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HVO100 gilt als pflanzliche Alternative zu fossilen Brennstoffen wie Diesel und Benzin. Es werden 90% weniger Treibhausgasemissinen versprochen. Doch diese Versprechen sind in den meisten Fällen ein Marketing-Trick der #Fossil-Lobby und Tankstellenbetreiber, damit sie ihre Geschäftsmodelle möglichst lange erhalten können. Durch den Erhalt flüssiger Antriebsmittel bleibt alte und etablierte Infrastruktur unverzichtbar. HVO100 ist aber oft klimaschädlicher als die konventionellen Brennstoffe und weitere Probleme wie Lärm und giftige Abgase bleiben. Dazu hat sich der Markt längst gedreht und die Elektrifizierung ist nach aktuellem Wissensstand für Straße und Schiene die effizienteste und wirtschaftlichste Option. Wer weiter an der alten Welt festhält, läuft in die Kostenfalle und verhindert die Transformation der #Wirtschaft. Die Links zu den im Beitrag verwendeten Quellen finden Sie in den Show-Notes der Video-Version des Podcasts auf unserem YouTube-Kanal: https://youtu.be/_skZASx0zaY
Dicke Luft gab es schon in der Antike. Jan Kerckhoff über eine neue Studie die zeigt, wie hoch die Belastung der Luft mit Blei war - und wie ungesund das vermutlich war
Gerade an heißen Sommertagen fühlt sich die Luft in der Stadt richtig schwer an, man riecht und spürt bei jedem Atemzug förmlich die Abgase und andere Verschmutzungen
GOOD NEWS: Panamas Oberster Gerichtshof stoppt Kupferabbauprojekt Nach heftigen Protesten gegen den größten Tagebau Zentralamerikas hat der Oberste Gerichtshof Panamas das Bergbaugesetz und das damit verbundene Kupferabbauprojekt „Cobre Panama“ für verfassungswidrig erklärt. Der Kupferabbau ist eine enorme Belastung für die Umwelt und die Arbeiter:innen. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick: Panamas Oberster Gerichtshof stoppt Kupferabbauprojekt Nach heftigen Protesten gegen den größten Tagebau Zentralamerikas hat der Oberste Gerichtshof Panamas das Bergbaugesetz und das damit verbundene Kupferabbauprojekt „Cobre Panama“ für verfassungswidrig erklärt. Der Kupferabbau ist eine enorme Belastung für die Umwelt und die Arbeiter:innen. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/panama-minenkonzession-urteil-100.html Strengere Regeln für Schadstoffe in der EU Das EU-Parlament und der -Rat haben sich auf strengere Schadstoffregeln für Industrie- und Landwirtschaftsbetriebe geeinigt. Ab sofort müssen auch Batteriehersteller und Bergbaubetriebe diese Regeln einhalten. Die neuen Vorschriften betreffen Schadstoffe wie Stickoxide, Feinstaub, Quecksilber und Schwermetalle. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/schadstoffregeln-eu-industrie-landwirtschaft-bergbau-batterien-100.html Investitionen deutscher Industrie im grünen Sektor gestiegen Die deutsche Industrie hat ihre Investitionen in den Klimaschutz in den letzten zehn Jahren deutlich erhöht: 2021 wurden rund 4,15 Milliarden Euro ausgegeben, ein Anstieg von 74,3 Prozent. Auch die Anzahl der Beschäftigten in grünen Jobs ist um 44,4 Prozent gestiegen. https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/244985105-klimaschutz-industrie-investiert-mehr-gruene-jobs-nehmen-zu Erstes Organoid des menschlichen Herzens Ein Forschungsteam aus Wien hat erstmals ein Organoid des menschlichen Herzens hergestellt. Das Modell bildet die Strukturen des Herzens im Detail nach und soll helfen zu erforschen, wie Defekte und Krankheiten entstehen und welche Medikamente bei Herzleiden helfen. https://www.scinexx.de/news/medizin/erstes-herz-organoid-mit-mehreren-kammern/ Erstmals deutlicher Rückgang der HIV-Infektionen in Südafrika Laut einer Studie der südafrikanischen Forschungsagentur HSRC ist die Zahl der HIV-Infizierten in Südafrika in den vergangenen Jahren erstmals deutlich gesunken. Waren 2017 noch 14 Prozent der Menschen in Südafrika mit dem HI-Virus infiziert, waren es 2022 12,7 Prozent. https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/hiv-in-suedafrika-zahl-der-infektionen-geht-signifikant-zurueck-a-d318a19b-fd1a-4491-8828-1d331f2dfdfe Fürs Leben lernen: App vermittelt Life Lessons in Ausfallstunden An deutschen Schulen fallen jede Woche rund 1 Mio. Unterrichtsstunden aus. Damit Schüler:innen die Zeit nutzen können, hat der Verein LifeTeachUs die App „Life Session“ entwickelt: Sie vermittelt Expert:innen an Schulen, die in den Freistunden Lebenswissen vermittelt, etwa über psychische Gesundheit oder Finanzen. https://www.deutschlandfunkkultur.de/lifeteachus-die-app-gegen-unterrichtsausfall-dlf-kultur-723eb76e-100.html#:~:text=%E2%80%9ELife%20Session%E2%80%9C%20statt%20Freistunde&text=Damit%20Sch%C3%BCler%20in%20spontanen%20Freistunden,und%20ihr%20praktisches%20Wissen%20weitergeben. Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Immer mehr Rucola wächst am Straßenrand. Wo kommt der denn plötzlich her? Die ganze Geschichte mit Rucola als Salat hat eigentlich erst vor 20, 30 Jahren so richtig angefangen. Vorher war das nur ein Wege-Unkraut. Auch in Deutschland? Wir haben nicht grundlos einen einheimischen Namen für das Zeug: Rauke. Der am Straßenrand sieht aber mehr wie der scharf gezackte aus Italien aus. Das wäre kein Wunder. Schließlich und endlich wandern Pflanzen mit menschlicher Hilfe schon seit vielen Jahrhunderten durch die Welt. Du wirst die Rosskastanie sicherlich nicht für etwas Fremdes halten, aber die ist erst im 17. Jahrhundert, wahrscheinlich vom Balkan, eingeschleppt worden, von Diplomaten oder Händlern, die für ihre Parks zum Angeben mitgebracht haben, was sie schön fanden. Die Kehrseite der Botanischen Gärten in Europa. Was hast du gegen Botanische Gärten? Solange das dort bliebe, wäre alles unproblematisch. Aber es gibt Pflanzenarten, die sich mühelos weiterverbreiten, und das sind oftmals welche, die einheimische Arten verdrängen. Das kann zu erheblichen Störungen im Ökosystem führen. Sag mal ein Beispiel. Götterbäume. Die scheinen einerseits andere Pflanzen zu verdrängen, andererseits sind sie möglicherweise Träger von Pilzkrankheiten, die wiederum entfernt verwandte Bäume wie die Esche umbringen. Was wäre das Problem, wenn Rucola andere Straßenunkräuter verdrängen würde? Tja, da sind wir dann bei der ernsten Frage: Was ist ein Unkraut? Unkraut ist eine Pflanze nur für Leute, die Nutzpflanzen anbauen und denen eine andere Pflanze im Wege ist. Was dem einen sein Unkraut ist, ist dem anderen sein Nutzkraut. Löwenzahn kannst du als Unkraut betrachten, wird aber auch für Salate verwendet. Insgesamt ist die Vielfalt der Unkräuter rückläufig, wie überhaupt die Artenvielfalt. Es könnte ein Problem werden, dass künftig Arten dominant sind, die mit den gängigen Mitteln nicht mehr wegzubekommen sind. Kann ich Rucola vom Straßenrand essen? Jein. Die Pflanze selbst schon. Aber so wie sie am Straßenrand wächst, eher nicht. Die Straße ist nun mal der Platz, wo allerlei Fahrzeuge des Wegs kommen, die einen Haufen Dreck bringen. Und dazu kommt noch das eine oder andere Tier, das da draufpinkelt. Dreck kann man abwaschen und im Garten düngt man ja auch mit Pflanzenjauchen und Rinderdung. Gibt es Untersuchungen, wie belastet solche Pflanzen tatsächlich sind? Halb verbrannte Kohlenwasserstoffe aus dem Auspuff waschen sich ja nicht so leicht ab. Aber flächendeckende Untersuchungen dazu gibt es wahrscheinlich nicht. Die müsste irgendwer bezahlen, frei wachsende Kräuter fallen ja nicht unter die Lebensmittelüberwachung. Und dass bei der allgemeinen Begutachtung unserer Umweltbedingungen ausgerechnet die Straßenrandkräuter betrachtet werden, bezweifle ich. Pflanzen wachsen jedenfalls dort vermehrt, wo der Stickstoffanteil im Boden und in der Luft größer geworden ist. Und der Autoverkehr ist ja auch eine Quelle von Stickstoffüberdüngung. Das hat man meist nicht im Kopf. Meistens denkt man nur an Gülle und die sonstige Düngung in der Landwirtschaft. Ich denke da eher an Pinkelecken im Park, wo Brennnesseln besonders gut wachsen. Nicht zu vergessen die. Aber der Autoverkehr trägt maßgeblich zur Stickstoffüberdüngung bei, wie der VW-Skandal gezeigt hat. Das heißt, die Umstellung auf Elektromotoren wird auch das Straßenunkraut verändern? Es wird mit Sicherheit Veränderungen geben, wenn der Anteil an Stickoxide abgebenden Fahrzeugen stark rückläufig ist.
