POPULARITY
Jeden Montag und Donnerstag Kult: SWR3-Moderator Kristian Thees und seine beste Freundin Anke Engelke erzählen sich gegenseitig ihre kleinen Geschichtchen des Tages.
Beim Verfassen dieser Anmoderation zeigte der „Weltbevölkerungszähler“ 8 Milliarden 252 Millionen 218 Tausend 576. Dass die Weltbevölkerung rasch wuchs und irgendwann an die Grenze stoßen könnte, die durch das Maximum der auf der Erde produzierbaren Nahrungsmittel gegeben sei, kalkulierte man schon vor 100 Jahren. Der Hamburger Anzeiger berichtete in seiner Ausgabe vom 24. Oktober 1925 über die Schätzungen von George Handley Knibbs, einem Mathematiker aus Australien, der zur Mathematical Theory of Population publiziert hatte. Rosa Leu weiß, wie weit von der aktuellen Weltbevölkerung seine damalige Prognose lag.
Auf und nieder, immer wieder und ein Kommen und Gehen – so ließe sich die bisherige Saison des EHC Red Bull München nach 13 absolvierten DEL-Partien beschreiben. Der Eishockeyclub findet sich (noch) in sehr ungewohnten Tabellenregionen wieder, was vor allem an schwankenden Leistungen liegt. Hoffnung macht dabei das Auftreten gegen die Schwergewichte Mannheim und Berlin. Wie ordnen wir das nur ein? Ebenfalls ungewohnt sind die zahlreichen Kader-Veränderungen zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison: Nachdem bereits Ville Pokka neu hinzugekommen war, folgte mit Antoine Bibeau ein weiterer Torhüter. Aber auch Abschiede gab es, die zum Teil durchaus kontrovers diskutiert werden dürften. Will Butcher spielt entgegen ärztlichen Rats in Nordamerika weiter, Luis Schinko flüchtet nach nur fünf Spielen aus München und der nicht lizenzierte Les Lancaster geht nach Berlin. Und auch abseits des Eises gibt es Besprechenswertes, u. a. das Comeback eines aus dem alten Olympia-Eisstadion schwer vermissten Getränkehelfers. Und NATÜRLICH das 1000. DEL-Spiel von Patrick Hager. Ahoi Kapitän und Hut ab!
In diesem Jobcast® erzählt Anne aus dem Bereich Financial Restructuring bei Deloitte unter anderem von komplexen Kreditportfolio-Transaktionen.Zitat aus dem Gespräch:„Wir hatten jetzt kürzlich eine Kreditportfolio-Transaktion […] ein Immobilienkredit Portfolio mit ein paar tausend Krediten […] Wir haben den Kunden auf der Verkäuferseite unterstützt, den kompletten Prozess aufgebaut, Investorengespräche geführt und das Portfolio an den Markt gebracht.“
Viel Spaß bei der Folge! Hoffen das Studio gefällt euch so gut wie uns :)
1000 Meter Grüngleis! Das ist die wohl sichtbarste Veränderung auf der Karli, die nun wieder für den Tram- und bald auch für den Autoverkehr freigegeben ist. Nach drei Monaten Bauzeit rollt es also wieder auf der Karl-Liebknecht-Straße und wir, Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone, reden drüber - in der neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ. Während Daniel diesmal von München aus zugeschaltet ist, um über alles zu plaudern, was Leipzig gerade bewegt, podcastet Guido bei einem leckeren Glas Uferfiltrat direkt aus dem Herzen der Heldenstadt. Wofür oder wogegen waren die 300 Demonstranten neulich zwischen Ring und Bundesverwaltungsgericht (Spoiler: unklar)? Wie wird sich die Zschochersche Straße verändern, wenn sie jetzt in Teilen Tempo-30-Zone ist? Und wie kommt man bis 2031 nach Böhlitz-Ehrenberg, solange die Georg-Schwarz-Brücken erneuert werden? Frische Waschbär-News für Euch! Wir feiern einen findigen Silver-Ager, der dem invasiven Allesfresser mit Öl den Kampf angesagt hat. Und Ihr hört die schaurige Geschichte einer Stuttgarter Galeristin, der wohl ein Waschbär den Finger abgeknabbert hat. Unsere Sorge: Was schwäbische Waschbären können, können sächsische vermutlich auch ... In den Veranstaltungstipps empfehlen wir Euch die Sandmännchenausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum, den Auftaktabend des Literarischen Herbsts mit Herbert Grönemeyer sowie die Konzerte von Camona (Soul im Noch Besser Leben) und dem Jonas Timm Ensemble (Late Night Jazz im UT Connewitz). Dank Reddit reden wir in Sätzen, die nur Menschen aus Leipzig verstehen. Zum Schluss hört Ihr schließlich, wie die Stiftung Warentest über die auch in unserer Stadt populären Labubus urteilt - sind die Plüschtierfiguren nun Top oder Flop? Eine gute halbe Stunde Premium-Leipzig-Content zum Hören - viel Spaß mit dem Labubu unter den Leipzig-Podcasts: **„HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“**, Episode vom 6. Oktober 2025. Folgt uns bei Instagram, Threads, Facebook und Mastodon für alle Updates! Wir sind @heldenstadt
