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Im März ist Bernhard Vogel im Alter von 92 Jahren gestorben. Er war gleich in zwei Bundesländern viele Jahre lang Ministerpräsident: zwölf Jahre in Rheinland-Pfalz, elf Jahre in Thüringen. Bernhard Vogel hat in der CDU große politische Karriere gemacht, genau wie sein Bruder Hans-Jochen in der SPD. (Wdh. vom 06.01.2016)
(00:00) INTRO: in memoriam Bernhard Vogel | (02:26) KI: Hans Rosenthal “moderiert” noch einmal zum Sonntagsrätsel-Jubiläum - Ralf Bei der Kellen | (16:19) KI: AI Act der EU geht in die nächste Stufe - Kann er Grundrechte vor Künstlicher Intelligenz schützen? - Vera Linß | (28:13) ARTE: Abschied nach 33 Jahren - Claude-Anne Savin | (53:02) RBB: in memoriam Evelyn Lazar, Berlin 88 8 Das Stadtradio, 01.09.1998 | (1:00:55) BONUS: Sonntagsrätsel mit Christian Bienert, Medienmagazin 21.01.2006 || Jörg Wagner
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Bernhard Vogel war in Ost- und West-Deutschland Ministerpräsident und jahrelang Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung. Jetzt ist er im Alter von 92 Jahren gestorben. In memoriam wiederholen wir einen Talk aus dem Jahr 2009.
Ein Autofahrer fährt in Mannheim in eine Menschenmenge und verletzt dabei zwei Menschen tödlich, Neue Sondierungsgespräche zwischen der Union und SPD, Bürgerschaftswahl in Hamburg nun mit offiziellem Ergebnis, Neue Regierung in Österreich vereidigt, Trauer um Ost-West-Ministerpräsident Bernhard Vogel, Straßenkarneval am Rosenmontag in Köln und Mainz, Oscar-Verleihung in Los Angeles, Das Wetter Heinweis: Der Beitrag zum Thema Oscar-Verleihung darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der ehemalige rheinland-pfälzische Ministerpräsident Bernhard Vogel ist tot. Der Mainzer Historiker Andreas Rödder beschreibt ihn als Optimisten und Bildungsreformer.
Post verspricht: Verspätete Briefe sollen heute oder morgen kommen; Ex-Ministerpräsident Bernhard Vogel starb im Alter von 92 Jahren; Von Thomas Schaaf.
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der CDU-Politiker Bernhard Vogel ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Er war Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und später von Thüringen - und hält mit insgesamt 23 Jahren den Rekord als Landesregierungchef. van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die rot-grüne Regierung zieht 1999 die Bremse für VDE 8. Baustopp für die Schnellfahrstrecke München-Berlin. Plötzlich steht wieder alles in Frage. Doch Rot-Grün hat die Rechnung ohne Bernhard Vogel gemacht, Thüringens Ministerpräsident. 1998. Schröder löst Kohl ab. Die erste rot-grüne Regierung zieht die Bremse: Für VDE 8 – die Schnellfahrstrecke Berlin-München – reicht das Geld nicht. Baustopp. Doch Rot-Grün hat die Rechnung ohne Bernhard Vogel gemacht. Thüringens Ministerpräsident gibt alles für die schnelle Verbindung zwischen Berlin und München. Denn die soll einen Umweg machen – über seine Landeshauptstadt Erfurt. Vogel kämpft gegen Rot-Grün – und auch gegen seinen Parteifreund in Sachsen, Kurt Biedenkopf. Denn der wünscht sich, dass der schnelle Zug in Leipzig und Zwickau hält. Charlotte und Joana reisen zurück und rekonstruieren das Tauziehen um VDE 8. Podcast-Tipp für Euch vom Teurer Fahren-Team: “Das Wissen” – so heißt ein Podcast vom SWR, mit dem ihr Euer Gehirn regelmäßig füttern könnt. Gerade ist zum Beispiel eine Folge zu nachhaltigem Bauen erschienen. Also, das ist was für alle, die unsere erste Staffel “Teurer Wohnen” gehört haben. Und auch zum Thema Verkehr gibt es eine aktuelle Folge. Da geht es darum, wie wir in Zukunft Güter transportieren. Güterverkehr wird uns in Teurer Fahren auch noch beschäftigen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-wissen/8758500/ Und wir empfehlen Euch auch einen Podcast zur Bahn, der das ICE-Unglück in Eschede vor 26 Jahren zum Thema hat. Findet in unserer Story nur kurz Erwähnung, deshalb mehr dazu hier:https://www.ardaudiothek.de/sendung/zugunglueck-eschede-25-jahre-danach/12704413 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-3-vde-8-schnellfahrstrecke
