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Bei dem Angriff auf Sumy im Nordosten der Ukraine waren nach ukrainischen Behördenangaben mehr als 30 Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden. Die eingeschlagenen Raketen sollen Sprengsätze mit Streumunition getragen haben. Westliche Politiker haben den russischen Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Sumy verurteilt. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach von einem barbarischen Angriff. Dieser zeige, wie es um die russische Friedensbereitschaft bestellt sei. Der US-Sondergesandte für die Ukraine, Keith Kellog, erklärte, Russland habe die Grenzen des Anstands überschritten. EU-Ratspräsident António Costa bezeichnete den Angriff als verbrecherisch und warf Russland einen Feldzug der Gewalt vor.
In dieser Podcast-Episode geht es um eine der größten Herausforderungen in jeder Beziehung: Das Gleichgewicht zwischen Nähe und Freiheit.
Bei Explosionen werden im Jahr 2021 mehrere Menschen im Südwesten verletzt. In der neuen Folge des Podcasts „Akte Südwest“ geht es um den kuriosen Paketbomber-Fall. Ein Rentner aus Ulm landete damals vor Gericht – die Staatsanwaltschaft hielt ihn für denjenigen, der die Sprengsätze per Post verschickt hatte. Doch mehrere Experten brachten diese These im Gericht zum Wanken. Am Ende bleibt die Frage: Wer ist wirklich für die Paketbomben verantwortlich? Zu Gast ist in dieser Folge Hans-Uli Mayer. Er war viele Jahre Polizeireporter bei der SÜDWEST PRESSE in Ulm und hat auch über den Paketbomber-Fall berichtet. Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter: https://www.swp.de/akte Moderation: Moritz Clauß | Produktion: Amelie Schröer, Moritz Clauß | Sprecherinnen: Yasmin Nalbantoglu, Laura Liboschik | Gestaltung: Beniamino Raiola
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Am Ende des letzten PodCasts berichtete ich darüber, wie Israel tausende von Pagern im Libanon in Bomben verwandelte und zündete. Zwar hatte der Mossad bereits in der Vergangenheit schon Palästinenser mittels Sprengsätze in Telefonen getötet bzw. verletzt [1], und früher auch schon illegal Phosphor über zivilen Gebieten eingesetzt [2], aber die Verwendung von Pagern, die für passive Meldungen bestimmt sind, und in diesem Umfang, mit tausenden von Opfern, das war etwas bisher Einmaliges in der „Selbstverteidigung“ Israels. Bzw., wie Kritiker sagen, im Kampf um Groß-Israel, oder wie Andere sagen, um die Liste des Pentagon von 7 Ländern abzuarbeiten [3]. Andererseits drängen sich bei Älteren auch Erinnerungen auf, wie sich die letzten Jahre der südafrikanischen Apartheid darstellten. Damals glaubte die dortige Regierung, sie müsste die Regierung von Angola stürzen, ein Marionettenregime in Namibia installieren, Zimbabwe, Botswana und Samibia angreifen, scheinbar unbesiegbar, und alles um die Apartheid zu retten. Wie es ausging wissen wir inzwischen. Schauen wir uns an, wie es in Israel weiter geht.Das VölkerrechtBeginnen wir damit festzustellen, dass Völkermord heute in Deutschland Selbstverteidigung genannt wird, weshalb logisch erscheint, dass auch andere Völkerrechtsverbote für Israel keine Geltung haben. Dabei wird in Annex B [4] des CCW, der Vereinbarung über besondere konventionelle Waffen, die Art von Sprengmittel [5], welche Israel, getarnt in Pagern, eingesetzt hat, ausdrücklich für illegal erklärt.In Artikel 2 unter 4. heißt es:„Sprengfalle bezeichnet jedes Gerät oder Material, das dazu bestimmt, konstruiert oder angepasst ist, zu töten oder zu verletzen, und das unerwartet funktioniert, wenn eine Person ein scheinbar harmloses Objekt stört oder sich ihm nähert oder eine scheinbar ungefährliche Handlung ausführt."Solche „booby-traps“ in dem benutzten Kontext sind ausdrücklich verboten. Die Benutzung solcher Methoden führt dazu, dass der Verursacher in einem militärischen Konflikt ein Kriegsverbrechen begeht, oder anders ausgedrückt, in einem militärischen Konflikt einen Akt des Terrorismus ausübt.In Artikel 3 heißt es, dass jede Platzierung solcher Waffen, die dazu führen kann, dass es zu zufälligen Verlusten von Zivilisten, Verletzungen von Zivilisten, Schäden an zivilen Objekten oder einer Kombination davon kommt, verboten ist. Den genauen Wortlaut übersetzt findet man in Anhang 4.Artikel 7 beschreibt noch genauer, wann so genannte booby-traps verboten sind, die deutsche Übersetzung findet sich in Anhang 3.Eigentlich braucht man kein Völkerrechtler zu sein, um das Verbrechen zu erkennen, das Israel im Libanon beging, und das von deutschen Medien und Politikern so toll gefeiert wurde. Aber es ist natürlich immer gut, wenn es Rechtswissenschaftler wagen, Stellung zu nehmen. Die auf Rechtsfragen spezialisierte Internetseite LTO hat dazu Professor Matthias Goldmann interviewt, der die Aktion Israels im Libanon eindeutig als gegen das Völkerrecht verstoßend beurteilt. Auszug der Stellungnahme in Anhang 5.Wie die Opferzahlen durch weitere Anschläge stiegen und welche Geräte betroffen waren, lesen Sie bitte aus Formatgründen in Anhang 7....... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-dem-weg-zu-gross-israel-von-jochen-mitschka+++Bildquelle: Bill Perry / Shutterstock.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der seit Jahren geplante Entwässerungsstollen in Braunwald GL kann weiterhin nicht gebaut werden. Eine Beschwerde im Zusammenhang mit dem Bau wird ans Bundesgericht weitergezogen. Weitere Themen: * Vier Festnahmen nach mehreren gezündeten Sprengsätzen in Glarus Süd * Sommerserie der Regionaljournale "Schweiz im Wandel": Felssturz im Val Roseg verändert ein Dorf nachhaltig
Die Urlaubs-Mammutfolge – halb Sommerloch, halb Redebedarf, ganz das gemütliche Proberaumgespräch: Notstrom kämpft mit seinem Alter, Tobi mit seiner Jugend, Sascha mit der gähnenden Inkompetenz seiner Kollegen und der Gast hörbar mit seinem Mikrofon. Ausserdem; Raketen, Handbücher, Sprengsätze, Dreizehnjährige, Astrotorf, Access Virus, französische Effekt-Plugins von denen keiner so genau weiss was die eigentlich machen, dystopische Computerprogramme von denen wirklich keiner weiss, was die eigentlich machen – und die in Folge 73 fehlenden 30 Jahre seit Henrik "Sammelwahn" Flowwaters Korg M1. Und noch alles mögliche andere. Schönen Sommer.
