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Heute mit diesen Themen: Gesucht verzweifelt neue Lehrpersonen mit Diplom: Aktuell sind in Graubünden fast 1/5 der Stellen mit Lehrpersonen besetzt, die keine adäquate Ausbildung haben. Der akute Mangel an Köchen und Servicepersonal: Der Sommer hat erst begonnen und noch sind in Graubünden einige hundert Stellen unbesetzt. «Beruf: Söldner - Bündner in Fremden Diensten»: Jahrhundertelang zogen Bündner für fremde Mächte in den Krieg, in der Hoffnung auf ein besseres Leben, auf Reichtum oder Abenteuer. Diesen Schicksalen widmet das Rätische Museum die Sonderausstellung Eine spannende Tour de Suisse der Frauen: Sonnenschein am Etappenziel in Chur; strömender Regen gestern bei der Ankunft in Lantsch/Lenz.
Berghilfe rettet Dorfladen in Fideris Wein in Tetrapackungen abfüllen? Den Bündner Winzerinnen und Winzern fehlt es an Glasflaschen Fazit nach drei Monaten – Ukrainische Familien in Graubünden Computer können jetzt auch Rätoromanisch - Einem neuen Übersetzungsprogramm sei Dank
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Die Themen im Überblick: - Viva la rumantschia: Heute startet die zweite Ausgabe der Rätoromanischen Woche «Emna Rumantscha». - Asylgesuche: Nach dem coronabedingten Einbruch der Gesuche nahmen die Zahlen im vergangenen Jahr in der Schweiz wieder zu. Inwiefern machte sich dieser Anstieg in Graubünden bemerkbar? - Hypotheken: Die Zinsen steigen derzeit stark an. Dies ist vor allem für Mieter:innen und Immobilienbesitzer:innen von Bedeutung. - Baustellen: Bald geht sie wieder los, die Bausaison. Wo wird in diesem Jahr in der Stadt Chur auf welchen Strassen gebaut? Ein Überblick. - Olympische Winterspiele: Ein Rückblick auf «Beijing 2022» aus Bündner Sicht. - Alex Fiva: Der Bündner Silbermedaillengewinner im Ski-Freestyle im Interview.
Heute mit diesen Themen: Unfallstelle S-Kurve vor der Lenzerheide: Am vergangenen Freitag forderte eine Kollision mit einem Postauto zwei Todesopfer. Die Gefährlichkeit dieser S-Kurve ist nicht allen bekannt. Das wirft Fragen auf. Die Annäherungsversuche der Gemeinden St. Moritz, Sils und Silvaplana: Die Umfrage der SeengemeindenOberengadin zu einem möglichen Zusammenschluss ist nun detailliert ausgewertet: Die Mehrheit der Befragten zieht verstärkte Zusammenarbeit einer Fusion vor. Die Lawinenwarndienste rüsten auf: Je mehr über die Lawinenaktivität bekannt ist, desto zuverlässiger sind die Prognosen. Das SLF in Davoser setzt neu eine Technologie aus der Erdbeben-Forschung ein. Die Wanderausstellung für das Rätoromanische «Rumantsch è ...»: Regierungsrat Christian Rathgeb hat sie im Churer Rathaus eröffnet. In Samedan ist der grosse Umzug mit den Seniorinnen und Senioren gelungen: Ende Januar sind die Bewohnerinnen und Bewohner des Altersheims Promulins in ein Provisorium gezogen. Bis 2023 sollte der Neubau des Pflegeheims dann bereit sein. Der Bio-Grischun-Preis 2022 geht an den Malanser Landwirt Johannes Janggen: Er ist das Zugpferd der Interessensgemeinschaft Walnuss.
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Heute mit diesen Themen: Er schreibt Rätoromanisch und lebt in Val im Val Sumvitg, der Schriftsteller Leo Tuor: Heute konnte Leo Tuor in Sumvitg den Bündner Kulturpreis 2021 in Empfang nehmen. Für einen Tag Politikerin sein: Das vierte Mädchenparlament hat im Grossrats-Gebäude getagt. Aus dem ganzen Kanton sind Bündner Schülerinnen nach Chur gekommen. Noch ist das Thema Gemeindefusion im Oberengadin umstritten: Die bereits bestehende Zusammenarbeit wollen Sils, Silvaplana und St.Moritz verstärken. Ein Kurzfilm soll darauf «gluschtig» machen. Das Heroin-Ersatz-Produkt ist knapp: Auch im Ambulatorium Neumühle in Chur. Die Sorge geht um, dass Süchtige wieder auf illegale Drogen umsteigen könnten. Buben aus der Region Chur haben am Zukunftstag eine besondere Erfahrung gemacht: Sie standen vor einer Klasse der Stadtschule und unterrichteten Mathe-Zaubertricks.
