POPULARITY
Unser Vater - wie im Himmel, so auf Erden #4: Führe uns | Melanie Wassermann
Unser Vater - wie im Himmel, so auf Erden #3: Vergib uns | Svenja Gerasch
Unser Vater - wie im Himmel, so auf Erden #2 | Daniel Gerasch
Unser Vater - wie im Himmel, so auf Erden #1 | Daniel Gerasch
Man müsste mal...gemeinschaftlich wirtschaften Rund 30 Jahre ist der Hof Medewege am Schweriner Stadtrand ein Anziehungspunkt: Obstbau, Landwirtschaft, Gärtnerei, Hofladen, Hofküche & Café, Bäckerei, Pferdestall, Ferienwohnungen, Kindergarten und immer wieder auch Kunst, Handwerk und Konzerte locken jedes Jahr viele Besucher auf das Betriebsgelände. „Unser Vater hat vorgeschlagen, dass wir Söhne die Gärtnerei Hof Medewege zum Jahresende 2025 übernehmen“, erzählen Olav Holst und sein Bruder Albert. Die Zwei haben allerdings ihre eigenen Vorstellungen, wie sie die Fortführung des landwirtschaftlichen Betriebes organisieren wollen. „In der Gärtnerei sind wir ein tolles, engagiertes Team. Und das möchten wir auch in der neuen Rechtsform des Betriebes abbilden. Darum haben wir uns entschieden, eine Mitarbeitergenossenschaft zu gründen und möglichst viele Beschäftigte daran zu beteiligen“, so Olav Holst. Zu den Gründungsmitgliedern gehört auch Theresa Janssen „Mit Unterstützung des Genossenschaftsverbandes und eines Gründungsberaters werden wir es schaffen: eine gut durchdachte Satzung, ein Anlageverzeichnis aller Maschinen und Gegenstände, ein Finanzplan, Gespräche mit der Bank und, ganz wichtig, ein Liquiditätsplan. Den brauchen wir, weil die Ausgaben zum Beispiel für Saatgut für die Gärtnerei im Frühjahr anfallen, die Einnahmen aber erst nach der Ernte im Herbst fließen.“ Für die Umsetzung suchen Olav, Theresa und die anderen Gründungsmitglieder nun Unterstützung. Die Kosten der Gründung sind hoch und können von der Gruppe nicht mal so eben aufgebracht werden. Wer also gerne auch in Zukunft frisches Gemüse – bio und von hier – auf dem Teller haben möchte, könnte sich an der Crowdfunding-Kampagne beteiligen. Wer das alles und noch das eine oder andere mehr über die Gärtnerei Hof Medewege und deren künftigen Weg wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://www.youtube.com/watch?v=ARv8EpHTjcU https://www.startnext.com/medewege https://www.hof-medewege.de/de/betriebe/gaertnerei/
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien.Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen! Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen! Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen! Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen! Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Vor 60 Jahren lief das erste "Klingende Sonntagsrätsel" im damaligen RIAS – mit Hans Rosenthal als Moderator. Seine Kinder Gert Rosenthal und Birgit Hofmann erinnern sich an den Vater und erzählen, wie beliebt die Ratesendung auch in der DDR war. Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Bist du bereit, dein Gebetsleben zu vertiefen? In dieser Predigt erklärt Ps. Silas, wie du beten kannst. Bibelstelle: Matthäus 6,9-13 „Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel!“ Weitere Informationen zu unsere Kirche findest Du hier: https://www.fount.berlin Dich hat die Predigt gesegnet? Hilf uns das noch mehr Menschen diesen Segen auch erleben und unterstütze uns finanziell unter: https://www.fount.berlin/geben
mit Markus Bettler
Predigt von Holger Kiefer am 17.11.2024
Heidelberger Katechismus, Sonntag 46: Unser Vater im Himmel by Sebastian Heck
Bibelgespräch zum Bettag Das Unser Vater oder Vater unser ist das einzige Gebet, das Jesus Christus seinen Jüngern und Jüngerinnen gelehrt hat. Es ist das bekannteste Gebet des Christentums und wird von Christinnen und Christen aller Konfessionen gebetet. Das Gebet ist so allgemein formuliert, dass jeder mit seinem Leben darin vorkommt. In den ersten Bitten geht es um Gott «Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe». Dann kommen unseren Anliegen, Nahrung, Versuchung, Schuld und Vergebung. In diesem Gebet kommen wir nicht als Einzelpersonen vor, sondern immer in Gemeinschaft, unser Vater, gib uns, wir vergeben.Andreas Zimmermann mit Gabriele Berz, Judith Dummermuth und Tim Hänni
Ohne Vergebung werde ich weiterhin blind sein.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen! Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen! Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen! Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen! Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt.
