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Unterstützt uns auf Steady:https://steadyhq.com/de/normale-drachen/about-Tickets für Normale Möwe Live am 03.05.25:Tickets Link 1Tickets Link Eventim-Wir. Gehen. Dumm! Normale Möwe FM präsentiert den neuesten Hit aus der Talentschmiede, straight aus dem Proberaum in eure Ohren! Obendrauf den heißesten Gossip, die frivolsten Stories und natürlich Tops und Flops von Dr. Möwe! Wann gibt es endlich die Bambule-Allee? Küssen mit Geschwistern - ja oder nein? Und gibt es endlich mal wieder eine neue Kategorie? Auf die letzte Frage ein klares "Logo!", für den rest: reinhören und widermaken!
Christopher & Jobst im Gespräch mit Stefan. Wir reden über Naomi Klein, Jura & Ökonomie, VHS-Skatevideos, Claus Grabkes Eight Dayz, ein Skateplatz gegenüber vom städtischen Krankenhaus, Kapella-Treff, der 29. Januar im Bundestag, zerbrochene Bohrer, fehlender Q-Vermerk im Zeugnis, plötzlich Alltag beim Vater, die Idee von Perfektionismus, das Thyssen-Werk in Bielefeld, ein Depeche Mode & Iron Maiden Tape von Jens, die Schlagerparade im Radio, XDr. AlbanX im PC69, Kommunikationselektroniker dank BIZ, Marty McFly, Angst vorm Ajo, Britcore von Silver Bullet, N-Factor "Winter in Deutschland", Mikro auf der Paniermehl-Packung, der kleine Sammy von Judge, Weinrich und der Skatekeller, heimelig im AJZ Bielefeld fühlen, das Forum Enger, ein Zwerg in nem LKW, ein AJZ Coverfestival mit Chain of Strength, Lizards in Straight Jackets, irgendwie Punker aber auch Straight Edge, SSWC aus Gütersloh, die Uniform aus T-Shirt & Dickies & Vans, als Aushilfsbassist von Veil mit 108 auf Tour, in den Proberaum gehen um Sounds zu entwickeln, die Split-7" mit June´s Tragic Drive, Unbroken als Blaupause, Philipp verkleidet als Metal am Bass, mit RZA in der Bravo, zu viele Menschen mit Abitur im Podcast, Howard Zinn & son Zeug, relativ kleine Arschloch-Dichte, Abstract Hip Hop, Brausepöter im Hafenklang, die kleine Skateboard Brand Equate, Weißwein & Cremant, die Band Ohio´s Favorite, House mit Mineral Music & Sandrock, Autor beim NDR, das Fanzinr 45 Revolutions per Minute, via Frontline zum Model, keine Ausstellungen, ein Bild mit fallenden Häusern für Erik, Happy Grindcore, Lurkidammerburschen, auf gar keinen Fall Krimi, Exposé und Leseprobe, Küsten- & Inselkrimis, chinesische Science Fiction Romane, das Restaurant Kini in der Sandstrasse, das beste vegane Bolognese Rezept, langfristig wird´s besser, Rutger Bregmann, nicht so aussehen wie ne Hantel, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Lieblingssong vom 15-jährigen Stefan: BAD RELIGION - Generator2) Einer der besten Hardcore-Songs aller Zeiten: SNAPCASE - Drain Me / Filler 3) Ein aktueller Song bei dem Stefan im Radio nicht umschaltet: HARRY STYLES - As It Was
Caroline & Jobst im Gespräch mit Pankow. Wir reden über Hardcore, Rosa Beton, 83 aufm Kulturpark Plänterwald, Paranoia aus Dresden, Virus X, 20 Jahre on Fernseher, durch den Podcast alte Freunde neu kennenlernen, umgeschult von Links- auf Rechtshänder, Wut & Trauer gepaart mit Lebensfreude, größter Lindenberg-Fan im Osten, mit Woolworth-Tüte zur Schule, im Park die Haare schneiden, vom Kindheitserwartungen erfüllen, relativ schnell in die Schwulenszene geraten, neue Wohnung dann Flucht, Theorie in Oberschöneweide, geklautes Sakko mit Anarchie-A, "No Fun", mit OiOiOi-Shirt zum Alex, 8-Stunden beim Malzkaffee sitzen, die Idee Volkskammer zu sprengen, Artless singen, Der Moderne Man, ein Angebot von Rosa Extra, Vernehmungen in der Keibelstrasse, am Alex in Rosensträuchern knutschen, eine angelegte IMV-Akte, Proto-Straight Edge, mit Hundeketten angreifen, die Entwicklung der Skinheads in der DDR, Punks am Bahnhof abgefangen, ständig in Aufbruchstimmung sein, Reflektionen zu "Auswärtsspiel", vor 70.000 Menschen auf dem Tempelhofer Feld, das Trauma war noch im Proberaum, nicht wissen was n Soundcheck is, barfuß auf die Bühne, im Herzen Hippie sein, die sogenannte schwarze Einheit, oft im Deutschen Theater sein, plötzlich Regie-Assistent sein, die Stasi hatte den SV-Ausweis, die Polen-Gruppe, auf der Suche nach nem Anwalt Gysi gefunden, Klamotten nähen & verkaufen im Ungarn-Style, Pferdemarkt in Havelberg, Hugo Boss - die Konzequenz in der Herrenmode, n 50-Mark-Schein unterm Scheibenwischer, ne fette Kamera ausm Westen, in Beatrice verliebt, mit 100-Mark-Begrüßungsgeld im Porsche nach Südtirol, der Fahrradraum vom jetzigen Café Sowohl als Auch wird zu Om-Sound, Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister, sich fürn bißchen blöd halten, sich wie am Fließband fühlen, seine eigene Therapie machen und sich mit Punk beschäftigen, keinen Bock auf Film-Business, sofort die Stasi-Akten einsehen wollen, darf Punk überhaupt ins Museum, "Verschwende Deine Jugend", Punk-Forum in Kassel, in der Jugend gab´s keine Reflektion, ein anhänglicher Typ sein, ein entscheidendes Konzert in Hannover, Musik als energetischer Prozess, Carolines Wal, eigene Punk-Floskeln der Alex-Gang, auch rumsitzen und n Latte Macchiato trinken, bekennender Ossi sein, morgens um 9 Yoga am Strand machen, dann stehen da die ganzen Medienfuzzis, "Der Gesang der Flusskrebse", das erste von Jenny Erpenbeck, Soap&Skin, Beth Gibbons & Beak, singen wollen wie Frank Z, erste Reihe beim Puhdys-Konzert, Ofenheizung nervt, uvm…Vier Songs für die Playlist:1) Song, den Pankow als Kind gemocht hast und den er immer noch mag: UDO LINDENBERG - Die kleine Stadt2) Ein Song, der für Pankow Punk gut repräsentiert: THE STOOGES - No Fun 3) Zwei gute Songs, die Pankow dieses Jahr für sich entdeckt hat: BETH GIBBONS - Floating in a Moment / TRETTMANN - WIP
Über 100 Shows im Zirkus Knie, Festivalauftritte in der Schweiz und in Deutschland und dazu die Produktion eines neuen Albums. So sah das Jahr 2024 der Bieler Band Pegasus aus, als mittendrin Bassist Gabriel Spahni seinen Austritt gibt. «Ich musste akzeptieren, dass es nicht mehr das Richtige ist. Es ist nicht gesund für mich», erzählt Spahni in der SRF-«DOK» «Pegasus: Eine Band macht Schluss». Spahnis Ausstieg bringt das ganze Bandgefüge ins Wanken. Wer bleibt? Wer geht? Kann die Band das überhaupt überleben? Es ist Sommer 2024. Die Show muss weitergehen. Bis zum definitiven Ausstieg Ende 2025 stehen die Mitglieder von Pegasus noch rund hundertmal zusammen auf der Bühne. «Du kriegst einen Oscar, wenn du hundertmal so tun kannst, als hättest du richtig Spass miteinander», so Pegasus-Sänger Noah Veraguth zur herausfordernden Situation. Seit über 20 Jahren sind Noah Veraguth, Gabriel Spahni, Stefan Brenner und Simon Spahr eine Band. Eine, deren Name aus der Schweizer Musikszene nicht mehr wegzudenken ist. Die vier Freunde aus Biel BE wurden im Proberaum, im Studio und auf der Bühne zusammen erwachsen. Aus den Kids wurden professionelle Musiker. Aus der Band ein ambitioniertes Unternehmen. «Bei Pegasus gab es wenig Platz, Schwäche zu zeigen», gibt Veraguth zu Protokoll und bezeichnet die Banddynamik von Pegasus hinter den Kulissen rückblickend als «oldschool». Darunter hat streckenweise die Freundschaft des Quartetts gelitten. Man ist sich einig, dass der bandinterne Umgang nicht immer optimal war. Der Filmemacher Ivo Amarilli hat Pegasus 2024 sehr nahe begleitet. Die Idee war, dieses unglaublich intensive Jahr festzuhalten. Doch es kam anders. Plötzlich passierten Dinge, die die Leben der vier Freunde und dieser Band für immer verändern sollten.