Die Werte für Feinstaub, Stickoxide und Ozon nehmen bei Hitze stark zu. Die EU-Kommission plant, die Grenzwerte zu senken - die angestrebten Werte müssten aber noch niedriger sein, sagte Umweltepidemiologin Barbara Hoffmann.Fecke, Brittawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Feinstaub und Stickoxide beeinflussen die Gesundheit von Stadtbewohnern. Insbesondere Menschen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma leiden unter der Luftverschmutzung in der Stadt. Von Ursula Stamm
Die Themen: München zieht die Reißleine: Was bewirken Dieselfahrverbote? | Verkehr, Verbrennung, Landwirtschaft: Wo entsteht Feinstaub? | Lange nicht ernst genommen: Feinstaub schadet unserer Gesundheit | Nicht nur Fahrverbote: Deutsche Umwelthilfe fordert radikale Maßnahmen | Richtig heizen mit Holz: Wie sich Schadstoffe vermeiden lassen
Wenn Autos Benzin oder Diesel verbrennen, entstehen Luftschadstoffe: Feinstaub, Stickoxide, Schwefeldioxid. Sie machen krank und fordern weltweit viele vorzeitige Todesfälle. Zwar gibt es Grenzwerte in europäischen Städten. Doch die sind nicht streng genug, sagen Mediziner. Jetzt hat die EU-Kommission vorgeschlagen, die Grenzwerte zu verschärfen.
Im Wald gibt es um ein Drttel höhere Schadstoffeinträge als auf einer Freifläche. Der Wald kämmt die Schadstoffe aus: Stickoxide, Ammoniak, Schwefel, Schwermetalle. Stockoxide entstehen durch Verbrennung fossiler Stoffe in Industrie und Verkehr, Ammoniak entsteht in der Landwirtschaft.
In unserer fünfzehnten Episode sprechen Kay & Katharina über das Thema Bahn. Seit über 150 Jahren wird Bahn gefahren. Mittlerweile gibt es weltweit ein breites Netz. In den letzten Jahrzehnten haben einige Länder ihre Bahnnetze zugunsten von Straßen verkleinert. Der ausufernde Straßenverkehr führt zu wahnsinnig vielen Problemen. Zum Beispiel tragen die Verbrennungsmotoren mit ihren schädlichen Abgasen zur Klimaerwärmung bei, Stickoxide und Feinstaub sind darüber hinaus eine schädliche Belastung für die Gesundheit der Bevölkerung. Nach wie vor sind Verkehrsunfälle eine der häufigsten Todesursache, vor allem aufgrund der vielen Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Die Städte quellen über mit Autos, Parkflächen sind knapp und werden immer teurer. Es gibt mittlerweile mehr Flächen für Autos als Grünanlagen, Spielplätze und Sportanlagen. Obwohl die Bahn eine Antwort auf viele Probleme ist, funktioniert sie nur schlecht. weiterhin werden Strecken stillgelegt und nur wenige neue Stecken gebaut. Auch Bahnhöfe werden abgebaut und die Bevölkerung immer schlechter mit einem flächendeckenden Bahnnetz versorgt. Sparen geht vor Vernunft. In MV gab es erhebliche Streckenschließungen. Seit der Wende über 300km und 27 Bahnhöfe. Mittlerweile werden zum Glück neue Strecken geplant, wie die Darssbahn oder die schnellere Anbindung von Usedom. Das Ticketsystem der Bahn ist mit seinen hunderten Arten eine Zumutung. Die meisten Menschen kaufen Sondertickets, kaum jemand fährt mit Normaltickets. Viele Tickets sind teuer und die Regeln für den Kauf ändern sich ständig. So kann man ab 1.1.2022 kein Ticket mehr im Fernverkehr kaufen. Die Deutschen fahren im Schnitt über 1100km Bahn jährlich Tendenz steigend. Die Bahn kann komplett mit Ökostrom betrieben werden, dafür müsste die Strecken weiter elektrifiziert werden. Die Bahn ist wesentlich sicherer als das Auto und braucht wesentlich weniger Energie je Kopf und Kilometer. Leider wird die Bahn AG, obwohl sie 100% dem Staat gehört, wie ein Privatunternehmen geführt. Es soll Profit erwirtschaften. Deswegen werden nötige Erweiterungen und Modernisierungen nicht finanziert. Besser wäre es, die Bahn als öffentliche Daseinsvorsorge zu betrachten und viel Geld reinzustecken, damit es eine gut funktionierende Bahn für alle gibt. Viele Länder zeigen das es geht. So sind das Schnellzugsystem in Japan und China vorbildlich und preiswert. Auch die Versorgungsstruktur z.B. in der Schweiz ist super. An den meisten Bahnhöfen kommt ein Zug alle 30min. So genannte Taktsysteme lassen Menschen vom Auto auf die Bahn umsteigen. Gut sind auch der Ausbau von Strecken und Bahnhöfen. Und auch neue Strecken und Haltepunkte wären wichtig. Modelle vom günstigem Schienennahverkehr und Fernverkehr sind wichtig. So gibt es in Wien das 365 Euro Ticket, quasi eine Bahnflat für 1 Euro am Tag. In Rostock gibt es das Schüler*innenticket, das das Fahren gratis macht. Die Bahn muss öffentlich und europäisch sein, weil man in der EU nur langsam oder gar nicht mit der Bahn vorankommt. Es wird Zeit, dass sich alles ändert! Bahn frei! Übrigens: Uns gibt es auch auf YouTube in Videoform. Diese Videoproduktion ist ein Gemeinschaftsprojekt der Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern (RLS MV) und dem Bund Deutscher Pfadfinder/innen Mecklenburg-Vorpommern (BDP MV).
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Weniger Feinstaub und Stickoxide in Deutschland +++ Mehr Vertrauen in Wissenschaft +++ Science-Fiction-Antrieb funktioniert wohl nicht +++
Ratespiel: Was hat die Fläche von Monaco mit dem Thema Flachdach zu tun? Hör mal ab min 17´ ! Beni hat einen eigenen Dachdeckerbetrieb und ist ein absoluter Fürsprecher zum Thema Flachdach. Das Thema Flachdach hat eine lange Tradition und wird eigentlich eher in den südlichen Ländern verbaut. Dennoch kommt der Trend immer mehr bei uns in Deutschland an. Welche Herausforderungen es mit dem Flachdach gibt und warum sich ein Flachdach lohnt, erklärt euch Benjamin. Auf dem Flachdach ist so einiges möglich, wir sprechen nicht nur über die Möglichkeit eine Dachterrasse auf dem Flachdach zu platzieren, sondern man kann noch mehr für die Umwelt machen und Flachdachbegrünungen verbauen. Dies reinigt jährlich die schädlichen Stickoxide von ca. 6 Fahrzeugen. Beni hat eine klare Botschaft: Finger weg von einer Folienabdichtung, die Erklärung gibts bei uns im Podcast.Beni gibt auch Tipps zum Verbauen eines Flachdachs und was die häufigsten Fehler sind. Hör zu, den hier kannst du als Bauherr einiges lernen und wirst direkt merken, ob dein Handwerker sich zum Thema Flachdach auskennt. So kannst du dir Geld und Diskussionen sparen!Popcorn raus! Fabio hat ein neues Format entwickelt, am Ende folgt: Die drei Steinigen Fragen (die mit einem Augenzwinkern betrachtet werden dürfen)
Born, Carolinwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Sie ist unsichtbar und doch immer da: Luft. Ob sie gut oder schlecht ist, darüber hat Daniela nur selten nachgedacht. Bis jetzt. Mit Hilfe der Wissenschaft will sie die Luft in ihrer Umgebung untersuchen und verbessern.