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Instagram: https://lmy.de/QddR Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Instagram: https://lmy.de/QddR Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen! Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen!Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen! Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen! Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Um uns Gott vorzustellen, gebraucht Jesus selbst verschiedene Bilder. Am meisten jedoch spricht er von Gott als unserem Vater: Ein guter Vater, dem wir uns vertrauensvoll zuwenden dürfen, der das Verlorene sucht und dessen Kinder wir sein dürfen. „Weil Gott überall ist, kann die Seele ihn in ihrem Innern finden. Sie braucht nur die Einsamkeit aufzusuchen, um ihn mit den Augen der Seele anzuschauen, ihn anzusprechen wie einen Vater und es sich bei ihm gutgehen zu lassen.“ – Teresa von Avila Eine Predigt von Kris Madarasz
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.Jesaja 44,6Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.Matthäus 6,9Titel der Andacht: "Der Erste und der Letzte"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott. Jesaja 44,6 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Matthäus 6,9 Autor: Lukas Rösel
Losung und Lehrtext für Mittwoch, 27.12.2023 Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott. Jesaja 44,6 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Matthäus 6,9 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 530.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
LEKTION 349
LEKTION 340
Wir entdecken unseren wunderbaren Glauben. Aus: "Unser Vater im Himmel", Referat für Ehe und Familie, Salzburg, www.glaube-und-leben.at, Musik: Kathi Stimmer-Salzeder
In Assisi sind wir unterwegs und schauen und hören Stationen des Lebens von Franziskus und Klara und ihre Prägungen. Bei den Elternhäusern der beiden ergab sich natürlich die Frage, nach der Prägung durch die Eltern und vielerlei Hinsicht. Auf Religion und Kultur, auf Bildung und Herzensbildung. Und die Frage an jede und jeden von uns, was uns von unseren Eltern so mitgegeben worden ist, welche Eigenschaften ich eher vom Vater, welche Prägungen ich von der Mutter habe, wem ich äußerlich und innerlich ähnlich bin, wie das abnabeln und das distanzieren gelungen ist und auch, wie ich Dinge an die eigenen Kinder und Kindeskinder weitergegeben habe. Bei Franziskus hat der nach Reichtum und Macht strebende Vater sein restliches Leben nicht geschafft damit umzugehen, dass sein Sohn so aus der Art geschlagen ist und seine Reichtümer verschmäht hat. Und auch Franziskus hat später sehr darunter gelitten, dass er seinem Vater vor aller Augen die Klamotten vor die Füße geworfen hat und verkündet hat: „Von nun an werde ich nicht mehr sagen: Vater Pietro Bernardone, sondern nur noch Unser Vater im Himmel“ Später hat ihm das immer selbst leid getan, aber in dieser Phase des Suchens nach dem je eigenen Weg, war das so radikal notwendig. Ich denke viele von Ihnen haben ähnliche Erfahrungen gemacht. In der Phase der Selbstfindung im eigenen Leben oder auch der eigenen Kinder, muss man manchmal radikal sein. Aber es ist nie zu spät, wieder neu zu beginnen und alte Fäden neu zu knüpfen. Franziskus hatte eine sehr schöne Version gefunden. Immer wenn er in der Stadt seinen Vater getroffen hat, und der ihn beschimpft und bedroht hat, hat er den nächst besten Bettler gebeten, ihn zu segnen. Und bei Klara war es sogar so, dass die Verwandtschaft sie mit Gewalt aus dem Kloster nachhause holen wollte. Und erst als sie den Schleier vom Kopf gerissen und ihren kahlrasierten Kopf gezeigt hat, haben sie begriffen, dass es ihr voller Ernst war und man sie von nun an in Ruhe gelassen hat. Aber diese radikale Entscheidung hat bewirkt, später ihre eigene Schwester und sogar ihre Mutter ihr nachgefolgt ist. Die Prägungen durch die Eltern ist das eine, die eigenen Entscheidungen dann das andere. Und vielleicht ist heute beim „Vater Unser“ die Gelegenheit, unsere Entscheidungen vor Gott zu tragen und um seinen Segen zu bitten für alles, was heute zu entscheiden ist.
Dom Haab schließt die Serie „Jesus First“ mit einer Message mit dem Titel „Zeig uns den Vater“ ab. Er basiert seine Message auf der Bibelstelle in Johannes, 14,6-8. Es ist eine Herzensangelegenheit von uns Menschen, dass uns der Vater gezeigt wird. Das genügt uns für unser Leben. Der Vater Gott, der Schöpfer von allem Leben ist ganz anders als unsere Gedanken und Gefühle, die wir in unseren Herzen haben. Gott hat ein Ja zu seiner gesamten Schöpfung. Unser Vater ist derselbe gestern, heute und in alle Ewigkeit. Er freut sich zu sehen, wie wir überwinden und mit ihm Vorwärtskommen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen. Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Künstliche Intelligenz kreiert einen Gottesdienst: Das haben Johanna, Janna und Evelyne gerade in Nürnberg am Kirchentag miterlebt. Avatare (computergenerierte Menschen auf Video) predigten und führten durch die liturgischen Elemente, auch die Musik war von KI erstellt. Beim Frühstück im Café diskutieren wir unsere Eindrücke und fragen, inwiefern KI jetzt und in Zukunft kirchliches Leben prägt. Wie hat sich die KI im Gottesdienst selbst zum Thema gemacht? War die Predigt wirklich so viel schlechter als durchschnittliche, menschlich produzierte? Und was genau fehlt, wenn das Unser Vater statt von einer realen Person von einem Avatar auf einem Bildschirm vorgesprochen wird? Der Deutsche Evangelische Kirchentag findet alle zwei Jahre statt und zieht über 100'000 Menschen an. Es gibt Hunderte von einzelnen Workshops, Podien und Gottesdiensten.
