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Eine Geschichte der Weltreise in Buchform aufzulegen, erscheint schon als beinahe hoffnungsloses, weil für dieses Medium überdimensioniertes Projekt, und doch versuchte das Pinneberger Tageblatt am 11. Mai 1925, ein solches Unterfangen in einem einzigen Zeitungsartikel unterzubringen. Rosa Leu wird uns dabei im Folgenden nicht nur durch die Expeditionen der Antike, des Mittelalter sowie der Frühen Neuzeit begleiten. Aus ihrem Munde erfahren wir auch, dass die Erde dank aller Revolutionen auf dem Gebiet der Verkehrstechnik auch schon den Zeitgenossen vor einhundert Jahren dramatisch zusammengeschrumpft erschien; obschon eine Umrundung des Planeten mit Flugzeugen seinerzeit noch ungefähr zwei Wochen in Anspruch nahm. Einzig die Tatsache, dass es sich beim Reisen trotz allem noch um ein elitäres Vergnügen weniger Betuchter handele, bedauert der Autor – der sich in seinen Spekulationen, dass dies schon bald anders werden könne, durchaus als Prophet erweist.
Jeder hat doch diese eine Schublade zu Hause. Wenn man nicht weiß, wohin mit irgendeinem Krimskrams, zieht man sie auf – und weiß eigentlich auch schon insgeheim, dass man sich von den Dingen, die man hineinwirft, für eine lange Zeit oder sogar für immer verabschiedet. Irgendein verstaubtes Kabel, ein behaarter Prittstift ohne Deckel, dieser eine Schlüssel, von dem man nicht mehr weiß, wofür er nochmal war, ein zerknickter DHL-Zettel, Kleingeld aus einem unbekannten Land, ein steinharter Weingummi-Schlumpf und zwei Sonnenbrillen mit jeweils nur einem Glas. Was man halt so braucht im Leben. Die aktuelle Folge ist eigentlich genau das – nur eben als Podcast. Stellen wir uns also vor, wir nehmen uns eine Baywatch-Berlin-Müllschublade, leeren sie vor uns auf dem Tisch aus und schauen uns an, welche zusammenhangslosen Infoteilchen da nun vor uns liegen: Eine halb zu Ende erzählte Geschichte, wie Harry Styles letzte Woche Jakob sein letztes Lieblingssandwich vor der Nase weggefressen hat. Direkt daneben liegt eine Anleitung, wie man (Schmitt) richtig seine Beichte ablegt – inklusive Powersätze für den Priester. Aha. Was haben wir da noch? Oh, ein alter Zeitungsartikel über Klaas Heufer-Umlauf: „Held des Alltags: Berlins viertgrößter Leitungswasserausfall nachts von 01:00–02:30 – ich war dabei!“ Mit Podcasts ist es wirklich ein bisschen so wie mit alten Schubladen: Man kann sich stundenlang mit ihrem Inhalt beschäftigen, kommt aber danach nicht umhin zu denken, dass man das alles einfach auch ungesehen hätte in den Müll schmeißen können. Naja, so ist der Mensch Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Das Ruhrgebiet und Rheinland in den 1920er Jahren: Schon als junger Soldat im Ersten Weltkrieg schrieb Joseph Roth erste Zeitungsartikel. Nach Kriegsende wurde er Journalist. Seine Feuilletons ermöglichen eine Zeitreise in unsere Region. WDR 2019 Von Joseph Roth.
In Antje Rávik Strubels neuem Roman wird ein kritischer Zeitungsartikel einer Journalistin zum Verhängnis.
Die Feldberger Seenlandschaft ist eine der schönsten Naturlandschaften Deutschlands. Weite Wälder, sanfte Hügel, klare Seen, Moore und Binnendünen. Lebensraum für unzählige und seltene Tierarten und natürlich auch für den Wolf. Glaubt man der örtlichen Presse und Lokalpolitik, sind Menschen und Tiere jedoch in akuter Gefahr. Unzählige, angeblich hoch gefährliche Nah-Begegnungen mit Wölfen lassen die Bewohner, so heißt es, in Angst und Schrecken zurück. Für die Bürgermeisterin Constance von Buchwaldt ist klar: Jeder Wolf, der sich menschlichen Siedlungen nähert, muss getötet werden. Seit 2022 stellt sie daher immer wieder Anträge auf Entnahme. Bis jetzt ohne Erfolg, weil laut der zuständigen Behörde die strengen Voraussetzungen schlicht und ergreifend nicht erfüllt sind. Eine beispiellose Desinformationskampagne der regionalen Tageszeitung verleiht den Forderungen der Bürgermeisterin Nachdruck. Weit mehr als 30 Zeitungsartikel und fast keiner sachlich und ausgewogen. Im Gegenteil: Constance von Buchwaldt hat Aufklärung und Informationen den Kampf angesagt. Zwei verschwundene Wolfsrudel und mehrere tote Wölfe, die gefunden wurden, sind für Sabine und Thomas ein triftiger Grund, sich die Lage vor Ort mal selbst anzuschauen. Zusammen mit Claudia Demant und Max von der Allianz Wolf Brandenburg sind sie am 7. März in die beliebte Urlaubsregion gefahren, um sich ein eigenes Bild zu machen. Sie hatten Fragen: Wie ist die Stimmung in Sachen Wolf? Wie ist der Herdenschutz? Wer setzt sich in dieser wunderbaren Region für die Natur, den Artenschutz und die Wölfe ein? Die Antworten überraschen...