Grüne Energien, nachhaltige Politik, erfolgsversprechende Innovationen und klimaneutrales Handeln.Die heutige Folge ist der letzte Teil unserer Themenreihe „Nachhaltigkeit“.Heute wollen wir die spannenden Ideen, ambitionierten Visionen und engagierten Taten unserer InterviewpartnerInnen Revue passieren lassen.Anja: Klimaneutral leben.„Wir haben jetzt alle lang genug geredet (...), jetzt müssen wir die Ärmel hochkrempeln.“.Mirjam: Ökologisch handeln.„Als Vegetarier hast du gar kein Mangel. Absolut nicht.“.Peter: Grüne Innovation.„Man weiß das Feinstaub und Stickoxide ziemlich ungesund sein können.“.Nasser: Elektrisch mobil.„Wir können Klimaschutz, Lebensqualität und persönlichen Komfort vereinen.“.Diese und weitere Aussagen reflektieren wir in unserer aktuellen Folge. Klar und deutlich. In Stereo.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nachdem sie in den Umfragen lange hinter der Grünenkandidatin Bettina Jarasch lag, hat Franziska Giffey nun gute Chancen, die nächste Regierende Bürgermeisterin Berlins zu werden. Im Fokus des Berliner Wahlkampfs steht vor allem die Mieten- und Wohnungspolitik, wobei sich Giffey deutliche gegen die Enteignung von Immobilienkonzernen positioniert. Welche Konsequenzen diese Haltung für die Berliner Regierungsbildung haben könnte und welche Folgen eine "Osttimor-Koalition" aus SPD, CDU und FDP für die Stadt hätte, erklärt Politikredakteur Christian Bangel. Die EU will im kommenden Jahr schärfere Grenzwerte für Stickoxide festlegen. Dabei will sie sich an den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) orientieren, die diese zuletzt deutlich niedriger ansetzte als in den vergangenen Jahren. Welche Maßnahmen die deutsche Regierung ergreifen werden muss, beantwortet Dirk Asendorpf. Der freie Autor für ZEIT und ZEIT ONLINE beschäftigt sich vor allem mit Wissenschaft und Technik. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Katharina Heflik, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahl-O-Mat Berlin: Wen wählen Sie ins Abgeordnetenhaus von Berlin (https://www.zeit.de/wahlomat/wahl-zum-abgeordnetenhaus-berlin) Franziska Giffey: Die Sauberfrau (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/franziska-giffey-berlin-wahl-spd-buergermeisterin-miete-enteignung-neukoelln/komplettansicht) Berlin: Berliner Mieten-Volksentscheid kann starten (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-07/berlin-volksentscheid-deutsche-wohnen-enteignung-abstimmung-stimmen) Deutsche Wohnen & Co. enteignen:[Werden jetzt Immobilienkonzerne in Berlin enteignet? (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-06/deutsche-wohnen-co-enteignen-immobilienkonzerne-vonovia-volksentscheid) Enteignung von Großvermietern: Welche Freiheit die Berliner wollen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-09/enteignung-wohnungsunternehmen-volksentscheid-berlin-freiheit-liberalismus-grundsatzentscheidung) Stickoxide: EuGH verurteilt Deutschland wegen zu schmutziger Luft in Städten (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-06/eugh-verurteilt-deutschland-wegen-zu-schmutziger-luft-in-staedten) Europäische Umweltagentur: Jeder achte Todesfall in Verbindung mit Umweltverschmutzung (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2020-09/europa-umweltschaeden-todesfaelle-studie-europaeische-umweltagentur)
Die Scientists for Future haben sich als Reaktion auf die Schülerbewegung Fridays for Future gegründet, um sie mit wissenschaftlichen Argumenten zu unterstützen. Der Theologe Andreas Kubik-Boltres erklärt, wie vernünftig die Forderungen von Fridays for Future sind. Der Chemiker Marco Beeken geht der Umweltgefahr duch Stickoxide auf den Grund.
Die Corona-Pandemie ist eine Katastrophe, deren Folgen wohl auch die nächsten Jahre noch spürbar überdauern dürften. Doch es gibt bei allem Grund zur Sorge um gesundheitliche wie wirtschaftliche Schäden auch Effekte, die nur durch diese Krise entstanden oder befördert worden sind. Oder hätte man noch vor 14 Monaten gedacht, dass sich mal jeder Dritte Deutsche inzwischen einen dauerhaft flexiblen Arbeitsort vorstellen kann? Krisen sind manchmal auch ein Katalysator für Veränderungen. Für die Forscher des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (Tropos) in Leipzig aber noch mehr. "Uns hat Corona mit dem Lockdown im Frühjahr 2020 ein Fenster geöffnet, das uns einen Blick in eine Zukunft mit geringeren Emissionen erlaubt", sagt Dominik van Pinxteren im CoronaCast, dem Podcast von Sächische.de zur Pandemie. Der 45-jährige Atmosphärenchemiker befasst sich bei Tropos in Leipzig seit fast 20 Jahren mit wissenschaftlichen Fragen zur Luftreinheit. Als Ende März vergangenen Jahres Deutschland gezwungenermaßen zur Ruhe gekommen war, beobachten er und seine Kollegen anhand von Werten von Messtationen in Leipzig, wie sich die Luft in der Großstadt veränderte. "Auf den ersten Blick gar nicht", so van Pinxteren. Der Anteil an Stickoxiden und Rußpartikeln habe sich nicht merklich verändert trotz des Umstands, dass die Straßen leer blieben. Aber das habe an zwei sich überlagernden Effekten gelegen. Denn genau in den Tagen, als der Lockdown begann, änderte sich die Großwetterlage. Statt feuchter Luftmassen und Westwind vom Atlantik drehte es auf trockenere kontinentale Luft aus Osten. "Letztere lädt sich auf ihrem Weg über belebtes Gebiet zu uns bereits mit Schadstoffen auf, anders als die Atlantikluft." Anhand eines über Jahre entwickelten Algorithmus' konnten die Forscher um van Pinxteren schließlich den Einfluss der Witterung genau herausrechnen. "Und dann sieht man eben doch, dass im Lockdown etwa 30 Prozent weniger Schadstoffe in der Luft waren", als es bei gleicher Witterung unter normalen Bedingungen ohne Corona-Beschränkungen gewesen wären, so der Forscher. Einen für die Luftreinheit derart deutlich spürbaren Lockdown wie im Frühjahr 2020 hat es nicht noch einmal gegeben. Auch mehrere Analysen von Mobilitätsdaten zeigen, dass die Deutschen in den reisebeschränkten Zeiten seit Herbst trotzdem vergleichsweise mehr unterwegs waren. Dennoch sei auch aus Messungen in dieser Zeit ein positiver Effekt erkennbar, wenngleich die Daten noch nicht in einer Studie erfasst worden seien. Und was bringt die Erkenntnis? "Bessere Luft ist natürlich ein positiver Nebeneffekt der Corona-Zeit. Allerdings ist der Preis, den wir dafür zahlen, doch sehr hoch." Auch er selbst wolle endlich wieder Normalität in seinem Privat- und Forscherleben. Van Pinxteren schätzt auch deshalb, dass nach der Pandemie noch "viele Anstrengungen" nötig seien, damit der Verkehr emissionsarm oder Angebote im ÖPNV attraktiver würden. "Aber dieser Blick darauf, wie sich die Luft verbessern kann, hat vielleicht gezeigt, dass es sich lohnt, wenn Menschen schadstoffarm unterwegs sind." Außerdem erklärt der Forscher in dem Podcastgespräch die Auswirkungen von Schadstoffemissionen auf das Klima, welche Unterschiede es bei der Luftqualität in Städten und auf dem Land auch infolge der Lockdowns gibt und wie seine Forscher-Kollegen des Tropos-Instituts mitten in der Pandemie ein halbes Jahr lang isoliert auf dem Schiff Polarstern in wissenschaftlicher Mission am Nordpol unterwegs waren. Die Podcastfolge hören Sie direkt über den hier eingebetteten Player. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Bessere Luft in Zentralafrika. Vom Senegal bis nach Kenia wurden seit 12 Jahren immer weniger Stickoxide gemessen. Der Grund dafür: Weniger von Landwirten gelegte Buschbrände. Der Grund wiederum dafür: Wachsender Wohlstand. Also: Die Luft wird besser, obwohl der Verbrauch fossiler Energien allmählich zunimmt. Der positive Effekt könnte also bald aufgebraucht sein.
