Ein Beutel Bücher ist ein Buchclub-Podcast. Jeden Monat lesen Anna, Patrick, Doreen und Peter ein Buch und besprechen es. Brutal ehrlich und geradeheraus tauschen sie Meinungen aus und suchen Antworten auf Fragen, die zwischen den Zeilen entstehen. Seid dabei, schnappt euch das Buch für den nächsten Monat und werdet Teil des Clubs!
Nach über drei Jahren schließen Patrick, Doreen und Peter das Kapitel Podcast — aber natürlich nicht, ohne noch einmal die letzten 39 Monate Revue passieren zu lassen und über Lieblingsfolgen, -bücher und -momente zu sprechen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die mitgelesen und uns gehört haben. Es war uns ein Fest. Lest weiter, wir sehen uns im nächsten Kapitel! Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
In dieser Folge trifft ein Beutel Bücher auf alte Freund*innen: den Thursday Murder Club. Auch im vierten Band der Krimi-Reihe um fünf Bewohner*innen einer Seniorenresidenz ist eine Menge los: Es geht um Morde, Drogenschmuggel, Love-Scam, aber auch um den Verlust von LIebe, Chancen und der Erinnerung. Patrick, Doreen und Peter sprechen darüber, ob Osman auch in seinem vierten Roman noch abliefert und ob die ernsteren Stellen gelungen sind. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Peter, Doreen und Patrick starten das Lesejahr mit dem letzten Buchpreisträger: In „Echtzeitalter“ erzählt Tonio Schachinger von der Schulzeit des Abiturienten Till, der in seiner Freizeit auf professionellem Level Age of Empires spielt. Doch im Roman geht es um viel mehr als die Geschichte eines Gamers — um konservative Strukturen, die österreichische Gesellschaft, Literatur, Freundschaft und nicht zuletzt um das Erwachsenwerden. In der nächsten Episode sprechen wir über „Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ von Richard Osman. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Ganz großes Kino ist Daniel Kehlmanns „Lichtspiel“ — zumindest wenn es nach Peter, Doreen und Patrick geht. In dieser Folge reagieren die drei auf schlechte Online-Bewertungen des Romans, in dem es um die Verstrickungen des österreichischen Regisseurs G.W. Pabst in das Nazi-Regime des dritten Reichs geht. Die drei sprechen dabei u.a. über den ausgefeilten Erzählstil und die Darstellung der vielen historischen Persönlichkeiten. In der nächsten Episode sprechen wir über „Echtzeitalter“ von Tonio Schachinger. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
In Walter Moers neuem Zamonien-Roman „Die Insel der Tausend Leuchttürme“ reist Hildegunst von Mythenmetz auf die Insel Eydernorn. Eigentlich möchte er nur seine Bücherstauballergie heilen, doch bald macht er sich auf, hinter das Geheimnis der 111 Leuchttürme und ihrer verschrobenen Wärter*innen zu kommen. Peter, Doreen und Patrick freuen sich über das originelle Setting, fragen sich, ob es dem Roman an Handlung fehlt und das explosive Finale gelungen ist. In der nächsten Episode sprechen wir über „Lichtspiel“ von Daniel Kehlmann. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Eine Weltraummission, die die Menschheit retten soll, muss nun erstmal sich selbst retten. In Yume Kitaseis Roman „The Deep Sky“ verlässt eine Crew die kurz vorm Kollaps stehende Erde und macht sich auf den Weg, um einen neuen Planeten zu besiedeln. Doch mitten auf dem Weg gibt es eine Explosion, die auch einige Besatzungsmitglieder tötet. Schnell ist klar: Es handelt sich um Sabotage und die Täterin ist an Bord. Peter, Doreen und Patrick sprechen darüber, welches Zukunftsbild der Roman zeichnet und ob es ein Krimi oder Science-Fiction ist. Hört unbedingt rein und erfahrt, warum der Roman Doreen an Among Us erinnert. In der nächsten Episode sprechen wir über „Die Insel der Tausend Leuchttürme“ von Walter Moers. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Arbeiten von morgens bis abends und ein jährlicher Spaziergang an ihrem Geburtstag: So sieht das Leben der Protagoniston Fuyuka in Mieko Kawakamis „All die Liebenden der Nacht“ aus. Es ist ein Roman mit wenig Handlung, in dem aber dennoch viel passiert: Fuyuka wird damit konfrontiert, wie unterschiedlich Frauen ihr Leben gestalten, wird zur Freundin ohne es zu merken und gewinnt langsam die Kontrolle über ihr Leben zurück. Hört unbedingt rein und erfahrt, ob sich Peter und Patrick an den Unterschied zwischen direkter und indirekter Rede erinnern können, warum das für den Roman einen Unterschied macht und was sie an der Geschichte berührt hat. In der nächsten Episode nach der Sommerpause sprechen wir über „The Deep Sky“ von Yume Kitasei. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Außergewöhnlich, sprachgewaltig und berührend ist Kim de l'Horizons mit dem Deutschen Buchpreis prämiertes "Blutbuch", in dem die nicht-binäre Erzählfigur nach einer Sprache für sich und dem Unausgesprochenen in ihrer Familie sucht. Patrick, Doreen und Peter schwärmen von der magisch-poetischen Erzählweise, sprechen über die teils brutalen Sexszenen und fragen sich, ob "Blutbuch" ein Roman ist. Wenn ihr wissen wollt, ob sich die drei daran erinnern können, wann sie ihre kindliche Phantasie verloren haben, solltet ihr diese Folge nicht verpassen! In der nächsten Episode sprechen wir über „All die Liebenden der Nacht“ von Mieko Kawakami. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Als El Hotzo ist Sebastian Hotz durch seine pointierten und gesellschaftskritischen Tweets bekannt geworden. Nun hat er mit „Mindset“ seinen ersten Roman veröffentlicht. In diesem erzählt er vom Mindset-Coach Maximilian Krach, der in Seminaren aus Männern Wölfe macht und auf Instagram mit seinem vermeintlichen Luxusalltag prahlt. Peter, Doreen und Patrick sprechen darüber, ob Hotz dem Thema gerecht wird und ob die Charaktere gelungen sind. Hört rein und erfahrt, warum Peter das alles so mitreißt und Doreen nicht über das Buch lachen kann! In der nächsten Episode sprechen wir über „Blutbuch“ von Kim de l'Horizon. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Karl Marx beim Yoga und eine kritische Schlange: In ihrer autofiktionalen Graphic Novel packt Eva Müller Klassismuserfahrungen in Bilder und erzählt, wie sie ihre Kindheit und Jugend in einer Arbeiterfamilie geprägt haben. Peter, Doreen und Patrick sprechen über die Erfahrungen der Protagonistin, den gewählten Zeichenstil und die Bildsprache der Geschichte. Hört unbedingt rein und erfahrt, wer von den Dreien früher auch gern Scheibletten gegessen hat! In der nächsten Episode sprechen wir über „Mindset“ von Sebastian Hotz. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Sommer, Sonne, Schlägereien: Felix Lobrechts „Sonne und Beton“ ist ein Coming-of-Age Roman der etwas anderen Art. Inspiriert von den Erfahrungen seiner eigenen Jugend in der Berliner Gropiusstadt erzählt er die Geschichte eines Sommers, von Kleinkriminalität, Freundschaft und (häuslicher) Gewalt. Dabei schafft er es, authentisch zu bleiben ohne seine Figuren zur Schau zu stellen und verliert nie die Menschen hinter den Plattenbaufassaden aus den Augen. Doreen, Patrick und Peter diskutieren die Jugendsprache des Romans und ob die Kinoverfilmung besser ist als das Buch. Hört unbedingt rein um zu erfahren, warum Patrick das Buch gerne im Unterricht gelesen hätte! In der nächsten Episode sprechen wir über „Scheiblettenkind“ von Eva Müller. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Von einer Frau, die in Totope im 15 Jahrhundert ihr Baby verliert, einer Mathematikerin im London des 19. Jahrhunderts über eine Zwangsprostituierte in einem deutschen KZ bis hin zu einer jungen schwangeren Frau, die im heutigen Berlin eine Wohnung sucht: In ihrem ersten Roman verknüpft die Bachmann-Preisträgerin Sharon Dodua Otoo kunstvoll die Leben ihrer Protagonistinnen, die über zeitliche und örtliche Grenzen hinweg die gleichen Erfahrungen teilen. Patrick, Peter und Doreen sind begeistert von „Adas Raum“ und sprechen u.a. über die ausgefeilte Struktur und die ungewöhnliche Erzählweise. Absolute Lese- und Hörempfehlung! In der nächsten Episode sprechen wir über „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Ein Buch, über das sich unzählige Podcastfolgen aufnehmen lassen könnten: In „Lektionen“ erzählt Ian McEwan mitreißend und nah das Leben seines Protagonisten Roland und verwebt es gekonnt mit den großen Ereignissen des 20. Jahrhunderts. Dabei widmet er sich vor allem der Frage, wie uns unsere Vergangenheit prägt. Peter, Doreen und Patrick sprechen über die kontrastreichen Entscheidungen der Charaktere, ihre Lieblingsszenen und darüber, was der Roman mit ihnen gemacht hat. Hört unbedingt rein und erfahrt, warum „Lektionen“ Peters Lesegeschmack nachhaltig verändert hat und wie er versucht hat zu vertuschen, dass er das Buch nicht zu Ende gelesen hat! In der nächsten Episode sprechen wir über „Adas Raum“ von Sharon Dodua Otoo. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Mit einem Roboter, Teezeremonien und einer erfrischenden Ladung Feelgood startet Ein Beutel Bücher ins neue Jahr: In den ersten beiden Romanen ihrer Monk & Robot-Reihe lässt Becky Chambers in ferner Zukunft den Roboter Mosscap auf den Menschen Dex treffen. Beide machen sich auf eine gemeinsame Reise, um herauszufinden, was Menschen brauchen. Mit viel Leichtigkeit entwirft und beschreibt sie dabei eine Gesellschaft, die nicht nur den Kapitalismus, sondern auch festgefahrene Rollenbilder überwunden hat. Patrick, Doreen und Peter sprechen darüber, wie angenehm es ist, wenn ein Roman nicht den Erwartungen entspricht, und ob eine Währung basierend auf Dankbarkeit dann doch zu viel der Idylle ist. Wenn ihr erfahren wollt, welche Lesehighlights die drei in 2022 hatten und was Buchkerzen sind, solltet ihr diese Folge auf keinen Fall verpassen! In der nächsten Episode sprechen wir über „Lektionen“ von Ian McEwan. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Erwähnte Bücher: „Eine persönliche Erfahrung“ von Kenzaburō Ōe „Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle“ von Stuart Turton „The Dispossessed“ (deutsch: „Freie Geister“) von Ursula K. Le Guin „Crossroads“ von Jonathan Franzen „Adas Raum“ von Sharon Dodua Otoo „Das Patriarchat der Dinge“ von Rebekka Endler „Ecotopia“ von Ernest Callenbach „Der Zorn des Oktopus“ von Dirk Rossmann und Ralf Hoppe Die „Wayfarer“-Serie von Becky Chambers Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Weihnachten: Die einen lieben es – die anderen sind froh, wenn es endlich vorbei ist. Zu letzteren gehört auch einer der bekanntesten Charaktere des Schriftstellers Walter Moers: Hildgunst von Mythenmetz. Der literaturliebende Lindwurm, der vielen vor allem aus dem Roman „Die Stadt der träumenden Bücher“ bekannt ist, erzählt in Moers „Weihnachten auf der Lindwurmfeste oder: Warum ich Hamoulimepp hasse“ ausführlich, warum ihm das Weihnachtsfest der Lindwürmer so richtig auf die Nerven geht. Peter, Doreen und Patrick sprechen darüber, ob es Spaß macht, die Gedanken eines meckernden Dinosauriers zu lesen und ob Weihnachtsbashing nicht irgendwie auch einfallslos ist. Hört unbedingt rein und erfahrt, ob das Buch 7,99 Euro wert ist und warum Doreens Vater Angst vor dem Weihnachtsmann hat. In der nächsten Episode sprechen wir über „A Psalm for the Wild-Built“ und „A Prayer for the Crown-Shy“ von Becky Chambers. Schreibt uns euer Feedback an hallo@einbeutelbuecher.de Erwähnte Bücher: „Schweinsgalopp“ von Terry Pratchett „Flatland. A Romance of Many Dimensions“ von Edwin Abbott Abbott „Die Stadt der träumenden Bücher“ von Walter Moers „Rumo & Die Wunder im Dunkeln“ von Walter Moers „Das Labyrinth der träumenden Bücher“ von Walter Moers „Die 13½ Leben des Käpt'n Blaubär“ von Walter Moers Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Es ist alles beim Alten und doch irgendwie neu in Richard Osmans