Episode 193 In dieser Episode haben wir das Vergnügen, mit Felix Morgenthaler zu sprechen – einem erfahrenen Homöopathen und Schulleiter der Samuel Hahnemann Schule Zürich. Wir tauchen in seine spannende berufliche Laufbahn ein, erfahren mehr über die Schule und sprechen über die Bedeutung einer fundierten homöopathischen Ausbildung. Wer ist Felix Morgenthaler? Berufserfahrung: Seit dem Jahr 2000 führt Felix Morgenthaler eine eigene Praxis für klassische Homöopathie – zunächst in Zürich Wollishofen und seit 2015 auch in Biberist bei Solothurn. Qualifikationen: Naturheilpraktiker mit eidgenössischem Diplom in Homöopathie Diplomierter Homöopath SHI (Schweizerisches Homöopathie Institut, Zug) Mitglied des Homöopathieverbands Schweiz (HVS) Lehr- und Weiterbildungstätigkeit:Seit 2004 engagiert sich Felix als Dozent an der Samuel Hahnemann Schule Zürich und leitet die Homöopathieausbildung. Er vermittelt nicht nur Grundlagen, sondern auch neueste Erkenntnisse aus Chemie, Biologie und der modernen Forschung. Darüber hinaus bietet er Supervisionen und Weiterbildungen für erfahrene Homöopathinnen und Homöopathen an. Die Samuel Hahnemann Schule Zürich: Die Schule besteht seit über 30 Jahren und ist eine der führenden Ausbildungsstätten für Homöopathie in der Schweiz. Sie bietet eine umfassende Ausbildung zum Naturheilpraktiker mit eidgenössischem Diplom in der Fachrichtung Homöopathie an. Der Lehrplan kombiniert theoretisches Wissen mit viel Praxisnähe und legt besonderen Wert auf eine ganzheitliche, patientenorientierte Arbeit. In dieser Episode sprechen wir unter anderem über: Die Faszination und Herausforderungen der homöopathischen Arbeit Die Rolle der Samuel Hahnemann Schule in der Ausbildung der nächsten Generation Spannende Einblicke in die Entwicklung der Homöopathie und deren gesellschaftliche Bedeutung Warum eine fundierte Ausbildung so wichtig für die Qualität der homöopathischen Praxis ist
Jonathan Rösch ist Maßschuhmacher und hat sein Atelier in der Landlmühle in Stephanskirchen. Ursprünglich hat er sein täglich Brot in der Veranstaltungstechnik verdient, bis er einen Zeitungsartikel über eine Schuhmacherin aus Italien gelesen hat. Dieser Artikel hat für ihn alles geändert. Jonathan Rösch nimmt die Hörerinnen und Hörer mit zu den unterschiedlichen Arbeitsschritten bei der Schuhherstellung. Dabei erzählt er u. a. vom Weg seiner Ausbildung, dem Gedanken der Nachhaltigkeit und warum Maßschuhe gesund sind. (Foto bearbeitet/ Original: Caroline Krajcir) Vielen Dank fürs Zuhören!!! Jonathan Rösch im Internet: https://www.schuhkreateur.de/ Jonathan Rösch auf Instagram: https://www.instagram.com/schuhkreateur/ Wer HALLO WELT HIER ROSENHEIM unterstützen möchte, findet hier eine Möglichkeit mit [paypal](https://ko-fi.com/hallowelthierrosenheim). HALLO WELT HIER ROSENHEIM auf [Instagram](https://www.instagram.com/hallowelthierrosenheim/) und auf [facebook](https://www.facebook.com/hagen.dessau.5). HALLO WELT HIER ROSENHEIM bei [AMAZON-Music](https://music.amazon.de/podcasts/2d9e4660-cb38-4965-be65-f613aacf8252/Hallo-Welt-Hier-Rosenheim)
"Ich bin immer ein bisschen laut", sagt Uwe-Michael Roeder aus Teterow zur Begründung, warum er als Unikum gilt in seiner Stadt... beruflich fährt er Medikamente aus - privat spielt er Tischtennis und sammelt alles, was über Teterow in den Zeitungen geschrieben wurde. Seit den 80er Jahren hat er dabei keinen Zeitungsartikel ausgelassen... Und weil Uwe-Michael Roeder sich so verbunden fühlt mit seiner Stadt, ist Mitglied der ersten Stunde im Heimatverein und früher, da ist er beim Umzug zum großen Hechtfest immer vorweg gelaufen - einen großen hölzernen Hecht in der Hand... Warum Teterow nicht mehr der Mittelpunkt von Mecklenburg-Vorpommern ist, warum Uwe-Michael Roeder unentbehrlich ist für viele ältere Menschen in der Stadt und warum die Teterower bei den Vorträgen zur Stadtgeschichte ohne ihn auf dem Trockenen säßen - das erfahren Sie in dieser Sendung.
Vor einiger Zeit habe ich in einem Zeitungsartikel ein Plädoyer für die Interne Revision gelesen. Der Autorin, Ann-Kathrin Büüsker, Moderatorin beim Deutschlandradio, war das vermutlich gar nicht bewusst. Sie prangerte die veralteten Strukturen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk an und schilderte deren Auswirkungen. Als ich den Artikel las, erkannte ich, dass die von ihr geforderte Veränderung genau das ist, was unsere Aufgabe in der Internen Revision ausmacht: - Strukturen, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten überdenken - Prozesse und Workflows hinterfragen: Wen wollen wir erreichen? Wer macht was, und ist das so noch zeitgemäß? Funktioniert das überhaupt zuverlässig? „Das haben wir schon immer so gemacht“, kann für uns kein Argument sein, wenn es Ideen gibt, wie es besser funktionieren könnte. Wir haben in unserer Funktion als Interne Revision nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Verpflichtung, unsere Organisation daraufhin zu hinterfragen, wie ihre Lebensfähigkeit bzw. auch Lebendigkeit gesteigert werden kann. Tja, manchmal folgt aus dem Hinterfragen eine Art schöpferische Zerstörung. Wenn "historisch Gewachsenes" jedoch nicht von uns hinterfragt wird, dann zahlt die Organisation einen hohen Preis. Frau Büüsker hat die Auswirkungen deutlich geschildert. Lassen Sie uns alle gemeinsam so souverän, kollegial und wirksam wie möglich werden, damit unsere Organisationen diesen hohen Preis nicht zahlen müssen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Für diese Folge sprachen wir mit dem Ozeanologen und Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif. Er ist Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg sowie Seniorprofessor am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Wir wollten mit ihm einen Blick in die Geschichte der Klimaforschung werfen, seine Reaktion auf die Zeitungsartikel unseres Podcast, die sich mit der Endlichkeit und Bedrohungen der natürlichen Lebensgrundlagen beschäftigen, einfangen, um dann natürlich wieder im Jetzt und der Zukunft anzukommen.
