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Niederländisches Glaubensbekenntnis, Art 2: Die Erkenntnis Gottes by Sebastian Heck
Zwischen dem 17. und dem 23. Dezember kehren jedes Jahr die O-Antiphonen im Gebet der Kirche wieder. Warum? Was bedeuten sie? Und welche Geheimnisse bergen sie in sich? In dieser Folge führt uns die Antiphon auf den Weg der göttlichen Weisheit. Christus schreitet vom Holz der Krippe zum Holz des Kreuzes und von da aus in Seine Herrlichkeit. Und darum gilt für uns: „Nehmt euer Kreuz auf euch und folgt mir nach und ich schenke euch die wahre Erkenntnis Gottes!“ #advent #weihnachten #o-antiphonen- - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3u0f7kQYouTube: https://bit.ly/3pQojGvApple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3JU8KV8
Eine Vorstellung meines Buch "Wirklickeitserschließendes Sollen", das 2023 im Verlag Karl Alber erschienen ist. Es enthält neun Aufsätze, in denen ich im Gespräch mit Philosophen wie Thomas Nagel, Jürgen Habermas, Max Horkheimer, Joseph Ratzinger oder Anselm von Canterbury u.a. zeige, wie die im Gewissen vollzogene Erkenntnis des Guten uns zur Erkenntnis Gottes führt, wenn wir nur konsequent genug jene Erkenntnis zu Ende denken. Hier gehts zum Buch: https://www.nomos-shop.de/de/p/wirklichkeitserschliessendes-sollen-gr-978-3-495-99511-2
Man kann ehrliche »Warum-Fragen« stellen, auf die man Antworten bekommt. Eine solche wäre: Warum hat man keine Geduld für einen aufdringlichen Obdachlosen aufgebracht? Oder: Warum ist man in ein altes, längst für überwunden gehaltenes Verhaltensmuster zurückgefallen? Oder: Warum hatte man wieder einmal nur sich selbst im Blick und nicht ebenfalls seinen Nächsten? Die Antworten darauf sind oft unangenehm. Aber man stellt sich ihnen. Christen können daraufhin positiv reagieren und dadurch in der Erkenntnis ihrer selbst und in der Erkenntnis Gottes wachsen.Andere »Warum-Fragen« sind nichts anderes als in Frageform gehüllte Anklagen gegen Gott und gehen mit dem allmächtigen Schöpfer ins Gericht, indem man z. B. fragt: »Warum geht es manchen bösen Menschen besser als mir und anderen guten?« – »Warum finde ich nicht die Anerkennung, die ich für gerechtfertigt halte?« – »Warum hast du mich nicht ausreichend vor meinem Ehepartner gewarnt?« – »Warum muss ich mit der regionalen oder weltweiten Wirtschaftskrise oder mit dem bösartigen Tumor in meinem Magen fertig werden?« Oder man wird zu einem an allem zweifelnden Theologen, indem man fragt: »Warum hast du überhaupt das Böse zugelassen oder sogar gewollt?«In allen diesen Fällen bilden wir Menschen uns ein, über sämtliche Daten zu verfügen, die für solche Be- und Verurteilungen nötig wären. Doch eigentlich sollte unser Tagesvers uns zu der Einsicht bringen, die bereits der alte Heide Plato dem Sokrates in den Mund legte: »Ich weiß, dass ich nichts weiß.« Wir können Gottes Wege oft nicht verstehen, sollten aber glauben, dass ein Gott, der seinen Sohn für uns sterben ließ, nur gute Absichten mit denen hat, die ihn lieben (vgl. Römer 8,28).Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Es gibt drei Wege, um sicher zu sein, dass Gott wirklich ist. (1) Intellektuelles Wissen über Gott. „Dabei wissen sie von Gott; Gott selbst hat ihnen diese Erkenntnis gegeben. Seit Erschaffung der Welt haben die Menschen die Erde und den Himmel und alles gesehen, was Gott erschaffen hat, und können daran ihn, den unsichtbaren Gott, in seiner ewigen Macht und seinem göttlichen Wesen klar erkennen. Deshalb haben sie keine Entschuldigung dafür, von Gott nichts gewusst zu haben“ (Röm 1,19-20 NLB). (2) Unbewusstes Wissen über Gott. „Obwohl die anderen Völker Gottes Gesetz nicht haben, gibt es unter ihnen doch Menschen, die von sich aus danach leben. Daran zeigt sich, dass sie Gottes Gebote in sich tragen, auch wenn sie diese gar nicht kennen“ (Röm 2,14-15 HFA). (3) Persönliche Erkenntnis Gottes. „Früher habe ich irrtümlich auch Christus so beurteilt – als sei er nur ein Mensch gewesen. Wie anders sehe ich ihn jetzt! Das bedeutet aber, wer mit Christus lebt, wird ein neuer Mensch…sein altes Leben ist vorbei. Ein neues Leben hat begonnen!“ (2. Kor 5,16-17 NLB). Gott offenbart sich uns in der Schöpfung. Er spricht zu uns durch unser Gewissen und offenbart uns seinen moralischen Charakter und seine Anforderungen. Darüber hinaus können wir Gott persönlich kennenlernen und durch seinen Sohn mit ihm in Beziehung treten. Jesus sagte: „Ich bin das Licht der Welt: wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens haben“ (Joh 8,12 MEB). Gott ist real – lege den Schalter um!