Die Urlaubs-Mammutfolge – halb Sommerloch, halb Redebedarf, ganz das gemütliche Proberaumgespräch: Notstrom kämpft mit seinem Alter, Tobi mit seiner Jugend, Sascha mit der gähnenden Inkompetenz seiner Kollegen und der Gast hörbar mit seinem Mikrofon. Ausserdem; Raketen, Handbücher, Sprengsätze, Dreizehnjährige, Astrotorf, Access Virus, französische Effekt-Plugins von denen keiner so genau weiss was die eigentlich machen, dystopische Computerprogramme von denen wirklich keiner weiss, was die eigentlich machen – und die in Folge 73 fehlenden 30 Jahre seit Henrik "Sammelwahn" Flowwaters Korg M1. Und noch alles mögliche andere. Schönen Sommer.
Ein 20-jähriger Mann feuerte bei einer Wahlkampfveranstaltung auf Donald Trump. Polizeiberichten zufolge sind bei ihm Sprengsätze gefunden worden. Trotz des Attentats könnte der Nominierungsparteitag der Republikaner zur Krönungsmesse für Trump werden. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ein 20-jähriger Mann feuerte bei einer Wahlkampfveranstaltung auf Donald Trump. Polizeiberichten zufolge sind bei ihm Sprengsätze gefunden worden. Trotz des Attentats könnte der Nominierungsparteitag der Republikaner zur Krönungsmesse für Trump werden. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Im Tunnelsystem im Gazastreifen werden Soldatinnen und Soldaten von Diensthunden unterstützt – beim Aufspüren von Terroristen, zur Abwehr von Sprengsätzen und zur Rettung vermisster Personen. Auch die Bundeswehr bildet Hunde und Hundeführer für verschiedenste Aufgaben in den deutschen Streitkräften aus – Oberfeldwebel Patrick Spanjer ist einer von ihnen. Aufzeichnung: 03.04.2024 Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8
Nach dem Angriff auf die Moskauer Konzerthalle Crocus City Hall am Freitagabend ist weiterhin vieles unklar – dem ersten Schock folgen Fragen, der UN-Sicherheitsrat ruft nach Aufklärung. Nach bisherigen Erkenntnissen drangen am Freitagabend bewaffnete Angreifer in das Gebäude im Nordwesten der russischen Hauptstadt ein. Sie feuerten Schüsse ab und zündeten Sprengsätze, wie Medien und der russische Inlandsgeheimdienst FSB berichten. Mehr als 150 Menschen sollen getötet worden sein. Unmittelbar nach dem Anschlag bekannte sich die Terrororganisation IS zu der Tat, doch die russische Regierung ist skeptisch. Laut FSB wurden elf Personen festgenommen, darunter vier, die "Kontakte auf der ukrainischen Seite" gehabt haben sollen. Yassin Musharbash aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT ONLINE hat genauer auf das IS-Bekennerschreiben geschaut, und Jens Siegert berichtet aus Moskau, wie die russische Regierung auf den Anschlag blickt. Bis 2030 will die UN 30 Prozent der Erde unter Naturschutz stellen. Ein ambitioniertes Vorhaben, das rund 700 Milliarden Dollar pro Jahr kosten könnte. Helfen könnten sogenannte Biodiversity Credits. Tin Fischer erklärt ihr Potenzial und analysiert im Podcast, wie sichergestellt werden kann, dass sich die Versäumnisse auf dem Markt mit den CO₂-Zertifikaten nicht wiederholen. Alles außer Putzen: Ricotta-Pancakes zum Sonntagsbrunch Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Terror in Konzerthalle: Krieg in Moskau Reaktionen auf Anschlag in Moskau: Olaf Scholz verurteilt "schrecklichen Terrorangriff" Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist Anschlag in Moskau: Inlandsgeheimdienst FSB meldet Festnahme mehrerer Verdächtiger COP15: UN-Weltnaturgipfel einigt sich auf Abkommen zum Naturschutz UN-Weltnaturgipfel: Der Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst zu retten Biodiversität: Milliarden Euro für Elefant und Erdmännchen Pancake-Rezept: Gold im Mund [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Am 11. März 2004 explodierten in vier voll besetzten Madrider Vorortzügen zehn Sprengsätze. Beim schwersten Attentat in der Geschichte Spaniens, verübt von islamistischen Terroristen, starben fast 200 Menschen. Ein Jahr später lief der Dialog über die Schwierigkeiten der viel beschworenen ?convivencia?, dem Zusammenleben der unterschiedlichen Kulturen, wieder an. Die iberische Halbinsel stand fast 800 Jahre lang unter muslimischem Einfluss, eine Epoche, der Spanien Baudenkmäler wie die Moschee von Córdoba oder die Alhambra in Granada verdankt. ?Al-Andalus? gilt als ein historisches Beispiel, wie Muslime, Christen und Juden friedlich miteinander zusammenlebten. Heute bilden Muslime in Spanien nur noch eine Minderheit. Wer sind sie und wie ist es um das Zusammenleben bestellt? ARD-Korrespondentin Franka Welz berichtet.
Am 11. März 2004 explodieren in Madrid zehn Sprengsätze. Fast 200 Menschen sterben. Dabei galt und gilt "Al-Andalus" als ein historisches Beispiel, wie Muslime, Christen und Juden friedlich miteinander leben können. Autorin: Franka Welz Von Franka Welz.
Am Morgen des 11. März 2004 zündeten islamistische Terroristen in Madrid zehn Sprengsätze in vier Vorortzügen. 191 Menschen starben. Nach der spanischen Parlamentswahl drei Tage später kam es zu einem Regierungswechsel. Glaap, Oliver www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Am 11. März 2004 explodierten in vier voll besetzten Madrider Vorortzügen zehn Sprengsätze. Der schwerste Terroranschlag in der Geschichte Spaniens, verübt von islamistischen Terroristen. Fast 800 Jahre lang stand die iberische Halbinsel unter muslimischem Einfluss. „Al-Andalus“ gilt als Paradebeispiel eines friedlichen Miteinanders. Wie ist es heute um die muslimische Minderheit bestellt?
In Rumänien ist der Krieg gegen die Ukraine ganz nah: Im Schwarzen Meer treiben verirrte russische Sprengsätze. Die Bewohner des Donaudeltas fürchten sich vor Luftangriffen. Und im Hafen von Constanta hilft man beim ukrainischen Getreideexport.Silke hahne, Miriam Kosmehl, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Seit mehr als 19 Monaten führt Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine und beschießt dabei auch das Hinterland des Nachbarn mit Drohnen und Raketen. Inzwischen mehren sich aber auch ukrainische Angriffe auf Russland. Nach russischen Angaben hat eine ukrainische Drohne heute früh Sprengsätze auf ein Umspannwerk im Süden Russlands abgeworfen, wodurch die Stromversorgung eines Krankenhauses unterbrochen wurde. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben des Gouverneurs der Region weniger als 25 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt. Zuvor hatte Moskau erklärt, zwei ukrainische Drohnen über der benachbarten Region Belgorod abgeschossen zu haben.
Vor einem Jahr explodierten Sprengsätze an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee. Nun gibt es neue Erkenntnisse zu den Hintermännern.