#135 Gibt es einen Weihnachtsmann? Gibt es den Weihnachtsmann? Einen schönen 1. Advent wünsche ich euch. Glaubt ihr an den Weihnachtsmann? Ja? Nein? Vielleicht? Heute wird die Frage, ob es den Weihnachtsmann gibt, ganz offiziell beantwortet. Als Kind habe ich mich dafür auf die Lauer gelegt, Wecker gestellt und heute habe ich gegoogelt und glücklicherweise war ich nicht die einzige mit der Frage, so gibt es einen berühmten Zeitungsartikel, der die Frage beantwortet und den passenden Wikipedia Artikel zum Vorlesen und Einschlafen.
In dieser Folge versuche ich aktuelle Statistiken und Zeitungsartikel zur Situation im österreichischen Bildungssystem zusammenzufassen - es geht also wieder einmal um Kindergärten, Schulen und Co.Go to the Patron Page of the Austrian German Podcast (patreon.com/user?u=52995628) to get transcripts for episodes and more. Support us by joining the AGP Club and get additional episodes and more.
Wenn Sie Ihre Revisionskompetenz verbessern wollen, dann ist dieser Podcast für Sie ein guter Ausgangspunkt. Ich bin in einem Zeitungsartikel über einen Satz gestolpert, der zwar mit der Internen Revision erst einmal gar nichts zu tun hat. Das tut aber gar nichts zur Sache. Denn der Satz hat es in sich. Er lautet: „Wenige richtige Worte benötigen meist weniger Zeit als viele falsche Worte.“ In diesem Podcast erfahren Sie: - Was dieser Satz mit den von Henry Mintzberg beschriebenen drei grundlegenden Managementstilen bzw. dafür erforderlichen Kompetenzen auf sich hat - Wie diese in die Arbeit der Internen Revision einfließen - Wie Sie diese in der Praxis beobachten können und - Wie sich diese Aspekte in Ihren revisorischen Stärken und Schwächen zeigen Wer von Ihnen mehr zu den Prüfungskategorien erfahren will, hört sich am besten Folge 231 an. Wenn ich Sie bei der Verbesserung Ihrer Revisionskompetenz unterstützen kann, dann melden Sie sich gerne bei mir. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Kapitel 7Wir lesen einen Zeitungsartikel, der in Minas Tagebuch eingeklebt war. Es wird darin das furchtbare Unwetter in Whitby beschrieben, dass sich ungewöhnlicherweise im August ereignete. Aus heiterem Himmel entwickelte sich ein Sturm, der alle Boote dazu brachte schnell den sicheren Hafen aufzusuchen. Nur ein Schoner ist noch draussen, mit gehissten Segeln und scheint's führungslos. Wie durch ein Wunder schafft das Schiff die Einfahrt in den Hafen, strandet dort aber auf einer Sandbank. Mit Grausen wird festgestellt, das ein Toter an das Steuerrad angebunden ist. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Cura che jau hai emprendì d'enconuscher Arnold Spescha, hai jau constatà svelt: el ha fatg uschè bler. Tge duess jau raquintar da tut quai? Gia be ils titels da tut quai ch'el ha publitgà dattan ina glista da passa 30 paginas. Tranter auter ha el scrit trais cudeschs cun poesias, la Grammatica sursilvana, in cudesch davart il general russ Suworow, nundumbraivlas lavurs davart la lingua, la litteratura, la linguistica, la musica, l'istorgia, davart l'aura, raquints, recensiuns, artitgels da gasettas, translaziuns ed ultra da quai 135 diaris, mintga saira dapi prest 60 onns. Plinavant è el stà scolast gimnasial, docent universitar, dirigent, commember da cumissiuns da musica chantunalas e federalas, expert. E bab da trais uffants. E consort. E pastur. Apunto. La fin finala hai jau decidì da tschertgar intgins muments che dattan invistas en ses munds, ses pensar, sias passiuns e ses fastidis. ------------------------------------------------------------------------------------------- Als ich Arnold Spescha kennenlernte, dachte ich schnell: Er hat so viel gemacht. Was von all dem soll ich erzählen? Allein schon die Titel all seiner Publikationen ergeben eine Liste von über 30 Seiten. Er hat drei Gedichtbände geschrieben, die Grammatica sursilvana, ein Buch über den russischen General Suworow, unzählige Arbeiten über Sprache, Literatur, Linguistik, Musik, Geschichte, über das Wetter, Erzählungen, Rezensionen, Zeitungsartikel, Übersetzungen und dazu 135 Tagebücher – jeden Abend, seit bald 60 Jahren. Ausserdem war er Gymnasiallehrer, Universitätsdozent, Dirigent, Mitglied kantonaler und eidgenössischer Musikkommissionen, Experte. Und Vater von drei Kindern. Und Ehemann. Und Hirte. Eben. Schlussendlich habe ich mich entschieden, einige Momente zu suchen, die Einblicke in seine Welten, sein Denken, seine Leidenschaften und seine Sorgen geben.