Die rot-grüne Regierung zieht 1999 die Bremse für VDE 8. Baustopp für die Schnellfahrstrecke München-Berlin. Plötzlich steht wieder alles in Frage. Doch Rot-Grün hat die Rechnung ohne Bernhard Vogel gemacht, Thüringens Ministerpräsident. 1998. Schröder löst Kohl ab. Die erste rot-grüne Regierung zieht die Bremse: Für VDE 8 – die Schnellfahrstrecke Berlin-München – reicht das Geld nicht. Baustopp. Doch Rot-Grün hat die Rechnung ohne Bernhard Vogel gemacht. Thüringens Ministerpräsident gibt alles für die schnelle Verbindung zwischen Berlin und München. Denn die soll einen Umweg machen – über seine Landeshauptstadt Erfurt. Vogel kämpft gegen Rot-Grün – und auch gegen seinen Parteifreund in Sachsen, Kurt Biedenkopf. Denn der wünscht sich, dass der schnelle Zug in Leipzig und Zwickau hält. Charlotte und Joana reisen zurück und rekonstruieren das Tauziehen um VDE 8. Podcast-Tipp für Euch vom Teurer Fahren-Team: “Das Wissen” – so heißt ein Podcast vom SWR, mit dem ihr Euer Gehirn regelmäßig füttern könnt. Gerade ist zum Beispiel eine Folge zu nachhaltigem Bauen erschienen. Also, das ist was für alle, die unsere erste Staffel “Teurer Wohnen” gehört haben. Und auch zum Thema Verkehr gibt es eine aktuelle Folge. Da geht es darum, wie wir in Zukunft Güter transportieren. Güterverkehr wird uns in Teurer Fahren auch noch beschäftigen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-wissen/8758500/ Und wir empfehlen Euch auch einen Podcast zur Bahn, der das ICE-Unglück in Eschede vor 26 Jahren zum Thema hat. Findet in unserer Story nur kurz Erwähnung, deshalb mehr dazu hier:https://www.ardaudiothek.de/sendung/zugunglueck-eschede-25-jahre-danach/12704413 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-3-vde-8-schnellfahrstrecke
Die rot-grüne Regierung zieht 1999 die Bremse für VDE 8. Baustopp für die Schnellfahrstrecke München-Berlin. Plötzlich steht wieder alles in Frage. Doch Rot-Grün hat die Rechnung ohne Bernhard Vogel gemacht, Thüringens Ministerpräsident. 1998. Schröder löst Kohl ab. Die erste rot-grüne Regierung zieht die Bremse: Für VDE 8 – die Schnellfahrstrecke Berlin-München – reicht das Geld nicht. Baustopp. Doch Rot-Grün hat die Rechnung ohne Bernhard Vogel gemacht. Thüringens Ministerpräsident gibt alles für die schnelle Verbindung zwischen Berlin und München. Denn die soll einen Umweg machen – über seine Landeshauptstadt Erfurt. Vogel kämpft gegen Rot-Grün – und auch gegen seinen Parteifreund in Sachsen, Kurt Biedenkopf. Denn der wünscht sich, dass der schnelle Zug in Leipzig und Zwickau hält. Charlotte und Joana reisen zurück und rekonstruieren das Tauziehen um VDE 8. Podcast-Tipp für Euch vom Teurer Fahren-Team: “Das Wissen” – so heißt ein Podcast vom SWR, mit dem ihr Euer Gehirn regelmäßig füttern könnt. Gerade ist zum Beispiel eine Folge zu nachhaltigem Bauen erschienen. Also, das ist was für alle, die unsere erste Staffel “Teurer Wohnen” gehört haben. Und auch zum Thema Verkehr gibt es eine aktuelle Folge. Da geht es darum, wie wir in Zukunft Güter transportieren. Güterverkehr wird uns in Teurer Fahren auch noch beschäftigen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-wissen/8758500/ Und wir empfehlen Euch auch einen Podcast zur Bahn, der das ICE-Unglück in Eschede vor 26 Jahren zum Thema hat. Findet in unserer Story nur kurz Erwähnung, deshalb mehr dazu hier:https://www.ardaudiothek.de/sendung/zugunglueck-eschede-25-jahre-danach/12704413 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-3-vde-8-schnellfahrstrecke
