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Künstliche Intelligenz begleitet uns tagtäglich und prägt zunehmend unsere Lebenswirklichkeit. Sie verändert unsere Arbeit, unseren Alltag, unsere Gewohnheiten. Wie aber genau funktioniert KI? Wie arbeiten Algorithmen, wie und wann werden sie angewendet? Mit KI kann beispielsweise Musik komponiert werden. Wie klingt KI-Musik? Wie wirkt sie? Welche Emotionen kann sie auslösen, im Unterschied zu nicht mit KI komponierter Musik? Lässt sie sich unterscheiden? Wo wird KI eingesetzt? Wem nützt sie? Und: Ist die menschliche Kreativität durch KI bedroht? Fragen an Professor Rolf Bader. Er leitet das Institut für systematische Musikwissenschaft der Universität Hamburg und forscht seit Jahren u.a. über Musikakustik, Musikpsychologie, Musikhardware- und Softwareentwicklung.
Ohrwürmer können richtig nerven! Doch wie werden wir sie wieder los? Daniela checkt, welche Tricks wirklich helfen und erfährt, wie die Anti-Ohrwurm-Strategien zur Superkraft für unsere mentale Gesundheit werden können.
Musik ist Doping für die Ohren! Aber was kann sie alles bewirken? Daniela findet heraus, wie Musik sich auf unser Gehirn, unsere Emotionen und unseren Körper auswirkt und welche Songs ihre Motivation und Leistung pushen.
Good Vibrations: Die heilende Kraft der Musik In dieser Folge ist Neurowissenschaftler Prof. Stefan Kölsch zu Gast. Sein Weg führte über ein Geigenstudium zu Diplomen in Psychologie und Soziologie. Als Pionier im Bereich der Musikpsychologie promovierte er am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig. Im Anschluss arbeitete er an der Harvard University sowie im Exzellenzcluster "Languages of Emotion" der FU Berlin. Heute ist er Professor für biologische und medizinische Psychologie an der renommierten Universität Bergen in Norwegen und zweifacher SPIEGEL-Bestsellerautor. Im Interview erfährst du: von den Anfängen der Forschung zur Neurokognition der Musik: wie er die ersten experimentellen Studien entwickelte, um herauszufinden, wie Musik im Gehirn verarbeitet wird was im Gehirn geschieht, wenn Musik Emotionen hervorruft am Beispiel der vier Emotions-Systeme: 1. Vitalisierungs-System 2. Spaß-, Schmacht- und Schmerz-System 3. Glückssystem - Seele im Gehirn 4. Das Unterbewusste - Schuld, Scham und Schande von der dunklen Seite des Gehirns - wie du Impulse aus dem Unterbewussten, die nicht in deinem Interesse sind, mit Unterstützung der Musik austricksen und Gedankenschleifen ausschalten kannst ( inkl. Erkenntnisse einer Forschungsgruppe zum Einfluss von Musik auf unsere Gedanken) von MRT-Studien die zeigen, wie die Reaktion auf Musik Gehirnstrukturen beeinflussen und weitreichende therapeutische Konsequenzen haben kann, wie das Ausgleichen von Dysbalancen bei bestimmten Krankheiten (z.B. kann die Neurodegeneration bei Alzheimer auf- oder abgehalten werden) wann der Botenstoff Dopamin, der wichtig ist für das Empfinden von Genuss und Vergnügen, beim Musik machen und hören ausgeschüttet wird und wie dadurch Symptome der Anhedonie verändert werden können, z.B. bei Depression, Parkinson-Krankheit, Posttraumatischer Belastungsstörung, Schizophrenie, Bipolaren Störungen Zukunftsmusik: Visionen für weitere evidenzbasierte Studien rund um die heilende Kraft der Musik Viel Freude mit der Episode! LINKS Bücher: Good Vibrations - Die heilende Kraft der Musik Die dunkle Seite des Gehirns - Wie wir unser Unterbewusstes überlisten und negative Gedankenschleifen ausschalten Website: www.stefan-koelsch.de Stefan Kölschs' “Lied für die einsame Insel” aus der Podcastfolge: Johann Sebastian Bach - z.B. eine ermutigende Kantate in Dur, wie “Herz und Mund und Tat und Leben”, eine Ouvertüre oder Sonate Weitere Anregungen für eine Good Vibrations-Playlist: lebendige, aufmunternde Stücke von Wynton Marsalis, Elvis Presley oder siehe auch Quelle zu “Morgen-Tanzen” in dem Buch “Good Vibrations” Links zu Katja Schendel's Website (Podcast-Host): www.katjaschendel.com
Im aktuellen Musikgespräch reden Daniel Siebert und Sean Prieske mit der Musikpsychologin Anna Wolf über Musikpsychologie und vieles mehr.