Über 100 Shows im Zirkus Knie, Festivalauftritte in der Schweiz und in Deutschland und dazu die Produktion eines neuen Albums. So sah das Jahr 2024 der Bieler Band Pegasus aus, als mittendrin Bassist Gabriel Spahni seinen Austritt gibt. «Ich musste akzeptieren, dass es nicht mehr das Richtige ist. Es ist nicht gesund für mich», erzählt Spahni in der SRF-«DOK» «Pegasus: Eine Band macht Schluss». Spahnis Ausstieg bringt das ganze Bandgefüge ins Wanken. Wer bleibt? Wer geht? Kann die Band das überhaupt überleben? Es ist Sommer 2024. Die Show muss weitergehen. Bis zum definitiven Ausstieg Ende 2025 stehen die Mitglieder von Pegasus noch rund hundertmal zusammen auf der Bühne. «Du kriegst einen Oscar, wenn du hundertmal so tun kannst, als hättest du richtig Spass miteinander», so Pegasus-Sänger Noah Veraguth zur herausfordernden Situation. Seit über 20 Jahren sind Noah Veraguth, Gabriel Spahni, Stefan Brenner und Simon Spahr eine Band. Eine, deren Name aus der Schweizer Musikszene nicht mehr wegzudenken ist. Die vier Freunde aus Biel BE wurden im Proberaum, im Studio und auf der Bühne zusammen erwachsen. Aus den Kids wurden professionelle Musiker. Aus der Band ein ambitioniertes Unternehmen. «Bei Pegasus gab es wenig Platz, Schwäche zu zeigen», gibt Veraguth zu Protokoll und bezeichnet die Banddynamik von Pegasus hinter den Kulissen rückblickend als «oldschool». Darunter hat streckenweise die Freundschaft des Quartetts gelitten. Man ist sich einig, dass der bandinterne Umgang nicht immer optimal war. Der Filmemacher Ivo Amarilli hat Pegasus 2024 sehr nahe begleitet. Die Idee war, dieses unglaublich intensive Jahr festzuhalten. Doch es kam anders. Plötzlich passierten Dinge, die die Leben der vier Freunde und dieser Band für immer verändern sollten.
Das letzte gemütliche Gespräch im Proberaum im Jahr 2024. Sascha, Tobi und Thomas besprechen die aktuellsten Neuigkeiten und Neuerungen für Hart- und Weichware, resümieren ihre mehr oder weniger ausgeartete Konsumwut, wieviel selbige zu einem besseren Leben beigetragen hat und mit welchen Veränderungen und Erkenntnissen sie vor ihrem eigenen, mehr oder weniger umgebauten Homestudio sitzen. Anschliessend wird auf das Podcastjahr zurückgeblickt, Sascha liest unzählige, mal viel-, mal nichtssagende Zahlenbeiträge runter und allen Gästen wird nochmal so richtig gedankt. Ausserdem wird gebrainstormt, was man zukünftig besser oder anders machen will und eine Grundsatzdiskussion über 34782 Schnitte pro Folge wird auch noch geführt. Ein Podcastjahr-Finale in herrlich ungezwungener (und ungeschnittener) Atmosphäre – machts gut, ihr da draussen an den Empfangsgeräten, wir hören uns 2025 wieder.
Im April 2022 brechen die Musiker des Kyiv Symphony Orchestras zu einer Tournee nach Westeuropa auf. Sie werden nicht zurückkehren. Es herrscht Krieg in der Ukraine. Durch Zufälle landen die Symphoniker im thüringischen Gera. Die Stadt stellt ihnen Wohnräume und einen Proberaum zur Verfügung. Von Gera aus reisen sie in die bedeutenden Konzertsäle Europas und feiern Erfolge. Doch im Mai 2023 streicht Kyiv die Finanzierung. Den Mitgliedern droht die Auflösung des Orchesters. Für die Männer würde das die Rückkehr in die Ukraine bedeuten, wo sie in den Krieg eingezogen werden können. Wie wird die Odyssee ausgehen? Von Franziska Sophie Dorau (Produktion: RBB 2024)
Stell dir vor du wirst wach und bist ein Star! Gestern noch im stinkigen Proberaum deiner Jugend-Band und schon heute auf den Bühnen der Welt. Alle schreien deinen Namen und wollen ihn hören: Diesen einen Song! Der, der dich von jetzt auf gleich nicht nur sehr bekannt, sondern für sehr lange Zeit auch sehr, sehr reich machen wird. Wer die Antwort darauf kennt? Naja, zum Beispiel „Fools Garden“ oder Pieter Teyler. Moment… Pieter wer? Auf Umwegen ist Niklas versehentlich in das Haus von genau diesem Pieter gestolpert und hat dort nicht nur überraschend sehenswerte Kunst entdeckt, sondern tatsächlich auch… Dinos! Glaubt ihr nicht? Dann setzt euch hin und schnallt euch an. Folge 182 is here to safe the day! Tickets dudes. Live Tour 2025: https://www.myticket.de/de/dudes-tickets#10229322702296 Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Unser Podcast "Nadel verpflichtet" ist nun auch höchstselbst bei Youtube gelandet - "live" aus dem Proberaum von Frans Band WUCAN. Das ging nicht ganz ohne Turbulenzen ab: An unserem geplanten Technik-Setting versagt gefühlt alles an den geplanten ton- und bildaufzeichnenden Verfahren. Ihr seht also eine "Notvariante" - aber, großes ABER: Natürlich nicht inhaltlich! Passend zur Räumlichkeit also ein Demo - samt Steigerungspotenzial in Produktion und Mix. Fran und Tim hält das natürlich nicht ab, sich ohne Blatt vor dem Mund durch die aktuellen Metal-Highlights zu fräsen.
