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De een oder anner vun jo warrt sik woll noch op besinnen op den Hollywood-Klassiker "Die Katze auf dem heißen Blechdach" mit Liz Taylor un Paul Newman. Grundlaag för düssen Film weer en Theaterstück vun Tennessee Williams un dat gifft dat ok op Platt, översett vun Frank Grupe ünner den Titel "Slagsiet". Vör'n poor Johr geev dat dat al mal in't Ohnsorg-Theater to sehn, un nu waagt sik dor ok en Amateurbühn ran an düt Stück: De "DSV Hamburg" in dat Theater an'e Marschnerstraat. Dor gifft dat dat Drama "Slagsiet" Enn vun'n Maand an dree Daag to sehn – vun'n 28. bet 30. Mart. Bernhard Koch hett sik dat vöraf al mal'n beten wat ankeken. In'n Junimaand is dat sowiet, dor finnt an'n 22. denn wedder de grote Afsluss-Gala in't Ohnsorg-Theater vun "Vertell doch mal" uns plattdüütsche Schrievakschoon statt. Bet dorhen weet wi denn ok, wokeen wunnen hett. Noch sünd wi bi de Utwahl. Över 600 Lüüd hebbt düt Johr wedder mitmaakt un uns jümehr Geschicht schickt. Över de eerste Jurysitten vertellt Frank Jakobs mehr. Bavento is Benita Brunnert för uns noch in Noordersteed ween un hett dor de Lüüd bi Tanks Theater in'n Festsaal an'n Falkenbarg besöcht. Af 27. Mart speelt se dor dat Stück "Duppelt Glück". Un denn kriegt ji noch en Geschicht vun Reimer Bull op'e Ohren. Moderatschoon: Jürgen Fitschen De Leder in uns Sennen: Rollin Home – Lui & Fiete In disse Tied – Gerrit Hoss Dörp Reggae – Ina Müller Wat is – Yared un de Schlickrutscher In de Provinz – Timsen tohoop mit Ringlstetter
Frieden – ein großes Wort, das oft selbstverständlich klingt. Doch was bedeutet es wirklich, sich aktiv für den Frieden einzusetzen? Die multimediale Ausstellung "Gesichter des Friedens" im Stadttheater Ingolstadt zeigt Menschen, die genau das tun – aus ganz unterschiedlichen Hintergründen und mit bewegenden Geschichten. Ihre Gesichter erzählen von Versöhnung, Engagement und der Suche nach Gerechtigkeit. Veranstaltet wird die Ausstellung unter anderem von PAX Christi. Irmgard Scheitler ist die Vorsitzende von PAX Christi im Bistum Eichstätt. Mit ihr habe ich über die Ausstellung und die Bedeutung von Friedensarbeit. Die Ausstellung ist im Foyer (Festsaal Rang) des Stadttheaters Ingolstadt zu sehen. Sie geht noch bis zum 30. März, Mo-Fr 10-13 Uhr. Und natürlich zu den Abend-Veranstaltungen im Theater und im Festsaal.
Jedes Jahr im Januar wird im Kölner Gürzenich die Proklamation des Kölner Dreigestirns für die laufende Karnevalssession zelebriert. 1300 Gäste drängen in den Festsaal aus dem 15. Jahrhundert. Der Einlass erfolgt nur nach vorheriger persönlicher Einladung. Autor: Herbert Hoven Von Herbert Hoven.
Das Bildungszentrum an der Wien repräsentiert ein neues Kapitel in unserem Bestreben, Bildung und persönliche Entwicklung zu fördern. Der Rudolf Steiner Verein (RSV), gegründet im Jahr 1993 und ursprünglich in der Schrutkagasse beheimatet, ist die tragende Säule unserer Aktivitäten. Nach dem Umzug in die Seuttergasse und der Erweiterung unserer Einrichtung durch einen Anbau, der den Kindergarten, einen Festsaal und eine Aula umfasst, hat sich dieser Verein an diesem wunderbaren Ort weiterentwickelt.
In der ersten Folge des Jahres 2025 dreht sich in unserem Podcast mal wieder alles um spannende regionale Meldungen: Zum Beispiel geht es um eine kreative Idee der Fastnachter aus Emmendingen. Diese verlassen vor allem aus Kostengründen ihren bisherigen Festsaal und feiern ihre Sitzung in diesem Jahr erstmals unter der Erde. Namensgebend für die aktuelle Folge ist eine Geschichte aus Sinzheim, in der ein Pferdebesitzer die ungewohnten Geräusche aus seinem Stall im Schlaf richtig deuten konnte und somit schlimmeres verhinderte. Und ein Fall aus Rottenburg erhitzt die Gemüter. Aus Sicherheitsgründen müssen die Regional-Züge, die dort einen bestimmten Bahnübergang kreuzen immer laut hupen. Sehr zum Ärger der Anwohner. Die Bahn hat nach jahrelangen Beschwerden endlich eine Lösung angeboten - aber auch hier hagelt es wieder Kritik. 29:59 ist der Podcast, der sich wöchentlich mit spannenden und unterhaltsamen Themen aus dem Sendegebiet des Radiosenders "die neue welle" auseinandersetzt. Unterhaltsame und manchmal auch sehr kuriose Geschichten, die im Radio nur kurz oder gar nicht vorkommen. Dies ist Folge: 261.
Improvisierte und groovige Musik - das versprechen die Jazzlips am 11.10.2024 im Festsaal am Falkenberg in Norderstedt. Ihr könnt dabei sein und sogar zwei Freikarten gewinnen. Wie, das erfahrt Ihr in dieser Folge unseres Podcasts - am besten sofort reinhören und gleich abonnieren. Warum? Weil es im Oktober in der Themen-Show um Jazz geht. Jan-Hauke Strebel von den Jazzlips berichtet, wie er zum Jazz und zu dieser bekannten Gruppe kam und wie es um den Jazz in Hamburg und der Welt steht. Freut Euch auf die nächsten Podcastfolgen oder hört live am 07.10.2024 ab 20 Uhr rein!