Die rot-grüne Regierung zieht 1999 die Bremse für VDE 8. Baustopp für die Schnellfahrstrecke München-Berlin. Plötzlich steht wieder alles in Frage. Doch Rot-Grün hat die Rechnung ohne Bernhard Vogel gemacht, Thüringens Ministerpräsident. 1998. Schröder löst Kohl ab. Die erste rot-grüne Regierung zieht die Bremse: Für VDE 8 – die Schnellfahrstrecke Berlin-München – reicht das Geld nicht. Baustopp. Doch Rot-Grün hat die Rechnung ohne Bernhard Vogel gemacht. Thüringens Ministerpräsident gibt alles für die schnelle Verbindung zwischen Berlin und München. Denn die soll einen Umweg machen – über seine Landeshauptstadt Erfurt. Vogel kämpft gegen Rot-Grün – und auch gegen seinen Parteifreund in Sachsen, Kurt Biedenkopf. Denn der wünscht sich, dass der schnelle Zug in Leipzig und Zwickau hält. Charlotte und Joana reisen zurück und rekonstruieren das Tauziehen um VDE 8. Podcast-Tipp für Euch vom Teurer Fahren-Team: “Das Wissen” – so heißt ein Podcast vom SWR, mit dem ihr Euer Gehirn regelmäßig füttern könnt. Gerade ist zum Beispiel eine Folge zu nachhaltigem Bauen erschienen. Also, das ist was für alle, die unsere erste Staffel “Teurer Wohnen” gehört haben. Und auch zum Thema Verkehr gibt es eine aktuelle Folge. Da geht es darum, wie wir in Zukunft Güter transportieren. Güterverkehr wird uns in Teurer Fahren auch noch beschäftigen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-wissen/8758500/ Und wir empfehlen Euch auch einen Podcast zur Bahn, der das ICE-Unglück in Eschede vor 26 Jahren zum Thema hat. Findet in unserer Story nur kurz Erwähnung, deshalb mehr dazu hier:https://www.ardaudiothek.de/sendung/zugunglueck-eschede-25-jahre-danach/12704413 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-3-vde-8-schnellfahrstrecke
Die rot-grüne Regierung zieht 1999 die Bremse für VDE 8. Baustopp für die Schnellfahrstrecke München-Berlin. Plötzlich steht wieder alles in Frage. Doch Rot-Grün hat die Rechnung ohne Bernhard Vogel gemacht, Thüringens Ministerpräsident. 1998. Schröder löst Kohl ab. Die erste rot-grüne Regierung zieht die Bremse: Für VDE 8 – die Schnellfahrstrecke Berlin-München – reicht das Geld nicht. Baustopp. Doch Rot-Grün hat die Rechnung ohne Bernhard Vogel gemacht. Thüringens Ministerpräsident gibt alles für die schnelle Verbindung zwischen Berlin und München. Denn die soll einen Umweg machen – über seine Landeshauptstadt Erfurt. Vogel kämpft gegen Rot-Grün – und auch gegen seinen Parteifreund in Sachsen, Kurt Biedenkopf. Denn der wünscht sich, dass der schnelle Zug in Leipzig und Zwickau hält. Charlotte und Joana reisen zurück und rekonstruieren das Tauziehen um VDE 8. Podcast-Tipp für Euch vom Teurer Fahren-Team: “Das Wissen” – so heißt ein Podcast vom SWR, mit dem ihr Euer Gehirn regelmäßig füttern könnt. Gerade ist zum Beispiel eine Folge zu nachhaltigem Bauen erschienen. Also, das ist was für alle, die unsere erste Staffel “Teurer Wohnen” gehört haben. Und auch zum Thema Verkehr gibt es eine aktuelle Folge. Da geht es darum, wie wir in Zukunft Güter transportieren. Güterverkehr wird uns in Teurer Fahren auch noch beschäftigen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-wissen/8758500/ Und wir empfehlen Euch auch einen Podcast zur Bahn, der das ICE-Unglück in Eschede vor 26 Jahren zum Thema hat. Findet in unserer Story nur kurz Erwähnung, deshalb mehr dazu hier:https://www.ardaudiothek.de/sendung/zugunglueck-eschede-25-jahre-danach/12704413 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-3-vde-8-schnellfahrstrecke
Bernhard Vogel ist das Gesicht der Hospizarbeit in Nordfriesland. Er und sein Team von rund 100 Ehrenamtlichen kümmern sich um Menschen, die nicht mehr lange zu leben haben (die todkrank sind). Ihre Aufgabe ist es, diesen Menschen einen würdevollen Weg ins Sterben zu ermöglichen. Ein Gespräch über das Sterben und die vielen tollen Aktionen, die Bernhard Vogel für das Wilhelminen Hospiz unternimmt - und dabei nicht selten selber Grenzen überschreitet.