Die Polizei in den Niederlanden verzeichnet eine Zunahme von Sprengstoffanschlägen. Über 300 Explosionen gab es im ersten Halbjahr 2023 im Land. Sie hängen laut Polizei meist mit dem Drogenhandel und dem Drogenmilieu zusammen. Was da läuft und warum der Politik aktuell die Hände gebunden sind. Auch in dieser Folge: Häufig werden die Sprengsätze von jungen Männern gezündet. Ihr hört, wie diese von den Drogenkartellen über die sozialen Medien rekrutiert werden. Habt ihr Feedback oder Themen-Inputs zum Podcast? Meldet euch via Sprach- oder Textnachricht auf 076 320 10 37 oder per Mail: newsplus@srf.ch
Am 11. April 2017 explodieren direkt neben dem Mannschaftsbus von Borussia Dortmund drei Sprengsätze. Nur durch einen Zufall wird niemand getötet. Wer steckt dahinter? Islamisten, Linksextreme oder Neonazis? Doch die Antwort auf diese Frage ist noch viel schockierender… Mit Hilfe von Originaltönen von Zeugen wie Roman Weidenfeller und Nuri Şahin rekonstruiert Philipp in dieser Folge eines der spektakulärsten Verbrechen der letzten Jahre. Produzent und Host: Philipp Fleiter Mischung und Schnitt: Christoph Scheidel - 79 Sound +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/verbrechenvonnebenan +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Lage am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja bleibt angespannt. Während der russische Regierungssprecher Peskow eine Sabotage durch die Ukraine befürchtet, warnt diese seit Tagen vor einem möglichen russischen Anschlag auf das AKW in Saporischschja. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, Grossi, hat angesichts der Warnungen einen erweiterten Zugang für seine dort stationierten Beobachter gefordert. Zwar seien bei den Untersuchungen der Experten keine Hinweise auf Minen oder Sprengsätze gefunden worden, es konnten aber noch nicht alle Bereiche des Geländes überprüft werden. Das ukrainische Innenministerium führt derzeit Evakuierungsübungen durch.
Russland hat die Lage am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja als sehr angespannt bezeichnet. Regierungssprecher Peskow sagte, die Gefahr einer Sabotage durch die Ukraine sei groß. Man werde Maßnahmen ergreifen, um einer solchen Gefahr entgegenzuwirken. Die Ukraine wiederum warnt seit Tagen vor einem von Russland geplanten Terroranschlag auf das AKW Saporischschja. Moskau habe Sprengsätze am Gebäude verlegt, heißt es aus Kiew. Präsidentenberater Podoljak kritisierte das Vorgehen der Internationalen Atomenergieorganisation IAEO. Die Behörde übe zu wenig Druck auf Russland aus, IAEO-Chef Grossi sei absolut unwirksam beim Risikomanagament. Russische Truppen halten das Kraftwerk seit Kriegsbeginn besetzt.
Am 11. April 2017 explodieren neben einem Bus in Dortmund drei Sprengsätze. Drinnen sitzt die Mannschaft des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund (BVB), ein Spieler und ein Polizist werden verletzt. Die Ermittler finden am Tatort drei identische Bekennerschreiben, die auf einen islamistischen Hintergrund der Tat hinweisen. Doch dann stößt ein BVB-Fan in Österreich durch Zufall auf einen völlig anderen Hinweis. Rudolf Scheuchl lebt in der Kurstadt Bad Ischl, er ist nicht nur eingefleischter Borussia-Fan, sondern auch Börsenexperte. Und er besitzt Aktien seines Lieblingsvereins. Am Tag des Anschlags fällt ihm eine ungewöhnliche Transaktion an der Börse auf: Jemand spekuliert offenbar darauf, dass der Kurs der BVB-Aktie abstürzt. Scheuchl ist sich sicher, dass es einen Zusammenhang zum Attentat auf den Mannschaftsbus geben muss. Er versucht, die Behörden alarmieren. Doch zunächst scheint ihn niemand ernst zu nehmen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Als 2016 drei Sprengsätze neben dem Mannschaftsbus von Borussia Dortmund hochgehen und ein Spieler verletzt wird, glauben die Ermittler erst an einen islamistischen Terroranschlag. Doch ein österreichischer Fan und Börsenexperte glaubt nicht daran – er hat einen wichtigen Hinweis darauf entdeckt, dass der Attentäter auf den Absturz der Aktien des Fußballklubs spekuliert hat. In dieser Folge von "Inside Austria" erzählen wir die Geschichte von Rudolf Scheuchl, der einen der spektakulärsten Kriminalfälle der letzten Jahre in Deutschland mit aufgeklärt hat. Wir zeigen, wie die Behörden zunächst im Dunkeln tappten. Wie ein Österreicher dem Attentäter auf die Schliche kam und wie er sich mit seiner Theorie Gehör verschaffte – auch über das STANDARD-Forum.
Mehrere Bundespolitiker haben zurückhaltend auf Medienberichte über die Ermittlungen zu den Explosionen an den Nord Stream-Pipelines reagiert. Verteidigungsminister Boris Pistorius und Außenministerin Annalena Baerbock sagten, man müsse den Abschluss der Untersuchungen durch die Bundesanwaltschaft abwarten. Auch CDU-Außenexperte Roderich Kiesewetter warnte vor voreiligen Schlüssen. Nach Recherchen von Journalisten - unter anderem aus der ARD - haben die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft ergeben, dass eine Spur in die Ukraine führt. Der Generalbundesanwalt bestätigte die Durchsuchung einer Yacht, mit der Sprengsätze transportiert worden sein sollen, machte aber keine weiteren Angaben.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Der legendäre Enthüllungsjournalist Seymour Hersh hat Whistleblower zum Tathergang bei der Zerstörung des Pipeline-Systems Nord Stream befragt. Seine Schlussfolgerung: die russisch-deutsche Pipeline wurde durch amerikanische Sprengsätze absichtlich zerstört. Wenn das stimmt, handelt es sich hier um nichts weniger als eine Kriegserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika an die Bundesrepublik Deutschland.Wieder einmal wird zumindest in den alternativen Medien über die Explosionen gesprochen, die am 27. September 2022 die für Deutschland existentiell wichtige Pipeline Nordstream nachhaltig zerstörten. Der Zugang zu billigem Gas aus Russland ist für die deutsche Wirtschaft langfristig versperrt. Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil der deutschen Industrie auf der internationalen Bühne ist dahin. Schon wandern deutsche Unternehmen in andere Länder, vor allem den USA, aus. Deutschland droht eine De-Industrialisierung im großen Stil.Während die gleichgeschalteten Mainstream-Medien sich großräumig über Hintergründe und mögliche Motive des offensichtlich terroristischen Anschlags ausschweigen, gibt es im verbliebenen Rest unabhängiger Presse eine Vielzahl von Hypothesen. Ich selber hatte in einer Tagesdosis im letzten Oktober die Vermutung geäußert, dass Sikorski-Hubschrauber der US-Marine am 25. und 26. September aus der Luft Torpedos in die Ostsee entlassen haben könnten, die dann computergesteuert die Gasröhren zur Explosion gebracht haben .... hier weiterlesen: https://apolut.net/anschlag-auf-nord-stream-ein-kriegerischer-akt-gegen-die-bundesrepublik-deutschland-von-hermann-ploppa+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Themen der Sendung: Bundesgesundheitsminister Lauterbach will Personal für Intensivstationen von Kinderkliniken verlegen, Pläne der Bundesregierung für erleichterte Einbürgerungen stoßen auf Widerstand bei Opposition, Bundestag stimmt für umstrittenes Freihandelsabkommen CETA, Frankreichs Präsident Macron in Washington, Nach Explosion von Briefbombe in ukrainischer Botschaft in Madrid weitere Sprengsätze in spanischen Postsendungen entdeckt, Gedenken der Opfer in Trier zwei Jahre nach Amokfahrt, Nachlass von Dichter Rainer Maria Rilke für das Deutsche Literaturarchiv in Marbach, Stararchitekt Meinhard von Gerkan gestorben, Vulkan Mauna Loa auf Hawaii noch immer aktiv, Fußball-WM: Kroatien im Achtelfinale - Belgien ausgeschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesgesundheitsminister Lauterbach will Personal für Intensivstationen von Kinderkliniken verlegen, Pläne der Bundesregierung für erleichterte Einbürgerungen stoßen auf Widerstand bei Opposition, Bundestag stimmt für umstrittenes Freihandelsabkommen CETA, Frankreichs Präsident Macron in Washington, Nach Explosion von Briefbombe in ukrainischer Botschaft in Madrid weitere Sprengsätze in spanischen Postsendungen entdeckt, Gedenken der Opfer in Trier zwei Jahre nach Amokfahrt, Nachlass von Dichter Rainer Maria Rilke für das Deutsche Literaturarchiv in Marbach, Stararchitekt Meinhard von Gerkan gestorben, Vulkan Mauna Loa auf Hawaii noch immer aktiv, Fußball-WM: Kroatien im Achtelfinale - Belgien ausgeschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesgesundheitsminister Lauterbach will Personal für Intensivstationen von Kinderkliniken verlegen, Pläne der Bundesregierung für erleichterte Einbürgerungen stoßen auf Widerstand bei Opposition, Bundestag stimmt für umstrittenes Freihandelsabkommen CETA, Frankreichs Präsident Macron in Washington, Nach Explosion von Briefbombe in ukrainischer Botschaft in Madrid weitere Sprengsätze in spanischen Postsendungen entdeckt, Gedenken der Opfer in Trier zwei Jahre nach Amokfahrt, Nachlass von Dichter Rainer Maria Rilke für das Deutsche Literaturarchiv in Marbach, Stararchitekt Meinhard von Gerkan gestorben, Vulkan Mauna Loa auf Hawaii noch immer aktiv, Fußball-WM: Kroatien im Achtelfinale - Belgien ausgeschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesgesundheitsminister Lauterbach will Personal für Intensivstationen von Kinderkliniken verlegen, Pläne der Bundesregierung für erleichterte Einbürgerungen stoßen auf Widerstand bei Opposition, Bundestag stimmt für umstrittenes Freihandelsabkommen CETA, Frankreichs Präsident Macron in Washington, Nach Explosion von Briefbombe in ukrainischer Botschaft in Madrid weitere Sprengsätze in spanischen Postsendungen entdeckt, Gedenken der Opfer in Trier zwei Jahre nach Amokfahrt, Nachlass von Dichter Rainer Maria Rilke für das Deutsche Literaturarchiv in Marbach, Stararchitekt Meinhard von Gerkan gestorben, Vulkan Mauna Loa auf Hawaii noch immer aktiv, Fußball-WM: Kroatien im Achtelfinale - Belgien ausgeschieden, Das Wetter
Òla, Leute und liebe Leutinnen, fühlt ihr es auch? Es knistert so herrlich in der heutigen Episode. Ganz warm ums Herz wird es einem, so richtig rosamundepilchig. Sozusagen. Oli ist nämlich ein ganz kleines bisschen ganz doll sehr angepi$$t, dass Loffi einen weiteren Podcast mit einem anderen Mann startet. Natürlich würde Oli nie zugeben, wie eifersüchtig er ist, schließlich ist die Beziehung der beiden modern und nach allen Seiten offen - stets mit open end. Aber trotzdem: Es zwickt ganz ordentlich in der Magengrube, das gekränkte Herz verschränkt sich dolle, Liebe tut eben auch weh. Selbst wenn der andere Mann Peter Wittkamp ist. Umso besser, dass der gute, alte Chris de Burgh noch immer durch die Lande schnulzt und seine Lady in Red von Bühne zu Bühne schleift. Die Gute hat es nicht leicht, wir hoffen, das hübsche Kleid wurde zwischendurch mal aufgebessert. Man will ja nicht, dass die Leute tuscheln. Und sonst? Oli ist für uns mal wieder in der Zukunft unterwegs. Rick and Morty lassen grüßen - und natürlich die fliegende Helene. Schrauben wir uns also die drei Sprengsätze von der Brille, grüßen herzlich die O-Städte bei Frankfurt, machen Schabernack mit Basti Bielendorfer und werden nun doch schlussendlich ganz lausige Schmuckdesigner. Denn das gehört zum guten Ton. Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de
Geteiltes Echo auf Vorschläge für Unterstützung bei Gaspreis ++ Nicht ein, sondern zwei Sprengsätze an Bahnstrecke gefunden ++ Prozess um Drogenhandel in Neonazi-Szene erneut gestartet ++ Ramelow nun unterwegs nach Chile
S-Bahn in Frankfurt fährt jetzt mit Fotos vom Europa-Pokalsieg der Eintracht durch die Stadt & Rüsselsheim plant für den Katastrophenfall - was passiert, wenn es kein Gas mehr gibt
Heute: der 19. Mai 1972. In der Hamburger Zentrale des Axel-Springer-Verlages explodieren drei Bomben. Weitere drei Sprengsätze gehen nicht hoch. Andernfalls hätten Hunderte Personen tot sein können. So aber bleibt es bei 17 Verletzten. Hinter dem Attentat steckt Ulrike Meinhof, Top-Terroristin der Roten Armee Fraktion. MOPO-Chefreporter Olaf Wunder und MOPO-Podcast-Chef Matthias Lorenz-Meyer sprechen 50 Jahre nach dem Bombenattentat über die Hintergründe: Wieso hat Deutschlands Linke Axel Springer so gehasst?