Mobilität hoch 5 – Der Wissenspodcast zu Antriebstechnologien der Zukunft
Mobilität5 wurde im Auftrag von bp vom ZEIT Studio produziert und von der Tempus Corporate GmbH technisch realisiert. ZEIT Studio – Branded Content by ZEIT Publishing Group. Abgasskandal, Fahrverbote – kein anderer Antrieb ist in den vergangenen Jahren in der öffentlichen Meinung so in Verruf geraten wie der Diesel. Zurecht? Technische Vorteile des Diesels wie niedriger CO2-Ausstoß und Effizienz lassen sich nicht bestreiten. Und auch in Sachen Sauberkeit wird der Motor weiterentwickelt. Ingenieur und Technikhistoriker Liudger Dienel von der TU-Berlin beleuchtet die technischen Fakten des Dieselmotors. Stickoxide und Feinstaub gelten als Hauptkritikpunkte des Diesels. Reinhard Kolke, Technikchef beim ADAC, kennt die Prüfungen, denen sich Fahrzeuge stellen müssen bevor sie auf die Straße dürfen. Wie es um die Emissionen beim Diesel steht, kann er deshalb genau beantworten. Dr. Peter Sauermann von bp und Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive Management, helfen, den Diesel in direkten Vergleich mit anderen Kraftstoffalternativen zu setzen. • Reinhard Kolke im Interview mit ZEIT Online zum VW-Skandal: https://www.zeit.de/mobilitaet/2015-09/abgas-volkswagen-diesel-adac-reinhard-kolke • Peter Sauermann im bp Interview zur aktuellen Forschungslage: https://www.bp.com/de_de/germany/home/wer-wir-sind/bp-in-deutschland/technologie/forschung-und-entwicklung/interview-mit-den-drei-leitern-der-forschungsstandorte.html • Mehr zum Center of Automotive Management: https://auto-institut.de/ Redaktion und Recherche: Tobias Lenartz Aufnahmeleitung: Marco Kühne Sprecherin: Andrea Husak
Eine Studie über die Luftverschmutzung in Großbritannien zeigt, dass die Corona-Pandemie nicht den erhofften Effekt hat. Angesichts sinkender Werte von Stickoxiden – aber umso stärker steigenden Schwefeloxid-Emissionen während der Ausgangssperre – sei Klimaschutz vielleicht doch „nicht so einfach, wie es scheint“. Mehr dazu: https://bit.ly/3cxAb5b Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times
Corona sorgt für saubere Luft: Diesen Effekt haben Wissenschaftler des Earth Observation Center (EOC) jetzt eindeutig nachgewiesen. Demnach gelangten seit Anfang März in der stark betroffenen Lombardei in Italien 45 Prozent weniger Stickoxide in die Luft.
Thema heute: Die neue Skoda Octavia Limousine – geräumig, praktisch und elegant wie ein Coupé Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Mit noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck, einer eleganten, coupéhaften Linienführung sowie innovativen Assistenz- und Infotainmentsystemen schlägt der Bestseller der tschechischen Marke das nächste Kapitel seiner Erfolgsgeschichte auf. Die Antriebspalette ist dabei so vielfältig wie nie zuvor. Erstmals überhaupt wird die neue Škoda Octavia Limousine mit Plug-in-Hybridantrieb und Mild-Hybrid-Technologie erhältlich sein; außerdem stehen effiziente Benzin- und Dieselmotoren sowie ein besonders umweltfreundlicher Erdgasantrieb zur Wahl. Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Mit der vierten Generation des Octavia erreicht Škoda neue Dimensionen. Das verdeutlicht bereits der Blick auf die Antriebspalette des Bestsellers: Sie ist so breit aufgestellt wie noch nie in der mehr als 60-jährigen Geschichte der Modellreihe. Das Leistungsspektrum der Motoren reicht von 81 kW (110 PS) bis 150 kW (204 PS). Als Octavia iV startet das Herz der Marke ins Zeitalter der Elektromobilität. Erstmals überhaupt setzt das Unternehmen bei der neuen Modellgeneration des Octavia auch auf Mild-Hybrid-Technologie. Die Dieselaggregate der neuen EVO-Generation emittieren dank des neuen ‚Twindosing‘-Verfahrens bis zu 80 Prozent weniger Stickoxide. Beim Octavia G-TEC mit Erdgasantrieb ermöglichen 17,7 Kilogramm Erdgas (CNG) eine Reichweite von bis zu 523 Kilometern im besonders umweltfreundlichen CNG-Modus. Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Premiere für eine Vielzahl neuer Assistenzsysteme Für den neuen Octavia sind zahlreiche neue Assistenzsysteme erhältlich, einige kommen erstmals in einem Škoda Modell zum Einsatz. Der neue Ausweichassistent unterstützt den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder anderen Fahrzeug durch eine aktive Verstärkung des Lenkmoments, um den Unfall durch ein kontrolliertes Ausweichen zu verhindern. Der ebenfalls neue Abbiegeassistent kann an Kreuzungen beim Linksabbiegen frühzeitig Gegenverkehr erkennen, den Fahrer warnen oder sogar das Fahrzeug automatisch stoppen. Der Ausstiegswarner zeigt dem Fahrer vor dem Öffnen seiner Tür an, wenn sich von hinten ein anderes Fahrzeug oder ein Radfahrer nähert. Die Lokale Gefahrenwarnung weist automatisch auf Verkehrsstörungen in unmittelbarer Umgebung des Fahrzeugs hin, etwa ein Stauende. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Weniger Autos auf den Straßen, kaum Flugzeuge in der Luft, viele Fabriken haben die Arbeit eingeschränkt. Das bedeutet auch weniger Quellen für Luftschadstoffe, Feinstaub, Stickoxide. Zumindest die Umwelt profitiert von der Corona-Krise.
Hallo liebe Weltverbesserer, ich war in den letzten Tagen viel im Kölner Karneval mit meiner Kamera unterwegs. Ich bin ein kölsches Mädsche und liebe Karneval. Und gleichzeitig habe ich mich wie in so vielen Lebensbereichen auch beim Karneval gefragt, wie nachhaltig ist das ganze Spektakel eigentlich und wo gibt es Stellschrauben, um nachhaltiger zu agieren. Nachhaltigkeit bedeutet ja stets auch viele kleine Schritte. Wir alle können zuhause anfangen, den Karneval nachhaltiger zu gestalten. Viele Karnevalskostüme kommen aus Billigproduktionen aus China. Die Arbeitsbedingungen und die Nachhaltigkeit der Produktionen in Bezug auf Umweltgifte ist sehr fragwürdig. Und selbst wenn Euer Kostüm in Europa hergestellt wurde, ein Kostüm aus Bio-Baumwolle habe ich noch nicht gesehen. Schöner sind da die selbst genähten und gebastelten Dinge, der klassische Lappenclown, der alte Klamotten recycelt oder wenn Plastikflaschen zum Raketenantrieb auf den Rücken eines Astronauten werden. Ansonsten wäre es doch eine gute Idee gebrauchte Kostüme zu kaufen oder leiht Euch von Euren Freunden Kostüme aus! Bei Karnevalsschminke gibt es mittlerweile schon Alternativen von den großen Herstellern von Naturkosmetik. Unter den üblichen Kunsthaarperücken juckt nach wenigen Stunden die Kopfhaut. Die Kunststoffdinger sind auch weder besonders gut für die Umwelt, noch für die Kopfhaut. Wer dennoch nicht auf bunte Haare verzichten möchte, kann auf umweltfreundliche Produkte, die Haare schonend und nur temporär färben, zurückgreifen, wie zum Beispiel Haarkreide. Zudem gibt es natürlich pflanzliche Färbemittel wie Henna, Kamille oder Kurkuma, die es im Handel zu kaufen gibt. Auf den Umzugswagen beim Karneval sind Umwelt- und Klimaschutz inzwischen prominente Themen. Tonnenweise Plastikmüll, Stickoxide, 300 Tonnen Kamelle, 300.000 Blumensträuße mit Plastikverpackung beim Rosenmontagsumzug – das ist nicht wenig. Ich habe den Zugleiter des Rosenmontagszuges in Köln Holger Kirsch gefragt, wie nachhaltig Karneval ist:
Das Bundesumweltamt sagt: Die Luft in deutschen Städten wird besser. Für Stickoxide sind im vergangenen Jahr weniger Grenzwerte überschritten worden als noch im Jahr zuvor. Das liegt unter anderem daran, dass es Tempolimits, Fahrverbote und umweltfreundlichere Busse gibt.
Ein Pilotversuch in Berlin zeigt: Wenn Autos langsamer fahren, dann verursachen sie weniger Stickoxide. Der Effekt alleine reicht aber nicht aus um das Schadstoff-Problem zu lösen.