Bernhard Vogel saß erstmals 1965 für die CDU im Bundestag. Später wurde der gläubige Katholik als bislang Einziger Ministerpräsident in zwei Bundesländern, zuerst in Rheinland-Pfalz und danach in Thüringen – insgesamt mehr als 23 Jahre, so lange wie niemand sonst. Jetzt zieht Bernhard Vogel Lebensbilanz und gewährt Einblicke in die Geschichte der Bundesrepublik. Welche Wünsche der 91-Jährige gerade an die junge Generation hat, erzählt er bei 3nach9.
Wenn alles schiefgeht, hieß es im Kalten Krieg „Ab in den Bunker“: In Alzey, 30 Kilometer von Mainz entfernt, befindet sich versteckt unter einer Turnhalle eine große Bunkeranlage. „Es ist wie ein kleines Raumschiff, was völlig autark funktionieren kann“, sagt der der ehrenamtliche Bunkerexperte Jörg Diester, „das heißt also von der eigenen Stromversorgung über Filtersysteme, Wasser, Nahrungsmittelvorräte, dass also mit der geschlossenen Tür nach außen der Krisenstab von circa 200 Personen völlig autonom weiterarbeiten kann. „ Mit Krisenstab ist im weitesten Sinne die ehemalige Landesregierung von Rheinland-Pfalz gemeint. Der damalige Ministerpräsident Bernhard Vogel hat die Anlage in den 1980er Jahren geplant, um einen Schutzraum für die Landesregierung zu haben, für den Fall der Fälle eben. Aus diesem sogenannten „geschützten Ausweichsitz“ in Alzey sollte das Land im Kriegsfall 30 Tage weiterregiert werden können. An nur zwei Tagen im Jahr können sich Besucher den Bunker anschauen, am ersten Novemberwochenende ist es so weit: Dann führt der ehrenamtliche Bunkerexperte Jörg Diester durch die Anlage. Nach Ende des Kalten Krieges wurden Deutschlandweit Bunker dieser Art wieder aufgegeben, sagt Diester: „Denn die Zeiten damals standen eben auf Frieden, die sogenannte Friedensdividende in den 90er-Jahren, die eine wichtige Rolle gespielt hat. Das sind dann eben Entscheidungen gewesen, die man auch nicht mehr rückgängig machen konnte.“
Zahn, Mathiaswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
+++ Bernhard Vogel feiert 90. Geburtstag +++ Bevölkerung in Thüringen leicht gewachsen +++ Auflösung der Parlamentarischen Gruppe 'Bürger für Thüringen' rückt näher +++
Bernhard Vogel war Ministerpräsident in Ost und West. Gemeinsam mit seinem Bruder Hans-Jochen hat er als Politiker Nachkriegsdeutschland geprägt. Zu seinem 90. Geburtstag am 19. Dezember wiederholen wir einen Talk aus dem Jahr 2020. Moderation: Ursula Heller
Bernhard Vogel war Ministerpräsident in Ost und West. Gemeinsam mit seinem Bruder Hans-Jochen hat er als Politiker Nachkriegsdeutschland geprägt. Zu seinem 90. Geburtstag am 19. Dezember wiederholen wir einen Talk aus dem Jahr 2020. Moderation: Ursula Heller
Diese Themen „testen“ Wolfgang Bosbach und Christian Rach in dieser Woche: - Renten-Debatte: Steht die Rente mit 63 auf der Kippe? - Twitter-Beben: Ruiniert Elon Musk vollends seinen Ruf? - Putin-Putsch: Ist ein Sturz des russischen Präsidenten die einzige Chance auf Frieden? Weitere Themen: - Eva Kaili, EU-Parlament, Ski-Saison, Weihnachten, Bernhard Vogel, 70 Jahre Fernsehen, Jürgen Domian, Schmidt & Gysi Gäste: - Richard David Precht und Harald Welzer, Bestsellerautoren „Die vierte Gewalt“ - Julian Nida-Rümelin, Philosoph, Ethik-Professor und Buchautor „Perspektiven nach dem Ukraine-Krieg“ Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Werbepartner: - Viva con Agua. Verschenken Sie eine Spende an Viva con Agua und so den Zugang zu weltweit sauberem Trinkwasser über diesen Link: https://www.geschenke.vivaconagua.org
Er war gleich in zwei Bundesländern viele Jahre lang Ministerpräsident, hintereinander natürlich: zwölf Jahre in Rheinland-Pfalz, elf Jahre in Thüringen. Bernhard Vogel hat in der CDU große politische Karriere gemacht, genau wie sein Bruder Hans-Jochen in der SPD. (Wdh. vom 06.01.2016)
Beim Anblick von mehr als 500 teils schwer verletzten und verbrannten Menschen wollten Soldaten und Besucher unbedingt helfen. Was eigentlich die richtige Reaktion war, sorgte dafür, dass viele Verletzte stundenlang unversorgt blieben und Menschen noch Tage später verzweifelt ihre Angehörigen suchten. In dieser Folge hören Sie Notarzt Klaus-Peter Wresch, den ehemaligen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel und Peter Bradl, Leiter des Instituts für Notfall und Katastrophenmanagement an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt.