dritten Teil der Donnerstagsmordclub-Reihe „Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel“: Ron hat schlechte Laune, Joyce browst Instagram und investiert in Crypto, Elizabeth sorgt sich um Stephen, Bogdan gräbt ein Loch und Bogdan schüttet ein Loch wieder zu. Peter und Patrick fragen sich, ob eine Reihe, bei der vieles beim Alten bleibt langweilig wird und wie wichtig der Kriminalfall tatsächlich für die Geschichte ist. Hört rein, um zu erfahren, wie Patrick es schafft so zu tun, als hätte er das ganze Buch gelesen und worüber Peter gleich auf Seite 1 gestolpert ist. In der nächsten Episode sprechen wir über „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ von Walter Moers. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Ein geheimnisvoller Multimilliardär engagiert die Archäologin Nora, eine Ausgrabung in Roswell zu leiten – genau dort, wo angeblich in den 40ern ein UFO abgestürzt sein soll. Schon bald tauchen geheimnisvolle Knochen auf, ein Wissenschaftler verschwindet und eine Spezialeinheit des FBI ermittelt. Mit dem Autorenduo Preston und Child treffen Peter, Doreen und Patrick auf alte literarische Bekannte aus Peters Jugend. Deswegen sprechen sie in dieser Folge nicht nur über den Thriller, sondern vor allem auch darüber, was sie als Jugendliche gelesen haben und warum sich das so von ihrem heutigen Geschmack unterscheidet. Wenn ihr wissen wollt, wer von den dreien Animorphs-Fan war und wie “Old Bones – Die Toten von Roswell„ auf der Oktopodenskala abschneidet, lasst euch diese Folge nicht entgehen! In der nächsten Episode sprechen wir über „The Bullet That Missed“ von Richard Osman. Erwähnte Bücher und Autor:innen: „Der Dunkle Wald“ von Liu Cixin „Der Zorn des Oktopus“ von Dirk Rossmann „Die Nebel von Avalon“ von Marion Zimmer Bradley „Erdsee“-Reihe von Ursula K. Le Guin „Gänsehaut“-Reihe von R.L. Stine „Eragon“ von Christopher Paolini „Dune“ von Frank Herbert "TKKG"-Bücher von Stefan Wolf „Animorphs“-Reihe von Katherine Applegate „The Broken Earth“-Trilogie von N.K. Jemisin Wolfgang Hohlbein Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Künstliche Intelligenz und Weltrepublik: Normalerweise der Stoff für eine Dystopie. Nicht so in Theresa Hannigs neuem Roman „Pantopia“. Die künstliche Intelligenz namens „Einbug“ entscheidet sich stattdessen mit ihren menschlichen Freunden Patricia und Henry die Menschheit auf den Weg in eine faire und ökologische Weltrepublik zu bringen. Peter und Patrick versuchen den Durchblick bei der Fülle an Ideen des Romans nicht zu verlieren, diskutieren ob der Roman möglicherweise schon wieder veraltet ist und inwiefern ein Roman über eine Utopie die neue Gesellschaft politisch analysieren sollte. Hört unbedingt rein, um zu erfahren, was Peter unter einer „logistischen Handlung“ versteht und warum Patrick ein wenig enttäuscht ist, dass er nach dem Lesen des Buches nicht traurig war. In der nächsten Episode sprechen wir über „Old Bones - Die Tote von Roswell“ von Douglas Preston und Lincoln Child. Erwähnte Bücher: „Utopien für Realisten“ von Rutger Bregman „Utopia“ von Thomas Morus „Childhood's End“ von Arthur C. Clarke „Ecotopia“ von Ernest Callenbach „Walkaway“ von Cory Doctorow Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Ein idyllischer Strandort, menschliche Abgründe und Cola-Rum: Roth, die Hauptfigur in Heinz Strunks neuem Roman „Ein Sommer in Niendorf“, mietet sich im titelgebenden Ostseeörtchen ein, um an seinem neuen Buch zu schreiben. Stattdessen gerät er nach und nach immer tiefer in einen Strudel aus Alkohol, Antriebslosigkeit und Gewalt. Peter und Patrick diskutieren, ob der Roman nur von seinen Schockmomenten lebt, was genau den Hauptcharakter so unsympathisch macht und ob es Gemeinsamkeiten zum Film „Apocalypse Now“ gibt. Hört unbedingt rein, um zu erfahren, welches Buch die beiden stattdessen gern besprochen hätten und warum es diesmal nur eine Männerrunde