Man müsste mal … versuchen, seinen Traum zu leben! „Was willst Du machen, wenn Du keine Alternative hast? Du spürst genau, Musik ist dein Ding. Dann musst Du diesen Weg gehen.“, meint Jordi Arnau Rubio mit voller Überzeugung. „Und genau das machen wir auch. Wir schreiben unsere Lieder selber, wir machen Musik, stehen auf der Bühne. Unser erstes Album und das Video dazu sind auf dem Markt.“, ergänzt Lisa Michèle Lietz. Lisa Michèle Lietz kommt aus Schwerin, ist hier aufgewachsen und zur Schule gegangen. Studiert hat sie Musikpsychologie. „Ich habe nicht geahnt, dass ich einmal selber auf der Bühne stehen würde. Ich habe gelernt, das Musik und Emotionen in einem engen Zusammenhang stehen.“ Sie gibt LUNA SOUL die Stimme. Ihr Partner und Lebensgefährte Jordi Arnau Rubio kommt aus Barcelona. In Schwerin stand der ausgebildete Tänzer ein paar Jahre mit dem Ballettensemble auf der Bühne des Mecklenburgischen Staatstheaters. Die Musik der Band kommt an. Sie treten in Deutschland und in Spanien auf. Für das Debütalbum „Hills Of Time“ und das in Schwerin gedreht Musikvideo „Higher“ erhalten die Künstler 2022 den Kulturpreis der Landeshauptstadt und der Sparkassenstiftung. Im Laufe des Jahres sind 14 Konzerte in Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein geplant. Wie sie sich kennengelernt haben, wie der Alltag aussieht und wovon sie noch so träumen, darüber erzählen Lisa Michèle Lietz und Jordi Arnau Rubio im Podcast „Man müsste mal …“ Diese Folge haben wir am 12. April 2022 aufgenommen.
DIE IDEE ist ein Podcast des NDR: Das Thema: Achtsamkeit und Meditation sind längst im Mainstream angekommen. Aber was ist Meditation eigentlich? Welche unterschiedlichen Formen gibt es? Welche Auswirkungen hat eine regelmäßige Meditationspraxis auf die Gesundheit? Darüber spreche ich in dieser Folge mit einem Psychologen, der schon lange zum Thema Meditation forscht. Gast: Psychologe Prof. Peter Sedlmeier. Er ist Professor für Forschungsmethodik und Evaluation am Institut für Psychologie der TU Chemnitz. Peter Sedlmeier hat Psychologie und Informationswissenschaft an der Universität Konstanz studiert - und anschließend an einer neurologischen Klinik, den Universitäten Konstanz, Salzburg, Münster und Paderborn und an der University of Chicago geforscht und gearbeitet. Er forscht zu den Themen Meditation, Musikpsychologie, Urteilsfehler und zur Psychologie der Zeit. Er ist Autor des Buches „Die Kraft der Meditation“ und des bald erscheinenden englischsprachigen Fachbuchs „The Psychology of Meditation“. Er meditiert selbst und hat im Rahmen der Forschung auch Forschungsaufenthalte an der Pondicherry University in Indien verbracht. TEAM: Producer: Marvin Leesch und Klaus Wehmeyer. Danke an Eberhard Kügler. Danke an N-JOY: Dennis Bangert Podcast-Tipps: Chai Society von Bremen next und N-JOY Endlich Spießer von N-JOY Flexikon von N-JOY. Jetzt in der Audiothek, der Audio-App der ARD. Unter ARDAudiothek.de oder in den App Stores Eurer Smartphones.