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind gerufen, wenige aber auserwählt.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind gerufen, wenige aber auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In dieser Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" hören Sie eine Audiocollage einer Gedenkveranstaltung für Elisabeth Ettmann, die am 16.12.2023 verstorben ist. Frau Ettmann – die „Frau Elisabeth“ wie sie auch genannt wurde, war Sozialarbeiterin, hat die „Beratung ums Eck“ in der Reindorfgasse, gegründet, wo möglichst niederschwellig Beratung für Bezirksbewohnerinnen und -bewohner angeboten wurde. Und sie hat sich auch im Verein „Vivaro – Viva Romnja“, dem ersten Roma-Frauen-Verein in Österreich engagiert. Und am 24. April wurde im Festsaal des Amtshauses Elisabeth Ettmann gedacht. Mit dabei ist - leider zum (vorerst) letzten Mal - Grätzelkorrespondentin Karin Martiny "Nordy", die auf ihre bisherigen Grätzelkorrespondenzen zurückblickt. Co-Moderatorin dieser Folge ist Birgit Dhibi.
Bert Daske bringt Kultur in die Gemeinde! In dem neu eröffneten Festsaal in Sperenberg, der seit 50 Jahren leer stand, möchte er Musik, Lesungen und andere Kulturevents veranstalten. Außerdem betreibt er einen kleinen Campingplatz und verleiht Fahrräder. Ein echter Macher! Im April ging es los, und viele andere Veranstaltungen werden folgen. Musik: https://www.benburmeister.de/bb-trio/
Vor fast 2000 Jahren wurde die italienische Stadt Pompeji bei einem Vulkanausbruch verschüttet. Tief unter der Asche haben Archäologen bei Ausgrabungen jetzt einen großen Festsaal entdeckt: Von Julia Muth.
Hallo liebe Bibi-Fans und Estland-Fans, tere head eesti kuulajad! In Folge 89 trifft sich Bibi mit Menschen aus Neustadt und Umgebung im Wald: denn in Hörspielfolge 26, Die Schnitzeljagd, fällt die Aula ihrer Schule auseinander und wird nicht von der Stadt finanziert. Deswegen wird die Schnitzeljagd als Wohltätigkeitsveranstaltung ausgerichtet. Es kommen jedoch viel zu viele Teilnehmende und aus der geplanten Schnitzeljagd wird eine Müllschlacht. Ihr erfahrt, wie Bibi und Moni die Idee mit der Schnitzeljagd umsetzen, worum Bibi mit dem Direktor wettet und warum am Ende die Schnitzeljagd im wahrsten Sinne des Wortes im prügikast gelandet ist
Hallo und willkommen! Rodegrimm dreht durch! Unsere Helden müssen schnell und Entschlossen handeln. "Wie du gesehen hast, hat er mich angegriffen." Rodegrimm vom Blutbuchenforst, mit einem Blutigen Dolch in der Hand, im Festsaal seiner Gräfin Linktree mit allen wichtigen Links: https://linktr.ee/stammtischadventures
Großeinsatz der Polizei an Stadtteilschule in Blankenese – Wie ist die Lage? – Was ist passiert? – Was ist bisher bekannt? +++BEDROHUNG MIT WAFFE? POLIZEI RÄUMT SCHULE IN BLANKENESE In Hamburg-Blankenese läuft seit dem Vormittag ein Großeinsatz: Die Polizei sprach von einer "Bedrohungslage" an der Stadtteilschule in der Frahmstraße, nachdem eine Lehrerin bedroht worden war. Die Lehrerin sei im Klassenraum vor Schülern und Schülerinnen von zwei Jugendlichen oder Kindern bedroht worden - mit einer Schusswaffe, wie ein Polizeisprecher sagte. Die beiden etwa 12- bis 15-Jährigen sollen auf die Lehrerin gezielt, aber nicht geschossen haben. Im Anschluss verließen sie laut Polizei den Klassenraum und flüchteten in unbekannte Richtung. Ob es sich um Schüler der Stadtteilschule Blankenese handelt, ist noch unklar. Hinweise auf Verletzte gibt es nicht. Die Polizei sprach von einer Bedrohungslage, keiner Amoktat. NDR 90,3 Polizeireporter Kai Salander berichtet, was bisher über den Einsatz bekannt ist.