Fast 47 Millionen PKW mit Verbrennungsmotor gibt es in Deutschland. Für Mensch, Umwelt und Klima ist das zunehmend ein Problem. Feinstaub und Stickoxide belasten die Gesundheit und sorgen für dicke Luft in den Städten. Die E-Mobilität soll es jetzt richten: Die Energiewirtschaft und Kommunen machen die Stromnetze fit für Elektroautos und bauen die Ladeinfrastruktur auf. Kaufprämien locken zum Umstieg auf das E-Auto. Bereits heute hat ein Elektroauto eine bessere Klimabilanz als ein Verbrenner. Elektromobilität macht den Autoverkehr klimaschonender. Staus und verstopfte öffentliche Räume gibt es trotzdem. Ein Podcast mit: Prof. Dr. Stephan Rammler (Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) Christian Hochfeld, (AGORAVerkehrswende) Dr. Christine Wörlen (Arepo Consult) Claus Fest (Energie Baden-Württemberg AG) Michael Müller Görnert (Ökologischen Verkehrsclub Deutschland, VCD) Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by John Cameron on Unsplash
Fast 47 Millionen PKW mit Verbrennungsmotor gibt es in Deutschland. Für Mensch, Umwelt und Klima ist das zunehmend ein Problem. Feinstaub und Stickoxide belasten die Gesundheit und sorgen für dicke Luft in den Städten. Die E-Mobilität soll es jetzt richten: Die Energiewirtschaft und Kommunen machen die Stromnetze fit für Elektroautos und bauen die Ladeinfrastruktur auf. Kaufprämien locken zum Umstieg auf das E-Auto. Bereits heute hat ein Elektroauto eine bessere Klimabilanz als ein Verbrenner. Elektromobilität macht den Autoverkehr klimaschonender. Staus und verstopfte öffentliche Räume gibt es trotzdem. Ein Podcast mit: Prof. Dr. Stephan Rammler (Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung)Christian Hochfeld, (AGORAVerkehrswende)Dr. Christine Wörlen (Arepo Consult)Claus Fest (Energie Baden-Württemberg AG)Michael Müller Görnert (Ökologischen Verkehrsclub Deutschland, VCD) Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by John Cameron on Unsplash
Fast 47 Millionen PKW mit Verbrennungsmotor gibt es in Deutschland. Für Mensch, Umwelt und Klima ist das zunehmend ein Problem. Feinstaub und Stickoxide belasten die Gesundheit und sorgen für dicke Luft in den Städten. Die E-Mobilität soll es jetzt richten: Die Energiewirtschaft und Kommunen machen die Stromnetze fit für Elektroautos und bauen die Ladeinfrastruktur auf. Kaufprämien locken zum Umstieg auf das E-Auto. Bereits heute hat ein Elektroauto eine bessere Klimabilanz als ein Verbrenner. Elektromobilität macht den Autoverkehr klimaschonender. Staus und verstopfte öffentliche Räume gibt es trotzdem. Ein Podcast mit: Prof. Dr. Stephan Rammler (Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung)Christian Hochfeld, (AGORAVerkehrswende)Dr. Christine Wörlen (Arepo Consult)Claus Fest (Energie Baden-Württemberg AG)Michael Müller Görnert (Ökologischen Verkehrsclub Deutschland, VCD) Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by John Cameron on Unsplash
Fast 47 Millionen PKW mit Verbrennungsmotor gibt es in Deutschland. Für Mensch, Umwelt und Klima ist das zunehmend ein Problem. Feinstaub und Stickoxide belasten die Gesundheit und sorgen für dicke Luft in den Städten. Die E-Mobilität soll es jetzt richten: Die Energiewirtschaft und Kommunen machen die Stromnetze fit für Elektroautos und bauen die Ladeinfrastruktur auf. Kaufprämien locken zum Umstieg auf das E-Auto. Bereits heute hat ein Elektroauto eine bessere Klimabilanz als ein Verbrenner. Elektromobilität macht den Autoverkehr klimaschonender. Staus und verstopfte öffentliche Räume gibt es trotzdem. Ein Podcast mit: Prof. Dr. Stephan Rammler (Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung)Christian Hochfeld, (AGORAVerkehrswende)Dr. Christine Wörlen (Arepo Consult)Claus Fest (Energie Baden-Württemberg AG)Michael Müller Görnert (Ökologischen Verkehrsclub Deutschland, VCD) Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by John Cameron on Unsplash
Na – wat kümmt nu denn al weller? Güstern heff ick leest, dat jüst de Auto-Firma, mit de de Diesel-Schandol vör veer Johr losgohn is – Nooms will ick hier ni schrieven – nu weller ’n Diesel op’n Mart bringt. Un dat Auto schall nu ohn‘ Schummel-Softwäär dorbin so weni Stickoxide achter rutpusten, dat man dat meist gor ni mehr meten kann – weniger jedenfalls as de mehrsten Benziners. Jungedi, dat is di wat. Wo dat geiht? Ganz eenfach, de Autos ward blang Diesel noch mit Harnstoff optankt, man kunn ook Addel dorto seggen. Dat man de Addel nu overs frisch ut’n Kohstall in Tank schüffeln oder dor ook mol sülms rinmiegen kann, dat glööv ick weniger. Den Krom mutt man scheun extra kööpen. Wat heet dat nu overs för uns? Mööt wi nu de Benziners weller wechsmieten, de wi uns holt hebbt, no dat wi jüst erst de Diesels wechsmeeten hebbt? Elektro-Autos kann man je jümmers noch ni so recht betohln, un de Herstellers tüftelt je leever an niede Diesels, as dat se wieder versöcht Strom-Autos to buun, de man ook in Alldag bruuken un de sick Otto-Normol-Verbruuker ook leisten kunn. Ick seh dat al komen: Wi kriegt bald vertellt, dat wi uns gröttere Garoschen buun schüllt, un dor kümmt denn een E-Auto, een Benziner, een vun de nieden Diesels un ’n Fohrrad rin. Un denn wurr man jeden Morn in de Norichen vertellt kriegen, mit wat för’n Fohrtüüch man jüst losschall. An leevsten je mit Rad, overs wenn man in Ketelsbüttel wohnt un in Hamborg arbeidt un sien Chef denn seggt, dat man so bummeli gegen Meddag op de Arbeid is, Klock een overs al weller losmutt, dormit man rechttiedig to’n Obendbrot to Huus is, denn kann man ook glieks no’t Arbeidsamt afbeugen. Ganz ohn‘ Autos ward dat also ni gohn, wenn de Wirtschop so as nu wiederloopen schall. Man schull mol ’n Auto erfinnen, dat mit Dummheit löppt. Dat weer ’n saubere Sook. Denn an Enn sünd wi je doch weller de Dummen un dormit harrn wi den Tank jümmers vull... In düssen Sinn
Varoufakis für alle Wie steht sie dazu, dass die DiEM25 Bewegung vor allem durch Yannis Varoufakis getragen wird und zur One-Man-Show geraten könnte? "Es braucht ein Zugpferd, einen Initiator, der einen ersten Funken setzt", sagt Platsch. Seine Erfahrung in Brüssel und als Finanzminister Griechenlands, sowie die Art wie er Politik betreibt, mache ihn zum idealen Kandidaten. Speziell für den Wahlkampf brauche es Menschen wie ihn: „Sowie unsere Medien und Politik heute funktionieren, ist es wichtig sich klar ausdrücken zu können und dann die nötige Aufmerksamkeit für die eigenen Themen zu bekommen“. Der Aufruf „Lasst uns Europa demokratisieren“ lässt sich aber nicht von einer Person tragen. Varoufakis hat diesen Aufruf und die Bewegung gestartet, und dem sind sehr viele Menschen gefolgt, auch bekannte Namen, wie Noam Chomsky, Slavoj Žižek oder zuletzt auch Pamela Anderson. Platsch wurde von der Bewegung angesprochen, um sich für die interne Wahl aufzustellen und kam im Zuge einer demokratischen Wahl auf Platz 2. Transnationaler Wandel „Demokratie ist nie eine individuelle Sache, da geht es um kollektives Handeln“. Alle Themen, die Europa die nächsten Jahrzehnte am stärksten prägen, würden nicht auf Staatsgrenzen achten, meint Platsch. Digitalisierung, Klimawandel, Migrationspolitik können nicht in 28 einzelnen Nationalstaaten gelöst werden. „Wenn Volkswagen bei den Dieselwerten betrügt, dann atmen wir in ganz Europa die Stickoxide ein, weil überall VWs fahren“. Das gleiche gilt für Steuergerechtigkeit und Umverteilung von oben nach unten. Ob ein Konzern Facebook, Google oder Starbucks heißt, tue nichts zur Sache, solange es auf europäischer Ebene Schlupflöcher für steuerschonende Praktiken gibt. „Dieses Geld fehlt in unseren Budgets, in Pensionen und Schulen“. Wer jetzt? Biografie Daniela Platsch, *1981, ist politische Geschäftsführerin der Partei Wandel und kandidiert für Diem25 für die Wahl zum EU-Parlament.