Herzlich Willkommen in der 70. Folge von Heimatliebe mit Herrencreme. Unser jüngste Studiogast rockt die Begrüßung! Lukas Bertels ist das 3. Mal zu Gast in seinem Lieblingspodcast und erzählt gemeinsam mit dem neuen Präsidenten Philipp Mussinghoff, was im Proberaum von Brawl Concerts so los ist. Wie gehen eigentlich so Reels? Was ist geplant für 2025? Und wer wird online den ersten Mitgliederantrag stellen? Das alles hört ihr in dieser frischen Folge, eine Woche früher als gedacht…
Ihr Song „Girl Next Door“ – das ‚Mädchen von nebenan‘ war ein Überraschungserfolg für die Stuttgarter Sängerin und Songwriterin JISKA. Eine gut gelaunte und gleichzeitig melancholische Mischung aus Pop, Soul und Indie. Verträumt klingt das – und überhaupt nicht so, als wäre hier eine Anfang 20-Jährige aus der Nähe von Stuttgart zu hören – ihr Sound ist international. JISKA ist weiter auf Erfolgskurs – gerade nimmt sie neue Musik auf und nächstes Jahr packt sie ihre Koffer für ihre erste eigene Tour. Sophia Volkhardt hat Jana Franziska Binder – alias JISKA in ihrem Proberaum in Stuttgart besucht.
Eine ergreifende Geschichte von Hoffnung und Verlust - Im April 2022 bricht das renommierte Kyiv Symphony Orchestra zu einer Tournee nach Westeuropa auf. Diese Reise unterscheidet sich von den üblichen Tourneen. Zwei Monate zuvor hat Putins Armee die Ukraine überfallen; ein brutaler Angriff - auch auf die Kultur des Landes. Diese in Europa bekannt zu machen und zu verteidigen - das ist die Mission der Orchestermitglieder. Doch bald wird klar, dass sie nicht in ihre Heimat zurückkehren können. Auftritte inmitten der umkämpften Stadt sind undenkbar. Die Reise wird zum Exil. Durch eine Verkettung von Zufällen landen die Symphoniker im thüringischen Gera. Die Stadt stellt ihnen Wohnräume und einen Proberaum zur Verfügung, die Berliner Philharmoniker übernehmen die Schirmherrschaft. Die Musiker:innen aus der Ukraine können zunächst aufatmen. Von hier aus reisen sie in die bedeutendsten Konzertsäle Europas und feiern Erfolge. Doch im Mai 2023 streicht Kyiv die Finanzierung. Den Mitgliedern droht die Auflösung des Orchesters. Für die Männer würde das die Rückkehr in die Ukraine bedeuten, wo sie in den Krieg eingezogen werden können. Als dieses Szenario beinahe zur Realität wird, kommt ein unerwartetes Angebot, das ihre Zukunft in einem neuen Licht erscheinen lässt. Franziska Sophie Dorau erzählt in ihrer bewegenden Doku von der unerschütterlichen Stärke und Leidenschaft eines Orchesters, das gegen alle Widrigkeiten für seine Musik kämpft. Regie: die Autorin rbb/ORF 2024 URSENDUNG
Backstage beim MDR Harz Open Air hat Tobi Kluge den Musikern Tim Bendzko, Norbert Leisegang von Keimzeit und den Bands Juli und NiZ einige Neuigkeiten, Emotionen vor und nach großen Auftritten und Sommergefühle entlockt.
Schreib mir gern dein Feedback!Wiebke ist 1. Vorsitzende des Wonnesamer Blasorchester. Und die haben ein großes Problem und sie sucht Hilfe von Menschen, die ähnliches kennen oder Lösungensideen haben. Denn sie haben keinen Proberaum mehr. Liebe Blasmusik-Community helft mit, damit unsere Vereine weiterleben und nicht Opfer solcher Umstände werden müssen. Schreibt gerne an:1.vorsitzende@wbo-osthofen.deWollt ihr auch hier Gast sein: schreibt an blasmusikpodcast@gmx.de
Andi und Adrian nehmen sich mal wieder einem Thema an, das sie ganz persönlich betrifft und dabei geht es um Proberäume beziehungsweise was es mitbringt diese zu ergattern, einzurichten und sich mit anderen Bands und Besitzern zu arrangieren. Dabei wird auch die eine oder andere Anekdote zum Besten gegeben. Kapitel 00:00 Einleitung 03:25 Getränkepodcast 10:00 Bandshirts der Woche 11:52 Podcast Inception 14:16 Deadpool Rarität 15:07 Kommentare kommentiert 31:32 Hauptthema --------------------------------------------------------------http://totgehoert.com ...on Twitch: https://www.twitch.tv/totgehoert ...on Facebook: https://www.facebook.com/Totgehoert ...on X (Twitter): https://twitter.com/totgehoert?lang=de ...on Instagram: https://www.instagram.com/totgehoert/
Acht Jahre Pause brauchten Luke Steele und Nick Littlemore, um sich nicht zu trennen. Empire Of The Sun landeten vor fünfzehn Jahren mit ihrer ersten Single «Walking On A Dream» einen Welthit. Auf allen folgenden Alben versuchten sie, an diesem Erfolg anzuknüpfen, was sie schliesslich 2016 dazu führte, die Reissleine zu ziehen. Empire Of The Sun arbeiteten zu verkopft an den letzten Alben und konnten die Leichtfüssigkeit der ersten Platte nicht rekreieren. Nach dem dritten Album «Two Vines» wollten sie dann die Pforten zum Reich der Sonne endgültig schliessen. Zu lange arbeiteten sie schon zusammen und kamen nicht mehr weiter. Doch die Tür blieb einige Zentimeter offen und nun erscheint acht Jahre später das vierte Album «Ask That God». Das Duo räumte seinen Proberaum aus, schmiss vieles fort, stattete ihn mit neuen Instrumenten aus und verkündete, «Ask That God» läute eine völlig neue Ära ein, ein völlig neues Empire sei entstanden. Doch tatsächlich hören sich die Australier an wie eh und je - im besten Sinne. So nah an «Walking On A Dream» waren sie wohl noch nie. «Ask That God» ist diese Woche Sounds! Album der Woche. Wir verlosen täglich Vinyl und CD - nur live im Radio.
Tobi Kluge durfte exklusiv bei den Proben der Band für ihr einziges Konzert in 2024 dabei sein und backstage mit den Furys über Hochs und Tiefs in über 35 Jahren Bandgeschichte sprechen.