Als Abgeordneter eines deutschen Parlamentes unternahm ein Freund von mir eine Auslandsreise in einer Gruppe von Parlamentariern verschiedener Parteien. Normalerweise, sagt mein Bekannter, herrscht bei solchen Reisen abseits der medialen Öffentlichkeit ein gutes kollegiales Einvernehmen über Parteigrenzen hinweg. Hier aber waren zwei dabei, die so taten, als sei der jeweils andere nicht da. Sie sahen sich nicht an, sprachen nicht miteinander und gaben sich nicht die Hand. Nicht, weil einer dem anderen etwas getan hätte, sondern weil sie verschiedenen Parteien angehörten und einer mit dem anderen nichts zu tun haben wollte. Der Freund ist politisch nicht unerfahren. Aber solche Feindseligkeit, sagt er, sei ihm neu. Und zwar nicht nur in der Politik, sondern auch in der Kirche. Im Evangelium erzählt Jesus heute ein Gleichnis vom Reich Gottes, das er mit einer antiken Königshochzeit vergleicht: Ein König lädt zur Hochzeit seines Sohnes ein. Alles ist bereit. Doch die mehrmals Eingeladenen sagen aus lächerlichen Gründen ab und misshandeln die Boten. Der Kreis der Eingeladenen weitet sich aus. Die Boten, sagt Jesus: „holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.“ Jesus spricht hier von der Kirche, vom Leben in Gemeinschaft mit Gott, das auf Erden beginnt. Zu ihr gehören „Böse und Gute“. Das muss mir klar sein, wenn ich dabei sein will. Ich finde mich nicht nur unter Freunden oder unter guten Menschen wieder, weder in der „Allianz der Anständigen“ oder bei der „Achse des Guten“. Ich finde mich wieder unter „Bösen und Guten“, die von einem gemeinsamen Gastgeber gerufen wurden und später gesandt werden. Das scheint mir eines der großen Leiden in der Kirche heute zu sein: Dass wir die nicht ertragen, die wir für böse halten oder die wirklich „Gutes unterlassen und Böses getan haben“. Wir ertragen sie nicht, obwohl wir in jeder Messe bekennen, dass wir auch zu ihnen gehören. Es gibt ein schönes Wort von Gregor dem Großen (+604 nach Chr.) über die Einladung an Böse und Gute. Er schreibt: Jesus „sagt das, weil in dieser Kirche weder die Schlechten ohne die Guten, noch die Guten ohne die Schlechten sein können. Und wer sich weigert, die Schlechten zu ertragen, der kann selbst nicht gut sein.“ Es geht also wieder einmal nicht um die Anderen, sondern um mich. Ich soll „die Schlechten ertragen“, wenn ich gut sein – oder besser: gut werden will. Das ist mit dem Hochzeitsgewand gemeint. Einer der Gäste hat keines an, weiß sich nicht zu rechtfertigen und fliegt raus. Das Anziehen eines Kleides ist im Alten Testament ein Bild für den Menschen, der von Gott geschmückt wird für die Gemeinschaft mit ihm. Im Neuen Testament ist es ein Ausdruck für die Haltung Gottes zu uns, die unsere Haltung zueinander prägen soll: „Bekleidet euch also, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld!“ schreibt Paulus der Gemeinde in Kolossä (Kol 3,12). Mit dem Erbarmen und der Güte, die Gott für Euch hat und die Ihr für die anderen haben sollt. An diesem Wochenende werden neue Mitglieder in die Gemeinschaft junger Malteser aufgenommen. Auch wenn es bei uns kein Ordensgewand gibt, ist das eine schöne Gelegenheit, dass wir uns zusammen mit ihnen „geistlich umziehen“. Dass wir die alten Klamotten des Ressentiments und der Parteilichkeit ablegen und das Hochzeitsgewand von Gottes „Erbarmen, Güte, Demut, Milde und Geduld“ anziehen. Erstens, weil wir sie nötig haben. Zweitens, weil wir sie füreinander brauchen, wenn wir uns nicht entzweien lassen wollen. So schafft Gott aus „Bösen und Guten“ eine Gemeinschaft von Menschen, die in aller Verschiedenheit und allem Ringen um den rechten Weg einander und den Fremden im Tiefsten gut sind. Denn sie haben miteinander erfahren, dass Gott ihnen gut ist. Und zwar um jeden Preis. Fra' Georg Lengerke
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Herr, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind gerufen, wenige aber auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der lieblingsflohmarkt ist eine Veranstaltung des gemeinnützigen Vereins Geburtsallianz Österreich.(www.geburtsallianz.at). Unser Baby-Kinder-Flohmarkt fand erstmals 2010 in einem kleinen Festsaal einer Pfarre in Wien statt. Binnen kürzester Zeit waren unsere Standplätze vergeben und die Nachfrage nach unserem Flohmarkt war so groß, dass wir mehrmals in einen größeren Veranstaltungssaal übersiedelt sind. Seitdem sind wir laufend auf der Suche nach größeren Eventlocations gewesen, da erfreulicherweise die BesucherInnen zahlreich zum lieblingsflohmarkt strömen. 2016 haben wir den ersten und einzigen Flohmarkt mit Spezialisierung auf Frauen ins Leben gerufen. Dieses neue Konzept hat sehr großes Interesse geweckt und die Verkaufstische waren sofort ausgebucht.
Das Top-Thema im Podcast ist natürlich das Erdbeben in der Türkei und in Syrien. Dazu haben wir alle aktuellen Infos für Euch. Außerdem wichtig in Essen: Es gibt Ärger um einen Festsaal, die Wohnungssuche wieder immer schwieriger - vor allem für Menschen mit wenig Geld, und: Eine Straße ist nach mehreren Wasserrohrbrüchen komplett gesperrt.
Begonnen hat die Stuttgarter Theatergeschichte im 17. Jahrhundert, im Festsaal des „Neuen Lusthauses“, das im 19. Jahrhundert zum „Königlichen Hoftheater“ umgebaut und Anfang des 20. Jahrhunderts ein Opfer der Flammen wurde.