Im August 2021 jähren sich die kreativen Massenproteste in Belarus für Demokratie und freie Wahlen, doch die Repressionswelle des diktatorischen Regimes hält an. Gesellschaftlich engagierte Menschen verlassen das Land, in dem die Zahl der politischen Häftlinge unablässig steigt. Auch für Kunst und Kultur verengen sich die Räume weiter. Welche Bedeutung haben Kunst und Kultur für den belarusischen Protest? Wie ordnen belarusische Künstler:innen ihre Werke ein, was ist Kunst, muss sie politisch sein, was ist Widerstand und wo beginnt die Freiheit der Kunst? Mit dem Verhältnis von Kunst und Protest nach 27 Jahren Lukaschenko-Herrschaft beschäftigte sich die Seminarreihe: „Zeitgenössische Literatur, Kunst und Kultur in Belarus. Künstlerische Positionen zwischen Aufbruch und Rückzug“ der Universität Leipzig und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Ein Podcast von Markus Nowak. Ein Podcast mit: Nina Weller, Lehrstuhl für Osteuropäische Literaturen der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder Nadine Menzel, Institut für Slavistik der Universität Leipzig Artur Klinau, Schriftsteller, Künstler, Belarus Iryna Herasymovich, Übersetzerin, Essayistin, Belarus Shownotes: Zeit für Belarus, ein Dossier der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.boell.de/de/zeit-fuer-belarus Facebook Initiative „Stimmen aus Belarus“ fb.com/belarusstimmen Abbildung: Antonina Slobodtschikowa Lizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Im August 2021 jähren sich die kreativen Massenproteste in Belarus für Demokratie und freie Wahlen, doch die Repressionswelle des diktatorischen Regimes hält an. Gesellschaftlich engagierte Menschen verlassen das Land, in dem die Zahl der politischen Häftlinge unablässig steigt. Auch für Kunst und Kultur verengen sich die Räume weiter. Welche Bedeutung haben Kunst und Kultur für den belarusischen Protest? Wie ordnen belarusische Künstler:innen ihre Werke ein, was ist Kunst, muss sie politisch sein, was ist Widerstand und wo beginnt die Freiheit der Kunst?Mit dem Verhältnis von Kunst und Protest nach 27 Jahren Lukaschenko-Herrschaft beschäftigte sich die Seminarreihe: „Zeitgenössische Literatur, Kunst und Kultur in Belarus. Künstlerische Positionen zwischen Aufbruch und Rückzug“ der Universität Leipzig und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Ein Podcast von Markus Nowak. Ein Podcast mit:Nina Weller, Lehrstuhl für Osteuropäische Literaturen der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/OderNadine Menzel, Institut für Slavistik der Universität Leipzig Artur Klinau, Schriftsteller, Künstler, BelarusIryna Herasymovich, Übersetzerin, Essayistin, Belarus Shownotes:Zeit für Belarus, ein Dossier der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.boell.de/de/zeit-fuer-belarusFacebook Initiative „Stimmen aus Belarus“ fb.com/belarusstimmen Abbildung: Antonina SlobodtschikowaLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Im August 2021 jähren sich die kreativen Massenproteste in Belarus für Demokratie und freie Wahlen, doch die Repressionswelle des diktatorischen Regimes hält an. Gesellschaftlich engagierte Menschen verlassen das Land, in dem die Zahl der politischen Häftlinge unablässig steigt. Auch für Kunst und Kultur verengen sich die Räume weiter. Welche Bedeutung haben Kunst und Kultur für den belarusischen Protest? Wie ordnen belarusische Künstler:innen ihre Werke ein, was ist Kunst, muss sie politisch sein, was ist Widerstand und wo beginnt die Freiheit der Kunst?Mit dem Verhältnis von Kunst und Protest nach 27 Jahren Lukaschenko-Herrschaft beschäftigte sich die Seminarreihe: „Zeitgenössische Literatur, Kunst und Kultur in Belarus. Künstlerische Positionen zwischen Aufbruch und Rückzug“ der Universität Leipzig und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Ein Podcast von Markus Nowak. Ein Podcast mit:Nina Weller, Lehrstuhl für Osteuropäische Literaturen der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/OderNadine Menzel, Institut für Slavistik der Universität Leipzig Artur Klinau, Schriftsteller, Künstler, BelarusIryna Herasymovich, Übersetzerin, Essayistin, Belarus Shownotes:Zeit für Belarus, ein Dossier der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.boell.de/de/zeit-fuer-belarusFacebook Initiative „Stimmen aus Belarus“ fb.com/belarusstimmen Abbildung: Antonina SlobodtschikowaLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Heute mit diesen Themen: Das Angebot für die Suchthilfe in Graubünden wird ausgebaut – Regierungsrat Marcus Caduff erklärt, was genau geplant ist Das Angebot für die Suchthilfe in Graubünden wird ausgebaut – das sei ein Anfang aber keine Lösung, meint Grossrat Tobias Rettich. Er fordert weitergehende Massnahmen Antikörper-Studie: Unter anderem in Graubünden wird anhand von Blutproben die Ausbreitung des Coronavirus ermittelt Offener Brief: In diesem fordert der Verein «Schutz der ländlichen Räume vor Grossraubtieren» Massnahmen gegen «die unkontrollierte Ausbreitung des Wolfs» Wildschweine in Graubünden – sie machen es sich langsam aber sicher gemütlich und breiten sich immer weiter aus
