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Mon, 21 Apr 2025 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2183-borsepeople-im-podcast-s18-15-veronika-korbei 786a67c4d0c2be7b86e54e6069440868 Mit Veronika Korbei, GoFundMe-Initiatorin für eine emotionale Sache, werde ich am 5.5. auf einer grossen neuen Bühne stehen. Veronika ist promovierte Kunsthistorikerin, nach der Dissertation zu den Handzeichnungen des Peter Paul Rubens arbeitete sie als Archivarin des Ernst H. Gombrich Archivs am Warburg Institute London (2008-2010) sowie für Sotheby`s. Als Eigentümerin der M2 in Hietzing rahmt sie mit ihrem Team Originale, Leinwände, Poster, Fotografien, Grafiken mit hochwertigen Materialien und säurefreien Passepartouts bzw. Klebebändern. Das Vorgespräch fand incl. Begutachtung einer mitgebrachten Mappe mit Prints von gemeinsamen Helden wie The Smiths, The Jam, Madonna, Charlie Watts oder David Bowie statt, in der Aufnahme gibt es natürlich immer wieder Referenzen dazu. Aber es geht auch um den legendären Handball Club West Wien, dem Veronika nach finanzieller Schieflage wieder auf die Beine geholfen hat. Wir sprechen über die West Wien-Legende Stefan Uher (jetzt EY), über Bernhard Krumpel, viele ehrenamtliche Helden sowie die Herzensangelegenheit Frauen-Mannschaft. Zum Abschluss hab ich einen Call to Action in Richtung Börsenotierte. https://www.m2korbei.at West Wien: https://vimeo.com/user214849586 Börsepeople Stefan Uher: https://audio-cd.at/page/podcast/5760 Börsepeople Bernhard Krumpel: https://audio-cd.at/page/podcast/4265 Börsepeople Max Pohanka: https://audio-cd.at/page/podcast/7057 The Business Athletes mit Bernhard Krumpel: https://audio-cd.at/page/podcast/7095 About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 18 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 18 ist die EVN http://www.evn.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2183 full no Christian Drastil Comm. 1515
Ich kam im Rahmen meiner Ausbildung am Kolleg für Multimedia zum ersten Mal mit dem Thema Projektmanagement in Kontakt. Ein gewisses Organisationstalent war mir als ältestes von vier Kindern schon in die Wiege gelegt. Auch als Trainerin und Funktionärin im Sportverein konnte ich meine Skills dahingehend schon früh vertiefen. Ich sammelte 15 Jahre Erfahrung als angestellte Projektmanagerin in verschiedenen Unternehmen im nationalen und internationalen Umfeld. Dabei übernahm ich immer komplexere Projekte und arbeitete verstärkt in interkulturellen Kontexten. In dieser Zeit ließ ich mich zertifizieren (IMPA Level C und B und PMI PMP) und zum Projektcoach ausbilden. Des Weiteren engagierte ich mich in nationalen und internationalen Projektmanagement-Netzwerken. 2012 gründete ich mein eigenes Unternehmen, zuerst nebenberuflich und ab 2016 hauptberuflich. Als selbständige Unternehmensberaterin liegen meine Schwerpunkte bei Projektmanagement, Projektmanagement-Beratung und Projektcoaching.
Spices are not just about making your food taste good – they are like culinary superheroes with legit health benefits. Take turmeric, for example – it's not just a pretty color; it's got anti-inflammatory superpowers. And cinnamon? It's not just for your morning coffee kick; it might actually help regulate blood sugar. So, next time you're sprinkling those spices, you're not just adding flavor; you're doing your body a solid. It's time to rethink our spice game – they're not just taste enhancers; they're flavor-packed health boosters!
Anna Edinger arbeitet für https://hietzing.at. Gern besucht sie ihr Geschäft und stellt es mit einem Artikel und Fotos gratis vor. Hören Sie mehr über ihre Arbeit im Podcast.
In dieser Folge zu Gast: Nikolaus Ebert, Bezirksvorsteher von Hietzing, Wiens 13. Bezirk. Paul Tesarek spricht mit dem Bezirkschef neben vielen anderen Themen über das spannende Projekt einer Radstraße in der Auhofstraße sowie über den umstrittenen Plan, unter dem Hietzinger Platz eine Garage zu bauen.