In der neuesten Folge des Time for Metal Podcasts treffen sich Kai R., Flo W. und Ricky Wagner von der Band Rezet zu einer lebhaften Diskussion über die musikalischen Highlights des ersten Halbjahres 2024. Hier sind die spannendsten Themen und Insights, die in der Episode angesprochen wurden: Die Hosts und Ricky diskutieren über die verschiedenen Alben und Konzerte, die sie beeindruckt haben. Besonderen Anklang fanden das Album von Unprocessed und ein Konzert von Alice Cooper. Ricky erzählt von seinem eigenen Studio und gibt Einblicke in seine Arbeit als Musiker und Produzent. Er betont seine Leidenschaft und die kreativen Herausforderungen, denen er dort begegnet. Die beiden Singles von Rezet, "Unholy Grail" und "Duck & Cover", sind zentrale Themen. Sie besprechen das dazugehörige Musikvideo und den Aufnahmeprozess des Albums. Ricky betont die Bedeutung der Zusammenarbeit innerhalb der Band. Obwohl sie ihre Alben in verschiedenen Studios aufnehmen, steht das gemeinsame Musizieren im Proberaum im Vordergrund, um den Sound und den Spirit der 70er Jahre zurückzubringen. Die Band nutzt das Internet zur Unterstützung des Aufnahmeprozesses, besteht jedoch darauf, dass die eigentliche Arbeit gemeinsam im Proberaum stattfindet. Die Bedeutung phyischer Verkäufe in der Metal-Szene, wie Vinyl, Patches und Shirts, wird ebenfalls hervorgehoben. Das Cover-Artwork des Albums wurde handgemalt und wird als besonders bedeutungsvoll und mit Seele versehen angesehen. Diese künstlerische Wahl verleiht dem Album einen unverwechselbaren, authentischen Charakter. In einer detaillierten Diskussion beleuchten sie die Zutaten für einen guten Song: Balance, ein starkes Riff und eingängige Elemente. Diese Merkmale sind essentiell für den kraftvollen und mitreißenden Sound von Rezet. Für alle Fans gibt es viele unterhaltsame und informative Sound Bites, darunter: "Der Song hat einen guten Hook, ist pfeilschnell und hat einen Impact." "Rezet legt den Fokus auf die Musik und möchte dies auch in ihren Auftritten und Videos widerspiegeln." "Wir sind so eine Proberaum-Studio-Band. Wir stellen uns in einen Raum. Das gibt einen gewissen Sound, den wir einfach vermisst haben in den letzten Jahren." "Die Thrash-Metal-Szene ist doch wirklich noch eine dankbare für euch als Musiker." "Das Cover Artwork ist sehr gelungen. Ein bisschen dystopisch, wirkt so wie handgemalt. Das hat natürlich einen ganz anderen Flair. Also es hat so ein bisschen mehr Seele." 00:00 - Ein herzerfrischendes Moin Moin und Guten Tag 03:57 - Musikalische Highlights des ersten Halbjahres 2024 09:05 - Ricky's eigenes Studio und seine Arbeit als Musiker und Produzent 22:11 - Das Musikvideo zu 'Unholy Grail' 24:20 - Rezet als Live-Band ohne große Bühnenshows 24:50 - Der Aufnahmeprozess und die Bedeutung von Vinyl und Merchandise 34:59 - Die Zutaten für einen guten Song 40:09 - Musik als Kunst und die Akzeptanz von Unperfektion 47:34 - Autosong: 'Dead City' von Violent Force Fans von Rezet und Metalheads können sich auf tiefgehende Gespräche und spannende Insights freuen. Hört euch die Episode an und taucht ein in die Welt von Rezet! Musikalische Highlights 2024Ricky Wagners StudioNeues von RezetTradition und Moderne vereintEinzigartiges Cover-ArtworkDie Zutaten für einen guten SongKapitel der Episode:
Auslagerung von Asylverfahren: Experten sehen Ruanda-Modell kritisch / Proberaum für das Leben: Das neue Buch von Saša Stanišic / "Spielfeld der Herrenmenschen": Gespräch mit Ronny Blaschke über Kolonialismus und Rassismus im Fußball / Grenzenlose Vielfalt - Die Kulturtipps der Woche /
Aber wo ist vorne – zum Grabstein hin oder vom Grabstein weg? Das ist nur eine der vielen Fragen, die Saša Stanišić in seinen Erzählungen stellt. Wie schafft man es, im Memory gegen einen Achtjährigen zu gewinnen? Und wäre es nicht toll, wenn es einen Proberaum für das Leben gäbe, in dem man zehn Minuten einer möglichen Zukunft sehen könnte? Saša Stanišić zeigt sich hier auf der Höhe seiner Kunst, sowohl beim Schreiben als auch beim Sprechen: Präzise beobachtet, locker und humorvoll vorgetragen, anregend und tiefgründig zugleich.
Das Erfurter Electropop Trio erfreut seit 27Jahren viele treue Fans in ganz Deutschland. Was ist das Geheimnis für deren Erfolg und was treibt sie an? Über Freud und Leid des Musikerdasein geht es in dieser Folge.
Ernste Themen in lockerer Atmosphäre. Gandi hat Praise The Plague mal wieder im Proberaum besucht und mit ihnen über das aktuelle Album “ Suffocating In The Current Of Time” gesprochen. Genauso organisch wie der Sound des dritten Albums, ist auch das Bandgefüge. Jeder ist am Songwriting beteiligt, sie ergänzen sich perfekt und alles wirkt wie aus einem Guss. Dabei gibt es, wie in der Musik auch, Höhen und Tiefen, durch die sie uns mitnehmen. Hört rein und erfahrt mehr zur Thematik des Albums, warum es um einiges heavier geworden ist als die Vorgänger und wie der erste deutschsprachige Song entstand. Außerdem geht es um Reptiloiden sowie Alien-Theorien und sie klären auf, warum die Erde an einem Donnerstag untergehen sollte und nicht an einem Mittwoch. Mehr zu Praise The Plague: Homepage | Bandcamp | Instagram | YouTube | Facebook Wir freuen uns über deine Unterstützung via PayPal.Me oder bei Steady! Mehr von uns gibt's hier: Homepage | Shirts | Instagram | TikTok | Facebook | Spotify Playlists | YouTube --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ovtcast-metal-podcast/message
Der zweite und EIGENTLICH geplante Teil von "Schweden-Leak im Konsumentenland", bevor uns der – während dieses Gesprächs live passierende – Digitakt-Leak ausm Konzept geschossen hat. Deshalb hier im Nachhinein; geballt, aber sonst relativ ungeschnitten; eine zuweilen ins philosophische kippende Unterhaltung; über die Zusammenhänge von Kunst und geistiger Gesundheit, über noch viel grössere Zusammenhänge von Musik und Universum (we agree to disagree) und irgendwann auch noch über Techno in der Werbung, Klicks als Leistungstrieb und Boobs auf Twitch. Gespräch im Proberaum und so. Themen-Gliederung: 1. **Einleitung** - Begrüßung und Vorstellung der Moderatoren - Rückblick auf den Digitakt-Leak 2. **Kunst und geistige Gesundheit** - Diskussion über berühmte Künstler und ihre Kämpfe mit Depressionen - Persönliche Erfahrungen und Beobachtungen 3. **Musik und das Universum** - Philosophische Betrachtungen über die Verbindung von Musik und Kosmos - Diskussion über spirituelle und metaphysische Aspekte von Musik 4. **Techno in der Werbung** - Analyse der Verwendung von Techno in Werbespots - Zielgruppen und Marketingstrategien 5. **Klicks als Leistungsantrieb** - Die Rolle von Social Media und Streaming-Plattformen - Auswirkungen auf Kreativität und Produktivität 6. **Boobs auf Twitch** - Diskussion über die Präsenz und Auswirkungen von sexualisiertem Content auf Streaming-Plattformen 7. **Gespräch im Proberaum** - Persönliche Einblicke und Erfahrungen der Moderatoren - Spontane Themen und Diskussionen 8. **Abschluss** - Zusammenfassung der Hauptpunkte - Ausblick auf die nächste Folge 9. **Danksagung** - Dank an die Unterstützer und Hörer - Hinweise zu exklusiven Inhalten und Unterstützungsmöglichkeiten
Seit fast 25 Jahren auf der Bühne: ein Popstar, der im Herzen Heavy- Metaller ist. Hier erfahren Sie, was ihm wirklich wichtig ist im Leben, warum er einen Pudel hat und was die Söhne Mannheims über ihn denken..