Vortrag von P. Dr. theol. habil. Martin Mayerhofer FSO.im Festsaal im Erzbischöflichen Palais am 29.10.2022. Ein Vortrag der Tagung "Ich will Dich sehen, wie Du bist".Eine Veranstaltung von:Edith Stein Gesellschaft Österreich http://www.edith-stein-gesellschaft.atKarmeliten in Österreich http://www.karmel.atWenn Sie die Edith Stein Gesellschaft und ihre Arbeit finanziell unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende auf untenstehendes Konto überweisen.Die Edith Stein Gesellschaft Österreich bedankt sich herzlich für Ihre Spende.Bitte verwenden Sie als Verwendungszweck: Tagung2022PodcastEdith Stein Gesellschaft ÖsterreichIBAN: AT11 3200 0000 1166 8209BIC: RLNWATWWKreditinstitut: RLB NOE-WIEN AG, 1190 Wien, Saarplatz 11-13.Sie können aber auch per PayPal spenden:https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=AGF45AP78PEPCSupport the show
Vortrag von Prof. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönbergerim Festsaal im Erzbischöflichen Palais am 29.10.2022. Ein Vortrag der Tagung "Ich will Dich sehen, wie Du bist".Eine Veranstaltung von:Edith Stein Gesellschaft Österreich http://www.edith-stein-gesellschaft.atKarmeliten in Österreich http://www.karmel.atWenn Sie die Edith Stein Gesellschaft und ihre Arbeit finanziell unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende auf untenstehendes Konto überweisen.Die Edith Stein Gesellschaft Österreich bedankt sich herzlich für Ihre Spende.Bitte verwenden Sie als Verwendungszweck: Tagung2022PodcastEdith Stein Gesellschaft ÖsterreichIBAN: AT11 3200 0000 1166 8209BIC: RLNWATWWKreditinstitut: RLB NOE-WIEN AG, 1190 Wien, Saarplatz 11-13.Sie können aber auch per PayPal spenden:https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=AGF45AP78PEPCSupport the show
Vortrag von Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz im Festsaal im Erzbischöflichen Palais am 29.10.2022. Ein Vortrag der Tagung "Ich will Dich sehen, wie Du bist".Eine Veranstaltung von:Edith Stein Gesellschaft Österreich http://www.edith-stein-gesellschaft.atKarmeliten in Österreich http://www.karmel.atWenn Sie die Edith Stein Gesellschaft und ihre Arbeit finanziell unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende auf untenstehendes Konto überweisen.Die Edith Stein Gesellschaft Österreich bedankt sich herzlich für Ihre Spende.Bitte verwenden Sie als Verwendungszweck: Tagung2022YTEdith Stein Gesellschaft ÖsterreichIBAN: AT11 3200 0000 1166 8209BIC: RLNWATWWKreditinstitut: RLB NOE-WIEN AG, 1190 Wien, Saarplatz 11-13.Sie können aber auch per PayPal spenden:https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=AGF45AP78PEPCSupport the show
Vortrag von Dr. Helga Ehrmann im Festsaal im Erzbischöflichen Palais am 29.10.2022. Ein Vortrag der Tagung "Ich will Dich sehen, wie Du bist".Eine Veranstaltung von:Edith Stein Gesellschaft Österreich http://www.edith-stein-gesellschaft.atKarmeliten in Österreich http://www.karmel.atWenn Sie die Edith Stein Gesellschaft und ihre Arbeit finanziell unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende auf untenstehendes Konto überweisen.Die Edith Stein Gesellschaft Österreich bedankt sich herzlich für Ihre Spende.Bitte verwenden Sie als Verwendungszweck: Tagung2022YTEdith Stein Gesellschaft ÖsterreichIBAN: AT11 3200 0000 1166 8209BIC: RLNWATWWKreditinstitut: RLB NOE-WIEN AG, 1190 Wien, Saarplatz 11-13.Sie können aber auch per PayPal spenden:https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=AGF45AP78PEPCSupport the show
Vortrag von Assoc. Prof. Priv. Doz. Dr. Ornella Valenti (Neurobiologist, Med. Uni Vienna) im Festsaal im Erzbischöflichen Palais am 29.10.2022. Ein Vortrag der Tagung "Ich will Dich sehen, wie Du bist".Eine Veranstaltung von:Edith Stein Gesellschaft Österreich http://www.edith-stein-gesellschaft.atKarmeliten in Österreich http://www.karmel.atWenn Sie die Edith Stein Gesellschaft und ihre Arbeit finanziell unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende auf untenstehendes Konto überweisen.Die Edith Stein Gesellschaft Österreich bedankt sich herzlich für Ihre Spende.Bitte verwenden Sie als Verwendungszweck: Tagung2022PodcastEdith Stein Gesellschaft ÖsterreichIBAN: AT11 3200 0000 1166 8209BIC: RLNWATWWKreditinstitut: RLB NOE-WIEN AG, 1190 Wien, Saarplatz 11-13.Sie können aber auch per PayPal spenden:https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=AGF45AP78PEPCSupport the show
Vortrag von P. Dr Roberto Maria Pirastu OCD im Festsaal im Erzbischöflichen Palais am 28.10.2022. Eröffnungsvortrag der Tagung "Ich will Dich sehen, wie Du bist".Wenn Sie die Edith Stein Gesellschaft und ihre Arbeit finanziell unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende auf untenstehendes Konto überweisen.Die Edith Stein Gesellschaft Österreich bedankt sich herzlich für Ihre Spende.Bitte verwenden Sie als Verwendungszweck: Tagung2022YTEdith Stein Gesellschaft ÖsterreichIBAN: AT11 3200 0000 1166 8209BIC: RLNWATWWKreditinstitut: RLB NOE-WIEN AG, 1190 Wien, Saarplatz 11-13.Sie können aber auch per PayPal spenden:https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=AGF45AP78PEPCEine Veranstaltung von:Edith Stein Gesellschaft Österreich http://www.edith-stein-gesellschaft.atKarmeliten in Österreich http://www.karmel.atSupport the show
Ein kleines Stirnrunzeln, ein strenger Blick oder ein Zucken der Mundwinkel - und schon haben wir uns verraten. Unsere Mimik erzählt manchmal ganz andere Geschichten, als unsere Worte. Deutschlands erfolgreichster Krimi-Autor Sebastian Fitzek hat im Festsaal des Maxiparks aus seinem neuen Buch "Mimik" gelesen. Simone Niewerth hat mit ihm und dem Mimik-Experten Dirk Eilert über Psychopathen, schlechte Kritiken und "Wer wird Millionär" gesprochen:
Malfatti, Wirer, Rokitansky, Billroth, Wirer,Freud - um nur wenige zu nennen. Die Wiener MedizinischeSchule hat viele berühmte Ärzte hervorgebracht. Und das Billrothhaus in der Wiener Frankgasse ist der Ort, wo man die Erinnerung an ihre Leistungen und Persönlichkeiten bewahrt. Die neue Präsidentin des Hauses, Beatrix Volc-Platzer, hat in der Ahnengalerie auch einen Ehrenplatz für eine Ärztin reserviert, das erste Mitglied der patriarchalischen Gesellschaft der Ärzte in Wien - Dora Brücke-Teleky. Mit Präsidentin Volc-Platzer erkunden wir das 1893 von Ludwig Richter nach Vorschlägen von Billroth selbst errichtete Haus und spüren den Geschichten hinter der Geschichte nach. Was geschah in der kleinen Bibliothek, wie liefen die Debatten im Festsaal des Hauses ab, wenn Sigmund Freud und Julius Wagner-Jauregg zugegen waren? Und welche bibliophilen Schätze bewahrt das Archiv?