251006PC ES waren zwei deutsche KinderMensch Mahler am 06.10.2025"Es waren zwei deutsche Kinder, die hatten einander so lieb, solang sie zusammen nicht kamen und jeder zu Hause blieb", dichtete Peter Ensikat, einer der wichtigsten Satiriker der DDR, nach der deutschen Wiedervereinigung. Auch viele westdeutsche Kabarettisten zeigten sich skeptisch: "Wir hatten uns noch gar nicht richtig vom Feindbild des Kommunismus verabschieden können, da war am Freitag bei Aldi schon die Hölle los", erinnert sich der Berliner Frank Lüdecke. "40 Jahre lang war der Satz ‚Gehen Sie doch rüber!‘ unsere beste Waffe gegen linke Umtriebe", beklagen sich Jochen Busse und Rainer Basedow in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Und auch so mancher europäische Nachbar beäugte das wiedervereinigte Deutschland zunächst kritisch. "Wenn man sich keine Kolonien leisten kann, soll man sich keine kaufen", riet Werner Schneyder all jenen Westdeutschen, für die die Solidarität beim Soli endete. Dabei ist der Ossi im Unterhalt ziemlich preiswert, weiß Volker Pispers - und rechnet vor, dass wir für die Kosten der Wiedervereinigung mit unseren 16 Millionen ostdeutschen Landsleuten gerade mal 200 Tausend neue Kassenärzte hätten zulassen können. Unvorstellbar: 35 Jahre deutsche Einheit. Und immer noch haften die Ossi- und Wessi Klischees. Es wird Generationen dauern, sagte ganz am Anfang jemand. Ich wollte ihm nicht glauben. Inzwischen meine ich, dass er recht hatte. Noch mal 35 Jahre – dann ist es vielleicht so weit. Wenn die Welt dann nicht schon wieder ganz anders aussieht. Lassen sie uns das Wunder der Zusammenkunft der beiden deutschen Staaten feiern, solange wir noch können. Und bitte: gehen wir einfach respektvoll miteinander um. Das kann doch nicht so schwer sein. Weder für Bayern noch für Sachsen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für diese Folge sind wir in den Kiefernwald gefahren, weil die Trockenheit der letzten Wochen den Pilzen dort nicht ganz so viel anhaben kann, da sie im Moos etwas geschützter stehen, so unsere Vermutung. Es sollte sich als die richtige Entscheidung herausstellen, denn wir wurden durch eine Vielfalt überrascht, mit der wir gar nicht gerechnet hatten, es war unfassbar! Besonders die schiere Menge und Vielfalt an unterschiedlichen Täublingen war sensationell und ließ uns mit offenen Mündern staunen. Wir haben diese Folge am 01.10.2025 aufgenommen, dies ist Teil eins, den zweiten Teil bekommt ihr in der nächsten Woche auf die Ohren. Nachfolgend habe ich mal alle Pilze aufgelistet, die wir in dieser Folge gefunden haben (ohne Garantie auf Vollständigkeit): Pantherpilz Camembert-Täubling Papageientäubling Parasol Flaschenstäubling Violetter Lacktrichterling Eichenmilchling Kahler Krempling Fliegenpilz Keulenfußtrichterling Mordschwamm Apfeltäubling Orangeroter Graustieltäubling Maronenröhrling Krause Glucke Reifpilz Sandröhrling Buckeltäubling Paprikapilz Echter Pfifferling Steinpilz Narzissengelber Wulstling Jodoformtäubling Edelreizker Kuhröhrling Weißbrauner Ritterling Gemeiner Erdritterling Brotpilz Viel Spaß beim Hören!
Biel: In der Tissot Arena beginnen die Bauarbeiter damit, den Kunstrasen auszurollen; Lengnau: Das Verbot der Elterntaxis rund um den Campus Dorf zeigt Wirkung
Die vier größten Film-Experten gehen in die Videothek. Helmut ist modern und hat schon alles auf DVD. Manuel weiß wieder alles besser. Harald mag keine Fime mit eigentlich allen Hollywood-Stars. Suzana hat den Durchblick.
