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Der norwegische Mathematiker Niels Henrik Abel macht Anfang des 19. Jahrhunderts wichtige mathematische Entdeckungen. Doch erst nach seinem Tod wird ihm die Anerkennung zuteil, die er verdient. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:02) Einleitung (00:02:19) Aufwachsen zwischen den Fronten (00:06:59) Abels mathematische Erweckung (00:09:16) Unterstützung für das ungewöhnliche Talent (00:13:09) Die ernüchternde Europa-Reise (00:16:37) Vom Pech verfolgt (00:20:59) Begründung der Gruppentheorie (00:24:31) Katalogisierung des Symmetriegruppen-Zoos (00:28:04) Die Monster-Gruppe (00:30:59) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-niels-henrik-abel
Der norwegische Mathematiker Niels Henrik Abel macht Anfang des 19. Jahrhunderts wichtige mathematische Entdeckungen. Doch erst nach seinem Tod wird ihm die Anerkennung zuteil, die er verdient. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:02) Einleitung (00:02:19) Aufwachsen zwischen den Fronten (00:06:59) Abels mathematische Erweckung (00:09:16) Unterstützung für das ungewöhnliche Talent (00:13:09) Die ernüchternde Europa-Reise (00:16:37) Vom Pech verfolgt (00:20:59) Begründung der Gruppentheorie (00:24:31) Katalogisierung des Symmetriegruppen-Zoos (00:28:04) Die Monster-Gruppe (00:30:59) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-niels-henrik-abel
Der norwegische Mathematiker Niels Henrik Abel macht Anfang des 19. Jahrhunderts wichtige mathematische Entdeckungen. Doch erst nach seinem Tod wird ihm die Anerkennung zuteil, die er verdient. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:02) Einleitung (00:02:19) Aufwachsen zwischen den Fronten (00:06:59) Abels mathematische Erweckung (00:09:16) Unterstützung für das ungewöhnliche Talent (00:13:09) Die ernüchternde Europa-Reise (00:16:37) Vom Pech verfolgt (00:20:59) Begründung der Gruppentheorie (00:24:31) Katalogisierung des Symmetriegruppen-Zoos (00:28:04) Die Monster-Gruppe (00:30:59) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-niels-henrik-abel
Seit einigen Wochen stärkt Kathrin Pfeffer das Team der Mark-Twain-Bibliothek, speziell die Abteilung Zentrale Einarbeitung. In dieser Podcast-Folge stellen wir die neue Kollegin vor und sprechen mit ihr über ihre bisherigen Berufserfahrungen und die Aufgaben, die sie hier bei uns übernommen hat und vielleicht noch übernehmen wird. Durch ihre jahrelange Tätigkeit in der Stadtbibliothek Pankow bringt sie den nötigen Außenblick mit, um die verschiedenen Arbeitsvorgänge vergleichen zu können. Trotz des Verbundgedankens des VÖBB gibt es natürlich zwischen den Stadtbezirken auch deutliche Unterschiede und die Chance, Bewährtes zu übernehmen oder auch zu überdenken. Wir freuen uns, Kathrin Pfeffer an unserer Seite zu wissen und wünschen ihr noch viele erfüllte Berufsjahre in unserer Bibliothek!Webseite der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf
Am 07.12.22 verhindert die Exekutive einen geplanten Putschversuch der Reichsbürger-Bewegung. Handys, Computer und Dokumente werden beschlagnahmt und Beschuldigte verhaftet. Als Reaktion darauf rücken Medien und Politik die Reichsbürger wieder in ihren Blick. Wurden sie zu lange unterschätzt? Und welche Gefahr besteht eigentlich für unsere Gesellschaft? Für Tobias Ginsburg ist klar: Reichsbürger sind keine Aluhut tragenden Idioten sondern seit Jahrzehnten fester Bestandteil der rechten Szene. Und viel eher der Zahnarzt oder der Bäcker von nebenan, als die paranoiden Spinner, als die sie medial oft dargestellt werden. Ginsburg weiß das, weil er jahrelang undercover unter Reichsbürgern, Rechten und Esoterikern gelebt hat. Ein Doppelleben, dass der Autor und Journalist in seinen Büchern beschreibt und seltene Einblicke in die Szenen liefert, die der Allgemeinheit sonst verschlossen bleiben. Mit Thilo spricht Tobias über die falsche Katalogisierung von Reichsbürgern, warum Antisemitismus kein exklusives Problem der Rechten ist und warum Empathie der Schlüssel sein könnte um menschenfeindlichen Bewegungen etwas entgegenzusetzen.