Wie pflegen wir am besten unsere Wälder? Und braucht er uns überhaupt?Peter spricht über einen aktuellen Zeitungsartikel, der uns Menschen als Überlebensvoraussetzung für den Wald darstellt. Peter argumentiert dagegen und hat euch einige Studien dazu mitgebracht. Außerdem beantwortetet er wieder eure Hörerfragen. Von Erotik im Wald, bis hin zu Hanf ist alles dabei.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.deWenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Ministerpräsidenten von Brandenburg und Sachsen schreiben in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, dass sie sich für Waffenstillstand im Ukraine-Krieg und für Verhandlungen einsetzen. Deutschland soll mit internationaler Rückendeckung aktiv vermitteln und Russland an den Verhandlungstisch bekommen. Was kann der Zeitungsartikel wirklich bewirken?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Man nannte ihn "Dr. Tod" und "Schlächter von Mauthausen". Aribert Heim war jahrzehntelang der meistgesuchte NS-Verbrecher. Heim war nur wenige Monate in einem Konzentrationslager, wurde in dieser Zeit aber berüchtigt für seine unvorstellbar grausamen „Behandlungen“ von Häftlingen. Nach dem Krieg führte er abgetaucht zunächst ein bürgerliches Leben als Frauenarzt und Familienvater. Kurz vor seiner Verhaftung tauchte er 1962 in Kairo unter und baute sich ein neues Leben auf. Jeder liebte diesen älteren deutschen Mann, alle nannten ihn "Onkel". Niemand ahnte auch nur was für ein Monster vor ihnen stand. Viel Spaß mit der heutigen Folge!Illustrationen zu allen Folgen auf: https://www.instagram.com/zeit.fuer.history/Meine Website: https://geschichte-podcast.de/Du willst das dein Buch, dein Produkt oder Projekt in meinem Podcast vorgestellt wird? Dann melde dich gerne bei mir. Alle Kooperations- und Werbeanfragen bitte an: historymakingof@gmail.comLiteratur: Nicholas Kulish u. Souad Mekhennet: Dr. Tod: Die lange Jagd nach dem meistgesuchten NS-VerbrecherAlle verwendeten Zeitungsartikel aus Online-Archiven wurden im Laufe der Folge erwähntDas Folgenbild zeigt einen Ausschnitt aus Heims ägyptischen Führerschein (links) und einen Auszug aus einem Zeitungsartikel der in Deutschland über ihn veröffentlicht wurde (rechts). Beides entnommen aus: https://www.nytimes.com/interactive/projects/documents/from-the-briefcase-of-aribert-heimCOPYRIGHT:The following music was used for this media project:Music: The Longbeards Beneath The Mountains by Justin Allan ArnoldFree download: https://filmmusic.io/song/11178-the-longbeards-beneath-the-mountainsLicense (CC BY 4.0): https://filmmusic.io/standard-license Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mal wieder Chaos im Adler Horst: Polizeieinsatz auf dem Vereinsgelände, ein Jugendteam was den Vereinsname und Logos ablegt und nicht zum FInale antritt und ein Herren team das kurz vor den Play Offs hinschmeisst. Die Ereignisse überschlagen sich, ein Zeitungsartikel mit wilden Anschuldigungen jagt den nächsten und von den Adler kommen Statements scheibchenweise. Die 5 Guys wagen den versuch die Anschuldigungen und Gegendarstellungen zu sortieren und einzuordnen. Eins scheint jedenfalls klar zu sein: einen Alleinschuldigen kann man in dem Chaos nicht ausmachen und der angerichtete Schaden ist immens. Hört rein und macht euch ein Bild!
8.4.2023 Transkription
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Selten habe ich mich in der Vorbereitung auf einen Podcast so aufgeregt, wie vor diesem Interview. Annemarie Heyl, sie hat vor fast 10 Jahren das Unternehmen „Kale & Me“ gegründet. Das war allerdings nicht das was mich so wütend gemacht hat. Dafür muss ich ein bisschen ausholen.
Die neueste Folge von the Football Cave ist online! Jetzt reinhören! Sie sind da um zu beschützen, um den Weg freizumachen und haben abseites des Feldes prinzipiell ein soziale Ader und ein noch größeres Herz. Die Offensive Lineman im American Football. Was passiert, wenn wieder einmal zwei dieser "Artgenossen" in einem Podcast aufeinandertreffen, erfahrt ihr in der heutigen Episode, wenn Phillip Most im Dialog mit Longbo agiert. Er spricht über seinen großen Hunger auf den nächsten Ring und welches Essen er wirklich über alles liebt. Wie ein einfacher Zeitungsartikel sein Leben verändert und bis heute beeinflusst hat, was für ihn Vereinstreue heißt und was Star Wars und eine Dating Show beim RTL mit diesem Format zu tun haben ... Mit FootBowl10 gibt es 10% Rabatt bei Brooklyn: https://brooklyn-shop.de/?utm_source=footbowl2024&utm_medium=banner&utm_campaign=footbowl2024
Ein reißerischer Zeitungsartikel verhilft dem Dorfkrug, in dem Thomas Lenz lebt, zu neuer Bekanntheit im Land. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Liebe Freundinnen und Freunde von Auf den Tag genau, wir haben gute Nachrichten zu vermelden: Im August beginnt unsere Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Wir werden also ab dem 1. August - zumindest für 2 Monate - wieder täglich senden. Am Konzept ändert sich nichts, nur dass wir die Weimarer Republik und die Welt vor 100 Jahren nun durch die Zeitungsartikel der Hamburger Presse erleben werden. Also macht Euch langsam bereit, hört bis dahin unser Archiv durch und verfolgt unseren Kanal hier, wir werden Euch hin und wieder die Wartezeit verkürzen..so wie heute: Alles rauscht, rumpelt, schreit und wuselt in der Podcastlandschaft, und dennoch fehlt etwas, ist unser Schweigen spürbar. Ein Autor, der regelmäßig in unserem Podcast auftritt, ist der Wiener Arnold Höllriegel. Am 26. April 1924 schrieb er eine kleine Glosse in der Abendausgabe des Berliner Tageblatts, in der es um die Interferenzen und Überlagerungen der Radiosendestationen geht. Alle senden, alle funken, die Welt kommuniziert – für Höllriegel geht dabei aber auch was verloren… Frank Riede liest für uns diesen charmanten Text, der eine beinahe zeitlose Kritik an den neuen Kommunikationsmedien enthält.
Vor 55 Jahren, am 14. April 1969, wird in der Schweiz zum ersten Mal ein Herz transplantiert. Die Presse jubelt über den gelungenen Eingriff. Doch die Freudesstimmung ist nur von kurzer Dauer. Bald stellt sich heraus, dass die verantwortlichen Ärzte die Angehörigen des Spenders weder um ihre Einwilligung für die Herztransplantation gebeten, noch über die Organentnahme überhaupt informiert haben. Die geschockten Eltern des verstorbenen Spenders können die Sache nicht auf sich beruhen lassen: «Sonst werden demnächst noch Leute von der Strasse geholt zur Herztransplantation». Sie verlangen eine Genugtuung wegen Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte nach Art. 28 ZGB. Der Fall landet vor dem Bundesgericht. Es ist nicht das letzte Mal, dass sich das Bundesgericht mit den Folgen einer Herztransplantation auseinandersetzen muss. Am 20. April 2004, also fast genau 35 Jahre nach der ersten Herztransplantation in der Schweiz, kommt es am Unispital Zürich zu einem tragischen Missverständnis. Bei einer Herztransplantation werden die Blutgruppen des Spenderorgans und der Herzempfängerin vertauscht, die Patientin verstirbt. In einem Zeitungsartikel wird unter Berufung auf drei gut informierte Quellen ausgeführt, dass der Chefarzt der Patientin bewusst das «falsche Herz» eingesetzt habe, weil man eine medizinische Heldentat habe vollbringen wollen. Die Staatsanwaltschaft verlangt gerichtlich, dass der Journalist die Quellen seines Berichts offenlegt, damit die Umstände der fatalen Operation untersucht werden können. Der Journalist zieht den Fall ans Bundesgericht (BGE 132 I 181). Zur Geschichte der Organspende in der Schweiz sei auf das Buch «Umstrittene Körperteile» von Simon Hofmann verwiesen, das open Access verfügbar ist.