ist. In der nächsten Episode sprechen wir über „Pantopia“ von Theresa Hannig. Erwähnte Bücher und Autoren: „Heart of Darkness“ von Joseph Conrad Charles Bukowski Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Extra Gürkchen auf der Salami-Pizza: Damit beginnt die schräge Geschichte um die Pizzalieferantin Jane in Jean Kyoung Fraziers „Pizza Girl“. Und die ist keine leichte Kost: Denn Jane ist 18, schwanger, lebt bei ihrer Mutter, hat ein Alkoholproblem und ist obsessiv in eine Kundin verliebt. Peter, Doreen und Patrick wundern sich sehr über die Verlagsbeschreibung des Romans und sprechen darüber, ob es sich um eine Anti-Coming-Of-Age-Geschichte handelt. Hört unbedingt rein, um zu erfahren, ob Peter eine Midlife Crisis hat und warum die überraschenden Wendungen des Romans für Patrick nicht überraschend waren. In der nächsten Episode sprechen wir über „Ein Sommer in Niendorf“ von Heinz Strunk. Erwähnte Bücher: „Hardland“ von Benedict Wells „How High We Go in the Dark“ von Sequoia Nagamatsu „The Man Who Died Twice“ von Richard Osman Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Meer, Olivenhaine, enge Gassen und auch mal Nichtstun: Jeden Sommer verbringt Axel Hacke auf einer kleinen italienischen Insel. Wie ist das, immer wieder an einen Ort zurückzukehren, an dem man doch nie Zuhause sein wird? Davon erzählt der Autor und Journalist in „Ein Haus für viele Sommer“. In kurzen Episoden fängt er die Magie des Ortes ein und lässt die Dorfbewohner*innen mit all ihren Eigenarten lebendig werden. Peter, Doreen und Patrick sprechen über ihre Lieblingsgeschichten, modernen Tourismus und ob sie das Buch aus dem Alltag entführen konnte. Hört unbedingt rein und erfahrt, was das Buch mit Peters einschlafenden Arm zu tun hat. In der nächsten Episode sprechen wir über „Pizza Girl“ von Jean Kyoung Frazier. Timestamps: 02:00 Zusammenfassung 03:20 Was für eine Stimmung löst das Buch aus? 12:10 Die Dorfbewohner als Thema 17:40 Lieblingsepisoden 26:40 Überlegungen zum modernen Tourismus im Buch 37:18 Ist das ein Reisebericht? 45:30 Warum wird die Insel nie namentlich genannt? 50:00 Wie findet ihr das Buch? Erwähnte Bücher: „Schrecklich amüsant - aber in Zukunft ohne mich“ von David Foster Wallace „Der talentierte Mr. Ripley“ von Patricia Highsmith „Tagebuch eines Buchhändlers“ von Shaun Bythell „Ferien vom Ach“ von Karl Foerster „Mein Katalonien“ von George Orwell „Fliegen ohne Flügel - Eine Reise zu Asiens Mysterien“ von Tiziano Terzani Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Es beginnt mit einem abgetrennten Fuß auf dem Wertstoffhof und endet nach einer fulminanten Verfolgungsjagd im Altglasmobil. In „Müll“ schickt Wolf Haas bereits zum neunten Mal seinen Antihelden Brenner auf Mordermittlung. Herausgekommen ist ein Krimi voller Witz und exzentrischer Charaktere, der ganz nebenbei rechtliche und moralische Fragen zu Organspenden aufwirft. Patrick, Peter und Doreen sprechen über die auffällige Erzählsprache, reagieren auf Amazonbewertungen und überlegen, wann sie das letzte Mal jemandem einen Vogel gezeigt haben. Viel Spaß beim Hören! In der nächsten Folge sprechen wir über „Ein Haus für viele Sommer“ von Axel Hacke. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Dunkel, dunkel und doch auch ganz hell: In „How High We Go in the Dark“ erzählt Sequoia Nagamatsu eindringlich und berührend von Menschlichkeit und Liebe vor dem Hintergrund einer düsteren Zukunft, in der ein urzeitliches Virus die Menschheit bedroht. Patrick, Doreen und Peter sind beeindruckt von so viel Intensität und Ideenreichtum und sprechen darüber, ob das Buch wirklich ein Roman ist und warum es für alle beim Lesen so emotional war. Hört unbedingt rein, wenn ihr erfahren wollt, warum Doreen das Buch nicht beenden konnte und wütend auf Peter war. In der nächsten Folge sprechen wir über „Müll“ von Wolf Haas. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Ein Roman, der nicht über, sondern viel mehr trotz Depression entstanden ist – so fasst es Ronja von Rönne zusammen. In ihrem zweiten Roman „Ende in Sicht“ schickt sie die depressive Schülerin Juli und die ehemalige Schlagersängerin Hella auf einen aberwitzigen Roadtrip durch Deutschland. Auch wenn die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten, haben sie eins gemeinsam: den Wunsch zu sterben. Patrick, Doreen und Peter sind begeistert und sprechen darüber, wie Humor und dieses ernste Thema zusammen passen und wie sie das Ende des Romans verstehen. Wenn ihr wissen wollt, was die drei zu Onlinebewertungen des Buches sagen und warum Doreen deutsche Filme nicht mag, hört unbedingt rein! In der nächsten Folge sprechen wir über „How High We Go in the Dark“ von Sequoia Nagamatsu. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Zwischen Dekoideen, Küchenwagen und Reinigungsbürsten steht seit Monaten ein Roman bei der Drogeriekette Rossmann im Regal: „Der Zorn des Oktopus“. Es ist bereits der zweite des Gründers Dirk Rossmann, der sich dieses Mal den Journalisten Ralf Hoppe mit ins Schreibboot geholt hat. In dem nach eigener Aussage Sachbuch-Thriller mit politischer Vision spinnen sie eine abenteuerhafte Geschichte rund um einen Quantencomputer, mit dem sich die Zukunft bestimmen lässt, einen millionenschweren Guru, der die Welt für seine Zwecke ins Chaos stürzen will und einen kleinen Beamten, der zum Helden werden muss. Und das alles in einer nicht allzu fernen Zukunft, in der die Folgen der Klimakrise bitter spürbar sind. Peter, Doreen und Patrick sprechen über den filmhaften Charakter der Geschichte, Frauenbilder aus den 50ern und Klimaschutz in der Literatur. Hört rein und erfahrt, was die Erzähler mit Doreens Oma gemeinsam haben und wie viele Arme das Buch auf der Oktopoden-Skala erhält! In der nächsten Folge sprechen wir über „Ende in Sicht“ von Ronja von Rönne. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Passen gärtnernde Gangster, demente Ehemänner, rätselhafte Morde, eine idyllische Seniorenresidenz, verliebte Drogendealerinnen, Freundschaftsarmbänder und vier rüstige Rentner*innen in einen Roman? Aber hallo! Richard Osman zeigt, wie das geht und lässt in "Der Mann, der zweimal starb" erneut die hochbetagten Mitglieder des Donnerstagmordclubs ermitteln. Patrick, Doreen und Peter sind begeistert von so viel britischem Humor und sprechen über ihre Lieblingscharaktere sowie die erfrischende Darstellung von alten Menschen im Roman. Außerdem verraten die drei ihre Leseziele für das neue Jahr und Patrick berichtet von Insiderinformationen über Geheimdienste, die er irgendwo im Internet gelesen hat. In der nächsten Folge sprechen wir über "Der Zorn des Oktopus" von Dirk Rossmann. Musik: "Little Lily Swing" von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Bessere Apps für ein besseres Leben? Dave Eggers beschreibt in "Every" eine Zukunft, in der Apps Freundschaften, Kunst und Verhalten bewerten. Mit dem Versprechen von mehr Sicherheit, Gesundheit und Klimaschutz vor Augen merken die Protagonist*innen nicht, wie sie mit jedem Update weitere Stücke ihrer Freiheit und Individualität verlieren. Patrick, Doreen und Peter sind von der "The Circle"-Fortsetzung überhaupt nicht begeistert und fragen sich, was sich Eggers beim Schreiben wohl gedacht hat. Hört unbedingt rein, um zu erfahren, welche Geräusche die drei während des Lesens gemacht haben und was Lycrahosen und Penisse damit zu tun haben! In der nächsten Folge sprechen wir über "Der Mann, der zweimal starb" von Richard Osman. Musik: "Little Lily Swing" von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Exakt zehn Jahre nach dem arabischen Frühling erschien Alaa al-Aswanis „Die Republik der Träumer“. Wie ein Wimmelbild — aber für Erwachsene — mutet der Roman an, in dem al-Aswani die Leben seiner Figuren mit Zeitzeugenprotokollen und den Ereignissen der ägyptischen Revolution miteinander verwebt. Peter und Patrick erzählen Doreen, was dieses Buch für sie besonders macht und ob sie ihm eine Leseempfehlung geben. Gönnt euch die Episode und erfahrt, wie gut Peters und Patricks Wissen über historische Ereignisse ist und von wem Doreen heimlich schon immer gesponsert werden wollte. In der nächsten Folge sprechen wir über „Every“ von Dave Eggers. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Der Teufel geht um in Stuart Turtons „Der Tod und das dunkle Meer“. Eine Schiffsüberfahrt im 17. Jahrhundert, eine Reihe unheimlicher Morde und lauter Passagiere mit geheimnisvoller Vergangheit: Turton bietet seinen Lesser:innen alles, was es für einen düsteren Kriminalroman braucht. Patrick, Peter und Doreen sind sich auch in dieser Folge uneins, ob das Ganze spannend ist. Außerdem reden sie darüber, ob die Frauenfiguren gelungen sind, der Brief des Autors cringe ist und was das alles mit Sherlock Holmes zu tun hat. Hört rein und verpasst auf keinen Fall, wie Peter mit niederländischer Aussprache brilliert und Doreen den Inhalt ihrer Bachelorarbeit entstaubt! In der nächsten Folge sprechen wir über „Die Republik der Träumer“ von Alaa al-Aswani. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
In dieser Episode wird es kriminell mit Simon Becketts „Die Verlorenen“. In dem neuen Thriller des Bestsellerautors versucht Jonah Colley einen Vierfach-Mord zu lösen und stößt dabei auf lauter kriminelle Vertstrickungen, die bis in seine eigene schmerzhafte Vergangenheit zurückreichen. Patrick, Doreen und Peter sind sich uneins darüber, ob das Buch wirklich spannend ist und fragen sich, was der Hauptprotagonist überhaupt zur Lösung des Falls beiträgt. Hört unbedingt rein und erfahrt, warum den dreien die Charaktere gegen den Strich gehen und ob Doreen es schafft, das Wort „Thriller“ richtig auszusprechen! In der nächsten Folge sprechen wir über „Der Tod und das dunkle Meer“ von Stuart Turton. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Ein Roman wie ein Rätsel. Schon das Setting in Susanna Clarks „Piranesi“ ist phantastisch und geheimnisvoll: ein unvorstellbar riesiges Gebäude mit Wolken im Dachstuhl und einem Meer im Keller. In diesem Haus wandert der Protagonist Piranesi seit langer Zeit von Raum zu Raum und hat doch noch nicht alles gesehen. Für Anna, Patrick, Peter und Doreen sind vor allem die Fragen spannend, die das Buch aufwirft ohne sie abschließend zu beantworten. Hört unbedingt rein, wenn ihr wissen wollt, welche unterschiedlichen Theorien die vier über das Haus haben und wie Vorstellungskraft die Handlung für jeden anders aussehen lässt! In der nächsten Folge sprechen wir über „Die Verlorenen“ von Simon Beckett. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Am Anfang dieser Folge zeigt Anna, wie gut sie die Lengevitch beherrscht. Diese Kunstsprache ist eines der vielen Sprachexperimente in Iris Hanikas „Echos Kammern“. Der mit dem Preis der Leipziger Buchmesse prämierte Roman ist reichhaltig und greift Themen wie Gentrifzierung, Kunst, Mythologie und Kommunikation auf. Warum sich Doreen darüber diebisch freut, Peter und Patrick Fragen haben und Küchen voll intim sind, hört ihr in dieser Episode. In der nächsten Folge sprechen wir über „Piranesi“ von Susanna Clarke. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
„Was wäre gewesen, wenn...“ — Eine Frage die sich bestimmt schon jede*r einmal gestellt hat. Matt Haig hat ihr mit „Die Mitternachtsbibliothek“ einen ganzen Roman gewidmet, in welchem er seine Protagonistin Nora Seed Leben ausprobieren lässt, die sie hätte führen können. Anna, Patrick, Peter und Doreen sind sich uneins darüber, ob das Buch an manchen Stellen nicht zu kitschig geraten ist und überlegen, ob der Plot auch mit einer Mitternachtsvideothek funktionieren würde. Was das alles mit Buchromantik zu tun hat und warum Peter den Roman mit 2 von 2 Organen bewertet, erfahrt ihr in dieser Episode. Das Buch für die nächste Folge ist „Echos Kammern“ von Iris Hanika. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Benedict Wells schafft in „Hard Land“ einen filmreifen Sehnsuchtsort in den 80ern – zumindest für das Wells-Fangirl Doreen. Warum der Coming-Of-Age-Roman schlecht auf Amazon abschneidet und bei Anna, Patrick und Peter für Wirritationen sorgte, erfahrt ihr in dieser Folge. Das Buch für die nächste Folge ist „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