[00:00] INTRO: “rbb-Dienstwagen-Affäre” - welt-tv | [02:51] rbb-Reaktion - Justus Demmer, rbb-Sprecher | [10:55] DJV-Reaktion - Steffen Grimberg | [17:41] rbb-Aufklärungsarbeit - Sabine Jauer, rbb-Personal-/Verwaltungsrat | [30:41] Konsequenzen - Steffen Grimberg | [40:20] Bonus: 30.07.2005 - INTRO: Funkerberg | [44:15] Bonus: Schleichwerbung 1 - Bernhard Vogel | [53:16] Bonus: Schleichwerbung 2 - Ruth Hieronymi | [1:00:01] Bonus: Radio Teddy vor Start - Uwe Schneider | [1:12:07] Bonus: PodCasting ein Freakmedium wächst aus den Kinderschuhen - Holger Bruns || Jörg Wagner
Verschiedene Untersuchungen fanden schnell einen Schuldigen für das Unglück: den Piloten des Jets, der in die Zuschauer stürzte, Ivo Nutarelli. Doch dieser Einschätzung widersprechen einige. Hätte man den Flugtag überhaupt genehmigen dürfen? Wurden die Sicherheitsbestimmungen eingehalten? Oder steckte sogar noch viel mehr dahinter? In dieser Folge hören Sie Florian Gerster, der im Bundestags-Untersuchungsausschuss saß, den damaligen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel, Pilot Ivo Nutarellis Bruder Giancarlo Nutarelli, den Überlebenden Roland Fuchs, den rheinland-pfälzischen Landtagspräsidenten Hendrik Hering und Redakteurin Christine Kamm, die Giancarlo Nutarelli in Rimini getroffen hat.
Über 300.000 Menschen besuchten im August 1988 die Air Base in Ramstein – mehr als die Einwohner von Ludwigshafen und Kaiserslautern zusammen. Doch die Air Base ist groß – hier haben so viele Besucher Platz. In Folge 4 sprechen wir darüber, warum sie überhaupt so groß ist und warum sie für die gesamte Nato so unglaublich wichtig ist. In dieser Folge hört ihr Redakteur und USA-Experte Ilja Tüchter, den ehemaligen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel und Air-Base-Sprecher Oberstleutnant William Powell.
Rheinland-Pfalz feiert sich selbst mit einem Festakt im Staatstheater und am Wochenende mit dem Rheinland-Pfalz-Tag in Mainz. Vor 75 Jahren haben die Rheinland-Pfälzer den ersten Landtag gewählt und sie haben der Verfassung des Landes zugestimmt. Allerdings: Nur sehr knapp. Beim Festakt zum Landesjubiläum waren rund 500 Gäste. Darunter die früheren Ministerpräsidenten Bernhard Vogel und Kurt Beck.
Es bleibt alles beim Alten in Thüringen: Rot-Rot-Grün regiert, hat aber keine Mehrheit. Für Ex-Regierungschef Bernhard Vogel ist das kein Zustand. Er drängt auf Neuwahlen in absehbarer Zeit. Das ganze Interview.