Bei Filmproduktionen gehört traditionell zu den Aufgaben der Regieassistenz das Casting und die Regie der Komparserie. Heutzutage läuft das über spezialisierte Statisten-Agenturen und am Set, bei größeren Statistenheeren, immer noch gern per Flüstertüte. In der Vossischen Zeitung vom 27. Mai 1921 sind wir auf einen Artikel gestoßen, in dem Egon Jacobsohn davon berichtet, wie sich die Komparsen-Szene in Berlin von etwa 1910 an entwickelte, in welchen Cafés die Schauspieler und Schauspielerinnen ihre Dienste anboten und wie sie sich zunehmend organisierten. Ob Stummfilm 1921 oder heutiger 3D-Blockbuster, immer gilt für die Komparserie, dass sie hauptsächlich nach äußerlichen Merkmalen gecastet wird. Von dieser im Kern menschenunfreundlichen und frauenfeindlichen Katalogisierung der Darstellerinnen und Darsteller, sowie dem potentiellen Missbrauch der Notlage, besonders der Statistinnen durch die mächtigen Hilfsregisseure erzählt der Text. Für uns taucht in diese Gesellschaft am Rande der Filmindustrie Frank Riede ein.
Skandinavien-Liebhaber Burkhard Hackländer kam 1980 aus dem Buchhandel an die ZBW und berichtet aus den Zeiten manueller Erwerbung und Katalogisierung. Neben seiner speziellen Affinität zu Dänemark gilt sein besonderes Interesse der Geschichte Kiels, die er Besuchern bei Stadtführungen näher bringt. In dieser Folge erfahren Sie, wie er dazu kam, einen Reiseführer über Kiel zu schreiben und wie er als Asmus Bremer angeheuert wurde. Darüber hinaus gibt es wertvolle Geheimtipps für den nächsten Kiel Besuch.
Was wäre, wenn man die Erdoberfläche auf dieselbe Art und Weise wie das Internet durchsuchen könnte? Will Marshall und sein Team bei Planet nutzen die größte Satelliten-Flotte der Welt, um die gesamte Erde jeden Tag abzubilden. Nun gehen sie ein neues Projekt an: Die Nutzung künstlicher Intelligenz zur Katalogisierung aller Objekte auf der Erde über die Zeit -- was Schiffe, Bäume, Häuser und alles andere auf der Erde genauso suchbar machen würde, genauso wie man auf Google sucht. Er teilt eine Vision davon, wie diese Datenbank eine Live-Aufzeichnung der immensen physischen Veränderungen, die über die Erde verteilt stattfinden, werden könnte. "Man kann nicht reparieren, was man nicht sieht", sagt Marshall. "Wir wollen den Leuten die Mittel geben, um die Veränderung zu sehen und zu handeln."
Bibliotheken sind die etablierten Spieler im Bereich der Wissenssammlung und -katalogisierung und sehen sich im digitalen Zeitalter einer Reihe von Herausforderungen gegenüber. Während Bücher weiterhin eine Rolle spielen steht der Zugriff auf wissenschaftliche Forschung vor einem Wandel. Aber vor allem die umfangreiche Digitalisierung der Werke, seiner Metadaten und Inhalte steht jetzt im Mittelpunkt der bibliothekarischen Arbeit. Wir sprechen mit Ralf Stockmann, Referatsleiter „Innovations-Management - Online-Bibliotheksdienstleistungen“ bei der Staatsbibliothek zu Berlin über traditionelle und zukünftige Rolle von Bibliotheken beim Zugang zu Wissen und Forschung, der Erschließung und Katalogisierung von Quellen, dem Aufbereiten und Verfügbarmachen der Daten, der Bewahrung und Archivierung der gewonnenen Informationen, dem Verhältnis der Bibliotheken zu Wissensprojekten wie Wikipedia und Suchmaschinen, den Möglichkeiten der Analyse von Big Data und der Anwendung neuer Methoden des maschinellen Lernens und künstlicher Intelligenz.