Himmel und Hölle sind in Aufruhr um Orpheus und Eurydike. Das antike Liebespaar ist in einen turbulenten Rosenkrieg verstrickt, zu dem Jacques Offenbach mit „Orpheus in der Unterwelt“ seine ebenso turbulente Operette komponierte. „Die“fliegende Volksbühne“ mit Michael Quast und Rhodri Britton hat das musikalische Spektakel in ein Bühnenabenteuer verwandelt und begeisterte das „Kultur im Kreis“-Team für einen Festivalabstecher nach Herberhausen, in den historischen Festsaal ...
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis. Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
In einem sehr beliebten Kloster kam für einen der Meister der Moment, an dem das Leben bald zu Ende gehen würde. Als er die Ahnung verspürte ging er in seiner Klause, badete sich, rasierte sich und kürzte sich ein letztes Mal die Haare. Dann legte er sein schönstes Gewand an, ging in den Festsaal, lies die jüngeren Mönche zusammenrufen. Als alle Einwohner des Tempels versammelt waren erhob der weise Meister seine Stimme, wies den Novizen an, die Glocke zu läuten und erklärte mit ruhiger, aber gefasster Art sein Anliegen, nämlich seinen Wunsch sich von allen Schülern zu verabschieden und umgeben von den Mönchen seinen letzten Weg zu gehen. Kaum hatte er geendet wurde seine Lebensenergie immer schwächer, die innere Kraft verließ ihn, den Schülern wurde Angst und Bange, der Meister war ein großes Vorbild im gesamten Erdkreis, er war geliebt und verehrt, ihn so zu sehen erschreckte seine Anhänger, ein großes Geheule erfüllte die Halle, alle Anwesenden hatten Tränen in den Augen. Der schon fast in einer anderen Welt befindliche Meister erschrak und öffnete seine schon fast für immer verschlossenen Augen, plötzlich war wieder Kraft in ihm, das Leiden seiner Brüder berührte ihn. Er sprach zu ihnen: ein wahrer Anhänger Buddhas sollte nicht an weltlichen Gefühlen gemessen werden, sondern einen freien und unabhängigen Geist haben. Wir lehren denn Menschen, dass das Leben aus Leiden besteht, wenn wir Meister und unsere Novizen aber auch so leiden wie alle anderen Lebewesen, dann ist doch etwas nicht richtig, nicht so wie der große Lehrer es uns gelehrt hat. Sicherlich ist die menschliche Existenz schwer, das Leben besteht hauptsächlich aus Leiden, Geburt, Alter, Krankheit und Tod sind das Los aller Lebewesen, aber darüber sich zu beklagen bringt auch keine Veränderung. Egal was der weise Meister seinen Schülern und Mitbrüdern erzählte, das Jammern um ihn herum wurde nicht weniger, die Tränen flossen, die Stimmen versagten. Da nahm der weise Meister noch einmal seine ganze Energie zusammen, er wollte noch so lange weiterleben, bis seine Mitbrüder und Novizen diese letzte Lektion verstanden hatten. Also sprach er: wir wollen noch einmal zusammen ein Festmahl veranstalten, dabei möchte ich euch die Lektion vom Abschiednehmen verdeutlichen. Ich kann nicht gehen, ohne euch diese wichtige Weisheit zu hinterlassen. Danach möchte ich in Frieden gehen, bitte macht mir den Abschied nicht schwer. Gesagt und getan, die Mönche und Novizen sprangen auseinander, sie sahen wieder Hoffnung, wollten ihren Meister noch möglichst lange am Leben halten. Als der Meister dann fragte, wann denn das Festmahl stattfinden mag gab man ihm alle möglichen Ausflüchte und Ausreden, um den Zeitpunkt seines Abganges möglichst weit nach hinten zu verschieben. Mal war der eine Mönch erkrankt, mal gab es einen anderen Grund. Dann kam der Moment, in dem die Angelegenheit nicht mehr zu verschieben war, das Festmahl fand statt. Am Ende erhob der Meister seine Stimme noch ein letztes Mal, versuchte seinen Mitbrüdern zu vermitteln, das nach der Lehre Buddhas das Abschiednehmen ohne Klagen und Jammern vollzogen werden muss, damit der Gehende auch in Frieden gehen kann. Da stand einer der ranghöchsten Mönche auf, er sprach: wir wissen um die Lehre Buddhas, aber wenn man so wie jetzt persönlich betroffen ist, dann ist die Ablösung von Anhaftungen wirklich schwierig. Wir wissen, dass du als unser Meister dies am besten verstehen wirst. Der Mönch setzte sich, der alte Meister stand auf und verließ grußlos die Halle. In seinem Zimmer angekommen setzte er sich in den Lotussitz und verstarb. Der Weg ist das Ziel!