In einem spannenden Buch präsentiert Volksmusikkenner Alois Gabriel 200 Jahre Unterwaldner Volksmusikgeschichte. Seine umfangreiche Dokumentation ist bereits jetzt ein Referenz- und Standardwerk, das eine wichtige Lücke schliesst. Während über fünf Jahren hat Alois Gabriel alles zusammengetragen, was ihm über Volksmusik aus Ob- und Nidwalden in die Hände kam. Dabei durchstöberte der pensionierte Lehrer und aktive Musiker aus Obbürgen NW Dutzende von Vereins-Chroniken, las Bücher und Reiseberichte und kämpfte sich durch Zeitungsartikel, Amtsblätter und Quellen aus dem Staatsarchiv. Entstanden ist ein Buch, das äusserst kompetent über die Unterwaldner Volksmusikkultur informiert. Der Autor beschreibt darin die Volksmusik des 19. und 20. Jahrhunderts und ihre Bedeutung für die damalige Gesellschaft. Er unternimmt auch eine aktuelle Bestandesaufnahme der heutigen (Unterwaldner) Volksmusik und beschreibt ihre Auffälligkeiten. Der eigentliche Hauptteil des Buches ist eine Art Kompendium, in welchem Alois Gabriel über 80 Formationen und Musiker aus Ob- und Nidwalden porträtiert. Sie alle spielten eine gewisse überregionale Rolle und sind heute nicht mehr aktiv. Als Ergänzung können dazu auf der Webseite www.diviu.ch Filmausschnitte gesehen und Tondokumente gehört werden. Die Musik der heutigen «Fiirabigmusig» orientiert sich in weiten Teilen an den Formationen, die in diesem Kompendium aufgeführt sind.
In dieser Podcastfolge besprechen wir ein visionäres Steuerkonzept, das die Attac-Mitglieder Karl-Martin Hentschel und Alfred Eibel in ihrem neuen Buch "Steuer-Revolution" entwickelt haben. Die Frage lautet: Wie müsste das Steuersystem geändert werden, um wirkliche Umverteilung von Reichtum und echten Klimaschutz herzustellen? Und wie kann das politisch erreicht werden? Außerdem schauen wir auf die Neuigkeiten im Februar und besprechen die Entwicklung der Ungleichheit in Deutschland, Christophs neue Studie zur Besteuerung von Booking.com, das erste Treffen des UN-Steuerkomitees und eine Initiative der US-Steuerbehörde IRS zur Erhöhung der Prüfquoten bei Einkommensmillionären. (02:28) Karl-Martin Hentschel zu seinem Buch "Steuer-Revolution" (34:28) Steigt die Ungleichheit? Einkommen vs. Vermögen. (40:47) Christophs neue Studie zur Besteuerung von Digitalkonzernen und Booking.com (47:34) Das erste Treffen des UN-Steuerkomitees (51:12) Neue EU-Regelungen gegen Geldwäsche (55:06) Die US-Steuerbehörde im Kampf gegen Hinterziehung von Einkommensmillionären Das Buch "Steuer-Revolution" von Karl-Martin Hentschel und Alfred Eibl: https://www.attac.de/bildungsangebot/basistexte/detailansicht/news/basistext-59-steuer-revolution Der von Julia diskutierte Zeitungsartikel zur Ungleichheit: https://archive.is/4zeg4 Christophs Studie zu Booking.com und der Besteuerung von Digitalkonzernen: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/digitalkonzerne-fair-besteuern/ Hier könnt ihr unseren Newsletter abonnieren: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/mitmachen/newsletter-und-aktivenliste/ Und hier geht's zu den Fördermitgliedschaften: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/unterstuetzen/ Wir freuen uns über jegliches Feedback an yannick.schwarz@netzwerk-steuergerechtigkeit.de oder per Nachricht an einen unserer Kanäle auf den sozialen Medien: https://linktr.ee/netzwerksteuergerechtigkeit Credit für die verwendete Musik, jeweils von pixabay.com: Intro: Eco Technology von Lexin_Music Outro: The Pace of Africa von Purple Planet Music
Solar Engineering umfasst Technologien, mit denen die Wissenschaft die Sonneneinstrahlung verändern und so den Klimawandel abschwächen kann. In Kenia findet die sechste UNO-Umweltversammlung statt, dort will sich die Schweiz dafür einsetzen, dass Solar Engineering besser koordiniert wird. Weitere Themen: * Die Schweizer Stimmbevölkerung kann am 3. März über zwei AHV-Volksinitiativen befinden. Die Plattform Année Politique Suisse von der Universität Bern hat die Inserate und Zeitungsartikel zu diesen Abstimmungen analysiert. Erstmals wird transparent, wie solche Kampagnen finanziert werden, denn die einzelnen Lager müssen ihr Budget dafür offenlegen. * Das Tesla-Autowerk Grünheide, im deutschen Bundesland Brandenburg, soll ausgebaut werden – 100 Hektar Wald müssten dafür gerodet werden. In einer Befragung haben nun aber rund zwei Drittel der Menschen in Grünheide zu diesem Projekt «Nein» gesagt. * In einer Branche, die von Männern geprägt ist, fällt sie auf: Die 18-jährige Chilenin Elisa Torres Durney tourt durch die Welt und wirbt dafür, dass sich Mädchen und junge Frauen stärker für Informatik interessieren. Besonders für eine neue Art von Informatik, für Quantencomputer.