Fast 40 Chöre erfüllen am Samstag, 13. September 2025 im Rahmen der «Zuger Chornacht» die Altstadt von Zug mit ihrem Klang. Rund 1000 Stimmen werden das Publikum zu begeistern wissen. Zehn Bühnen, über 70 Konzerte, damit ist für ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm gesorgt. Die Chorszene in und um Zug ist äusserst vielfältig. Das zeigt sich auch an dieser dritten Ausgabe der «Zuger Chornacht» deutlich. Vom Shantychor, über Gregorianische Gesänge bis hin zum Jodelchor oder aktuellen Popsongs ist ganz einfach alles dabei. Im Rahmen dieser «Fiirabigmusig» mit ganz vielen Abend- und Nachtliedern, unterhält sich Chormusikredaktor Guido Rüegge mit Thomas Fähndrich. Er ist im OK der «Zuger Chornacht» zuständig für die Kommunikation.
“227 Tausend echte Fans schlagen 2,6 Millionen passive Follower – jeden Tag.” Wer verkauft einfacher 36 T-Shirts – der Account mit 2,6 Millionen Followern oder der mit 227 Tausend? Die Antwort wird Dich überraschen! In dieser Folge zeige ich Dir anhand zweier Beispiele, warum Du keine Millionen-Reichweite brauchst, um erfolgreich zu verkaufen. Es geht um echte Verbindung statt leere Zahlen – und das kann alles für Deine Selbstständigkeit verändern. Mit 3 konkreten Learnings, die Du sofort für Dein Business umsetzen kannst. Themen: • Arianna Renee: 2,6 Millionen Follower, aber keine 36 T-Shirts verkauft • Sophie Nistico: 227 Tausend Follower, 3 Millionen Umsatz im Jahr • Warum Reichweite nicht gleich Verkaufserfolg ist • Die 3 Unterschiede zwischen erfolgreichen und erfolglosen Accounts • Community wird Teil der Marke: Einbindung statt nur Publikum • Selbstbewusst verkaufen statt verstecken: Botschaft über Produkt • Exklusivität schafft Begehrlichkeit: Limitierte Drops vs. Massenware • Meine ersten 50.000€ Umsatz mit weniger als 500 Followern • Quality over Quantity als wahrer Gamechanger • Warum Menschen nicht kaufen was Du machst, sondern warum Du es machst • Echte Beziehungen aufbauen statt nur Zahlen sammeln • 50 Menschen sind eine starke Motivation für Deine Selbstständigkeit Wenn Dir diese Episode gefallen hat, abonniere meinen Podcast, hinterlasse soooo gerne eine Bewertung und teile ihn mit deinen Freundinnen. Besuche FEMschool für weitere Ressourcen und folge uns auf Instagram für tägliche Inspirationen und Tipps [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool). You can do it! • Verkaufe Dein Produkt mit Instagram in 30 Tagen mit [Easy Insta Sales](https://shop.femschool.de/easy-insta-sales) • Dein [Reichweite-Komplettpaket](https://shop.femschool.de/5000-insta-follower) für Selbstständige Frauen • Bleibe motiviert – jeden Tag: [Abonniere unseren Newsletter](https://go.femschool.de/newsletter) • Folge uns auf Instagram: [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool) [Impressum](https://femschool.de/impressum/)
Die aktuellen Nachrichten im Überblick!Die Themen:Einleitung 00:00Merz schränkt Waffenlieferung an Israel ein 00:35Friedensabkommen Armenien Aserbaidschan 05:44Entwaffnung der Hisbollah im Libanon 20:24Sieg im Dönerstreik 36:5516 Tausend wohnungslose Jugendliche in Berlin 51:24670 Ex-Politiker als Lobbyisten aktiv 1:07:40Neues und schönes aus der anarchistischen Bewegung 1:12:00Abonnieren – Teilen – Unterstützen
Austrians are reportedly among the happiest in bed – and possibly the most ghosted on Earth.In this solo episode, Jake dives deep into the wild world of dating, sex, and love in Austria. Reading from a chapter of Schau ma mal, he shares the juiciest, strangest, and most surprising insights from a month-long deep dive into dating apps, one-on-one interviews, and late-night chats with strangers. What do Austrians really want? How do they flirt? And why is no one texting back? The Wurst Guide - am worst day - Immer Montags - Immer deppat.Support usIhr könnt uns finanziell unterstützen! Juhu!