Röm 11,33-36 O welche Tiefe des Reichtums sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege! Denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass es ihm wieder vergolten werde? Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Ehre in Ewigkeit! Amen. (Sch2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 11,33 Dieser abschließende Lobpreis Gottes schaut auf den gesamten Brief und die darin entfalteten Wunder Gottes zurück. Paulus hat den wunderbaren Heilsplan dargelegt, durch den ein gerechter Gott gottlose Sünder rechtfertigen und dennoch gerecht bleiben kann. Er hat gezeigt, wie das Werk Christi Gott mehr Herrlichkeit und den Menschen mehr Segen gebracht hat, als sie durch Adams Sünde verloren haben. Er hat erklärt, wie die Gnade ein geheiligtes Leben ermöglicht, das im Rahmen des Gesetzes nie möglich war. Er hat die unzerreißbare Kette göttlicher Absichten vom Vorherwissen bis zur endgültigen Verherrlichung nachgezeichnet. Er hat die Lehre von der souveränen Erwählung vorgestellt, ebenso wie die dazugehörige Wahrheit der menschlichen Verantwortung. Und er hat die Gerechtigkeit und Harmonie von Gottes Handeln mit Israel und den Völkern während der verschiedenen Zeitalter nachgezeichnet. Nun konnte nichts angemessener sein, als mit einem Lied des Lobpreises und der Anbetung zu schließen. »O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes!« Der Reichtum Gottes! Er ist reich an Barmherzigkeit, Liebe, Gnade, Treue, Macht und Güte. Die Weisheit Gottes! Sie ist unendlich, unausforschlich, unvergleichlich und unerschütterlich. Die Erkenntnis Gottes! »Gott ist allwissend«, schreibt Arthur W. Pink, »er weiß und kennt alles: Alles, was möglich ist, alles, was wirklich ist, alle Vorgänge, alle Kreaturen, ob sie der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft angehören.« Sein Entscheidungen sind »unausforschlich«: Sie sind für den menschlichen Verstand viel zu tief, als dass wir sie völlig verstehen könnten. Seine »Wege«, die sein Handeln in der Schöpfung, der Geschichte, der Erlösung und der Vorsehung erkennen lassen, gehen über unser begrenztes Einsichtsvermögen hinaus. 11,34 Ein erschaffenes Wesen kann »des Herrn Sinn« nur so weit erkennen, wie es ihm gefällt, sich zu offenbaren. Und sogar dann sehen wir wie in einem Spiegel, nämlich undeutlich (1. Kor 13,12). Niemand ist in der Lage, Gott einen Rat zu geben. Er braucht unseren Rat nicht und hätte keinerlei Nutzen davon (s. Jes 40,13). 11,35 Niemand hat Gott je zu etwas verpflichtet (s. Hiob 41,3). Welche unserer Gaben könnte je den Ewigen in die Lage versetzen, uns etwas zurückerstatten zu müssen? 11,36 Der Allmächtige ist ein in sich selbst ruhendes Wesen. Er ist die Quelle alles Guten, er ist der aktive Erhalter und Lenker des Universums, und für ihn allein ist alles erschaffen worden. Alles ist gemacht worden, damit es ihm »Herrlichkeit« bringe. Das möge immer so sein! »Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.« .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Tue, 07 May 2024 22:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/288-neue-episode fb9102c0fa9319f82dce2300507e6eb8 Für die Ausbildung von Ordensleuten und Priesteramtskandidaten Click to Pray Monatliches Gebet: Heiliger Geist, Du treibst die Kirche an, Zeugnis zu geben und mit stets neuer Begeisterung die Freude zu verkünden, die aus der Begegnung mit Jesus erwächst. Heute bitten wir dich für die Ordensleute und die Seminaristen. Die Antwort auf ihre Berufung fordert eine lebenslange Formatio zur christlichen Reife, die alle Dimensionen des Mensch-Seins umfasst. Möge der menschliche Aspekt in ihrer Ausbildung ihnen helfen, sich selbst zu erkennen und zu akzeptieren und mit kluger Unterscheidung auf die Reize der Welt zu reagieren und eine ausreichende affektive Reife zu erlangen, um eine authentische Gabe für andere zu sein. Ihre pastorale Ausbildung öffne sie für eine Haltung des Dienstes und der Zusammenarbeit mit anderen und möge ihnen helfen, dem Beispiel Jesu folgend, eine Liebe und besondere Nähe zu den Armen und Marginalisierten zu kultivieren. Ihre spirituelle Ausbildung, durch Gebet und Begleitung, führe sie zu einer inneren Erkenntnis Gottes, zu einer tiefen Liebe zu ihn und einer Nachfolge in seiner Nähe, indem sich eine tiefe und persönliche Freundschaft mit Jesus entwickelt. Das Leben in ihrer Gemeinschaft, das eine Schule der Heiligkeit ist, helfe ihnen zu wachsen in der Beziehung mit anderen, indem sie aufmerksam auf die Probleme, Verletzungen und Nöte der Menschen von heute hören. Amen. Auszug aus der Predigt: Im November 2022 sagte Papst Franziskus in einer Ansprache an die Gemeinschaft des Päpstlichen Kollegs Nepomucenum Folgendes: “Priester und Ordensleute sind „Mit-Jünger" der anderen christlichen Gläubigen und teilen daher die gleichen menschlichen und geistlichen Bedürfnisse und unterliegen den gleichen Schwächen, Beschränkungen und Irrtümern. (…) Es ist notwendig, aufmerksam zu sein, denn die Aufgabe der Ausbilder besteht nicht darin, "Superhelden" auszubilden, die den Anspruch erheben, alles zu wissen und zu beherrschen und sich selbst zu genügen, sondern im Gegenteil, es geht darum, Menschen auszubilden, die in Demut dem Weg folgen, den der Sohn Gottes gewählt hat, nämlich dem Weg der Menschwerdung.(…) Die menschliche Dimension der Ausbildung ist also nicht nur eine Schule der Tugenden, des Wachstums der eigenen Persönlichkeit oder der persönlichen Entwicklung. Sie beinhaltet vor allem eine ganzheitliche Reifung der Person, die durch die Gnade Gottes gestärkt wird, die, auch wenn sie die biologischen, psychologischen und sozialen Voraussetzungen jeder Person voraussetzt, in der Lage ist, sie zu verwandeln und zu erheben, vor allem wenn die Person und die Gemeinschaften sich bemühen, auf transparente und wahrhaftige Weise mit ihr zusammenzuarbeiten. Letztlich sind die authentischen Motivationen für die Berufung, nämlich die Nachfolge des Herrn und die Errichtung des Reiches Gottes, die Grundlage für einen Prozess, der sowohl menschlich als auch geistlich ist.(…) Wir müssen uns auch der prägenden Wirkung bewusst sein, die das Leben und der Dienst der Ausbilder auf die Seminaristen hat. Ausbilder erziehen durch ihr Leben, mehr als durch ihre Worte. Eine gesunde menschliche Reife, die mit der Festigung der eigenen Berufung und Sendung übereinstimmt, zu der auch die normale Überwindung von Schwierigkeiten und Krisenzeiten gehört, erlaubt es den Ausbildern, ständig die Grundlage zu erneuern, auf der ihre Ausrichtung auf Christus, den Diener und Guten Hirten, beruht, und verleiht ihnen darüber hinaus das wirksamste Werkzeug für die Ausübung ihres Dienstes im Seminar oder Ausbildungshaus. (…) Die Seiten des Evangeliums, vor allem jene, die uns eine Skizze des Lebens Jesu mit seinen Jüngern bieten, ermöglichen es uns zu sehen, wie Jesus es verstand, anwesend oder abwesend zu sein; er wusste, wann es der Moment war, um zu korrigieren oder zu loben, wann es der Moment war, um zu begleiten, oder die Gelegenheit, um zu senden und die Apostel der missionarischen Herausforderung zu überlassen. Inmitten dieser, wie wir es nennen könnten, "formenden Eingriffe" Christi wurden Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes und die anderen Berufenen zu wahren Jüngern und glichen ihr Herz allmählich dem des Herrn an.” full no Jesuiten in Zentraleuropa
Gestern vor 300 Jahren wurde in Königsberg, dem heutigen Kaliningrad, der deutsche Philosoph Immanuel Kant geboren. Er hat mit seinem Hauptwerk »Kritik der reinen Vernunft« eine »kopernikanische Wende« ausgelöst, indem er die zeitgenössische Philosophie vom Kopf auf die Füße zu stellen versuchte. Das Denken seiner Zeit war geprägt von der sog. Scholastik, einer Mischung aus Theologie und der Philosophie des Aristoteles. So wie Kopernikus erkannt hat, dass nicht die Sonne um die Erde kreist, sondern umgekehrt, hat Kant ganz grundsätzlich die Erkenntnisfähigkeit des Menschen infrage gestellt. Wie wir die Welt um uns sehen, hänge von unserer Wahrnehmung und von unserem Verstand ab. Er kommt zu dem Schluss, dass es Dinge gibt, die für den Menschen nicht erkennbar sind. Hierzu gehörte für ihn die Existenz Gottes, der Seele und der Anfang der Welt.Dieser Schluss ist allerdings ein Beleg dafür, dass menschliche Weisheit – so brillant und bestechend sie sein mag – uns eben dann im Stich lässt, wenn es gerade um die Erkenntnis Gottes, der Seele und des Anfangs (und Endes) dieser Welt geht. Damit bleiben aber die existentiellen, ewigen Fragen unbeantwortet. Doch weil eben menschliches intellektuelles Bemühen nicht ausreicht, um Gott zu erkennen, hat Gott einen Weg gewählt, der jedem Menschen, und sei er auch nicht so klug wie die großen Philosophen, offensteht: Gott offenbart sich selbst, vor allem dadurch, dass er Mensch wird. In Jesus Christus kommt sein Wesen klar zum Ausdruck. Wer Jesus sieht, kann Gott verstehen. Wer betrachtet, wie Jesus gehandelt und geredet hat, sieht, wie Gott ist. Das mag töricht und lächerlich einfach klingen: Doch wer in Jesus Gott erkennt, ist in Gottes Augen der Klügste!Bernhard CzechDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.Hosea 6,6So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.Römer 13,10Titel der Andacht: "Liebe"Nachzulesen in nah-am-leben.de
S7F21 | „So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.“ (Hosea …
Losung und Lehrtext für Samstag, 23.12.2023 So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer. Hosea 6,6 So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. Römer 13,10 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 530.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
S7F21 | „So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.“ (Hosea …
So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer. Hosea 6,6 So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. Römer 13,10 Autor: Andreas Hannemann
O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege! Denn wer hat die Gedanken des Herrn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen? - Röm 11,33f
Wir leben für etwas, das grösser ist als wir selber. Gottes Herz schlägt für Menschen. Er wünscht sich, dass jeder Mensch zu einer Erkenntnis Gottes gelangt. Wir dürfen mutig damit beginnen, Gottes Traum mitzuträumen und anderen Menschen mit Gottes Botschaft Hoffnung zu geben. Ganz nebenbei werden wir erleben, wie sich Gott um unsere Anliegen kümmert.
Pastor Tobias Rathmair verwendet im zweiten Teil seiner Predigt über das Wachsen in der Erkenntnis Gottes einige kreative Vergleiche. So spricht er vom "Erkenntnis-Burger" oder der "Petrus-Treppe", um Zusammenhänge durch Bilder einprägsam zu machen. Dabei geht es letztlich um ein Zusammenarbeiten und Zusammenwirken von Gott und uns. Wie das konkret aussieht, findest du in dieser Predigt.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Höret des HERRN Wort! Der HERR rechtet mit denen, die im Lande wohnen; denn es gibt keine Treue, keine Liebe und keine Erkenntnis Gottes im Lande.Hosea 4,1Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.Jakobus 1,5Titel der Andacht: "Mängel und Abhilfe"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Höret des HERRN Wort! Der HERR rechtet mit denen, die im Lande wohnen; denn es gibt keine Treue, keine Liebe und keine Erkenntnis Gottes im Lande. Hosea 4,1 Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. Jakobus 1,5 Autor: Hannemann
Gott erkennen, tiefer kennen, besser kennen – ist das auch dein Wunsch? Es stellt sich gleich die Frage – wie soll das gehen? Tobias Rathmair zeigt anhand einiger Bibeltexte auf, dass der rein intellektuelle, verstandesmäßige Zugang zur Erkenntnis Gottes nicht funktioniert. Es braucht mehr, es braucht einen anderen Zugang. Das ist der erste Teil einer zweiteiligen Predigt. Beide sind wichtig, um die Antwort auf die WIE-Frage zu erhalten. So nimm dir die Zeit und höre sie dir an. Viel Geweinn dabei!
Römer 11,33-36: „33 O welche Tiefe des Reichtums sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege! 34 Denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? 35 Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass es ihm wieder vergolten werde? 36 Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Ehre in Ewigkeit! Amen.“ 1. Das Staunen über Gottes
"Aufstehen". Dieses Wort möchte ich dir zu Beginn des Jahres mitgeben. Es ist vielschichtig und es birgt zahlreiche Möglichkeiten entsprechend zu handeln. Was kannst du heute noch tun? _________________________________________________Die passende Bibelstelle habe ich in den "Sprüchen" gefunden.Wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst,so dass du der Weisheit dein Ohr leihst und dein Herz der Einsicht zuwendest;wenn du um Verständnis betest und um Einsicht flehst,wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen,dann wirst du die Furcht des Herrn verstehen und die Erkenntnis Gottes erlangen.Denn der Herr gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.Er hält für die Aufrichtigen Gelingen bereit und beschirmt, die in Lauterkeit wandeln;er bewahrt die Pfade des Rechts, und er behütet den Weg seiner Getreuen.Dann wirst du Gerechtigkeit und Recht verstehen, Aufrichtigkeit und jeden guten Weg.Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird und die Erkenntnis deiner Seele gefällt,dann wird Besonnenheit dich beschirmen, Einsicht wird dich behüten,um dich zu erretten von dem Weg des Bösen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht;von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln;die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit;deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten.(Spr 2, 1-15)_________________________________________________________________Mein neuer Audiokurs "Sinnkompass" mit 21 Impulsen für 21 Tage: https://bit.ly/3BRzcdWDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
Ist Gott allwissend? Ist Gott allmächtig?Lass uns Gott anschauen, wie er ist und was er getan hat. Wir müssen Gott besser kennenlernen und besser verstehen, damit wir in seinem Willen leben können.Darum lassen auch wir von dem Tag an, an dem wir's gehört haben, nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, dass ihr, des Herrn würdig, ihm ganz zu Gefallen lebt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes. Kol 1,9-10
Ist es eigentlich ausreichend, die 10 Gebote einzuhalten?2. Petrus 1, 5-8: "Strengt euch deshalb an, diese Zusagen Gottes in eurem Glauben zu leben. Dann zeigt sich euer Glaube durch ein vorbildliches Leben. Ein vorbildliches Leben aber führt zur tieferen Erkenntnis Gottes. Aus der Erkenntnis Gottes folgt Selbstbeherrschung. Aus der Selbstbeherrschung wächst Geduld und aus der Geduld ein Leben im Glauben zur Ehre Gottes. Aus der Ehrfurcht vor Gott entspringt die Liebe zu den Gläubigen, und aus dieser schließlich die Liebe zu allen Menschen. Je mehr ihr in dieser Hinsicht vorankommt, desto mehr werdet ihr mithilfe der Erkenntnis von Jesus Christus, unserem Herrn, ein sinnvolles, auf andere ausstrahlendes Leben führen."Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 HolzgerlingenBild: iStock/Javier_Art_PhotographyAlle Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Einladung zum Kaffee)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Dieser Podcast wird ausschließlich mit regionalem Ökostrom produziert. Support the show
A) Gemeinschaft mit dem Vater Danke Vater, dass ... 1. ich allezeit durch das Blut Jesu mutig in das Allerheiligste deiner Gegenwart kommen darf. (Hebr 10,19) 2. ich „Papa“ zu Dir sagen darf, weil ich den Geist der Kindschaft empfangen habe und keinen Geist der Knechtschaft, sodass ich mich wieder fürchten müsste. (Röm 8,15) 3. Christus in mir lebt durch den Glauben (Eph 3,17) und ich eins mit IHM bin (1.Kor 6,17). 4. ich die Fülle habe (und keinerlei Mangel) in Christus, der das Haupt jeder Herrschaft & Gewalt ist. (Kol 2,10) B)„rein & gerecht gemacht“ Danke Vater, dass ... 1. ich in Christus eine neue Schöpfung geworden bin. Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden in meinem Geist. (2.Kor 5,17) 2. ich tot für die Sünde bin, weil mein alter Mensch mitgekreuzigt worden ist. (Röm 6,6.11) 3. ich kein Sklave der Sünde mehr bin, sondern völlig frei von der Macht der Sünde. (Röm 6,17.18) 4. ich in Christus auserwählt bin vor Grundlegung der Welt, damit ich durch den Tod und das Opfer Jesu jetzt heilig, tadellos, unverklagbar und völlig rein bin vor Deinem Angesicht. (Eph 1,4; Kol 1,22) 5. ich von jeder Scham und jedem schlechten Gewissen befreit wurde (Hebr 10,22). 6. ich aus Glauben gerechtfertigt bin und ich selbst in Jesus sogar zur Gerechtigkeit geworden bin. (Röm 3,22 / 2.Kor 5,21) 7. ich durch Jesus Christus mit Dir versöhnt bin und Du mir keine Sünden mehr anrechnest. (2.Kor 5,18.19) 8. ich durch Jesus Christus absoluten Frieden mit Dir habe. (Röm 5,1) C) „befähigt“ Danke Vater, dass ... 1. Du durch den Heiligen Geist Deine Liebe in meinem Herzen ausgegossen hast, die den Sünder bedingungslos und leidenschaftlich liebt. (Röm 5,5) 2. ich den Geist der Kraft, Liebe und Selbstbeherrschung bekommen habe und keinen Geist der Furcht! (2.Tim 1,7) 3. ich in Christus mitauferweckt und mitversetzt bin in die himmlischen [Regionen]. (Eph 2,6) D) „privilegiert“ Danke Vater, dass ... 1. ich in Christus gesegnet bin mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen Regionen! (Eph 1,3) 2. ich alles geschenkt bekommen habe, was ich zum Leben und zur Gottseligkeit brauche, durch die Erkenntnis Gottes. (2.Pet 1,3)
A) Gemeinschaft mit dem Vater Danke Vater, dass ... 1. ich allezeit durch das Blut Jesu mutig in das Allerheiligste deiner Gegenwart kommen darf. (Hebr 10,19) 2. ich „Papa“ zu Dir sagen darf, weil ich den Geist der Kindschaft empfangen habe und keinen Geist der Knechtschaft, sodass ich mich wieder fürchten müsste. (Röm 8,15) 3. Christus in mir lebt durch den Glauben (Eph 3,17) und ich eins mit IHM bin (1.Kor 6,17). 4. ich die Fülle habe (und keinerlei Mangel) in Christus, der das Haupt jeder Herrschaft & Gewalt ist. (Kol 2,10) B)„rein & gerecht gemacht“ Danke Vater, dass ... 1. ich in Christus eine neue Schöpfung geworden bin. Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden in meinem Geist. (2.Kor 5,17) 2. ich tot für die Sünde bin, weil mein alter Mensch mitgekreuzigt worden ist. (Röm 6,6.11) 3. ich kein Sklave der Sünde mehr bin, sondern völlig frei von der Macht der Sünde. (Röm 6,17.18) 4. ich in Christus auserwählt bin vor Grundlegung der Welt, damit ich durch den Tod und das Opfer Jesu jetzt heilig, tadellos, unverklagbar und völlig rein bin vor Deinem Angesicht. (Eph 1,4; Kol 1,22) 5. ich von jeder Scham und jedem schlechten Gewissen befreit wurde (Hebr 10,22). 6. ich aus Glauben gerechtfertigt bin und ich selbst in Jesus sogar zur Gerechtigkeit geworden bin. (Röm 3,22 / 2.Kor 5,21) 7. ich durch Jesus Christus mit Dir versöhnt bin und Du mir keine Sünden mehr anrechnest. (2.Kor 5,18.19) 8. ich durch Jesus Christus absoluten Frieden mit Dir habe. (Röm 5,1) C) „befähigt“ Danke Vater, dass ... 1. Du durch den Heiligen Geist Deine Liebe in meinem Herzen ausgegossen hast, die den Sünder bedingungslos und leidenschaftlich liebt. (Röm 5,5) 2. ich den Geist der Kraft, Liebe und Selbstbeherrschung bekommen habe und keinen Geist der Furcht! (2.Tim 1,7) 3. ich in Christus mitauferweckt und mitversetzt bin in die himmlischen [Regionen]. (Eph 2,6) D) „privilegiert“ Danke Vater, dass ... 1. ich in Christus gesegnet bin mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen Regionen! (Eph 1,3) 2. ich alles geschenkt bekommen habe, was ich zum Leben und zur Gottseligkeit brauche, durch die Erkenntnis Gottes. (2.Pet 1,3)
Wir bestehen aus Körper, Seele und Geist. Jeder von ihnen hat seine eigene Stimme. Die Stimme des Körpers sind deine Gefühle. Du reagierst darauf, wie du dich fühlst, was sich in Form von Emotionen äußern kann. Die Stimme der Seele ist die Logik und der Verstand. Du stellst dir Fragen wie: Ergibt das einen Sinn? Oder: Wenn ich dies und jenes tue, wird dies das Ergebnis sein. Sowohl die Stimme des Körpers als auch die der Seele nehmen Informationen auf und verarbeiten sie weiter. Ohne Informationen sind diese Stimmen stumm und haben nichts zu sagen. Die Stimme des Geistes ist unser Gewissen. Sie ist ein Spüren, ein Wissen, ohne dass wir irgendwelche Informationen brauchen. Sie wird das innere Zeugnis genannt, in dem der Geist Gottes mit deinem Geist in einer Situation Zeugnis ablegt. Gottes Geist ist ein wissender Geist. Paulus drückt es in 1. Korinther 2,12 so aus: 12 Wir haben aber nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist Wir wissen, weil wir den Geist Gottes empfangen haben. Die tiefen Dinge Gottes sind uns in dem Augenblick zugänglich geworden, in dem wir den Geist empfangen haben, was der Zeitpunkt der Erlösung ist. Wir können also kühn sagen, dass wir Zugang zur Erkenntnis Gottes haben, weil wir seinen Geist haben. Dadurch sind Gottes Wege zu unseren Wegen geworden, und Gottes Gedanken sind zu unseren Gedanken geworden. Wir kennen seine Wege und Gedanken, weil wir seinen Geist haben. Der Geist Gottes führt uns immer. Einer der einfachsten Wege, die Führung durch Gottes Geist zu erhalten, ist die Wahrnehmung. So wie Paulus im Geist wahrnahm, dass der Mann in Lystra den Glauben hatte, geheilt zu werden. Oder wenn er wahrnimmt, dass die Reise schadhaft sein wird. Wahrnehmen bedeutet, zu wissen, zu stehen und zu beobachten, aus sich selbst herauszutreten und zu beobachten. Manchmal kommt es in Form einer Vision. Durch die Wahrnehmung des Geistes haben wir einen direkten Einblick in die Geschehnisse der Welt. Die Wahrnehmung des Geistes findet nicht in Angst, Zweifel oder Sorgen statt. Inmitten all dieser Dinge ist es schwer, Gott klar zu hören. In 2 Tim 1,7 heißt es: Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und des gesunden Verstandes. Die Wahrnehmung des Geistes lässt einen nicht ängstlich werden. Der Geist der Furcht erkennt nicht die Art und Weise, wie Gott wirkt. In 1. Johannes 4:16-18 sehen wir, dass Gott Liebe ist und dass es in der Liebe keine Furcht gibt. Gott führt nicht durch Zweifel, denn Zweifel ist eine Abwesenheit des Glaubens. Gott lässt sich nicht von Sorgen leiten. Es steht geschrieben, dass wir um nichts besorgt sein sollen, was bedeutet, dass wir uns um nichts sorgen sollen. In Matthäus 6,31 heißt es, dass wir uns keine Gedanken machen sollen. Sein Geist wird Sie nicht inmitten von Sorgen, Ängsten oder Zweifeln leiten. Denn zu diesem Zeitpunkt gibt es zu viel Lärm, als dass man den Geist Gottes klar hören könnte. Die Frage ist nun: Was tun wir, wenn wir uns inmitten von Angst, Zweifel und Sorgen befinden? Als Erstes sollst du über das Wort Gottes meditieren. In Jos 1,8 heißt es: 8 Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Munde weichen, sondern du sollst Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, alles zu tun, was darin geschrieben steht; denn dann wird dein Weg gelingen, und du wirst guten Erfolg haben. Mediation als Weg zur Beruhigung des Lärms der Angst Mediation als Weg, um den Lärm der Sorgen zu beenden Mediation als Weg, um den Lärm des Zweifels zu beenden Bis dahin: Bleibt gesegnet und kontaktiert mich gerne per E-Mail: assumpta_eta@outlook.com oder über Facebook: https://www.facebook.com/funkylips.eta/ Hintergrundmusik: do what you love von borrtex Artlist Lizenz --- Send in a voice message: https://anchor.fm/assumpta-widak/message
2. Petrus 1,1-9 - Merkmale des christlichen Lebens1 Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus: 2 Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil in der Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus! 3 Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und [zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch [seine] Herrlichkeit und Tugend, 4 durch welche er uns die überaus großen und kostbaren Verheißungen gegeben hat, damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet, nachdem ihr dem Verderben entflohen seid, das durch die Begierde in der Welt herrscht, 5 so setzt eben deshalb allen Eifer daran und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis, 6 in der Erkenntnis aber die Selbstbeherrschung, in der Selbstbeherrschung aber das standhafte Ausharren, im standhaften Ausharren aber die Gottesfurcht, 7 in der Gottesfurcht aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe. 8 Denn wenn diese Dinge bei euch vorhanden sind und zunehmen, so lassen sie euch nicht träge noch unfruchtbar sein für die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus. 9 Wem dagegen diese Dinge fehlen, der ist blind und kurzsichtig und hat die Reinigung von seinen früheren Sünden vergessen.Ein erstes zentrales Selbstverständnis der Christen des Neuen Testaments war, dass sie Knechte (doulos) Jesu Christi sind (Vers 1a).Ein zweites Selbstverständnis der frühen Christen war, dass sie den kostbaren Glauben empfangen (langchano) haben (Vers 1b).Ein drittes Selbstverständnis bestand darin, dass sie in der Erkenntnis (epignosis) Gottes und Jesu Christi alles haben, was sie zum christlichen Leben brauchen (Vers 2).Das christliche Leben wird als ein Wandeln in Gottesfurcht (eusebeia) beschrieben (Vers 3).Die Kraftquelle des christlichen Lebens sind die überaus großen und kostenbaren Verheißungen Gottes (Vers 4a).Der Kontrast zum christlichen Leben bildet das Verderben (phtora), das in der Welt ist aufgrund von sündhafter Begierde (epithymia) (Vers 4b).Der Christ soll allen Eifer daran setzen, die Wesensmerkmale der neuen Natur hervorzubringen (Verse 5-7).Der Christ sollte ständig im Wachsen begriffen sein (Vers 8a).Ansonsten ist man träge (argous) und unfruchtbar (akarpos) (Vers 8b).Die Kraft zum christlichen Leben kommt aber immer aus der richtigen Sicht auf das Evangelium (Vers 9).
Wachse im Glauben! Lebe in seinen Verheißungen! 1.Petrus 1,1-4: 1 Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus: 2 Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil in der Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus! 3 Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und [zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch [seine]
Kind Gottes, du hast das unbestrittene Recht, auf dem festen Fundament der Gunst Gottes zu stehen und zu erleben, wie er alles zu deinem Besten führt! In dieser Auferstehungspredigt von Joseph Prince wirst du entdecken, wie du aktiv deinen Platz auf dem Gnadengrund einnehmen kannst. Du kannst erlangen, was du brauchst, sei es Bewahrung, Heilung oder Gebetserhörungen. Lerne die folgenden Schlüsselwahrheiten: Erlebe robusten Frieden in deiner Gottesbeziehung und freue dich auf eine strahlende Zukunft, erfüllt von seiner Gunst. Erkenne, wie gerne Gott dich segnen und all deine Erwartungen bei weitem übertreffen möchte. Lass dich von den Lebensherausforderungen nicht stressen oder beunruhigen, denn du kannst darauf vertrauen, dass der Herr dir jeden Feind unter deine Füße legt. Wachse in deiner persönlichen Erkenntnis Gottes und seines Wortes wie nie zuvor, indem du glaubst, dass du in Christus gerecht gemacht worden bist. Stehe fest auf dem, was Jesus für dich durch seinen Tod und seine Auferstehung erkauft hat, und fange an, jeden Tag seine Gunst zu erleben!
Wer bestimmt den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn? Jesaja 40,13 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Römer 11,33 Autor: Andreas Hannemann
Losung und Lehrtext für Mittwoch, 06.04.2022 Wer bestimmt den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn? Jesaja 40,13 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Römer 11,33 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.300 Ausgaben, über 230.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Ist es möglich, dass ein Gläubiger dem Wachstum entwächst? Ist es für einen Gläubigen möglich, in seiner Tätigkeit mit Gott zu stagniert? Ist es möglich, dass ein Gläubiger an einem Punkt angelangt ist, an dem er oder sie glaubt, alles über Gott zu wissen? An unseren Arbeitsplätzen, in der Bildung, sind wir ständig am Lernen. Wir versuchen ständig, uns zu verbessern, entweder um persönlich zu wachsen oder um unsere Chefs zu beeindrucken. Wenn wir als Gläubige dies in der säkularen Welt tun, Was lässt uns glauben, dass wir in Bezug auf die Dinge Gottes über das Wachstum hinauswachsen können? Was lässt uns glauben, dass wir in Bezug auf die Dinge Gottes an der Endhaltestelle angekommen sind? Der Tag, an dem wir Christus als unseren persönlichen Herrn und Retter angenommen haben, war der Beginn unseres Wachstums in der Erkenntnis Gottes. Ein neuer Gläubiger hat dieses Feuer in seinem Herzen brennen; in der Erkenntnis zu wachsen, wer sie in Christus sind. Unablässig zu beten immer das Angesicht Gottes zu suchen Was ist mit diesem Feuer geschehen? Wir denken, dass wir jetzt reife Christen sind, die nicht mehr mit der Milch von Gottes Wort genährt werden müssen. Wir denken, wir können uns jetzt zurücklehnen und zusehen Wir denken, wir sind jetzt so reif, dass wir nicht mehr wachsen müssen. Darauf weist Paulus in 1 Kor 3,1-2 hin:1 Und ich, Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu Geistlichen, sondern als zu Fleischlichen, als zu Unmündigen in Christus. 2 Ich habe euch Milch zu trinken gegeben, nicht feste Speise; denn ihr konntet ⟨sie⟩ noch nicht ⟨vertragen⟩. Ihr könnt es aber auch jetzt noch nicht Zu einem reifen Gläubigen wird Paulus wie zu einem Geistlichen sprechen. Das bedeutet, dass sich die Nahrung eines reifen Gläubigen nun von Milch zu Fleisch verändert hat. Das bedeutet nicht, dass sich der Inhalt der Botschaft geändert hat; es bedeutet nur, dass sich der Ansatz geändert hat. Ein reifer Gläubiger in Christus muss sich ständig mit Fleisch ernähren. Er oder sie muss seinen oder ihren Geist mit der Wahrheit Gottes sättigen. Ganz gleich, wie reif man ist, selbst als starker Gläubiger muss man sich ständig von der Wahrheit des Wortes Gottes ernähren. Wir können Gottes Wahrheit nur erkennen, wenn wir uns ständig mit der Wahrheit des Wortes Gottes nähren. Wir können nicht zu reif für die Heilige Schrift sein. Sogar Apostel Paulus strebte danach, mehr zu wissen, Vertrautheit mit Christus zu haben, was die Grundlage der Schrift ist Phil 3,9-10: 9: und in ihm gefunden werde – indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den Glauben an Christus[7], die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens –, 10 um ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden zu erkennen, indem ich seinem Tod gleich[8] werde. Wir dürfen nicht in der Tätigkeit Gottes stagnieren. Als Gläubige streben wir danach, Gott zu kennen. Wir sollten Gott nicht durch Gerüchte kennen lernen Wir sollten ihn niemals durch Dinge außerhalb der Heiligen Schrift suchen. Ernähren sie sich aus den Worten Gottes und nicht aus Gerüchten. So, Nein, ein Gläubiger kann nicht über das Wachstum hinauswachsen Ja, es ist möglich, dass ein Gläubiger in seiner Arbeit mit Gott stagniert, wenn er sich nicht ständig bemüht, in der Wahrheit über Gottes Werk zu wachsen Nein, denn wir lernen jeden Tag und wir müssen jeden Tag weiter lernen. Ein Appell an meinen Bruder und meine Schwester Wachse täglich, beständig im Wort Gottes. Wache über deine Lenden Erkenne Gott durch die Heilige Schrift aus der Heiligen Schrift und nicht durch Gerüchte Wir können und werden nie über das Wachstum hinauswachsen, was die Dinge Gottes betrifft. Hintergrundmusik: Fortitude von lance conrad und boundary von Kevin Graham, Artlist Lizenz --- Send in a voice message: https://anchor.fm/assumpta-widak/message
So betet Paulus für die Christen in… 1. Rom Röm 15,5-6: Unser Vater im Himmel, der uns Geduld und Ermutigung schenkt, * gebe euch gleich-gesinnt zu sein untereinander, Christus Jesus gemäß. * Damit ihr einmütig mit einem Munde den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht. Röm 15,13: Der Gott der Hoffnung aber * erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, * damit ihr überreich seid in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. 2. Galatien Gal 4,19 Meine Kinder, um die ich noch einmal Geburtswehen leide, * bis Christus in euch Gestalt gewinnt. 3. Ephesus Eph 1:16-19 Ich danke und bete, dass Du, der Vater der Herrlichkeit, ... * uns [den] Geist der Weisheit und Offenbarung gibst (= erleuchtete Augen unseres Verständnisses), * damit wir, ... 1. Dich selbst erkennen, und wissen, 2. was die Hoffnung Deiner Berufung und 3. was der Reichtum der Herrlichkeit Deines Erbes in den Heiligen ist, 4. was auch die überwältigende Größe Deiner Kraftwirkung an uns ist, die wir glauben, gemäß der Wirksamkeit der Macht Deiner Stärke. Eph 3:16-19: „Ich beuge meine Knie vor dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, ...“ * dass Du uns nach dem Reichtum Deiner Herrlichkeit gibst, durch Deinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden an dem inneren Menschen, * dass der Christus durch den Glauben in unseren Herzen wohne, * damit wir, in Liebe gewurzelt und gegründet, * dazu fähig sind, mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe sei, und * die Liebe des Christus zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übersteigt, * damit wir erfüllt werden bis zur ganzen Fülle Gottes. Eph 6:19-20: „Ich bete allezeit mit allem Gebet und Flehen im Geist, ...“ * damit mir das Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen, * damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll.“ 4. Philippi Phil 1,9-11: „Und um das bete ich, ... * dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und allem Urteilsvermögen, * damit ihr prüfen könnt, worauf es ankommt, * sodass ihr lauter und ohne Anstoß seid bis auf den Tag des Christus, * erfüllt mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus [gewirkt werden] zur Ehre und zum Lob Gottes.“ 5. Kolossä Kol 1,9: „Ich höre nicht auf für euch zu beten und zu bitten, ...“ * dass wir erfüllt werden mit der Erkenntnis Deines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, * damit wir Dir würdig wandeln und * Dir in allem wohlgefällig sind, * in jedem guten Werk fruchtbar und * in der Erkenntnis Gottes wachsend, * mit aller Kraft gestärkt gemäß der Macht Deiner Herrlichkeit * zu allem standhaften Ausharren und * aller Langmut, mit Freuden, * indem wir Dir, dem Vater, Dank sagen, der uns tüchtig gemacht hat, teilzuhaben am Erbe der Heiligen im Licht.“ Kol 2,2: Ich habe einen großen Kampf um euch, damit unsere Herzen … * ermutigt werden, * in Liebe zusammengeschlossen und * mit völliger Gewissheit im Verständnis bereichert werden, * zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, des Vaters, und des Christus Kol 4,12: Ich kämpfe allezeit in den Gebeten für euch, ... * damit wir fest stehen, * vollkommen in Christus (1,28) und * zur Fülle gebracht in allem, was Dein Wille ist. 6. Thessaloniki 1.Thess 3,10-13: „Wir flehen Tag und Nacht aufs Allerdringendste, … * dass wir das ergänzen dürfen, was an eurem Glauben noch mangelt. „Der Herr lasse euch ... * wachsen und * überströmend werden in der Liebe zueinander und zu allen, * gleichwie auch wir sie zu euch haben, * damit Er eure Herzen stärke und * sie untadelig seien in Heiligkeit vor unserem Gott und Vater bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus mit allen seinen Heiligen.“ 1.Thess 5,23-24: Er selbst aber, der Gott des Friedens, * heilige euch durch und durch, und * euer ganzes [Wesen], der Geist, die Seele und der Leib, möge untadelig bewahrt werden bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus! * Treu ist er, der euch beruft; Er wird es auch tun. 2.Thess 1:11-12: „Deshalb beten wir auch allezeit für euch, ...“ * dass unser Gott euch der Berufung würdig mache und * euer Verlangen nach Freundlichkeit und Güte erfüllt („alles Wohlgefallen der Güte“) und * das Werk des Glaubens in Kraft zur Erfüllung bringe, * damit der Name unseres Herrn Jesus Christus in euch verherrlicht werde und * ihr in Ihm, gemäß der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesus Christus. 2.Thess 3:1, 5: „Im Übrigen betet für uns, * damit das Wort des Herrn ungehindert läuft und verherrlicht wird. Der Herr aber lenke eure Herzen * zu der Liebe Gottes und * zum standhaften Ausharren des Christus!“
Ich erinnere mich gut an die Warnung der Erwachsenen, im Freibad nicht „ins Tiefe“ zu gehen und im Meer nicht zu weit rauszuschwimmen. Wo Kinder nicht stehen können, ertrinken sie. Und draußen auf dem Meer sind die Wellen hoch und der Grund ist tief. Das Wasser ist unberechenbar und die Strömung gefährlich. Wer sich da raustraut, muss gut schwimmen können, sein Boot beherrschen und sich mit dem Wetter auskennen. Wer das nicht vermag, bleibt lieber im Hafen oder im seichten Wasser – selbst wenn das bei Ebbe oft nur noch eine brackige Pfütze ist. „Fahr hinaus, wo es tief ist“, sagt Jesus am Ende der Predigt zu Petrus. Professionell macht das keinen Sinn, weil die Fische nur nachts an die Oberfläche kommen. Und selbst nachts hat Petrus nichts gefangen. Aber „auf dein Wort hin“, sagt er, „werde ich die Netze auswerfen“. Letzte Woche mit jungen Leuten beim Bibelteilen: jeder sagt ein Wort, das ihn berührt. Eine junge Frau liest vor: „Wo es tief ist“, und dann sagt sie: „Wir sollen dahin gehen, wo es in die Tiefe geht, und wir die Menschen finden, denen es mit uns um Tiefes geht. Fahrt raus, sagt Jesus. Traut Euch was. Geht dahin, wo es gefährlich ist, wo Ihr den Unwägbarkeiten der Welt ausgesetzt seid, wo es hoch her geht und der Grund keinen Halt zu geben und unerreichbar scheint. Vielleicht ist das auch ein Gebot der Krise: Dass wir nicht im Flachen bleiben. Da wo es nur oberflächlich um Gott und den Menschen, um die Kirche und die Schuld in ihr geht. Auch wenn es scheinbar keinen Sinn macht, weil wir schon uns Nächte lang nach allen professionellen Regeln des Fischerhandwerks vergeblich gemüht haben. Als die junge Frau von der Tiefe spricht, denke ich, dass wir nicht zu spirituellen Flachwurzlern werden dürfen, die sich allein in der oberen Humusschicht des Heute festmachen (Mt 13,5), um dann im geistlichen Klimawandel unserer Zeit zu vertrocknen. Wir sollen in die Tiefe gehen, zu den Wurzeln unserer Schuld und des Erbarmens Gottes, zu der „Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes“ von der Paulus im Römerbrief schreibt (Röm 11,33). Dort werden wir Menschen finden, die in der Tiefe nach dem Grund der Gründe und nach den Abgründen fragen, in die Gott in seiner Menschwerdung hinabgestiegen ist. Vielleicht sind das heute noch nicht viele. Aber es werden viele sein, sagt das Evangelium. Spätestens dann, wenn Menschen erfahren, dass die Kirche nicht Menschen wie Fische aus dem Leben in den Tod fängt, sondern sie wie Geliebte aus dem Tod ins Leben ruft. Fra' Georg Lengerke
Ich muss heute beten. Ich muss sein Word heute lesen Ich brauche Dich, Herr, löst bitte noch heute meine Probleme, ich brauche Dich wirklich Bitte hilf mir dabei, und ich werde dir für immer dienen. Ein Tag vergangen, zwei Tage, Wochen, Monate Wann hast du sein Wort zum letzten Mal gelesen? War es in der Zeit, als du Schwierigkeiten hattest? Wie schnell hast du dein Versprechen vergessen? Warum hast du nach seiner Aufmerksamkeit gesucht? Was war überhaupt deine Absicht? Was war dein Wille, ihn zu suchen? Er fragt dich: Warum hast du ihn gesucht, zu deinem eigenen Wohl oder um IHN zu verherrlichen? Wenn wir SEIN Angesicht mit aufrichtigem Herzen suchen, um IHN mehr zu lieben, IHN mehr zu kennen, werden wir IHN finden, wissend, dass ER war, IST UND immer bei UNS sein wird. Denn sein Wort in Matthäus 7,7 sagt: Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden Wir müssen Gott mit reinem Herzen suchen, das heißt, lasst eure Absichten rein sein. Lass eure Absicht zu seiner Ehre sein, alles, worum ihr bittet oder bittet, soll zu seiner Ehre verwendet werden.Wie David sagte: Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg Wir sollten dieses Gebet so oft wie möglich beten, denn im Leib Christi haben wir viele Heuchler. Ein Haufen Heuchler, die Ihn nur für ihre Bedürfnisse suchen. Und weil Er barmherzig ist, wird er sich um ihre Nöte kümmern. Mein Gott aber wird alles, wessen ihr bedürft, erfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus (Phi 4,19) Stellen Sie sich diese Fragen. "Was wird am Ende Ihres Lebens von Bedeutung sein?" Was wird dir die Herrlichkeit dieser Welt bringen? willst du in ihm nicht dein wahres Selbst erkennen? Unser himmlischen Vater hat uns in erster Linie geschaffen, um mit ihm vereint zu sein, um an dem, was ER IST, teilzuhaben. Deshalb sind wir aufgerufen, Gott nach SEINEM Wissen zu erkennen. Das wichtigste Bedürfnis, das wir als Gläubige haben, ist die Kenntnis Gottes. Pauls betete, dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst In der Erkenntnis Gottes finden wir uns selbst. Denn wir sind als SEINE vorausgewählt. Was du über sich selbst denkst, ist nur eine Illusion davon, wer du in Christus bist. Aber wenn du weißt, wer Gott ist, wirst du das volle Verständnis dessen haben, wer du in IHM bist. Er hat sich in uns identifiziert, so dass wir uns durch IHN erkennen können. Wir sollten uns in erster Linie in Jesus Christus identifizieren, denn wir sind alle Mitglieder derselben Familie. GOTT zu folgen ist mehr, als man an IHN glaubt Mehr als mit dem Mund zu bekennen und im Herzen zu glauben, dass Jesus der Herr ist. Es geht darüber hinaus. Er will die Kontrolle über alles, was Sie tun und denken, übernehmen. Du bist SEIN Erbe Vor der Grundlegung der Welt, war es SEINE Wahl, dich in sein Königreich adoptieren. Dich zu SEINEM königlichen Priestertum, seine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum. Er möchte der Pilot und nicht der Co-Pilot deines Lebens sein. Die Beziehung, die du zu IHM aufgebaut, ist das Wichtigste in deinem Leben. Eine Beziehung aufzubauen bedeutet, Zeit mit IHM im Gebet zu verbringen, SEIN Wort zu lesen, Bibelstudium. Sein Geist, der der Heilige Geist in dir ist, ist da, um dir beim Aufbau der Beziehung zu helfen. Sie sind nie allein, und Sie brauchen nicht zu suchen, um IHN zu finden. Bis dahin: Bleibt gesegnet und kontaktiert mich gerne per E-Mail: assumpta_eta@outlook.com oder über Facebook: https://www.facebook.com/funkylips.eta/ Hintergrundmusik: I will rise von roman p Artlist Lizenz --- Send in a voice message: https://anchor.fm/assumpta-widak/message
Die Menschennatur ersehnt Gottes Geist. Wir laden Sie ein zum 2. Impuls aus der Reihe "Sensibel für den Hl. Geist" - Arzt und Einflüsterer meiner Seele. Im Buch Hosea (6,3) lesen wir: Last uns streben nach der Erkenntnis Gottes. Er kommt so sicher wie das Morgenrot.
die freude an der erkenntnis Gottes :-) Psalm 105 Dankt dem Herrn! Macht seinen Namen überall bekannt; verkündet allen Völkern, was er getan hat! Singt und spielt zu seiner Ehre, ruft euch seine Wunder ins Gedächtnis! Seid stolz auf ihn, den heiligen Gott! Seid voller Freude über ihn, ihr, die ihr nach ihm fragt! Geht zum Herrn, denn er ist mächtig; sucht seine Nähe zu aller Zeit!File Download (13:48 min / 6 MB)
Höret des HERRN Wort! Der HERR rechtet mit denen, die im Lande wohnen; denn es gibt keine Treue, keine Liebe und keine Erkenntnis Gottes im Lande. Hosea 4,1 Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthäus 3,2 Autor: Schöll
Höret des HERRN Wort! Der HERR rechtet mit denen, die im Lande wohnen; denn es gibt keine Treue, keine Liebe und keine Erkenntnis Gottes im Lande. Hosea 4,1 Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthäus 3,2
Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Sven Hardt. Über die Vergebung, unseren Sieg in Christus und angenehme Düfte. 2. Kor. 2: 5-11, 14-17 Wer anderen Kummer bereitet hat, der hat nicht nur mich traurig gemacht, sondern euch alle – oder doch fast alle, um nicht zu übertreiben. Die meisten von euch haben sein Verhalten bestraft, damit soll es gut sein. Jetzt müsst ihr ihm vergeben und ihn ermutigen, denn er soll nicht verzweifeln. Deshalb bitte ich euch: Entschließt euch dazu, ihm wieder eure Liebe zu zeigen. Der Zweck meines Briefes ist ja erreicht; ich wollte nämlich sehen, ob ihr euch bewährt und meine Anweisungen befolgt. Wem ihr vergebt, dem vergebe ich auch. Wenn ich etwas zu vergeben hatte, dann habe ich es um euretwillen vor Christus längst getan. Denn wir kennen die Absichten Satans nur zu genau und wissen, wie er uns zu Fall bringen möchte. Aber das soll ihm nicht gelingen. Von ganzem Herzen danke ich Gott dafür, dass er uns immer im Triumphzug von Christus mitführt. Wohin wir auch kommen, verbreitet sich die Erkenntnis Gottes wie ein angenehmer Duft, dem sich niemand entziehen kann. Ob die Menschen nun die Botschaft annehmen und gerettet werden oder sie ablehnen und verloren gehen: Durch Christus sind wir ein Wohlgeruch für Gott. Für die einen ist es ein Verwesungsgeruch, der ihnen den Tod bringt; für die anderen aber ein angenehmer Duft, der ihnen neues Leben gibt. Wer aber ist für diese große Aufgabe geeignet? Nun, wir machen jedenfalls mit Gottes Botschaft keine Geschäfte wie so manche andere. Wir reden in aller Aufrichtigkeit und in Gottes Auftrag, weil wir mit Christus eng verbunden sind und uns Gott verantwortlich wissen.
O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege! - Röm 11,33
Die einzige Freude, die den Wert Gottes widerspiegelt und die in Liebe zu Gott überfließt und ihn so verherrlicht, entspringt aus der wahren Erkenntnis Gottes.
2.Pet 1,2 Gnade und Friede sei euch vermehrt in der Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn.
2.Pet 1,3 Da seine göttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch Herrlichkeit und Tugend ...
Joh 17,3 Dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Phil 3,8 Ich achte alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu meines Herrn,
Devavan's Klasse als Audio-Aufnahme und Video Einführung mit (4.) "Wahre Wahrnehmung - ERKENNTNIS" aus den Begriffserklärungen von Ein Kurs in Wundern:"Die Welt, die du siehst, ist eine Illusion von einer Welt. GOTT hat sie nicht erschaffen, denn das, was ER erschafft, muss so ewig sein wie ER SELBST. Doch gibt es nichts in der Welt, die du siehst, das ewig währen wird. Einige Dinge werden in der Zeit ein wenig länger dauern als andere. Doch die Zeit wird kommen, in der alle sichtbaren Dinge ein Ende haben werden...Die wahre Wahrnehmung jedoch schaut auf sie als auf nichts weiter als nur einen dünnen Schleier, der so leicht aufgelöst wird, dass sie nicht länger als einen Augenblick dauern kann. Endlich wird sie nur als das gesehen, was sie ist. Und jetzt kann sie nicht umhin, zu verschwinden, denn jetzt ist da ein leerer Ort, rein und bereit gemacht...Jetzt geht die Erkenntnis GOTTES - unveränderbar, gewiss, rein und gänzlich verständlich - in ihr Reich ein. Vergangen ist die Wahrnehmung, die falsche wie die wahre gleichermaßen. Vergangen ist die Vergebung, denn ihre Aufgabe ist erfüllt. Und vergangen sind die Körper im strahlenden Licht auf dem Altar für GOTTES SOHN...."- Ebenso mit weiteren Textstellen aus EKIW, dem Kapitel 13-VII-2.-3._9., Kapitel 13-VIII-2., Kapitel 14-VII-1., und der Lektion 313 und Lektion 158 aus dem Übungsbuch.- mit Auszügen aus den Videos mit Master Teacher JWD-02, mit dt. Voice-over.- Ein einführendes 7-min. Video ist auf YouTube verfügbar: https://youtu.be/J9milJHEa3c
Gott allein ist es, der dich zum Glauben befähigt, dir eine Hoffnung gibt und damit auch die Möglichkeit schenkt ein ihm wohlgefälliges Leben zu führen. Deswegen vergiss nicht wer du durch ihn bist und gibt alles um ihm ähnlicher zu werden. Bibeltext: 1 Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus: 2 Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil in der Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus! Ermahnung zum Ausleben der christlichen Tugenden 3 Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und [zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch [seine] Herrlichkeit und Tugend, 4 durch welche er uns die überaus großen und kostbaren Verheißungen gegeben hat, damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet, nachdem ihr dem Verderben entflohen seid, das durch die Begierde in der Welt herrscht, 5 so setzt eben deshalb allen Eifer daran und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis, 6 in der Erkenntnis aber die Selbstbeherrschung, in der Selbstbeherrschung aber das standhafte Ausharren, im standhaften Ausharren aber die Gottesfurcht, 7 in der Gottesfurcht aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe. 8 Denn wenn diese Dinge bei euch vorhanden sind und zunehmen, so lassen sie euch nicht träge noch unfruchtbar sein für die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus. 9 Wem dagegen diese Dinge fehlen, der ist blind und kurzsichtig und hat die Reinigung von seinen früheren Sünden vergessen. 10 Darum, Brüder, seid um so eifriger bestrebt, eure Berufung und Auserwählung fest zu machen; denn wenn ihr diese Dinge tut, werdet ihr niemals zu Fall kommen; 11 denn auf diese Weise wird euch der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus reichlich gewährt werden. 2. Petrus 1,1-11 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde -Baptisten- Pforzheim » Der Predigt Podcast der EFG Pforzheim
Sprecher: Pastor Viktor Rau 5.Einheit, Land einnehmen; So wie das Volk Israel die Verheißung hatte das Land Kanaan zu besitzen, haben wir den heiligen Ruf eine offene Stadt auf dem Berge zu sein, zu der gottsuchende Menschen hinströmen werden. Christus traut es uns zu Salz und Licht der Welt zu sein. Wir wollen seine „Menschenfischer“ sein, damit das Land mit der Erkenntnis Gottes erfüllt werde!
Lob der unerforschlichen Wege Gottesrn33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! 34 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen«? (Jesaja 40,13) 35 Oder »wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm zurückgeben müsste?« (Hiob 41,3) 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. Röm. 11, 33-36
Lob der unerforschlichen Wege Gottesrn33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! 34 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen«? (Jesaja 40,13) 35 Oder »wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm zurückgeben müsste?« (Hiob 41,3) 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. Röm. 11, 33-36
Ein neues Testament, ein neuer Bund zwischen Gott und seinem Volk – Gott schreibt seinen Willen mitten ins Herz. Was bedeutet das? Meine Hinführung zur alttestamentlichen Lesung am 5. Sonntag in der österlichen Bußzeit, Lesejahr B: Jeremia 31. [Zum Beitrag]
Podcast
Prof. Dr. Hubert Gindert, Gründer und Vorsitz. Forum Deutscher Katholiken