Themen heute: Wachsender Hybridanteil, sinkender CO2-Ausstoß - Toyota Hybridpalette erfüllt Grenzwerte schon heute /// iF DESIGN AWARD 2019: Faurecia ausgezeichnet für das vernetzte, vielseitige und personalisierte Cockpit der Zukunft 1. Die Toyota Hybridpalette wächst und wächst – und verbessert damit sukzessive die Umweltbilanz: Die im Jahr 2018 in Deutschland verkauften Hybridmodelle des Unternehmens emittieren durchschnittlich nur 91,1 Gramm CO2 pro Kilometer nach NEFZ-Fahrzyklus. Wie eine Auswertung der „Jährlichen Neuzulassungen von Hybridfahrzeugen der Fabrikate Toyota und Lexus im Jahr 2018“ durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zeigt, ist der Hybridflotten-Ausstoß im Jahresvergleich um 0,4 g/km gesunken. Der neue Mittelwert liegt damit deutlich unter dem erst ab 2021 europaweit geltenden CO2-Grenzwert von 95 g/km – ein Beweis für die Effizienz und Umweltverträglichkeit des alternativen Antriebs. Zumal die Fahrzeuge die für die Luftreinhaltung relevanten Stickoxide nur in sehr geringen Maßen emittieren. Kein Wunder, dass der Hybridantrieb in Deutschland gefragter denn je ist und der Hersteller seine Modellpalette kontinuierlich ausbaut. Im vergangenen Jahr entschieden sich bereits knapp 54 Prozent aller Toyota Kunden für die Kombination aus Benzin- und Elektromotor und damit kletterte der Hybridverkaufsanteil bei Toyota im Vergleich zum Jahr 2017 um weitere zehn Prozentpunkte. Den alternativen Antrieb gibt es mittlerweile vom Kleinwagen Yaris bis zum Familien-SUV RAV4 – und das zum Teil in mehrfacher Ausführung. Für das neue Kompaktmodell Corolla stehen erstmals zwei Hybridantriebe zur Wahl: 2. Faurecia, ein weltweit führendes Technologieunternehmen in der Automobilbranche, wurde erneut mit dem renommierten iF DESIGN AWARD ausgezeichnet. In der Kategorie „Professional Concept“ würdigte eine internationale Expertenjury die Vision des Technologieunternehmens für sein vernetztes, vielseitiges und personalisiertes Cockpit der Zukunft, das auf der Paris Motor Show 2018 vorgestellt wurde. Faurecia konnte sich unter insgesamt 6.375 Einreichungen aus 52 Ländern durchsetzen und erhält damit zum zweiten Mal nach 2017 einen der wichtigsten Designpreise der Welt. Seit 66 Jahren ist der iF DESIGN AWARD ein weltweites, anerkanntes Markenzeichen, wenn es um ausgezeichnete Gestaltung geht. Die Marke iF ist als Symbol für herausragende Designleistungen international etabliert. Der iF DESIGN AWARD gehört zu den wichtigsten Designpreisen der Welt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Stickoxide und Feinstaub - Was sagen Pneumologen zur aktuellen Diskussion? / Paul-Ehrlich-Preis für Franz-Ulrich Hartl - Wie "Anstandsdamen" bei der Eiweißfaltung helfen / Arbeit mit Hightech-Kollegen - Wie trainiert man einen Roboter? / Tier-Doping - Verbotene Substanzen bei Rennpferden und Brieftauben
Interview mit Prof. Jan G. Hengstler: r ist wissenschaftlicher Direktor und Leiter des Forschungsbereichs Toxikologie und Systemtoxikologie und kennt sich bestens mit Grenzwerten aus. Lizenz: CC-BY-ND 4.0 Quelle: https://www.wirkstoffradio.de/2019/02/24/wsr010-grenzwerte-leitwerte-und-studien-am-beispiel-stickoxide-und-feinstaub-mit-prof-hengstler/
Wir sprechen mit Prof. Hengstler vom IfADo wie Grenzwerte überhaupt ermittelt werden, wie die Studienlage zu Stickoxid und Feinstaub ist, und welche unterschiedlichen Studien für das Ermitteln eines Grenzwertes gemacht werden müssen.
Bei unserem Ärzte-Podcas mit Notfallmediziner Falk Stirkat und Pablo Hagemeyer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie geht es heute um Stickoxid-Grenzwerte - und die viel diskutierte Frage: Wie sinnvoll sind sie?
Wie viel Stickoxide enthält die Luft in München wirklich? Es gibt unterschiedliche Messwerte von der Stadt und vom Landesamt für Umwelt. IQ erklärt, wie sie zustande kommen.
Interview: Wolfgang Seibel, PolitikwissenschaftlerLage live, 9.3., 20 Uhr, HKW, Berlin Newsletter abonnieren Kohleausstieg Kompromiss zur Kohle: Ist der Ausstieg so zu schaffen? (br.de) Kommission„Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“(Spiegel) Kohlekommission : Viele Milliarden für den Kohleausstieg (ZEIT ONLINE) Täuschen Industrieverbände Kohlekomission und Öffentlichkeit? (dw.com) Frührente für Bagger und Kumpel (Süddeutsche.de) Wo der Kohleausstieg beginnen soll (Süddeutsche.de) "Wir haben etliche Jahre durch Untätigkeit verloren" (Süddeutsche.de) Nur ein Anfang (Süddeutsche.de) Deutschland soll bis 2038 aus Kohle aussteigen (Süddeutsche.de) Europa- und verfassungsrechtliche Spielräume einer CO2-Bepreisung in Deutschland (stiftung-umweltenergierecht.de) Positive Wirkungen des Klimaschutzplans der Bundesregierung (Öko-Instiuti e.V.) Folgenabschätzung zu den ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgewirkungen der Sektorziele für 2030 des Klima- schutzplans 2050 der Bundesregierung (Öko-Institut e.V.) DIW Berlin: Die Empfehlungen der Kohlekommission müssen nun zügig umgesetzt werden (diw.de) Ausgestaltung des deutschen Klimaschutzgesetzes: Grundlage für eine bessere Governance-Struktur (diw.de) Der Kampf um den Zeitpunkt des Kohleausstiegs (Handelsblatt) Regierung will bis Mai Maßnahmen für Strukturwandel beschließen (Spiegel online) Interview mit Wolfgang Seibel Trans-Adria-Pipeline (Wikipedia) Venezuela-Update Opinion | Juan Guaidó: Venezuelans, Strength Is in Unity (nytimes.com) Guaidó: Es gab heimliche Treffen mit Militärs (Frankfurter Allgemeine) Die ölige Freundschaft zwischen Moskau und Caracas (Süddeutsche Zeitung) Mieten-Deckel Ein versunkener Schatz im Grundgesetz? (Legal Tribune Online) Mieten-Deckel: Linke dafür, Verband dagegen (Hamburger Abendblatt) Rot-Rot-Grün will Mietpreise begrenzen (Der Tagesspiegel) Mietpreisbindung (Wikipedia) Bundeswehr-Krise Von der Leyen unter Druck: U-Ausschuss zur Berateraffäre beschlossen - WELT (DIE WELT) Drei Monate für eine Fliegerkombi: Wehrbeauftragter beklagt Bürokratie in der Bundeswehr (O-Töne Bartels, von der Leyen) : Augen geradeaus (augengeradeaus.net) Aus der Arbeit des Wehrbeauftragten (Deutscher Bundestag) Unterrichtung durch den Wehrbeauftragten (Deutscher Bundestag) Posteo-Entscheidung Bundesverfassungsgericht: Posteo muss Kunden überwachen können - SPIEGEL ONLINE - Netzwelt (SPIEGEL ONLINE) Facebook NetzDG-Transparenzbericht (Facebook) NetzDG - Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken (gesetze-im-internet.de) Zuckerberg bricht sein Whatsapp-Versprechen (Süddeutsche.de) Facebook pays teens to install VPN that spies on them (TechCrunch) Brexit Order Paper 29.01.2019 (publications.parliament.uk) Brexit-Verhandlungen: Backstop - was ist das, wann kommt das, warum ist das so verdammt kompliziert? - SPIEGEL ONLINE - Politik (SPIEGEL ONLINE) The Messier Brexit Gets, the Better Europe Looks (nytimes.com) May muss einen weichen Brexit organisieren (Süddeutsche.de) Brexit-Befürworter Dyson verlagert Firmensitz nach Singapur (Handelsblatt) Update Grenzwerte Stickoxide Stickoxide und Feinstaub: Fehlgeleitete Debatte um Luftschadstoffe (spektrum.de) Luftverschmutzungsdebatte: Die einen sagen so, die anderen so - und Sie? - SPIEGEL ONLINE - Gesundheit (SPIEGEL ONLINE) Positionspapier von Lungenärzten: Zwei Seiten Behauptungen, kein einziger Beleg - SPIEGEL ONLINE - Gesundheit (SPIEGEL ONLINE) Old fat white fart, but nevertheless hating NZS on Twitter (twitter) Stickoxide und Feinstaub: Fehlgeleitete Debatte um Luftschadstoffe (spektrum.de) Ein Minister außer Kontrolle (Süddeutsche.de) Holger Klein on Twitter (twitter) Stickstoffdioxidbelastung geht 2018 insgesamt leicht zurück (Umweltbundesamt) Die Luft in den Städten wird besser (Süddeutsche Zeitung) Dicke Luft (Dicke Luft - ZDFmediathek) Politische Argumente: Der "Menschenverstand" ist ein Schwachkopf - SPIEGEL ONLINE (m.spiegel.de) Alle mal weg mit dem Schaum vorm Mund (Süddeutsche Zeitung) Fehlgeleitete Debatte um Luftschadstoffe (Spektrum.de) Regierung erteilt Tempolimit klare Absage (Spiegel online) Nicht in der Lage Gerhard Schröder wird Rosneft-Aufsichtsratschef (ZEIT ONLINE) Prinzip Gießkanne (Süddeutsche Zeitung) Funktionierenden Windrädern droht Verschrottung (heise online) The Hidden Automation Agenda of the Davos Elite (The New York Times) Trump and His Associates Had More Than 100 Contacts With Russians Before the Inauguration (The New York Times) Die Reportage: Manipulationen nach Lehrbuch | Übermedien (Übermedien) Video zeigt Flüchtlingstragödie: "Es ist Mord" - SPIEGEL ONLINE - Video (SPIEGEL ONLINE) Unfallstatistik Frankreich: Zahl der Todesopfer erreicht historischen Tiefstand (SPIEGEL ONLINE) Bundesregierung erteilt Tempolimit klare Absage (SPIEGEL ONLINE) Wie der Verfassungsschutz die AfD auf Facebook unter die Lupe nimmt (netzpolitik.org) Wir veröffentlichen das Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD (netzpolitik.org) Zahl der Bafög-Empfänger sinkt (m.tagesspiegel.de) Tempolimit: Mit 130 km/h sinken die Unfallzahlen drastisch - SPIEGEL ONLINE (m.spiegel.de) Wir veröffentlichen das Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD (netzpolitik.org) Bundeskriminalamt on Twitter (twitter) 3. Online-Umfrage (spd.de) Kabinett beschließt Bafög-Reform (tagesspiegel.de) Das BAföG eröffnet Bildungschancen - BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung - BMBF) Politologin über gefälschte Menasse-Zitate: „Ich habe die Quellen nie überprüft“ (taz.de) Interview mit Svenja Schulze (Interview mit Svenja Schulze - ZDFmediathek) Digitalpakt: Kritik an der alten Vernunft - SPIEGEL ONLINE - Netzwelt (SPIEGEL ONLINE) queer.de on Twitter (twitter) Anja Mayer on Twitter (twitter) LobbyControl on Twitter (twitter) Jan Korte on Twitter (twitter) How Hollywood Remembers Steve Bannon (The New Yorker) Hausmitteilung Spenden: BankverbindungSpenden: Banking-Program mit BezahlCode-StandardSpenden: PaypalKuechenstud.io-NewsletterKuechenstud.io Shop"Lage der Nation" bei iTunes bewerten"Lage der Nation" bei Youtube"Lage der Nation" bei Facebook"Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter"Lage der Nation" in der Wikipedia
Außerdem: In der Debatte über Feinstaub und Stickoxide stehen sich nach wie vor zwei Lager gegenüber. Die US-Demokraten haben Donald Trump die erste schwere Niederlage zugefügt. Sophie Schimansky berichtet von der Wall Street über Investoren, die aus Tech-Aktien aussteigen.
