Ausgewählte Gottesdienste des EGW Sumiswald zum Nachhören und Vertiefen
Die Wüste ist kein angenehmer Ort. Dieser Ort ist zumindestens für uns lebensfeindlich und lebensbedrohlich. Die Vegetation ist, wenn überhaupt vorhanden, sehr spärlich. Wie kann Wachstum und in unserem Fall geistliches Wachstum überhaupt mit Wüste in Verbindung gebracht werden? Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
Predigt zu Matthäus 4, 1-11 und der Versuchung Jesu durch den Teufel nachdem er vom Geist Gottes in de Wüste geführt wurde. Herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mithören und Mitdenken!
Wer in die Schuldenfalle gerät, kann sich in der Regel recht schwer daraus befreien. Das Gleichnis vom „Hartherzigen Verwalter“ nimmt dieses Thema in seiner ganzen Dramatik auf. Herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mithören und Mitdenken!
Waffen sind wieder hoch im Kurs! Wer ohne Waffen ist, bleibt schutzlos der Willkür anderer ausgesetzt! Wer sich nicht verteidigen kann, bleibt auf der Strecke, so ist nicht nur auf der Weltbühne, sondern auch auf den vielen kleineren Schauplätzen in unserem Leben. Im Kolosserbrief lesen wir: „Er hat die Mächte und Gewalten entwaffnet und sie öffentlich zur Schau gestellt“. Wie hat Jesus das gemacht und wie ist das überhaupt gemeint? Herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mithören und Mitdenken!
Der Ostergottesdienst von 2023. Viel Freude beim Zuhöhren!
Ein weiteres Bild, das uns Jesus Christus in der Form eines Gleichnisses erzählt hat, wollen wir heute vertiefen. Säen und Ernten sind häufig gebrauchte Bilder in der Bibel. Nicht immer bringt die Saat, Frucht hervor, nicht immer ist die Arbeit mit Erfolg gekrönt. Doch worauf richten wir unseren Fokus? Auf die mögliche Ernte oder nur auf die Gefahren, welche sie gefährden?
Ein Blick auf die Situation des Verrats Jesu durch Judas und was dies mit unseren heutigen Superhelden zu tun hat! Textlesung aus Lukas 22,47–53 Viel Freude beim Zuhören!
"Salz und Licht" ist das Thema des Gottesdienstes der Juschar WaSum mit der Predigt von Hans-Joachim Böhler. Viel Freude bei Zuhören!
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn mit einer spannenden anderen Auslegung und einem Einstieg von Titus Müller zum Gleichnis. Viel Freude beim Zuhören!
Verwandeln wir uns eigentlich automatisch, mit der Zeit, mit den Umständen und Anforderungen? Geschieht Verwandlung spontan oder vorbereitet?In der Bibel wird das Tun und das Denken sehr nahe beieinander gesehen. Geschieht Verwandlung durchs Denken oder auch durchs Tun?
Verwandlung lässt sich nicht immer vollständig erklären. Wenn beispielsweise eine Raupe zur Puppe und dann zum Schmetterling wird: Wer kann dies technisch nachvollziehen und plausibel erklären? Oder, wer kann ergründen, warum ein Wassertropfen zu genau dem Schneestern, ein Hauch an die Fensterscheibe zu exakt dieser Eisblume wird? Verwandlung findet auch durch den Glauben an Jesus Christus statt. Aber wie? Herzliche Einladung zum Mitfeiern und Mitdenken!
Der weihnachtliche Kurzinput thematisch passend zum Theater "D Müüsli vo Nazareth" welches vom Kinderprogramm aufgeführt wurde. Viel Freude beim Zuhören!