Das Bildungszentrum an der Wien repräsentiert ein neues Kapitel in unserem Bestreben, Bildung und persönliche Entwicklung zu fördern. Der Rudolf Steiner Verein (RSV), gegründet im Jahr 1993 und ursprünglich in der Schrutkagasse beheimatet, ist die tragende Säule unserer Aktivitäten. Nach dem Umzug in die Seuttergasse und der Erweiterung unserer Einrichtung durch einen Anbau, der den Kindergarten, einen Festsaal und eine Aula umfasst, hat sich dieser Verein an diesem wunderbaren Ort weiterentwickelt.
Die Werkbundsiedlung in Hietzing, eine Gruppe eine architektonische Besonderheit in der Wiener Wohnungspolitik der 1920er Jahre, besuchen wir in dieser Folge.
In dieser Folge zu Gast: Nikolaus Ebert, der Bezirksvorsteher von Hietzing, Wiens 13. Bezirk. Paul Tesarek spricht mit dem neuen Hietzinger Bezirkschef neben vielen Bezirksthemen auch über den Ausbau der Verbindungsbahn, die Umsetzungspläne der ÖBB und was die Vorschläge des neuen Bezirksvorstehers dazu wären.
In dieser Folge bei Paul Tesarek zu Gast: Silke Kobald, Bezirksvorsteherin von Hietzing, Wiens 13. Bezirk. Paul Tesarek spricht mit der Bezirksvorsteherin darüber, wie sich's im Nobelbezirk Hietzing so lebt, was eine Bezirksvorsteherin alles ändern kann und was nicht - und warum sie trotzdem an allem schuld ist. Aber auch spannende, spezifische Themen wie etwa der Ausbau der sogenannten Verbindungsbahn kommen zur Sprache.
Simon Masek ist Geschäftsführer des renomierten Heurigen Restaurants Wambacher in Hietzing und erzählt im Podcast, mit welch großer Freude er seinen Job macht.
Lorenz Goldnagl. Er ist mit https://hietzing.at ein Vorreiter der professionellen Website-Anbieter und ein wichtiger Vernetzer im 13. Bezirk. Immer wieder überzeugt er die Geschäftsleute mit neuen Ideen; in seinem neuesten Projekt geht es auch um Social Media.
In Folge 30 dürfen wir ein Podcast-Special präsentieren. Rausgehen-Host Fritz Hutter hat sich diesmal nämlich den Macher von „Bin am Berg“, dem Schwester-Podcast von „Rausgehen“, an seine Seite geholt. Wolfgang Kralicek ist als einer der renommiertesten Kulturjournalisten und Theaterkritiker des Landes längst im gesamten deutschen Sprachraum eine Institution.Außerdem ist der Wiener leidenschaftlicher Skifahrer und hat 2016 ein Buch über seine Lieblingsskiorte veröffentlicht. Der Titel macht klar, warum sich Wolfgang Kralicek eben auch als „Rausgehen“-Gast perfekt eignet: „Skifahren in Ostösterreich“. Getroffen hat man sich dort, wo der Mitfünfziger aus Hietzing die blau-gelben Alpenausläufer lieben gelernt hat. In der Marktgemeinde Krumbach in der buckligen Welt nämlich.Während eines Spaziergangs durch den im Bezirk Wiener Neustadt gelegenen 2200-EinwohnerInnen-Ort erzählt Wolfgang Kralicek von unbeschwerten Sommerferien im Grünen, von seinen ersten Trips in benachbarte Skigebiete wie Mönichkirchen oder St. Corona und von seiner Abneigung gegen hektisches Pistenkilometersfressen.Außerdem sagt er, was gutes Theater und gute Theaterkritiken ausmacht, warum sich Bühnen- und Sportstars in Wahrheit sehr ähnlich sind oder auch, wieso er Schulschikurse für ein Pflichtprogramm hält.----------------------------------------------------------------------------------------------------Infos:Bin am BergKrumbach in Niederösterreichecoplus alpin GmbHecoplus. Die Wirtschaftsagentur des Landes NiederösterreichDieser Podcast wird unterstützt von der ÖBB-Postbus GmbH www.postbus.at
In Folge 30 von WIENER BEZIRKSBLATT TV auf W24 - Das Stadtfernsehen ist Martina Rupp zu Gast. Im Gespräch mit Paul Tesarek blickt sie auf ihre Zeit beim ORF zurück. Sie war 42 Jahre im größten Medienunternehmen des Landes und ist seit August nun in Pension. Die Romygewinnerin spricht über ihren emotionalen Abschied von „konkret“ und auch darüber, dass es sich jetzt aber ganz gut anfühlt. In Wien geboren, ist sie in der „Friedensstadt“ in Hietzing aufgewachsen. Sie war ein sehr frommes Mädchen, ihr Berufswunsch war Klosterschwester, doch "die Buben waren halt auch ganz süß“. Spätestens mit dem Besuch der Tanzschule hat sich dann auch der Berufswunsch geändert. Radio war für sie immer das Größte und mit 18 Jahren hat sie dann bei Ö3 begonnen. Ihr erster Fernsehmoderationsauftritt war 1985 in „Ohne Maulkorb“. Zahlreiche weitere Sendungen und Magazine im ORF sollten folgen. Sie hat zwei Kinder und war wegen ihrer Scheidung schon sehr traurig. Nun lebt sie aber seit sieben Jahren in einer glücklichen Beziehung. Offen spricht sie auch über ihre Krankheit, über ihre Unsportlichkeit und über ihre große Leidenschaft „das Bauernschnapsen“.