„Das doppelte Lottchen“ oder „Emil und die Detektive“ lesen Eltern ihren Kindern immer noch gerne vor. Erich Kästner schrieb auch Zeitungsartikel, Romane für Erwachsene, Drehbücher und Gedichte – seine „Lyrische Hausapotheke“ ist einer der meistverkauften Lyrikbände in Deutschland. Klar, flott, lustig – so klang Kästner, dabei schwang bei dem Friedensaktivisten immer auch Schwermut mit. Am 23. Februar ist Kästners 125. Geburtstag, im Juli sein 50. Todestag. Wer war der Mann hinter den Kinderbuchklassikern? Und was macht sein Werk bis heute so erfolgreich? Lukas Meyer-Blankenburg diskutiert mit Prof. Dr. Sven Hanuschek - Erich Kästner-Biograf, München, Prof. Dr. Stefan Neuhaus - Literaturwissenschaftler, Universität Koblenz, Andrea O´Brien - Leiterin des Erich-Kästner-Hauses für Literatur, Dresden
Es sind Bilder, die einen das Blut in den Adern gefrieren lassen. Schockierende Aufnahmen von Menschen, die sich unmittelbar vor Ort befinden, in der Gefahrenzone - und die dort für uns, ihr Leben riskieren. An der Front! Während sie nach diesen monströsen, feigen Attacken direkt in die leeren und gefühlskalten Augen der Täter schauen: den Tennisball-Werfern! So oder so ähnlich müsste sich doch eigentlich der Zeitungsartikel zum Spiel der Hertha gegen den HSV lesen lassen. Zumindest wenn man nach den Aussagen der Pseudoexperten und Doppelpass-Sesselpupsern geht. Um dieser teils doch sehr ernsten Thematik ein bisschen entgegenzuwirken, hier die anderen Themen dieser Folge: Leverkusen gegen Stuttgart, Leverkusen gegen Bayern, Beamtenfußball der SGE, unsere Gewinner des Spieltags und ein völlig irrsinniger Dschungelcamp-Tweet eines Mannes, der sich mit Fehlentscheidungen auskennt.
Es sind Bilder, die einen das Blut in den Adern gefrieren lassen. Schockierende Aufnahmen von Menschen, die sich unmittelbar vor Ort befinden, in der Gefahrenzone - und die dort für uns, ihr Leben riskieren. An der Front! Während sie nach diesen monströsen, feigen Attacken direkt in die leeren und gefühlskalten Augen der Täter schauen: den Tennisball-Werfern! So oder so ähnlich müsste sich doch eigentlich der Zeitungsartikel zum Spiel der Hertha gegen den HSV lesen lassen. Zumindest wenn man nach den Aussagen der Pseudoexperten und Doppelpass-Sesselpupsern geht. Um dieser teils doch sehr ernsten Thematik ein bisschen entgegenzuwirken, hier die anderen Themen dieser Folge: Leverkusen gegen Stuttgart, Leverkusen gegen Bayern, Beamtenfußball der SGE, unsere Gewinner des Spieltags und ein völlig irrsinniger Dschungelcamp-Tweet eines Mannes, der sich mit Fehlentscheidungen auskennt.
Was bringt Dich weiter? Negative Gedanken oder positive Gedanken? Ich habe vor kurzem einen sehr interessanten Zeitungsartikel zu genau dieser Frage gelesen und das hat mich dazu gebracht, eine Podcast-Folge zu diesem Thema für Euch aufzunehmen. Denn das ist auch ein wichtiger Aspekt für Euch im Vertrieb! Viel Spaß beim Zuhören!
Seit über eineinhalb Jahren führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. In einem Zeitungsartikel spricht der ukrainische Armeechef nun von einem Stellungskrieg, einem Stillstand auf dem Schlachtfeld also. Friedensverhandlungen sind nach wie vor für beide Seiten keine Option. Weitere Themen: (05:31) Kaum Fortschritte im Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine (11:20) Irans Schlüsselrolle im Nahostkonflikt (17:17) Klimaskeptische Argumente: kein Verstoss gegen Sachgerechtigkeit (21:22) Ständeratswahlen: Spannende zweite Wahlgänge (26:53) Neue Bührle-Ausstellung bleibt kontrovers (33:14) Viele Asylgesuche bringen New York ans Limit
Claude Debussy war mehr als der «impressionistische» Klangmaler, für den in viele auch heute noch halten. Im zweiten Band seiner Préludes für Klavier finden sich humoristische Porträts wie die Nr. 6, «General Lavine», in welchem Debussy einen amerikanischen Clown portraitiert. Oder so scheinbar Etüdenhaftes wie die Nr. 11, «Les Tierces alternées». Hier sind die Interpreten gefordert, die Brücke zu schlagen von fingertechnisch hohen Ansprüchen zu einer musikalischen Aussage. Mit «La Terrasse des audiences du clair de lune» (Nr. 7) sind wir allerdings wieder beim Klangmaler Debussy. Mögliche Quelle für diese musikalische Indien-Vision ist ein Zeitungsartikel aus dem Auslandsteil von «Le Temps», in welchem von den Krönungsfeierlichkeiten Georg V zum Kaiser von Indien 1912 die Rede ist. Gäste von Benjamin Herzog sind der Pianist James Alexander und der Musikpublizist Sigfried Schibli. Erstausstrahlung: 19.03.2018
Hungerlöhne und menschenunwürdige Arbeitsverhältnisse herrschten in der Londoner Zündholzfabrik von Bryant und May. Annie Besant griff in einem Zeitungsartikel diese "Sklaverei" scharf an. Die Streichholzmädchen traten in den Streik und gründeten schließlich eine Gewerkschaft - wegweisend für ganz Europa.
Hat Lukas Podolski seinem Imbissbuden- und Eisladen-Imperium jetzt auch noch ein Bier mit Dönergeschmack hinzugefügt? Natürlich nicht. Und dennoch lesen Loorie Wutz, Brobert und Daniel hier in Der Letzte Podcast den Zeitungsartikel eines kölschen Lokalmagazins dazu vor. Als Bonus gibt's sogar Walgeräusche!