Ein Kommentar von Paul Clemente.Weiß jemand noch, warum er im Februar die CDU gewählt hat? - Nun, ein Grund war gewiss die Hoffnung auf einen politischen Klimawandel. Auf eine Abschwächung der Wokeness in Politik, Justiz und Medien. Die Re-Demokratisierung öffentlicher Diskurse. Vielleicht sogar eine Aufarbeitung der Lockdown-Ära? Nichts da. Die letzten Wochen haben gezeigt: Der ehemalige Lockdown-Widerstand wird weiterhin verfolgt, verurteilt, wegen Bagatellen verknackt. Seien es Ärzte oder Juristen, die ihrem Gewissen folgten. Umgekehrt darf man Querdenker im Netz prangern und als Nazis beschimpfen. Merkel und die Ampel haben die Institutionen so weit infiltriert, dass ihre Politik dort weiterhin vertreten wird. Wenn nicht von allen, so doch von vielen.Freilich könnte man erwidern: Wurde Michael Ballweg nicht vor wenigen Tagen freigesprochen? Hat die Justiz damit nicht ihre Unabhängigkeit bewiesen? Ja, aber erst, nachdem die Staatsanwaltschaft den Querdenker jahrelang verfolgt und monatelang geknastet hatte. Damit wurde ein deutliches Signal gesetzt: Jedem lässt sich irgendetwas andrehen, jeder kann hinter Gittern landen. Selbst wenn es – wie im Falle Ballwegs – letztlich nur um 19,53 Euro geht. Diese Botschaft kann auch ein Freispruch kaum noch relativieren. Zumal das Urteil womöglich nicht das letzte Wort ist:Die Staatsanwaltschaft hat nämlich angekündigt, Rechtsmittel gegen den Freispruch zu prüfen. Peng! Dann müsste das höchste Strafgericht der Bundesrepublik, der Bundesgerichtshof, den Freispruch nochmal überprüfen. Trotz dieser Zähigkeit versichert der Südwestrundfunk: Das Verfahren gegen Ballweg sei keinesfalls politisch motiviert:„In der Anklage dagegen ging es um klar definierte Straftatbestände, in denen nicht von politischen Ansichten die Rede ist.“Schlaf weiter, möchte man dem Autor sagen. Sogar das Landgericht hatte über den „Belastungseifer“ der Staatsanwaltschaft geklagt. Andere Mainstream-Medien haben den Freispruch nur am Rande erwähnt. Einzig die Neue Zürcher Zeitung zeigte sich besorgt:„Der Ruf des Rechtsstaats hat gelitten“. Und weiter: „Ermittlungen und Prozesse dürfen nicht als Strafe eingesetzt werden. Doch genau das geschieht in Deutschland immer öfter.“ Dabei sind Ballweg und seine Bewegung politisch kaum noch von Bedeutung. Als die Querdenker am Wochenende zur Friedensdemo nach Berlin riefen, kamen nur wenige Tausend. Diese kleine Gruppierung wird Bundeskanzler Merz kaum davon abhalten, US-Waffen zu kaufen, um sie anschließend der Ukraine zu schenken.Ein weiterer Querdenker-Prozess fand letzte Woche vor dem Landgericht Essen statt. Diesmal ging es nicht um Finanzen, sondern um „Volksverhetzung“. Angeblich habe Michael Schele bei einer Demo via Lautsprecher gegen Juden gehetzt und Schräges über den Ukraine-Krieg geäußert. Das behaupteten Denunzianten gegenüber der Polizei. Natürlich anonym und telefonisch. Es kam zum Strafbefehl und zur Verhandlung vor dem Landgericht Essen. Dort erklärte ein Polizeibeamter, dass ein Mitschnitt der berüchtigten Rede existiere. Die wurde aufgetrieben und abgespielt. Die große Überraschung: In der gesamten Rede fiel kein Wort über Juden oder den Ukraine-Krieg. Kein einziges. Kurzum: Die Anschuldigungen waren frei erfunden. Oder? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Liegt die Lösung all unserer Probleme im Weltraum? In der Erschließung neuer Planeten? Immerhin erklärt Donald Trump die Kolonisierung des Mars zum Schicksal der Nation. Andere wollen noch weiter hinaus. Wo liegen die Grenzen der Tech Bro Topia? Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya
In der dritten Folge der Gabriel-Podcast-Diktatur (Jacob ist noch immer in Australien ☀️), wird's nostalgisch, wild und ein bisserl emotional. Gabriel hat sich Verstärkung von einem alten Bekannten geholt: Ilkcan Acar – sein früherer Podcast-Partner aus „Peace Joy and Pancakes“. Das heißt: Reden. Reden. Reden. Ohne Punkt und Komma.Zuerst geht's rein ins Gastro-Game – Ilkcan arbeitet in einem Szenelokal in Wien und bringt Insights aus der Gastro-Front mit:
Willkommen zur zweiten Ausgabe der Gabriel-Podcast-Diktatur – Jacob ist noch immer in Australien, also übernimmt Gabriel wieder das Ruder. Diesmal zu Gast: Alexander Stegisch, Podcaster, Agenturgründer – und aufgewachsen in einem 900-Seelen-Dorf irgendwo in der Steiermark.Was ist das Landleben eigentlich wirklich? Wie wild wird's mit 18 beim Feuerwehrfest? Warum ist Vereinsleben am Land fast Pflicht – und was hat es mit Bräuchen wie Brautstehlen, Storchen-Stellen oder Maibaum-Aufstellen auf sich? Alexander erzählt von schönen, aber auch richtig schirchn Seiten des Aufwachsens am Land – und bringt so einiges mit, das Gabriel komplett überrascht.Highlights der Episode:
Da wo er herkommt wohnen dreitausend MenschenIm Ort daneben schon zweimal so viel300 Tausend in der nächsten GroßstadtUnd bald vier Millionen in BerlinDie TSG spielt seit 3 Jahren scheisseHat Trainer und Manager gesuchtSiebzehn Spiele die Saison zu wenige FansWie auf ner Geisterbahn im DauerflugSo weit gekommen und so viel gesehenSo viele Transfers, die wir nicht verstehenIch weiß es nicht doch ich frag es mich schonWo hat er sie gefundenEiner für 80 MillionenHeute werfen wir einen kritischen Blick auf Bayerns Umgang mit dem eigenen Nachwuchs und gehen der Frage nach, wie gefährlich Leipzig kommende Saison für die Bundesliga werden kann. Infolgedessen drängt sich außerdem der Gedanke auf, die BVB-Verantwortlichen könnten ihren Job eher als nettes Hobby betrachten. Final schauen wir Dietmar Hopps "interessant" getimte Finanzspritze von 80 Millionen Euro und diskutieren, ob der unfreiwillige Freund des Hauses Anton Stach in Leeds oder in Stuttgart besser aufgehoben wäre. Viel Spaß!+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier: LINK +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jacob ist nicht da – also nutzt Gabriel die Chance für seine ganz eigene Sommer-Episode. Zuerst gibt's ein kulinarisches Trostpflaster in Gabriels kleiner Kulinarik-Ecke, inklusive Rezept für die TWG-Gang. Danach liest er ein Kapitel aus ihrem „Schau ma mal – Ein Australier und ein Wiener suchen das Herz von Österreich“.Das Thema?
An unfiltered, sharp, and thought-provoking episode for anyone navigating life between cultures and countries – or just curious what it really means to “make it” abroad. Jacob and Gabriel sit down with American stand-up comedian Reginald Bärris, who's been living in Austria for over a decade. From crushing shows to culture shocks, and from navigating Austrian bureaucracy and it's people to dealing with European views on Americans – nothing is sugar-coated in this wide-ranging convo.Every day, it gets harder and harder to be an American living in Europe. Reginald explains what's behind that feeling – politically, personally and professionally. Why does it feel like Americans abroad are constantly judged? Why does he refuse to move back to the U.S.? Three things became very clear:— Being a foreigner doesn't get easier with time, it just gets more complex.— Europe loves to hate America – but also can't stop watching it.— And: It's hard to integrate when systems aren't made for you.And of course: Trump comes up. How could he not? From foreign policy to headlines – Reginald shares how it feels when your home country dominates the global news cycle... again.Highlights of the episode:
In dieser Folge nehmen euch Jacob und Gabriel mit auf eine unterhaltsame Reise durch die österreichische Kultur: Warum gibt es so viele Feiertage? Was hat es mit Fenstertagen auf sich? Warum eröffnen Tiroler:innen eigene WGs in Wien – und was wird da wirklich versteckt? Außerdem gibt's ein Sommer-Tanktop-Drama, einen echten Polizeieinsatz beim Essen und Jacobs große Liste der Dinge, die er in Österreich einfach nicht versteht.Highlights der Folge:
Jake can't believe Austrians get away with walking around in leather pants they never ever wash.Together with social media content creator @austriankiwii (aka Jonathon Balchin), he dives into the weird and wonderful things that define the Austrian countryside.- Jacob reads from our bestselling book "Schau ma mal – Ein Australier und ein Wiener suchen das Herz von Österreich."And this is a real special: Jacob reads the original unpublished English chapter.The Wurst Guide - am worst day - Immer Montags - Immer deppat.Ihr könnt uns jetzt finanziell unterstützen! Juhu!
Schon immer haben die Menschen die Vorgänge am Himmel sehr genau beobachtet. Verehrt haben sie besonders die Sonne, davon zeugt eine vor rund dreieinhalb Jahrtausenden geschaffene Skulptur: der Sonnenwagen. Er steht heute im Nationalmuseum in Kopenhagen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Summer Holidays in Europe Suck – According to an Australian!Warning: Do not start your Wurst Guide journey with this episode. It opens with Jacob pretending to be a grandma. And somehow, it only gets weirder from there.
Diese Folge startet mit einem kleinen Tränchen im Augenwinkel – es ist die letzte im heißgeliebten The Wurst Penthouse! Gabriel und Jacob werfen nostalgische Blicke zurück auf schöne Studio-Momente, bevor sie das Mikro noch einmal im alten Setting anwerfen.Danach wird's gewohnt wurstig:
Mit Manon Bischoff von Spektrum der Wissenschaft geht es unter anderem um die Bedeutung von langen Beweisen am Beispiel des geometrischen Langlands-Programms.