Der Medienwissenschaftler Ramón Reichert untersucht digitale Medienkulturen und hat vor kurzem das Buch "Die Macht der Vielen. Über den neuen Kult der digitalen Vernetzung" veröffentlicht. Darin geht es ihm um eine Zeitdiagnose, in der er beschreibt, wie die digitale Kommunikation neue Formen der Subjektivierung etabliert. Zwar kommt es zu einer Aufwertung kollektiver Partizipation, doch schwankt ihre Bewertung in einem breiten Spektrum zwischen Euphorie und Dystopie. Je nachdem, ob wir vom Internet als Freiheitstechnologie sprechen oder den Kontroll- und Steuerverlust beklagen. Wir reden unter anderem über Kulturen der Selbstregulierung, die durch digitale Vernetzung eine neue Qualität erreicht haben, etwa mit der Quantifed Self-Bewegung und neuen Formen der Katalogisierung des Selbst, und darüber, warum die Frontend-Euphorie nach Snowden zum Problem wird und wieso "Die Macht der Vielen" nicht "Die Unmacht der Vielen" heißt.
Der Bedarf an einer umfassenden Beobachtung und Katalogisierung der unmittelbaren Umgebung der Erde im Weltraum wird täglich größer. Zunehmender Satellitenverkehr und Weltraumschrott aber auch wechselnde Sonnenaktivität und erdnahe Asteroiden erfordern unsere Aufmerksamkeit, um Raumfahrtmissionen und kritische Infrastrukturen auf der Erde zu schützen. Seit ein paar Jahren baut die ESA daher eines umfassendes System zur Beobachtung des Erdumfelds auf. Das Space Situational Awareness Program (SSA) fasst eine Vielzahl an Beobachtungsmethoden und -systemen in einem gemeinsamen Konzept zusammen, um in Echtzeit Entscheidungen über mögliche Objekt-Kollisionen im Orbit, mögliche Eintritte von Asteroiden in die Erdatmosphäre und den Einfluss des Weltraumwetters auf Missionen und Infrastrukturen treffen zu können.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
SUMMARY The scope of the present work was to provide an scientific overview of the actually state of canine genetics of hereditary diseases. Causative mutations, inheritance modes, breed disposition and incidence of the single genetic defects in the affected dog populations have been outlined. Additionally a special focus aims on the gathering of actually available genetic tests for respective hereditary diseases within different dog breeds. The present state of science covers 76 genetically characterized hereditary diseases of the dog (status: January, 2009). Their inheritance mode, genetic basis, pathophysiology, breed dispositions and genetic control are shown here in detail. Up to date, 61 DNA tests are available for canine hereditary diseases. A compendium of the actually available genetic tests for the affected breeds with different suppliers is included in the appendix of this work. In the sector of genome analysis and screening tests for dogs, high research activity can be observed. This contributes to the specific suitability of the species dog as an animal model for the investigation of human hereditary diseases. The partial considerable inbreeding of some dog breeds leads to the appearance of numerous monogenetic hereditary diseases which are mostly of recessive nature. In addition, research results of the last few years demonstrate that these diseases are phenotypical or even genotypical homologues to human hereditary diseases. The number of the dog´s identified genetic mutations, which are connected to hereditary diseases, has increased in the past years and will increase continuously in the next years. An application of the enlarged genetic research results is as well of interest to the human medicine, as to the stockbreeding. The application of molecular-genetic screening methods offers dog breeders the possibility to determine the genetic status of their breeding dogs, to select healthy animals and to minimize future hereditary defects. The incidence of hereditary diseases can be reduced using genetic screening tests on the breeding dogs before breeding, introducing DNA of breeding dogs from other populations and avoiding the inbreeding within different pedigrees of dogs. Since a couple of years numerous screening and breeding programmes and the generation of genotype data banks are an obligation within many associations of dog breeders. This might accelerate an offbreeding of hereditary defects. The rising quantity of genetic screening tests and further investigation of undecoded mutations, will allow researches to amplify the understanding in the wide field of the polygene diseases. Relieving the succeeding generations of pedigree dogs from monogene and polygene hereditary sufferings is the future aim.