Im Seminar „Musikpädagogik und die Rolle der Emotionen“ haben sich Dominik, Jannes und Sebastian intensiv mit der Rolle der Wut in der Musik verschiedener Zeiten und Stile beschäftigt. In dieser Folge sprechen sie darüber, inwiefern Musik auch als Ventil für Wut genutzt wird und wurde. Sie schlagen dabei einen großen Bogen von „Der Wut über den verlorenen Groschen“ zur Rapperin Sookee, die sagt, dass „man für Rap schon ein bisschen Wut braucht.“ Dominik, Jannes und Sebastian gehen in ihrer Folge den folgenden Fragen nach: Wie hat Beethoven Wut vertont? Nehmen Hörer:innen die in einem Musikstück vertonte Wut in ähnlicher Weise wahr? Welche Faktoren beeinflussen generell unsere Wahrnehmung und emotionale Resonanz auf Musik? Und warum sollten sich Musiklehrer:innen auch im Musikunterricht gemeinsam mit Jugendlichen auf die „Wutmaschine“ Hip-Hop einlassen?
Heiner Gembris ist Professor für Musikpädagogik und Musikpsychologie an der Universität Paderborn und hat ausgiebig erforscht, wie die kindliche Entwicklung von Musik beeinflusst wird. Musikalische Früherziehung und Musikunterricht in Grundschulen sind wichtig, besonders wenn auch ein familiärer Musikzugang fehlt. Das Alter zwischen 10-20 ist hier besonders entscheidend. Wie sich der Ausfall des Musikunterrichts auswirken wird, lässt sich bisher nur vermuten, erzählt er im Gespräch.
In dieser Episode (auf Englisch) erwartet dich ein Interview mit Dr. Liila Taruffi. Als Musikpsychologin lehrt und forscht sie interdisziplinär an der Durham University in England und verbindet dabei die Bereiche Psychologie, Neurowissenschaften und Ästhetik. Aktuell ist ihr großes Thema Mind-Wandering, auch als Tagträumen bekannt. Dementsprechend teilt sie: • was Mind-Wandering bedeutet • wie man Gedanken messen kann • welchen Einfluss Musik auf Mind-Wandering hat • ob es die Lebensqualität beeinflussen kann • wie wir Mind-Wandering in empowernder Weise nutzen können • warum es auch für die Musiktherapie hilfreich sein kann • welches Potential Liila in der Musikpsychologie für die Zukunft in unserer Gesellschaft sieht Genieße die Episode! Alles Liebe Deine Katja *** Guest interview with Dr. Liila Taruffi: She is an interdisciplinary music researcher and lecturer at Durham University, working at the intersection of psychology, neuroscience, and aesthetics. She investigates music’s capability to evoke emotions and moods and to influence a specific type of thoughts and visual mental images (“mind-wandering” or “daydreaming”). Accordingly, she shares: • what mind-wandering means • how to measure thoughts • what influence music has on mind wandering • whether mind-wandering can affect the quality of life and how it can empower people • why it can be helpful for use in music therapy • the potential she sees in music psychology for the future in our society Enjoy the episode! All the best, Katja *** Links zu Liila’s Profilen: Website: liilataruffi.com Durham University: dur.ac.uk/music/staff/?id=17864 Liila’s Song des Tages: Leonard Cohen - Take this Longing Youtube: www.youtube.com/watch?v=P99GsFzhFY4 Spotify: open.spotify.com/track/5jrWQbZUFFI0KRAMW4teLx
Hirnforschung und Musikproduktion: Wie sich theoretische Erkenntnisse aus den Bereichen Psychoakustik, Musikpsychologie, Wahrnehmungspsychologie und Hirnforschung in der Praxis der Musikproduktion und Komposition sinnvoll anwenden lassen. YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCB3dRCvLfEp98TIzUrlcfaQ Homepage: http://www.nikolaywolz.de Kontakt: hifo.und.mupro@gmail.com
