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Pavel Büchler původně studoval typografii, a kdyby v 80. letech neopustil Československo, dost možná, že by se jí věnoval dodnes. V Anglii ale rozvíjel linii volného umění, kterou započal ještě v Praze experimenty s akčním uměním. Co z typografie v jeho životě zůstalo? Jak vnímá vztah mezi umělcem, dílem a divákem, v čem jsou pro něj zásadní texty Franze Kafky a Karla Marxe a jak se během dvaceti let proměnilo umělecké vzdělávání? Ve Vizitce se ptala Hana Slívová.Všechny díly podcastu Vizitka můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Pavel Büchler původně studoval typografii, a kdyby v 80. letech neopustil Československo, dost možná, že by se jí věnoval dodnes. V Anglii ale rozvíjel linii volného umění, kterou započal ještě v Praze experimenty s akčním uměním. Co z typografie v jeho životě zůstalo? Jak vnímá vztah mezi umělcem, dílem a divákem, v čem jsou pro něj zásadní texty Franze Kafky a Karla Marxe a jak se během dvaceti let proměnilo umělecké vzdělávání? Ve Vizitce se ptala Hana Slívová.
Svou nejslavnější hru napsal německý dramatik Georg Büchner v pouhých dvaceti třech letech. Předčasná smrt mu nedovolila toto dílo dokončit, ale přesto je Vojcek dodnes považovaný za jeden z nejsugestivnějších dramatických textů. Je to přelomové dílo moderního dramatu, které neustále vybízí k nové interpretaci. S nejnovějším zpracováním pod názvem VOJCEK_jednorozměrný člověk před pár dny přišlo i pražské Divadlo X10 – konkrétně soubor Lachende Bestien.Všechny díly podcastu Mozaika můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Barbora Bühnová je podle časopisu Forbes jednou z nejvlivnějších českých žen. Je proděkankou Fakulty informatiky Masarykovy univerzity a spoluzaložila neziskovou organizaci Czechitas, která hlavně ženám usnadňuje cestu ke vzdělání v IT. Proč je přesvědčená o tom, že informační technologie můžou ženy bavit? Jak je možné, že v prvním ročníku informatiky nevěděla, co je to příkazový řádek? Kde se v Brně nejraději zastavuje a kochá?Všechny díly podcastu Zrcadlo můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Fast 30 Jahre nach dem Ende der Kriege auf dem Balkan wird klar: Eine tatsächliche Aufarbeitung der Vergangenheit hat nicht stattgefunden. Stattdessen werden Kriegsverbrecher als Helden gefeiert und Kriegsverbrechen verharmlost. Das machen nicht nur Politikerinnen und Politiker, sondern auch Bürgerinnen und Bürger. Die Leugnung fängt schon in den Schulbüchern an. Das Resultat: Nationalistische Kräfte nutzen die immer noch gespaltene Stimmung in der Region, um Konflikte zu schüren. Die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen bleibt in einer Nische. Historiker:innen aus der Region diskutieren: Hat eine Gedenkpolitik, die den Erinnerungen der Opfer gerecht wird, überhaupt eine Chance? Ein Podcast mit: • Selma Korjenić, Soziologin, Programmleitung Bosnien und Herzegowina bei der NGO Trial International, Sarajevo • Srđan Milošević, Historiker und Rechtswissenschaftler, Union University School of Law (UUSL), Belgrad, Serbien • Dragan Markovina, Historiker, Autor, Mostar, Bosnien und Herzegowina & Split, Kroatien Links: Publikation „The past is now - Politik der Verleugnung und Vergangenheitsaufarbeitung im Westbalkan“ aus der Reihe „perspectives Southeastern Europe“: https://www.boell.de/de/2023/05/30/politik-der-verleugnung-und-vergange… Das Internetportal „Dealing with the past – Balkan“: https://dwp-balkan.org Die Initiative KROKODIL: https://www.krokodil.rs/eng/about-us/
Weibliches Unternehmertum birgt enorme Chancen für die Gestaltung einer sozial-ökologisch gerechteren Marktwirtschaft. Studien zeigen, dass Frauen im Vergleich wesentlich stärker in der Green Economy und Social Entrepreneurship aktiv sind. An zwei Beispielen aus Bulgarien und Portugal fragt der 2. Teil der Reihe „Weibliches Entrepreneurship“, welche Rahmenbedingungen es für ein diverses und nachhaltiges Entrepreneur-Ökosystem braucht. Und warum das amerikanische Start-up-System mit seinem männlichen Genie-Kult und der Fixierung auf finanzstarke „Unicorns“ vielleicht gar nicht das richtige Vorbild für Europa ist. Dieser Podcast wird gefördert von der Stiftung „Frauen in Europa“ und Stiftung "TuWas-Stiftung für Gemeinsinn". Ein Podcast mit: • Alexandra Geese, Europaabgeordnete von Bündnis 90/ Die Grünen • Gergana Stancheva, Mitgründerin von Lam’On (Bulgarien) • Camila Rodrigues, Mulheres à obra (Portugal) Der Podcast entstand im Rahmen der Kooperation "Starke Frauen Europas" der Heinrich-Böll-Stiftung mit der TuWas-Stiftung für Gemeinsinn und der Stiftung Frauen in Europa. Links: Green Startup Monitor 2022 (PDF):https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2022/03/GreenStartupMonito… Start-up-Strategie der Bundesregierung:https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/start-up-strategie-der-bun… Kampagne Half Of It:https://you.wemove.eu/campaigns/halfofit-we-demand-half-of-the-corona-f… Mulheres à obra:https://www.mulheresaobra.pt/ Lam’On:https://lam-on.com/ Abbildung: Asiya Hotaman, Shutterstock/hbs, all rights reserved
Sie töten ohne menschlichen Befehl, nur durch eine KI gesteuert: Autonome Waffensysteme. Lethal Autonomous Weapon Systems, kurz LAWS. Die Pros: ein emotionsloser Code kann in einer Stresssituation die „besseren“ und eventuell ethischeren Entscheidungen treffen. Die Cons: Viele. Unter anderem die Fehleranfälligkeit, Verwundbarkeit und der Bias einer Software, die menschliche Ziele bekämpfen soll. Außerdem kann ein Software-Code kaum den komplexen Kontext einer Kriegssituation erfassen und daraufhin eine verantwortbare Entscheidung über Leben und Tod treffen. Trotzdem ringen die Vereinten Nationen seit mehr als zehn Jahren um eine gemeinsame Position zu LAWS. Verboten sind sie nicht. Wer dagegen ist und wer dafür, das erfahrt ihr in diesem Böll.Fokus. Ein Podcast mit: • Merle Spellerberg MdB, Bündnis 90/Die Grünen (Unterausschuss Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung, Verteidigungsausschuss, Auswärtiger Ausschuss) • Anja Dahlmann, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH), Leiterin des Berliner Büros und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungs- und Transferprojekt Rüstungskontrolle und neue Technologien • Dr. Thomas Hajnoczi, Botschafter i.R., ehem. Leiter der Delegation Österreichs bei den Verhandlungen zum Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) • Giorgio Franceschini, Referent Außen- und Sicherheitspolitik, Heinrich-Böll-Stiftung Links: Der Dokumentarfilm „Immoral Code“ der Kampagne „Stop Killer Robots“:www.stopkillerrobots.org/take-action/immoral-code/ Fernsehbeitrag über die Entwicklung von Autonomen Waffensystemen:www.br.de/mediathek/podcast/iq…affen-toeten/1947128 Informationen vom Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag:www.bundestag.de/resource/blob/80…okus_26-data.pdf Foto von Markus Spiske auf Unsplash.
Eine Zeit großer Herausforderungen, aber sie bietet auch Chancen für eine echte Transformation. Durch das Lossagen Deutschlands vom russischen Gas wurde der Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigt, Bürokratie wurde abgebaut. Und es geht weiter: der klimaneutrale Umbau der Wirtschaft kann neuen Wohlstand bringen und damit ein neues Gefühl des sozialen Zusammenhalts. Zeiten großer Herausforderungen bieten auch Chancen für eine echte Transformation. Wie sich diese Transformation konkret vor Ort zeigt und durch welche politischen Maßnahmen sie gestaltet werden kann, das zeigt das Magazin „Böll.Thema: Gemeinsam verändern – Ein Heft für bewegte Zeiten“ beantworten. Dieser Böll.Fokus-Podcast flankiert das Magazin. Ein Podcast mit: • Jan Philipp Albrecht, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung • Franziska Hoffart, Centrum für Umweltmanagement, Ressourcen und Energie, Ruhr-Universität Bochum Links: Das Magazin „Böll.Thema: Gemeinsam verändern – Ein Heft für bewegte Zeiten“ zum Runterladen:https://www.boell.de/de/boellthema Infoseite der Bundesregierung zum klimaneutralen Umbau der Wirtschafthttps://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/wohlstand-und… Infoseite von Bündnis 90/Die Grünen zum Thema soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz:https://www.gruene.de/themen/sozial-gerechter-klimaschutz
Als vor 60 Jahren das Buch „Der Stumme Frühling“ erschien, inspirierte Rachel Carson damit auch die moderne Umweltbewegung. Aber noch immer steigt der globale Pestizideinsatz an, mit verheerenden Folgen für die Umwelt – auch in Deutschland nimmt die Artenvielfalt rapide ab. Schon vor zehn Jahren stufte die Internationale Krebsforschungsagentur Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend ein. Nun will Europa endlich handeln und mit einer Pestizidstrategie die Ackergifte bis 2030 verbindlich um die Hälfte reduzieren und Glyphosat neu bewerten. Doch die Pestizidlobby will das verhindern, läuft Sturm und scheint besonders seit dem Ukrainekrieg damit Erfolg zu haben. Blicken wir zurück auf die Pestizidskandale der letzten Jahre und das zivilgesellschaftliche Engagement von Millionen Europäerinnen und Europäer, die dagegen ihre Stimme erheben. Ein Podcast mit: • Nina Holland von der Antilobbyorganisation CEO, Brüssel • Jeffrey Smith, US-amerikanische Autor und Verbraucherberater, Iowa, USA • Unternehmenssprecher von Monsanto; St. Louis, USA. • Dr. Kate Guyton, Toxikologin der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC, Lyon • Christopher Portier, Toxikologe, Schweiz • Karl Bär, MdB Bündnis 90/Die Grünen, Berlin • Veronika Feicht, Referentin für Agrarpolitik im Umweltinstitut München Shownotes: Langjährige Original-Recherche; die geführten Interviews, O- Ton-Aufnahmen stammen aus Europa sowie den USA. Studie der Antilobbyorganisation CEO: https://corporateeurope.org/en/2022/03/loud-lobby-silent-spring IPBES Studie zum Artenverlust: https://ipbes.net/news/Media-Release-Global-Assessment IPBES Studie zu dem Verlust von Bestäubern und Gefahr für die Ernährungssicherheit: https://ipbes.net/assessment-reports/pollinators New York Artikel zu Thema Attack of the „Super Weeds“: https://www.nytimes.com/2021/08/18/magazine/superweeds-monsanto.html Evaluation beim EU Parlament zu Glyphosat von Kate Guyton IARC: https://www.europarl.europa.eu/cmsdata/129121/PH%20Glyphosate_Guyton.pdf Freispruch für Karl Bär Pestizidprozess Bozen: https://umweltinstitut.org/landwirtschaft/meldungen/freispruch-im-pestizidprozess/
Als vor 60 Jahren das Buch „Der Stumme Frühling“ erschien, inspirierte Rachel Carson damit auch die moderne Umweltbewegung. Aber noch immer steigt der globale Pestizideinsatz an, mit verheerenden Folgen für die Umwelt – auch in Deutschland nimmt die Artenvielfalt rapide ab. Schon vor zehn Jahren stufte die Internationale Krebsforschungsagentur Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend ein. Nun will Europa endlich handeln und mit einer Pestizidstrategie die Ackergifte bis 2030 verbindlich um die Hälfte reduzieren und Glyphosat neu bewerten. Doch die Pestizidlobby will das verhindern, läuft Sturm und scheint besonders seit dem Ukrainekrieg damit Erfolg zu haben. Blicken wir zurück auf die Pestizidskandale der letzten Jahre und das zivilgesellschaftliche Engagement von Millionen Europäerinnen und Europäer, die dagegen ihre Stimme erheben. Ein Podcast mit: • Nina Holland von der Antilobbyorganisation CEO, Brüssel • Jeffrey Smith, US-amerikanische Autor und Verbraucherberater, Iowa, USA • Unternehmenssprecher von Monsanto; St. Louis, USA. • Dr. Kate Guyton, Toxikologin der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC, Lyon • Christopher Portier, Toxikologe, Schweiz • Karl Bär, MdB Bündnis 90/Die Grünen, Berlin • Veronika Feicht, Referentin für Agrarpolitik im Umweltinstitut München Shownotes: Langjährige Original-Recherche; die geführten Interviews, O- Ton-Aufnahmen stammen aus Europa sowie den USA. Studie der Antilobbyorganisation CEO:https://corporateeurope.org/en/2022/03/loud-lobby-silent-spring IPBES Studie zum Artenverlust:https://ipbes.net/news/Media-Release-Global-Assessment IPBES Studie zu dem Verlust von Bestäubern und Gefahr für die Ernährungssicherheit:https://ipbes.net/assessment-reports/pollinators New York Artikel zu Thema Attack of the „Super Weeds“:https://www.nytimes.com/2021/08/18/magazine/superweeds-monsanto.html Evaluation beim EU Parlament zu Glyphosat von Kate Guyton IARC:https://www.europarl.europa.eu/cmsdata/129121/PH%20Glyphosate_Guyton.pdf Freispruch für Karl Bär Pestizidprozess Bozen:https://umweltinstitut.org/landwirtschaft/meldungen/freispruch-im-pestizidprozess/
Kousek od česko-německé hranice v Českém lese stojí starý polorozpadlý domek, poslední z bývalé osady Bügellohe. V něm je několik kousků nábytku a nádobí, dokonce i prkno kdysi sloužící jako suché WC. Chalupa se totiž v posledních letech proměnila v lesní mini muzeum se stále volným vstupem.Všechny díly podcastu Výlety můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
W7 steht für Women 7 und ist ein weltweites Bündnis von NGOs, das sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit bei den G7 einsetzt. Die Women 7 arbeiten jedes Jahr parallel zu den G7: In diesem Jahr der deutschen G7-Präsidentschaft werden die Women 7 vom Deutschen Frauenrat organisiert. Was muss die Politik tun, um weltweit für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu sorgen? Ein Jahr lang haben 64 Aktivist*innen aus 24 Ländern sich beraten, ihre Forderungen auf zwei Seiten kondensiert und das W7 Kommuniqué an den diesjährigen G7 Präsidenten, Bundeskanzler Olaf Scholz, übergeben. Was konnten sie bei den G7 erreichen, für mehr Geschlechtergerechtigkeit? Ein Podcast mit: • Caroline Ausserer, W7 Projektkoordinatorin beim Deutschen Frauenrat • Khanyo Farisé, Outright Action International • Spogmay Ahmed, International Center for Research on Women und bei W7 in diesem Jahr Advisor Feministisches Außenpolitik • Miwo Atsuko, Geschäftsführerin des Human Rights Information Center in Osaka, Japan, und bei W7 in diesem Jahr Advisor geschlechtergerechte Bewältigung der Covid Pandemie Shownotes: W7: women7.org/de/ W7 Kommuniqué und Implementierungsplan: women7.org/de/w7-beraterinnen-…egierungschefinnen/ W7 Gipfel: Videostream der zweitägigen Konferenz mit Übergabe des Kommuniqués an den dies G7 Präsidenten, Bundeskanzler Olaf Scholz: https://women7.org/de/stream/
W7 steht für Women 7 und ist ein weltweites Bündnis von NGOs, das sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit bei den G7 einsetzt. Die Women 7 arbeiten jedes Jahr parallel zu den G7: In diesem Jahr der deutschen G7-Präsidentschaft werden die Women 7 vom Deutschen Frauenrat organisiert. Was muss die Politik tun, um weltweit für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu sorgen? Ein Jahr lang haben 64 Aktivist*innen aus 24 Ländern sich beraten, ihre Forderungen auf zwei Seiten kondensiert und das W7 Kommuniqué an den diesjährigen G7 Präsidenten, Bundeskanzler Olaf Scholz, übergeben. Was konnten sie bei den G7 erreichen, für mehr Geschlechtergerechtigkeit? Ein Podcast mit: • Caroline Ausserer, W7 Projektkoordinatorin beim Deutschen Frauenrat • Khanyo Farisé, Outright Action International • Spogmay Ahmed, International Center for Research on Women und bei W7 in diesem Jahr Advisor Feministisches Außenpolitik • Miwo Atsuko, Geschäftsführerin des Human Rights Information Center in Osaka, Japan, und bei W7 in diesem Jahr Advisor geschlechtergerechte Bewältigung der Covid Pandemie Shownotes: W7: women7.org/de/ W7 Kommuniqué und Implementierungsplan: women7.org/de/w7-beraterinnen-…egierungschefinnen/ W7 Gipfel: Videostream der zweitägigen Konferenz mit Übergabe des Kommuniqués an den dies G7 Präsidenten, Bundeskanzler Olaf Scholz: https://women7.org/de/stream/
Bei Grünen in Europa denken die meisten zuerst an Deutschland, Frankreich oder Italien. Hier sind sie etabliert, stellen Bürgermeister, sind an Landes- und Bundesregierungen beteiligt. Den Westbalkan hat dabei kaum jemand im Blick. Doch genau hier nimmt Grünes Engagement immer mehr zu. Diese erste Folge unseres Podcast-Dreiteilers nimmt die Akteurinnen und Akteure in Kroatien und Serbien in den Fokus. Kroatien, seit 2013 in der EU, hat seit letztem Jahr einen Grünen Bürgermeister in der Hauptstadt Zagreb. In Serbien wird die Grüne Koalition Moramo ins nationale Parlament einziehen. In der Hauptstadt Belgrad ging Moramo mit dem lokalen Ableger "Ne davimo Beograd" bei den Kommmunalwahlen als drittstärkste Kraft hervor. Wir haben politisch Verantwortliche aus beiden Ländern getroffen. Ein Podcast mit: • Tomislav Tomašević, Bürgermeister Zagrebs und Gründungsmitglied der politischen Plattform Možemo • Iva Čukić, die serbische Architektin ist langjährige Sozialaktivistin und Mitbegründerin der Bewegung Ne davimo Beograd • Paola Petrić, Programm-Direktorin und Deputy Office Director, Heinrich-Böll-Stiftung Serbien, Montenegro & Kosovo • Jelena Jerinic, Jura-Professorin für Verfassungsrecht an der Universität Belgrad und Abgeordnete des Bündnis Moramo im serbischen Parlament Shownotes: Länderporträts: www.bpb.de/themen/europa/suedosteuropa/ Perspectives: www.boell.de/de/perspectives-suedosteuropa https://www.boell.de/de/2022/01/07/perspectives-suedosteuropa-9-gruener-wandel-und-soziale-ungerechtigkeit Analyse nach den Wahlen in Serbien: https://rs.boell.org/en/2022/04/05/serbia-after-elections-hardly-anythi… https://www.derstandard.de/story/2000134603004/wahlen-in-serbien-fuer-die-gruenen-in-belgrad-ist-veraenderung Analyse zu Wahlsieg von Tomislav Tomašević in Zagreb: https://taz.de/Buergermeisterwahl-in-Zagreb/!5767552/ Tomislav Tomašević auf Twitter: https://twitter.com/ttomasevichr hbs_belgrade auf Instagram: www.instagram.com/hbs_belgrade/ Referat Ost- und Südosteuropa der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin auf Twitter: @boell_easteurop Podcast-Empfehlung zum Thema: https://ballaballa-balkan.de Illustratorin: Arinda Craciun, all rights reserved, shared within hbs allowed.
Bei Grünen in Europa denken die meisten zuerst an Deutschland, Frankreich oder Italien. Hier sind sie etabliert, stellen Bürgermeister, sind an Landes- und Bundesregierungen beteiligt. Den Westbalkan hat dabei kaum jemand im Blick. Doch genau hier nimmt Grünes Engagement immer mehr zu. Diese erste Folge unseres Podcast-Dreiteilers nimmt die Akteurinnen und Akteure in Kroatien und Serbien in den Fokus. Kroatien, seit 2013 in der EU, hat seit letztem Jahr einen Grünen Bürgermeister in der Hauptstadt Zagreb. In Serbien wird die Grüne Koalition Moramo ins nationale Parlament einziehen. In der Hauptstadt Belgrad ging Moramo mit dem lokalen Ableger "Ne davimo Beograd" bei den Kommmunalwahlen als drittstärkste Kraft hervor. Wir haben politisch Verantwortliche aus beiden Ländern getroffen. Ein Podcast mit: • Tomislav Tomašević, Bürgermeister Zagrebs und Gründungsmitglied der politischen Plattform Možemo • Iva Čukić, die serbische Architektin ist langjährige Sozialaktivistin und Mitbegründerin der Bewegung Ne davimo Beograd • Paola Petrić, Programm-Direktorin und Deputy Office Director, Heinrich-Böll-Stiftung Serbien, Montenegro & Kosovo • Jelena Jerinic, Jura-Professorin für Verfassungsrecht an der Universität Belgrad und Abgeordnete des Bündnis Moramo im serbischen Parlament Shownotes: Länderporträts:www.bpb.de/themen/europa/suedosteuropa/ Perspectives:www.boell.de/de/perspectives-suedosteuropahttps://www.boell.de/de/2022/01/07/perspectives-suedosteuropa-9-gruener-wandel-und-soziale-ungerechtigkeit Analyse nach den Wahlen in Serbien:https://rs.boell.org/en/2022/04/05/serbia-after-elections-hardly-anythi…https://www.derstandard.de/story/2000134603004/wahlen-in-serbien-fuer-die-gruenen-in-belgrad-ist-veraenderung Analyse zu Wahlsieg von Tomislav Tomašević in Zagreb:https://taz.de/Buergermeisterwahl-in-Zagreb/!5767552/ Tomislav Tomašević auf Twitter:https://twitter.com/ttomasevichr hbs_belgrade auf Instagram:www.instagram.com/hbs_belgrade/ Referat Ost- und Südosteuropa der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin auf Twitter: @boell_easteurop Podcast-Empfehlung zum Thema:https://ballaballa-balkan.de Illustratorin: Arinda Craciun, all rights reserved, shared within hbs allowed.
Die Deutschen wünschen sich ein aktiveres Auftreten der Bundesregierung in der EU. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die die Heinrich-Böll-Stiftung gemeinsam mit dem Progressiven Zentrum erstellt hat. Titel der Studie: „Selbstverständlich europäisch!? 2022 – Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung“. Diese hat demnach bei den Deutschen in der aktuellen Krise den Rückhalt für eine zügige Zeitenwende, um die Abhängigkeit von fossiler Energie und autoritären Regimen wie Russland zu beenden. Wir stellen Euch in diesem Podcast die Ergebnisse genauer vor. Ein Podcast mit: • Christine Pütz, Heinrich-Böll-Stiftung • Johannes Hillje, Das Progressive Zentrum Shownotes: Studie und Ergebnisse der Umfrage: boell.de/europastudie
Zum Studien-Download und weiteren zusätzlichen Inhalten. Die Deutschen wünschen sich ein aktiveres Auftreten der Bundesregierung in der EU. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die die Heinrich-Böll-Stiftung gemeinsam mit dem Progressiven Zentrum erstellt hat. Titel der Studie: „Selbstverständlich europäisch!? 2022 – Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung“. Diese hat demnach bei den Deutschen in der aktuellen Krise den Rückhalt für eine zügige Zeitenwende, um die Abhängigkeit von fossiler Energie und autoritären Regimen wie Russland zu beenden. Wir stellen Euch in diesem Podcast die Ergebnisse genauer vor. Ein Podcast mit: • Christine Pütz, Heinrich-Böll-Stiftung • Johannes Hillje, Das Progressive Zentrum Shownotes: Studie und Ergebnisse der Umfrage: boell.de/europastudie
Heute mit diesen Themen: Im Churer Stadtpark hat sich eine der letzten offenen Drogenszenen etabliert: Dies soll sich ändern. Der Churer Gemeinderat genehmigt mehr als eine Million Franken für ein Fixerstübli. Die Bergbauern schlagen Alarm: Die Bestossung der Alpen hat eben erst stattgefunden. Doch die Situation rund um den Wolf ist bereits eskaliert. Die Sorge von vorzeitigen Alp-Entladungen wegen Wölfen. Der Ruf nach Steuersenkungen in Graubünden wird immer lauter: Angeführt von den Liberalen wollen sich Mitglieder aller Bündner Parteien für Steuerreduktionen einsetzen. Chur wird noch viele Nächte seine zukunftstauglichen Stadtumfahrungsprojekte träumen: Bald fertig geträumt könnte der «Linksabbieger Rosenhügel» sein. Das Vorprojekt ist in der Schlussphase und favorisiert die Lösung mit einer Lichtsignalanlage. Das macht Sinn: Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen Val Müstair/Taufers-Vintschgau ist besiegelt. Nach zwei Jahren Turn-Abstinenz: Bündner und Glarner Turnerinnen und Turner sind hungrig auf den Grossanlass. Das Glarner-Bündner Turnfest am Wochenende in Näfels und Filzbach.
Heute mit diesen Themen: Die Omikron-Varianten scheinen die sommerlichen Temperaturen nicht zu scheren: Die Schweiz steckt in einer neuen Corona-Welle. «Das A und O sind Masken», sagt die Bündner Kantonsärztin im langen Interview. Bonaduz hat seine E-Voting-Premiere gemeistert: Das Bonaduzer Stimmvolk konnte seine Meinung zur umstrittenen Ortsplanung mittels einem elektronischen Gerät kundtun. «Oberstes Credo: Cool bleiben»: So tapfer meistern die Senioren und auch die Bauarbeiter die Hitze!
Heute mit diesen Themen: Gesucht verzweifelt neue Lehrpersonen mit Diplom: Aktuell sind in Graubünden fast 1/5 der Stellen mit Lehrpersonen besetzt, die keine adäquate Ausbildung haben. Der akute Mangel an Köchen und Servicepersonal: Der Sommer hat erst begonnen und noch sind in Graubünden einige hundert Stellen unbesetzt. «Beruf: Söldner - Bündner in Fremden Diensten»: Jahrhundertelang zogen Bündner für fremde Mächte in den Krieg, in der Hoffnung auf ein besseres Leben, auf Reichtum oder Abenteuer. Diesen Schicksalen widmet das Rätische Museum die Sonderausstellung Eine spannende Tour de Suisse der Frauen: Sonnenschein am Etappenziel in Chur; strömender Regen gestern bei der Ankunft in Lantsch/Lenz.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist einzigartig. Er ist politisch unabhängig und staatsfern. Er hat einen Auftrag, nämlich ausgewogen und umfassend zu informieren und den Bürgerinnen und Bürgern zu ermöglichen, ihre eigene Meinung zu bilden. Ob der Auftrag erfüllt wird, das kontrollieren die Rundfunk- und Fernsehräte. Seit 2020 gibt einen neuen Medienstaatsvertrag, bisher als Entwurf, der die Digitalisierung der Medien miteinbezieht. Er stärkt die Rundfunk- und Fernsehräte – sie könnten in Zukunft mehr Macht über das Programm bekommen. Welche neuen Aufgaben auf sie zukommen, das diskutiert dieser Böll.Fokus. Ein Podcast mit: • Philipp Franke, Referatsleiter Medienpolitik im Staatsministerium Baden-Württemberg • Sanne Kurz MdL, grüne Abgeordnete im Bayerischen Landtag und Rundfunkrätin beim Bayerischen Rundfunk • Hermann Kuhn, Vorsitzender des ARD-Programm-Beirats • Beate Bäumer, Leiterin des Katholischen Büros im Erzbistum Hamburg und ZDF-Fernsehrätin • Oliver Passek, Dozent an der Hochschule für Medien in Stuttgart, ehemaliges Mitglied im ZDF-Fernsehrat • Prof. Christine Horz-Ishak, Kommunikationswissenschaftlerin und Professorin an der Universität Köln • Olaf Steenfadt, Initiative „Unsere Medien“ • Norman Schumann, Initiative „Klima vor acht“ Shownotes: Der Entwurf des neuen Medienstaatsvertrages zum Download: www.rlp.de/fileadmin/rlp-stk/p…enstaatsvertrag.pdf Zusammenfassender Artikel zum Medienstaatsvertrag: www.sueddeutsche.de/medien/medienst…egeln-1.5108215 Aufgaben und Zusammensetzung des Rundfunkrates: de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat Initiative „Unsere Medien“: www.unsere-medien.de Initiative „KLIMA vor acht“: klimavoracht.de/ Photo by Mike Philipp on Unsplash
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist einzigartig. Er ist politisch unabhängig und staatsfern. Er hat einen Auftrag, nämlich ausgewogen und umfassend zu informieren und den Bürgerinnen und Bürgern zu ermöglichen, ihre eigene Meinung zu bilden. Ob der Auftrag erfüllt wird, das kontrollieren die Rundfunk- und Fernsehräte. Seit 2020 gibt einen neuen Medienstaatsvertrag, bisher als Entwurf, der die Digitalisierung der Medien miteinbezieht. Er stärkt die Rundfunk- und Fernsehräte – sie könnten in Zukunft mehr Macht über das Programm bekommen. Welche neuen Aufgaben auf sie zukommen, das diskutiert dieser Böll.Fokus. Ein Podcast mit: • Philipp Franke, Referatsleiter Medienpolitik im Staatsministerium Baden-Württemberg • Sanne Kurz MdL, grüne Abgeordnete im Bayerischen Landtag und Rundfunkrätin beim Bayerischen Rundfunk • Hermann Kuhn, Vorsitzender des ARD-Programm-Beirats • Beate Bäumer, Leiterin des Katholischen Büros im Erzbistum Hamburg und ZDF-Fernsehrätin • Oliver Passek, Dozent an der Hochschule für Medien in Stuttgart, ehemaliges Mitglied im ZDF-Fernsehrat • Prof. Christine Horz-Ishak, Kommunikationswissenschaftlerin und Professorin an der Universität Köln • Olaf Steenfadt, Initiative „Unsere Medien“ • Norman Schumann, Initiative „Klima vor acht“ Shownotes: Der Entwurf des neuen Medienstaatsvertrages zum Download:www.rlp.de/fileadmin/rlp-stk/p…enstaatsvertrag.pdf Zusammenfassender Artikel zum Medienstaatsvertrag:www.sueddeutsche.de/medien/medienst…egeln-1.5108215 Aufgaben und Zusammensetzung des Rundfunkrates:de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat Initiative „Unsere Medien“:www.unsere-medien.de Initiative „KLIMA vor acht“:www.klimavoracht.de Photo by Mike Philipp on Unsplash
Die Themen im Überblick: Mehrheitsübernahme: Die GKB übernimmt Martin Ebners Lebenswerk Abschiedssession für das halbe Parlament: Eine Vorschau auf die Junisession Christian Jott Jenny als Gemeindepräsident von St.Moritz wiedergewählt: Engadin-Redaktorin der Südostschweiz mit einer Einschätzung zu Wahl Verein "Redog" übt in Chur ein Erdbebenszenario: Seit 50 Jahren retten Hunde Menschenleben Flugvorführung derPatrouille Suisseüber derLenzerheide Bündner-Glarner Kantonalfest und ein 100-Jahr-Jubiläum in Untervaz
Heute mit diesen Themen: 1'200 Geflüchtete aus der Ukraine leben in Graubünden: Einige haben schon einen Job. An den Bündner Volkschulen nehmen 200 Kinder aus der Ukraine am Unterricht teil. Die Lockdowns in China kriegen auch Bündner Unternehmen immer stärker zu spüren: Die CEDES in Landquart, weltweit führender Hersteller von intelligenten und sicheren Sensorlösungen, will mit China zwar nicht brechen, die Abhängigkeit jedoch peu à peu senken. Im Interview CEDES-CEO Christian Erik Thöny. Der Kanton legt das Fundament für den weiteren Ausbau des öffentlichen Verkehrs: Alle Regionen und Gemeinden sollen profitieren, so dass Personen vermehrt auf den öV umsteigen und auch die Warentransporte vermehrt mit dem öV abgewickelt werden. Klimafitte Baumarten für die Bündner Bergwälder: Der Temperaturanstieg hat zur Folge, dass sich die optimalen Bedingungen für die Baumarten um mindestens 500Höhenmeter nach oben verschieben. Um diese Veränderung in den Schutzwäldern begleiten zu können, sind auch unterstützende Pflanzungen nötig. Graubünden wappnet sich. Der Bär ist los: Im Unterengadin sind wieder Spuren entdeckt worden. Für den Fall, dass Sie sich im Bärengebiet aufhalten oder sogar auf den Bären treffen, der Bären-Experte des Kantons erklärt die Verhaltensregeln.
Leo Jeker gilt als profilierter Kenner und Förderer des Bündner Wintertourismus. Vor über 30 Jahren hat der Zizerser zu diesem Zweck auch die Interessens-Gemeinschaft Tourismus Graubünden (ITG) gegründet. Vor wenigen Wochen wurde diese Lobby-Organisation, quasi sein Baby, aufgelöst. Was die jüngere Generation kaum mehr weiss: Der 79-jährige Jeker gilt auch als Schneekanonen-Guru Europas. Er hat in Savognin als Direktor der örtlichen Bergbahnen vor 44 Jahren die erste grosse Schneekanone in Europa in Betrieb genommen.Hans Peter Putzi hat mit Jeker über die Auflösung der ITG gesprochen. Und über seine Pionierleistung als Förderer des Kunstschnees. Ob der Verkauf des Schneesport-Gebiets Andermatt-Sedrun nach Nordamerika sinnvoll ist? Auch diese Frage beantwortet Jeker.
Ausweichmanöver laut Kapo GR teilweise ad absurdum: "Einige fuhren auf den Velowegen" Bündner Regierung: Keine grosse Rochade bei der Departementsverteilung Akuter Lehrermangel: Hat die Regierung eine Lösung parat? Beherbergungsstatistik: Die meisten Übernachtungen gehen aufs Konto inländischer Gäste
Lehrplan 21: Nach sechs Jahren Einführung im Kanton Graubünden endgültig etabliert Bündner Sportnacht: Nach zwei Jahren Corona läuft vieles gleich, einiges anders Pfila 2022: Die Pfädies müssen heuer in Churwalden zwischen Steinbrocken und "Chuataischa" campieren Marathonstar der Stunde läuft das Mittenbergrennen
Positive Bilanz für den Bündner Wald 2021 – Die intensive Pflege hat sich gelohnt. Landet tatsächlich verschmutzter Schnee im Davosersee? Die Gemeinde nimmt Stellung. 25 Jahre Zeitung «Die Südostschweiz» - vor einem Vierteljahrhundert wurde die erste Ausgabe gedruckt. Jugendliche in Bundesbern – auch eine Bündnerin konnte ihre Idee für eine veränderte Schweiz präsentieren. Während der Zwischensaison im Hotel – für den vierten Teil unserer Wochenserie sind wir zu Gast im Hotel Schweizerhof in Lenzerheide Die Calanda Broncos stehen im Halbfinal des Europa-Cups – Am Samstag spielen die Bündner Footballer gegen die Parma Panthers aus Italien.
Der Jahresbericht des Schweizerischen Roten Kreuzes Graubünden fällt positiv aus. Die Integration von schulisch schwächeren Kindern stellt den Verband der Bündner Lehrpersonen vor Herausforderungen - sogenannte «Time-Out-Klassen» sollen helfen. Die Preise für Ferienwohnungen in den Bündner Tourismusdestinationen steigen weiter - eine Auswertung der UBS zeigt, wo am stärksten. Der Lüschersee bei Tschappina wird nach 100 Jahren wiederbelebt. Vorreiterrolle im Skigebiet: In Davos/Klosters soll schon bald ein Solar-Projekt für rund zehn Millionen Franken realisiert werden.
Streetfood Festival und Schlagerfrühlingsfest - Dieses Wochenende war in Chur einiges los. Wir ziehen gemeinsam mit den Organisator:innen Bilanz. Ukraine-Treffen in Chur - Weshalb der Austausch für Geflüchtete und Gastfamilien so wichtig ist. Tigermücke in Graubünden - So kommt die exotische Mücke zu uns. Langzeitstudie im Bündner Wald - So hat sich der Wald in den letzten 40 Jahren verändert. Ein Labor für Künstliche Intelligenz inmitten der Bündner Berge – Um das geht’s beim neuen Lab42 in Davos. Bauunternehmen am Anschlag – Während der Zwischensaison müssen Baufirmen im Engadin sogar Aufträge ablehnen. Der Grund: Fachkräftemangel
Die Themen im Überblick: Affenpocken: Wir klären die wichtigsten Fragen zum Virus Weltwirtschaftsforum in Davos Bundesrat Ueli Maurer zum Image der Schweizer Armee Regierungspräsident Marcus Caduff über sein Programm während des WEF Die Davoser Hotellerie über Buchungsstand, Preise und Gäste WEF und Foodwaste: Ein Projekt will Lebensmittel retten Immer weniger Bauernbetriebe und gleichzeitig mehr bewirtschaftete Fläche - Der Präsident des Bündner Bauernverbandesim Interview
Kommt im Herbst der Booster für alle? Das sagt die Bündner Kantonsärztin "Wir fliegen neben den Eindringling und schauen ins Cockpit" So geht die Armee bei Luftraumverletzungen vor Klitschko-Brüder in Davos: «Die russische Gehirnwäsche findet auch in der Schweiz statt» Bis zu 6'000 Gipfeli im Tag liefert die Davoser Bäckerei Weber während dem WEF täglich aus.
Die Themen im Überblick: Davos im Bann des WEF Der Geschäftsführende Direktor zum diesjährigen Programm Unser Mann vor Ort hat sich Polit-Prominenz fürs Interview geschnappt. Das Churerfest 2022 mit einigen Neuerungen - was ansteht. Im Puschlav: Fischer stirbt wegen Stromschlag Kein Run auf die Ehe für alle: Wie steht es um die Bündner Standesämter und Hochzeitsplaner? Fazit Schweizer Theatertreffen in Chur und Schaan Eine Churerin ist neu künstlerische Leiterin am Theater St-Gallen
Heute mit diesen Themen: Alarm am Beckenrand: Den Badis gehen die Badmeister aus. Auch in Graubünden. Junge Frauen und Männer wollen heute nur selten Badmeister werden. Die Bezahlung ist oft mässig, man muss arbeiten, wenn andere frei haben, und die Verantwortung ist gross. Der Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes: Die Telekombranche muss mit harten Bandagen kämpfen. Politik bremst den Ausbau aus. Auch in Graubünden. Nun hat das Bundesgericht einen Entscheid der Gemeinde Malans einkassiert. Da braut sich etwas zusammen: Bierbrauereien in Versorgungsnot. Es droht eine Verknappung von Bierflaschen und auch von Braugerste. Das gilt auch für Bündner Brauereien. Ein 10-Milliarden-Franken-Rettungsschirm für systemkritische Stromversorger: Damit will sich der Bundesrat für den «Worst Case» wappnen und so einen Kollaps der Stromversorgung verhindern. Mehr Frauen in die Politik: Mit dem Projekt«Promo Femina» will der Kanton Graubünden das politische Engagement von Frauen auf Gemeindeebene nachhaltig steigern. Es ist die grösste Schulsportveranstaltung der Schweiz: Der Schweizerische Schulsporttag. Der Grossanlass findet morgen in Chur statt. 2'500 Jugendliche aus allen 26 Kantonen messen sich in 12 Disziplinen.
Heute mit diesen Themen: Grüne Bergwiesen statt verschneite Bergkulisse: In Davos beginnt am Sonntagabend das erste «Sommer-WEF». Geschäftiges Treiben statt Zwischensaison. Keine Masken mehr: Das sichtbarste Symbol der Corona-Pandemie ist weitgehend aus dem Alltag verschwunden. Doch die Pandemie dürfte im Herbst zurückkommen, warnt die Bündner Kantonsärztin Marina Jamnicki. Der Kanton wappnet sich. Auf der Suche nach dem Engadinergeist: Eine Journalistin und ein Fotograf haben 30 Menschen des Engadins besucht, porträtiert und auch gefragt, was denn die Engadiner und Engadinerin ausmacht. Die Nachfrage nach Immobilien – und damit die Preise – werden weiterhin steigen: Das Angebot an Objekten ist einigen Bündner Regionen praktisch ausgetrocknet. Sprung nach vorne: Gino Caviezel hat den erfolgreichsten Weltcup-Winter hinter sich: Nun steht der Riesenslalom-Spezialist als Bündner Sportler des Jahres zur Wahl. Ein Portrait. Der Traum vom Stanley Cup lebt: Der 29-jährige Churer Nino Niederreiter bleibt im Kampf um die Stanley-Cup-Trophäe auf Kurs. In der Nacht auf morgen Donnerstag stellen sich seine Carolina Hurricanes der nächsten Play-off-Hürde.
"Es schmerzt gerade sehr" SP Fraktionspräsident Lukas Horrer nach seiner Abwahl Nach drei Jahren Zwangspause: Domenic Toutsch wird wieder Gemeindepräsident in Zernez Nominiert für den Bündner Sportpreis: So erlebt die Puschlaver Eishockey-Profi-Spielerin den Alltag in den USA Neue Lust auf Altes: Brocki-Eröffnung in Landquart Neues Förderprogramm der Stadt Chur soll unbekannte Kuntstschaffende auf die grosse Bühne bringen
Die Gesellschaft ist einem stetigen Wandel unterworfen, beispielsweise durch die Frauenerwerbstätigkeit, die Einwanderung oder die Ehe für Alle. Diese Veränderungen haben mehr Diversität und Freiheit für Viele gebracht. Aber auch an Ereignisse wie Corona, den Klimawandel oder die Digitalisierung muss sich Gesellschaft anpassen – und dabei aufpassen, dass niemand zurückgelassen wird und soziale Ungleichheit zu groß wird. Dann nämlich droht der Zusammenhalt zu erodieren. Wie und warum geschieht überhaupt gesellschaftlicher Wandel, was ist Zusammenhalt und Solidarität und was muss der Staat machen, dass Teilhabe und Chancengerechtigkeit gewahrt bleiben? Antworten gibt die Folge 2 unseres Böll.Spezials zum Sozialatlas. Ein Podcast mit: • Ricarda Lang, Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen • Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich Böll Stiftung • Prof. Heinz Bude, Soziologe und Autor Shownotes: Seite der Bertelsmann-Stiftung zum Projekt „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ mit Links zu Studien: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/gesellschaftlicher-zusammenhalt Wie verändert die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft? Seite mit Artikeln der Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/themen/gesundheit/coronavirus/307394/corona-pandemie-wie-veraendert-sie-unsere-gesellschaft/ Wie der Klimawandel die Gesellschaft verändert. Interview mit dem Verhaltensökonomen Sean F. Ellis: https://www.deutschlandfunk.de/klimawandel-und-gesellschaft-verhaltensforscher-mit-100.html
Die Gesellschaft ist einem stetigen Wandel unterworfen, beispielsweise durch die Frauenerwerbstätigkeit, die Einwanderung oder die Ehe für Alle. Diese Veränderungen haben mehr Diversität und Freiheit für Viele gebracht. Aber auch an Ereignisse wie Corona, den Klimawandel oder die Digitalisierung muss sich Gesellschaft anpassen – und dabei aufpassen, dass niemand zurückgelassen wird und soziale Ungleichheit zu groß wird. Dann nämlich droht der Zusammenhalt zu erodieren. Wie und warum geschieht überhaupt gesellschaftlicher Wandel, was ist Zusammenhalt und Solidarität und was muss der Staat machen, dass Teilhabe und Chancengerechtigkeit gewahrt bleiben? Antworten gibt die Folge 2 unseres Böll.Spezials zum Sozialatlas. Ein Podcast mit: • Ricarda Lang, Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen • Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich Böll Stiftung • Prof. Heinz Bude, Soziologe und Autor Shownotes: Seite der Bertelsmann-Stiftung zum Projekt „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ mit Links zu Studien: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/gesellschaftlicher-zusammenhalt Wie verändert die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft? Seite mit Artikeln der Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/themen/gesundheit/coronavirus/307394/corona-pandemie-wie-veraendert-sie-unsere-gesellschaft/ Wie der Klimawandel die Gesellschaft verändert. Interview mit dem Verhaltensökonomen Sean F. Ellis: https://www.deutschlandfunk.de/klimawandel-und-gesellschaft-verhaltensforscher-mit-100.html
Auch wenn er manchmal darauf reduziert wird: Ein Sozialstaat ist mehr als Hartz IV und Kindergeld. Er will soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit schaffen, damit alle Bürgerinnen und Bürger an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen teilhaben können. Aber löst Deutschland dieses Ziel noch ein oder sind die Menschen enttäuscht? Wir haben mit ihnen gesprochen. Außerdem stellen wir die wichtigsten sozialen Fragen der Zeit vor – die Überalterung der Gesellschaft, die Folgen der Klimakrise und der Corona-Pandemie - und geben Antworten, wie Gesellschaft und Politik darauf reagieren sollten. Ein Podcast mit: • Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland • Prof. Heinz Bude, Soziologe und Autor • Dorothee Schulte-Basta, Referentin für Sozialpolitik bei der Heinrich-Böll-Stiftung Shownotes: Was ist der Sozialstaat, welche Sozialsysteme gehören zu ihm, Zahlen und Fakten: www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/deut…alstaat So will die Ampel den Sozialstaat zukunftssicher machen: www.welt.de/wirtschaft/article2…aat-umkrempeln.html Der Sozialstaat der Zukunft - Interview mit dem Zukunftsforscher Peter Spiegel: www.deutschlandfunkkultur.de/deutschlan…d-100.html
Auch wenn er manchmal darauf reduziert wird: Ein Sozialstaat ist mehr als Hartz IV und Kindergeld. Er will soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit schaffen, damit alle Bürgerinnen und Bürger an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen teilhaben können. Aber löst Deutschland dieses Ziel noch ein oder sind die Menschen enttäuscht? Wir haben mit ihnen gesprochen. Außerdem stellen wir die wichtigsten sozialen Fragen der Zeit vor – die Überalterung der Gesellschaft, die Folgen der Klimakrise und der Corona-Pandemie - und geben Antworten, wie Gesellschaft und Politik darauf reagieren sollten. Ein Podcast mit: • Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland • Prof. Heinz Bude, Soziologe und Autor • Dorothee Schulte-Basta, Referentin für Sozialpolitik bei der Heinrich-Böll-Stiftung Shownotes: Was ist der Sozialstaat, welche Sozialsysteme gehören zu ihm, Zahlen und Fakten: www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/deut…alstaat So will die Ampel den Sozialstaat zukunftssicher machen: www.welt.de/wirtschaft/article2…aat-umkrempeln.html Der Sozialstaat der Zukunft - Interview mit dem Zukunftsforscher Peter Spiegel: www.deutschlandfunkkultur.de/deutschlan…d-100.html
Im September 2022 entscheidet sich, ob Glyphosat weiterhin in der EU eingesetzt werden darf oder ob es nach Jahren des erbitterten Streits verboten wird. Schon vor sieben Jahren stand das Totalherbizid, das Krebs erregend wirken kann, vor einem Verbot. Doch ein skandalumwittertes Zulassungsverfahren und der politische Alleingang des damaligen deutschen Agrarministers verhinderten das. Warum Glyphosat immer noch auf dem Markt ist, warum es verboten gehört und welche verheerende Rolle es in der argentinischen Landwirtschaft spielt – das erzählt der dritte Teil des Böll.Spezial zum gerade erschienenen Pestizidatlas der Heinrich-Böll-Stiftung. Ein Podcast mit: • Katrin Wenz, Agrarreferentin beim Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) • Helmut Burtscher-Schaden, Umweltchemiker und Glyphosat-Experte bei Global 2000 • Michael Alvarez-Kalverkamp, früherer Büroleiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Santiago de Chile Shownotes: Pestizidatlas der Heinrich-Böll-Stiftung:www.boell.de/pestizidatlas Briefing „Fehlerhafte Industriestudien im Wiederzulassungsverfahren von Glyphosat“:www.global2000.at/sites/global/files/Briefing_Fehlerhafte_Industriestud…
30.000 Tonnen Pestizide landen jedes Jahr auf deutschen Äckern. Die Folgen für die Umwelt sind dramatisch: Insektensterben, Pflanzenschwund, ausgelaugte Böden und verunreinigte Gewässer sind nur einige. Cocktails aus verschiedenen Pestiziden lagern sich an, manchmal jahrzehntelang. Folgen, die bei dem strengen Zulassungsverfahren aber kaum berücksichtigt werden. Ginge es nicht mit weniger Pestiziden? Auf gut die Hälfte könnte man ohne weiteres verzichten, sagen Kritiker. Länder wie Dänemark machen mit einer Pestizidsteuer vor, wie es gehen könnte. Ein Podcast mit: • Christine Chemnitz, Referentin für internationale Landwirtschaft bei der Heinrich-Böll-Stiftung • Carsten Brühl, Institut für Umweltwissenschaften der Universität Koblenz-Landau • Johanna Bär, Geschäftsführerin des Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft Shownotes: Pestizidatlas der Heinrich-Böll-Stiftung:www.boell.de/pestizidatlas Mängel im Zulassungsverfahren für Pestizide:https://www.bundestag.de/resource/blob/700520/fa96c655c9b0c62377fe45b14… Falsche Risikobewertung für die Umwelt:https://www.deutschlandfunk.de/pestizide-und-artensterben-bei-der-risik… „Urinale“-Studie zur Pestizidvelastung der Bevölkerung:https://www.urinale.org/
Wie kann Künstliche Intelligenz beim Kampf gegen den Klimawandel helfen? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in unserer Podcastreihe “KI & Klimawandel”. In der ersten Folge wollen wir Potenziale und Probleme grundsätzlich ausloten und einen Überblick verschaffen. Es geht beispielsweise um KI in der Mobilität, die dabei helfen kann, die klimafreundlichste Fortbewegung herauszufinden und auch um die Frage, wieviel Energie Künstliche Intelligenz eigentlich selbst verbraucht. Leitfrage in jedem Fall: KI und Klimaschutz – Hype oder Chance? Ein Podcast mit: • Felix Creutzig, Technische Universität Berlin • Anna Brehm, Deutsch-Französisches Büro für die Energiewende und Policy Fellow Heinrich-Böll-Stiftung • Tilman Santarius, Technische Universität Berlin und Einstein Center Digital Futures Shownotes: Algorithmen für Klimaschutz:https://www.energiezukunft.eu/umweltschutz/wie-algorithmen-den-klimasch… Die digitale Spur des Klimawandels:https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/kuenstliche-intelligenz-z… Künstliche Intelligenz für mehr Nachhaltigkeit:https://f3.de/farm/kunstliche-intelligenz-fur-mehr-nachhaltigkeit-1615…
KI kann beim Klimaschutz helfen, aber sie ist auch selbst ein Ressourcenfresser und Energievernichter. Gesetze, die die Nachhaltigkeit von KI regulieren, gibt es (noch) nicht, aber die Debatte darüber ist bereits im Gang. Die EU-KI-Verordnung schreibt vor, dass Künstliche Intelligenz dem ökologischen und gesellschaftlichen Wohlergehen dienen soll. Es gibt eine Öko-Design-Richtlinie auf EU-Ebene, die darauf dringt, dass Hardware reparierbar und recyclebar sein muss. Es gibt einen „Blauen Engel“ für Rechenzentren, und das Bundesumweltministerium hat ein Förderprogramm für Forschung zu KI aufgelegt, die beim Umweltschutz helfen soll. Ein Podcast mit: • Lynn Kaack, Assistant Professor of Computer Science and Public Policy an der Hertie School • Anna Christmann, Bundestagsabgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen und Sprecherin der Bundestagsfraktion für Innovations- und Technologiepolitik • Melanie Stolzenberg-Lindner, Referatsleiterin Künstliche Intelligenz im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Shownotes: KI-Verordnung der EU:https://www.fieldfisher.com/de-de/insights/die-eu-ki-verordnung-teil-1 Förderinitiative "KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen" des BMU:https://www.bmu.de/themen/nachhaltigkeit-digitalisierung/digitalisierun… Umweltpolitische Digitalagenda des Bundesumweltministeriums:https://www.bmu.de/digitalagenda Global Partnership on AI Report:https://gpai.ai/projects/responsible-ai/environment/climate-change-and-… Aufsatz „Künstliche Intelligenz und Klimawandel. Wie KI mit den Klimaschutzzielen vereinbart werden kann“:https://www.boell.de/sites/default/files/2021-06/KI%20und%20Klimawandel…
Die Bauindustrie ist mit rund 870.000 Beschäftigten eine der wirtschaftsstärksten Industriebranchen in Deutschland. Aber sie ist auch einer der größten CO²-Produzenten. Das betrifft nicht nur den Betrieb der Gebäude, sondern schon den Bau selbst: Die Herstellung von Zement und Stahl ist energieintensiv. Alternativen wie Recyclingbeton werden kaum genutzt. Aber es geht auch anders: Holzbauten wirken als Kohlenstoffspeicher, Altbauten können saniert statt abgerissen werden. In diesem Böll Spezial werfen wir einen Blick in die grüne Zukunft der Baubranche, stellen Akteurinnen und Akteure vor und fragen nach den politischen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige und zugleich sozialverträgliche Baupolitik. Ein Podcast mit: Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) Stefan Schautes, Leiter Neubau bei der Berliner Wohnbaugesellschaft HOWOGE Viviane Bode, Projektleiterin des Beton-Hybrid-Bauprojektes „Am Mühlengrund“ (HOWOGE) Andreas Otto, Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus für Bündnis 90/Die Grünen, Sprecher für Baupolitik in Berliner und Brandenburg Reinhold Müller, Geschäftsführender Gesellschafter, MüllerBlaustein Holzbauwerke Shownotes: Studie der TU Darmstadt „Wohnraumpotentiale in Urbanen Lagen“ (2019) https://www.gdw.de/media/2019/11/m10c_pm_14-19_anhang_baupolitische_forderungen.pdf Rede von Ursula von der Leyen zum New European Bauhaus (2020) https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/SPEECH_20_1655 Bundespreis Umwelt und Bauen: https://www.umweltbundesamt.de/bundespreis-umwelt-bauen-start Diskussion von der Bundesarchitektenkammer (BAK) zum „New European Bauhaus“ (u.a. mit Ursula von der Leyen): https://www.dabonline.de/live-talks/neb/ Photo by Aadil Ace on Unsplash
Von Behörden und Verwaltungen wird heute mehr verlangt als Daseinsvorsorge. Sie sollen Bürgerinnen und Bürger nicht nur als Leistungsempfänger und Klienten sondern als Kooperationspartner wahrnehmen. Je mehr Abbau und Sparmaßnahmen die Ämter treffen, desto wichtiger wird die Zusammenarbeit mit bürgerschaftlichen Initiativen. Auf der einen Seite der hierarchisch organisierte Verwaltung mit Regeln und Vorschriften, auf der anderen Seite eine interessengetriebene, agile Initiative. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Wie kann die Kooperation besser funktionieren? In dieser Folge unseres Böll.Spezials berichten Verwaltungsprofis aus der Praxis anhand ganz konkreter Beispiele. Ein Podcast mit: Claudia Neu, Professorin im Bereich Ländliche Räume der Georg August Universität Göttingen Dirk Mittelstädt, Amtsvorsteher des Amtes Goldberg-Mildenitz Tanja Blankenburg, Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Sylvia Asmussen, Verantwortliche für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements im Oberbergischen Kreis Andreas Willisch, Thünen-Institut für Regionalentwicklung Shownotes: Videomitschnitte und Aufsätze zur Seminarreihe „Gemeinsam stark vor Ort – Amt und Zivilgesellschaft“ https://www.boell.de/de/gemeinsam-stark-vor-ort-amt-zivilgesellschaft Zeitungsartikel zum Thema Bürgerbeteiligung in Goldberg-Mildenitz https://www.svz.de/lokales/zeitung-fuer-goldberg-luebz-plau/alle-buerge… Bürger-Botschafter, Zukunftswerkstatt, Mildenitz-Rat des Amtes Goldberg-Mildenitz: https://www.amt-goldberg-mildenitz.de/zukunft Artikel über den Beteiligungsprozess für ein interkommunales Entwicklungskonzept für Goldberg-Mildenitz vom Thünen-Institut für Regionalentwicklung http://www.thuenen-institut.de/?p=453 Oberbergischer Kreis - Linksammlung zum Thema Ehrenamt, Ehrenamtsakademie, Ehrenamtsinitiative Weitblick: https://www.obk.de/cms200/ehr_int/ehr/ Social Day der Verwaltung Oberbergischer Kreis: https://www.obk.de/cms200/ehr_int/ehr/kv/sd/2019/index.shtml Abbildung: Axel Raith Lizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Initiativen von unten können dann viel bewegen, wenn sie mit einer Kommunalverwaltung zusammenkommen, die die Chancen des Engagements erkennt und voranbringt. Gerade im ländlichen Raum finden sich viele gute Beispiele dafür, wie gutes Leben gefördert werden kann, wenn Amt und Zivilgesellschaft kooperieren. Die neue Böll.Spezial Podcast-Reihe: “Gemeinsam stark vor Ort! Amt & Zivilgesellschaft” schaut sich das genauer an. In der ersten Folge blicken wir exemplarisch nach Weißwasser, wo Ideengeber auf eine Verwaltung treffen, die sich selbst als “Ermöglicher” definiert. Wir fragen, was Partner voneinander brauchen, denken über Erfolgsfaktoren nach und beobachten, wo Hindernisse zu überwinden sind. Ein Podcast mit: Peter Dehne, Regionalentwickler und Professor für Naturschutz, Landnutzungsplanung, Landschaftsarchitektur, Hochschule Neubrandenburg Anett Felgenhauer, Günderin der Initiative Sichtbar Weißwasser Thorsten Rennhak, Stadtverwaltung Weißwasser Andreas Strahlendorf, Integrationsmanager Altenburger Land Shownotes Bürgerschaftliches Engagement im ländlichen Raumhttps://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn061365.pdf Die Initiative Sichtbar Weißwasserhttps://neulandgewinner.de/projekte/sichtbar-weisswasser.html Die Veranstaltungsreihe “Gemeinsam stark vor Ort”https://www.boell.de/de/gemeinsam-stark-vor-ort-amt-zivilgesellschaft Abbildung: Axel Raith Lizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Die Pandemie hat uns allein eine Turbodigitalisierung katapultiert. Die Zivilgesellschaft hat das vor viele Herausforderungen gestellt aber vor allem auch neue Möglichkeiten eröffnet „Gemeinsam stark vor Ort“ heißt unser Böll.Spezial, in dem wir uns mit dem Zusammenspiel zwischen zivilgesellschaftlichen Initiativen und der Verwaltung im ländlichen Raum beschäftigen. In dieser Folge schauen wir auf interessante Perspektiven, die sich durch die Digitalisierung für engagierte Akteure und Akteurinnen in ländlichen Räumen eröffnen. Wir hören von „smarten Bürgerhallen“ und wir sprechen darüber, warum digitales Handeln auch einen kulturellen Wandel bedarf. Ein Podcast mit:Friederike Petersen,Stiftung BürgermutGrit Krömer, DorfbewegungBrandenburgHeidrun Wuttke, Dorf.Zukunft:digital ShownotesFit für die digitalvernetzte Zukunft https://www.leader-in-hx.eu/de/projekte/projekte/Dorf-Zukunft-Digital.p…ländliche Räume auchpolitisch sichtbar machenhttps://lebendige-doerfer.de/ueber-uns/Wie der ländliche Raumdigitalisiert werden sollhttps://background.tagesspiegel.de/digitalisierung/interview-wie-der-la… Abbildung: Axel RaithLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Verkehrswege, Stromnetze, Krankenhäuser, Kindergärten – das alles sind (meist) öffentliche Infrastrukturen. Im Alltag benutzen wir sie oft selbstverständlich und sie fallen uns erst richtig auf, wenn sie wegfallen. Wie zuletzt während der Covid-19-Pandemie. Die hat den Fokus wieder auf Infrastrukturen gelenkt und klargemacht, wie wichtig sie für eine Gesellschaft sind. Und wie wichtig es ist, dass es gute Infrastrukturen gibt, nämlich welche, die öffentlich und für alle zugänglich sind, damit alle in einer Gesellschaft daran teilhaben können. Sonst droht eine weitere Spaltung. Warum das so ist, wie sich Bürgerinnen und Bürger an der Planung von öffentlichen Räumen und Netzen beteiligen können und welche guten Beispiele es dafür gibt, das zeigt dieser Podcast. Ein Podcast mit: Robert Habeck, Parteivorsitzender der Grünen Jens-Holger Kirchner, Berliner Grünen-Politiker, Stabsstellenleiter für große Infrastrukturprojekte in der Berliner Senatskanzlei Peter Siller, ehemaliger Leiter der Inlandsabteilung der Heinrich-Böll-Stiftung und Vordenker für grüne Infrastrukturpolitik Shownotes: Infrastrukturatlas:https://www.boell.de/infrastrukturatlas Böll-Brief „Teilhabe ernst nehmen“:https://www.boell.de/de/2019/06/04/teilhabe-ernst-nehmen-eine-gruene-er… Bürgerrätehttps://www.buergerrat.de/
Immer mehr Menschen ziehen weltweit in die Städte und Metropolen, weil es hier Arbeit gibt. Das merkt man auch am Verkehr. Selten waren die Straßen so voll. Die Übermacht des Autos führt zu schlechter Luft, Umweltverschmutzung und ist eine potentielle Gefahr für alle, die nicht motorisiert unterwegs sind. Auf dem Land sieht die Lage anders aus. Die Strecken sind länger als in der Stadt, deshalb braucht man ein eigens Autos, um von A nach B zu kommen. Der Öffentliche Verkehr fährt selten, so selten, dass soziale Teilhabe nicht mehr für alle möglich ist und sich manche Regionen abgehängt fühlen. In diesem Podcast wollen wir diese beiden Ausgangslagen zeigen und präsentieren Pläne, Ideen und Beispiele, wie eine Mobilitätswende hin zu einem umweltfreundlichen, nachhaltigen und sozialen Verkehr in der Stadt und in ländlichen Gebieten gelingen kann. Ein Podcast mit: - Sabine Drewes, Referentin Kommunalpolitik und Stadtentwicklung bei der Heinrich-Böll-Stiftung - Melanie Herget, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thünen-Institut für Ländliche Räume in Braunschweig- Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis90/Die Grünen Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by chuttersnap on Unsplash