Erst vorgestern hatten wir hier im Podcast einen äußerst hoffnungsfrohen Zeitungsartikel über Ansätze zu einem wieder anlaufenden internationalen Kulturaustausch und dessen friedenstiftendes Potential in Nachkriegszeiten. Ganz anders gelagert als die dort besprochene Lesereise Thomas Manns in das vom Weltkrieg verschonte Spanien verhielt es sich freilich mit der Auslandswirkung des patriotischen Erbauungsfilms Fridericus Rex des ungarischen Regisseurs Arzen von Cserépy über Friedrich den Großen, der wegen seiner vermeintlichen Verherrlichung des preußischen Militarismus etwa in den USA scharf kritisiert wurde. Einen anderen Weg des Umgangs ging man offensichtlich in Belgien, wo der Streifen aus dem gleichen Grund ein gefundenes Fressen war, vor einem ungebrochenen aggressiven Nationalismus in Deutschland zu warnen und die eigene Politik der Ruhrbesetzung damit indirekt zu legitimieren. Das Berliner Tageblatt blickt am 8. Juni 1923 wegen dieser propagandistischen Ausschlachtung seinerseits empört nach Brüssel. Es liest Paula Rosa Leu.
2022 unterschrieb die Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja eine Petition, in der der Krieg gegen die Ukraine als „Schande“ bezeichnet wurde. Danach waren sie und ihr Mann Andrej Krassulin in Moskau nicht mehr sicher. Im Berliner Exil ist die engagierte Autorin jedoch keineswegs verstummt. In ihrem neuen Buch „Die Erinnerung nicht vergessen“ ist auch das Private, an das sie zurückdenkt, immer politisch. Der Band versammelt aktuelle Vorträge, Tagebucheinträge, Essays und Zeitungsartikel. Rezension von Angela Gutzeit. Aus dem Russischen von Ganna-Maria Braungardt Carl Hanser Verlag. 192 Seiten, 23 Euro ISBN 978-3-446-27630-7
In der Westschweiz geht gerade viel: In der Waadt gab die Kontroverse um Valérie Dittlis Steuersitz und der weiter verzögerte Ausbau des Bahnhofs Lausanne zu reden. In Genf könnte ein Comeback von Pierre Maudet bevorstehen. Zum grossen Ärger der Westschweizer Politikerinnen und Pendler. Dittli, Maudet, der Bahnhof Lausanne: In der Westschweiz sorgen mehrere Themen für Ärger. Die Waadtländer Finanzministerin Valérie Dittli geriet in die Kritik, weil sie im Kanton Zug Steuern zahlte, obwohl sie in Lausanne politisierte – und ihr dort auch Geld verdiente. Der frühere Genfer Regierungsrat Pierre Maudet versucht ein Comeback in der Politik, obwohl er wegen eines Korruptionsdelikts verurteilt wurde. Und der Umbau des Bahnhofs Lausanne wird stetig verschoben. Der Westschweizer Journalist Jacques Pilet hat vor über 60 Jahren seinen ersten Zeitungsartikel geschrieben und mehrere Publikationen gegründet: Zum Beispiel die Zeitschrift L'Hebdo. Noch heute greift er wöchentlich in die Tasten und publiziert auf seinem Online-Portal «Bon pour la tête».
Die Frontenbewegung, das war Faschismus nach Schweizer Art. Ein Knäuel von Gruppierungen, die nach einer autoritären Schweiz strebten. Einer ihrer geistigen Führer war Hans Kläui, der unzählige antisemitische Texte verfasste. Später wurde er trotz der dunklen Vergangenheit zum gefeierten Historiker. Als Hans Kläui im April 1992 stirbt, trauert die Stadt Winterthur um ihren preisgekrönten Lokalhistoriker und seine Tochter trauert um ihren Vater. Doch, was Elisabeth Schmid im Nachlass ihres Vaters findet, erschüttert sie. Es sind stapelweise Zeitungsartikel mit rassistischem und antisemitischem Inhalt. Geschrieben von ihrem Vater. Die hetzerischen Worte wollen nicht zum liebenswürdigen Mann passen, den sie und ihre Familie gekannt hatten. Und doch steht da sein Name. Hans Kläui war Mitglied der Nationalen Front und damit Teil der sogenannten Frontenbewegung in den 1930er- und 40er-Jahren. Die Fronten waren ein Knäuel von rechtsextremen Gruppierungen, welche aus der Schweiz einen autoritären Staat nach Vorbild Nazi-Deutschlands oder des faschistischen Italiens machen wollten. Dies in der Zeit der Geistigen Landesverteidigung, als ein Grossteil der Bevölkerung skeptisch war gegenüber jeglichem Einfluss von aussen. Diese Zeitblende klärt, wie nahe die Frontisten ihrem Ziel kamen und wie Hans Kläui nach dem Krieg trotz seiner Vergangenheit als hetzerischer Faschist zum gefeierten Lokalhistoriker werden konnte. Zu Wort kommen Kläuis Tochter Elisabeth Schmid sowie die beiden Autoren Yves Schumacher und Daniel Gut. Weiterführende Literatur * Daniel Gut, Neidkopf. Zur Naturgeschichte des Schweizer Frontisten Hans Kläui – eine literarische Recherche. * Walter Wolf, Faschismus in der Schweiz. Die Geschichte der Frontenbewegungen in der deutschen Schweiz, 1930–1945. * Yves H. Schumacher, Nazis! Fascistes! Fascisti. Faschismus in der Schweiz 1918–1945 (Überarbeitete Neuauflage am 15. März 2023).
Aus Mangel an aktuellen Turnieren eine Bunte Episode mit einem Sammelsurium an Themen. Der besprochene Zeitungsartikel aus dem Abendblatt: https://www.abendblatt.de/sport/article237747171/beachvolleyball-warum-den-hamburger-stuetzpunkt-grosse-probleme-plagen.html Zu Gast: Sebastian Fuchs Maximum bei Twitch: https://www.twitch.tv/maximumbeachvolleyball Unterstützt mich bei Paypal: paypal.me/maximumbeach Folgt auch bei Youtube und Instagram und checkt maximumbeachvolleyball.de
Dass man die jüdische Vergangenheit einer Stadt ohne Hass und Häme aufarbeiten kann, beweist Hartmut Hosenfeld seit fast 50 Jahren. Der heute pensionierte Sonderschullehrer verbrachte Wochen, Monate und letztendlich Jahre im Attendorner Archiv, wälzte Dokumente, Zeitungsartikel und Schriftstücke ab dem 19. Jahrhundert und wurde zum engagierten Experten für "Jüdisches Leben in Attendorn". Von Heike Braun.