Die Folge beginnt mit einer Überraschung: Jacob hat ein Geschenk für Gabriel – denn der steht auf der Liste der „30 unter 30“ in Österreichs Journalist:in. Statt großer Freude entsteht ein ehrliches Gespräch: Warum fällt es so schwer, auf sich selbst stolz zu sein? Was bedeutet Erfolg, und wie viel Demut ist zu viel? Eine nachdenkliche, aber warme Diskussion, die schnell in ein emotionales Streitgespräch kippt: Verlernen wir gerade, uns länger auf Dinge zu konzentrieren? Jacob sagt: nein. Gabriel sagt: absolut. Und die beiden sagen: Red ma drüber!Danach geht's zurück in die gewohnte Unordnung: Zetteltime bringt erfrischende News aus der österreichischen Innenpolitik, Gabriel bringt Gen Z-Vokabular (Spaßgetränk, Pimple Patches & die schnelle Brille) und Jacob muss zugeben: Wiener:innen können manchmal wirklich nett sein.Dazu präsentiert Jacob erneut drei Dinge, die er in Österreich einfach nicht versteht, wie etwa "Soda Zitron". Gabriel versteht wiederum nicht, warum Deutsche diese Phrase nicht checken: „Das geht sich nicht aus“, hä?The Wurst Guide - am worst day - Immer Montags - Immer deppat.Ihr könnt uns jetzt finanziell unterstützen! Juhu!
Was letzte Folge als absurde Idee begann, wird jetzt zum epischen Hörspiel: Penis vs. Vulva – das große Pokémon-Duell mit Attacken wie Panzer-Vorhaut, Clit Confusion oder der gefürchteten Yeast Infection. Danach geht's zurück in die echte Welt – zumindest fast: Jacob erzählt von seinem Besuch im Zwei-Sterne-Restaurant „Mraz & Sohn“ (Wartezeit: 5 Monate!), Gabriel denkt über eine Sommelier-Ausbildung nach und fragt sich: Gibt es eigentlich auch einen Sex-Sommelier? Und wenn ja – wie schmeckt guter Sex?Dann eskaliert es endgültig: Gabriel zeigt Jacob ein Video vom weltweit ersten Sperma-Rennen. Kein Scherz. Und zum Schluss gibt's ein Quiz zum 70. Geburtstag des ORF: Wie viele österreichische Kultzitate kennt Jacob wirklich?Highlights der Folge:
Diese Folge ist ein Fiebertraum – aber ein witziger. Jacob wird auf offener Straße als schwul "beleidigt" und fragt sich, was mit der Menschheit nicht stimmt. Danach kommt er in eine Situation in der Zivilcourage gefordert ist! oder nicht? Ab wann ist es wirklich angebracht? Gabriel beschäftigt sich derweil mit der Frage: Warum zur Hölle essen wir bei Durchfall eigentlich Kohletabletten? Ist das nur so ein österreichisches Ding oder hilft das wirklich? Außerdem stellen sich die beiden eine essentielle Frage: Was wäre, wenn unsere Geschlechtsteile wie Pokémon gegeneinander antreten müssten?Kurz wird's dann auch noch bei Peter Rapp emotional, es gibt eine süße Sprachnachricht aus der TWG-Gang – und ein ganz besonderes Highlight am Schluss ist Jacob mit einer großen Liste an Dingen, die er in Österreich nicht versteht.Highlights der Folge:
In dieser Episode wird's philosophisch, peinlich und ziemlich gottlos. Jacob und Gabriel sprechen über den Tod des Papstes, was ein neuer Papst verändern könnte – und was sie selbst tun würden, wenn sie plötzlich das höchste Amt der katholischen Kirche übernehmen müssten. Jacob erzählt außerdem von seinem Ostertrip nach Ljubljana, Slowenien – und fragt sich, ob dort eigentlich das ganze Lube (ja, Gleitmittel!) herkommt. Warum? Weil in der Stadt alle Bauchtaschen tragen – und das ergibt für ihn irgendwie Sinn.Gabriel hingegen wird unfreiwillig zum Problemsucker, als er Gespräche von Teenager-Mädchen belauscht und sich wünscht, ihre simpleren Probleme zu haben. Daraus entsteht ein Gespräch darüber, was eigentlich echte Probleme sind – und was nicht. Jacob bleibt währenddessen bei der Religion und überlegt, wie man Kindern die Kreuzigung Jesu erklären kann, ohne ihnen eine lebenslange Therapie zu verschaffen.Zum Abschluss gibt's noch ein Spiel: Welche absurden Slogans würden große Marken niemals von sich behaupten?Und dann kommt noch Jacobs große Beichte...Highlights der Folge:✝️ Der Papst ist tot – was jetzt?