Ja, tatsächlich, es ist soweit, Jonas und Jonathan hosten ihren eigenen, offiziellen Wettbewerb. Ihr könnt jetzt unten auf den Link klicken und am Wettbewerb teilnehmen! Mehr Infos gibt es, wenn ihr die Folge hört. Doch selbstverständlich besprechen die Beiden heute nicht nur Teilnahmebedingungen und Wettbewerbsdetails sondern auch, wie am schon anhand des Titels erahnen kann, die Folge Insel der Haie. Und ob nostalgische Kindheitserinnerungen, entführte Väter, abgetriebene Kinder oder Sprengsätze vor bedeutenden Kunstwerken, bei dieser Folge könnte bei euch einiges wieder hochkommen - vielleicht auch euer Mittagessen. https://forms.gle/gr5Rm4NGM66XPnxx9
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UN-Sicherheitsrat tagt nach Raketentest Nordkoreas Nordkoreas staatliche Medien haben den Test einer ballistischen Rakete bestätigt. Der Start einer Rakete "neuen Typs" sei von einem U-Boot aus erfolgreich verlaufen. Am Dienstag hatte zunächst Südkorea über einen neuen Raketentest des kommunistischen Nachbarlandes berichtet. Der UN-Sicherheitsrat berief laut Diplomaten für diesen Mittwoch eine Dringlichkeitssitzung ein. Sollte Nordkorea tatsächlich in der Lage sein, ballistische Raketen von U-Booten aus abzufeuern, wäre das ein bedeutsamer Schritt bei den Rüstungsbemühungen des international isolierten Landes. Tote bei Bombenanschlag auf Armee-Bus in Damaskus Bei einem Bombenangriff auf einen Bus der syrischen Armee in Damaskus sind mehrere Menschen getötet worden. Genaue Zahlen gibt es noch nicht. Bei dem "terroristischen Bombenangriff" seien zwei Sprengsätze detoniert, teilte die staatliche Nachrichtenagentur Sana mit. Der Bürgerkrieg in Syrien begann 2011 mit friedlichen Protesten gegen Machthaber Baschar al-Assad. Seither wurden etwa 500.000 Menschen getötet und mehr als sechs Millionen zur Flucht ins Ausland getrieben. EU-Kommission stellt Türkei desaströses Zeugnis aus Die EU-Kommission kritisiert in ihrem Jahresbericht zur Lage in der Türkei die jüngsten Entwicklungen in dem Land scharf. Bei der Demokratie habe es unter der Staatsführung des islamisch-konservativen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zuletzt weitere Rückschritte gegeben. Auch Bedenken der EU aus dem vergangenen Jahr hinsichtlich der weiteren Verschlechterung der Rechtsstaatlichkeit, der Grundrechte und der Unabhängigkeit der Justiz seien von Ankara ignoriert worden. Offiziell wird die Türkei weiter als EU-Beitrittskandidat geführt. Tausende Kinder sterben im jemenitischen Bürgerkrieg Laut UNICEF wurden seit Beginn des Bürgerkriegs im Jemen vor fast sieben Jahren mindestens 10.000 Minderjährige durch Kampfhandlungen getötet oder verwundet. Das UN-Kinderhilfswerks spricht von einem "weiteren beschämenden Meilenstein" der "schlimmsten humanitären Krise" der Welt. Seit Beginn der Kämpfe seien im Schnitt vier Kinder pro Tag getötet oder verstümmelt worden, sagte UNICEF-Sprecher James Elder. Dabei handele es sich um die rund 10.000 Fälle, die UNICEF dokumentiert habe. Die wahre Zahl liege wohl höher, weil viele Fälle nicht gemeldet würden. Seehofer will Migration über Belarus eindämmen Innenminister Horst Seehofer will bei der Sitzung des Bundeskabinetts an diesem Mittwoch Vorschläge zum Umgang mit unerlaubten Einreisen über Belarus und Polen machen. Die Bundesregierung und auch Lettland, Litauen und Polen beschuldigen den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko, in organisierter Form Migranten und Flüchtlinge aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze zu bringen. Lukaschenko betätige sich als "Chef eines staatlichen Schleuserrings", sagte Bundesaußenminister Heiko Maas. Frankfurter Buchmesse öffnet für Fachbesucher In Frankfurt öffnet die Buchmesse ihre Tore, zunächst nur für Fachbesucher und unter strengen Corona-Schutzmaßnahmen. Die Besucherzahl ist auf 25.000 pro Tag gedeckelt. Gastland ist in diesem Jahr Kanada. Offiziell eröffnet wurde die Messe bei einem Festakt am Dienstagabend. Nach anderthalb Jahren Pandemie, "in denen Lesestoff noch mehr als sonst Seelennahrung war", setze die Messe die Segel für einen neuen Aufbruch, sagte Kulturstaatsministerin Monika Grütters. Die Frankfurter Messe ist die weltweit größte Plattform für die Buch- und Verlagsbranche. 2020 fand sie pandemiebedingt nur digital statt. Dortmund kassiert deutliche Niederlage in der Champions League In der Fußball-Champions-League haben die deutschen Mannschaften am Dienstagabend ihre Spiele verloren. Ajax Amsterdam hat Borussia Dortmund 4 zu 0 geschlagen. Paris Saint-Germain war gegen RB Leipzig mit 3 zu 2 erfolgreich.
Solide, solide, solide. Man nehme ein paar Protonen Torpedos, eine Hand voll thermaler Sprengsätze, einen abtrünnigen, jedoch fremdgesteuerten Elitesoldaten mit einem überhängenden Pflichtbewusstsein, ein bis zwei zwielichtige Kopfgeldjäger mit fraglichen Absichten, sowie drei…entschuldigt bitte - zwei Kaminoaner - mit luftiger Geldbörse, und man erhält eine grundsolide, unterhaltsame und combatreiche Doppelfolge der schießwütigen Amateurbesetzung von Full House. Es fehlen nur noch der gutaussehende Musiker und der coole, stimmenimitierende Onkel mit Peter Pan Syndrom.Wo wir grade von gutaussehenden Stimmen reden. In dieser Folge kocht die Boba Feed Crew wieder ihr eigenes Süppchen. Handverlesene Mitglieder, exquisite Themen und ein Umgangston - würziger als die Knochenbrühe auf Sorgan. Also kommt zu uns an Bord und genehmigt euch ein kleines Gläschen Spotchka.Wir sehen uns an der Essenausgabe wieder. (Hier sind auch Droiden erlaubt)
SG-1 verteilt auf einem der Ha'tak Sprengsätze, um den Angriff auf die Erde zu stoppen. Aber wird dies auch gelingen? Und wie kommt SG-1 unbeschadet runter von dem Ha'tak? Deutsche Erstausstrahlung Do 13.05.1999 RTL II
In den 90er-Jahren tüftelt der deutsche Erpresser "Dagobert" nicht nur an Sprengsätzen, sondern vor allem an ausgeklügelten Installationen für die Geldübergabe. Ein Vermögen baut er so nicht auf, aber eine Fan-Gemeinde. Wir wollten wissen, wie "Dagobert" heute über seine Taten denkt.
Am 20. April 1999 stürmen Dylan Klebold und Eric Harris die Columbine High School, werfen selbstgebastelte Sprengsätze und schießen auf Schüler und Lehrer. Nach ungefähr einer Stunde richten die beiden Täter sich selbst und hinterlassen ein Feld der Verwüstung und Verzweiflung.
Im Dezember hat der Bundesrat entschieden: das ehemalige Munitionslager der Schweizer Armee wird ab 2031 geräumt. Ab dann darf aus Sicherheitsgründen niemand mehr in Mitholz wohnen. Für ganze 10 Jahre lang. Die Einheimischen sollen in der Zwischenzeit an einem neuen Ort eine neue Existenz aufbauen. Lässt sich Heimat einfach so ersetzen? Wie geht die Armee mit den Dorfbewohnern um? Und hat Mitholz – wenn alles vorbei ist – noch eine Zukunft? Die Nacht vom 19. auf den 20. Dezember 1947 hat alles verändert: Da explodierten Sprengsätze aus dem Munitionsdepot im Armeebunker. Neun Menschen starben. Nach dem Inferno blieben Granaten, Fliegerbomben oder Patronen in den Felskavernen zurück. 3500 Tonnen explosives Material aus dem 2. Weltkrieg. Im SRF-Podcast «Einfach Politik» erzählt die Familie aus dem Dorf vom Schicksal des drohenden Wegzugs. Und das Verteidigungsdepartement zeigt auf, wie sie die Betroffenen auf dem Weg ins Ungewisse begleiten – auf der Suche nach einer neuen Heimat. Wir freuen uns auf Feedback: Einfachpolitik@srf.ch. Oder schickt uns eine Sprachnachricht auf WhatsApp 079 859 87 57. Im Studio: Valérie Wacker und Curdin Vincenz Ton: Remo Panzeri Produktion: Michael Sahli «Einfach Politik» ist der Podcast von SRF zur Schweizer Politik. Alle Folgen zum Nachhören gibt es hier: www.srf.ch/einfachpolitik.