Ein gesetzlicher Grenzwert von 40 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel führt in deutschen Städten zu Fahrverboten. Einige Lungenärzte bezweifeln den Grenzwert was gewissen Interessen sehr gelegen kommt.
Parodontitis - Kann transplantierte Mundflora helfen? / Neue Pläne für Teilchenbeschleuniger - Was kommt nach dem LHC? / Skandal um Crispr-Babies - Chinesischem Forscher droht Prozess / Durchblicker: Sensoren für Kühe
Begrüßung Newsletter der Lage Venezuela Venezuela’s Military Backs Maduro, as Russia Warns U.S. Not to Intervene (The New York Times) A Short, Simple Primer on Whatâs Happening in Venezuela (The New York Times) How Venezuela Stumbled to the Brink of Collapse (The New York Times) A Short, Simple Primer on What’s Happening in Venezuela (The New York Times) Venezuela’s Military Backs Maduro, as Russia Warns U.S. Not to Intervene (New York Times ) Kampf um die Macht (Süddeutsche Zeitung) Duell in Caracas (Süddeutsche Zeitung) Venezuela: 26 Tote bei Protesten gegen Präsident Maduro (SPIEGEL ONLINE) Revolte gegen Präsident Maduro: Venezuela wartet, Venezuela wütet (SPIEGEL ONLINE) Warum so viele Venezolaner verzweifelt sind (Süddeutsche Zeitung) Brexit-Update Wie es euch gefällt (Süddeutsche Zeitung) Edwin Hayward on Twitter (Twitter.de) May will kein zweites Referendum - sondern weiter reden (Spiegel) Brexit-Befürworter Dyson verlagert Firmensitz nach Singapur (Handelsblatt) Tempolimit Was bringt ein generelles Tempolimit auf Autobahnen? (Westdeutsche Zeitung) Tempolimit und tödliche Unfälle: Was Deutschland von Schweden lernen kann (Spiegel online) ARD-Umfrage: Beim Tempolimit für Autobahnen ist Deutschland gespalten (Spiegel online) Tempolimit: Andreas Scheuer lässt Sitzung der Klimakommission platzen (Spiegel online) Tempolimit: Warum andere Reformen im Verkehr wichtiger sind (Spiegel online) Tempolimit: Verkehrsexperten fordern mehr Sicherheit auf deutschen Straßen. (Spiegel online) Wie sinnvoll ist ein Tempolimit? (Zeit Online) Kohlekommission Investitionen für Energiewende: Milliardenprojekt Kohleausstieg - SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft (Spiegel online) Kohle: Der Kampf um den Zeitpunkt des Ausstiegs (Handelsblatt) Stickoxide und Feinstaub Atmen: Luftschadstoffe und Gesundheit (pneumologie.de) DGP - Aktuelles (pneumologie.de) Stickoxid-Werte: Verbessert, aber noch nicht gut (tagesschau.de) Belastung durch Stickstoffdioxid – Faktencheck zu Messstellen, NOx und Luftschadstoffe (bmu.de) Feinstaubbelastung in Deutschland (Umweltbundesamt) Deutsches Ärzteblatt: Archiv "Feinstaub und Stickstoffdioxid (NO2): Eine kritische Bewertung der aktuellen Risikodiskussion" (21.09.2018) (aerzteblatt.de) Stellungnahme zur Gesundheitsgefährdung für Feinstaub und NOX (lungenaerzte-im-netz.de) NOx und Feinstaub - Grenzwerte bei Lungenärzten umstritten : www.lungenaerzte-im-netz.de (lungenaerzte-im-netz.de) Ein Gesundheitsproblem, das jeden betrifft (Süddeutsche Zeitung) Was Forscher über Feinstaub und Stickoxid wissen (Süddeutsche Zeitung) Was Forscher über Feinstaub und Stickoxid wissen (Süddeutsche Zeitung) Stickoxide und Feinstaub: Was die Wissenschaft über Abgase weiß – und was nicht (ZEIT ONLINE) Vergiftete Debatte (Süddeutsche Zeitung) Wahlkampfmanipulation Der böse Jude (Tagesanzeiger) Deutschland: Wie sich der Staat globalen Beraterfirmen ausliefert (Spiegel) Die Wissenschaft ist in der größten Krise seit dem Buchdruck - Prof. Lorraine Daston (dctp.tv) Was an dem Bomben-Artikel, den alle geteilt haben, falsch ist (Motherboard) Ich habe nur gezeigt, dass es die Bombe gibt - Das Magazin (Das Magazin) Hausmitteilung Spenden: BankverbindungSpenden: Banking-Program mit BezahlCode-StandardSpenden: PaypalKuechenstud.io-NewsletterKuechenstud.io Shop"Lage der Nation" bei iTunes bewerten"Lage der Nation" bei Youtube"Lage der Nation" bei Facebook"Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter"Lage der Nation" in der Wikipedia Bildnachweise Venezuela Karte (© OpenStreetMap-Mitwirkende)
Über 100 Lungenärzte kritisieren die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub. Dabei ist das Risiko für den Menschen weltweit anerkannt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/lungenaerzte-bezweifeln-feinstaub-und-stickoxid-grenzwerte
Diskussion um Stickoxide - Brauchen wir neue Studien? / Spielerpreise in der Bundesliga - Nicht allein das Können zählt / Sensoren im Kuhmagen - Was bringt der überwachte Tierstall? / Skandal um CRISPR-Babys - Forscher droht der Prozess.
Wir alle wollen täglich mobil sein, auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder um uns im Grünen zu erholen. Doch dieses Grundbedürfnis nach Mobilität stößt zunehmend an seine Grenzen. Endlose Pendlerströme wälzen sich in die Stadt und aus ihr hinaus ins Umland, die dabei entstehenden Abgase aus dem Verkehr wie z.B. Stickoxide gefährden unsere […]
Wir alle wollen täglich mobil sein, auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder um uns im Grünen zu erholen. Doch dieses Grundbedürfnis nach Mobilität stößt zunehmend an seine Grenzen. Endlose Pendlerströme wälzen sich in die Stadt und aus ihr hinaus ins Umland, die dabei entstehenden Abgase aus dem Verkehr wie z.B. Stickoxide gefährden unsere […]
Wir alle wollen täglich mobil sein, auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder um uns im Grünen zu erholen. Doch dieses Grundbedürfnis nach Mobilität stößt zunehmend an seine Grenzen. Endlose Pendlerströme wälzen sich in die Stadt und aus ihr hinaus ins Umland, die dabei entstehenden Abgase aus dem Verkehr wie z.B. Stickoxide gefährden unsere […]
Umweltschutz in der Kreuzfahrt: Die einen können sich gar nicht genug über die Abgase aus Schiffs-Schornsteinen aufregen, die anderen das Thema schon nicht mehr hören. Kaum ein Thema wird so kontrovers gesehen und bei kaum einem Thema in der Kreuzfahrt ist die Diskussion von so viel Desinformation und Vorurteilen geprägt. In dieser Podcast-Episode nehmen wir uns den Umweltschutz in der Kreuzfahrt ausführlich vor - in einer 60minütigen Doppelfolge, weil das Thema so umfangreich und komplex ist. Wir sprechen natürlich über Treibstoffe und Abgase, diskutieren Fakten und Irrmeinungen, räumen mit Vorurteilen auf. Wir zeigen aber auch, wo Kritik in Hinblick auf Treibstoffe und Emissionen in der Kreuzfahrt durchaus sehr angebracht ist. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit einer ganzen Reihe weitere Umwelt-Themen. Denn abgesehen von der Treibstoff-/Emissions-Problematik ist die Kreuzfahrt in vielen Bereichen wie beispielsweise Wasserverbrauch, Abwasser oder Müll vorbildlich und geht teils weit über gesetzliche Anforderungen hinaus. Wir freuen uns auf Ihre Meinungen und sachliche Argumente und hoffen, mit dieser Podcast-Episode ein wenig Polemik, Emotion und Propaganda aus dem Thema herausnehmen zu können und zu einer wirklich sachlichen, faktenorientierten Diskussion anregen zu können, die so dringend notwendig wäre, um etwas zu verändern und zu verbessern.