Dies sind die Moin Elmshorn Kurznachrichten der Kalenderwoche 5:Zunächst zur Corona-Lage:In den letzten zwei Wochen infizierten sich in Elmshorn 1212 Menschen neu.+++RichtfestFür den Anbau der Friedrich-Ebert-Schule wurde am Mittwoch (2.2.22) Richtfest gefeiert. „Bis Ende des Jahres ist die Fertigstellung geplant“, sagte Baustadtrat Lars Bredemeier.Auf 2200 m² entstehen sechs weitere Klassenräume, Mensa, Bücherei, Musik- und Werkraum.Rund 6 Mio. € Investiert Elmshorn, rund eine halbe Mio. wird anschließend noch die Neugestaltung des Schulhofes kosten.https://www.elmshorn.de/index.php?ModID=255&FID=3302.3719.1&object=tx%2C3296.5+++AufstellungsveranstaltungDie AfD Schleswig-Holstein tagte dieses Wochenende im Festsaal des Hotel Royal. Ansonsten eher für türkische Hochzeiten in der ganzen Region bekannt, wurde hier am Samstag (5.2.22) Jörg Nobis zum Spitzenkandidat für die Landtagswahl gewählt.Vor dem Gebäude demonstrierte ein Bündnis von rund 80 Teilnehmenden gegen die Veranstaltung.https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Nobis-ist-AfD-Spitzenkandidat-fuer-Landtagswahl,afd2832.htmlPressemitteilung „Bündnis gegen Rechts“(Eigene Recherche)+++Hallenbaderöffnung verzögert sich weiterDas Elmshorner Hallenbad ist fast fertig.Lieferengpässe sorgen aber dafür, dass das Hallenbad noch nicht öffnen darf. Alles ist fertig, bis auf die speziellen Rauchmelder. Ohne diese gibt es aber keine Freigabe.Auf der Website der Holsteiner Allgemeinen gibt es eine Bildergalerie für alle, die schon mal sehen wollen, wie das modernste Bad der Region aussieht.https://www.holsteiner-allgemeine.de/de/versteckte-seiten/detailansicht-news/elmshorns-hallenbad-richtig-cool-aber-weiter-dicht.html+++ErmittlungserfolgNach mehreren PKW-Aufbrüchen geriet ein 39-Jähriger unter Verdacht. Bei einer Hausdurchsuchung am Donnerstag (10.2.22) konnten Beweismittel sichergestellt werden. In einer ersten Vernehmung räumte der Mann drei Taten ein.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5138918+++VerkehrVoraussichtlich die ganze Woche wird die Ollerlohstraße höher der Hausnummer 48 voll gesperrt sein. Grund sind Kanalbauarbeiten.https://www.elmshorn.de/index.php?ModID=255&FID=3302.3711.1&object=tx%2C3296.5+++Bereits am Samstag gab es aufgrund der plötzlich eingetretener Glätte viele Unfälle im Kreis. Die A23 war zwischenzeitlich voll gesperrt.https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Mehrere-Unfaelle-durch-Strassenglaette-im-Kreis-Pinneberg,shmag90498.htmlhttps://youtu.be/YOYCQLkEGqs+++Auch am Sonntag war es glatt.Kurz nachdem ein Fahrzeug von der Autobahn abgefahren war, ereignete sich Sonntagvormittag ein schwerer Unfall auf der B431. https://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/Unfall-Frontal-Crash-auf-der-B-431-bei-Elmshorn-id35273857.html+++Die Ampelanlage an der Hamburger Straße / Adenauerdamm und Langelohe ist vergangene Woche öfters ausgefallen. Phasenweise regelte die Polizei den Verkehr vor Ort. Besonders gefährlich war dies, da die Ampel zeitweilig Grün den Verkehrsteilnehmern zeigte, die die Vorverkehrsstraße kreuzten.(Eigene Recherche)+++Richtig gute Ersthelfer hatte Ralf Schmidt aus Uetersen. Am 27. Januar war er in Elmshorn unterwegs. Er wartete auf Grün, um über die Käpten-Jürs-Brücke zu fahren, als er das Bewusstsein verliert. Engagiert griffen vier oder fünf Helfer ein. Sie gaben den Notruf ab, stellten fest, dass er keinen Puls mehr hatte und holten ihn aus dem Fahrzeug. Vorbildlich begannen sie mit der Herzdruckmassage.Erst im Rettungswagen auf dem Weg nach Itzehoe kommt der 70-Jährige wieder zum Bewusstsein.Nun möchte er sich bei den unbekannten Helfenden bedanken. Den Kontakt stellen die Elmshorner Nachrichten her.https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/Elmshorn-Ralf-Schmidt-sucht-seine-Lebensretter-id35218272.html+++Soweit die Kurznachrichten. Gelesen von Maike Neumann. Redaktion: Peter Horst.Wir wünschen euch eine gute Woche!
Zuerst gab es das Dorf Gürzenich östlich von Aachen, und erst viel später den berühmten, gleichnamigen Festsaal in Köln! Den hat der Graf von Gürzenich dort Mitte des 15. Jahrhunderts als Stadthaus bauen lassen und ihm den Namen Gürzenich gegeben. Von Petra Krüll.
Zuerst gab es das Dorf Gürzenich östlich von Aachen, und erst viel später den berühmten, gleichnamigen Festsaal in Köln! Den hat der Graf von Gürzenich dort Mitte des 15. Jahrhunderts als Stadthaus bauen lassen und ihm den Namen Gürzenich gegeben. Von Petra Krüll.
Seit 2 Jahren besteht unsere Zweigstelle in Hann. Münden und anlässlich dieses Jubiläums haben wir unsere Tanzlehrerin Nadine eingeladen, um mehr über diesen zu erfahren. Von Beginn an ist Nadine donnerstags vor Ort, um mit den kleinen und großen Tänzern den Festsaal des Mündener Rudervereins zum Beben zu bringen. Dies und vieles mehr könnt ihr in der neuesten Folge unseres offiziellen Tanzschul-Podcasts hören…
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Schloss Alteglofsheim südlich von Regensburg blickt auf eine über 800-jährige Geschichte zurück. Heute ist das Barock-Juwel, das einen Lustgarten und einen von den Brüdern Asam ausgestalteten Festsaal vorweisen kann, Heimat der bayerischen Musikakademie.
Das traditionelle Politiker-Derblecken fand zum Teil virtuell statt: Maximilian Schafroth las den Politikern die Leviten, sie waren übers Internet zu Gast im Festsaal auf dem Münchner Nockherberg. Hier hören Sie die komplette Fastenpredigt.
Anfang unseres Jahrtausends wurde St. Martin umfangreich renoviert: Innen und außen setzte man die Kirche gründlich instand und gestaltete sie zudem behutsam um. Es entstand ein wahrer "Festsaal zur Ehre Gottes" in atemberaubender Schönheit, Helligkeit und Klarheit.