Wegen der drohenden Explosion des Munitionslagers im Bergstollen müssen die Bewohnerinnen und Bewohner von Mitholz im Kandertal (BE) ihr Dorf verlassen. Wir gehen der Frage nach, ob sie an einem anderen Ort wieder eine Heimat finden (einfachpolitik@srf.ch / 079 859 87 57). Im Dezember hat der Bundesrat entschieden: das ehemalige Munitionslager der Schweizer Armee wird ab 2031 geräumt. Ab dann darf aus Sicherheitsgründen niemand mehr in Mitholz wohnen. Für ganze 10 Jahre lang. Die Einheimischen sollen in der Zwischenzeit an einem neuen Ort eine neue Existenz aufbauen. Lässt sich Heimat einfach so ersetzen? Wie geht die Armee mit den Dorfbewohnern um? Und hat Mitholz – wenn alles vorbei ist – noch eine Zukunft? Die Nacht vom 19. auf den 20. Dezember 1947 hat alles verändert: Da explodierten Sprengsätze aus dem Munitionsdepot im Armeebunker. Neun Menschen starben. Nach dem Inferno blieben Granaten, Fliegerbomben oder Patronen in den Felskavernen zurück. 3500 Tonnen explosives Material aus dem 2. Weltkrieg. Im SRF-Podcast «Einfach Politik» erzählt die Familie aus dem Dorf vom Schicksal des drohenden Wegzugs. Und das Verteidigungsdepartement zeigt auf, wie sie die Betroffenen auf dem Weg ins Ungewisse begleiten – auf der Suche nach einer neuen Heimat. Wir freuen uns auf Feedback: Einfachpolitik@srf.ch. Oder schickt uns eine Sprachnachricht auf WhatsApp 079 859 87 57. Im Studio: Valérie Wacker und Curdin Vincenz Ton: Remo Panzeri Produktion: Michael Sahli «Einfach Politik» ist der Podcast von SRF zur Schweizer Politik. Alle Folgen zum Nachhören gibt es hier: www.srf.ch/einfachpolitik
Die Explosion von Sprengsätzen zieht in der Regel einen erheblichen Schaden an Personen, Gebäuden oder der Natur nach sich. Doch nicht immer explodieren Sprengsätze so wie sie es sollen – zum Glück. Eine Straftat besteht aber trotzdem. Um in diesen Fällen das Strafmaß festzulegen, muss berechnet werden, wie hoch der Schaden der Explosion gewesen wäre. Damit beschäftigt sich das Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI in einem Verbundsprojekt. Dr. Katharina Roß vom Fraunhofer EMI spricht in dieser Folge über die Software-Simulation von Sprengsätzen, die Unterteilung in verschiedene Gefahrenstufen und wie sie persönlich mit Nachrichten über Terroranschläge umgeht. Veröffentlicht: Dezember 2020
Vor 30 Jahren ist der Autor, Maler und Gedankenschlosser Friedrich Dürrenmatt gestorben und am kommenden 5. Januar 2021 jährt sich sein Geburtstag zum hundertsten Mal. Grund genug für eine Expedition durch das Massiv Dürrenmatt. Ein Jahrzehnt genügte Friedrich Dürrenmatt, um zu einem Weltautor aufzusteigen: Seither gilt er als moderner Klassiker, der seinen Theaterstücken und Prosaarbeiten aber alles Klassische und Harmonische austreibt. Grosse Literatur entsteht für ihn dort, wo die Literaturkritik sie am wenigsten erwartet. Dürrenmatt, der Solitär, hat sich allen Moden und Avantgardismen widersetzt und bis zum Schluss provoziert. Seine Werke sind voller Pointen, Sprengsätze, Kapriolen, «schlimmstmöglicher Wendungen» und sie sind erstaunlich aktuell geblieben. Radio SRF 2 Kultur erkundet das Jahrhundert Dürrenmatts einen ganzen Morgen lang mit zahlreichen O-Tönen. Friedrich wieviel? Einst galt er zusammen mit Max Frisch als der bedeutendste Autor der Schweiz in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er war einer der meistgespielten Dramatiker auf allen Bühnen der Welt. Der Broadway in New York feierte ihn genauso wie Hollywood. Wie präsent ist er heute noch in seinem Geburtsort Konolfingen oder seinem Wohnort Neuenburg? Wir befragen Laien und KennerInnen, was ihnen Dürrenmatt noch bedeutet. Der Emmentaler Autor Matto Kämpf übernimmt die ganz Dürrenmattsche Rolle des Narrs, der dafür sorgt, dass die Expertinnen und Experten nicht zu steil abheben. Was macht das Faszinosum Dürrenmatt aus? Ulrich Weber, der seit Jahrzehnten den Nachlass Friedrich Dürrenmatts im Schweizerischen Literaturarchiv betreut und soeben eine umfassende Dürrenmatt-Biografie vorgelegt hat, bringt uns Dürrenmatts heimliches Hauptwerk, die «Stoffe» nahe. Und SRF-Musikredaktorin Theresa Beyer, Dürrenmatt-Fan seit je, zeigt einen weitgehend unbekannten Dürrenmatt: den Musikliebhaber. Sie stöbert in seiner imposanten Plattensammlung und wählt einzelne Perlen aus, die wir hören. Was bleibt von Dürrenmatt? Das Klischee vom angeblich unpolitischen Autor wird endgültig widerlegt. Wir zeigen, wie brisant sein Bild der Schweiz und sein politisches Denken noch immer ist und sagen, warum auch der Dramatiker Friedrich Dürrenmatt auf den Bühnen sowohl in Europa als auch in Afrika, Asien oder in den USA überleben wird. Weitere Themen: - Das Faszinosum Dürrenmatt - Was bleibt uns von Friedrich Dürrenmatt?
Vor 30 Jahren ist der Autor, Maler und Gedankenschlosser Friedrich Dürrenmatt gestorben und am kommenden 5. Januar 2021 jährt sich sein Geburtstag zum hundertsten Mal. Grund genug für eine Expedition durch das Massiv Dürrenmatt. Ein Jahrzehnt genügte Friedrich Dürrenmatt, um zu einem Weltautor aufzusteigen: Seither gilt er als moderner Klassiker, der seinen Theaterstücken und Prosaarbeiten aber alles Klassische und Harmonische austreibt. Grosse Literatur entsteht für ihn dort, wo die Literaturkritik sie am wenigsten erwartet. Dürrenmatt, der Solitär, hat sich allen Moden und Avantgardismen widersetzt und bis zum Schluss provoziert. Seine Werke sind voller Pointen, Sprengsätze, Kapriolen, «schlimmstmöglicher Wendungen» und sie sind erstaunlich aktuell geblieben. Radio SRF 2 Kultur erkundet das Jahrhundert Dürrenmatts einen ganzen Morgen lang mit zahlreichen O-Tönen. Friedrich wieviel? Einst galt er zusammen mit Max Frisch als der bedeutendste Autor der Schweiz in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er war einer der meistgespielten Dramatiker auf allen Bühnen der Welt. Der Broadway in New York feierte ihn genauso wie Hollywood. Wie präsent ist er heute noch in seinem Geburtsort Konolfingen oder seinem Wohnort Neuenburg? Wir befragen Laien und KennerInnen, was ihnen Dürrenmatt noch bedeutet. Der Emmentaler Autor Matto Kämpf übernimmt die ganz Dürrenmattsche Rolle des Narrs, der dafür sorgt, dass die Expertinnen und Experten nicht zu steil abheben. Was macht das Faszinosum Dürrenmatt aus? Ulrich Weber, der seit Jahrzehnten den Nachlass Friedrich Dürrenmatts im Schweizerischen Literaturarchiv betreut und soeben eine umfassende Dürrenmatt-Biografie vorgelegt hat, bringt uns Dürrenmatts heimliches Hauptwerk, die «Stoffe» nahe. Und SRF-Musikredaktorin Theresa Beyer, Dürrenmatt-Fan seit je, zeigt einen weitgehend unbekannten Dürrenmatt: den Musikliebhaber. Sie stöbert in seiner imposanten Plattensammlung und wählt einzelne Perlen aus, die wir hören. Was bleibt von Dürrenmatt? Das Klischee vom angeblich unpolitischen Autor wird endgültig widerlegt. Wir zeigen, wie brisant sein Bild der Schweiz und sein politisches Denken noch immer ist und sagen, warum auch der Dramatiker Friedrich Dürrenmatt auf den Bühnen sowohl in Europa als auch in Afrika, Asien oder in den USA überleben wird. Weitere Themen: - Auf der Umlaufbahn eines Planeten namens Dürrenmatt - Das Faszinosum Dürrenmatt - Was bleibt uns von Friedrich Dürrenmatt?
14. November 1996: Die Nachricht einer Geiselnahme in der Justizanstalt Karlau erreicht die nur wenige Hundert Meter entfernte Redaktion der Kleinen Zeitung. Der Versuch dreier Geiselnehmer, aus der Haftanstalt zu fliehen, ging in die Kriminalgeschichte ein. Die drei Schwerverbrecher unter der Führung von Adolf Schandl fordern mehrere Millionen Schilling und einen Hubschrauber für ihre Flucht. In ihrer Gewalt: drei Frauen aus der Gefängniskantine. Ihre Druckmittel: selbstgebaute Sprengsätze und Messer Redakteur Hannes Gaisch-Faustmann und der damalige Verhandlungsführer der Polizei, Eduard Hamedl berichten von den Ereignissen, die wohl keiner der beteiligten jemals vergessen wird.
In der sechsten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 6. Prozesstag am 25.08.2020 an dem sechs Beamt_innen des Bundeskriminalamts zu den Waffen und Sprengsätzen des Angeklagten und den Ermittlungen dazu vernommen wurden. Im Blog gibt es zusätzlich eine schriftliche Zusammenfassung und eine Presseschau. Nach der “Sommerpause” wurde der Prozess gegen […]
Heute startet der Prozess gegen den Attentäter von Halle Stephan B. Dieser wollte am 9. Oktober 2019 - am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur - ein Massaker in einer Synagoge anrichten - sein Motiv Rassismus und Antisemitismus. Trotz Schußwaffen und Sprengsätzen scheitert er an der Eingangstür aus Massivholz. Er erschießt eine Passantin und einen jungen Mann in einem nahegelegenen Dönerimbiss. Vor dem Prozessbeginn erklärt uns einer der Nebenkläger Ismet Tekin, warum er seinen "Kiez-Döner” nicht schließen kann, obwohl Politik und viele Gäste ihn einfach im Stich gelassen haben. Und die deutsch-jüdische Autorin Linda Rachel Sabiers erklärt uns, warum wir Antisemitismus in Deutschland nicht in den Griff kriegen.
Sprengsätze explodierten im Hafen der neuseeländischen Küstenstadt Auckland. Sie galten einem dort vor Anker liegenden Schiff, der "Rainbow Warrior" der Umweltschutzorganisation Greenpeace.
Streit unter Richtern, liegengebliebene Geschäfte, im Nachhinein heimlich abgeänderte Gerichtsurteile: Das sind nur einige Beispiele der Probleme am Kantonsgericht Graubünden. Die Gerichtskommission hat mit Massnahmen reagiert und will das Gericht nun besser kontrollieren. Weitere Themen: * ZH: Nach der grossen Demo gestern trotz Versammlungsverbot gibt es in Zürich von den bürgerlichen Parteien Kritik am Nichteinschreiten der Polizei. * AG: In Klingnau beschäftigen selbstgebastelte Sprengsätze in Rebbergen oder Vorgärten die Polizei und Bomben-Spezialisten aus Zürich. Weitere Themen: - GR: Einige Missstände am Bündner Kantonsgericht
Obwohl der Zweite Weltkrieg seit rund 75 Jahren vorbei ist, schlummern seine Hinterlassenschaften noch immer in der Erde. Denn bei den Bombardierungen explodierten damals nicht alle Sprengsätze und bewahren so ihre tödliche Kraft bis heute. Zahllose Blindgänger liegen unter unseren Straßen, unter Häusern und Parks. Wo sind die Gefahren besonders groß, und wie wird die Bevölkerung geschützt?
Obwohl der Zweite Weltkrieg seit rund 75 Jahren vorbei ist, schlummern seine Hinterlassenschaften noch immer in der Erde. Denn bei den Bombardierungen explodierten damals nicht alle Sprengsätze und bewahren so ihre tödliche Kraft bis heute. Zahllose Blindgänger liegen unter unseren Straßen, unter Häusern und Parks. Wo sind die Gefahren besonders groß, und wie wird die Bevölkerung geschützt?
Ein makaberer Suizid? Ein Mord im rechten Milieu? Oder gar ein Selbstmordanschlag? In der Wohnung von Sven Habert ist es dunkel und kalt als die Polizei sich Zutritt verschafft. Wohnzimmer, Bad und Küche sind heruntergekommen und verschmutzt. Im Schlafzimmer aber verschlägt es den Beamten den Atem. Auf dem Bett liegt bäuchlings eine reglose Gestalt. Kopf und Oberkörper stecken in einem überdimensionalen blauen Müllsack. Der Mann ist tot. Der Müllsack um seinem Kopf enthält eine Reihe unförmiger kleinerer Objekte… Um den Leichnam herum finden sich braune Kampfschriften, ein Schnellhefter mit Anleitungen für Sprengsätze, Bomben mit Zeitzünder - und für Sprengstoffgürtel! Der Tote war ein Bombenbastler! Was war tatsächlich passiert? Ein Fall für Rechtsmediziner Professor Michael Tsokos.
Ein Magier, Voodoo-Rituale, vergiftete Pralinen: Die jungen Mitglieder der Glaubensgemeinschaft greifen zu abstrusen Mitteln, um die erklärten Gegner los zu werden. Der Konflikt eskaliert in Bombenanschlägen. Der Tag, der alles verändert. Vor den Häusern von Regierungsrat Stucki und Anwalt Hauser werden in der Nacht vom 8. Oktober 1975 acht Sprengsätze gelegt. Mittendrin: Amy.