Klar ist: Zeit in unserem Sinne ist eine menschliche Erfindung. Sie ist relativ - je nachdem, ob man beim Zahnarzt sitzt oder einmal im Jahr einen lieben Freund sieht. Zeit haben wir irgendwie nie genug und doch haben wir alle gleichviel davon! Herzliche Einladung sich für diesen Gottesdienst die Zeit zu nehmen. Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW
Solange wir hier auf der Erde leben, können wir uns immer nur ein vages Bild vom dem machen, was "das Leben" ist und was die Auferstehung bedeutet. Egal wie belesen und gelehrt wir sind, wir kennen nur das Leben hier. Was können wir aus diesem Ich-bin Wort von Jesus mitnehmen. Ich lade herzlich auf die Entdeckungsreise ein! Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW
Wer so etwas in der Gegenwart des einflussreichsten Priesters Israels über den Gottesdienst zu sagen wagt, muss sich seiner Sache schon sicher sein! Denn diese schonungslosen Worte sprechen in eine Zeit hinein, welche durch die erfolgreiche, wohlstandsorientierte und lang andauernde Regentschaft des Königs Jerobeams II geprägt ist. Wer will bei diesen guten Vorzeichen und Erfolgsmeldungen an den Gottesdiensten Kritik üben? Das geht doch gar nicht, oder? Herzliche Einladung zur Gemeinschaft und zum Nachdenken! Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW
„Ich glaube nur, was ich sehe“, sagen viele. Was ich mit dem Verstand fassen kann, was ich begreifen kann, nur das hat Bestand. Auferstehung? Das passt da nicht hinein. Auch viele Jünger konnten die Botschaft von der Auferstehung Jesu zunächst nicht glauben. Wo war der Beweis? Wo die logische Erklärung? Heute denken wir darüber nach, wie Jesus den Zweiflern und Skeptikern entgegenkam, sich anfassen liess und gemeinsam mit ihnen ass. So konnten sie später auch glauben, was sie nicht sahen: die unsichtbare Gemeinschaft mit Christus. Schon jetzt haben Christen Anteil an seinem, dem neuen Leben. Darf man das glauben? „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“, sagt Jesus. Herzliche Einladung zum mithören, mitglauben und mitdenken! Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW
Bis heute geht ein Hirte im Nahen Osten in einen überfüllten Stall hinein und kann seine eigenen Schafe eins nach dem anderen herausrufen, indem er sie beim Namen nennt. Sie werden seine Stimme erkennen und zu ihm kommen. Abgesehen von idyllischen Bildern, die wir vielleicht vor unserem inneren Auge haben? Was könnte dies für uns selbst bedeuten? Denn mit Schafen verglichen zu werden, schätzen wir vielleicht nicht so sehr! Herzliche Einladung zur Gemeinschaft! Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW
Der Passionsweg nähert sich immer mehr dem Kreuz. Jesus Christus betet und diesmal hören wir auch etwas mehr davon, was er betete. Ganz herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mithören und Mitdenken. Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW
Wir fahren weiter in der Gottesdienstreihe, in der wir uns mit den „Ich bin“ Worten von Jesus Christus besser bekannt machen wollen. Jesus spricht damit existenziell in unser aller Leben hinein, wenn wir auf ihn hören wollen. Es bleibt also nicht nur bei Worten, nein sie wollen durchaus auch praktisch verstanden und in die Tat umgesetzt werden. Wer sich noch weiter vertiefen möchte, kann dann an den Impulsabenden „Tiefenbohrungen“ teilnehmen. Die genauen Termine werden so bald wie möglich kommuniziert. Herzliche Einladung zum gemeinsamen Hören, Austauschen und miteinander unterwegs sein! Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW
Jesus war verschiedentlich traurig gewesen. Er war frustriert, wenn sie nicht verstanden, wovon er redete. Er war verärgert angesichts der Leute, die ihn angriffen, ihn falsch verstanden, ihn der lächerlichsten Dinge beschuldigten. Es hatte sogar Spannungen in seiner eigenen Familie gegeben. Dennoch war er grundsätzlich der Starke gewesen. Er hatte immer noch eine Story parat, noch ein treffendes Bonmot, um gegen einen bohrenden Fragesteller den Spiess umzudrehen, noch eine hochfliegende Vision von Gott und seinem Reich. Es waren immer die anderen, die die Probleme hatten; er hatte die Antworten. Und nun ...? Herzliche Einladung zum mithören, mitdenken oder einfach nur dasein! Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW
Wir fahren weiter in der Gottesdienstreihe, in der wir uns mit den „Ich bin“ Worten von Jesus Christus besser bekannt machen wollen. Jesus spricht damit existenziell in unser aller Leben hinein, wenn wir auf ihn hören wollen. Es bleibt also nicht nur bei Worten, nein sie wollen durchaus auch praktisch verstanden und in die Tat umgesetzt werden. Herzliche Einladung zum gemeinsamen Hören, Austauschen und miteinander unterwegs sein! Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW
Worte lösen unterschiedliche Reaktionen aus: Manchmal sind sie so schnell wieder vergessen, wie sie gesprochen wurden. Es kommt aber auch vor, dass ein Satz mitten ins Herz trifft und der Puls innerhalb von Zehntelsekunden von 60 auf 180 geht – noch Jahre später ist die Erinnerung daran so präsent, als wäre der Satz gestern erst gesprochen worden. In Hebr 4,12–13 geht es um Worte, die »durch Mark und Bein gehen«. Herzliche Einladung zum Mithören, Mitdenken, Mitsingen und einfach Gemeinschaft haben! Hans-Joachim Böhler, Pfr. EGW
Der Slogan „Ruhig bleiben und weiter machen“ schmückte ursprünglich ein Propaganda-Poster der britischen Regierung von 1939, mit dem die Moral der Bevölkerung im Falle eines schweren Militärschlags gestärkt werden sollte. Heute ist er in Großbritannien zum geflügelten Wort geworden. Anbetracht von verschiedenen Anfeindungen und Schwierigkeiten, musste auch Petrus die MitchristInnen beruhigen. Ein Gottesdienst zum Mitdenken und Nachdenken, zum Gebet und Lied. Herzliche Einladung!