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit enem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Herr, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind gerufen, wenige aber auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Sie ist Deutschlands bekannteste Köchin, hat Restaurants in Hamburg und Shanghai. Er war jahrelang Chef der Deutschen Bahn, hat für Daimler Milliardengeschäfte abgewickelt und telefoniert nachts schon mal mit der Bundeskanzlerin. Seit fünf Jahren sind Cornelia Poletto und Rüdiger Grube verheiratet. Bei „Entscheider treffen Haider“ traten die beiden jetzt gemeinsam auf – live im großen Festsaal des Hotel Grand Elysee. Im Gespräch mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider ging es um die Frage, wie zwei schlechte Schüler solche Karriere gemacht haben, warum man Grube auch für einen Gynäkologen halten kann und wieso im Hause Poletto immer eine Flasche Maggi steht. Am schönsten ist aber die Geschichte, wie die beiden sich kennen- und lieben gelernt haben.
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit enem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Herr, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind gerufen, wenige aber auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert, eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert, eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In Episode 14 meines Interviewformats „New Work Chat“ spreche ich mit Simon Berkler, Founding Partner der Berliner Transformationsberatung „The Dive“ über das neue Buch „The Loop Appoach“, die vieldiskutierte Idee der Holokratie und das Print-Magazin „Neue Narrative“, in dem es um New Work geht. Tatsächlich hatte ich im März 2018 im Podcast „On The Way To New Work“ das erste Mal von „The Dive“ gehört und seit dem gespannt verfolgt, wie die „Berliner Taucher“ sich nach und nach einen Namen in der New Work-Welt machten. Im Herbst 2018 sah ich dann Gründer Simon Berkler auf einem Panel bei der „Work Awesome“ Konferenz im Festsaal der wunderschönen denkmalgeschützten Villa Elisabeth in Berlin Mitte. Dort diskutierte er zur Frage: Wie findet und implementiert man eigentlich das richtige organisationale Betriebssystem? Tatsächlich reden beim Thema New Work viele Unternehmen über neue Tools und auch neue Raumnutzungskonzepte. Hier und da werden außerdem Obstkörbe und Kickertische installiert oder es wird das Duzen verordnet. Doch wenn es um neue Organisationsformen geht wird es schnell ruhig. Transformation ja, aber wie eigentlich? Das neue Buch „The Loop Approach“ soll zeigen, wie Organisationen sich selbst von innen heraus transformieren können. Geschrieben wurde es von Sebastian Klein, Co-Founder The Dive, der als Holacracy-Coach und Berater für selbstorganisierte Teams in Berlin arbeitet, und Ben Hughes, Head of Content bei Blinkist. Darum geht´s: „Hierarchisch organisierte Unternehmen sind ein Auslaufmodell. Angesichts des rasanten gesellschaftlichen Wandels, der sich aktuell vollzieht, braucht es neue und flexiblere Strukturen, um in Zukunft erfolgreich zu sein. Viele Konzerne versuchen, mit Workshops zu agilen Methoden und Design Thinking einen Wandel zu initiieren. Doch es braucht mehr, um jahrzehntelang gewachsene Strukturen nachhaltig zu verändern.“ (Quelle Blinkist.com) Im Interview mit Simon Berkler sprechen wir über den Loop Approach und den praktischen Einsatz im Unternehmen. Außerdem geht es um das Magazin „Neue Narrative“, das „The Dive“ herausgibt.
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Vorsicht bei der Steuererklärung: Wie prüft man die E-Daten? / Corona und der Wohnungsmarkt: Platzt die Immobilienblase? / Risiken und Vorteile von alternativen Putzmitteln / Verbraucherärger: Festsaal gebucht, Feier abgesagt - Muss man trotzdem zahlen? / Verbrauchernachrichten
Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der aktuellen Ausgabe wandert Martin Haselböck (virtuell!) durch Wien und erkundet den Eroica-Saal im Palais Lobkowitz, das Niederösterreichische Landhaus, das Theater in der Josefstadt und den Festsaal der Akademie der Wissenschaften/Alte Universität. Dazu passend gibt es Ausschnitte aus der 2. und 4. Symphonie, der Ouvertüre Die Weihe des Hauses, dem Schlachtengemälde Wellingtons Sieg und dem 4. Klavierkonzert (mit Gottlieb Wallisch).
Im Osnabrücker Stadtteil Pye brodelt es. Seit Jahren leiden Anwohner unter einer Festhalle für Veranstaltungen für bis zu mehrere Hundert Personen. NOZ-Reporter Sebastian Philipp hat sich mit den Nachbarn der Halle getroffen.