U2 Sänger Bono findet, dass Coldplay keine Rockband sei- was hat es damit auf sich? AC/DC Posten kurz vor Tour-Start ein Foto aus dem Proberaum- das erste offizielle Bild der neuen Besetzung.
Die Emil Bulls fangen an für die anstehenden Festivals zu proben, doch vorher müssen sie aufgrund neuer Brandschutzauflagen ihren ganzen Proberaum auf den Kopf stellen. Passy erprobt sich im Bierbrauen und die Bulls erinnern sich unter anderem an ihren ersten Gig im großen Schlachthof Wiesbaden. Außerdem gibt es eine tolle Nachricht: Die Tour zum aktuellen Album "Love Will Fix It" geht dieses Jahr weiter!
Proben, proben, proben! Heute schwelgen Simon und Hanno in Erinnerungen: Es geht um ihre ersten Proberäume, den Stellenwert des gemeinsamen, wöchentlichen Musizierens, die soziale Komponente und... wie sich das alles verändert hat über die Jahre.
Im virtuellen Proberaum zum gemütlichen Talk begrüßt unser lustig-launiges Moderator-Trio, das lange Labereien frönt, diesmal den ehemaligen Spiele-Redakteur, Regisseur, Kameramann und nun Musiker und Softwareentwickler Henrik Fisch, auch bekannt als Flowwater! Unser erster Gast mit einem eigenen IMDB-Eintrag… Wir schweifen durch Henriks multimediale Vergangenheit, berufliche Gegenwart und philosophieren mit ihm über seine letzten beiden musikalischen Werke, die er ganz unkonventionell komplett am Rechner, ITB, kreiert hat. Dabei wird munter zwischen den Themen gesprungen, sodass es unserem armen Schnittteam nicht möglich war, hier eine vernünftige Themenaufzählung niederzuschreiben. Begebt euch daher mitten in einen sehr atmosphärisch und themenreichen Proberaumtalk in gemütlicher Runde und schaltet auch beim nächsten Mal wieder ein…
In 1975 saßen Brian Eno (genau, der) und Peter Schmidt, ein Multimediakünstler, beim Joint oder auf Pilzen oder was immer man in der Richtung so machte in den Siebzigern. Der Peter beschäftigte sich zu dieser Zeit mit alten Drucktechnologien, Brian fiel gerade nix ein. Peter hatte gerade ein Set von 55 Drucken erstellt, mit so kurzen ganz superkünstlerischen Sätzen, sehr deep und sehr teuer. Die inspirierten den Brian so sehr, dass er sich selbst ein Set baute von 110 zusammenhanglosen Worten und Sätzen auf spielkartengroßem Karton. Er nannte das Set “Oblique Strategies”, es passte in eine Hosentasche und er trug es überall mit hin, zum Beispiel in den Proberaum. Wenn ein Stück nicht in Gang kam oder langweilig wurde oder gar kein Anfang zu haben war, zog jedes Bandmitglied eine Karte und nahm den Spruch darauf, wörtlich oder übertragen, als Anlass, “irgendetwas” zu spielen. Der Rest fand sich. Das probieren wir doch mal aus, dachten wir uns. Man kann heute natürlich virtuell Karten vom Stapel ziehen. Die Regel ist, egal was aufpoppt, dieser Satz wird genommen und ein Text geschrieben. Für diese Kolumne ist es:simple subtraction - Einfache SubtraktionMein fasziniertes, aber unglückliches Verhältnis zur Mathematik, also der richtigen, dem Fachgebiet abseits vom simplen Zahlen addieren und subtrahieren, begann mit einer 4 im Halbjahreszeugnis der siebten Klasse. Ich war in den Augen meines Vaters somit schwer versetzungsgefährdet und erfuhr eine Ansprache, mit der er mir den Ernst der Lage verdeutlichen wollte, so mit den ewigen Worten eines jeden Vaters ever: “..bald weht der Wind aus einer anderen Richtung, solange Du deine Füße unter unserem Tisch steckst, so kannst Du mit Deinen Freunden auf dem Schulhof reden” - der ganze Sermon. Am Ende der Ansprache gab es noch einen kleinen Bestechungsversuch: wenn ich zum Schuljahresende die 4 in eine 3 verwandle, gäbe es irgendein Geldgeschenk/Materielles Ding. Viel kann es nicht gewesen sein, wir hatten ja gar nichts. Damals. Im Osten.Die Predigt wirkte jedenfalls, kind of, habe ich mich doch sowohl durch die 7. Klasse, als auch durch die Mathematikprüfung der ostdeutschen polytechnischen Oberschule nach der 10. gehangelt, keine Ahnung wie. Für ein Abitur reichte es dennoch nicht, so als Verfolgter des Regimes eigenen Leistungsanspruches. Ich war genötigt, mir die halbe Hochschulreife durch ein Kurzabitur zu erschleichen, wie es das kurz nach dem Mauerfall im Osten gab. Dieses Abi war einzig als Vorbereitung für technische Studiengänge gedacht, mit der strikten Vorgabe, dass damit keinerlei geisteswissenschaftliche Abschlüsse zu haben seien. Mein Traum des Germanistikstudiums, Endstadium Lehrer, ging damit glücklicherweise an allen Beteiligten vorbei.Also studierte ich Informatik. Künstlerisch nicht wirklich selbstbewusst, aber wage zugeneigt genug, um zu wissen, dass das irgendwie funktionieren könnte, und ohnehin, machen wir uns ehrlich, 1995, Techno/Drogen/Ecstasy, keine Rolle spielend, entschied ich mich für das Studium der Medien-Informatik - nicht dass irgendjemand gewusst hätte, was das sein soll (heute wie damals). Doch es tauchte ein klassisches Zonenproblem auf: die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden (nur die war mit dem Billigabitur erreichbar) hatte versprochen, diesen Studiengang anzubieten. Kurz vor Beginn des Studienjahres jedoch stellt man fest, dass man gar keine Professoren dafür habe. Was machte man? Man steckte uns, der Kunst zugeneigte Bohémes, für das erste Jahr in den Studiengang der, oh s**t, oh f**k, Wirtschaftsinformatik! Mit den ganzen Bankangestellten, Steuerberatern und sonstigen Christian Lindners also. Damit nicht genug, hielt man uns, ich kann mich noch exakt und so genau erinnern, wie an fast nichts aus dieser Zeit, einen Vortrag, zu Studienbeginn, in der Aula, in dem man uns erklärte, dass man gelernt hätte, dass in den USA jede Universität ein Spezialgebiet habe: MIT, Berkeley, Stanford und jetzt also Auge in Auge auch die HTW Dresden, Germäny. Man würde in den nächsten Jahren besonders Augenmerk auf die mathematische Ausbildung der Studenten legen (Studentinnen wurden damals, in den good old times, noch nicht erwähnt).Man hatte wohl eiligst zusätzliche Mathematikprofessuren eingestellt, offensichtlich auf Kosten der Medienfuzzis, aber so richtig Quali bekommt man da ja auch nicht sofort an den Start. Ich durchlebte also in der ersten Semesterwoche des ersten Semesters die erste Mathematikvorlesung meines Lebens: zwei Stunden lang schrieb uns ein middle aged Professor mit grauem Gesicht tatsächlich, ich weiß die Zahl noch heute, 104 Definitionen an die Tafel. Definitionen in winziger Schrift schrieb der böse Mann von links nach rechts trippelnd über die gesamten 25m Breite der Tafel, bevor er sie wieder abwischte und auf der anderen Seite von vorn begann, wobei er wohl erwartete, dass wir den ganzen Quatsch abschrieben. Nun, das wars dann endgültig mit meiner Faszination für die Mathematik.Bis ich auf dieses großartige Buch gestoßen bin:Jan Gullberg, ein schwedische Kinderarzt, dreimal so klug wie wir alle zusammen, hatte ungefähr die gleiche Faszination für die Mathematik und wahrscheinlich eine noch schlimmere entsprechende Bildung erfahren. Damit seinen Kindern und die, die er verarztete, das nicht passiere, schrieb er mal eben ein Buch über die ganze Mathematik, von der Geburt der Zahlen bis wasweißichwohin, Multidimenionalität und so, ich habe doch keine Ahnung! 1200 Seiten, 3 kg schwer, schrieb er das alles selbst, als Kinderarzt, illustriert es, selbst, und zusammen mit einem britischen Mathematiker, und, ein Wahnsinn, setzte es selbst, in LaTex! (Das Entsetzen über den letzten Fakt verstehen nur nerds). Der Mann muss verrückt gewesen sein, glücklicherweise.Manchmal, ich gebe zu immer seltener, man hat ja kaum noch Zeit Altes zu durchforsten, so viel Neues gibt es, setze ich mich in meinen Ohrensessel und lese ein paar Seiten. Natürlich verstehe ich nur die ersten 40, danach ist alles nur noch Ästhetik. Aber es macht mich glücklich, wie etwas nur glücklich macht, was man komplett ohne Leistungsanspruch tun kann: Biertrinken, Schokoladeessen, Bingewatching, Fantasyromane lesen und Mathematik bestaunen. Das ist Glück! 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Mit einer gehörigen Portion Ironie und Zynismus kritisiert die Potsdamer Punkband Günther And The Jauchs Kapitalismus und Gesellschaft. Da Radio Brennt! Moderator Alex zufällig in Potsdam wohnt, hat er die Band im Proberaum getroffen.