Diese Podcastfolge startet philosophisch, wird zur Mitte sehr witzig und endet in einer kleinen Diskussion. Jacob fragt Gabriel: Wie fühlt es sich eigentlich an, bald dreißig zu werden? Daraus entsteht ein ehrliches Gespräch über die Zeit. Über unsere Zeit, die wir auf dieser Erde haben. Wie wir sie verbringen, was sie wirklich wert ist – und ob man sie vielleicht sogar in Euro messen kann. Wer hat von euch „In Time – Deine Zeit läuft ab“ gesehen?Aber dann platzt Gabriels Zetteltime.Er war im RunClub. Und zwar in einem, wo alle Menschen so jung sind, dass sie verdächtig nach Sex riechen. Kein Witz. Daraufhin möchte Jacob mit Gabriel einen offiziellen TWG-Gang RunClub in Wien gründen. Meldet euch, wenn ihr dabei sein wollt – Shirts sind auch schon in Planung! Und ja: Wir trainieren für den Vienna City Halbmarathon.Highlights der Folge:
Episode 165 Gewagte Thesen & dumme AntwortenDiese Folge ist wie ein betrunkener Fiaker mit Vollgas durch den Aprilsturm – komplett unberechenbar und zum Brüllen komisch.Gabriel und Jacob verlieren mitten in der Folge komplett die Kontrolle vor Lachen, Jacob pitcht ein Konzept, das niemals hätte gepitcht werden dürfen, und am Ende wird's plötzlich so süß, dass sogar Gabriel fast heult. (Fast.)Highlights der Folge:
Der Frühling klopft an (auch wenn's gerade wieder schas koid is), und mit ihm kommen neue Diskussionen, gewagte Thesen – und ein Ausflug in die Welt der Kosmetik. Während Jacobs Tochter zur Logopädie muss, versucht er's zuerst selbst – und landet wenig später im Schminkkasten seiner Frau. Gabriel hingegen erklärt, warum Ostern besser ist als Weihnachten (!), und bringt seine ganz persönliche Racheaktion mit. Highlights der Folge:
Die Seuche aka. Feuchblattern, aka. Windpocken, aka. Chickenpox haben in Jacob's Familie zugeschlagen! Das hält ihn aber nicht davon ab, schräge und schlimme Krankheiten zu recherchieren, die man wirklich niemals haben will. Währenddessen hat Gabriel Reality-TV konsumiert und versucht verzweifelt, Jacob „Love is Blind“ zu erklären – Spoiler: Es eskaliert.Highlights der Folge:
Gabriel ist zurück aus Amerika – und mit ihm ein ganzer Koffer voller Geschichten, Beobachtungen und WTF-Momente. Von Late-Night-TV bis Amish-Land, von XXL-Buffets bis zur Comedy-Elite: Es wird wild, witzig und ein bisschen wahnsinnig.Highlights der Folge:
Austrians are generally practical people and live lives filled with things that make their lives practical. Jake lists off what you need to live the practical Austrian life PLUS he reads a never released before chapter that was supposed to make it into Schau ma mal, the book, but didn't. It's a chapter all about how Austrians love their nature and forests so much that sometimes they get a little too friendly with their trees and drink the blood of their trees aka. zirbenschnapps. The Wurst Guide - am worst day - Immer Montags - Immer deppat.Ihr könnt uns jetzt finanziell unterstützen! Juhu!
Weingart, Christopher www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Das A-Team: Australia, Austria & America – Triple A Batteries geladen!
Kaum verlässt Gabriel Österreich, zack – gibt's eine neue Regierung. Zufall? Während sich daheim alles sortiert, ist er in Amerika unterwegs und sammelt Eindrücke, die er bald mit der TWG-Gang teilen wird. Doch bis es so weit ist, gibt's schon mal ein paar Geschichten direkt aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Nach der geballten Historiker-Intelligenz mit Richard Hemmer ist es Zeit, das Niveau wieder ordentlich zu senken. Diese Folge ist dumm, witzig und nackt. Jacob startet mit einem Mind-Orgasm über seine immer weiter wuchernde Körperbehaarung, während Gabriel eine XXL-Zetteltime mitbringt – inklusive Erfahrungsbericht von der Wiener Erotikmesse. Und da gab's einiges zu sehen: Gangbang-Clubs, Swinger-Vereine, Live-Stripshows und Merch, das euch verstören wird.Dazu gibt's ein gnadenloses „1, 2 oder 3“, das Jacob komplett aus der Fassung bringt und Gabriel Lachtränen in die Augen treibt. Außerdem:
Arnold Schwarzenegger wird Präsident von Österreich!Stellt euch vor: Der Terminator betritt die politische Bühne und macht kurzen Prozess mit Österreichs Problemen. Klingt absurd? Willkommen bei einer neuen Folge von The Wurst Guide to Living in Austria – wo genau solche Fragen gestellt werden!