Hietzing gilt als viel besuchtes Ausflugsziel, beliebte Wohngegend und wichtiges Naherholungsgebiet für alle Wiener*innen. Mit Daniela Krammer, Saxophonistin, Sängerin, Komponistin und Bandleaderin sowie Dr. Robert Streibel, Direktor der VHS Hietzing, Historiker, Autor und Lyriker, begrüße ich zwei Gäste im Mercato Rosso-Studio, die sich bestens in Hietzing auskennen. Im gemeinsamen Gespräch geht es unter anderem um Hietzing als Inspirationsquelle und Rückzugsort, die sprachlichen Unterschiede zwischen Meidling und Hietzing und welche Spuren das Rote Wien in Hietzing hinterlassen hat.
Kurse reichen nicht, um möglichst viele Menschen für Bildung zu begeistern. So stellt Dr. Streibel als Direktor der Volkshochschule Hietzing selbst interessante Ausstellungen zusammen oder er organisiert Marathon-Lesungen, wo es 30 Stunden Literatur am Stück gibt.
Ing. Horst Zecha hat in den letzten 30 Jahren über 100.000 Fotos von Straßenzügen in Hietzing und Mauer erstellt, um zukünftigen Heimatkundeforschern Material bieten zu können. Die Welt soll sehen, wie es früher war in Hietzing und Liesing.
Frau Mag. Kobald arbeit auch mit Bürgerinitiativen zusammen, wenn es notwendig ist, vom Bezirk Schaden abzuwenden.
Mit Folge 22 startet Podcast-Host Fritz Hutter eine Mini-Serie mit Gästen, die aus dem Sport nicht nur ihre Berufung, sondern, im unternehmerischen Sinn, auch ihren Beruf gemacht haben und während der Corona-Krise gleich an mehreren Fronten zu kämpfen haben.Den Anfang von "Sport-Biz & Corona" macht Dieter Mocker, Tennisschul-, Shop- und Klub-Betreiber aus Wien. In seinem Betrieb betreuen er und seine MitarbeiterInnen u.a. regelmäßig über 500 Kinder. Aktuell müssen aber auch diese auf ihr in vielerlei Hinsicht so ergiebiges Training verzichten.Durch nicht restlos durchschaubare Corona-Maßnahmen am Broterwerb gehindert, sorgt sich Mocker trotzdem weniger um die eigene Zukunft als Unternehmer, als darum, welchen irreparablen Schaden unsere Kinder durch den so großflächig verhängten Bewegungslockdown nehmen könnten.Er und Fritz Hutter sagen, was sie sich eigentlich von der Politik erwarten und was der Sport unserer Jugend speziell in Krisenzeiten geben könnte – wenn man ihn nur endlich wieder ließe …Infos zu Dieter Mocker und sein Tennisprogramm unter www.smashingsuns.at------------------------------------------------------------------Produziert wird Am Sportplatz in der Content-Manufaktur des Journalisten, Podcasters, Trainers und Beraters Fritz Hutter. Bei Interesse an redaktionellen und/oder werblichen Kooperationen bitte gerne Kontakt via www.fritzhutter.com aufnehmen.