[AC/DC](https://www.instagram.com/acdc/) waren für Jan & Thees die Initiation für Pop und Rock. Nicht ohne Grund hat sich ihre Faszination für die australische Band bis heute erhalten. Was war es, das sie so anzündete und entflammte? Warum ist AC/DC so faszinierend? Die Beiden wählten die für sie 12 besten AC/DC-Songs aus und gingen anhand ihrer persönlichen Charts diesen Fragen nach. Dabei sprachen sie über Amerikareisen, einen Proberaum im Hort, über Erotik und Sexualität, über das Vorurteil, dass AC/DC primitiv und eintönig seien und über Bullshirt-Kataloge & pissgelbe Punklisten. Aber auch über die Frage, wann AC/DC den gefährlichen Geruch von Bauspielplatz und die brennende Backpfeifen-Gefahr ablegten und zum Massenphänomen wurden. Ein Gespräch für AC/DC-Fans und auch für alle, die sich noch nie mit AC/DC beschäftigt haben. Viel Spaß beim Hören! [Hier](https://www.youtube.com/watch?v=PRoN9igeyD4) könnt ihr euch den AC/DC Auftritt zu “Touch Too Much” bei Top of the Pops anschauen. Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der [Reflektor Playlist](https://open.spotify.com/playlist/36jTYrUgLwryNyMOHaa0go). Schreibt uns gerne eure Meinung zur Playlist unter reflektor@studio-bummens.de [Hier](https://www.instagram.com/janklaasmueller/) findet ihr Jan bei Instagram und [hier](https://www.instagram.com/theesuhlmann/?hl=en) Thees bei Instagram Exklusive Bonusfolgen und alle Folgen werbefrei und früher gibt's für Mitglieder im [Klub Reflektor](https://steadyhq.com/de/reflektor/about).
[AC/DC](https://www.instagram.com/acdc/) waren für Jan & Thees die Initiation für Pop und Rock. Nicht ohne Grund hat sich ihre Faszination für die australische Band bis heute erhalten. Was war es, das sie so anzündete und entflammte? Warum ist AC/DC so faszinierend? Die Beiden wählten die für sie 12 besten AC/DC-Songs aus und gingen anhand ihrer persönlichen Charts diesen Fragen nach. Dabei sprachen sie über Amerikareisen, einen Proberaum im Hort, über Erotik und Sexualität, über das Vorurteil, dass AC/DC primitiv und eintönig seien und über Bullshirt-Kataloge & pissgelbe Punklisten. Aber auch über die Frage, wann AC/DC den gefährlichen Geruch von Bauspielplatz und die brennende Backpfeifen-Gefahr ablegten und zum Massenphänomen wurden. Ein Gespräch für AC/DC-Fans und auch für alle, die sich noch nie mit AC/DC beschäftigt haben. Viel Spaß beim Hören! [Hier](https://www.youtube.com/watch?v=PRoN9igeyD4) könnt ihr euch den AC/DC Auftritt zu “Touch Too Much” bei Top of the Pops anschauen. Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der [Reflektor Playlist](https://open.spotify.com/playlist/36jTYrUgLwryNyMOHaa0go). Schreibt uns gerne eure Meinung zur Playlist unter reflektor@studio-bummens.de [Hier](https://www.instagram.com/janklaasmueller/) findet ihr Jan bei Instagram und [hier](https://www.instagram.com/theesuhlmann/?hl=en) Thees bei Instagram Exklusive Bonusfolgen und alle Folgen werbefrei und früher gibt's für Mitglieder im [Klub Reflektor](https://steadyhq.com/de/reflektor/about).
In dieser Episode sind Manfred Lutz und Dirk Berger von der Band TACHELES! zu Gast. Mit sechs Musikern zwischen 30 und 48 Jahren jonglieren sie mit Jobs, Familien und finanziellen Verpflichtungen. Trotz allem haben sie es geschafft, in 18 Monaten selbst ein Album mit 10 Songs aufzunehmen. Mit uns sprechen die beiden Musiker über die Herangehensweise an die Produktion, die Aufnahmen im Proberaum sowie den Mixing- und Mastering-Prozess. Sie teilen auch ihre Erfahrungen dazu, wie sie ihre hohen Ansprüche mit der Realität in Einklang brachten, um ihr Ziel zu erreichen. Viel Spaß beim Hören!
Unsere drei Moderatoren treffen sich auch dieses Mal wieder mit einem sehr gechillten Gast, Musiker, Sound Designer und Labelbetreiber von Seil Records: Herr Jogging House. Die drei löchern ihn wieder mit ihren Fragen und Jogging House erzählt, wie es u. a. zur Labelgründung kam und was ihn inspiriert und motiviert. Hört einfach mal rein, bei einem weiteren gemütlichen Talk im virtuellen Proberaum. Viel Vergnügen!