In dieser Episode suchen Anna, Patrick, Peter und Doreen noch schnell nach einem Aprilscherz bevor sie in das Science-Fiction Romandebüt von Simon Jimenez eintauchen. Aus einer Kurzgeschichte entstanden begeistert „The Vanished Birds“ mit seiner Dichte und einem gelungenen Zusammenspiel der Themen, die uns alle umtreiben: Freundschaft, Fortschritt, FOMO und Zeitdilatation. Das Buch für die nächste Folge ist „Hard Land“ von Benedict Wells. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
In seinem im Januar erschienenen Roman entführt uns David Schalko nach Bad Regina. Die glanzvollen Zeiten dieses einst schillernden Kurorts sind vorbei -- Stück für Stück wird er von einem geheimnisvollen Chinesen aufgekauft und nur noch 45 Bürger*innen sind übrig geblieben. Anna, Patrick, Peter und Doreen haben sich mit gemischten Gefühlen durch den Roman gelesen und fragen sich, ob Europa wirklich untergeht und wo Satire aufhört. Das Buch für die nächste Folge ist „The Vanished Birds“ von Simon Jimenez. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Ein Roman für eine Nacht -- oder mehrere Tage -- je nachdem, wie konsequent man liest: Das ist Julia Decks „Privateigentum“. In ihrem dritten Roman zieht ein Paar in ein Neubaugebiet, hinter dessen Fassaden es bald heftig zu brodeln beginnt. Anna, Patrick, Peter und Doreen fragen sich, welche Charaktere in diesem Buch überhaupt sympathisch sind, wie viel sie der Erzählerin glauben können und was eigentlich Mikroshorts sind. Außerdem werden sie kreativ und verfassen ihre eigenen Blurbs. Das Buch für die nächste Folge ist „Bad Regina“ von David Schalko. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
Neues Jahr, neuer Monat, neues Buch: In seinem Roman „Lovecraft Country“ verwebt Matt Ruff phantastischen Horror mit dem Rassismus, dem die Protagonist*innen im US-Amerika der 50er Jahre ausgesetzt sind. Anna, Patrick, Peter und Doreen sind nicht einig darüber, ob diese Kombi aufgeht und fragen sich, was das eigentlich gruselige im Roman ist. Außerdem erzählen Doreen und Patrick, warum sie es in der gleichnamigen Serienverfilmung nicht über Episode 2 hinaus geschafft haben. Das Buch für die nächste Folge ist „Privateigentum“ von Julia Deck. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
In dieser Episode sprechen Anna, Patrick, Peter und Doreen über den mit dem deutschen Buchpreis prämierten Roman "Annette, ein Heldinnenepos" von Anne Weber. Dabei fragen sie sich, was Held*innen überhaupt ausmacht, reden über das beeindruckende Leben der Protagonistin und überlegen, ob das Buch ein gutes Weihnachtsgeschenk wäre. Wenn ihr wissen wollt, was Spiderman und Peters Fenster damit zu tun haben, hört unbedingt rein! Das Buch für die nächste Folge ist „Lovecraft Country“ von Matt Ruff. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)
In der ersten Folge wird es passend zur dunklen Jahreszeit unheimlich: Anna, Patrick, Peter und Doreen sprechen über „I’m Thinking of Ending Things“ von Iain Reid — die Romanvorlage für den gleichnamigen Netflixfilm. Ist der Roman wirklich so gruselig, wie alle sagen? Passiert die komplette Handlung nur im Kopf des Hauptcharakters? Und wie schneidet der Roman im Vergleich zum Film ab? Das sind nur einige der Themen dieser Folge. Also macht’s euch gemütlich und viel Spaß! Das Buch für die nächste Folge ist „Annette, ein Heldinnenepos“ von Anne Weber. Musik: „Little Lily Swing“ von Tri-Tachyon (CC BY 4.0)