Michael Krause hat an der Leuphana Universität in Lüneburg “Angewandte Kulturwissenschaften” unter anderem mit den Fächern Musik, BWL und Kulturinformatik studiert. Er hat gelernt Webseiten zu bauen und sich mit Film, mit Bildern (u.A. auch Photoshop), Tonbearbeitung, Musikpsychologie, Urheberrecht und auch schon mit Streaming beschäftigt. Dabei war das “Verstehen” das Ziel und nicht, Spezialist in einem Thema zu werden. Michael hat Musik gesammelt und auch selber gemacht. Er hat Schlagzeug in diversen Bands gespielt. Früh war ihm klar, dass es nicht für eine Karriere als Profimusiker reicht. Wie er es vom Praktikant bei Universal zum Managing Director Central Europe bei Spotify geschafft hat, erzählt er bei #OnTheWayToNewWork. Spotify zählte für uns von Anfang an zu den Unternehmen, über die wir mehr wissen wollten und so sprechen wir mit Michael über die moderne Organisation, die Spotify in einem Open Source Ansatz mit der Öffentlichkeit teilt, über die Besonderheiten einer schwedisch/amerikanischen Unternehmenskultur und über Diversity, die nicht bei einem Lippenbekenntnis oder der Erfüllung von Quoten aufhört. Die ganze Folge gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify, iTunes oder Soundcloud (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Wir veröffentlichen immer montags und auch immer wieder mal freitags pünktlich um 6:00 Uhr. SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com Und alle Buchtipps books.onthewaytonewwork.com mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
Wie wirkt Musik auf den Einzelnen, wie auf die Gesellschaft? Kann Mozart heilen? Seit Jahrzehnten forscht der Musikwissenschaftler Wolfgang Auhagen zu Fragen wie diesen. Wir haben mit ihm über seine Forschung gesprochen.
Hirnforschung und Musikproduktion: Wie sich theoretische Erkenntnisse aus den Bereichen Psychoakustik, Musikpsychologie, Wahrnehmungspsychologie und Hirnforschung in der Praxis der Musikproduktion und Komposition sinnvoll anwenden lassen. YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCB3dRCvLfEp98TIzUrlcfaQ Homepage: http://www.nikolaywolz.de Kontakt: hifo.und.mupro@gmail.com
PSYCHOAKUSTISCHE PHÄNOMENE UND MÖGLICHE PRAKTISCHE ANWENDUNG: ab 02:20 Binaurale und isochrone Frequenzen; ab 12:36 Cocktailparty-Effekt; ab 15:19 Akustische Subliminals; ab 19:56 Shepard-Skala; Hirnforschung und Musikproduktion: Wie sich theoretische Erkenntnisse aus den Bereichen Psychoakustik, Musikpsychologie, Wahrnehmungspsychologie und Hirnforschung in der Praxis der Musikproduktion und Komposition sinnvoll anwenden lassen. YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCB3dRCvLfEp98TIzUrlcfaQ Homepage: http://www.nikolaywolz.de Kontakt: hifo.und.mupro@gmail.com