Ein Anschlag auf einen Wiener Anwalt. Ein Polizist in der Schusslinie. Ein Scheidungskrieg um Aktien und viele Millionen. Steuerflucht in die Schweiz. Vier Verdächtige. Jahrelange Planung. Ein Motiv, das erschüttert. Das alles sind die Zutaten für den schrecklichen Fall, den wir euch in dieser Folge vorstellen.
Name | Martin Czapka Beruf | Graphic Designer und Illustrator Alter | 64 Jahre Persönliches | Hobbys habe ich keine, weil ich das Zeichnen zum Beruf gemacht habe. In meiner kargen Freizeit genieße ich meine Familie und unsere Hunde. Bücher sammle ich mit Begeisterung. Ich lebe im | 13. Bezirk Was ich an Hietzing mag … Der Beitrag Hietzing: Nachbar der Woche erschien zuerst auf wienerbezirksblatt.
Die ältesten Siedlungsreste Wiens wurden in St. Veit gefunden, die Avaren hinterließen einen Goldschatz in einem Grab. Lange Zeit stritten Ober- und Unter Sankt Veiter, wo denn die Grenze zwischen ihnen gezogen werden sollte. Fix ist: Das gesamte Gemeindegebiet wurde von Kirche und Adel geprägt. Und davon zeugen auch die teils wenig bekannten Gebäude, die hier zu finden sind.
Warum es für den schrägen Steirer im noblen Hietzing trotzdem gepasst hat, aber auch was ihn dort dann doch aus der Spur geschmissen hat, erzählt er Host Fritz Hutter im Grätzlcast der Kleinen Zeitung.
Ursprünglich in einem Jagdgebiet gelegen, wurde Schloss Schönbrunn unter Maria Theresia aus- und umgebaut und von der kaiserlichen Familie erst als Sommerresidenz, später, von Franz Josef, als permanenter Wohnsitz genutzt. Worauf die Habsburger dort allerdings lange verzichten mussten, ist erstaunlich. Hören Sie selbst, was es war....
Nicht nur der Tiergarten ist eine Attraktion im Schönbrunner Schloßpark. Auch in den anderen Teilen des Parks sind einige spezielle Gebäude zu finden. Wissen Sie, warum dort eine Ruine aus Karthago steht?
Neben den Gardebataillons des österreichischen Bundesheeres beherbergt diese Kaserne in Hietzing seit 2014 besondere Gäste: Kimbar, den ältesten Giraffenbullen Europas sowie die Giraffendamen Rita und Carla. Buchtipp: Christa Riedl-Dorn, Hohes Tier: Die Geschichte der ersten Giraffe in Schönbrunn
In den Gebäuden, die sich an der Hietzinger Seite des Schönbrunner Schloßparks entlang ziehen, lebten Menschen, die dem Kaiserhaus nahe standen - darunter Johann Strauss und Katharina Schratt.
Zwischen den U-Bahnstationen Schönbrunn und Hietzing, auf der linken Seite des Wien-Flusses, spazieren Fritzi und Edith zum Technischen Museum und finden heraus, wie es dazu kam, dass der Herzog von Cumberland ein Palais bei Schönbrunn erbauen ließ. Sie fragen sich: Was machte Kaiser Franz Josef im Hofpavillon?
Gunnar und Wittgund diskutieren und leben, sie lassen es krachen, scheitern, aber haben definitiv die Schneid, um langfristig obenauf zu bleiben. Die Achteladeligen aus Hietzing erleben Interessantes für einen jeden Zuhörer und auch für die geilen weiblichen Ohrwascheln. www.facebook.com/kanonenzeitung www.twitter.com/kanonenzeitung
„Kleine Designerstücke zum angreifen“ – das ist das Motto der gebürtigen Hietzingerin Helga Schmidtschläger. Sie betreibt seit nun mehr als 15 Jahren ihre Boutique „Design im Griff“ am Maurer Hauptplatz. Man findet hier Möbelgriffe, Türgriffe, Garderoben, Wohnaccessoires und vieles mehr, die von den normalen Standardstücken abweichen. Frau Schmidtschläger ist außerdem noch stellvertretende Obfrau des Maurer Geschäftsleute Vereins, hier ist sie die Spezialistin für Marketing und Werbung. Zusammen mit den Maurer Geschäftsleuten und Fotografin Monika Klinger entstand „Leibspeisen“ – ein sehr anderes Kochbuch“, in dem die Geschäftsleute sehr ausgefallen fotografiert worden sind und ihre Lieblingsgerichte verraten. Ein Beitrag für Radio Hietzing von Eva Lang.