In unserem diesjährigen Ostermusical wird die wahre Geschichte von Maria, Martha und Lazarus neu erzählt. Durch verschiedene Umstände und Erlebnisse werden die Herzen der Geschwister zerrissen und zerbrochen. Wer oder was hat dir das Herz zerbrochen? Vielleicht sagst du auch, dass du schon schlimme Sachen gemacht hast in deinem Leben. Wie kann ein zerbrochenes Herz wieder ganz werden? Unser Vater im Himmel lässt unsere zerbrochenen Herzen wieder aufleben. Er nimmt Notiz von uns. Er ist der Gott, der uns sieht. Jesus kam uns Menschen sehr nahe, als er auf die Welt kam. An Ostern wurde er gekreuzigt. Er kennt Leid, Schmerz, Zerbrochenheit. Nach drei Tagen aber ist Jesus von den Toten auferstanden und er lebt!
Sergio Ermotti übernimmt die Leitung der UBS, EGMR verhandelt den Fall der Klimaseniorinnen, «Unser Vater» – der Vikar und seine sechs Kinder
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt.
So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen. Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen. Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Heute wird's bei Ausgeglaubt ziemlich charismatisch. Stephan und Manuel besprechen ein Lied des amerikanischen Worship-Musikers John Barnett, das in übersetzter Version auch im deutschsprachigen Raum weite Verbreitung gefunden hat. Dabei steht «Vater des Lichts» am Anfang einer ganzen Welle von Liedern, welche das Vaterherz Gottes zum Thema machen und die Jesusfrömmigkeit der pfingstlich-evangelikalen Szene heilsam aufsprengen. Weil sich das Lied direkt an einen Abschnitt aus dem biblischen Jakobusbrief anlehnt, diskutieren die beiden den Kontext dieser Stelle. Sie stossen dann auf die Frage, ob denn wirklich nur Gutes von Gott kommt, und ob der himmlische Vater mit den Prüfungen und Versuchungen unseres Lebens tatsächlich nichts zu tun hat. Was aber ist mit der Bitte im «Unser Vater»: «… und führe uns nicht in Versuchung»? So richtig einig werden sich Stephan und Manuel hier nicht – das Gespräch ist aber umso spannender… [Hier geht's zur Spotify-Playlist dieser Staffel, auf der du alle besprochenen Lieder anhören kannst… ](https://open.spotify.com/playlist/2NxEXKEey5JCH54VFsEtid?si=ed0d73f05a7a4c7a) … und hier findet ihr den Text des Liedes «Vater des Lichts»: Vater des Lichts, du freust dich an deinen Kindern. Alles, was gut und vollkommen ist, kommt von dir. Vater des Lichts. Vater des Lichts, du änderst dich nicht, bist immer derselbe. Alles, was gut und vollkommen ist, kommt von dir. Vater des Lichts.
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 7.UNZERSTÖRBARE HOFFNUNG Hoffnung hat eine nachhaltige Wirkung, letztlich für Zeit und Ewigkeit. Merktext: Römer 5,5 - Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. 7.2 Wer unser Vater ist Gott zeigt uns in seinem Wort sein Wesen. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/737096740
Die Doku „Unser Vater – Dr. Cline“ erzählt die Geschichte eines Arzts, der seine Patientinnen mit seinem eigenen Sperma befruchtet hat, in der fünften Staffel „Private Eyes“ geht ein ungleiches Paar auf Verbrecherjagd und in dem Film „The Photograph“ geht eine Frau auf Spurensuche in der Vergangenheit ihrer Mutter. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-unser-vater-dr-cline-private-eyes-the-photograph
Die Doku „Unser Vater – Dr. Cline“ erzählt die Geschichte eines Arzts, der seine Patientinnen mit seinem eigenen Sperma befruchtet hat, in der fünften Staffel „Private Eyes“ geht ein ungleiches Paar auf Verbrecherjagd und in dem Film „The Photograph“ geht eine Frau auf Spurensuche in der Vergangenheit ihrer Mutter. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-unser-vater-dr-cline-private-eyes-the-photograph
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Aber ihr wollt mich töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so handeln wie Abraham. Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus einem Ehebruch, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ich weiß nicht, ob Sie auch schon einmal diese Frage gestellt haben: Hat Gott einen Namen? Vielleicht denken Sie an das bekannte „Vater-unser-Gebet“ aus der Bergpredigt des Herrn Jesus. „Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt …“ Welchen Namen meint der Herr Jesus? Gibt es einen besonderen Namen, mit dem sich Gott offenbart und [...]