Er will keine Hardware-Nachrüstungen. Er will sie doch. Er will sie nicht. Verkehrsminister Andreas Scheuer wirft in der Dieselaffäre mit Nebelkerzen um sich, sagt Thomas Fromm.
Batterie-Recycling dürfte schon bald ein bedeutender Industriezweig werden - je mehr E-Fahrzeuge auf unseren Straßen unterwegs sein werden und je länger die Batteriepakete in diesen Fahrzeugen in Gebrauch sind, desto wichtiger wird es sein, die essenziellen Bestandteile der Akkus wiederverwerten zu können. Vor allem China pusht das Thema mit dem Start eines Pilotprojekts für effektives EV-Batterie-Recycling. Außerdem diskutieren wir über das schwierige Thema "Sound für E-Autos", das EU-weit ab Juli 2019 einheitlich geregelt werden wird. Die Hersteller haben bereits damit begonnen, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie das "Dauerschallzeichen" ihrer Fahrzeuge in Zukunft klingen soll. Allerdings sollten wir vielleicht noch einmal darüber nachdenken, ob die Idee, dass Autos grundsätzlich dauerhaft Lärm verursachen müssen, überhaupt zeitgemäß ist. Womöglich gibt es bessere Lösungsansätze. Natürlich haben wir ein paar Tesla-Themen für Euch, bringen aber auch eine Reihe Elektroscooter und mit dem "aCAR" ein eher unkonventionelles Fahrzeug ins Rampenlicht. Auch wer sich für ein E-Auto als Dienstfahrzeug interessiert, dürfte auf seine Kosten kommen. Und falls Ihr auch immer davon ausgegangen seid, dass CO2, NOx und Feinstaub für den Autofahrer an sich gar nicht kein großes Thema sind, solltet Ihr ganz besonders die Ohren spitzen. Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf patreon.com/cleanelectric Chinas Batterie-Recycling Opel Ampera-e Werbespot Video: Smartphone im Straßenverkehr Tesla UI 2013 aCAR von EVUM Motors Visio.M der TU München Stickoxide im Auto Kurios: Atari-Games im Tesla zocken Herbstfest Auto Sangl 8. September Emobil-Treffen Horb am Neckar 8. und 9. September eRUDA 5. Oktober
Limburg hat ein Stickoxid-Problem. Die gemessenen Werte liegen regelmäßig über dem EU-weit geltenden Grenzwert, wie in zahlreichen anderen Städten auch. Lisa Will, Regionalkorrespondentin in Limburg, begibt für hr-iNFO-Wissenswert auf eine sehr persönliche Spurensuche.
Spätestens seit dem Dieselskandal ist klar, wie massiv Stickoxide in den Autoabgasen die Luft verschmutzen.
Foll ferlockend unsere Folge F. Das wird fermutlich alle Ferzweifelten Hörer und Hörerinnen Ferzücken. Als Gast für diese schöne Reise durch Themen mit dem Anfangsbuchstaben begrüßen wir Roland, der in Staffel 1 bereits zu Gast war. In Folge K hat er über Kannibalismus und in Folge X über Xenie gesprochen. - Wer kann bei einem schönen, saftigen Steak schon "Nein" sagen? Und wenn ja, warum denn überhaupt? Max erklärt warum ein übermäßiger /*/Fleischkonsum/*/ aus vielen Gründen nicht optimal ist. Treibhausgase, die Zerstörung von Regenwäldern, die schlechte Haltung von Tieren, ohne die unser Bedarf gar nicht mehr gedeckt werden könnte. Gar kein Fleisch zu essen ist für die wenigsten eine sinnvolle Lösung. Den Fleischkonsum aber zu reduzieren, könnte schon beachtliche Auswirkungen auf unsere Lebensqualität haben. - Mit dem Auto in die Innenstadt. Eine Selbstverständlichkeit, die für viele Dieselfahrer wegen der Problematik rund um /*/Feinstaub/*/ und Stickoxide bald nicht mehr selbstverständlich sein könnte. Aber auch außerhalb der Autoindustrie ist Feinstaub ein Problem. Den gibt es nämlich überall. Natürlich vorkommend oder vom Menschen erschaffen: Feinstaub stellt ein gesundheitliches Risiko dar. - Wie begrüßen wir uns? Winken, Handschlag, Küsschen, Verbeugung oder eben ganz lässig per /*/Fist-Bump/*/. Aus der Not geboren, sich mit Boxhandschuhen nicht ordentlich die Hand geben zu können hat sich die sogenannte Ghetto-Faust in vielen Lebensbereichen etabliert. Mittlerweile zeigen aber auch Studien das offensichtliche: Begrüßt man den Gegenüber per Fist-Bump statt per Handschlag überträgt man deutlich weniger potentiell gefährliche Keime. Wir danken ganz herzlich allen Hörerinnen und Hörern. Es macht sehr viel Spaß für und manchmal auch mit euch zu podcasten.
Stickoxide vs. Feinstaub - Welcher Schadstoff ist gefährlicher? / Afrikanische Schweinepest - Wie man die Seuche in den Griff bekommt / Schizophrenie - Ist Behandlung durch Neurofeedback möglich? / Botschaften aus der Zeit des Urknalls - Extrem alte Galaxien entdeckt
Auf Deutschlands Straßen herrscht momentan eine Zweiklassen-Gesellschaft: Die bösen Dieselfahrzeuge und die guten Benziner. Denn die Dieselabgase sind voller giftiger Stickoxide. Aber Kritiker sagen: Wer nur an der Stickoxid-Schraube dreht, verfehlt das Ziel einer gesunden Stadtluft.
Laut den Herstellern soll das Update die umweltfeindlichen Stickoxide um bis zu 30 Prozent reduzieren. Doch tut es das wirklich? Auch im normalen Straßenbetrieb? Fakt ist: Das VW Update hat gehalten, was es verspricht – die EU Grenzwerte werden aber dennoch weit überschritten. Für Fahrzeughalter bedeutet dies nichts Gutes.
Quecksilber - Minamata-Konvention soll Belastung mit dem Gift verringern / Voyager 2 - Raumsonde sendet seit 40 Jahren aus den Tiefen des Alls / Atheisten - Warum hält man sie für schlechtere Menschen? / Körperwissen - Rudimentäre Muskeln hinter den Ohren
Im Kern des Abgasskandals geht es um eine Lüge. Die Manipulation der Motoren stellt nicht nur ein “absichtliche Unwahrheit” dar, sondern die Inkaufnahme gemeinschaftswidriger Folgen. Anhand des Alten Testaments zeigt sich, dass Lügen anhand ihrer Auswirkungen zu veruteilten sind. Die Autoindustrie muss Verantwortung für die Auswirkungen ihrer Lüge übernehmen.
Nach Hamburg und Stuttgart will nun auch München Einschränkungen für Dieselfahrzeuge einführen. Stickoxide gefährden schließlich die Gesundheit der Stadtbewohner. Doch Stimmen aus der Münchener Wirtschaft warnen: dürften Diesel nicht in die Stadt fahren, wären Handel und Geschäfte kaum mehr zu beliefern. Was ist da los? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/diesel-fahrverbot-fuer-muenchen
Erhöhter Spritverbrauch - Fälscht die Fahrzeugindustrie bei Labormessungen? / Giftige Stickoxide - Mehr Tote durch Abgasmanipulationen? / Gefahr aus dem All - Brauchen wir mehr Asteroidenforschung? / Die Durchblicker - Wie beeinflusst Textformatierung die Leseleistung?
Stickoxide gefährden die Gesundheit. Dennoch überschreiten Großstädte reihenweise den Grenzwert. Was lässt sich dagegen tun? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/green-radio-schlechte-luft-viele-deutsche-staedte-ueberschreiten-stickoxid