Seit über 30 Jahren begeistern "The Firebirds" und sind beliebt mit ihrem Rock 'n' Roll Sound der 50-iger und 60-iger Jahre. In ihrem geheimen Proberaum durfte bisher noch niemand rein. Tobi Kluge war der Erste.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Jule. Wir reden über einen Tag bei Harry Styles, immer eine Meinung haben, aber man den Kopp zu machen sollte, die Existenzberechtigung von bestimmten Fußballvereinen, Sommerhaus der Stars, Sartre bei Kerzenschein, das coolste Mädchen an der Schule, "Kommsch hald mal mit ins S.P.A.S.S.-Haus", evtl. The Accüsed, Kulturschock tiefstes Schwabenland, Spießbraten, während einer Schießerei im Käfer auf dem Boden, andere Lebensrealitäten erleben, den Leuten zuhören, "Check Deine Privilegien", ein bißchen Nahost-Thematik, peruanische Zipfelmützen, die 15-jährige Metal-Maus und ein Universum-Walkman mit zwei Kopfhörereingängen, das Monsters of Rock, Cola-Rotwein-Mischung im Kanister, Locke und sein vollgekotzer Gipsarm, den Hang zum Exzess ausleben, mit Punkrock-Regeln fremdeln, Aushandlungsprozesse, die coolen Weiber an der Schule, die Frage nach Punk & Advent, die liebsten Weihnachtsplätzchen, zwei "Briefe von Hörer:innen", die Pflicht von Podcastern, geklaute Autoradios, der erste Proberaum in der Südanlage, die Dynamik auf Tour, hinzunehmen dass Leute sind wie sie sind, wer singt wir die ganze Zeit angeguckt, fake it till you make it, Attention!Rookies & Peel, ätzende Erlebnisse auf der Kirmes, die großartigen Muffs, Beppo der Listengott, der einzig gute Song auf Sugars "Copper Blue"-Album, warum man Liz Phair hören sollte, Streit um einige Positionen auf Jules Top 100 Liste, mit Naked Raygun nicht warm werden können, eine Zumutung lohnarbeiten zu müssen, grundlegenede Informationen zum Thema Gemeinnützigkeit, das äußere Bild entfernt sich vom inneren, das ganze Jahr n angenehmes Klima, sich eigentlich ganz okay finden, gern allein in Urlaub fahren, "Der wunderbare Massenselbstmord", neue halb spontane Regeln für die Empfehlungsplaylist, uvm. Neu auf der Empfehlungsplaylist: Liz Phair - Fuck & Run Meryl Streek - Death to the Landlord Joseph Boys - Liebe Du Schwein
#183 Nach langer Auszeit ist der Musiker XAVI zurück mit neuem Album und vielen Erkenntnissen über sich selbst und die Musikindustrie. Wir haben ihn aus dem Proberaum gelockt, um mit ihm über Lachanfälle und Tränen auf Bühnen, Aufregung und Adrenalin, Depressionen und das Träumen zu sprechen. Außerdem gibts praktische Tipps, wie man sich selber runterbringt, inklusive realtime Praxistest. Wir drücken euch, hört jetzt rein. Alle wichtigen Links: https://linktr.ee/hallohomegirls „Homegirls Playlist“: https://open.spotify.com/playlist/5l1GQyvVoq4Srf0tjfcnsK?si=bb00f1dae3174e8b Xavi Instagram: https://www.instagram.com/xavimusik/ homegirls Instagram: https://www.instagram.com/deinehomegirls/ Helen Fares Instagram: https://www.instagram.com/helenfares/ Josi Miller Instagram: https://www.instagram.com/yoc_california/ Circle Studios Berlin Instagram: https://www.instagram.com/circlestudiosberlin/?hl=de
Die 21-jährige Sängerin kommt aus Staßfurt und lebt in Halle. In ihren Songs ist geht Janica offen mit ihren Gefühlen um. Tobi Kluge hat sie bei einem Songslam entdeckt und prompt zu sich in den Proberaum eingeladen.
Das junge Duo Harlekeen ist exzentrisch, originell und ideenreich und steht im Bundesfinale vom Musikwettbewerb "Local Heroes" Tobi kluge hat die Band im Proberaum in Osterweddingen besucht und Einiges entlockt.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Ted. Wir reden über die Verweigerung von Erfolg, die vergessene Band Les Robespierres, die Besetzung des O-Platzes, die neuen Ärzte werden, an die Idee von Indie glauben, Gebärden unter Jungs in den 80ern, unausgesprochene Männerbünde, die Wahrheiten von 15-jährigen Anarchopunks, die Regisseurin Monika Gintersdorfer, kokettes Spielen mit der Endzeit, die Sparkassen-Tante mit der grünen Strähne, nicht so ideal wenn Eltern alles hinterfragen, Künstler-Kommune in einer Villa mit Amon Düüls Proberaum im Keller, der erste anti-autoritäre Kinderladen in München, "Bisch du n Heide?", Sorgerechtsstreit löst sich mit dem Gefängnisaufenthalt der Mutter, ein Artikel in der Brigitte über anti-autoritäre Erziehung, versuchen sich zu assimilieren, klassische Mittelstandexistenz mit Häusle, sich vorstellen wie die Sex Pistols wohl klingen, das Tolle an Subkultur, die Körperhaltung von Jonny Rotten, "Schlafrock" im SWR, eine geklaute "Rocket to Russia", die Sid & Nancy-Geschichte im Stern, die links-alternative Jugendzentrums-Szene von Ulm, das Tanzcafé Größenwahn, drei Platten vom Troubador Tommy auf Trikont, die erste Band "Essen mit Spaß", sich eine Polizistenuniform wünschen, keine Verständnis für Schuhe haben, Boogies-Laden in Wiesbaden, ein selbstgemachtes Abwärts-Shirt, die Band Ausgangssperre aus Lübeck, die Band "Festes Schuhwerk", eine Rockabilly-Band namens Creep, eine runtergerockte Wohnung in der Buttstrasse, sehr genau wissen was man an der Band hat, null Bock auf Hardcore, Kennedys zu anstrengend für Pogo, Historizität als Waffe, Interesse an Country, Stray Cats so viel geiler als Rockabilly, Cramps als Super-Idole, King Kurt & Meteors, Ales Band Analbrigaden, Pennäler-Witze auf der Bühne, deutschen Schlager sammeln, ein Spex-Artikel über Punk in Hamburg, die erfolgreichste deutsche Indie-Single aller Zeiten, Arroganz gegen Popper & Vorstadt-Indie-Kinder, Riesen-Demo in Frankfurt gegen die Wiedervereinigung, wie alte Schlaumeier über die erste Blumfeld-Platte herziehen, die "L´etat et moi" im Nebenzimmer entstehen hören, die Kategorien vom Vorstellbaren zu sprengen, "Mach mein Publikum nicht an", keine Lust Erwartungen zu erfüllen, "Es nervt" hat polarisiert, die ästhetische Kompenente von Punk, Interventionen auf Demos, Text-Kollagen & Choreographien, Impro mit Bullen, die Loser-Armee in Heiligendamm, den Widerspruch ins eigene Milieu tragen, Pathos nicht mögen, Antifa-Kampfsport und die Begeisterung für Gewalt an sich, merken verletztlicher zu werden, der Versuch seiner Klasse zu entziehen, der sein der nicht mitmacht, 17-jährige Iropunker, Punk ist einfach am Ende, die Strafe "Für immer Punk" zu spielen, das erste Mal auf Tour, Dub & Drill, die Bedeutung der Präsentationsweise, Style ist nicht einfach, experimentelle Klamotten, auf keinen Fall im Jogginganzug, Wunsch nach vollen schwarzen Haaren, Chanel-Parfüm, "Never Mind the Bollocks" als wichtigste Platte des Lebens, Wasser & Sommer & Fisch grillen, uvm.
Die zwei Geschwister aus Aschersleben gehen mit ihren Videos überall viral. Als Tillimary interpretieren sie Hits mit Boomwhackers und begeistern 10tausende Follower. Tobi Kluge hat sie in seinen Proberaum geladen.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Annette. Wir reden über „Ich zünd mich an“, das Treffen der Töchter mit Drangsal, Punk in London Ende der 70er, Ian Dury, Annette und wie sie Welt sah, Patti Smith, Probleme mit Autoritäten, Job in der Jugendherberge in Amsterdam, düsterer Glamrock, die Hippies waren durch, mit dem Vater auf dem Öllaster mitfahren, angst-basierte Erziehung, viel lesen in der Stadtbücherei, alles herum ist hässlich, sich von Feinden umzingelt fühlen, alle Winnetou-Bücher, möglichst groß werden wollen, Bücher von Leila Slimani, Bücher von Wolf Haas, von London nach Braunschweig, eine besprühte Lederjacke, der allererste Song „Man of Stone“, das erste No Fun Festival im Juz Badenstedt, nicht so gut mit Worten sein, Austausch in den USA, Youth for Understanding, „Day by day“ aus dem Musical Godspell, zufällig beim X-Ray Spex Konzert, auf dem untergehenden Vulkan, die Friseure wussten nicht was sie mit mir machen sollten, crimpen & Tonnen von Haarspray, Jugendliche mit merkwürdigem Hintergrund, Frauensolidarität, Django-Gang, Sex is überwertet, beim Punk zum ersten Mal das Gefühl zu haben die Dinge unter Kontrolle zu haben, das „Into the Future“ Markthallen-Festival, einfach machen, die No Fun Firmenzentrale in der Gretchenstrasse, 1000 DM von der Band, die lächelnde Mama beim No Fun Festival in der Rotation, A Level in Swindon im The College, ob das noch wahrer Punk war, Ausbildung zum Bürokaufmann, alleinerziehende Mütter sind Heldinnen der Neuzeit, der Liebe wegen nach Frankreich, tolle Zeit in der Messe AG, die besten Töchter der Welt, ein Auftritt bei Jan Böhmermann „Recht kommt“, „What´s up“ von den 4 Non Blondes, durch den Auftritt in der Adam Riese Show aufs Höhnie Open Air mit Peine, Mandelhörnchen im Proberaum, auf der Bühne von Liebe überwältigt sein, unfassbar aufgeregt im Proberaum mit den coolen Jungs, Pläne mit Die Benjamins, Vielfalt mit einer großen Energie, mal wieder große Liebe für Lulu von den Crackhuren, glücklich im Proberaum, ehrenamtlich im christlichen Begleitdienst, das coolste Restaurant in Münster, uvm.
Viertelpoet sind Lokalhelden aus Halle, im echten Leben sind sie Pauker an Schulen. Die Truppe hat eine Menge Anekdoten auf Lager, sie Tobi Kluge in deren Proberaum beim Freitagsbier alle verraten haben.
Yuky und Jobst im Gespräch mit Jana. Wir reden über Punk, Rechtsaußen im Handball, Tennis hinterm Bethanien, ein Boris Becker Tennisschläger, 11. Stock Platte in Hohenschönhausen, eine Skeptiker-Kassette, wegen Patches aufs Maul, zu Fuß in den Westen, gniedelnde Steve Vai-Soli, Gitarren-AG in der Schule, Proberäume in Jugendzentrum, die erste Band Trostpreis, Umzug nach Grünheide, Gymnasium Erkner, das Café Köpenick als Keimzelle für viele Kids, Deutschpunk-Konzert in der Kastanie, Surrogat mit Mai Lin an den Drums, Proberaum in einer Nazi-Hundeschule, mit Petethepiratesquid ständig unterwegs sein, erste Tour mit Shokei, blauäugig reingerutscht, zum Studium nach Dresden, Austauschstudium in Washington/DC, Verkäuferin in einer Fotogalerie, Comic-Adaption von Kafka, heartbroken, 10-Jahres-Tour in Südostenasien, Punkkonzert für Gebete unterbrechen, letzte Show mit The Ex, plötzlich viel mehr Politik mit Ex-Best Friends, Dropout Patrol als Soloprojekt, ultraviele Papercuts in der Papierfabrik, Outbound im Callcenter, Imposter-Syndrom, Musik als Dienstleistung, radikales Tanzstück in den Sophiensälen, ganz langsam eine Orange schälen, ultraviel prätentioser Scheiß, Körperlichkeit sollte keine Rolle spielen, die asexuelle Emoblase, Rückmeldung über Texte, "A Certain Hunger" & "The Monk", Phasen von Lesetourette, "Findungen" & "Look", Halfsilks & Point No Point, Pop im Ausland, die Rückkehr der CDs, ein kleiner Garten in Großziethen, Kartoffeln & Edamame, auf die Fruchtfolge achten, Rezept für Zucchini-Schokokuchen, aufm Rote-Linsen-Trip, Team Dresch & Bikini Kill, Noise-Jazz-Kram, uvm.
Dieses Mal hat Tobi Kluge zwei Frauen besucht, die ein Paar sind, ein Label zusammenführen und sich musikalisch und sportlich ergänzen und dabei spannende Geschichten auspacken. Besondere Livemusik gibt es auch...
Schlagerstar Linda Hesse stammt aus Halberstadt und ist ihrer Heimat noch stark verbunden. Tobi Kluge hat die hochschwangere Sängerin in der Gaststätte ihrer Familie getroffen und es wurde sehr privat und amüsant..
Der 17-Jährige ist ein Autodidakt und Multiinstrumentalist aus Farsleben in der Börde, ist vernetzt mit Musikerinnen und Musikern aus der ganzen Welt und wird mehr und mehr zu einem kleinen Youtube Star…
Mit "Nacht auf schwarzem Samt" schrieb die MJones Band zu DDR-Zeiten Musikgeschichte. Tobi Kluge macht nun zusammen mit seinem Exkollegen und Musiker Martin Jones Musik und es werden emotionale Geschichten entlockt.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Vom. Wir sprechen über die Queen, die kleinen Ohren von Harry, inner tension, 45 Jahre auf Tour, Sonntagsnachmittags die Sex Pistols 1977 im TV, totaler Hendrix- & Sabbath-Fan, erster Proberaum mit Dr. Feelgood, in der Schule mit Depeche Mode, Teddyboy-Vater als Tour Manager, die simplicity von Punk, "God Save the Queen", die erste Band Miracle Babies, plötzlicher Erfolg mit Doctor & the Medics, Aufregung um den Auftritt von Crass, wegen Monique nach Düsseldorf, "The Old Grey Whistle Test" mit einem Bericht über Die Toten Hosen, irgendwie Rockstar-Sein aber auch nicht, "Do I really wanna be buried with these fucking Germans?", die kleinen Clubs sind die Roots, George Maguire als Billy Elliot mit Elton John vor der Queen, vor einer Woche zum ersten Mal Ed Sheeran hören, "Ich bin ein Party-Tier" auf dem Beatsteaks-Sofa, Toxic Twins mit Tom vom Ox, Emsdetten: Arsch der Welt, die Punkrock-Polizei hassen, der europäische Kulturpreis, genug von negativen Leuten haben, die Hosen-Lieder "Sofa-Lied" und "Was Zelt", das Gitarren-Genie Captain Sensible, Lieblingsplatten, uvm.
In dieser Folge werden härtere Töne angespielt. Denn Tobi ist zu Gast in Naumburg bei Nesaia, einer Band, die seit 15 Jahren mit Metal ihre Fans begeistert. Es wird eine Reise durch Metal-Mitteldeutschland.