NeoCitran, Aspirin Complex oder Parkemed schön und gut – aber hast du mal versucht, deine Socken in Essig einzutauchen und sie fest um die Füße zu wickeln? #EssigpatscherlHier sind die lustigsten und komischsten Hausmittel in Österreich!Nein, du hast dich nicht verlesen. TCM ist in Österreich zwar auch bekannt und beliebt, aber wir haben hier eine ganz eigene Art, Krankheiten, Wunden und Verletzungen zu bekämpfen. Nämlich Topfen und Zwiebeln. Wir haben eine eigene traditionelle österreichische Medizin entwickelt. Kurz TÖM. Das Wort brauchst du nicht zu googeln. Ich hab's erfunden. Medizinisches Personal jetzt bitte weghören. Tausende Hausmittel gegen jegliche Wehwehchen und Schlimmeres musste ich schon am eigenen Leib über mich ergehen lassen. Ich möchte hier auch gar nicht die tatsächlichen Wirkungen dieser Mittelchen hinterfragen oder der TÖM jegliche Heilkraft absprechen. Manche wirken gut, manche weniger und manche gar nicht. Ein paar haben auch nur den Placeboeffekt. Um homöopathische Mittel wie Zuckerkugerl soll es hier aber nicht gehen. Es geht um die Vielzahl an alten Hausmitteln, die in Österreich von Generation zu Generation weitergegeben werden, um vor allem Kindern die kranken Geister auszutreiben. Im besten Fall erspart man sich einen Besuch bei der Hausärztin oder zögert ihn hinaus. Manche sind auch in Deutschland und anderswo bekannt. Es folgt eine kleine Liste meiner persönlichen Lieblinge. Hier sind die lustigsten und komischsten Hausmittel in Österreich.The Wurst Guide - am worst day - Immer Montags - Immer deppat.Unterstütze uns: Unser Buch "schau ma mal" ist bei Thalia alleine durch eure Vorbestellungen schon als Bestseller eingestuft worden! Vielen, vielen, lieben Dank! Ohne euch wäre all das nicht möglich! Unser Ziel ist das goldene Buch der Stadt Wien. Das wird einem bei 15 Tausend verkauften Büchern verliehen. Also vielleicht hat jemand bei euch in naher Zukunft Geburtstag und ihr braucht noch ein Geschenk ;-)BestellenDer Podcast „The Wurst Guide to Living in Austria“ ist eine Produktion der Werbeagentur „The Wurst Agency“ und wird gesponsert von dem Online-Magazine „Vienna Würstelstand“. Dein Magazin rund um Wien.Hast du Wünsche oder Feedback? Möchtest du mit uns arbeiten oder Werbepartner werden? Get in touch with us „hello@thewurst.agency" The Wurst Guide - am worst day - Immer Montags - Immer deppat. Unterstütze uns: Unser Buch "schau ma mal" ist bei Thalia alleine durch eure Vorbestellungen schon als Bestseller eingestuft worden! Vielen, vielen, lieben Dank! Ohne euch wäre all das nicht möglich! Unser Ziel ist das goldene Buch der Stadt Wien. Das wird einem bei 15 Tausend verkauften Büchern verliehen. Also vielleicht hat jemand bei euch in naher Zukunft Geburtstag und ihr braucht noch ein Geschenk ;-)BestellenDer Podcast „The Wurst Guide to Living in Austria“ ist eine Produktion der Werbeagentur „The Wurst Agency“ und wird gesponsert von dem Online-Magazine „Vienna Würstelstand“. Dein Magazin rund um Wien.Hast du Wünsche oder Feedback? Möchtest du mit uns arbeiten oder Werbepartner werden? Get in touch with us „hello@thewurst.agency"
Manchmal starten Gespräche ganz harmlos und drehen dann völlig durch – genau das ist hier passiert! Jacob und Gabriel geraten so sehr ins Lachen, dass sie die Aufnahme unterbrechen mussten, um sich wieder zu fangen. Es fühlt sich an wie dieser Moment in der Schule, wenn du mit deinen Friends heimlich lachen musst und einfach nicht aufhören kannst – genau so eskaliert es hier.Die Zettel-Story von Jacob bringt den Stein ins Rollen: Ein harmloses Gespräch im Lift mit einem 8-jährigen eskaliert – der Bub ist cooler als Jacob und nimmt ihn mental komplett auseinander. Gabriel setzt noch einen drauf mit einer Onkel-Geschichte, die so absurd abdriftet, dass beide nicht mehr können vor Lachen. Von „Elevatorboys“ bis „Uncle Touchie“ entwickelt sich eine Steinlawine aus absurden Geschichten, die niemand kommen sah. Und das alles hätte doch so harmlos anfangen sollen ...Highlights:
Bonne année!