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Das Krankheitsbild der chronisch rezidivierenden vulvovaginalen Candidose stellt sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nach wie vor eine Herausforderung für den behandelnden Arzt dar. Wir untersuchten 104 Patientinnen, die klinisch Symptome wie Erythem, Pruritus, Brennen und weißlichen Fluor aufwiesen und mbei mindestens vier Episoden pro Jahr die Diagnose einer CRVVC gestellt wurde. Als Kontrollgruppe dienten 44 asymptomatische Patientinnen ohne anamnestische Pilzinfektion. Zum Nachweis von Candida und der Spezifizierung des Pilzes aus gewonnenem Vaginalsekret verwendeten wir sowohl die Methode der kulturellen Anzüchtung als die der PCR. Des Weiteren bestimmten wir mittels Elisa die Zytokine Interleukin-4, Interleukin-5, Interleukin-13 wie auch ProstaglandinE2, candidaspezifisches IgE und Gesamt-IgE aus dem Vaginalsekret. In der Gruppe der symptomatischen Patientinnen konnte bei nur 42,3% eine Pilzinfektion mittels PCR nachgewiesen werden, kulturell sogar nur bei 29,8% der Frauen, so dass bei 57,7% keine Pilzinfektion zum Zeitpunkt der Probenentnahme nachzuweisen war. Innerhalb der asymptomatischen und klinisch befundfreien Kontrollgruppe wurden 3 Patientinnen mit Hilfe der PCR positiv auf Candida getestet. Die Auswertung der Messergebnisse von IL-5, IL-13 und Gesamt-IgE zeigte im Vergleich der symptomatischen Patientinnen mit der Kontrollgruppe keine Zusammenhänge. Signifikante Unterschiede hingegen bestanden in der Konzentration von IL-4 (p
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Epstein-Barr Virus (EBV) infiziert ruhende primäre humane B-Zellen und induziert deren unbegrenzte Proliferation. Dieser Prozess der B-Zell-Immortalisation ist ein Modellsystem, das die pathogenetischen Mechanismen bei der Tumorentstehung widerspiegelt. In vitro gilt das virale latente Membranprotein 1 (LMP1) für die Immortalisation von B-Zellen als essentiell. LMP1 ist ein integrales Membranprotein, das als konstitutiv aktivierter Pseudorezeptor verschiedene Signalwege in der B-Zelle induziert und dabei analoge Funktionen zum zellulären CD40-Rezeptor wahrnimmt. Das Genom des EBV ist in dem Maxi-EBV-System einer genetischen Manipulation zugänglich. Zuerst habe ich verschiedene Mutanten des LMP1 Gens im Kontext des EBVGenoms etabliert und auf ihren Phänotyp untersucht. Überraschenderweise war es möglich, mit allen LMP1 mutierten EBVs proliferierende B-Zellklone zu generieren, dies gelang sogar mit einer „knock out“ Mutante des kompletten LMP1 Gens. Die zehn verschiedenen LMP1- Mutanten unterschieden sich gravierend in ihrer Effizienz, B-Zellen zu immortalisieren. So wurden bis zu 100 mal mehr Virionen benötigt, um z.B. mit der LMP1-„knock out“-Mutante proliferierende B-Zellklone zu etablieren. Eine solche B-Zelllinie wies in einem in vivo Experiment mit SCID-Mäusen im Gegensatz zu B-Zelllinien mit Wildtypvirus kein onkogenes Potential auf. Im Widerspruch zu den bisherigen Veröffentlichungen einer anderen Gruppe zeigen meine Ergebnisse, dass LMP1 für den Prozess der B-Zell-Immortalisation in vitro zwar kritisch, aber nicht zwingend notwendig ist. Für die Onkogenität von EBV in vivo ist LMP1 dagegen absolut essentiell. Die Zielgene des LMP1, die die verschiedenen Effekte wie B-Zell-Immortalisation, Onkogenität und Tumorentstehung vermitteln, sind nicht vollständig bekannt. Ein zweites Ziel dieser Arbeit war deshalb die umfassende Katalogisierung dieser Zielgene. Da LMP1 und der CD40-Rezeptor analoge Funktionen und gemeinsame Signalmediatoren und -wege aufweisen, sollten vergleichende Untersuchungen von LMP1- und CD40-regulierten Genen durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wurde ein konditionales LMP1-System in humanen B-Zellen etabliert, das es erlaubt, LMP1-Signaltransduktion innerhalb eines sehr kurzen, definierten Zeitraums zu induzieren und differentiell exprimierte Gene zu identifizieren. Da der CD40-Rezeptor auf humanen B-Zellen konstitutiv exprimiert ist und durch Interaktion mit seinem Liganden aktiviert werden kann, konnte die Analyse CD40-regulierter Zielgene im selben Zellsystem erfolgen. Unter Anwendung von ATLAS Array-Filtern und Affymetrix Chips wurden 144 LMP1- und 28 CD40-regulierte Gene identifiziert. Schließlich konnte in Zellzyklusanalysen gezeigt werden, dass LMP1-Signale in humanen B-Zellen echte proliferative Effekte vermitteln und nicht nur anti-apoptotische Funktionen erfüllen.