Heute beginnen wir mit einer Gottesdienstreihe, in der wir uns mit den „Ich bin“ Worten von Jesus Christus besser bekannt machen wollen. Jesus spricht damit existenziell in unser aller Leben hinein, wenn wir auf ihn hören wollen. Es bleibt also nicht nur bei Worten, nein sie wollen durchaus auch praktisch verstanden und in die Tat umgesetzt werden. Wer sich noch weiter vertiefen möchte, kann dann an den Impulsabenden „Tiefenbohrungen“ teilnehmen. Die genauen Termine werden so bald wie möglich kommuniziert. Herzliche Einladung zum gemeinsamen Hören, Austauschen und miteinander unterwegs sein!
Wie unterscheidet sich die Weisheit des Glaubens von anderen Weisheitslehren? Was ist christliche Weisheit? Wie erschließt sie sich? Und nicht zuletzt: Wie lässt sie sich mitteilen? Was Paulus über die Weisheit des Glaubens schreibt, greift die Erfahrung auf: »Ich bin mit meiner Weisheit am Ende. Das verstehe ich nicht.« Und es drückt den Glauben aus: »Wo ich mit meiner Weisheit am Ende bin, ist Gottes Weisheit noch lange nicht am Ende. Herzliche Einladung zur Gemeinschaft, zum Mitdenken und Mitmachen!
Alle die mein Vater mir anvertraut werden zu mir kommen und ich weise niemanden ab, der zu mir kommt. Johannes 6;37
Vorurteile sind schnell gefällt. - Ein paar Worte hier, ein paar Meinungen dort und schon fügt sich das Ganze nahtlos zusammen. Im Korintherbrief muss sich Paulus mit einer ganzen Reihe von Halbwahrheiten und Widersprüchen auseinandersetzen. - Trotzdem lässt er sich nicht aus der Ruhe bringen und fordert auch uns zu einer gesunden Gelassenheit auf. - Weiteres im Gottesdienst im EGW Sumiswald, der Ort an dem Du richtig bist! Herzlich Willkommen
Bis jetzt haben wir über die bedeutsame Berührung, gesprochene Worte, Ausdruck hohen Wertes und Darstellung einer besonderen Zukunft nachgedacht. Heute in diesem abschliessenden fünften Teil geht es um den Mörtel der alles zusammenhält. Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst
Eine Zukunft zu haben, heisst auch Hoffnung haben. Bei den Segnungen der Väter im Alten Testament, werden nicht nur wertschätzende Worte, schöne Wortbilder, sondern eine besondere Zukunft versprochen. Herzliche Einladung zur Gemeinschaft, zum gemeinsamen Hören, Singen und Beten.
Wertschätzung, das ist allgemein bekannt, ist im gesunden Mass eine richtige Ermutigungs- und Energiequelle. Aber warum fällt es uns manchmal so schwer, dieser Wertschätzung Ausdruck zu verleihen und warum geht man auch manchmal so unterschiedlich bei den Mitmenschen damit um? Eine herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mithören und Mitdenken in unserem Gottesdienst.
Philipper 1:3-8 3 Jedes Mal, wenn ich an euch denke, danke ich meinem Gott. 4 Und immer, wenn ich ihn um etwas bitte, bete ich auch mit Freude für euch. 5 Denn ihr habt euch vom ersten Tag an mit uns für Gottes gute Botschaft eingesetzt. Und das tut ihr bis heute. 6 Ich bin ganz sicher, dass Gott das gute Werk, das er in euch angefangen hat, auch weiterführen und an dem Tag, an dem Jesus Christus wiederkommt, vollenden wird. 7 Es ist durchaus angemessen, wenn ich so über euch denke, weil ihr mir besonders am Herzen liegt. Denn ihr alle habt Anteil an der Gnade, die ich sowohl als Gefangener erfahre als auch dann, wenn ich das Evangelium verteidigen und seine Wahrheit bekräftigen muss. 8 Gott weiß, wie sehr ich mich nach euch allen sehne – mit der herzlichen Liebe von Jesus Christus.
In uns tragen wir häufig Leitsätze und Leitgedanken, welche unser Selbstbild, Menschen- und Gottesbild prägen. Worte können sehr wirksam sein, im positiven, wie auch im negativen. Heute möchten wir der Frage nachgehen, welche Worte uns prägen und was uns helfen kann, dass solche Leitsätze nicht zu Leidsätzen werden. Ganz herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst.
Überraschende Einblicke über Philipper 1,1-2 sollen uns durch diesen Sonntagmorgen führen. Die Predigt hält Michael von Allmen Herzlich willkommen zum Mithören, Mitdenken und Mitfeiern!
Doch es geht nicht nur ums Reden. Es geht ums ganze Menschsein. Darum gibt es Segensgesten in allen möglichen Formen. Das erste Element des Segens ist die bedeutsame Berührung. Was kann das in unserer heutigen Zeit bedeuten? Herzliche Einladung zum gemeinsamen Feiern, Singen und Hören. Predigt Hans-Joachim Böhler Pfarrer EGW
Gott macht Geschichte. Und er macht sie mit Menschen. Gott macht Geschichte mit Menschen wie „du und ich“. Glauben Sie nicht? Na, dann staunen Sie doch mal ganz neu über die Geschichte von Josef im Alten Testament. Darin kommt alles vor, was das Leben so ausmacht: große Liebe, großer Hass, „Sex and Crime“, Weltpolitik und persönliches Schicksal und dazu noch ein echtes „Happy End“. Herzlich willkommen zum Gottesdienst im EGW Sumiswald, wo du richtig bist!
Gott segne dich … vielleicht haben wir das schon lange nicht mehr gehört. Vielleicht platzieren wir den Segen an das Ende des Gottesdienstes. Doch Segen und Segnen ist mehr. Jeder von uns sehnt sich danach, von anderen akzeptiert zu werden. Laut äußern wir vielleicht: „Mir ist egal, was andere Leute von mir denken.“ Im Inneren jedoch wünschen wir uns nichts sehnlicher als Vertrautheit und Zuneigung. Ganz besonders gilt dieses Verlangen im Verhältnis zu unseren Eltern. Es spielt für uns eine große Rolle, ob wir die Anerkennung unserer Eltern finden oder sie uns verwehrt bleibt, selbst wenn wir seit Jahren keinen regelmäßigen Kontakt mehr zu ihnen haben. Herzlich willkommen zum Gottesdienst im EGW Sumiswald!
Wenn wir etwas verlieren, lässt uns dies in der Regel nicht in Ruhe. Dabei ist es nicht nur der materielle Wert an sich, der uns zu schaffen machen, sondern vor allem die persönlichen Dinge. Erinnerungen, die damit zusammenhängen, oder vielleicht einfach auch nur die Angst vor dem Missbrauch von Informationen, die in die falschen Hände geraten können. Die Bibel verwendet häufig das Motiv des Verlieren und des Wiedergefunden Werdens. Besonders die Freude des Findens wird dabei stark betont! Lasst uns miteinander „herausfinden“, welche Schätze in diesen Worten Jesu sonst noch vorhanden sind.
Ist es nicht eine grosse Sehnsucht von Menschen, die an Gott glauben, dass er auf ihre Fragen antwortet? Bei den Menschen der Bibel geschieht dies auf vielfältige Art und Weise. Es scheint sogar so, als seien sie mit Gott auf "du und du". Diese Sehnsucht erleben wir auch in der Gemeinde in Korinth. Leider kommt sie damit nicht klar. So muss Paulus schreiben: "Wenn sich die einzelnen Töne nicht unterscheiden – wie soll man dann erkennen, was auf der Flöte oder auf der Leier gespielt wird?" Die eine Gruppe will Gott besser verstehen als die andere. Gerade bei den "Gaben des Geistes" scheiden sich dann die Geister und der "Ton" der Liebe geht "flöten". Pfingsten war die Ausgiessung des Geistes, aber nun, wie weiter mit den Auswirkungen seines Wirkens?
Unser Vater im Himmel. Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Das Brot, das wir nötig haben, gib uns heute! Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben haben jenen, die an uns schuldig geworden sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Sprechen wir die gleiche Sprache? Und wenn ja, meinen wir dasselbe? Pfingsten und Babel sind zwei Kontrastprogramme, welche uns das veranschaulichen wollen. Herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mithören und Mitsehen!