Vor 10 Jahren zwangen die Taliban den Mechaniker Zaid Hussein zu einer schmutzigen Arbeit: Er musste Bohrlöcher für Sprengsätze in den Berg hauen. Wenig später sprengten die Taliban die weltberühmten überlebensgroßen Buddha-Statuen im Bamiyan Tal in die Luft.
Es war einer der brutalsten Anschläge in Bagdad. Am Ende des Ramadan hatte ein Selbstmordattentäter hunderte Menschen in den Tod gesprengt in einem belebten Einkaufsviertel. Doch woher bekommt der IS die Sprengsätze für seinen Terror?
Dennis Romberg hat kürzlich seine Doktorarbeit abgegeben. Darin hat er sich mit deutschen Nuklearexporten beschäftigt. In der neuen Blindstrom-Folge erzählt Dennis vom Beginn der deutschen Atomindustrie, staatlich forcierten Lieferungen deutscher Atomtechnologie ins Ausland, Atombomben als Sprengsätze für zivile Infrastrukturprojekte und wie Deutschland den Atomwaffensperrvertrag für eigene Zwecke zu nutzen wusste.
Story: Boston, 15. April 2013 - Wie jedes Jahr zieht es tausende Läufer und Zuschauer aus aller Welt an die Strecke des beliebten Bostoner Marathons. Doch die Feierlichkeiten verstummen schlagartig, als zwei Sprengsätze an der Zielgeraden detonieren. Noch ist unklar, ob den Explosionen weitere folgen werden. Aber Police Sergeant Tommy Saunders versucht einen klaren Kopf zu bewahren und die ersten Rettungseinsätze zu koordinieren - obwohl seine Frau Carol beinahe selbst den Detonationen zum Opfer gefallen wäre. Für die Ermittler beginnt ein packender Wettlauf gegen die Zeit und eine der nervenaufreibendsten Großfahndungen in der Geschichte Amerikas nimmt seinen Lauf... DVD/Blu Ray-Release: 07.09.2017 (Studiocanal) Patriots Day Krimi, Thriller Land: USA 2016 Laufzeit: ca. 129 min. FSK: 16 Regie: Peter Berg Drehbuch: Peter Berg, Matt Cook, Joshua Zetumer Mit Mark Wahlberg, Kevin Bacon, John Goodman, J.K. Simmons, Rachel Brosnahan, Lana Condor, Michael Marchand, Rhet Kidd, Michelle Monaghan, Jimmy O. Yang, James Colby, Alex Wolff, Melissa Benoist, ... https://youtu.be/UaHBl1mxI4I
Story: Boston, 15. April 2013 - Wie jedes Jahr zieht es tausende Läufer und Zuschauer aus aller Welt an die Strecke des beliebten Bostoner Marathons. Doch die Feierlichkeiten verstummen schlagartig, als zwei Sprengsätze an der Zielgeraden detonieren. Noch ist unklar, ob den Explosionen weitere folgen werden. Aber Police Sergeant Tommy Saunders versucht einen klaren Kopf zu bewahren und die ersten Rettungseinsätze zu koordinieren - obwohl seine Frau Carol beinahe selbst den Detonationen zum Opfer gefallen wäre. Für die Ermittler beginnt ein packender Wettlauf gegen die Zeit und eine der nervenaufreibendsten Großfahndungen in der Geschichte Amerikas nimmt seinen Lauf... DVD/Blu Ray-Release: 07.09.2017 (Studiocanal) Patriots Day Krimi, Thriller Land: USA 2016 Laufzeit: ca. 129 min. FSK: 16 Regie: Peter Berg Drehbuch: Peter Berg, Matt Cook, Joshua Zetumer Mit Mark Wahlberg, Kevin Bacon, John Goodman, J.K. Simmons, Rachel Brosnahan, Lana Condor, Michael Marchand, Rhet Kidd, Michelle Monaghan, Jimmy O. Yang, James Colby, Alex Wolff, Melissa Benoist, ... https://youtu.be/UaHBl1mxI4I
Pünktlich zu Halloween allerlei Geschichten rund um britische Leichen. Von echten und vermeintlichen Kannibalen, Pyramiden in London, Gasexplosionen in Krypten, Särgen mit Sprengsätzen und entführten Philosophenköpfen. Wo die Bahn unter Gräbern entlang, an Gräbern vorbei und direkt zu Gräbern führt. Mit dem Besten der Glorreichen Sieben.
SÜDKURIER VS-Forum, 12. Oktober 2015nGast: Holger SchmidtnThema: Wie rekrutiert die Terrorgruppe Islamischer Staat in Deutschland und wie gefährlich ist sie?nnDer Terrorismus-Experte der ARD erzählt, was ihn persönlich mit terroristischen Anschlägen verbindet. Schmidt zieht den Bogen von einer allgemeinen Definition von Terrorismus hin zum Anschlag auf eine Friedensdemo in Ankara, zwei Tage vor dem VS-Forum. nnGibt es Terror in Deutschland? Schmidt beleuchtet Beispiele für ausgeübte und misslungene Anschläge: Die Libanesen Youssef el-Hajdib und Jihad Hamad versuchen es am 31. Juli 2006 am Kölner Hauptbahnhof mit Sprengsätzen in zwei Züge nach Koblenz und Hamm. Sie scheitern nur an ihrer eigenen Überheblichkeit. Am 2. März 2011 erschießt Arid Uka am Frankfurter Flughafen mehrere US-Soldaten. Die NSU tötet über Jahre hinweg unentdeckt. nnThemen: Wasserstoffperoxid, Konvertiten, Schießübungen, Verführer, Totengebet, Scharia-Polizei, Pierre Vogel, Sven Lau, Mohammed Mahmoud, Denis Cuspert, Bernhard Falk, Gefangenenbetreuer, illustre Menschen.nnDie Diskussionsrunde führen Torsten Geiling, stellvertretender Chefredakteur, und Dieter Löffler, Leiter der Politik-Redaktion. nnDie Themen: Propaganda im Internet, Bekennerschreiben, RAF, journalistische Arbeit im Terror-Umfeld, NSU-Prozess, Pierre Vogel in Konstanz, christlicher Höllenprediger, Umgang mit Terror-Predigern, Angst/Gelassenheit, Sara, Kriminalitätsformen, Führungszirkel, Terrorgruppen, verwöhnte Bubis aus Deutschland, das letzte Eis vor Syrien, Schleuser, IS-Kämpfer unter den Flüchtlingen?, Aussteigerprogramme, Bundesamt für Verfassungsschutz. nnNorbert Trippl führt durch die Publikumsfragen. nnThemen: Distanzierung durch muslimische Verbände, IS-Aktivisten im süddeutschen Raum, Terror-Schwerpunkt Ulm, Salafisten in Villingen, Verantwortung der Medien, kontroverse Diskussionen, Islam hat kein einzelnes Sprachrohr, Möglichkeiten der Prävention, Aufklärung, ideologische Rechtfertigungen, Glaubensrichtungen des Islam, Probleme bei radikaler Islamkritik, politische Strategie gegen den Islamischen Staat, Bundesnachrichtendienst, unübersichtliche Lage im Mittleren Osten. nnSchnitt/Musik: Andreas Block.