Die Pandemie hat uns allein eine Turbodigitalisierung katapultiert. Die Zivilgesellschaft hat das vor viele Herausforderungen gestellt aber vor allem auch neue Möglichkeiten eröffnet „Gemeinsam stark vor Ort“ heißt unser Böll.Spezial, in dem wir uns mit dem Zusammenspiel zwischen zivilgesellschaftlichen Initiativen und der Verwaltung im ländlichen Raum beschäftigen. In dieser Folge schauen wir auf interessante Perspektiven, die sich durch die Digitalisierung für engagierte Akteure und Akteurinnen in ländlichen Räumen eröffnen. Wir hören von „smarten Bürgerhallen“ und wir sprechen darüber, warum digitales Handeln auch einen kulturellen Wandel bedarf. Ein Podcast mit:Friederike Petersen,Stiftung BürgermutGrit Krömer, DorfbewegungBrandenburgHeidrun Wuttke, Dorf.Zukunft:digital ShownotesFit für die digitalvernetzte Zukunft https://www.leader-in-hx.eu/de/projekte/projekte/Dorf-Zukunft-Digital.p…ländliche Räume auchpolitisch sichtbar machenhttps://lebendige-doerfer.de/ueber-uns/Wie der ländliche Raumdigitalisiert werden sollhttps://background.tagesspiegel.de/digitalisierung/interview-wie-der-la… Abbildung: Axel RaithLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Von Behörden und Verwaltungen wird heute mehr verlangt als Daseinsvorsorge. Sie sollen Bürgerinnen und Bürger nicht nur als Leistungsempfänger und Klienten sondern als Kooperationspartner wahrnehmen. Je mehr Abbau und Sparmaßnahmen die Ämter treffen, desto wichtiger wird die Zusammenarbeit mit bürgerschaftlichen Initiativen. Auf der einen Seite der hierarchisch organisierte Verwaltung mit Regeln und Vorschriften, auf der anderen Seite eine interessengetriebene, agile Initiative. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Wie kann die Kooperation besser funktionieren? In dieser Folge unseres Böll.Spezials berichten Verwaltungsprofis aus der Praxis anhand ganz konkreter Beispiele. Ein Podcast mit: Claudia Neu, Professorin im Bereich Ländliche Räume der Georg August Universität Göttingen Dirk Mittelstädt, Amtsvorsteher des Amtes Goldberg-Mildenitz Tanja Blankenburg, Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Sylvia Asmussen, Verantwortliche für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements im Oberbergischen Kreis Andreas Willisch, Thünen-Institut für Regionalentwicklung Shownotes: Videomitschnitte und Aufsätze zur Seminarreihe „Gemeinsam stark vor Ort – Amt und Zivilgesellschaft“ https://www.boell.de/de/gemeinsam-stark-vor-ort-amt-zivilgesellschaft Zeitungsartikel zum Thema Bürgerbeteiligung in Goldberg-Mildenitz https://www.svz.de/lokales/zeitung-fuer-goldberg-luebz-plau/alle-buerge… Bürger-Botschafter, Zukunftswerkstatt, Mildenitz-Rat des Amtes Goldberg-Mildenitz: https://www.amt-goldberg-mildenitz.de/zukunft Artikel über den Beteiligungsprozess für ein interkommunales Entwicklungskonzept für Goldberg-Mildenitz vom Thünen-Institut für Regionalentwicklung http://www.thuenen-institut.de/?p=453 Oberbergischer Kreis - Linksammlung zum Thema Ehrenamt, Ehrenamtsakademie, Ehrenamtsinitiative Weitblick: https://www.obk.de/cms200/ehr_int/ehr/ Social Day der Verwaltung Oberbergischer Kreis: https://www.obk.de/cms200/ehr_int/ehr/kv/sd/2019/index.shtml Abbildung: Axel Raith Lizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Die Pandemie hat uns allein eine Turbodigitalisierung katapultiert. Die Zivilgesellschaft hat das vor viele Herausforderungen gestellt aber vor allem auch neue Möglichkeiten eröffnet „Gemeinsam stark vor Ort“ heißt unser Böll.Spezial, in dem wir uns mit dem Zusammenspiel zwischen zivilgesellschaftlichen Initiativen und der Verwaltung im ländlichen Raum beschäftigen. In dieser Folge schauen wir auf interessante Perspektiven, die sich durch die Digitalisierung für engagierte Akteure und Akteurinnen in ländlichen Räumen eröffnen. Wir hören von „smarten Bürgerhallen“ und wir sprechen darüber, warum digitales Handeln auch einen kulturellen Wandel bedarf. Ein Podcast mit:Friederike Petersen,Stiftung BürgermutGrit Krömer, DorfbewegungBrandenburgHeidrun Wuttke, Dorf.Zukunft:digital ShownotesFit für die digitalvernetzte Zukunft https://www.leader-in-hx.eu/de/projekte/projekte/Dorf-Zukunft-Digital.p…ländliche Räume auchpolitisch sichtbar machenhttps://lebendige-doerfer.de/ueber-uns/Wie der ländliche Raumdigitalisiert werden sollhttps://background.tagesspiegel.de/digitalisierung/interview-wie-der-la… Abbildung: Axel RaithLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Von Behörden und Verwaltungen wird heute mehr verlangt als Daseinsvorsorge. Sie sollen Bürgerinnen und Bürger nicht nur als Leistungsempfänger und Klienten sondern als Kooperationspartner wahrnehmen. Je mehr Abbau und Sparmaßnahmen die Ämter treffen, desto wichtiger wird die Zusammenarbeit mit bürgerschaftlichen Initiativen. Auf der einen Seite der hierarchisch organisierte Verwaltung mit Regeln und Vorschriften, auf der anderen Seite eine interessengetriebene, agile Initiative. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Wie kann die Kooperation besser funktionieren? In dieser Folge unseres Böll.Spezials berichten Verwaltungsprofis aus der Praxis anhand ganz konkreter Beispiele. Ein Podcast mit:Claudia Neu, Professorin im Bereich Ländliche Räume der Georg August Universität GöttingenDirk Mittelstädt, Amtsvorsteher des Amtes Goldberg-MildenitzTanja Blankenburg, Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-VorpommernSylvia Asmussen, Verantwortliche für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements im Oberbergischen KreisAndreas Willisch, Thünen-Institut für Regionalentwicklung Shownotes:Videomitschnitte und Aufsätze zur Seminarreihe „Gemeinsam stark vor Ort – Amt und Zivilgesellschaft“ https://www.boell.de/de/gemeinsam-stark-vor-ort-amt-zivilgesellschaft Zeitungsartikel zum Thema Bürgerbeteiligung in Goldberg-Mildenitz https://www.svz.de/lokales/zeitung-fuer-goldberg-luebz-plau/alle-buerge… Bürger-Botschafter, Zukunftswerkstatt, Mildenitz-Rat des Amtes Goldberg-Mildenitz: https://www.amt-goldberg-mildenitz.de/zukunft Artikel über den Beteiligungsprozess für ein interkommunales Entwicklungskonzept für Goldberg-Mildenitz vom Thünen-Institut für Regionalentwicklung http://www.thuenen-institut.de/?p=453 Oberbergischer Kreis - Linksammlung zum Thema Ehrenamt, Ehrenamtsakademie, Ehrenamtsinitiative Weitblick: https://www.obk.de/cms200/ehr_int/ehr/ Social Day der Verwaltung Oberbergischer Kreis: https://www.obk.de/cms200/ehr_int/ehr/kv/sd/2019/index.shtml Abbildung: Axel RaithLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Von Behörden und Verwaltungen wird heute mehr verlangt als Daseinsvorsorge. Sie sollen Bürgerinnen und Bürger nicht nur als Leistungsempfänger und Klienten sondern als Kooperationspartner wahrnehmen. Je mehr Abbau und Sparmaßnahmen die Ämter treffen, desto wichtiger wird die Zusammenarbeit mit bürgerschaftlichen Initiativen. Auf der einen Seite der hierarchisch organisierte Verwaltung mit Regeln und Vorschriften, auf der anderen Seite eine interessengetriebene, agile Initiative. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Wie kann die Kooperation besser funktionieren? In dieser Folge unseres Böll.Spezials berichten Verwaltungsprofis aus der Praxis anhand ganz konkreter Beispiele. Ein Podcast mit:Claudia Neu, Professorin im Bereich Ländliche Räume der Georg August Universität GöttingenDirk Mittelstädt, Amtsvorsteher des Amtes Goldberg-MildenitzTanja Blankenburg, Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-VorpommernSylvia Asmussen, Verantwortliche für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements im Oberbergischen KreisAndreas Willisch, Thünen-Institut für Regionalentwicklung Shownotes:Videomitschnitte und Aufsätze zur Seminarreihe „Gemeinsam stark vor Ort – Amt und Zivilgesellschaft“ https://www.boell.de/de/gemeinsam-stark-vor-ort-amt-zivilgesellschaft Zeitungsartikel zum Thema Bürgerbeteiligung in Goldberg-Mildenitz https://www.svz.de/lokales/zeitung-fuer-goldberg-luebz-plau/alle-buerge… Bürger-Botschafter, Zukunftswerkstatt, Mildenitz-Rat des Amtes Goldberg-Mildenitz: https://www.amt-goldberg-mildenitz.de/zukunft Artikel über den Beteiligungsprozess für ein interkommunales Entwicklungskonzept für Goldberg-Mildenitz vom Thünen-Institut für Regionalentwicklung http://www.thuenen-institut.de/?p=453 Oberbergischer Kreis - Linksammlung zum Thema Ehrenamt, Ehrenamtsakademie, Ehrenamtsinitiative Weitblick: https://www.obk.de/cms200/ehr_int/ehr/ Social Day der Verwaltung Oberbergischer Kreis: https://www.obk.de/cms200/ehr_int/ehr/kv/sd/2019/index.shtml Abbildung: Axel RaithLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Die Pandemie hat uns allein eine Turbodigitalisierung katapultiert. Die Zivilgesellschaft hat das vor viele Herausforderungen gestellt aber vor allem auch neue Möglichkeiten eröffnet „Gemeinsam stark vor Ort“ heißt unser Böll.Spezial, in dem wir uns mit dem Zusammenspiel zwischen zivilgesellschaftlichen Initiativen und der Verwaltung im ländlichen Raum beschäftigen. In dieser Folge schauen wir auf interessante Perspektiven, die sich durch die Digitalisierung für engagierte Akteure und Akteurinnen in ländlichen Räumen eröffnen. Wir hören von „smarten Bürgerhallen“ und wir sprechen darüber, warum digitales Handeln auch einen kulturellen Wandel bedarf. Ein Podcast mit:Friederike Petersen,Stiftung BürgermutGrit Krömer, DorfbewegungBrandenburgHeidrun Wuttke, Dorf.Zukunft:digital ShownotesFit für die digitalvernetzte Zukunft https://www.leader-in-hx.eu/de/projekte/projekte/Dorf-Zukunft-Digital.p…ländliche Räume auchpolitisch sichtbar machenhttps://lebendige-doerfer.de/ueber-uns/Wie der ländliche Raumdigitalisiert werden sollhttps://background.tagesspiegel.de/digitalisierung/interview-wie-der-la… Abbildung: Axel RaithLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Die Themen im Überblick: Die PUK-Debatte - auch heute ist sie Thema bei uns. Wir sprechen mit zwei Parlamentarier, die gleichzeitig auch in der Baubranche tätig sind. Das Recht auf Sterben soll auch in den Bündner Altersheimen gelten: Der Grosse Rat sagt einstimmig Ja zu einem entsprechenden Gesetz. Mehr Frauen in Gemeindeexekutiven: Ein Projekt der FHGR will, dass der Frauenanteil wächst. Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch - Die Mehrsprachigkeit im Kanton Graubünden soll stärker in den Alltag einfliessen. Das fordern zweiGrossratsgruppen.
Das Zocken gehört zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten der modernen westlichen Gesellschaft. Das Spielen von Computer- und Videogames hat sich innerhalb kürzester Zeit von einem kleinen Nischenprodukt zu einem schier gigantischen, technisch hochentwickelten Feld gemausert. Sei es auf dem PC, der Konsole oder dem Smartphone, die Auswahl der Hardware ist so reichhaltig, dass tatsächlich jeder Interessierte den für ihn passenden Zugang zur Welt der Games findet. Der stetig größer werdende Markt an Spielen bringt eine ebenso wachsende Zahl an Spielertypen mit sich: Reisende durch digitale Welten, virtuelle Weltenretter, Helden und Schurken, aber auch Bastler und Tüftler, die ein Maximum an Befriedigung darin finden, Rätsel zu knacken oder Aufgaben zu lösen. Die Grenzen zwischen Gamern und jenen, die Games kreieren, erscheinen dabei fließend. Eins der immer wieder zu beobachtenden Markenzeichen der Spielebranche ist das intensive Diskutieren von Creator und User auf Augenhöhe. Diese Transparenz birgt ein enormes Potential kreativer Entfaltung, doch dieses wird bis heute nur wenig genutzt. Aber warum ist das so? Wie kommt es, dass sich das Videospiel in der Gesellschaft bis heute noch immer nicht als ein zu pflegender Kulturbeitrag etablieren konnte? Und was passiert da eigentlich mit mir, wenn ich zocke? Unterhalten wir uns drüber: Game starts now!
Heute mit diesen Inhalten: OK-Präsidentin des Churer Fest hinterlässt eine schwierige Aufgabe Schweizer Fussballverband erzürnt Rätoromanen mit Sprach-Faux-pas Engadin hofft auf weiteren sportlichen Grossanlass
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Verkehrswege, Stromnetze, Krankenhäuser, Kindergärten – das alles sind (meist) öffentliche Infrastrukturen. Im Alltag benutzen wir sie oft selbstverständlich und sie fallen uns erst richtig auf, wenn sie wegfallen. Wie zuletzt während der Covid-19-Pandemie. Die hat den Fokus wieder auf Infrastrukturen gelenkt und klargemacht, wie wichtig sie für eine Gesellschaft sind. Und wie wichtig es ist, dass es gute Infrastrukturen gibt, nämlich welche, die öffentlich und für alle zugänglich sind, damit alle in einer Gesellschaft daran teilhaben können. Sonst droht eine weitere Spaltung. Warum das so ist, wie sich Bürgerinnen und Bürger an der Planung von öffentlichen Räumen und Netzen beteiligen können und welche guten Beispiele es dafür gibt, das zeigt dieser Podcast. Ein Podcast mit: Robert Habeck, Parteivorsitzender der Grünen Jens-Holger Kirchner, Berliner Grünen-Politiker, Stabsstellenleiter für große Infrastrukturprojekte in der Berliner Senatskanzlei Peter Siller, ehemaliger Leiter der Inlandsabteilung der Heinrich-Böll-Stiftung und Vordenker für grüne Infrastrukturpolitik Shownotes: Infrastrukturatlas:https://www.boell.de/infrastrukturatlas Böll-Brief „Teilhabe ernst nehmen“:https://www.boell.de/de/2019/06/04/teilhabe-ernst-nehmen-eine-gruene-er… Bürgerrätehttps://www.buergerrat.de/
Verkehrswege, Stromnetze, Krankenhäuser, Kindergärten – das alles sind (meist) öffentliche Infrastrukturen. Im Alltag benutzen wir sie oft selbstverständlich und sie fallen uns erst richtig auf, wenn sie wegfallen. Wie zuletzt während der Covid-19-Pandemie. Die hat den Fokus wieder auf Infrastrukturen gelenkt und klargemacht, wie wichtig sie für eine Gesellschaft sind. Und wie wichtig es ist, dass es gute Infrastrukturen gibt, nämlich welche, die öffentlich und für alle zugänglich sind, damit alle in einer Gesellschaft daran teilhaben können. Sonst droht eine weitere Spaltung. Warum das so ist, wie sich Bürgerinnen und Bürger an der Planung von öffentlichen Räumen und Netzen beteiligen können und welche guten Beispiele es dafür gibt, das zeigt dieser Podcast. Ein Podcast mit:Robert Habeck, Parteivorsitzender der GrünenJens-Holger Kirchner, Berliner Grünen-Politiker, Stabsstellenleiter für große Infrastrukturprojekte in der Berliner SenatskanzleiPeter Siller, ehemaliger Leiter der Inlandsabteilung der Heinrich-Böll-Stiftung und Vordenker für grüne Infrastrukturpolitik Shownotes:Infrastrukturatlas:https://www.boell.de/infrastrukturatlasBöll-Brief „Teilhabe ernst nehmen“:https://www.boell.de/de/2019/06/04/teilhabe-ernst-nehmen-eine-gruene-er…Bürgerrätehttps://www.buergerrat.de/
Verkehrswege, Stromnetze, Krankenhäuser, Kindergärten – das alles sind (meist) öffentliche Infrastrukturen. Im Alltag benutzen wir sie oft selbstverständlich und sie fallen uns erst richtig auf, wenn sie wegfallen. Wie zuletzt während der Covid-19-Pandemie. Die hat den Fokus wieder auf Infrastrukturen gelenkt und klargemacht, wie wichtig sie für eine Gesellschaft sind. Und wie wichtig es ist, dass es gute Infrastrukturen gibt, nämlich welche, die öffentlich und für alle zugänglich sind, damit alle in einer Gesellschaft daran teilhaben können. Sonst droht eine weitere Spaltung. Warum das so ist, wie sich Bürgerinnen und Bürger an der Planung von öffentlichen Räumen und Netzen beteiligen können und welche guten Beispiele es dafür gibt, das zeigt dieser Podcast. Ein Podcast mit:Robert Habeck, Parteivorsitzender der GrünenJens-Holger Kirchner, Berliner Grünen-Politiker, Stabsstellenleiter für große Infrastrukturprojekte in der Berliner SenatskanzleiPeter Siller, ehemaliger Leiter der Inlandsabteilung der Heinrich-Böll-Stiftung und Vordenker für grüne Infrastrukturpolitik Shownotes:Infrastrukturatlas:https://www.boell.de/infrastrukturatlasBöll-Brief „Teilhabe ernst nehmen“:https://www.boell.de/de/2019/06/04/teilhabe-ernst-nehmen-eine-gruene-er…Bürgerrätehttps://www.buergerrat.de/
Verkehrswege, Stromnetze, Krankenhäuser, Kindergärten – das alles sind (meist) öffentliche Infrastrukturen. Im Alltag benutzen wir sie oft selbstverständlich und sie fallen uns erst richtig auf, wenn sie wegfallen. Wie zuletzt während der Covid-19-Pandemie. Die hat den Fokus wieder auf Infrastrukturen gelenkt und klargemacht, wie wichtig sie für eine Gesellschaft sind. Und wie wichtig es ist, dass es gute Infrastrukturen gibt, nämlich welche, die öffentlich und für alle zugänglich sind, damit alle in einer Gesellschaft daran teilhaben können. Sonst droht eine weitere Spaltung. Warum das so ist, wie sich Bürgerinnen und Bürger an der Planung von öffentlichen Räumen und Netzen beteiligen können und welche guten Beispiele es dafür gibt, das zeigt dieser Podcast. Ein Podcast mit:Robert Habeck, Parteivorsitzender der GrünenJens-Holger Kirchner, Berliner Grünen-Politiker, Stabsstellenleiter für große Infrastrukturprojekte in der Berliner SenatskanzleiPeter Siller, ehemaliger Leiter der Inlandsabteilung der Heinrich-Böll-Stiftung und Vordenker für grüne Infrastrukturpolitik Shownotes:Infrastrukturatlas:https://www.boell.de/infrastrukturatlasBöll-Brief „Teilhabe ernst nehmen“:https://www.boell.de/de/2019/06/04/teilhabe-ernst-nehmen-eine-gruene-er…Bürgerrätehttps://www.buergerrat.de/
Heute mit diesen Inhalten: BAG: «Intensivstationen füllen sich weiter» Corona-Fallzahlen sinken erstmals nach Wochen moderat Maskenpflicht an Bündner Sekundarstufe I Charotta Rösa: Gyni-Mobil auf Rädern
Der Sammelband Öffentlicher Raum! schaut auf Plätze und Parks, Kitas, Schulen, Bibliotheken, Sportplätze oder Eckkneipen und digitale Räume wie die sozialen Medien. Das Buch sucht nach Auswegen aus der gesellschaftlichen Segregation in Stadt und Land, in der Digitalisierung, in der Bildung und in den ästhetischen Räumen von Kunst und Sport. Erschienen ist das Buch bei Campus.Und hier kommt ein Podcast dazu. Er fragt in der Corona-Pandemie nach den Erfahrungen vieler, dass öffentliche Räume fehlen, wenn Kitas geschlossen sind, das kulturelle Leben auf Sparflamme und die Plätze leer sind.----Sammelband "Öffentlicher Raum": https://www.boell.de/index.php/de/2020/04/21/oeffentlicher-raum
Der Sammelband Öffentlicher Raum! schaut auf Plätze und Parks, Kitas, Schulen, Bibliotheken, Sportplätze oder Eckkneipen und digitale Räume wie die sozialen Medien. Das Buch sucht nach Auswegen aus der gesellschaftlichen Segregation in Stadt und Land, in der Digitalisierung, in der Bildung und in den ästhetischen Räumen von Kunst und Sport. Erschienen ist das Buch bei Campus.Und hier kommt ein Podcast dazu. Er fragt in der Corona-Pandemie nach den Erfahrungen vieler, dass öffentliche Räume fehlen, wenn Kitas geschlossen sind, das kulturelle Leben auf Sparflamme und die Plätze leer sind.----Sammelband "Öffentlicher Raum": https://www.boell.de/index.php/de/2020/04/21/oeffentlicher-raum
Der Sammelband Öffentlicher Raum! schaut auf Plätze und Parks, Kitas, Schulen, Bibliotheken, Sportplätze oder Eckkneipen und digitale Räume wie die sozialen Medien. Das Buch sucht nach Auswegen aus der gesellschaftlichen Segregation in Stadt und Land, in der Digitalisierung, in der Bildung und in den ästhetischen Räumen von Kunst und Sport. Erschienen ist das Buch bei Campus.Und hier kommt ein Podcast dazu. Er fragt in der Corona-Pandemie nach den Erfahrungen vieler, dass öffentliche Räume fehlen, wenn Kitas geschlossen sind, das kulturelle Leben auf Sparflamme und die Plätze leer sind.----Sammelband "Öffentlicher Raum": https://www.boell.de/index.php/de/2020/04/21/oeffentlicher-raum
Der Sammelband Öffentlicher Raum! schaut auf Plätze und Parks, Kitas, Schulen, Bibliotheken, Sportplätze oder Eckkneipen und digitale Räume wie die sozialen Medien. Das Buch sucht nach Auswegen aus der gesellschaftlichen Segregation in Stadt und Land, in der Digitalisierung, in der Bildung und in den ästhetischen Räumen von Kunst und Sport. Erschienen ist das Buch bei Campus. Und hier kommt ein Podcast dazu. Er fragt in der Corona-Pandemie nach den Erfahrungen vieler, dass öffentliche Räume fehlen, wenn Kitas geschlossen sind, das kulturelle Leben auf Sparflamme und die Plätze leer sind. ---- Sammelband "Öffentlicher Raum":https://www.boell.de/index.php/de/2020/04/21/oeffentlicher-raum
Die ländlichen Räume im Osten sind leerer und älter als diejenigen im Westen Deutschlands. Das Durchschnittsalter beträgt circa 50 Jahre; Verfall kennzeichnet viele Dörfer; ungenutzte Läden und Wohnhäuser prägen das Bild zahlreicher kleiner Städte. Das sind die Spuren, die die millionenfache Abwanderung seit den 90er Jahren hinterlassen hat. Doch dieser Trend läuft nicht ungebrochen. Eine junge Familie, ein Künstlerkollektiv, eine neue Landwirtschaftskooperative: In diesem Podcast geht es um engagierte Leute, die den Leerstand als Freiraum begreifen, die neue Impulse setzen und damit diese Räume zu Experimentierfeldern für ein neues kulturelles und wirtschaftliches Landleben machen. Foto: Martin Fisch / Flickr CC-BY-SA 2.0
Die ländlichen Räume im Osten sind leerer und älter als diejenigen im Westen Deutschlands. Das Durchschnittsalter beträgt circa 50 Jahre; Verfall kennzeichnet viele Dörfer; ungenutzte Läden und Wohnhäuser prägen das Bild zahlreicher kleiner Städte. Das sind die Spuren, die die millionenfache Abwanderung seit den 90er Jahren hinterlassen hat. Doch dieser Trend läuft nicht ungebrochen. Eine junge Familie, ein Künstlerkollektiv, eine neue Landwirtschaftskooperative: In diesem Podcast geht es um engagierte Leute, die den Leerstand als Freiraum begreifen, die neue Impulse setzen und damit diese Räume zu Experimentierfeldern für ein neues kulturelles und wirtschaftliches Landleben machen. Foto: Martin Fisch / Flickr CC-BY-SA 2.0
Die ländlichen Räume im Osten sind leerer und älter als diejenigen im Westen Deutschlands. Das Durchschnittsalter beträgt circa 50 Jahre; Verfall kennzeichnet viele Dörfer; ungenutzte Läden und Wohnhäuser prägen das Bild zahlreicher kleiner Städte. Das sind die Spuren, die die millionenfache Abwanderung seit den 90er Jahren hinterlassen hat. Doch dieser Trend läuft nicht ungebrochen. Eine junge Familie, ein Künstlerkollektiv, eine neue Landwirtschaftskooperative: In diesem Podcast geht es um engagierte Leute, die den Leerstand als Freiraum begreifen, die neue Impulse setzen und damit diese Räume zu Experimentierfeldern für ein neues kulturelles und wirtschaftliches Landleben machen. Foto: Martin Fisch / Flickr CC-BY-SA 2.0
Die ländlichen Räume im Osten sind leerer und älter als diejenigen im Westen Deutschlands. Das Durchschnittsalter beträgt circa 50 Jahre; Verfall kennzeichnet viele Dörfer; ungenutzte Läden und Wohnhäuser prägen das Bild zahlreicher kleiner Städte. Das sind die Spuren, die die millionenfache Abwanderung seit den 90er Jahren hinterlassen hat. Doch dieser Trend läuft nicht ungebrochen. Eine junge Familie, ein Künstlerkollektiv, eine neue Landwirtschaftskooperative: In diesem Podcast geht es um engagierte Leute, die den Leerstand als Freiraum begreifen, die neue Impulse setzen und damit diese Räume zu Experimentierfeldern für ein neues kulturelles und wirtschaftliches Landleben machen. Foto: Martin Fisch / Flickr CC-BY-SA 2.0
Fast 47 Millionen PKW mit Verbrennungsmotor gibt es in Deutschland. Für Mensch, Umwelt und Klima ist das zunehmend ein Problem. Feinstaub und Stickoxide belasten die Gesundheit und sorgen für dicke Luft in den Städten. Die E-Mobilität soll es jetzt richten: Die Energiewirtschaft und Kommunen machen die Stromnetze fit für Elektroautos und bauen die Ladeinfrastruktur auf. Kaufprämien locken zum Umstieg auf das E-Auto. Bereits heute hat ein Elektroauto eine bessere Klimabilanz als ein Verbrenner. Elektromobilität macht den Autoverkehr klimaschonender. Staus und verstopfte öffentliche Räume gibt es trotzdem. Ein Podcast mit: Prof. Dr. Stephan Rammler (Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) Christian Hochfeld, (AGORAVerkehrswende) Dr. Christine Wörlen (Arepo Consult) Claus Fest (Energie Baden-Württemberg AG) Michael Müller Görnert (Ökologischen Verkehrsclub Deutschland, VCD) Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by John Cameron on Unsplash
Fast 47 Millionen PKW mit Verbrennungsmotor gibt es in Deutschland. Für Mensch, Umwelt und Klima ist das zunehmend ein Problem. Feinstaub und Stickoxide belasten die Gesundheit und sorgen für dicke Luft in den Städten. Die E-Mobilität soll es jetzt richten: Die Energiewirtschaft und Kommunen machen die Stromnetze fit für Elektroautos und bauen die Ladeinfrastruktur auf. Kaufprämien locken zum Umstieg auf das E-Auto. Bereits heute hat ein Elektroauto eine bessere Klimabilanz als ein Verbrenner. Elektromobilität macht den Autoverkehr klimaschonender. Staus und verstopfte öffentliche Räume gibt es trotzdem. Ein Podcast mit: Prof. Dr. Stephan Rammler (Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung)Christian Hochfeld, (AGORAVerkehrswende)Dr. Christine Wörlen (Arepo Consult)Claus Fest (Energie Baden-Württemberg AG)Michael Müller Görnert (Ökologischen Verkehrsclub Deutschland, VCD) Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by John Cameron on Unsplash
Fast 47 Millionen PKW mit Verbrennungsmotor gibt es in Deutschland. Für Mensch, Umwelt und Klima ist das zunehmend ein Problem. Feinstaub und Stickoxide belasten die Gesundheit und sorgen für dicke Luft in den Städten. Die E-Mobilität soll es jetzt richten: Die Energiewirtschaft und Kommunen machen die Stromnetze fit für Elektroautos und bauen die Ladeinfrastruktur auf. Kaufprämien locken zum Umstieg auf das E-Auto. Bereits heute hat ein Elektroauto eine bessere Klimabilanz als ein Verbrenner. Elektromobilität macht den Autoverkehr klimaschonender. Staus und verstopfte öffentliche Räume gibt es trotzdem. Ein Podcast mit: Prof. Dr. Stephan Rammler (Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung)Christian Hochfeld, (AGORAVerkehrswende)Dr. Christine Wörlen (Arepo Consult)Claus Fest (Energie Baden-Württemberg AG)Michael Müller Görnert (Ökologischen Verkehrsclub Deutschland, VCD) Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by John Cameron on Unsplash
Fast 47 Millionen PKW mit Verbrennungsmotor gibt es in Deutschland. Für Mensch, Umwelt und Klima ist das zunehmend ein Problem. Feinstaub und Stickoxide belasten die Gesundheit und sorgen für dicke Luft in den Städten. Die E-Mobilität soll es jetzt richten: Die Energiewirtschaft und Kommunen machen die Stromnetze fit für Elektroautos und bauen die Ladeinfrastruktur auf. Kaufprämien locken zum Umstieg auf das E-Auto. Bereits heute hat ein Elektroauto eine bessere Klimabilanz als ein Verbrenner. Elektromobilität macht den Autoverkehr klimaschonender. Staus und verstopfte öffentliche Räume gibt es trotzdem. Ein Podcast mit: Prof. Dr. Stephan Rammler (Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung)Christian Hochfeld, (AGORAVerkehrswende)Dr. Christine Wörlen (Arepo Consult)Claus Fest (Energie Baden-Württemberg AG)Michael Müller Görnert (Ökologischen Verkehrsclub Deutschland, VCD) Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by John Cameron on Unsplash
Immer mehr Menschen ziehen weltweit in die Städte und Metropolen, weil es hier Arbeit gibt. Das merkt man auch am Verkehr. Selten waren die Straßen so voll. Die Übermacht des Autos führt zu schlechter Luft, Umweltverschmutzung und ist eine potentielle Gefahr für alle, die nicht motorisiert unterwegs sind. Auf dem Land sieht die Lage anders aus. Die Strecken sind länger als in der Stadt, deshalb braucht man ein eigens Autos, um von A nach B zu kommen. Der Öffentliche Verkehr fährt selten, so selten, dass soziale Teilhabe nicht mehr für alle möglich ist und sich manche Regionen abgehängt fühlen. In diesem Podcast wollen wir diese beiden Ausgangslagen zeigen und präsentieren Pläne, Ideen und Beispiele, wie eine Mobilitätswende hin zu einem umweltfreundlichen, nachhaltigen und sozialen Verkehr in der Stadt und in ländlichen Gebieten gelingen kann. Ein Podcast mit: - Sabine Drewes, Referentin Kommunalpolitik und Stadtentwicklung bei der Heinrich-Böll-Stiftung - Melanie Herget, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thünen-Institut für Ländliche Räume in Braunschweig- Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis90/Die Grünen Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by chuttersnap on Unsplash
In Kunst- und Kulturräumen wird voraus gedacht – Ideen und Gesellschaftsvisionen werden entworfen und kreativ gestaltet, oft bevor die Gesellschaft zur Umsetzung bereit ist. Als öffentliche Räume nehmen diese Kunsträume einen besonders kreativen und zukunftsorientierten Platz ein. Manchmal funktionieren diese Kunsträume aber auch als sichere Orte für Minderheiten aller Art und geben so der Vielfalt einer Gesellschaft einen Raum. In dieser letzten Folge der Podcast Reihe zum Projekt „Shared Spaces – Europäische Dialoge über öffentliche Räume“ des Heinrich-Böll-Stiftungsverbunds, schauen wir auf Clubkultur und digitales Storytelling. Weitere Informationen: www.boell.de/spaces
Bildungsräume sind immer auch Begegnungsräume, in denen Menschen zusammenkommen, lernen und sich über die eigenen Erfahrungen austauschen. Zu diesen Räumen gehören Schulen genauso wie Bibliotheken und Vereinen, die sich für Bildung einsetzen. Wie können ‚traditionelle‘ Orte, wie Bibliotheken, heute neu gedacht werden? Und wie können wir interkulturelle Bildung in unserer immer vielfältigeren Gesellschaft fördern und gestalten, um gegen Vorurteile zu kämpfen und für Verständnis zu werben? Die ist die vierte Folge der Podcast-Reihe zum Projekt „Shared Spaces – Europäische Dialoge über öffentliche Räume“ des Heinrich-Böll-Stiftungsverbunds. Weitere Informationen: www.boell.de/spaces
Öffentliche Räume tragen in der Stadt und auf dem Land zum Zusammenleben und der Lebensqualität bei. Aber wem gehört die Stadt, wem das Land? Wer darf über den öffentlichen Raum bestimmen? Wer darf ihn wofür nutzen und für wen ist er zugänglich? Wer darf ihn bebauen, gestalten, an ihm teilhaben? In dieser 3. Folge der Podcast Reihe zum Projekt „Shared Spaces – Europäische Dialoge über öffentliche Räume“ des Heinrich-Böll-Stiftungsverbunds geht es um die Rückgewinnung von Orten für eine bessere öffentliche Nutzung. Dabei reden wir über Initiativen, die in Stuttgart und Berlin Parkplätze umgestalten, sowie gemeinschaftliche Landnutzung in Italien. Weitere Informationen: www.boell.de/spaces
Medien sind wichtig für Demokratie und Gesellschaft. Warum? Weil wir alle Medien nutzen, uns durch sie mit anderen Menschen austauschen und Zugang zu Bildung und Informationen haben. Außerdem bekommt der grenzübergreifende Journalismus in einer Zeit, in der Geschichten immer vielschichtiger werden und die Pressefreiheit auch in Europa eingeschränkt wird, einen neuen Stellenwert. In dieser Folge der Podcastreihe zu öffentlichen Räumen schauen wir uns ein internationales Netzwerk von Journalist/innen an. Die zweite von fünf Folgen der Podcast-Reihe zum Projekt „Shared Spaces – Öffentliche Räume für Europa“ des Heinrich-Böll-Stiftungsverbunds. Weitere Informationen: www.boell.de/spaces
Öffentliche Räume sind wichtig für Demokratie und Gesellschaft. Denn in diesen Räumen begegnen wir Menschen in all ihrer Unterschiedlichkeit. Aber wo gibt es überall öffentliche Räume und was bedroht sie? In der ersten Folge verschaffen wir uns einen Überblick und tauchen in verschiedene Bereiche mit öffentlichen Räumen ein. Eine Produktion im Rahmen des Projekts "Shared Spaces - Europäische Dialoge über öffentliche Räume". Weitere Folgen, Artikel und Filme zum Thema findet ihr unter boell.de/spaces.