An diesem Gottesdienst zwischen Himmelfahrt und Pfingsten geht es um Jesu göttlichen Atem. Um seinen Geist, an dem er allen, die an ihn glauben, Anteil gibt. Der aus unserem Inneren, aus uns herausströmen soll wie »Ströme lebendigen Wassers«, wie sie Jesus im Johannesevangelium verheisst. Herzliche Einladung zum Mitfeiern, Mitsehen und Mithören!
Hausschuhe vor der Türe oder Löcher in den Socken? Jeden Samstag Waschanlage oder welche Farbe hat eigentlich unser Auto? Golf-Rasen oder Wilder Garten hinter dem Haus? Es gibt viele Möglichkeiten sein Leben zu perfektionieren. Doch steigert das auch die Qualität des Lebens? War Jesus Christus perfekt? Zumindest gab es es Leute um ihn herum, die das erwarteten. Man nannte sie Phariasäer. Es wäre aber zu einfach, sich einfach auf diese Menschengruppe mit dem Finger zu zeigen. Perfektionismus findet in vielen Bereichen des Lebens seine Anhänger. Herzliche Einladung zum Mitsehen, Mithören, Mitdenken!
... ist der Ausgangspunkt dieses Inputs. Paulus taucht in eine völlig neue Welt ein! Er sieht auf dem Aeropag die Götter der Athener oder besser gesagt ihre Abbilder. Er sucht den Dialog, aber wie …? Herzliche Einladung zum Mitschauen und Mitdenken, oder zum Dabeisein im EGW Sumiswald!
Fühlen Sie sich in ihrem Alltag aktuell auch so etwas zurechtgestutzt, so wie ein Bonsai, der in eine Form gezwungen wird und wenig Freiheit hat sich zu entfalten. Das ist unangenehm und beengend. Können wir aber allenfalls solche Eindrücke auch positiv nutzen? Herzliche Einladung zum Anschauen oder auch zum Hereinschauen beim EGW Sumiswald!
Nimmt wieder alles seinen gewohnten Gang oder hat sich etwas verändert? Im Johannesevangelium begegnen die Jünger noch ein letztes Mal dem Auserstandenen. Aber wie geht es jetzt weiter? Grosse Ereignisse werfen meistens einen grossen Schatten voraus, aber wie ist es mit dem Schatten danach? Herzliche Einladung zum Zuschauen oder auch zum Vorbeischauen im EGW
In vielen Texten der Bibel lassen sich ganz grundlegende menschliche Erfahrungen erkennen, welche sich in der Geschichte und auch im unmittelbaren persönlichen Umfeld immer wieder wiederholen. Eine dieser Urgeschichten handelt von Kain und Abel. Wir blicken zurück und in die Gegenwart. Herzliche Einladung zum Mitsehen, Mithören und Mitdenken!
Verkalkuliert … In den letzten Monaten war eine Zeit der Zahlen, der Statistiken und daraus abgeleitete Berechnungen. Aber auch im Umfeld des Glaubens gab es viele Spekulationen. Viele Aussagen mussten widerrufen werden. Heute möchte ich einen Versuch wagen, einen etwas anderen Umgang mit der Bibel in Bezug auf Prophetie zu bekommen. Herzliche Einladung zum mithören, mitsehen und mitglauben.
Angst Es ist ein erstaunliches Phänomen, dass trotz vielen Errungenschaften der Menschheit, welche uns Sicherheit bringen, auch die Ängste zugenommen haben. Und dies gerade in Nationen und Ländern, in denen der Wohlstand relativ hoch ist. Und wie steht es mit dem Begriffspaar Angst und Glaube. Kann der Glaube helfen, Angst zu überwinden? Herzliche Einladung zum Mitsehen, Mithören und Denken!
„Allmacht“, das ist wirklich extrem viel Macht. Dies löst angesichts der „Allmachtsphantasien“ gegenwärtiger politischer Staatsoberhäupter auch gemischte Gefühle aus. Ist der allmächtige Gott, wie er reichlich in Lobpreisliedern besungen und in Glaubensbekenntnissen bezeugt wird, in der heutigen Zeit überhaupt noch kommunizierbar und glaubbar? Herzliche Einladung zum Mithören, mitsehen und mitdenken.
Der Evangelist Johannes berichtet uns von Jesus Christus, der das Licht der Menschen ist. Doch werden wir tatsächlich von diesem Licht erreicht oder sind wir doch lieber Höhlenbewohner. Aus meiner Sicht muss daher dringend ein Fenster her! Ein Fenster zum Himmel! Ganz herzliche Einladung zum mitsehen, mithören und mitdenken.