University
POPULARITY
Ein Vortrag des Historikers Tristan Oestermann Moderation: Nina Bust-Bartels ********** Chinin war lange das einzige Mittel gegen Malaria, daher konnte der Zugang zu Chinin über Leben und Tod entscheiden. Der Historiker Tristan Oestermann erzählt die politische Geschichte des Chinins. ********** Tristan Oestermann ist Historiker am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Sein Vortrag heißt: "Die Dekolonisierung des Chinins: Eine politische Geschichte der pharmazeutischen Industrie nach dem Ende der Imperien, 1945–1998", den er am 29. April 2025 im Rahmen des Forschungskolloquium "Geschichte transkulturell" an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt Oder gehalten hat. ********** Schlagworte: +++ Kolonialismus +++ Chinin +++ Dekolonisierung +++ Boehringer +++ Kongo +++ Indosnesien +++ Pharmakina +++ Geschichte +++ Kolonialgeschichte +++ Modernisierung +++ Entwicklung +++ Industrie +++ Pharmazie**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Trump stoppt USAID: Wenn es plötzlich keine Hilfe mehr gibtHydroxychloroquin: Darum testen zwei deutsche Studien weiterhin das umstrittene Malaria-MittelNeuer Impfstoff: WHO startet erste Impfkampagne gegen Malaria**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der 12. Februar 2025 wird in die Geschichtsbücher eingehen. An jenem Tag ließen die Vereinigten Staaten die Ukraine fallen und lieferten damit Europa dem russischen Imperialismus aus. Oder ist dieses Lagebild zu düster?Darüber sprechen der Osteuropahistoriker Jan Claas Behrends von der Viadrina, Gustav Gressel von der Landesverteidigungsakademie in Wien und Thomas Jäger, Professor für Internationale Politik in Köln.Unterstützen Sie uns einmalig oder regelmäßig hierUnser Schwesterpodcast: Der Hauptausschuss der SalonkolumnistenDie Website der SalonkolumnistenDer Ostausschuss der Salonkolumnisten auf TwitterUnser Gast auf Twitter: Thomas JägerDas Panel auf Twitter:Dr. Franziska DaviesProf. Jan Claas BehrendsDr. Gustav GresselGabriele WoidelkoDas Moderationsteam:Jan-Philipp HeinRichard VolkmannDavid HarnaschProducer: David HarnaschTitle track vocals: Masha (10, from Odesa)
250131PC: Krieg zerstört nicht nur HäuserMensch Mahler am 31.01.202572 Milliarden Euro. So viel hat der Ökozid, verursacht durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine bis heute gekostet. 25.000 Hektar verbrannter Wald, 220 bedrohte oder zerstörte Naturschutzgebiete und gut eine Million Hektar verminte Wald- und Landflächen. Das entspricht in etwa der gesamten Waldfläche Brandenburgs.Nicht nur die Toten, die Verletzten, die zerstörten Fabriken und Häuser, die Infrastruktur insgesamt – auch die Natur nimmt entsetzlichen Schaden. Mittlerweile nutzen Umweltschützer deswegen auch den Begriff Ökozid, also die massenhafte Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen. Wie Dr. Susann Worschech vom Kompetenznetzwerk für internationale Ukraine Studien (KIU) an der Viadrina in Frankfurt (Oder). Der Begriff Ökozid ist inzwischen auch in die internationale Gerichtsbarkeit eingeführt worden. Die EU und die Vereinten Nationen plädieren dafür, den Ökozid am internationalen Gerichtshof als Straftat aufzunehmen.Neben den Menschen sterben auch die Tiere bei den Kampfhandlungen. Im Schwarzen Meer nimmt die Zahl der toten Delphine und Wale immer weiter zu. Zugrunde gehen sie an Sprengungen von Torpedos und Minen, am Lärm der Sonare von Kriegsschiffen und an der Wasserverschmutzung. Zuletzt kollidierten im Dezember zwei russische Tanker vor der Halbinsel Krim, und verursachten eine Ölpest, die bis heute nicht unter Kontrolle ist.Schon die ersten Tage des Krieges brachten vor fast drei Jahren die erste Umweltkatastrophe. 40 Jahre lang war der Boden in der Gegend rund um Tschernobyl nach der Reaktorkatastrophe unberührt geblieben. Dann kam die russische Invasionsarmee und wühlte die kontaminierte Erde auf. In den Tagen danach seien viele russische Soldaten strahlenkrank geworden.Den Beschlüssen der G7 entsprechend werden Zinserträge aus eingefrorenen russischen Vermögen für den Wiederaufbau herangezogen. Die Grünen fordern darüber hinaus, zu prüfen, "inwieweit auch stillgelegte russische Vermögenswerte an sich rechtssicher für die Unterstützung der Ukraine nutzbar gemacht werden können. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Vortrag des Politikwissenschaftlers Andreas UmlandModeration: Sibylle Salewski**********Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine gefährdet nicht allein den Frieden in Europa. Er könnte auch die gesamte weltweite Friedensordnung ins Wanken bringen.Andreas Umland ist Analyst am Stockholm Centre für Eastern European Studies (SCEEUS) und außerordentlicher Professor für Politikwissenschaft an der Nationalen Universität Kyjiw-Mohyla-Akademie, Ukraine. Seinen Vortrag "Das Schicksal der Ukraine und die internationale Sicherheitsordnung: Transregionale Risiken und Nachwirkungen des russischen Eroberungs- und Vernichtungskrieges" hielt er am 18. November 2024 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) im Rahmen des Jerzy Giedroyc Forschungskolloquiums.**********Schlagworte: +++ Ukraine +++ Russland +++ Angriffskrieg +++ Krieg +++ Frieden +++ Friedensordnung +++ Vereinte Nationen +++ UN +++ Sicherheit +++ Sicherheitsordnung +++ Atomwaffen +++ Atomwaffensperrvertrag +++ Weltordnung +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Schlafentzug als Kriegswaffe: Wie Russland die Ukraine zermürbtKlima, Krieg, Politik in der Krise: Wie wir bei den aktuellen News nicht durchdrehen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Host Soraya Sarhaddi Nelson explores whether people who move to Germany actually need to learn German with Steffen Sottung, managing director of international affairs at the Federal Employment Agency in Nuremberg; Britta Schneider, professor of language use and migration at Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), and Patric Prager, a consultant in Cologne helping immigrants integrate into the German labor market.Produced by Soraya Sarhaddi Nelson and Eden Brockman.
Wozu "Künstliche Intelligenzen" mittlerweile in der Lage sind, haben die meisten Menschen durch die Veröffentlichung von ChatGPT erfahren. ChatGPT ist allerdings nur eine der prominentesten KIs. Diese werfen aber auch ethische Fragen auf, denn KIs können diskriminierende Entscheidungen treffen oder das Urheberrecht verletzen. Welche Regeln sollten wir Künstlichen Intelligenzen geben? Damit beschäftigt sich ab morgen eine Konferenz am Potsdamer Hasso-Plattner-Institut. Prof. Philipp Hacker von der Frankfurter Europa-Universität Viadrina hält den Auftaktvortrag und gibt uns bei radio3 jetzt Einblicke in die Herausforderungen, vor denen wir mit KIs stehen.
Cathrin Kahlweit im Gespräch mit Jan Claas Behrends ZEITENWENDE ODER STILLSTAND: WELTMÄCHTE IM NEUEN KALTEN KRIEG Der renommierte Historiker und Osteuropa-Spezialist Jan C. Behrend lehrt und forscht nicht nur an der Europa-Universität Viadrina zum Thema „Diktatur und Demokratie – Deutschland und Osteuropa von 1914 bis zur Gegenwart“. Er ist auch ein prominentes und durchaus streitbares Mitglied der deutschen Sozialdemokratie. Behrends beschäftigt sich kritisch mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und der deutschen Haltung dazu. Er gehörte zu den Unterzeichnern eines Offenen Briefes an die Bundesregierung, in dem dazu aufgerufen wurde, der Floskel von der „Zeitenwende“ Taten folgen zu lassen und die Ukraine tatsächlich finanziell und militärisch zu unterstützen, solange es nötig ist. Behrends ist der Überzeugung, dass Berlin zögerlich gegenüber Moskau ist; sein Credo lautet: Die von Russland geführten Kriege haben bis 2022 nicht dazu geführt, dass Deutschland seine Russlandpolitik revidiert hat. Bis zuletzt glaubte man in Berlin an die Kraft des Dialogs und des Handels. Angesichts der Aggression wächst jedoch die Erkenntnis, dass der Einsatz illegitimer militärischer Gewalt sanktioniert werden muss. Im Gespräch mit Cathrin Kahlweit debattiert Jan C. Behrends den Umgang der Linken mit Russland und die Frage, ob die „Zeitenwende“ vorbei ist, bevor sie so richtig begann. Jan Claas Behrends arbeitet als Historiker am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam und unterricht osteuropäische Geschichte an der Europa-Universität Viadrina, wo er seit März 2022 eine Professur innehat. Er beschäftigt sich mit Stalinismus und Vergleichen moderner Diktaturen sowie mit der Geschichte der Perestroika und postsowjetischen Konflikten. Cathrin Kahlweit, Journalistin und Publizistin, Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung für Mittel- und Osteuropa
Toto je pohled politoložky z Filozofické fakulty Univerzity Karlovy Zory Hesové. Esej byl vytvořen pro český rozhlas plus, Proglas jej užil s výslovným svolením autorky. Přečetli Martin Holík a Kateřina Vitouchová Zora Hesová pracuje jako analytička Výzkumného centra AMO a koordinátorka projektů AMO v Egyptě. Absolvovala bakalářské studium politologie na Sciences Po v Toulouse a magisterské studium ve filosofii a islamologii na Freie Universität v Berlíně. Studovala arabštinu na Damašské univerzitě. Angažovala se ve studentských projektech v Bosně. Přednášela na Europa-Universität Viadrina ve Frankfurtu nad Odrou a na Univerzitě Karlově v Praze. Zveřejnila knihu Ghazálího Výklenek světel a význam osvícení v islámské filosofii. Její články můžete číst na stránkách http://zorahes.net/ nebo http://www.amo.cz/autori/zora-hesova.html i na blogu http://blog.aktualne.centrum.cz/blogy/zora-hesova.php
Ein Vortrag des Kulturwissenschaftlers Jörn GlasenappModeration: Sibylle Salewski ********** Sie ist die erfolgreichste Popmusikerin unserer Zeit. Doch das Talent und die Songqualität von Taylor Swift werden immer wieder infrage gestellt, besonders von alten weißen Männern. Ein Vortrag des Kulturwissenschaftlers Jörn Glasenapp. ********** Jörn Glasenapp ist Professor für Literatur und Medien an der Universität Bamberg und bekennender "Swiftie". Seinen Vortrag "Taylor Swift und die alten weißen Männer" hielt er am 2. Juli 2024 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). ********** Schlagworte: +++ Hörsaal +++ Deutschlandfunk Nova +++ Vortrag +++ Wissenschaft +++ Kulturwissenschaft +++ Taylor Swift +++ Swifties +++ Swiftie +++ Lover +++ Folklore +++ Evermore +++ Popmusik +++ alte weiße Männer +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Swifties und Co.: Warum wir zu Hardcore-Fans werdenSwiftonomics: Wie die Wirtschaft durch Megastars profitiertMusikbranche: Frauen sind immer noch benachteiligtMusikproduzentin: Professionelles Branchen-Netzwerken für Frauen soll helfen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Salikoko S. MufweneMondes francophones (2023-2024)Collège de FranceAnnée 2023-2024Colloque - Konstanze Jungbluth : Emergence of "Kust-Portugees" (Coast Portuguese): Encounters along the Gold Coast and beyond in Early Modern TimesIntervenant(s)Konstanze JungbluthProfesseur, Europa-Universität Viadrina, Franfurt (Oder)RésuméHistory shows that creole vernaculars are just ordinary language varieties. Five hundred years ago, dialectal diversity was a well-known fact in Portugal itself. Whenever merchants moved to new places, they needed to create new trading routines including appropriate forms of communication jointly with the locals. Together with their African and, later on, their Asian interlocutors, Portuguese sailors and merchants going native on the continent developed new vernaculars identified as "Kust Portugees", which was also adopted by their European competitors. Dutch companies produced word lists of it that their crews could find handy. It became the lingua franca of that time on the African coast. European and African Portuguese varieties mirror the differences of their ecologies of their encounters and reflect both syncretism and hybridization.Konstanze JungbluthSince 2007: Professor of Linguistics (Pragmatics, Sociolinguistics, Romance Languages), Faculty of Social and Cultural Sciences, European University Viadrina Frankfurt (Oder).Publications:2022 Jungbluth, K./Milano, Frederica de: Address Systems and Social Markes IN: Maiden, M./ Ledgeway, A. (edd.), Cambridge Handbook of Romance Linguistics, Cambridge: CUP, 763-783.2015 Creoles. IN: Jungbluth, K./Milano, Federica de (edd.), Manual of Deixis in Romance Languages; Series: G. Holtus/F. Miret Sánchez (edd.), Manual of Romance Languages 6, Berlin/Boston: MOUTON De Gruyter, 332-356. (submitted): Brokers on the move. Encounters between Europeans and Africans in the Portuguese Seaborne Empire. IN: Enoch Aboh, Salikoko Mufwene (edd.), Uniformitarianism in Genetic Creolistics. Series CALC. CUP.Projects:2020: B/Ordering Cultures. Conference of the KWG, BIG & TEIN, DFG-funded, Frankfurt (Oder).2015-2018>2023: German-Brazilian co-tutelle PhD program Ethnicity in Motion (DAAD-CAPES/EUV-UFF).2014-2015: Beyond Language Boundaries. Use of L1 and L2 in Multilingual Contexts – 1eres i 2nes Llengües en contextos multilingües (DAAD: Univ. de Barcelona UB-EUV).2013-2016: The Impact of Current Transformational Processes on Language and Ethnic Identity: Urum and Pontic Greeks in Georgia (VWStiftung: together with Stavros Skopeteas, Univ. Göttingen & Greek Department of TSU, Georgia).2010: International Conference 1, 2, 3: my Language, your Language, our Language? Language Use in Multilingual Spaces. EUV Frankfurt (Oder), funded by DFG.
Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz beobachten die Demonstrationen in Hamburg, bei denen von Islamisten ein Kalifat gefordert wurde. Sie schauen auf die SPD und analysieren ihre Rolle als selbsternannte “Friedenspartei” in Zeiten des Ukraine-Kriegs. Wie blickt die Partei auf die Expertise von Wissenschaftlern und warum bezeichnet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Kritiker als “Kaliberexperten”?Im Interview der Woche mit Jörg Thadeusz: Der Historiker Jan C. Behrends (Europa-Universität Viadrina) gehört zu den Autoren eines Brandbriefes, den fünf Wissenschaftler und SPD-Mitglieder an ihre Partei adressiert haben und der kürzlich geleakt wurde. Darin fordern sie die SPD-Genossen auf, ihre Russlandpolitik zu reformieren und in der Ukraine eine konsequentere Haltung zu verfolgen.Hans Ulrich Jörges, ehemaliger STERN-Chefredakteur, blickt in seinem “Zwischenruf” kritisch auf den obersten Amtsinhaber der Republik und dessen jüngsten Besuch in der Türkei. Er wünscht sich von ihm weniger Arroganz gegenüber den Bürgern und mehr Kritik an den Mächtigen der Politik. Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Karina Mößbauer mit Sarah Frühauf, Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio. ID:{1jFyrMQ3PByYvCoqy2Z1Oz}
In this address to the IIEA, Nicolai von Ondarza, Head of the EU/Europe Research Division at the German Institute for International and Security Affairs (SWP), and Pervenche Berès, Board Member of Fondation Jean Jaurès, and former Member of the European Parliament for France (1994-2019), discusses the recently published Report of the Franco-German Working Group on EU Institutional Reform. The Report's recommendations centre on three goals: strengthening the rule of law and the EU's democratic legitimacy, increasing the EU's capacity to act, and getting the EU ready for enlargement. About the Speakers: Pervenche Berѐs is a Board Member of Fondation Jean Jaurès, President of Association Europe-Finances-Régulation, a Member of the Ethic and Audit Committees of the ECB, and a Member of the AMF (Autorité des marchés financiers) Committee on Climate and Sustainable Finance. She was previously a Member of the European Parliament from 1994 to 2019, chairing the Committee on Economic and Monetary Affairs, and the Employment and Social Affairs Committee. Ms Berѐs also acted as Rapporteur of the Temporary Committee on the Financial, Economic, and Social Crisis, Vice-President of the European Parliament delegation to the Convention in charge of the European Union Charter of Fundamental Rights and Member of the European Convention in charge of drafting a Constitution for Europe. Dr Nicolai von Ondarza is Head of the EU/Europe Research Division at the German Institute for International and Security Affairs (SWP), a position he has held since 2020. From 2016 to 2020, he served as Deputy Head of the EU/Europe Research Division, and has worked in various positions at the SWP since 2010. Since 2013, Dr von Ondarza has been Organiser of the British-German Outlook Group, a yearly exchange between the SWP, Chatham House, the German Federal Foreign Office and the UK Foreign Commonwealth and Development Office (FCDO). From 2012 to 2015, he was a Lecturer at Europa-Universität Viadrina.
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
Leitthemen für diese Episode: Entwicklung von Konfliktmanagementsystemen in Unternehmen in den vergangenen 10 Jahren, nachdem die zugrundeliegenden PWC-Studien abgeschlossen und das Viadrina Komponentenmodell ausformuliert war. Was hat sich bewährt, was nicht? Welche Komponenten funktionieren gut, welche nicht so gut? Was folgt aus den Entwicklungen für die zukünftige Gestaltung von Konfliktmanagementsystemen in Unternehmen? Was bedeuten die Entwicklungen rund um das Risikomanagement in Unternehmen und die Fragen und Anforderungen an die Nachhaltigkeit unternehmerischen Handelns, Stichwort: ESG?
Ukrainische Lyrikerinnen und Lyriker erleben den aktuellen Krieg in ihrem Land als radikalen Einschnitt, als lebensbedrohende Konfrontation, der nicht zu entkommen ist. Die Übersetzerin und Ukrainistik-Dozentin Claudia Dathe von der Europäischen Universität Viadrina in Frankfurt/Oder beobachtet, dass sich diese Erfahrung unmittelbar auf die poetische Sprache auswirkt. Sie hat ein Übersetzungsprojekt gestartet, das sich Texten widmet, die seit 2022 entstanden sind und den Krieg thematisieren. Am 14. März 2024 erscheint unter Claudia Dathes Herausgeberschaft der Band „Den Krieg übersetzen" in der edition.fotoTAPETA.
Ein Vortrag des Völkerrechtlers Wolff Heintschel von HeineggModeration: Katrin Ohlendorf**********Wie legitim ist die militärische Antwort Israels in Gaza auf den Terror der Hamas? Diese Frage ist so umstritten wie komplex. Der Jurist Wolff Heintschel von Heinegg erklärt den Nahostkrieg aus völkerrechtlicher Perspektive.*********Wolff Heintschel von Heinegg ist Professor für Öffentliches Recht, insbesondere Völker- und Europarecht und ausländisches Verfassungsrecht, an der der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Seinen Vortrag "Gaza und das humanitäre Völkerrecht" hat er am 23. Januar 2024 an der Viadrina auf Einladung der studentischen Initiative European Law Students‘ Association (ELSA) gehalten.**********Schlagworte: +++ Israel +++ Gaza +++ Nahost +++ Nahost-Konflikt +++ Nahost-Krieg +++ Krieg +++ Hamas +++ Völkerrecht +++ Humanitäres Völkerrecht +++ Selbstverteidigungsrecht +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Russlands Krieg: Was das Völkerstrafrecht kann und was nichtProblematische Narrative: Das schiefe Bild vom Islam in der WissenschaftPazifismus: Gründe, die dafür und dagegen sprechen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In Brüssel treffen sich heute die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedsländer zu einem Sondergipfel für neue Ukraine-Hilfen. Alle schauen dabei auf den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban, der bisher gegen neue Hilfen war und wegen dem der Sondergipfel heute überhaupt nötig geworden ist. Ungarn-Expertin Dr. Sonja Priebus von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder glaubt nicht an ein Einlenken Ungarns. "Er lässt sich eigentlich von nichts beeindrucken. Er akzeptiert nur eine Einigung unter seinen Bedingungen. Und wenn die EU seine Bedingungen nicht akzeptiert und es wegen seines Vetos am Ende wieder keine Einigung gibt, ist das für Orban ein Etappensieg", so Priebus in SWR Aktuell. Das würde sogar seiner Argumentation in die Hände spielen. "Er behauptet gerne, dass nicht Ungarn die EU erpresse, sondern die EU Ungarn, und er ja immer kompromissbereit gewesen sei", sagt Priebus. Welche Taktik jetzt für die EU am besten ist, erklärt die Ungarn-Expertin im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern.
Wieso bröckelt das Vertrauen in die liberale Demokratie? Warum fühlen sich Bürger:innen immer weniger repräsentiert von der Politik? Und was muss geschehen, um das zu ändern? Darüber haben wir bei unserem letzten Good Talk diskutiert. Mit dabei waren: -Cesy Leonard, Gründerin Radikale Töchter, https://radikaletoechter.de/ -Sebastian Pieper, Junior Projektmanager Das Progressive Zentrum, https://www.progressives-zentrum.org/ -Jürgen Neyer, Professor für Europäische und Internationale Politik an der Europa-Universität Viadrina, https://www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/vs/politik2/professurinhaber/index.html Nächster Good Talk: 22.1.24, 19.30 Uhr, im GoodBuy-Store Berlin – komm vorbei! „Good Impact – der Podcast“ ist ein Podcast von Good Impact Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel, Anja Dilk Das aktuelle Heft findest du hier: https://www.goodbuy.eu/products/7-demokratie-feiern Die Artikel des Good Impact Magazins findest du auf: https://goodimpact.eu/ Du kannst das Good Impact Magazin mit einem einmaligen Beitrag unterstützen https://goodimpact.eu/unterstuetzen oder mit einem Abo: https://abo.goodimpact.eu/?utm_medium=podcast&utm_source=bio&utm_campaign=goodimpactpodcast&utm_content=abo Übrigens kannst du das Good Impact Magazin auch kostenlos abonnieren: Schicke dafür einfach eine Mail mit Vor- & Nachname und deiner Adresse an: soli@goodimpact.eu
Wann sollten WissenschaftlerInnen beginnen, Führungskompetenzen zu entwickeln? Lauri Wessel (ENS, EUV) berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen mit der Entwicklung von Leadership Skills – vom 'Kaltstart' zu Beginn seiner Karriere bis hin zu seiner aktuellen Position als Lehrstuhlinhaber für Information Management and Digital Transformation an der European New School of Digital Studies und der Europa-Universität Viadrina. Zwischen Publikationsdruck und Lehre neigen viele ProfessorInnen dazu, ihre Führungsaufgaben „nebenbei“ zu bewältigen. Dabei erfordert insbesondere die Betreuung von Masterstudierenden und DoktorandInnen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Von Lauri erfahren wir, dass Enthusiasmus und Überforderung nicht weit auseinander liegen müssen und was dabei Orientierung bieten kann. Simone Ostermann (osb-i) ergänzt das Gespräch mit ihrer Erfahrung aus zahlreichen Leadership-Development-Programmen und Individualcoachings für WissenschaftlerInnen und bietet eine zusätzliche Perspektive, die Mut macht.
Das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten haben sich auf strengere Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz geeinigt. Den Umgang mit KI zu lernen, sei eine "Schulung im kritischen Denken", sagt Professor Philipp Hacker von der Europa-Universität Viadrina im Gespräch mit Stefan Kunze.
Wer einmal freigesprochen wurde, darf nicht wieder verfolgt und bestraft werden. So hat das Bundesverfassungsgericht gerade geurteilt. Auf Grundlage des Grundgesetzes und einer jahrtausendealten Rechtspraxis. Selbst wenn durch heutige DNA-Technik neue Beweise vorliegen. Anlass war der Mord an einer jungen Frau vor 42 Jahren. Der Angeklagte wurde damals freigesprochen. Warum ist keine Wiederaufnahme möglich? Warum hat die Mehrheit der Verfassungsrichter das Recht des Beklagten und Verfolgten stärker gewichtet als die Rechte des Opfers und der Hinterbliebenen? Wie stehen hier Recht und das Gefühl von Gerechtigkeit zueinander? Wir sprechen darüber mit Wolfram Schädler, Anwalt der betroffenen Familie, mit Erol Pohlreich, Professor für Strafrecht an der Europa-Universität Viadrina, mit Uwe Volkmann, Verfassungsrechtler und Rechtsphilosoph an der Uni Frankfurt und mit hr-Gerichtsreporterin Heike Borufka. Podcast-Tipp: „Verurteilt“ mit Heike Borufka und Basti Red: Die hr-Gerichtsreporterin und der Podcaster sprechen über echte Kriminalfälle, echte Gerichtsurteile, das echte Leben und das deutsche Justizsystem. https://www.ardaudiothek.de/sendung/verurteilt-der-gerichtspodcast/63108072/
zwei Vorträge der Historikerin Alina Bothe und des Historikers Werner Benecke Moderation: Sibylle Salewski ********** Im Oktober 1938 verhaften die Nationalsozialisten in einer Massenaktion polnische Jüdinnen und Juden und schieben sie ab. Diese Deportationen sind ein Testlauf für den NS-Staat. ********** Alina Bothe ist Historikerin am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin. Ihr Vortrag hat den Titel "Die Polenaktion! Über die Bedeutung einer Ausweisaktion 1938". Werner Benecke ist Professor für Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Sein Vortrag hat den Titel "Frankfurt (Oder) im Jahre 1938". Beide Vorträge wurden am 9. November 2022 in Frankfurt (Oder) im Rahmen des Forschungskolloquiums des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien an der Europa-Universität Viadrina gehalten.**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:00:00 - Beginn Vortrag Alina Bothe "Ausgewiesen! Die Geschichte der Polenaktion 1938"00:30:24 - Beginn Vortrag Werner Benecke "Frankfurt (Oder) im Jahre 1938"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
ein Vortrag des Germanisten Thomas Pekar Moderation: Sibylle Salewski ********** Shanghai war während des zweiten Weltkriegs ein Zufluchtsort für Juden aus Europa. Heute wird in China wieder daran erinnert - auch, um die Herrschaft der kommunistischen Partei zu legitimieren. Thomas Pekar ist Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaften an der Gakushuin Universität Tokyo. Sein Vortrag hat den Titel "Kontroversen um die Einschätzung der japanischen Judenpolitik in Shanghai während des Zweiten Weltkriegs". Er hat diesen Vortrag am 13. Januar 2023 gehalten im Rahmen des Forschungskolloquiums "Diaspora, Exil, Migration – Methodische und theoretische Neuansätze" der Europa Universität Viadrina.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Sone/Solche: Wie Menschen sich unterscheiden – und wie die Kulturwissenschaften dazu forschen
Dr. Miriam Lind erforscht Hunde und Katzen auf Instagram: Wovon berichten die Tiere dort? Wie sprechen Sie? Sprechen Hunde eine andere Sprache als Katzen? Und englische und Französische Katzen anderes als Deutsche? Wie kommt es, dass manche Tiere mit im Bett schlafen dürfen, während wir andere essen?Dr. Miriam Lind ist Linguistin und Herausgeberin des Buches „Mensch - Tier - Maschine", darin hat sie auch den Artikel „Siri (3) Sprachassistentin, hat die Religion für sich entdeckt" verfasst.Bei uns war sie im Teilprojekt „Sprachliche Humandifferenzierung. Grenzziehung zwischen Mensch und Tier in Diskurs, Lexikon und Grammatik" beschäftigt. Inzwischen findet ihr sie an der Europa-Universität Viadrina, wo sie eine Nachwuchsgruppe leitet.Über uns und unsere Arbeit bleibt ihr bei Instagram, Threads und Mastodon auf dem Laufenden. Host: Friederike Brinker Producer: Marco Mazur Studentische Hilfskraft: Julia WollmannDer SFB 1482 Humandifferenzierung ist an der Johannes Gutenberg-Universität und dem Institut für Europäische Geschichte in Mainz angesiedelt.Für Feedback, Fragen und Vorschläge schreibt mir gern eine Mail: sfb1482.kommunikation@uni-mainz.deÜbrigens: Sir Buddy the Beagle findet ihr auf Instagram.Foto: Stephanie Füssenich
Prof. Dr. Bartosz Makowicz kam für sein Jurastudium von Polen nach Deutschland, heute ist er Professor an der Europa-Universität Viadrina. Von seinem beeindruckenden Lebenslauf und seiner Passion für die Bereiche Compliance und Ethik erfahrt ihr mehr in dieser Episode. Compliance ist ein interdisziplinäres Feld in dem Risikomanagement auf Rechtsfragen, Projektmanagement und Psychologie trifft. Der Bereich ist für Unternehmen oft schwer greifbar, weil die Themen oft in verschiedenen Abteilungen angesiedelt werden und auch von Branche zu Branche unterschiedlich sind. Wir bringen hier etwas Licht ins Dunkel und schauen uns an, was typische Compliance-Risikofelder sind. Außerdem spricht Bartosz mit uns über die Möglichkeit der Verfassungswidrigkeit des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) – die sanktionsbewerte Übertragung der Verantwortlichkeit auf Unternehmen, aber nicht gleichermaßen auf den Staat - und was das Gesetz an Neuerungen für Unternehmen bedeutet. (Min. 21.35) Startups und Mittelständische Unternehmen kämpfen oft mit dem Problem, dass Compliance-Modelle größerer Unternehmen auf sie nicht ohne weiteres übertragbar sind. Wir erörtern, wie ein Start-up oder Mittelständler maßgeschneiderte Compliance-Lösungen findet, die praktisch umsetzbar sind (Min. 32) Schließlich schauen wir uns Einfluss von KI auf die Compliance-Branche an – dieser ist möglicherweise sogar schon größer als in der Rechtsabteilung. Insbesondere geht es um die Frage, inwiefern wir Compliance und Ethik auf eine KI übertragen können. Was bei Compliance noch möglich erscheint, wird bei Ethik schwierig, da es hier um innere Werte der Menschen geht. Kann eine KI wertorientiert handeln? Hierzu hört ihr ein paar Thesen. Natürlich beantwortet auch Bartosz die Frage, was Jurist:innen zu einer lebenswerten Welt beitragen können mit Blick auf Natur, Innovation und Gesellschaft. Wer sich für den Studiengang Compliance & Integrität interessiert, findet weitere Informationen hier: https://www.rewi.europa-uni.de/de/studium/master/macim/index.html Für Interessierte findet am 30.08.2023 ein Infoabend statt. Let's connect! Vernetzt euch mit Nadine: https://www.linkedin.com/in/dr-nadine-lilienthal-legaleap/ Zur LinkedIn Gruppe von LEGALEAP: https://www.linkedin.com/company/legaleapfutureskills Du hast Feedback zum Podcast oder möchtest ein Thema empfehlen? Schreibe an: info@legaleap.de
Europa driftet nach rechts mit Folgen für die Europawahlen 2024: Fragen an den Politikwissenschaftler Michael Minkenberg (Europa-Universität Viadrina); Finnland: Chaos mit Rechten in der Regierung; Belarus heute: wie stabil ist das Lukaschenko-Regime?; Die absehbare Katastrophe: 5. Jahrestag Brückeneinsturz in Genua; "Denk' ich an Europa" mit Manon Gerhardt (Musikerin und bei "Extinction Rebellion"): "Krisen in Europa sollten uns stärker öffnen für mutige Ideen"; Moderation: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
Ein Vortrag des Wirtschaftssoziologen Sascha Münnich Moderation: Nina Bust-Bartels ********** Kapitalismus schafft prekäre Arbeitsbedingungen und zerstört die Umwelt, sagen Kapitalismuskritiker. Eine Alternative sind faire und nachhaltige Produkte. Der Wirtschaftssoziologe Sascha Münnich erklärt, warum das ein Nischenphänomen bleiben wird. Sascha Münnich ist Wirtschaftssoziologe an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Am 13. Juni 2023 hat er dort seine Antrittsvorlesung mit dem Titel "Der selbstkritische Kapitalismus. Gesellschaftskritik und Markt in der Wirtschaftssoziologie" gehalten. ********** #Kapitalismus #Kapitalismuskritik #Wirtschaft #FairerHandel #Nachhaltigkeit #Gerechtigkeit #Wissenschaft #Wirtschaftssoziologie #Hörsaal #Universität #Forschung**********Quellen aus der Folge:Im Vortrag zitierte Statistik zur Kapitalismuskritik der Deutschen**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Klima- und Umweltpolitik: Nachhaltigkeit ist nicht zwingend nachhaltigChangemakerin: Laura Haverkamp von Ashoka will die Welt verbessernPolitökonomin Maja Göpel: "Wir haben ein Zombie-System geschaffen"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Professor Sarah Hammer, Executive Director at the Wharton School of the U. of Penn and leads Wharton Cypher Accelerator and Dr. Philipp Hacker, Chair for Law and Ethics of the Digital Society at the European New School of Digital Studies at European University join this week on In AI We Trust? to debrief their recent #AIforGood Conference. Listen to the discussion for insights on how financial regulation, sustainability in AI, content moderation, and other opportunities for international collaboration around AI will help advance UN SDG goals.—Resources Mentioned This Episode:AI for Good Global SummitAI for Good Global Summit 2023: Input Statement by Professor Philipp HackerRegulating ChatGPT and other Large Generative AI ModelsThe European AI Liability Directives – Critique of a Half-Hearted Approach and Lessons for the FutureTeaching Fairness to Artificial Intelligence: Existing and Novel Strategies Against Algorithmic Discrimination Under EU LawSustainable AI RegulationLegal and technical challenges of large generative AI modelsRegulating ChatGPT and other Large Generative AI Models
Warum der EU-Vorstoß zur KI-Regulierung bereits während des Gesetzgebungsverfahrens grundlegend überdacht und kritisch hinterfragt werden muss, erläutert Prof. Dr. Philipp Hacker, Inhaber des Lehrstuhls für Recht und Ethik der digitalen Gesellschaft an der Europa-Universität Viadrina. Der Beitrag EU AI-Act: Bahnbrechende KI-Regulierung oder jetzt schon überholt? – KI-Recht #3 – Rechtsbelehrung 115 erschien zuerst auf Rechtsbelehrung.
Explosionen am frühen Morgen des 24. Februar 2022: Putins Angriffskrieg hat die Lebenswelten so vieler Ukrainer:innen verändert. Erfahrungen von Verlust und Zerstörung, Flucht und Widerstand beherrschen nun den Alltag in der Ukraine – und die Frage, wann dieser Krieg ein Ende finden wird. Auch in Deutschland haben sich nur wenige das Ausmaß der Auseinandersetzung mit Russland vorstellen können. Die Wiederkehr eines großen Staatenkrieges auf dem europäischen Kontinent bricht mit unseren Zukunftserwartungen. Die Politikwissenschaftlerin Gwendolyn Sasse (Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien) und die Historiker Karl Schlögel (Europa-Universität Viadrina) und Sönke Neitzel (Universität Potsdam) diskutieren mit Moderator Martin Klingst (Journalist, Autor, ehem. Politikchef und USA-Korrespondent der ZEIT), wie sich die Ukraine, wie sich Deutschland und Europa in den vergangenen drei Monaten verändert haben. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_krieg_ukraine
Explosionen am frühen Morgen des 24. Februar 2022: Putins Angriffskrieg hat die Lebenswelten so vieler Ukrainer:innen verändert. Erfahrungen von Verlust und Zerstörung, Flucht und Widerstand beherrschen nun den Alltag in der Ukraine – und die Frage, wann dieser Krieg ein Ende finden wird. Auch in Deutschland haben sich nur wenige das Ausmaß der Auseinandersetzung mit Russland vorstellen können. Die Wiederkehr eines großen Staatenkrieges auf dem europäischen Kontinent bricht mit unseren Zukunftserwartungen. Die Politikwissenschaftlerin Gwendolyn Sasse (Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien) und die Historiker Karl Schlögel (Europa-Universität Viadrina) und Sönke Neitzel (Universität Potsdam) diskutieren mit Moderator Martin Klingst (Journalist, Autor, ehem. Politikchef und USA-Korrespondent der ZEIT), wie sich die Ukraine, wie sich Deutschland und Europa in den vergangenen drei Monaten verändert haben. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_krieg_ukraine
Ungarn ist das Sorgenkind der EU, wenn es um eine einheitliche Position gegenüber Russland geht. Ministerpräsident Viktor Orban versucht sich an einer Doppelstrategie: Russland als engen Partner behalten, gleichzeitig die EU nicht vollends verprellen. Erfolgreich ist dieser Weg längst nicht mehr.Mit? Sonja Priebus, Politologin und Ungarn-Expertin von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/OderSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Ungarn ist das Sorgenkind der EU, wenn es um eine einheitliche Position gegenüber Russland geht. Ministerpräsident Viktor Orban versucht sich an einer Doppelstrategie: Russland als engen Partner behalten, gleichzeitig die EU nicht vollends verprellen. Erfolgreich ist dieser Weg längst nicht mehr.Mit? Sonja Priebus, Politologin und Ungarn-Expertin von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/OderSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der AI Act, die Verordnung zu Künstlicher Intelligenz der Europäischen Kommission steht vor der Tür und mit Prof. Hacker von der Viadrina sprechen wir über die Regulierungsansätze und welche Schwächen die derzeitigen Entwürfe haben. In Folge 35 von HÄRTING.fm erläutert Philipp Hacker, was unter künstlicher Intelligenz verstanden wird,aktuelle Beispiele wie ChatGPT und Stable Diffusion und warum überhaupt gesonderter Regelungsbedarf besteht. Danach gehen wir die wesentlichen Punkte durch und sprechen (teils nur am Rande) über Diskriminierung, Verantwortlichkeit (insbesondere Content Moderation), Transparenz, Datenschutz und Urheberrecht. Philipp stellt dar, wie aus seiner Sicht der Einsatz von maschinellem Lernen reguliert werden müsste und inwieweit seine Vorschläge von dem Entwurf der KI Verordnung abweichen. In den News geht es schon einmal um den DSA, den Digital Services Act, und darum, wie Marlene beim Zählen helfen kann. Martin berichtet über eine ebenso häufige wie unschöne Konstellation bei IT-Projekten: den Sandwich-Effekt des Softwarehauses, das nicht nur eigene, sondern auch Software eines Partners weiterveräußert...
Zaczęliśmy od uroczystego odśpiewania pieśni ku czci czcigodnego Jubilata. Oraz przedstawiliśmy szeroki wachlarz możliwości kulturalno-historycznych pielgrzymek w gminie Jelcz-Laskowice. W ramach nowinek starowinek jeden z nas rozwodził się nad skutkami rozwoju kolei dla rozwijania czytelnictwa w XIX w. i formowania kontynentalnego modelu kultury. Drugi z kolei opowiadał o swoich budujących doświadczeniach związanych z I Dniem Muzeów w Jelczu Laskowicach. W części poświęconej publikacjom jeden z nas przedstawił gruba książkę o wykształcaniu się kultury Europejczyków w XIX w. Drugi z nas przedstawił bibliofilską biografię twórcy marki Leica, ale nie mniej ciekawe było opracowanie biograficzne i wspomnienia jednego z bohaterów poprzedniego odcinka – kapitana statków powietrznych i więźnia obozu pracy Fünfteichen. Obok nich przedstawił także album towarzyszący wystawie Golgota Wschodu eksponowanej w klasztorze Redemptorystów we Wrocławiu. Ostatnią omawianą pozycją była historia ‘niemożliwego uniwersytetu' – Viadriny we Frankfurcie nad Odrą. W części głównej omawiamy ważne dla nas zagadnienie – jak odnieść się do twórczości historyków, których uwikłanie w działania dziś oceniane jako nie do końca etyczne wychodzi po latach na światło dzienne? Dalecy jesteśmy od moralizowania, nie szukamy też usprawiedliwień. Życie każdego z nas należy do niego samego. Nam bardziej zależy na właściwym odczytaniu znaczenia dzieł powstałych w takich okolicznościach. - Rozgrzewka:)) - Nowinki / starowinki - 6:52 - Lektury - 29:12 - Temat przewodni - 51:38 Pełny tekst opisu zamieściliśmy na stronie internetowej naszego projektu: http://2historykow1mikrofon.pl/historyk-czlowiek-i-dzielo/ Wymienione w czasie audycji publikacje i materiały: - Orlando Figes, Europejczycy. Początki kosmopolitycznej kultury, Wielka Litera, 2021 - Zygmunt Kozak, Zbigniew Moszumański, Jacek Szczepański: Podpułkownik Franciszek Hynek (1897–1958). Pruszków: Oficyna Wydawnicza „Ajaks”, 2008. - Krzysztof Ruchniewicz, Mistrz baloniarstwa w AL Fünfteichen, https://krzysztofruchniewicz.eu/mistrz-baloniarstwa-w-al-funfteichen/ (ostatni dostęp: 30.01.2023) - Ulf Richter, Oskar Barnack. Von der Idee zur Leica, Stuttgart 2009. - Golgota Wschodu. Katalog wystawy, https://sklep.zajezdnia.org/produkt/golgota-wschodu-katalog-wystawy/ (2023-01-30) - Stephan Felsberg, Tim Köhler, Uwe Rada: Eine unmögliche Universität. 30 Prüfungen, die die Europa-Universität Viadrina bestehen musste, Berlin 2022, https://www.vergangenheitsverlag.de/shop/Eine-unmoegliche-Universitaet-30-Gruende--warum-es-die-Europa-Universitaet-Viadrina-nicht-geben-duerfte_Ein-Buch-von-Stephan-Felsberg--Tim-Koehler-und-Uwe-Rada-172.htm Krzysztof Ruchniewicz Blog: www.krzysztofruchniewicz.eu Facebook: https://www.facebook.com/krzysztof.ruchniewicz.3 Instagram: www.instagram.com/ruchpho/ Twitter: twitter.com/krzyruch YouTube: www.youtube.com/channel/UCT23Rwyk…iew_as=subscriber Przemysław Wiszewski Blog: www.przemysławwiszewski.pl Facebook: www.facebook.com/przemyslaw.wiszewski Instagram: www.instagram.com/przewisz/ Twitter: twitter.com/wiszewski YuoTube: www.youtube.com/channel/UCuq6q08E…iew_as=subscriber Do nagrania intro i outro wykorzystaliśmy utwór RogerThat'a pt. „Retro 70s Metal” (licencja nr JAM-WEB-2020-0010041).
Die russische Propaganda trifft offenbar auf Resonanz. Vor allem in ostdeutschen Kleinstädten haben in den vergangenen Wochen Tausende gegen westliche Sanktionen protestiert und diffuse Sympathie für Putin gezeigt. Vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges erscheint ihnen nicht Russland als eigentlicher Aggressor sondern die Nato. Woher kommt dieses pro-russische Weltsicht? Und was richtet sie an? Martin Durm diskutiert mit Norbert Pötzl – freier Journalist, Hamburg; Sabine Rennefanz – Spiegel-Kolumnistin und Autorin, Berlin; Prof. Dr. Claudia Weber – Historikerin, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt / Oder
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine erfordert eine Zeitenwende in der Energie- und Sicherheitspolitik. Aber auch eine Neubewertung der historischen Verantwortung Deutschlands gegenüber der Ukraine. Auch wenn Deutschland heute einer der größten Unterstützer der Ukraine ist. So hat man doch bis zuletzt die eigene Energieabhängigkeit von Russland immer weiter ausgebaut und selbst nach der Krim-Annexion den Ausbau von Nordstream 2 forciert. Dazu kam das anfängliche Zaudern und Zögern bei Waffenlieferungen an die ukrainische Armee. Beides führte zu einem großen Vertrauensverlust gegenüber Deutschland. Über die Deutsch-Ukrainischen Beziehungen diskutierten Mitte Oktober Expertinnen und Experten aus Politik und Gesellschaft bei der Jahreskonferenz Kyjiwer Gespräche in der Heinrich Böll-Stiftung. Ein Podcast mit: Rebecca Harms, EU-Parlamentarierin 2004-2019 (Die Grünen) / Ukraine-Expertin Inna Nelles, Mitbegründerin Ukraine-Büro/ Verfasserin Policy Paper Kyjiwer Gespräche Katrin Göring-Eckardt, Bundestagsvizepräsidentin (Die Grünen) Prof. Andrii Portnov, Historiker an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt Oder Shownotes: Mitschnitt der Kyjiwer Gespäche 2022:https://www.youtube.com/watch?v=WbyVZswunek Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine (Dossier):https://www.boell.de/de/russlands-angriffskrieg-auf-die-ukraine Russische Energieexporte in die EU: Erlöse stützen die Bereitschaft zum Krieg:https://www.boell.de/de/2022/06/16/russische-energieexporte-eu-erloese-… Policy Paper: Strained by War. Tensions, Expectations and Ways to Strengthen German-Ukrainian Relations:https://www.kyiv-dialogue.org/de/news/newsreader/policy-paper-strained-… Website der Kyjiwer Gespräche:https://www.kyiv-dialogue.org/de/ueber-uns.html
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine erfordert eine Zeitenwende in der Energie- und Sicherheitspolitik. Aber auch eine Neubewertung der historischen Verantwortung Deutschlands gegenüber der Ukraine. Auch wenn Deutschland heute einer der größten Unterstützer der Ukraine ist. So hat man doch bis zuletzt die eigene Energieabhängigkeit von Russland immer weiter ausgebaut und selbst nach der Krim-Annexion den Ausbau von Nordstream 2 forciert. Dazu kam das anfängliche Zaudern und Zögern bei Waffenlieferungen an die ukrainische Armee. Beides führte zu einem großen Vertrauensverlust gegenüber Deutschland. Über die Deutsch-Ukrainischen Beziehungen diskutierten Mitte Oktober Expertinnen und Experten aus Politik und Gesellschaft bei der Jahreskonferenz Kyjiwer Gespräche in der Heinrich Böll-Stiftung. Ein Podcast mit: Rebecca Harms, EU-Parlamentarierin 2004-2019 (Die Grünen) / Ukraine-Expertin Inna Nelles, Mitbegründerin Ukraine-Büro/ Verfasserin Policy Paper Kyjiwer Gespräche Katrin Göring-Eckardt, Bundestagsvizepräsidentin (Die Grünen) Prof. Andrii Portnov, Historiker an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt Oder Shownotes: Mitschnitt der Kyjiwer Gespäche 2022: https://www.youtube.com/watch?v=WbyVZswunek Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine (Dossier): https://www.boell.de/de/russlands-angriffskrieg-auf-die-ukraine Russische Energieexporte in die EU: Erlöse stützen die Bereitschaft zum Krieg: https://www.boell.de/de/2022/06/16/russische-energieexporte-eu-erloese-… Policy Paper: Strained by War. Tensions, Expectations and Ways to Strengthen German-Ukrainian Relations: https://www.kyiv-dialogue.org/de/news/newsreader/policy-paper-strained-… Website der Kyjiwer Gespräche: https://www.kyiv-dialogue.org/de/ueber-uns.html
Seit mehr als 30 Jahren ist die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) dem europäischen Gedanken verpflichtet. Die dort tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Studierenden sollen gemeinsam daran arbeiten, Zukunftsfragen Europas wissenschaftlich aufzuarbeiten. Heute ein neuer Präsident gewählt worden - die Leitung der Viadrina übernimmt der Osteuropa-Historiker Prof. Dr. Eduard Mühle.
1 grudnia 2022 funkcję dyrektora administracyjnego Collegium Polonicum obejmie Agnieszka Brończyk, zastępując odchodzącego na emeryturę Krzysztofa Wojciechowskiego. Tomasz Kycia rozmawia z nią o nowych wyzwaniach i starych problemach Collegium Polonicum oraz o tym, czego od nowej dyrektor mogą oczekiwać studenci. Napisz do nas: cosmopopolsku@rbb-online.de Von Thomas Kycia.
In der aktuellen MeltingPod Folge sprechen wir mit der angewandten Sprachwissenschaftlerin Sara Bonin (Europa-Universität Viadrina) über Berufsausbildung und -orientierung im deutsch-polnischen Grenzgebiet. In dieser spannenden Folge erzählt uns Sara, wie in der Kommunikation Grenzen geschaffen werden, wie sich die deutsche und polnische Sprache in der Ausbildung zu Rettungsschwimmer*innen neu erfinden kann, welche Sprachpolitiken für Curricula eine Rolle spielen und vieles mehr. Das Teilprojekt „Communicative Borderlands: Soziale Praxis und Sprache im Berufsausbildungskontext“ wird unter der Leitung von Prof. Nicole Richter und Prof. Konstanze Jungbluth bearbeitet. Sara ist in diesem Kontext gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Dagna Zinkhahn Rhobodes eingebettet in das BMBF-geförderte Verbundprojekt "Linking Borderlands: Dynamiken grenzregionaler Peripherien“ (04/2021-03/2024). Beteiligte Einrichtungen in dem Projekt sind neben der Europa-Universität Viadrina auch die Universität des Saarlandes, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg und die Technische Universität Kaiserslautern. Weitere Informationen zu dieser Folge: Über unseren Gast Sara Bonin: https://www.borders-in-motion.de/de/team/mitarbeiterinnen/bonin-sara/index.html Infos zum Teilprojekt "Communicative Borderlands": https://www.borders-in-motion.de/de/linking-borderlands/das-teilprojekt/index.html Infos zum Verbundprojekt "Linking Borderlands": https://www.amerikanistik.uni-saarland.de/linking-borderlands Hier könnt ihr uns erreichen: Die Webpräsenz des InZentIM-Nachwuchsnetzwerks: https://www.uni-due.de/inzentim/nachwuchsnetzwerk Das InZentIM auf Twitter: @inzentim / https://twitter.com/inzentim Mail: MeltingPodcast@riseup.net
Von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) an die Humboldt-Universität zu Berlin: die Politikwissenschaftlerin Julia von Blumenthal tritt morgen offiziell ihr Amt als neue Präsidentin der HU an. Und das in einer schwierigen Zeit: nach fünf Corona-Semestern hoffen viele auf mehr Präsenz an den Universitäten. Gleichzeitig beginnt ein Wintersemester, in dem die Heizungen heruntergedreht werden sollen. Ein Beitrag von Axel Dorloff.
Das EU-Bollwerk gegen Russland steht, doch ein Land versucht seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine auszuscheren. Ungarn liefert keine Waffen an die Ukraine und droht immer wieder auch damit, die Sanktionen gegen Moskau zu blockieren. Was ist das Ziel von Ungarns Präsident Viktor Orban?Mit? Sonja Priebus, Politikwissenschaftlerin und Ungarn-Expertin an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Das EU-Bollwerk gegen Russland steht, doch ein Land versucht seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine auszuscheren. Ungarn liefert keine Waffen an die Ukraine und droht immer wieder auch damit, die Sanktionen gegen Moskau zu blockieren. Was ist das Ziel von Ungarns Präsident Viktor Orban?Mit: Sonja Priebus, Politikwissenschaftlerin und Ungarn-Expertin an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Julia von Blumenthal, President of the European University Viadrina in Frankfurt (Oder) and FEPS Secretary General László Andor discuss the effects of the Russia—Ukraine war on universities, especially in the case of the institution she leads which plays a special role in German -- Eastern European relations. They highlight the humanitarian as well as the educational aspects of Viadrina's response to the shock of Russian aggression, and explore the possibilities of opening a new chapter in the academic relations between Germany and Ukraine. They find it hard to be optimistic regarding the end of the war in Ukraine or the normalisation of cultural relations with the Russian-speaking world.
We wtorek 21 czerwca, kanclerz Scholz gotowy zapłacić dużo za solidarność w Europie, SPD przyznaje się do błędów w polityce wobec Rosji, urząd antymonopolowy sprawdza Google Maps, Viadrina świętuje 30-lecie istnienia. Oto tematy podcastu, na który zaprasza Tomasz Kycia. Von Thomas Kycia.
Dr Krzysztof Wojciechowski, współzałożyciel Europejskiego Uniwersytetu Viadrina nad Odrą mówi o jego micie założycielskim. Tomasz Kycia pyta go też o wyjątkową pozycję Collegium Polonicum i o zadania domowe, które ten nadodrzański uniwersytet powinien odrobić, by przetrwać kolejne 30 lat. Von Thomas Kycia.
In der vierten Episode des Podcasts „Zwischenrufe“ spricht Anna Dushime mit Dr. Emilia Roig, Prof. Dr. Ulrike Klinger und Tuba Bozkurt über Antirassismus in den sozialen Netzwerken. Like, Follow, Share! Social Media ist mehr als perfekte Urlaubsfotos, süße Tiervideos und lustige Memes: Millionen Menschen weltweit nutzen Instagram, Twitter und Co. zur Unterhaltung, zum Austausch und zum Vernetzen. Neben all den unterhaltsamen und interessanten Beiträgen nehmen Hass, Hetze und rassistische Beleidigungen jedoch stetig zu. Immer mehr Nutzer:innen wollen sich deshalb zu diesen Themen positionieren, von Erfahrungen berichten oder als Allies Diskurse mitgestalten und sich solidarisieren. Vor diesem Hintergrund werden die Sozialen Medien genauer unter die Lupe genommen: Was kann antirassistische Arbeit auf Social Media bewirken? Wie können User:innen, die über Missstände und Diskriminierung aufklären, vor Hass und Übergriffen geschützt werden? Und was hat sich in den letzten Jahren im digitalen Bereich und im gesellschaftlichen Zusammenhalt verändert? Die Diskussion wurde im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Was hält unsere Gesellschaft zusammen?“ der ZEIT-Stiftung und Holtzbrinck Berlin - Inspire Together im betterplace Umspannwerk Berlin aufgezeichnet. Gäste: Dr. Emilia Roig ist Gründerin und Direktorin des Center for Intersectional Justice (CIJ) und Autorin von "WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung“. Prof. Dr. Ulrike Klinger ist Professorin für Digitale Demokratie an der European New School for Digital Studies der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und Associated Researcher am Weizenbaum Institut für die Vernetzte Gesellschaft Berlin. Tuba Bozkurt ist Sprecherin für Antidiskriminierung und Sprecherin für Industrie und Digitalwirtschaft, Bündnis 90/Die Grünen Berlin. Moderation: Anna Dushime ist Journalistin und Autorin Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Minsk im Sommer 2020. Eine junge Frau im ärmellosen weißen Kleid tänzelt vor einer schwarzen Mauer aus martialisch vermummten Sondereinsatzkräften: Bilder wie diese gingen um die Welt. Der Brutalität des Regimes setzen Hunderttausende mutige Bürgerinnen und Bürger aller gesellschaftlichen Schichten Gewaltfreiheit, kreative Vielfalt und dezentrale Selbstorganisation entgegen. Was sich seit den Präsidentschaftswahlen am 9. August 2020 in Belarus abspielt, geht über eine regionale Protestbewegung gegen gefälschte Wahlen weit hinaus. In Minsk und vielen anderen Städten des weithin unbekannten Landes zwischen Russland und der EU wird Geschichte geschrieben. Weiblich, friedlich, postnational - so charakterisiert Olga Shparaga die Umwälzung in ihrem Land und stellt die Ereignisse in den Kontext europäischer und globaler Emanzipationsbewegungen. "Die Revolution hat ein weibliches Gesicht - Der Fall Belarus", das Buch von Olga Shparaga erschien 2021 im Suhrkamp Verlag. Moderation: Nina Weller Audio-Aufzeichung vom 9. März 2022 im Kulturzentrum, Abtei Neumünster: IPW [Institut Pierre Werner] Mastering und Bearbeitung: Carlo Link [radio 100,7] Biographien: Olga Shparaga, geboren 1975, lehrt Philosophie am European College of Liberal Arts in Minsk. Sie ist Mitglied der feministischen Gruppe des Koordinationsrats, des politischen Organs der Opposition gegen den Diktator Alexander Lukaschenko Nina Weller war bis vor kurzem akademische Mitarbeiterin an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Sie forscht zu Erinnerungskulturen in Russland, Belarus und der Ukraine. Sie ist Mitherausgeberin des Buches "Belarus! Das weibliche Gesicht der Revolution. Berlin: edition.fototapeta 2020" und hat im August 2020 den Blog "Stimmen aus Belarus" mit ins Leben gerufen. Verleihung des Internationalen Karlspreises 2022 zu Aachen, an die belarussischen führenden politischen Aktivistinnen (26. Mee): Maria Kalesnikava (inhaftiert), Swetlana Tichanowskaja und Veronica Tsepkalo In Würdigung ihres mutigen und ermutigenden Einsatzes gegen die brutale staatliche Willkür, Folter, Unterdrückung und die Verletzung elementarer Menschenrechte durch ein autoritäres Regime, für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit ehrt das Direktorium der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen im Jahr 2022 die belarussischen politischen Aktivistinnen Maria Kalesnikava, Swetlana Tichanowskaja und Veronica Tsepkalo [Karlspreis-Direktorium und Stadt Aachen].
Richter, Christoph D.www.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Richter, Christophwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Präsidentin der Europa Universität Viadrina, Julia von Blumenthal, fordert ein Programm für die Aufnahme ukrainischer Wissenschaftler*innen. Die Uni hat bereits Geflohene aufgenommen und steht im Kontakt mit Forscher*innen im Kriegsgebiet.Julia von Blumenthal im Gespräch mit Axel Rahmlowwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder ist wie keine andere Hochschule in Deutschland mit der Ukraine verbunden, durch ihre Forschung und durch ihre Kontakte in das Land. Präsidentin Julia von Blumenthal erzählt sie, wie die Viadrina geflohenen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen hilft.
Frankfurt an der Oder liegt zusammen mit der polnischen Nachbarstadt Słubice mitten in Europa und zugleich am Rand. Die Städte sind gegenseitig das Tor zum Osten und zum Westen – ein Ort, an dem das fortschreitende Zusammenwachsen Europas erlebt werden kann. Mit Frankfurts Oberbürgermeister Rene Wilke rede ich über die Bedeutung der Europa-Universität Viadrina für seine „Stadt der Brückenbauer“ warum Frankfurt der beste Standort für das geplante Zukunftszentrum für Europäische Transformation und Deutsche Einheit wäre und darüber dass es der Oderbruch locker mit dem Park Sanssouci aufnehmen kann.
Seit Monaten halten die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen in den Städten Brandenburgs an. In der neuen Doppelfolge des MOZ-Podcasts „Dit is Brandenburg“ warnt eine Wissenschaftlerin vor der Radikalisierung der „Spaziergänger“. Zudem berichtet Sebastian Walter, Fraktionsvorsitzender der Linken im Landtag, was er als Organisator der Gegenproteste in Eberswalde erlebt hat. Auch MOZ-Journalisten kommen zu Wort und erzählen, wie sie mit Anfeindungen und Drohungen umgehen.
Die Debatte mit Carla Spangenberg, Andrii Portnov und Marieluise Beck Ein Land am Rand - so wird die Ukraine oft wahrgenommen. Doch sie liegt mitten in Europa und ist so groß wie Frankreich, Belgien und die Niederlande zusammen. Ihre staatliche Souveränität ist permanent bedroht. Für Russlands Präsident Putin gibt es keine ukrainische Nation. Mit der Krim-Annexion 2014 und dem Krieg im Donbass hat er seine geopolitischen Ansprüche unmissverständlich gezeigt. Nun droht eine neue Eskalation im Russland-Ukraine-Krieg. Wie blicken die Ukrainerinnen und Ukrainer selbst auf Russland und Europa? Ist die Ukraine nur ein Spielfeld in Putins Machtpoker? Was erwarten die Ukrainer vom Westen und besonders von Deutschland? "Wir sollten uns auch fragen, was die EU und Deutschland durch einen eventuellen Verlust der Ukraine verlieren könnten. Wir denken häufig zuerst daran, dass die Beziehungen zu Russland und Putin dann schlechter wären. Aber was würde es bedeuten, wenn tatsächlich die Ukraine als Land vollkommen zerstört wäre? Die Ukraine ist ein Labor für kulturelle und politische Vielfalt mitten in Europa." - Andrii Portnov, Professor für Entangled History of Ukraine an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/ Oder. "Die Ukraine ist in den letzten Jahren förmlich aufgeblüht. Die Menschen in der Ukraine verstehen, dass Putins Russland schwer ist, dass es langsam ist. Deswegen ist die Entschiedenheit der Ukrainer, sich nicht wieder unter das Dach Russlands zu begeben, in den letzten sieben Jahren sehr gewachsen. Dazu gehört auch eine klare Westorientierung." - Marieluise Beck, ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete und Gründerin des Zentrums für Liberale Moderne. Schreiben Sie uns Ihre Anregungen, Gedanken und Kritik an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Reimund Schwarze ist Klimaökonom am Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und der Viadrina in Frankfurt (Oder). Normalerweise erforscht er die wirtschaftlichen Folgen von Klimaänderungen. Von UN-Klimakonferenz COP26 berichtet er in den kommenden 14 Tagen immer wieder in kurzen Audio-Updates aus Glasgow. Zu Beginn gibt es ein ausführliches Hintergrundgespräch über die Weltklimakonferenzen. Quelle: https://resonator-podcast.de/2021/res173-cop26-die-klimakonferenz/ / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://resonator-podcast.de/feed/mp3/
Autor: Aktoprak, Levent Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Der Erzbischof von Köln legt eine Auszeit ein, die Kritik an Rainer Maria Woelki pausiert nicht Interview mit Christian Weisner von der Initiative „Wir sind Kirche“ über römische Entscheidungen, staatlich-stattliche Bezüge und die Hoffnung der Reformer Spiegel der Zeit - Viadrina erforscht jüdische Friedhöfe in Westpolen Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder erschließt in einem Forschungsprojekt die jüdischen Friedhöfe im Westen Polens, des früheren Ostbrandenburg. „Wir verstehen uns als Brücke. Für die Viadrina - außer dem rein wissenschaftlichen Aspekt, Erschließung der Quellen - spielt auch eine wichtige Rolle, der Aspekt der Vermittlung von deutscher und polnischer Kultur. Wir wollen in die Region wirken, in beide Seiten der Oder.“, sagt Projektleiterin Magdalena Abraham-Diefenbach. Die Friedhöfe zeugen auch davon, wie Juden ihre Religion in der jeweiligen Zeit leben konnten Am Mikrofon: Levent Aktoprak
Im August 2021 jähren sich die kreativen Massenproteste in Belarus für Demokratie und freie Wahlen, doch die Repressionswelle des diktatorischen Regimes hält an. Gesellschaftlich engagierte Menschen verlassen das Land, in dem die Zahl der politischen Häftlinge unablässig steigt. Auch für Kunst und Kultur verengen sich die Räume weiter. Welche Bedeutung haben Kunst und Kultur für den belarusischen Protest? Wie ordnen belarusische Künstler:innen ihre Werke ein, was ist Kunst, muss sie politisch sein, was ist Widerstand und wo beginnt die Freiheit der Kunst?Mit dem Verhältnis von Kunst und Protest nach 27 Jahren Lukaschenko-Herrschaft beschäftigte sich die Seminarreihe: „Zeitgenössische Literatur, Kunst und Kultur in Belarus. Künstlerische Positionen zwischen Aufbruch und Rückzug“ der Universität Leipzig und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Ein Podcast von Markus Nowak. Ein Podcast mit:Nina Weller, Lehrstuhl für Osteuropäische Literaturen der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/OderNadine Menzel, Institut für Slavistik der Universität Leipzig Artur Klinau, Schriftsteller, Künstler, BelarusIryna Herasymovich, Übersetzerin, Essayistin, Belarus Shownotes:Zeit für Belarus, ein Dossier der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.boell.de/de/zeit-fuer-belarusFacebook Initiative „Stimmen aus Belarus“ fb.com/belarusstimmen Abbildung: Antonina SlobodtschikowaLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Im August 2021 jähren sich die kreativen Massenproteste in Belarus für Demokratie und freie Wahlen, doch die Repressionswelle des diktatorischen Regimes hält an. Gesellschaftlich engagierte Menschen verlassen das Land, in dem die Zahl der politischen Häftlinge unablässig steigt. Auch für Kunst und Kultur verengen sich die Räume weiter. Welche Bedeutung haben Kunst und Kultur für den belarusischen Protest? Wie ordnen belarusische Künstler:innen ihre Werke ein, was ist Kunst, muss sie politisch sein, was ist Widerstand und wo beginnt die Freiheit der Kunst? Mit dem Verhältnis von Kunst und Protest nach 27 Jahren Lukaschenko-Herrschaft beschäftigte sich die Seminarreihe: „Zeitgenössische Literatur, Kunst und Kultur in Belarus. Künstlerische Positionen zwischen Aufbruch und Rückzug“ der Universität Leipzig und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Ein Podcast von Markus Nowak. Ein Podcast mit: Nina Weller, Lehrstuhl für Osteuropäische Literaturen der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder Nadine Menzel, Institut für Slavistik der Universität Leipzig Artur Klinau, Schriftsteller, Künstler, Belarus Iryna Herasymovich, Übersetzerin, Essayistin, Belarus Shownotes: Zeit für Belarus, ein Dossier der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.boell.de/de/zeit-fuer-belarus Facebook Initiative „Stimmen aus Belarus“ fb.com/belarusstimmen Abbildung: Antonina Slobodtschikowa Lizenz: Alle Rechte vorbehalten.
Im August 2021 jähren sich die kreativen Massenproteste in Belarus für Demokratie und freie Wahlen, doch die Repressionswelle des diktatorischen Regimes hält an. Gesellschaftlich engagierte Menschen verlassen das Land, in dem die Zahl der politischen Häftlinge unablässig steigt. Auch für Kunst und Kultur verengen sich die Räume weiter. Welche Bedeutung haben Kunst und Kultur für den belarusischen Protest? Wie ordnen belarusische Künstler:innen ihre Werke ein, was ist Kunst, muss sie politisch sein, was ist Widerstand und wo beginnt die Freiheit der Kunst?Mit dem Verhältnis von Kunst und Protest nach 27 Jahren Lukaschenko-Herrschaft beschäftigte sich die Seminarreihe: „Zeitgenössische Literatur, Kunst und Kultur in Belarus. Künstlerische Positionen zwischen Aufbruch und Rückzug“ der Universität Leipzig und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Ein Podcast von Markus Nowak. Ein Podcast mit:Nina Weller, Lehrstuhl für Osteuropäische Literaturen der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/OderNadine Menzel, Institut für Slavistik der Universität Leipzig Artur Klinau, Schriftsteller, Künstler, BelarusIryna Herasymovich, Übersetzerin, Essayistin, Belarus Shownotes:Zeit für Belarus, ein Dossier der Heinrich-Böll-Stiftunghttps://www.boell.de/de/zeit-fuer-belarusFacebook Initiative „Stimmen aus Belarus“ fb.com/belarusstimmen Abbildung: Antonina SlobodtschikowaLizenz: Alle Rechte vorbehalten.
MeinMMO: Dein Podcast für MMORPGs, Multiplayer-Shooter und Twitch
In der Gaming-Blase kennen wir den E-Sport schon sehr gut. Hier wird er gerne als der Sport der Zukunft angesehen, mit starken Investoren und E-Sport-Stars, die im Millionen-Bereich verdienen. Trotzdem scheint der elektronische Sport es zumindest im Westen nicht so richtig in den Mainstream zu schaffen und sich durchzusetzen. Ist am Ende doch alles nur eine Blase? In dieser Special-Folge gehen wir den größten Problemen des E-Sports auf den Grund. Genauso beleuchten wir was passieren muss, damit sich der E-Sport durchsetzen kann. Dazu ziehen wir einen Vergleich zum herkömmlichen Sport, sehen uns die Zahlen im Bezug auf Marktrelevanz an, analysieren, warum der E-Sport in Asien größer ist als im Westen. Wir reden über die Definition von Sport und beleuchten, wer denn nun eigentlich vom eSports profitiert. Wir behandeln den Interessen-Konflikt zwischen dem Spiel für die "normalen" Endverbraucher- und Verbraucherinnen und dem E-Sport. Auch die Geschlechterverteilung im E-Sport spielt eine Rolle für die Marktrelevanz. Für die Analyse hat sich Leya den E-Sport-Experten Timo Schöber eingeladen. Timo Schöber ist Autor des Bestsellers „Bildschirm-Athleten“. Darüber hinaus ist er als Dozent der Europa-Universität Viadrina und Leiter der Denkfabrik Esportionary forschend tätig.
Resilienz… ja, im Grunde ist klar, was das ist: Widerstandsfähigkeit. Warum Resilienz und Multi-Resilienz für die Zukunft unseres Leben und unserer Arbeit eine elementare Fähigkeit darstellen – darüber sprechen wir mit dem Resilienzforscher Dr. Karim Fathi. Resilienz sei „Ordinary Magic“, sagte die Forscherin Ann Masten in den 90ern. Dem gehen wir in dieser Folge ein wenig auf den Grund und lernen, - was Resilienz mit Empathie zu tun hat. - warum Empathie der Schlüssel zu wichtigen gesellschaftlichen Lösungen ist. - warum jeder Resilienz zu einem gewissen Grad lernen kann. - wie wir sie trainieren können. - was individuelle Resilienz von Team-Resilienz und resilienten Unternehmen unterscheidet. - wie Stress und mangelnde Empathie sich auf Resilienz auswirken - was Achtsamkeit mit alledem zu tun hat. Dr. Fathi ist Mitbegründer der Akademie für Empathie. Er forscht an der Frankfurter Europe-Universität Viadrina zu kommunikativer Komplexitätsbewältigung und ist Partner der Organisationsberatung Die Denkbank. Seit 2019 ist er Mitglied und Berater im Zukunftskreis des BMBF Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Im September spricht Dr. Fathi auch bei den EMOTION Women's Days.
Am 15. Juli feiert die deutsch-polnisch fokussierte Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) ihr 30-jähriges Bestehen. Mittlerweile gibt es gut 5000 Studierende aus mehr als 100 Ländern auf dem Campus. Für die Zukunft wünscht sich die ehemalige Viadrina-Präsidentin Gesine Schwan eine bessere Finanzierung und mehrsprachige Studiengänge.
Vor 30 Jahren wurde der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag unterzeichnet. Dagmara Jajeśniak-Quast forscht an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) am Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien. Andreas Oppermann spricht mit ihr über die Beziehung zwischen Deutschland und Polen.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) ist in aller Munde, aber was bedeutet das konkret? Prof. Dr. Philipp Hacker ist Professor für Recht und Ethik der digitalen Gesellschaft an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt Oder. Ihr erfahrt im Interview, welche Auswirkungen die technologische Entwicklung in den nächsten 5 Jahren auf den Rechtsmarkt haben kann. Wie wichtig ist ein bewusster Umgang mit KI? Hierbei geht es um die Bedeutung der Qualität von Datensätzen (Stichwort: Unconscious bias) und wieso „Erklärbare KI“ ein Schlüssel zum Risikomanagement ist, damit der Mensch die Fäden in der Hand behält. Schließlich erörtert Philipp die Notwendigkeit der Grenzen von Innovation, beispielsweise durch die Möglichkeit Technologie für strukturelle Vorarbeiten zu nutzen, während es weiterhin einen menschlichen Ansprechpartner gibt. Zum Kommissionsvorschlag im Bereich künstlicher Intelligenz: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_21_1682 Mehr über Philipp und seinen Werdegang erfahrt ihr hier: https://europeannewschool.com/law-ethics Ihr habt Feedback für uns oder Lust beim Podcast dabei zu sein? Schreibt uns an: info@legaleap.de LEGALEAP unterstützt Rechtsberater & Kanzleien in bewusster Mandantenkommunikation - an der Schnittstelle zu Legal Innovation - mit Training und Coaching.
Mezi panelisty uslyšíte odborovou právničku a publicistku Šárku Homfray, socioložku z Evropské univerzity Viadrina a autorku studie “Aplikace šéfem” Joannu Bronowickou, a bývalého řidiče Uberu Matěje Pohorského, který se zabývá proměnami dopravního trhu. Moderuje politoložka Kateřina Smejkalová, která působí u německého veřejného think-tanku Friedrich-Ebert-Stiftung.
In der Ausgabe 1/2021 der REthinking:Law dreht sich alles um das Thema der Automatisierung im Recht, insbesondere aus den Perspektiven Technik und Standards, Infrastruktur und Berufsrecht. Im Gespräch mit Florian Glatz, der Chefredakteur der Ausgabe war, spricht Henrik zunächst allgemein über die Artikel und Schwerpunkte des aktuellen Heftes "Vermessen des Rechts - Wie Standardisierung und Automatisierung den Zugang zum Recht verändern". Anschließend ist Dr. Markus Richter zu Gast. Dr. Markus Richter ist sowohl Staatssekretär im Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat als auch CIO des Bundes. Er hat mit Studienaufenthalten in Nairobi und Vancouver in Münster Jura studiert, promoviert und das zweite Staatsexamen abgelegt. Seit 2005 arbeitete er beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Als Vizepräsident verantwortete er zuletzt die Digitalisierung, den HR-Bereich und die operativen Einheiten der Behörde. Zuvor war er IT-Chef des BAMF und wurde unter anderem zu Europas CIO des Jahres 2017 gekürt. Henrik spricht mit ihm über die Digitalisierung der deutschen Verwaltung, digitale Register, Self Sovereign Identities und das Onlinezugangsgesetz. Im Anschluss konnte Henrik als weiteren Gast Sophie Reblin, Legal Engineer und Doktorandin im Bereich der datenschutzrechtlichen Herausforderungen künstlicher Intelligenz an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt Oder, willkommen heißen und sich mit ihr über mögliche Fallstricke bei juristischen Automatisierungsprojekten austauschen. Die aktuelle Ausgabe der REthinking:Law findet ihr hier: https://pages.fachmedien.de/rethinking-law-gratistest/?src=RLNK0105
Die Wikipedia feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen, doch es gibt wenig Grund zum Feiern. Erst vor wenigen Wochen attestierten Forscher der Europa-Universität Viadrina der Wikipedia „verworrene“ und „intransparente“ Strukturen und kamen zum Schluss, dass die Wikipedia keine seriöse Quelle mehr sei. Wie unseriös die Wikipedia in Teilen arbeitet, zeigt das Beispiel desWeiterlesen
Mykhailo Minakov is a Philosopher. He works as Principal Investigator on Ukraine and Senior Advisor at Kennan Institute (Woodrow Wilson Center for International Scholars, Washington), Associate Fellow at Institute for European Studies (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt an der Oder), and Visiting Professor at Basel University (Basel). He also runs an analytical blog Kennan Focus Ukraine and a peer-reviewed Ideology and Politics Journal as Editor-in-chief. He also taught and researched as professor at the National University of Kyiv-Mohyla Academy: 2001 – 2018; as visiting professor at Europa-Universitaet Viadrina: 2017-19; as fellow at Krupp-Wissenschaftskoleg Fellow: 2013-2014; as Fulbright Kennan Fellow: Wilson Center and Harvard University: 2012-13; as Fulbright Fellow at Harvard University: 2013; as Shklar Fellow at Harvard University: 2010. Website: http://www.minakovphilosophy.com/ Community: https://www.koine.community/
Anna Bergmann, Professorin an der Europa-Universität Viadrina, versucht in diesem anspruchsvollem Werk eine Kausalkette aufzubauen, mit der sie den Charakter der modernen Medizin als einer Medizin, die sich mechanistisch auf die Heilung und Gesundung von Organen konzentriert auf letztlich die Traumatisierung des kollektiven Unterbewusstseins durch die Erfahrungen der Pestausbrüche in Europa zurückführt und plädiert dafür, dieses Weltbild zugunsten eines ganzheitlichen Medizinansatzes aufzugeben, der den Menschen als Körper/Seele – Einheit sieht. … Sprecher ist Gerhard Luhofer
Autor: Mersch, Britta Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Online-Studium schwächt die Motivation Wie Dozierende die Hochschullehre erleben Über die Erfahrungen berichtet Prof. Eva Kocher, Vizepräsidentin für Lehre und Studium an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder. Wie die Digitalisierung das Studium verändert - Interview mit dem Philosophie-Studenten Norman Marquardt. Streit um Ganztagsfinanzierung beendet - 750 Millionen Euro will der Bund investieren, damit mehr Grundschulkinder am Nachmittag betreut werden können. Doch Baden-Württemberg stellte sich quer. Jetzt kann das Geld fließen. Am Mikrofon: Britta Mersch
In dieser Folge des PeacebyPeace-Podcast diskutiert Sarah Brockmeier Deutschlands Rolle in der Friedensmediation mit Julia von Dobeneck und Prof. Dr. Lars Kirchhoff vom Center for Peace Mediation der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Anlass ist die Veröffentlichung des Buches: „Friedensmediation: Spannungsfeld aus Methodik, Macht und Politik“, das dieses Jahr erschienen ist und von Anne Holper und Lars Kirchhoff herausgegeben wurde. Das Buch gibt einen einmaligen Überblick darüber, wie sich das Profil Deutschlands in der Friedensmediation in den letzten Jahren herausgebildet hat, wo Deutschland als Akteur in diesem Feld gerade steht und was die Herausforderungen dabei sind, das eigene Profil zu schärfen und auszubauen. Weiterführende Links: * S3E5: Deutschland & Friedensmediation (Teil 2): Interview mit Niels Annen: https://soundcloud.com/user-466032275/s3e5-deutschland-friedensmediation-teil-2-interview-mit-niels-annen * Buch: "Friedensmediation: Spannungsfeld aus Methodik, Macht und Politik": https://www.nomos-shop.de/titel/friedensmediation-id-88420/ * Profile von Dr. Anne Holper, Julia von Dobeneck und Prof. Dr. Lars Kirchhoff & Informationen zum Center for Peace Mediation der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder): http://www.peacemediation.de/about.html * PeacebyPeace Folge 2: Wie weiter mit der Friedensmediation? (Interview mit Almut Wieland-Karimi und Sebastian Dworack vom Zentrum für Internationale Friedenseinsätze vom Juni 2014): https://peacelab.blog/2018/06/peacebypeace-folge-2-wie-weiter-mit-der-friedensmediation-1 * PeacebyPeace S2E5 | Jemen: Welche Ansatzpunkte gibt es für Deutschland? Interview mit Mareike Transfeld und Per Byman vom November 2019. https://peacelab.blog/2019/11/s2e5-jemen-welche-ansatzpunkte-fuer-deutschland-in-der-groessten-humanitaeren-katastrophe-weltweit
In dieser Folge des PeacebyPeace-Podcast diskutiert Sarah Brockmeier Deutschlands Rolle in der Friedensmediation mit Staatsminister Niels Annen (Auswärtiges Amt) sowie der Mediationsexpert*in Dr. Anne Holper vom Center for Peace Mediation der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Anlass ist die Veröffentlichung des Buches: „Friedensmediation: Spannungsfeld aus Methodik, Macht und Politik“, das dieses Jahr erschienen ist und von Anne Holper und Lars Kirchhoff herausgegeben wurde. Das Buch gibt einen einmaligen Überblick darüber, wie sich das Profil Deutschlands in der Friedensmediation in den letzten Jahren herausgebildet hat, wo Deutschland als Akteur in diesem Feld gerade steht und was die Herausforderungen dabei sind, das eigene Profil zu schärfen und auszubauen. Weiterführende Links: * S3E4 | Deutschland & Friedensmediation (Teil 1): Zwischen Methodik, Macht und Politik: https://soundcloud.com/user-466032275/s3e4-deutschland-friedensmediation-teil-1-zwischen-methodik-macht-und-politik * Buch: "Friedensmediation: Spannungsfeld aus Methodik, Macht und Politik": https://www.nomos-shop.de/titel/friedensmediation-id-88420/ * Profil: Staatsminister Niels Annen: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aamt/leitung/staatsminister-annen-seite * Profil Dr. Anne Holper & Center for Peace Mediation an der Viadrina Universität Frankfurt (Oder): http://www.peacemediation.de/about.html * PeacebyPeace Folge 2: Wie weiter mit der Friedensmediation? (Interview mit Almut Wieland-Karimi und Sebastian Dworack vom Zentrum für Internationale Friedenseinsätze vom Juni 2014): https://peacelab.blog/2018/06/peacebypeace-folge-2-wie-weiter-mit-der-friedensmediation-1 * PeacebyPeace S2E5 | Jemen: Welche Ansatzpunkte gibt es für Deutschland? Interview mit Mareike Transfeld und Per Byman vom November 2019: https://peacelab.blog/2019/11/s2e5-jemen-welche-ansatzpunkte-fuer-deutschland-in-der-groessten-humanitaeren-katastrophe-weltweit
**1. Vortrag mit Hauke Kalz "eRezept und Corona-Krise: Starker Anschub für eHealth Apps!"** Hauke Kalz berichtet mit viel fundiertem Datenmaterial über aktuelle Marktänderungen und welche Schlüsse, die Apotheken vor Ort für sich ziehen sollten. **2. Vortrag mit Jan Reuter "Profitcenter Apotheke"** In seinem Vortrag fragt Jan Reuter ganz direkt, warum ich als Kunde in genau Ihrer Apotheke kaufen soll. Wer die Antwort hören möchte, der sollte sich schnell den Podcast runterladen. **3. Vortrag "Wie Datenmarketing die Kundenbindung der Apotheke verbessern kann."** *** **Referenten** **Hauke Kalz** Hauke; IN¬SIGHT Health GmbH & Co. KG **Jan Reuter** Nach dem Studium der Pharmazie in München machte sich Jan Reuter selbständig. Sein Business: Apotheker, Dozent an der Europa-Universität Viadrina (FFO) sowie an der Steinbeis-Hochschule, Berlin. Außerdem hält er europaweit Vorträge für Entscheider zu den Themen Positionierung, Guerilla-Marketing und Verkaufen mit Herz. Seit seinem Abschluss zum M.A. an Europa-Universität Viadrina und dem Studium der biologischen Medizin an der Universität Mailand ist Jan Reuter auf Führungsebene für mehrere Unternehmen, insbesondere der Pharmabranche, als Berater tätig. Parallel gestaltete er aktiv mehrere Kongresse als Redner und Organisator für Organisationen und Unternehmen (z.B. Handelsblattgruppe) auf internationaler Ebene und bildete dabei mehrere Dozenten selbst aus. Kontakt: [https://www.jan-reuter.com/ ](https://www.jan-reuter.com/) **Jan Tittelbach** Jan Tittelbach ist Diplom Designer und Kommunikationswirt. Der Inhaber der Agentur permanent. Wirtschaftsförderung zählt namhafte Marken zu seinen Kunden und betreut zahlreiche Apotheken. Die Agentur macht Werbung, Design, Online-Kommunikation und CRM nicht zur Selbstverwirklichung und nicht „für Spaß“ wie der Rheinländer sagt. Vielmehr geht es darum Wissen und Talent zur Förderung von Umsatz, Bekanntheit und Image der Kunden einzusetzen. Während der letzten Jahre ist es der Agentur immer wieder gelungen renommierte Kreativ-Preise einzuheimsen. Kontakt: permanent. Wirtschaftsförderung GmbH&Co.KG Benzenbergstraße 43, 40219 Düsseldorf Telefon 0211 / 54 41 87-20 service@permanent.de [www.permanent.de](http://www.permanent.de) [www.permanent-apo.de](http://www.permanent-apo.de) *** **Hast Du den Podcast bereits bewertet?** Klicke dazu auf eine beliebige Folge. Wir danken Dir!
Seit Kurzem hat das Frauenhaus Eisenhüttenstadt eine neue Mitarbeiterin. Dringend hatte das Haus nach einer Sozialarbeiterin gesucht. Die 25-Jährige Nigar Ibrahimova hat Internationale Soziale Arbeit studiert, und sie ist im Masterprogramm Internationale Menschenrechte und humanitäres Recht an der Europa-Universität Viadrina. Ihr Engagement und das ihrer Kolleginnen ist nicht nur jetzt lebenswichtig für von Gewalt bedrohte Frauen.
Menschen ohne Aufenthaltspapiere in Deutschland - ein Diskussionsabend im Bellevue di Monaco: Schätzungen gehen davon aus, dass zwischen 100.000 und 400.000 Menschen in Deutschland keine Aufenthaltspapiere haben, andere Studien sprechen von weit über 500.000 Illegalisierten. Diese Dunkelziffer ist deswegen so unbeständig, da Menschen “ohne Papiere” alles tun, um nicht aufzufallen. Kein Wunder, Illegalität wird in Deutschland als Straftat gewertet. Die Folge ist eine faktische Rechtlosigkeit gegenüber Behörden, Arbeitgeber*innen und Vermieter*innen und die permanente Angst, abgeschoben oder inhaftiert zu werden. Dennoch leben, arbeiten und wohnen Menschen ohne Aufenthaltspapiere mitten unter uns, sind Nachbar*innen, Dienstleister*innen oder Kolleg*innen in der Arbeit. Die Gründe für ein Leben in der Illegalität sind vielfältig und in den meisten Fällen aus der Not geboren: Aus Angst vor Abschiebung entscheiden sich Geflüchtete, deren Asylantrag abgelehnt wurde, zu bleiben und unterzutauchen. Menschen die ursprünglich mit einem Touristen-, AuPair- oder Studienvisum eingereist sind, überziehen dieses, weil sie eine Arbeit finden, aber keine Arbeitserlaubnis erhalten, weil sie eine Familie gründen oder weil die Doktorarbeit noch nicht abgeschlossen ist. Sobald sie jedoch keine Aufenthaltspapiere mehr nachweisen können, werden sie zu Gefangenen, denn auch eine legale Ausreise wird so unmöglich. Stephan Dünnwald vom Bayerischen Flüchtlingsrat sprach mit seinen Gästen: Birgit Poppert (Café 104, Beratungsstelle für Menschen ohne Papiere in München), Dr. Holger Wilcke (Sozialwissenschaftler an der HU Berlin) und Prof. Dr. Werner Schiffauer (Kultur- und Sozialanthropologe, Europa-Universität Viadrina). Sie diskutierten darüber, wie Menschen ohne Papiere ihren Alltag in der sogenannten Illegalität bewerkstelligen. Wie sehen Wege zurück in die “Legalität” aus? Und wie legitimieren Gesellschaften diese Form von Zugehörigkeit und Ausschluss? Hören Sie den Mitschnitt vom 27. Februar am: Dienstag, 28.4. um 19 Uhr bei Radio München.
Salgınla mücadelede "iyi örnek" Almanya, önlemleri adım adım gevşetiyor. Viadrina Üniversitesi'nde akademik çalışmalarını sürdüren Ayşen Arıkazan'la, Almanya'daki son durumu, toplumun gündemini ve Merkel hükümetinin süreci nasıl yönettiğini konuştuk.
The current state of the peace and security landscape in Sub Saharan Africa is a complex task with many nations enduring conflict and violence. As conditions improve, the nature of security threats is changing. We discussed this issue with Dr Olayinka Ajala, a lecturer in politics at the University of York in the UK. And the humanitarian policy and conflict research manual on international law provides an up to date account of existing international law applicable to the conduct of air and missile warfare. We spoke to Professor Heintschel von Heinegg, Chair of Public Law at the Europa-Universität Viadrina.
Die Zukunft einer großen Idee Solidarität war einmal ein starkes Wort. Es geriet in Verruf, als jeder für sein Glück und seine Not selbst verantwortlich gemacht wurde. Heute ist die Gesellschaft tiefer denn je zwischen Arm und Reich gespalten. Natürlich gibt es ein Sozialsystem, das einen Ausgleich bewirkt. Dazu brauchen wir aber ein neues Verständnis von Solidarität. Wir sollten uns nicht damit begnügen, materielle Not zu lindern, sondern im anderen uns selbst als Mensch wiedererkennen. Erst durch diese freie Entscheidung zur Mitmenschlichkeit findet eine Gesellschaft wieder zusammen. Heinz Budes Reflexionen über die solidarische Existenz liefern die Antworten auf die soziale Frage unserer Zeit. Isolde Charim, Philosophin, Autorin und Kuratorin des Kreisky Forums bespricht as Buch von Heinz Bude Solidarität. Die Zukunft einer großen Idee, das 2019 im Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München erschienen ist. Heinz Bude, deutscher Soziologe und Hochschullehrer. Ab 1992 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung und ist seit 1997 dort Leiter des Arbeitsbereichs „Die Gesellschaft der Bundesrepublik“. Bude vertrat Lehrstühle an der Freien Universität Berlin und an der Viadrina in Frankfurt/Oder und war 1996 Visiting Scholar am Center for European Studies der Cornell University. Seit 2000 lehrt er als Professor für Makrosoziologie an der Universität Kassel mit den Arbeitsschwerpunkte sind Generations-, Exklusions- und Unternehmerforschung. Bude gehört zu den Initiatoren der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde
Les scores importants de l’extrême-droite dans plusieurs Länder de l’Est, lors des dernières élections, illustrent le malaise d’une population qui, trente ans après la réunification, estiment ne pas avoir trouvé toute sa place dans l’Allemagne réunifiée. Carrefour de l’Europe est à Berlin, émission enregistrée à l’Institut français de Berlin. Avec :- Gesine Schwan, universitaire et femme politique allemande. Membre du SPD et doyenne de l’Université européenne de Viadrina.→ Son site : ici- Géraldine Schwarz, journaliste et documentariste. Son dernier livre : « Les amnésiques » chez Flammarion. Auteur du documentaire : « Les espoirs perdus de la réunification ».→ À voir en cliquant : ici - René Schlott, historien au Centre d’histoire contemporaine de Potsdam.→ Plus d’infos : ici - Anne Pirwitz, assistante à l’Université de Potsdam.→ Plus d’infos : ici- Pascal Thibaut, correspondant de RFI en Allemagne. En partenariat avec Courrier International. (Rediffusion du 10 novembre 2019)
Wie kann ich mir die Kurse vom Auslandssemester anrechnen lassen? Diese Frage hören wir bei IEC immer wieder. Folge 8 unseres Podcasts Abenteuer Auslandsstudium befasst sich genau mit diesem Thema. Expertinnen von der Europa-Universität Viadrina und der TH Rosenheim teilen ihr Wissen. Kanada-Rückkehrer Julien berichtet, wie die Anerkennung bei ihm lief und wie sein Semester an der Carleton University in Ottawa war.
Aufgrund eines Sturms wurde der Flug von Professor Bude nach Wien gestrichen. Isolde Charim hielt einen Vortrag über Heinz Budes Buch „Solidarität“ und führte eine Diskussion zum Thema mit dem Publikum. Solidarität war einmal ein starkes Wort. Es geriet in Verruf, als jeder für sein Glück und seine Not selbst verantwortlich gemacht wurde. Heute ist die Gesellschaft tiefer denn je zwischen Arm und Reich gespalten. Natürlich gibt es ein Sozialsystem, das einen Ausgleich bewirkt. Dazu brauchen wir aber ein neues Verständnis von Solidarität. Wir sollten uns nicht damit begnügen, materielle Not zu lindern, sondern im anderen uns selbst als Mensch wiedererkennen. Erst durch diese freie Entscheidung zur Mitmenschlichkeit findet eine Gesellschaft wieder zusammen. Heinz Budes Reflexionen über die solidarische Existenz liefern die Antworten auf die soziale Frage unserer Zeit. Heinz Bude, deutscher Soziologe und Hochschullehrer. Ab 1992 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung und ist seit 1997 dort Leiter des Arbeitsbereichs „Die Gesellschaft der Bundesrepublik“. Bude vertrat Lehrstühle an der Freien Universität Berlin und an der Viadrina in Frankfurt/Oder und war 1996 Visiting Scholar am Center for European Studies der Cornell University. Seit 2000 lehrt er als Professor für Makrosoziologie an der Universität Kassel mit den Arbeitsschwerpunkte sind Generations-, Exklusions-und Unternehmerforschung. Bude gehört zu den Initiatoren der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde. Isolde Charim, Philosophin, Publizistin und Kuratorin des Bruno Kreisky Forums Das Buch von Heinz Bude Solidarität. Die Zukunft einer großen Idee ist im Jahr 2019 im Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München erschienen.
Es ist wieder so weit, wir haben einen Gast - einen ganz großartigen Gast. Wir konnten Prof. Dr. Julia von Blumenthal vor unser Mikro holen. Die Präsidentin der Europa-Universität Viadrina stand uns Rede und Antwort. Freut euch auf einen kleinen Einblick in das Leben einer Uni-Präsidentin. Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus? Was brachte sie nach Frankfurt (Oder) und wie gefällt ihr die Stadt? Wie arbeitet die Stadt mit der Uni zusammen, inwiefern profitieren Uni und Stadt voneinander? Wie ist das Verhältnis des Oberbürgermeisters zur Präsidentin? Ihr erfahrt mehr über die European New School of Digital Studies. Welche Projekte werden zukünftig zusammen mit der Stadt realisiert? Dies und vieles mehr erfahrt Ihr, wenn ihr reinhört. Heute könnt Ihr Julia von Blumenthal ein bisschen besser kennen und definitiv lieben lernen.
Sie will es noch einmal wissen: Gesine Schwan wollte schon 2004 und 2009 Bundespräsidentin werden, nun also der SPD-Parteivorsitz. Die 76-Jährige kandidiert gemeinsam mit Ralf Stegner als neues Spitzenduo. Ob sie das Zeug dafür hat? Findet es heraus. Gesine ist aktuell Vorsitzende der SPD-Grundwertekommission und war u.a. von 1999 bis 2008 Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Da Gesine schon vor fünf Jahren zu Gast war (woran ihr euch ja alle gut erinnert), geht's diesmal nur kurz um ihre Biografie. Trotzdem versuchen wir die Zeit der 68er mit der heutigen zu vergleichen. Was haben 68 und die "Fridays For Future" Bewegung gemeinsam? Was nicht? WIe hat sich Gesine damals positioniert und wie heute? Worin unterstützt sie die FFF-Demonstranten? Was können Klimaschützer von einer SPD-Parteichefin Gesine erwarten, was nicht? Kann sie aus ihren Analysen über die Fehler in der Vergangenheit die richtigen Schlüsse ziehen? Es geht außerdem um das bedingungslose Grundeinkommen, eine "Entschuldigung" für Hartz 4, die massiv ungerechte Vermögensverteilung in Deutschland sowie Gesines Friedenspolitik: Was bedeutet das konkret beim Thema Waffenexporte? Das und vieles, vieles mehr in Folge 434 - wir haben sie am 30. August 2019 in Berlin aufgezeichnet. Tipp: - Folge 138 mit Gesine über "good governance, bad governance" Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Chris Köver und Markus Reuter sprechen mit Joanna Bronowicka, Soziologin an der Europäischen Universität Viadrina. Sie hat zahlreiche Interviews mit Fahrerinnen und Fahrern in Berlin geführt – und erzählt im dieses Mal englischsprachigen Podcast, warum Menschen bei den Firmen anheuern, wie sie versuchen, den Algorithmus auszutricksen und den Arbeitskampf gegen die Konzerne organisieren.
Referent: Dr. Christian Dietrich (studierte Soziologie, Zeitgeschichte und Politikwissenschaft in Halle/Saale und promovierte 2012 mit einer Arbeit zum "Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" an der Universität Potsdam. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europa-Universität Viadrina.) Eine Veranstaltung der Hellen Panke in der Reihe Vielfalt sozialistischen Denkens im Oktober 2017 Als Eugen Leviné vor Gericht gestellt und wegen Hochverrats angeklagt wurde, war er gerade sechsunddreißig Jahre alt geworden. Am 3. Juni 1919 verurteilte das Standgericht München Leviné zum Tode. Zwei Tage später wurde er im Gefängnis Stadelheim erschossen. Einhundert Jahre nach seinem Tod ist Leviné kein unbekannter, wenngleich ein wenig beachteter Protagonist der Arbeiterbewegung. Der Vortrag beschäftigt sich mit Leben und Werk des jungen, in Petersburg geborenen und in Heidelberg aufgewachsenen Revolutionärs und Schriftstellers. Vorgestellt werden Levinés Lebensstationen, seine literarische Auseinandersetzung mit der Russischen Revolution von 1905 und sein Wandel vom Sozialrevolutionär zum Kommunisten.
Der Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939 folgte wenige Tage nach Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Pakts, in dem das Deutsche Reich und die Sowjetunion ihre Kooperation vereinbarten und Osteuropa untereinander aufteilten. Wie wird das Zusammenwirken von Berlin und Moskau heute in Deutschland, Russland und Mittelosteuropa wahrgenommen? Die Osteuropa-Historikern Claudia Weber (Europa-Universität Viadrina) gibt Einblick in ihre aktuelle Forschung.
Werner ist Kulturwissenschaftler, Ethnologe, Publizist und Vorsitzender des "Rat für Migration". Der Professor hat bis zum Sommer dieses Jahres Vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) gelehrt. Mit Werner geht es ausgiebig um die Themen Flucht, Integration und Grenzen: Warum ist 2015 ein "Ruck" durch Deutschland gegangen? Warum wurde der Ruck von der Politik nicht gehört? Wie wurde die Flüchtlingspolitik im Wahlkampf thematisiert? Gab es hilfreiche Vorschläge der Parteien? Gehört "der Islam" zu Deutschland? Gibt es Parallelen zum Antisemitismus? Ist die Diskussion um eine "Obergrenze" hilfreich? Warum kritisiert er den "body count"? Warum gibt es Menschenrechte zweiter Klasse? Genießen wir hier die Menschenrechte erster Klasse? Warum gibt es einen "menschenrechtlichen Eiertanz"? Wie lässt sich Integration messen und fördern? Außerdem geht es schließlich um die Frage: Sind geschlossene Grenzen und die damit verbundene militärische Aufrüstung die Lösung? Warum denken wir nicht mal über offene Grenzen nach? Käme dann wirklich die ganze Welt zu uns? Nein, wir haben nämlich Erfahrungswerte, erklärt Werner Schiffauer... Das und vieles mehr in der 336. Folge - wir haben sie am 30. Oktober 2017 in Berlin aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat als Dank in jeder Folge als Produzent gelistet. NEU: Wer €100 gibt, wird sogar für den Rest des Jahres als Produzent im Abspann geführt.) Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
DMP26: Dr. Felix Wendenburg: Mediation mal wissenschaftlich betrachtetDr. Felix Wendenburg, Jurist, ist als Mediator bei Troja Partner mit Schwerpunkt Wirtschaftsmediation insbesondere in Gesellschafter- und Teamkonflikten tätig. Daneben betreut er zum einen den Kernbereich Wirtschaft am Institut für Konfliktmanagement (IKM) welches an die Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) angegliedert ist, an der er darüber hinaus noch den Masterstudiengang Mediation und Konfliktmanagement leitet. Inhalt dieser Folge:Die vier Bereiche des IKM: Peace Mediation, Hochschule und Wissenschaft, Justiz und Gesellschaft, WirtschaftSeine Aufgabe am IKM: Der Bereich WirtschaftIn diesem Bereich wird u.a. der in 2008 gründete Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft (RTMKM) wissenschaftlich begleitet.Mitglieder des RTMKM sind große und mittelständische Unternehmen, die sich drei bis viermal im Jahr treffen, um sich über Innovationen im Bereich Konfliktmanagement auszutauschen. Bemerkenswert ist hierbei, dass diese Unternehmen sich ja sonst als Konkurrenten begegnen!Es geht um Streitigkeiten zwischen Unternehmen (b2b) aber auch im Unternehmen selbst. Daher sind bei den Treffen Vertreter der Rechtsabteilung und auch der Personalabteilung vertreten.Das IKM unterstützt das Strategieteam des RTMKM bei der Vorbereitung der Sitzungen vor und führt Protokoll.Der RTMKM bot in der Vergangenheit einen guten Untersuchungspool für Studienreihen, die das IKM gemeinsam mit PriceWaterhouseCoopers (PWC) Studienreihe durchführte.Die Studienreihe lief in 5 Phasen von 2005 bis 2016 und untersuchte, wie sich die Konfliktmanagementlandschaft in Unternehmen entwickelte.Zunächst wurde der Status Quo abgefragt: Welche Konfliktbeilegungsverfahren nutzen Unternehmen im b2b-Bereich und wie werden die einzelnen Verfahren bewertet? Ergebnis: Unternehmen bewerten Verfahren, die sie nicht nutzen, vorteilhaft, und bewerten Verfahren nachteilig, die sie nutzen.Warum ist das so? Die Frage war Gegenstand der zweiten Studie. Im Ergebnis lag es u.a. an der mangelnden Vertrautheit mit den einzelnen Verfahren und der fehlenden Risikobereitschaft, kooperative Verfahren erstmalig einzusetzen. Eine weitere Erkenntnis bestand darin, dass es in den Unternehmen kein System gab, das regelt, welches Verfahren bei welchem Konflikt einzusetzen ist. Dies gab dem IKM den Anlass, eine Blaupause für Konfliktmanagmentsysteme in Unternehmen und Organisationen zu entwickeln.In der dritten Studie wurde das Viadrina-Komponentenmodell eines Konfliktmanagement-Systems entwickelt und vorgestellt.Gegenstand der vierten Studie war u.a. die Frage, wie genau das System zur Realität des Unternehmens passt und wo Anpassungen vorgenommen werden sollten.Die Abschlussstudie stellte noch einmal die Frage aus der ersten Studie. Ergebnis: Eine Steigerung der der Einsatzzahlen war zu verzeichnen, die allerdings nicht explosionsartig, sondern sachte verläuft.Felix schließt die Folge ab mit dem Hinweis, dass nicht erst die Mediationen da sind und dann die Mediatoren folgen, sondern umgekehrt: Es sind die Mediatoren, die über ihre Arbeit berichten, und dann kommen auch die Mediationen. Shownotes:Homepage im wissenschaftlichen Bereich: Institut für KonfliktmanagementHomepage in der Praxis: trojapartner +++noch mehr links+++Homepage: cremer-wirtschaftsmediationHomepage: Der MediationspodcastFacebook: @mediationspodcastFacebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die GruppeInstagram: daniela.cremerXING: Daniela Cremer Bundesverband e.V. (BM)
The Miracles Club - "Ocean Song" Parallel Dance Ensemble - "Shopping Cart" (Maxxi Soundsystem remix) Kink feat Kim Ann Foxman - :A Saturday in November" Maxxi Soundsystem, DRW - "Open Your Eyes, feat Royston" Crazy P - "Freak Control" Real Connosisseur - "Faux de Baux" Nicky Curly - "Underground" (Dennis Ferrer remix) Scheibe - "Achterwaarts" Bicep - "Silk" (Mark Verbos remix) The Phantom - "Night Game" (Viadrina remix) The Revenge - "Elements of Fife (Tone mix) Viadrina - "Pop Song" (Adana Twins Pop is not Dead Remix) Faze Action - "Freak for Your Live" (ST House mix) Mahony, Bog - "Midnight Games" (Him_self_her Remix)
Digital Art Works. The Challenges of Conservation | Vortrag Die Ausstellung Digital Art Works. The Challenges of Conservation (29.10.2011–12.02.2012) im ZKM | Medienmuseum geht Fragen nach dem Sammeln, Ausstellen und Erhalten computerbasierter Kunstwerke auf den Grund und lässt die Vorgänge rund um die digitale Konservierung sichtbar werden. Eingebettet in ein didaktisches Rahmenprogramm werden die Kunstwerke als solche im Mittelpunkt stehen: Klassiker wie Nam June Paiks »Internet Dream« oder Jeffrey Shaw's »The Legible City« begegnen den BesucherInnen der Ausstellung ebenso wie die jüngsten Hack–Aktionen des niederländischen Künstlerduos Jodi oder die Diagramm–Poesie des Franzosen Antoine Schmitt. Im Rahmen der Ausstellung beschäftigen sich verschiedene Vorträge mit dem Umgang mit digitalen Medien. Mi, 18.01.2012 Der 8mm-Schmalfilm blickt auf eine über 80-jährige Geschichte zurück und ist damit ein wichtiger Teil unseres visuellen und kulturellen Gedächtnisses geworden. Um die Filme zu schonen und trotzdem zugänglich zu machen, scheint eine Digitalisierung die ideale Lösung zu sein. Aber hier zeigen sich unerwartete Schwierigkeiten. Der 8mm-Film gilt als Material des Amateurfilmers und wird daher in den wenigsten hochprofessionellen Kopierwerken behandelt. Das Archiv muss auf einen Markt ausweichen, der stark durchmischt ist mit verschiedenen Techniken und Qualitäten. In diesem Vortrag sollen die Besonderheiten des 8mm-Films bei der Vorbereitung und Durchführung seiner Digitalisierung besprochen und eine Übersicht über die unterschiedlichen ‚Übersetzungsmöglichkeiten’ gegeben werden. Als ausgebildete Kameraassistentin hat Anna Leippe, Jahrgang 1976, acht Jahre für unterschiedliche Filmproduktionen (35mm, 16mm und Video) gearbeitet. 2004 begann sie mit dem Studium der Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt / Oder, das sie 2007 mit einem Bachelor abgeschlossen hat. 2010 folgte der Master in »Konservierung Neuer Medien und Digitaler Information« an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart. Zeitgleich zum Studium begann sie für das Haus des Dokumentarfilms zu arbeiten. Dort ist sie vorwiegend in der Abteilung Landesfilmsammlung Baden-Württemberg für die Dokumentation und Konservierung des Film- und Videobestandes zuständig.