Halloo zurück in Hagrids Hütte! Wir sind es wieder und wir besprechen mal wieder ein Kapitel aus Harry Potter 7. Ein Kapitel? Hahahaa neeein, gleich zwei! (Spoiler kann es geben) Und was darin nicht alles passiert! Gar nicht mal so viel. Vor allem liest Harry Zeitung und dann sagt er noch Tschüss. Aber es ist auch wundervoll, denn vor allem das Tschüss-sagen ist etwas emotional. Ansonsten wird Quatsch gemacht, abgeschwiffen, Zahlenkokolores betrieben und vieles mehr, was ihr inzwischen alles von Manu und Michel gewohnt seid. Viel Spaß beim Zuhören :) Und nicht vergessen: Halbwissen - das ist unser Motto. Werbung: Babbel: Mit dem Code "Dobby" erhaltet ihr ein Babbel Jahresabo zum Preis von 6 Monaten (Angebot gültig bis 30.04.2023). Einfach auf babbel.com/audio einlösen :) Link: https://go.babbel.com/t?utm_term=generic_v1&bsc=podcast- deu&btp=default&utm_content=Podcast..Dobby..Julep..DEU
"J'accuse"...! Ich klage an!" Fettgedruckt über sechs Spalten leitet diese Schlagzeile den wohl schlagkräftigsten Zeitungsartikel aller Zeiten ein: Der bekannte Schriftsteller Emile Zola wendet sich gegen den französischen Staatspräsidenten in der heiklen Staatsaffäre um den zu Unrecht wegen Geheimnisverrats verurteilten jüdischen Artillerie-Hauptmann Alfred Dreyfus. Autorin: Sabine Mann Von Sabine Mann.
Read Only: Der Podcast mit Buchempfehlungen von und für Unternehmerinnen und Unternehmer.
Uh, erster Sonntag im Monat? Zeit für eine neue Folge! Erneut mischen wir Zeitungsartikel mit euren Fragen und garnieren das mit einer Prise eigener Geschichten. Zum Beispiel dem Grund, warum wir diese Folge Remote aufgenommen haben, also nicht zusammen im Studio waren: Robin hatte Corona. Falls der Kalng also etwas […]
Uh, erster Sonntag im Monat? Zeit für eine neue Folge! Erneut mischen wir Zeitungsartikel mit euren Fragen und garnieren das mit einer Prise eigener Geschichten. Zum Beispiel dem Grund, warum wir diese Folge Remote aufgenommen haben, also nicht zusammen im Studio waren: Robin hatte Corona. Falls der Kalng also etwas anders ist, das ist die Erklärung. In dieser Folge gibt es... 00:00 - Intro 08:35 - Artikel: Aufkleberhaft 24:16 - Artikel: Heinz in Göttingen verschwunden 31:04 - Robin hatte Corona 42:38 - Mathias L. investiert & verliert 51:37 - Frage: Soll noch gratuliert werden? 59:26 - Frage: Mit wem zur Veranstaltung? 1:08:29 - Abmod Ihr habt Fragen/Anmerkungen/Hinweise? Schickt uns alles an: Eine Mail an frage@dieratsherren.de oder artikel@dieratsherren.de Eine PM bei Twitter an @dieratsherren ► Zum Download - http://www.superkreuzburg.de/podcasts/dieratsherren ► Zu unserer Hompage - http://www.dieratsherren.de ► RSS-Feed - http://www.superkreuzburg.de/feed/ratsherren ► Spotify - https://open.spotify.com/show/0z0PSH2ahZvJr7lm2vPcqB ► iTunes - https://itunes.apple.com/de/podcast/die-ratsherren/id1104290546?l=en&mt=2 ► Zur YT-Playlist - https://www.youtube.com/playlist?list=PLk1edVCoRiNRn92if8pcl5bOaDsFmwuX-
Hoy os voy a leer un artículo de periódico. Se trata de una noticia sobre la emancipación de los jóvenes en España. Escucha atentamente y en el próximo episodio te hago unas preguntas. Auf meinem Homepage www.spanischmitmaria.de/spanisch-akademie findest du alle meine Lernmaterialien: Podcasts, Audio-Bücher usw. Die PDF-Dateien der Lektionen 101- 150: https://elopage.com/s/Spanisch/lektionen-101-150 Die PDF-Dateien der Lektionen 151-175: https://elopage.com/s/spanisch/grundkurs-a2-lektionen-151-175 Lektüre: 10 Diálogos en español A1/A2: https://elopage.com/s/Spanisch/audio-buch-dialogos-en-espanol-a1-a2 Lektionen 1-100 (Grundkurs A1): https://elopage.com/s/Spanisch/lektionen-1-100-zum-podcast-spanisch-fuer-anfaenger Kontakt mit mir: charlaconmaria@gmail.com Du kannst mir auf INSTAGRAM folgen: @spanischmitmaria Ich würde mich sehr freuen wenn du: -Den podcast bewertest (*****) und kommentierst, zum Beispiel bei Apple Podcast: Me gusta mucho el podcast, no puedo estar un día sin él :). -In den Social Media teilst: Instagram, Facebook usw. -Ihn weiterempfiehlst: Abuela, tienes que escuchar el podcast de María, es increíble. ¡Muchas gracias! Vamos a seguir aprendiendo español juntos. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/maria1769/message
Madame Verdurin kommentiert mit spitzer Zunge die chauvinistischen Zeitungsartikel ihres getreuen Gastes Brichot. Sie gibt sich als große Kennerin und wirft den „Damen der Gesellschaft" wie der Gräfin Molé ihre Begriffsstutzigkeit vor. Mehr: http://www.rbbkultur.de/proust Audio on Demand verfügbar bis 10.04.2022
Ein geheimer Masterplan, der Sebastian Kurz ins Kanzleramt führt – darum geht es in der dritten Folge von »Inside Austria«. Kurz intrigiert als Außenminister gegen die eigene Regierung. Und seine engsten Vertrauten erkaufen ihrem Chef mutmaßlich mit Steuergeldern schmeichelhafte Zeitungsartikel – das legen Chats nahe, die Ermittler derzeit auswerten. In dieser Podcastfolge hören Sie, wie Kurz von 2016 an die eigene Regierung sabotierte, um selbst an die Macht zu kommen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam die Abgründe der Ausnahmekarriere von Sebastian Kurz. Einen Überblick über die Enthüllungen und alle aktuellen Entwicklungen zur Affäre Kurz finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen.Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandard.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung