POPULARITY
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit dem Wissenschaftsjournalisten Alex Reichmuth vom Schweizer „Nebelspalter“ über den angeblich klimawandelbedingten Bergsturz im Schweizer Alpendorf Blatten, mit der Journalistin Aleksandra Rybinska über den Wahlausgang in Polen und mit dem Pneumologen Prof. Dieter Köhler über zweifelhafte Grenzwerte und Schäden von Feinstaub. Außerdem zu Gast waren der Rechtsanwalt und Publizist Nathan Gelbart, der freie Journalist Jonas Greindberg, der BSW-Politiker Alexander King, der langjährige Moskau-Korrespondent Wolfgang Koydl, der Berater im Bereich Pharma-, Medizin- und Chemietechnik Dr. Jörg Schierholz, der Wiener Schulleiter Christian Klar und der deutsch-bulgarische Journalist Rumen Milkow.
Vor allem die Belastung der Luft mit Feinstaub sorgt nach Angaben der Umweltorganisation für eine verheerende Gesundheitskrise und erhebliche Kosten (Autor: Stephan Ueberbach)
Drei Migranten aus Somalia werden von der Bundespolizei an der deutsch-polnischen Grenze insgesamt dreimal zurückgewiesen. Doch dann landet der Fall mit Hilfe einer NGO vor Gericht. Die Somalier dürfen bleiben, und Innenminister Dobrindt gerät in Erklärungsnot. Eine Einschätzung zur Rechtslage hören Sie von Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau. Feinstaub und Stickstoffoxide aus Autos werden für Krankheiten und Todesfälle verantwortlich gemacht. Im Dieselskandal sind kürzlich vier VW-Mitarbeiter verurteilt worden. Der Pneumologe Prof. Dieter Köhler zweifelt aber an den Grenzwerten und den kolportierten Schäden. Mit dem Wiener Schulleiter Christian Klar sprechen wir über horrende Sozialhilfen für syrische Großfamilien, und Markus Vahlefeld kommentiert den Linkskurs der Merz-Regierung.
Als Schwerpunkt beschäftigt uns in Episode #81 des Podcasts von Automotive Insights das Thema Cybersecurity. Schon heute sind Hackerangriffe auf digitale Fahrzeuge ein reales Risiko. Wir blicken auf das Gefahrenpotential und sprechen darüber, wie Industrieakteure diesem begegnen. Darüber hinaus geht es abermals um die Bereiche Mikroplastik, Feinstaub und Reifenabrieb. Basierend auf einer Auswertung seiner jüngsten Reifentests formuliert der ADAC mit Blick auf die Euro-7-Norm diesbezügliche Empfehlungen an Reifenhersteller wie auch an den Gesetzgeber.
Dank der Euro-Abgasnormen sind Autos für den EU-Markt umweltfreundlicher geworden. Eine deutsche Studie legt jetzt indes nahe: Auch aus den aktuellen Euronorm-6d-Pkw entweichen weiterhin schädliche Feinstaub-bildende Abgase. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Immer weniger Spermien, immer mehr ungewollte Kinderlosigkeit. Dafür machen manche Forscher Weichmacher, Mikroplastik und Feinstaub verantwortlich. Doch welchen Anteil an den weltweit sinkenden Geburtenraten haben Umweltgifte tatsächlich? Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Immer weniger Spermien, immer mehr ungewollte Kinderlosigkeit. Dafür machen manche Forscher Weichmacher, Mikroplastik und Feinstaub verantwortlich. Doch welchen Anteil an den weltweit sinkenden Geburtenraten haben Umweltgifte tatsächlich? Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Zu Gast: Greta Friedrich, Sabrina Patsch Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Zu Gast: Greta Friedrich, Sabrina Patsch Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Südafrika deckt über 80 Prozent seines Strombedarfs mit Kohle und zahlt dafür mit der Gesundheit ganzer Landstriche. Offiziell will das Land bis 2050 klimaneutral werden, doch wie das gehen soll, weiß bisher niemand so genau. Von Leonie March;March, Leonie www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
In Leipzig trifft sich die internationale Ofenbranche zur Messe „World of Fireplaces“. Trotz Klimadebatte sieht die Branche den Ofen nicht als Auslaufmodell, sondern als Teil der Energiewende.
Im Rahmen eines zweiteiligen „carpe diem Podcast: Travel Specials“ entdecken wir verschiedene Orte Südtirols im Frühling. Episode 2 führt uns ins Reinluftgebiet Ahrntal. carpe diem Host Holger Potye begibt sich in dieser Episode ins Ahrntal, einem langgezogenen Tal im Naturpark Rieserferner Ahrn im schönen Südtirol. Das Tal ist aufgrund der hervorragenden Luftqualität als Reinluftgebiet bekannt. Nach einer achtsamen Wanderung zu den Reinbach-Wasserfällen mit Atemtrainerin Angelika Kirchler entdeckt Holger mit Dr. Joachim Schwarz die heilsamen Kräfte des Klimastollens Prettau. ARIA PURA Ahrntal – Einatmen, ausatmen, ankommen Eingebettet in ein bewaldetes Talschlussgebiet auf über 1000 Metern Seehöhe bietet das Reinluftgebiet beste Voraussetzungen für einen gesunden Lebensstil. Fernab von Durchzugsstraßen und Industrieanlagen bleibt die Luft hier so sauber – nahezu frei von Feinstaub, Pollen und Allergenen. Feine Terpene aus den Wäldern wirken wohltuend auf Körper und Geist. Doch nicht nur hoch oben auf dem Berg, auch tief unter der Erde kann das Ahrntal mit außergewöhnlich guter Luft aufwarten. Im Klimastollen Prettau ist die Luft so rein, dass Asthmatiker und Allergiker frei durchatmen können. ARIA PURA Atemwochen Im Mai und Juni 2025 steht im Reinluftgebiet Ahrntal dein Wohlbefinden - noch intensiver als sonst - im Mittelpunkt. Die Aria Pura Atemwochen bilden den Rahmen für ein vielfältiges Angebot in Sachen Health-Travel, Erholung, Entspannung und Achtsamkeit. Im Fokus steht unsere Atmung – vielfach unterschätzt, aber zentral für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Lass dich beim Waldbaden von der Kraft der Bäume faszinieren. Lerne bei Kräuterwanderungen die Schätze der Natur kennen. Lass bei Atemübungen im Naturschutzgebiet reinste Höhenluft in deinen Körper. Und kehre dann gestärkt, dankbar und ausgeglichen in deinen Alltag zurück. Klimastollen Prettau Kein Staub, keine Allergene, keine Pollen, kein Lärm – im St. Ignaz Stollen, dem stillgelegten Bergwerk von Prettau, erlebt man einen Ort der Ruhe und Erholung. Mit der Grubenbahn geht es fast einen Kilometer tief in den Berg. Dort, wo früher Bergleute Erz abbauten, findet man heute Linderung bei Atemwegserkrankungen und kann in einem einzigartigen Ambiente seine Gesundheit fördern. Viel Vergnügen mit diesem Podcast! Show Notes: In dieser Bonusfolge trifft carpe diem Host Holger Potye auf die Südtiroler Mental- und Atemtrainerin Angelika Kirchler und Dr. Joachim Schwarz vom Deutschen Heilstollenverband. Mit ihnen entdeckt er das Reinluftgebiet Ahrntal aus nächster Nähe und erfährt alles über die Kraft des Atmens. Über Angelika Kirchler Angelika ist diplomierte Mental- und Atemtrainerin. Vor ca. 10 Jahren hat sie ihre Leidenschaft für persönliche und spirituelle Weiterentwicklung entdeckt und unterstützt mit viel Leichtigkeit und Freude Menschen dabei, ihnen zu einem bewussteren und erfüllteren Leben zu verhelfen. Über Dr. Joachim Schwarz Er ist Präsident des Deutschen Heilstollenverbandes, leitet wissenschaftliche Studien, gibt regelmäßig Seminare und ist präventivmedizinisch tätig. Tipp: Dr. Schwarz bietet eine kostenlose telefonische Erstberatung und informiert, wie der Klimastollen Prettau Linderung bei Atemwegserkrankungen schaffen kann. Alle Infos dazu findet ihr hier. Dieser Podcast wurde präsentiert von der Ferienregion Ahrntal – dem Reinluftgebiet im Naturpark Rieserferner-Ahrn. Erfahre mehr über die Region unter ahrntal.com. Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt bitte einen Kommentar oder chattet mit uns via WhatsApp und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (in der Smartphone-App kannst du Sterne vergeben). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen von euch. Schickt sie uns an: podcast@carpediem.life Du findest unsere Podcasts auf Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt.
Nach Fan-Gewalt bleibt die Muttenzerkurve gegen Yverdon geschlossen. Der FC Basel wehrt sich nun auf dem juristischen Weg. Ausserdem: · Basler Grossrat fordert Massnahmen gegen Radikalisierung junger Männer nach Femizid-Serie · Basler Forscher entwickelt Gerät, das Feinstaub direkt vor Ort schnell und präzise misst
Die Bilanz nach einem Jahr: Die Zahl der Verkehrstoten ist um die Hälfte zurückgegangen und es ist weniger Feinstaub in der Luft. Tilmann Kleinjung hat mit Befürwortern und Gegnern des Tempolimits gesprochen
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Frauen ohne wichtige Risikofaktoren leben im Schnitt fast 15 Jahre länger +++ Feinstaub ist offenbar noch schädlicher als bisher gedacht +++ Auch Katzen haben Bindungs-Stile +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Studie zu Risikofaktoren und Lebenserwartung im New England Journal of MedicineScience-Studie zum schädlichen FeinstaubDie Katzen-Studie zu Bindungstypen, die auch im Speichel nachweisbar sindHunger- und Durstgefühle werden auch über Nervenzellen in der Amygdala gesteuertFrauen hören im Schnitt etwas besser als MännerAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Forschende der Uni Basel haben eine neue Methode entwickelt, um Feinstaub in Sekundenschnelle zu messen. Katha Jansen berichtet
Forscher klären, was Feinstaub derart gesundheitsschädigend macht. Und: Auch Kleinkinder speichern Erinnerungen. Ausserdem: Wie kleinste Partikel in der Luft das Klima beeinflussen. (00:00) Schlagzeilen (00:38) Unmittelbar toxisch Eine neue Studie mit Schweizer Beteiligung zeigt: Feinstaub ist kurzlebig. Um seine schädliche Wirkung realistisch zu erfassen, sollte man anders messen. (07:24) Meldungen - Wie Honigbienen Wildbienen bedrängen - Der Nachthimmel in der Atacamawüste ist gefährdet - Brain drain aus den USA (12:32 ) Tief im Gehirn Schon bei Einjährigen beginnt sich im Gehirn, ein Gedächtnis zu formen. Das zeigen neue Untersuchungen mit innovativer Bildgebung (fMRI) im Hippocampus der kleinen Probanden. Das bedeutet, schon Kleinkinder können Erinnerungen speichern – diese aber später nicht mehr abrufen. Das eigentliche Erinnerungsvermögen entwickelt sich erst im Alter zwischen 4 und 6 Jahren. (19:10) Fesselballone über Grönland Julia Schmale von der EPFL Sion untersucht mit Hilfe grosser Ballone, wie sich die Aerosol-Partikel über der Arktis verändern. Diese winzigen Teilchen von Saharastaub, Meersalz, Pollen und Abgasen beeinflussen die Sonneneinstrahlung und die Wolkenbildung. Wie stark sie das Klima genau beeinflussen, ist eine der grössten offenen Fragen der Klimaforschung. Links: Schädlicher Feinstaub: science.org/doi/10.1126/sciadv.adp8100 Frühkindliche Erinnerungen: science.org/doi/10.1126/science.adw1923 Honigbienen bedrängen Wildbienen: cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(25)00262-3 Nachthimmel in der Atacamawüste gefährdet: eso.org/public/archives/releases/pdf/eso2506a.pdf
In dieser Rubrik wurde in den vergangenen Jahren schon mehrmals der Saharastaub thematisiert. Nun gibt es sozusagen ein "best of"" mit diversen Fragen zu diesem Thema. Saharastaub über der Schweiz wirft immer wieder viele Fragen auf. Ist dieser Staub schädlich für uns, wenn wir ihn einatmen? Was hat er sonst für positive und negative Auswirkungen? Wie häufig schwebt dieser Staub aus der Wüste über uns hinweg und wie gross sind die Mengen? Sind empfindliche Personen wie Asthmatiker und Allergiker länger diesem Staub ausgesetzt, kann dies zu Beschwerden wie gereizte Atemwege, Allergie-Symptomen und brennenden Augen führen. Allerdings nur, wenn dieser Feinstaub auch bis in die bodennahen Luftschichten absinkt. Häufig zieht der Grossteil des Saharastaubes in der Höhe über uns hinweg und wird von uns nicht eingeatmet.
Unsere Haut ist unser größtes Organ – und doch schenken wir ihr oft erst dann Aufmerksamkeit, wenn etwas nicht stimmt. Jeden Tag ist sie unzähligen Einflüssen ausgesetzt: Feinstaub, UV-Strahlung, Stress – all das hinterlässt Spuren. Doch was schadet unserer Haut wirklich, und was ist vielleicht nur ein Mythos? In dieser Folge von Mission Gesundheit erklärt Dr. Alice Martin, Dermatologin und Mitgründerin von dermanostic, welche Faktoren unser Hautbild prägen – und warum zu viel Pflege manchmal mehr schadet als hilft. Gemeinsam sprechen wir über die unsichtbaren Belastungen für unsere Haut, die Rolle der Telemedizin in der Dermatologie und die besten Strategien für gesunde Haut – ohne Over-Skincare-Falle.
Heute im Fokus: Hohe Feinstaubkonzentrationen und eine ungünstige Wetterlage sorgen seit Wochen für schlechte Luft im Kreis Pinneberg. Ein Mediziner erklärt, was sie im Körper auslösen können und wie man sich verhalten sollte.
In diesem Podcast wird über die aktuelle Feinstaubbelastung in Deutschland gesprochen. Aufgrund einer speziellen Wetterlage mit einer Inversionsschicht und einem Ostwind aus Osteuropa kommt es zu einer hohen Feinstaubkonzentration, die sogar Silvesterwerte übersteigt. Die gesundheitlichen Risiken werden hervorgehoben, insbesondere für Menschen mit Vorerkrankungen. Der Podcast betont die Notwendigkeit, fossile Brennstoffe zu reduzieren und in erneuerbare Energien zu investieren. Es werden praktische Tipps gegeben, wie jeder Einzelne durch den Wechsel zu Ökostrom oder den Kauf eines Elektroautos zur Verbesserung der Luftqualität beitragen kann. Tobias Stahl appelliert an die Zuhörer, aktiv zu werden und die eigene Gesundheit zu schützen.
Was diese Woche auf der Welt passiert ist, hört ihr hier. (10.02.2025 -14.02.2025)
Im Südwesten ist die Luft in den vergangenen Tagen wieder klarer geworden. In weiten Teilen Ost- und Norddeutschlands ist sie weiterhin sehr schmutzig. Warum das so ist, erklärt Dominik Bartoschek
Bremsen-, Reifen- und Straßenabrieb: Ein Großteil menschengemachten Feinstaubs sind Nicht-Abgas-Emissionen. Auf die Partikel reagieren Lungenzellen mit Entzündungen. Bestimmte Veränderungen bringen Forscher mit Krebs und Lungenfibrose in Verbindung. Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Heute: von Feinstaub, Trump und Wahlvorstellungen
In dieser Folge geht's um die Luftgüte in der Stadt. Michael Kienesberger, Umweltexperte und Leiter der Umweltschutzabteilung der Stadt, spricht über Einflussfaktoren wie das Wetter, die Standortvorteile Wiens im Vergleich mit anderen Städten, welche Schadstoffe in der Stadt relevant sind und über die Gefährlichkeit von Feinstaub. Die gute Nachricht: Eine erste Bilanz zeigt, dass die Wiener Luftqualität 2024 wieder das sehr gute Niveau der letzten Jahre erreicht hat – und teilweise sogar noch besser war. So wurden im Vorjahr die gesetzlichen Grenzwerte neuerlich an allen Messstellen eingehalten.Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:00:22) Feinstaub und Hitze verlängern Schwangerschaften (00:02:45) Was auf verkohlten Papyrusrollen aus Pompeij steht (00:04:36) Pilze verwandeln Spinnen in Zombies. Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Verdi-Warnstreiks in Mittelhessen, Straßensanierungen in Wetzlar und wieder eine Bäckerei in Biedenkopf-Breidenstein. Das und mehr im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/giessen/verdi-warnstreik-geht-am-donnerstag-in-giessen-weiter-4375371 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/wichtige-einfallstrasse-nach-wetzlar-ist-ueber-wochen-dicht-4356383 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/biedenkopf/es-gibt-wieder-ein-baeckerei-geschaeft-in-breidenstein-4370334 https://www.mittelhessen.de/lokales/hessen/88-millionen-euro-hesse-knackt-den-eurojackpot-4373246 https://www.mittelhessen.de/lokales/hessen/schlechte-feinstaubwerte-in-hessen-liegen-am-wetter-4372445 Ein Angebot der VRM.
Ordnung durch Abstellzonen für E-Tretroller in Wiesbaden, Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden verkaufen sich teuer gegen Stuttgart und Wahlrecht für im Ausland lebende Deutsche ist laut Experten zur kommenden Bundestagswahl gefährdet. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/e-roller-in-wiesbaden-abstellzonen-werden-gut-angenommen-4356531 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/volleyball/volleyball-wiesbaden/vc-wiesbaden-zwingt-triple-sieger-mtv-stuttgart-in-tiebreak-4364971 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/tv-kommissar-zu-gast-armin-rohde-kommt-nach-wiesbaden-4370591 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/hessen/88-millionen-euro-hesse-knackt-den-eurojackpot-4373246 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/hessen/schlechte-feinstaubwerte-in-hessen-liegen-am-wetter-4372445 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/wahl-probleme-fuer-auslandsdeutsche-hufen-sieht-kein-problem-4372887 Ein Angebot der VRM.
Oha, dat Ümweltbunnesamt hett Alarm slogen. Vörgüstern weer dat. Vör „Smog“ is warnt worrn. Dorbi harrn wi Middeweeken no mien Ansehn een vun de scheunsten Doog, de wi düssed Johr betlang överhaupt hatt hebbt. Bi uns in Windbargen hett meist den ganzen leeven Dag de Sünn schient. Af un to hett se mol an 'n poor Wulken vörbischien‘ musst, overs no allns, wat ick weet, harrn wi eenfach 'n richti scheun‘ Dag. Overs ick bün je ook blots 'n Laie. Un wenn Lai'n sick mit wat befot‘, mit dat sick ansünsten blots Experten utkinnt, denn kümmt dor even to'n Bispeel bi rut, dat man dinkt, wat wi scheune scheune Luft hebbt, wenn in Würklichkeit Smog is. To veel „Fienstoff“, also Feinstaub op Hochdüütsch, is in de Luft ween, hebbt de Fachlüüd seggt. Un dat keem dorvun, wat dat so kold weer. Wenn dat kold is, heizt wi nömli mehr. Un besünners all, de mit 'n Ohmb oder 'n Kamin heizt, also mit Holt un Brikett un sowat, de sünd blang de Kohle- un Gaskraftwerke un de Industrie överhaupt doran Schuld, dat wi to veel Fienstoff in de Luft hebbt, wenn Otto Normolverbruuker meent, dat allns in Ordung is. Hmm. Dat is di wat. Wi hebbt doch nu al so veele Windmöhln bi uns rümstohn un so veele schmucke Koppeln un Wischen hebbt wi för den Solarstrom opgeeven. Un liekers hebbt wi noch Smog un to hoge Fienstoffbelastung? Weer dat fröher denn noch mehr Smog un dat dorste Amt hett uns dat blots ni seggt? Tscha, weern wi in Amerika, denn harrn Trump un Musk de Lüüd vun't Ümweltbunnesamt al lang no't ehr Kollegen vun't Arbeidsamt schickt. Över de Industrie schimpen, dor kümmt bi Donald un Elon nix no. Overs mol ganz ehrli. Ick harr ohne dat Amt würkli ni markt, dat wi vörgüstern Smog un keen Sünnschien hatt hebbt. Un denn is dor je noch 'n Sook, op de ick ohne de Beamten gor ni kom‘ weer: Wegen all den Fienstoff in de Luft, hett dat Ümweltbunnesamt för anstrengende Aktivitäten ünner frie'n Himmel warnt. Besünners joggen schull man ni gohn. Ha! To'n Glück goh ick so un so ni joggen. Na, denn heff ick je allns richti mokt… In düssen Sinn
Die Luft in Berlin und Brandenburg ist besser geworden. Der Westwind und der Schneefall haben die Feinstaubbelastung gesenkt. Aber unserem Kolumnisten Thomas Hollmann hängt die Smogwoche noch nach.
Weitere Themen: Baukosten für die Sanierung der Marienburg explodieren // Schlechte Luft wegen Feinstaub und Wetterlage // ABF Freizeitmesse in Hannover
Das Umweltbundesamt warnt zurzeit vor einer hohen Feinstaubbelastung. Wetter-Experte Jörg Kachelmann macht dafür vor allem das Heizen mit Holz- und Pelletöfen verantwortlich.
Grenzkontrollen um sechs Monate verlängert, Schlechte Luft wegen viel Feinstaub, Krieg in Gaza: Wann kommen die Geiseln frei?, Forscher finden Villa in alter Stadt Pompeji, Das Wetter
Unsere Luft ist gerade ziemlich schmutzig, voller Staub. Und der ist ungesund. Die Kinder der MausKlasse aus der Grundschule Frielingsdorf haben recherchiert, woran das liegt. Von Hannah Lesch.
Im Elsass haben die Behörden, die die Luftqualität überwachen alarmiert, wegen zu hohen Feinstaubwerten. Deshalb gelten nun Massnahmen, Autos dürfen zum Beispiel weniger schnell fahren auf der Autobahn. In der Region Basel ist davon keine Rede, obwohl es hier auch viel Feinstaub in der Luft hat. Ausserdem Thema: · mehr Einsätze bei der Baselbieter Feuerwehr · Plauderkasse erweitert Angebot
Fünf Menschen sind Silvester durch Böller ums Leben gekommen. Das hat die Debatte über ein Verbot wieder entfacht. Mediziner Alexander Kekulé erklärt, warum er dagegen ist und was er sich stattdessen vorstellen kann.
Brandverletzungen und Lärmschäden, Feinstaub und Gestank, Geldverschwendung und Müll – ein ganzes Bündel von Begleiterscheinungen trübt die Freude am Silvester-Feuerwerk. Und doch ist es sehr beliebt – warum ist das so?
Holzöfen stoßen mehr Feinstaub aus als der Straßenverkehr. Ihr Ruß trägt zur Erderwärmung bei und für Menschen mit Atemwegserkrankungen sind sie eine Gesundheitsgefahr. Würden Sie deshalb auf Kaminfeuer verzichten? Diskussion mit der Wissenschaftredkateurin Chantal Beil und Moderator Ralph Erdenberger. Von WDR 5.
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Außerdem: Heizen mit Holz - Gemütlich, aber ungesund? (08:29) / Selbstoptimierung - Warum übertreiben wir manchmal? (15:19) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.
Mit der Abstimmung über den Ausbau der Nationalstrassen entscheidet die Stimmbevölkerung auch über den Bau des Rheintunnels in Basel. Mit dieser soll der Verkehr unterirdisch geführt werden und so die Quartiere von Lärm und Feinstaub befreien, so die Argumentation der Befürworter. Verkehrsexperten sagen nun: Das Bundesamt für Strassen Astra rechne zu optimistisch, wenn es um die langfristige Entwicklung des Verkehrs gehe. Mit einer zusätzlichen Verbindung wie dem Rheintunnel werde auch der Verkehr langfristig zunehmen. Dem widerspricht das Astra: Da der Rheintunnel einen Engpass beseitige und so die Osttangente entlaste, müsse nicht davon ausgegangen werden, dass der Verkehr zunehme.
Luftverschmutzung ist auch in Deutschland ein unsichtbares Risiko, das unsere Gesundheit massiv beeinflussen kann. Doc Esser und Anne sprechen über die Gefahren von Schadstoffen und zeigen Wege auf, wie wir uns schützen können – von der Heilkraft des Reizklimas bis hin zum Waldbaden. Von Anne Schneider ;Heinz-Wilhelm Esser.
Dicke Luft in Delhi: Indiens Hauptstadt versinkt wieder in gelbem Smog. Charlotte, Konstanze und Deepika sprechen über die Belastung durch den Feinstaub, den typischen „Delhi-Husten“ und verzweifelte Maßnahmen dagegen.
Jede Woche die Wohnung putzen - gibt es dafür eine wissenschaftliche Begründung? Wieviel Schmutz und Erreger sind wirklich schlecht für uns? Spoiler: Weniger ist okay. // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Marlis Schaum.
Nette, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Uni Wien hat die Raumluft in Kletter-Hallen untersucht. Ergebnis: Die Konzentration von giftigem Feinstaub erreicht bedenkliche Werte – bis zu tausendfach höher als an Autobahnen. Verantwortlich dafür ist der Gummiabrieb von Kletterschuhen. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Unsere Luft ist in den letzten Jahrzehnten sehr viel sauberer geworden. Ein Erfolg der Umweltpolitik in Europa. Trotzdem warnen Gesundheitsforscher immer wieder vor den Gefahren von zu viel Schadstoffen in unserer Atemluft. Wie groß ist die Gefahr tatsächlich für unsere Gesundheit? // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Marlis Schaum /Annika Franck.