Laschet oder Söder? In der Frage um den Kanzlerkandidaten der Union forderte der CDU-Politiker Bernhard Vogel im Dlf eine schnelle Entscheidung – noch in den nächsten Tagen. Meinungsumfragen müsse man sehr ernst nehmen, sie könnten sich in wenigen Wochen aber völlig verändern. Bernhard Vogel im Gespräch mit Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Laschet oder Söder? In der Frage um den Kanzlerkandidaten der Union forderte der CDU-Politiker Bernhard Vogel im Dlf eine schnelle Entscheidung – noch in den nächsten Tagen. Meinungsumfragen müsse man sehr ernst nehmen, sie könnten sich in wenigen Wochen aber völlig verändern. Bernhard Vogel im Gespräch mit Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bernhard Vogel war Ministerpräsident in Ost und West. Gemeinsam mit seinem Bruder Hans-Jochen hat er als Politiker Nachkriegsdeutschland geprägt, und gemeinsam haben sie das Buch: "Deutschland aus der Vogelperspektive.Eine kleine Geschichte der Bundesrepublik" geschrieben. Moderation: Ursula Heller
Die Brüder Hans-Jochen und Bernhard Vogel haben die Geschichte der Bundesrepublik von Anfang an miterlebt. Politisch gingen sie getrennte Wege, der jüngere trat in die CDU ein, der ältere in die SPD. (Wdh. vom 13.09.2007)
Autor: Münchenberg, Jörg Sendung: Informationen am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Thüringens Ex-Ministerpräsident Vogel sagte über den verstorbenen Unionspolitiker: Blüm sei der Sozialpolitiker in der Ära Kohl gewesen. Das habe sich z.B. in seinem Kampf für die Rente gezeigt.
Im Interview: Daniel Schäfer Der frühere thüringische Ministerpräsident Dr. Bernhard Vogel beschreibt im Interview mögliche Auswege für das Dilemma von Thüringen. Sophie Schimansky berichtet von der Wall Street über neue Probleme für die Bayer AG. Juan Moreno ist als “Journalist des Jahres” ausgezeichnet worden. Er hatte Claas Relotius als Märchenerzähler enttarnt.
Er ist einmalig zweimalig, denn er war Ministerpräsident in gleich zwei Bundesländern. Das hat es in Deutschland bislang nur einmal gegeben. Die Rede ist von Dr. Bernhard Vogel. Henning Röhl hat den Politiker in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin besucht. Das Ergebnis ist ein spannendes Stück Zeitgeschichte über Bernhard Vogels einmaligen Lauf des Lebens.
Bei der Landtagswahl in Thüringen musste die CDU massive Verluste hinnehmen. "Ein erheblicher Teil der AfD-Wähler sind Wähler, die Denkzettel verteilen, die Kritik anmelden wollen. Das sind nicht alles kleine Nazis.", so Bernhard Vogel.
Zwei Wochen nach dem Flugunglück in Ramstein debattiert am 8.9.1988 der rheinland-pfälzische Landtag über die Verantwortung und die Konsequenzen. Hier: Ministerpräsident Bernhard Vogel und Oppositionschef Rudolf Scharping (ab Min. 29).
Die Anfechtungen der Demokratie durch die unterschiedlichen totalitären Bewegungen des 20. Jahrhunderts finden 2014 einen besonderen Widerhall. In diesem Jahr wird nicht nur an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 und den Beginn des von Deutschland entfesselten Zweiten Weltkrieges 1939 erinnert werden. Die Friedliche Revolution jährt sich zum 25. Mal und die Osterweiterung der Europäischen Union zum 10. Mal. Mit einem Vortrag des Historikers Professor Andreas Wirsching und einem ebenso hochrangig wie international besetzten Podium richtete die Veranstaltung aus Anlass des 70. Geburtstags von Rainer Eppelmann den Blick auf die das 20. Jahrhundert prägenden Auseinandersetzungen zwischen Diktatur und Demokratie. An der Podiumsdiskussion nahmen Prof. Wirsching, Rainer Eppelmann und Ministerpräsident a.D. Prof. Bernhard Vogel teil. Auf dem Podium saßen außerdem die Direktorin des Jugendbildungsprogramms der Menschenrechtsorganisation Memorial Moskau, Prof. Irina Scherbakova, und Dr. Kazimierz Woycicki von der Universität Warschau. Das Gespräch moderierte Dr. Ulrich Mählert von der Bundesstiftung Aufarbeitung. Eine künstlerische Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen Vergangenheit nahmen die Kabarettisten des Berliner Sündikats im Anschluss an das Podiumsgespräch vor. Für die musikalische Begleitung sorgte der Klarinettist Jürgen Kupke, der die Themen des Abends auf seinem Instrument interpretierte.