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert, eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis. Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jubiläum in 7 … Es ist wieder Montag, es wird wieder bärtig! Diesmal gesteht Simon eine besondere Faszination für katholische Priester, die Follower des HERRN verschlucken sich beim Abendmahl und Jesus legt ein Abstinenz-Gelübde ab (zumindest für drei Tage). Bildnachweis: Cheering Up by Daniel Fazio Unsplash.com License, bearbeitet von Simon Mallow. Lies mit uns: Mk … Folge 93: Karies für alle (Mk 14,22-26) weiterlesen →
Jubiläum in 8 … Bam! Was für eine Show! An diesem Montag haben wir gleich zwei knaller Ankündigungen für euch! Und auch Jesus und seine Jungs haben was zu feiern. Nomnomnom halt. Aber dann bleibt ihnen der Bissen im Halse stecken … Bildnachweis: Burger mouth by Marcel Heil Unsplash.com License, bearbeitet von Lukas Klette. Lies … Folge 92: nomnomnom (Mk 14,17-21) weiterlesen →
Jubiläum in 9 … Diese Woche grüßen wir euch fröhlich mit dem Offenbart-Chor! Sodann taucht ein auffälliger Typ auf und hilft zwei Boys, einen Festsaal für den Meister klar zu machen. #läuftbeiihm Bildnachweis: Human, pedestrian, person and apparel by Yucel Moran Unsplash.com License, These are black clay, porcelain slip, white glaze by Tom Crew Unsplash.com … Folge 91: Der Mann in magentagelb (Mk 14,12-16) weiterlesen →
Diese Podcastfolge ist Teil 2 zum Thema Hochzeitslocation. Da die Wahl deiner Location mit das Wichtigste ist, weil es alles andere beeinflusst, wollte ich gern zwei Folgen dazu veröffentlichen. Die erste Folge von letzter Woche (FIU15) gibt dir allgemeine Tipps, die du bei der Auswahl deiner Location unbedingt beachten solltest. Die zweite Folge - diese hier - gibt dir einen beispielhaften Einblick in eine reale Hochzeitslocation. Dafür interviewe ich die Besitzerin des Schloss Kartzow bei Berlin, in der wir 2014 geheiratet haben. In dieser zweiten Folge steigen wir also noch tiefer ein. Es war für mich ein sehr emotionaler Moment im Festsaal das Interview aufzunehmen!!! Vor vier Jahren saßen wir dort zum Hochzeitsessen
Rega rettet 7 Personen innert 24 Stunden am Säntis; Konzernbilanzen lassen Tokioter Börse auf 21-Jahres-Hoch steigen; Die Frauen des Basketballclubs Winterthur wurden im Festsaal des Ratshauses geehrt
Rega rettet 7 Personen innert 24 Stunden am Säntis; Konzernbilanzen lassen Tokioter Börse auf 21-Jahres-Hoch steigen; Die Frauen des Basketballclubs Winterthur wurden im Festsaal des Ratshauses geehrt
Eva Kohlrusch hat einen Barockgarten geschaffen
Rund CHF 125 000.- sammelte der Verein «Härzbluet für üse FC Thun» bereits zugunsten des FC Thun. Eine unglaubliche Aktion, die mit einem Benefizkonzert am Samstagabend weiteren Schwung erhalten hat. Der «singende Plättlileger», Italo-Thuner und grosse Fan des FC Thun Roberto Brigante trat zusammen mit seinen Musikern gratis im Hotel Freienhof auf. Sogar der Festsaal wurde dem Verein gratis zur Verfügung gestellt. Wieso Roberto Brigante die Herzblut-Aktion unterstützt und wann er zum ersten Mal in Kontakt mit dem FC Thun kam, erzählt er im Interview.
Rund CHF 125 000.- sammelte der Verein «Härzbluet für üse FC Thun» bereits zugunsten des FC Thun. Eine unglaubliche Aktion, die mit einem Benefizkonzert am Samstagabend weiteren Schwung erhalten hat. Der «singende Plättlileger», Italo-Thuner und grosse Fan des FC Thun Roberto Brigante trat zusammen mit seinen Musikern gratis im Hotel Freienhof auf. Sogar der Festsaal wurde dem Verein gratis zur Verfügung gestellt. Wieso Roberto Brigante die Herzblut-Aktion unterstützt und wann er zum ersten Mal in Kontakt mit dem FC Thun kam, erzählt er im Interview.
Dirk HuelsTrunk: The White Thing – Performance und Widerstand. Von den künstlerischen (Un)möglichkeiten in der Kulturindustrie zu existieren. Soundpoetische Performance, Lecture und Gespräch mit Dr. Marcus Balzereit und Studenten über Möglichkeiten der Hörproduktion jenseits und/oder gegen den Mainstream und die Kulturindustrie. Aufzeichnung einer Veranstaltung vom 30.1.2013 Festsaal im Studierendenhaus, Goethe-Universität Frankfurt. [...] Shownotes auf der Kulturnetz-Frankfurt-Website
Preisverleihung im Festsaal der Universität Bonn
"Das Keplergedächtnishaus in Regensburg, Keplerstra�?e 5, ist das Sterbehaus des Astronomen Johannes Kepler. Kepler nahm im Herbst 1630 in dem Haus Quartier, das sich seit 1622 im Besitz des Kaufmanns Hillebrand Hilli befand. Kepler verstarb am 15. November 1630. Das Haus geht auf eine mittelalterliche Hausburg zurück und gehörte zeitweise der Fernhandelsfamilie Runtinger. Bis ins 19. Jahrhundert befand sich in dem Haus das Gasthaus zum Goldenen Falken. 1959 konnte das baufällige Haus gerade noch vor dem Abbruch gerettet und saniert werden. Das Haus zeigt heute mit seinem Erker wieder das Aussehen wie im Jahr 1540. Seit 1961 ist hier ein Museum über den Astronomen untergebracht. Vom ursprünglichen Mobiliar ist nichts mehr übrig geblieben. Die Museumsräume wurden aber mit süddeutschen und Regensburger Möbel aus der Zeit Keplers ausgestattet. Die Vorhalle zeigt eine lebensgro�?e Marmorbüste Keplers von Philipp Jakob Scheffauer, die nach historischen Kupferstichen angefertigt wurde und ursprünglich für die Walhalla bestimmt war, dort jedoch nicht verwendet wurde. Im ehemaligen Kontor des Handelsmannes werden die Lebensstationen Keplers und eine Bibliothek mit Werken Keplers gezeigt. Im ersten Obergeschoss befinden sich die Wohn- und Schlafräume der Familie Kepler. Im Wohnraum sind neben einigen Originaldokumenten Keplers und einem Himmelsglobus von Wilhelm Janson Blaeu aus dem Jahr 1603 eine Kopie des einzigen authentischen Porträts des Astronomen zu sehen. Im zweiten Obergeschoss befindet sich der Festsaal des Kaufmannes, der Instrumente und Bewegungsmodelle zur Planetentheorie zeigt. �?ffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertage: 10.30 - 16 Uhr Geschlossen: Neujahr / Faschingsdienstag / Karfreitag / 1. Mai / 1. November / Heiligabend / Erster Weihnachtsfeiertag / Silvester Führungen für Einzelbesucher: Samstag, Sonntag und Feiertage: 14.30 Uhr Preis (incl. Eintritt): normal: 5,00 �?� ermä�?igt: 2,50 �?� Familien: 10,00 �?� Gruppenführungen jederzeit nach Vereinbarung - Information hierzu vor Ort oder unter Tel. (0941) 507 - 34 42. Audioguide Regensburg, Kepler-Gedächtnishaus, Version 1 vom 18. Juli 2008.