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Hallo ihr Lieben, in der heutigen Episode erwartet dich ein inspirierendes Interview. Zu Gast ist Musikpsychologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HU Berlin Mats Küssner, der uns mitnimmt und die Welt der Musikpsychologie. Im Interview erfährst du: - wie Musik auf den Menschen wirkt - wie sie in der Medizin eingesetzt wird - wie Musik dein physisches und seelisches Wohlbefinden verbessern kann - Ausblick in die Zukunft: wie Musik sich im Zeitalter von Spotify-Playlists etc. weiter entwickeln wird - wie dich Hintergrundmusik beim Lernen oder Arbeiten beeinflussen kann - Insights in spannende Studien Links zu Mats Küssner: Website HU Berlin Research Gate Sehenswertes zum Thema: Snowball, der tanzende Kakadu Ich wünsche dir viel Freude mit der heutigen Episode. >> Teile gerne deine Fragen und Erfahrungen mit mir unter meinem Post oder per Mail an hallo@katjaschendel.com. Alles Liebe Deine Katja Let's stay in touch: www.katjaschendel.com Instagram: @katjaschendel Facebook: @katjaschendelcoaching
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"Nachts ist dein Lied bei mir" ist eine weise dichterische Aussage eines gesungenen Gebets in Psalm 42. Was hat es damit auf sich? Welchen Zusammenhang haben Musik und Gefühle? Diese Fragestellung ist im Rahmen der Musikpsychologie zu einem jungen und faszinierenden neuen Forschungszweig geworden. Die Weisheit dieses Verses ist daher verblüffend. Sie zeigt, wie sich Erinnerungen und Emotionen in uns verfestigen und durch eine Melodie, einen Rhythmus durch die Nacht tragen können.
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Zurück auf deutschem Boden plaudert Anna nochmal mit ihrem Kollegen Felix über die zweite Hälfte der ICMPC.
Anna und ihr Kollege Felix sind in San Francisco auf der International Conference on Music Perception and Cognition!
Fast wäre unsere Folge zu Musik eine Folge ohne Musik geworden, aber dann hat Sebastian doch noch gesungen, und Sven hat ausgeholfen. Aber alles der Reihe nach. Bei unserem psychologischen Einstiegsthema geht es diesmal um Diagnostik: Wie werden ordentliche Fragebögen und psychologische Tests entwickelt? Was sagen Intelligenztests eigentlich aus? Und wie gut macht sich ein Azubi-Test bei der Vorhersage des Berufserfolgs? Und weiß Alexander, wie viel Prozent einer Normalverteilung eine Standardabweichung um den Mittelwert herum liegen? In den folgenden zwei Stunden widmen wir uns der Frage, wie Musik beim Menschen wohl entstanden ist, und welche soziale Funktion sie erfüllt. Warum nicht jede harte Musik mit Aggressionsabbau verbunden ist. Wo Musik helfen kann, und wann Musik nervig und ablenkend wird. Zu unserem Hauptthema Musik haben wir diskussionskräftige Unterstützung von Dr. Daniela Rudloff *. Daniela hat sich erst vor einigen Jahren entschieden, noch einmal Klavierspielen zu lernen, und beschäftigt sich seitdem privat und beruflich mit Musik und Musikpsychologie. Wir erfahren, welche Musikerfahrungen und -vorlieben jeder einzelne unserer Psychologen so hat, und wer von ihnen lange Zeit als Alleinunterhalter durch Weltstädte wir Bad Salzuflen zog. Dass Bobby McFerrin mehr kann als "Dont't Worry Be Happy". Was Ohrwürmer und Mainstream ausmacht. Wie toll TV-Titelmusiken sind und dass Aufnahmetechnik unsere Musikwahrnehmung ruiniert hat. Und dass Musik Kinder weder intelligenter werden lässt (Mozarteffekt) noch Menschen in den Selbstmord treibt (Werthereffekt). Die Musik-Einspieler beim Live-Stream haben leider nicht gleich funktioniert. Stattdessen hat Sebastian zwischendurch gesungen, und Sven hat die Werbeeinblendungen gefahren. Davon bekommt der geneigte Podcast-Hörer im Zusammenschnitt aber nicht viel mit. [*] Zur Klarstellung: Daniela und Sven waren bereits vor der Sendung geschiedene Leute.