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Plastik
Sie sind im Meersalz, im Honig, im Mineralwasser, in Teebeuteln — winzig kleine Plastikpartikel. Jede Woche nehmen wir, ohne es zu merken, bis zu fünf Gramm Mikro- und Nanoplastik in uns auf. Das ist so, als würden wir jede Woche eine ganze Kreditkarte essen! Aber mit welchen Folgen? Euch interessiert das Thema Mikro- und Nanoplastik? Hier geht’s zur „Forschungsquartett“-Folge, in der wir uns fragen: Wie schafft es Mikroplastik bis in die Arktis? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-nano-und-mikroplastik-im-koerper
Sie sind im Meersalz, im Honig, im Mineralwasser, in Teebeuteln — winzig kleine Plastikpartikel. Jede Woche nehmen wir, ohne es zu merken, bis zu fünf Gramm Mikro- und Nanoplastik in uns auf. Das ist so, als würden wir jede Woche eine ganze Kreditkarte essen! Aber mit welchen Folgen? Euch interessiert das Thema Mikro- und Nanoplastik? Hier geht’s zur „Forschungsquartett“-Folge, in der wir uns fragen: Wie schafft es Mikroplastik bis in die Arktis? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-nano-und-mikroplastik-im-koerper
Sie sind im Meersalz, im Honig, im Mineralwasser, in Teebeuteln — winzig kleine Plastikpartikel. Jede Woche nehmen wir, ohne es zu merken, bis zu fünf Gramm Mikro- und Nanoplastik in uns auf. Das ist so, als würden wir jede Woche eine ganze Kreditkarte essen! Aber mit welchen Folgen? Euch interessiert das Thema Mikro- und Nanoplastik? Hier geht’s zur „Forschungsquartett“-Folge, in der wir uns fragen: Wie schafft es Mikroplastik bis in die Arktis? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-nano-und-mikroplastik-im-koerper
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Um über die gesundheitlichen Gefahren von Mikroplastik, Nanoplastik und Flüssigplastik zu sprechen, war die Stunde dieser Folge eher zu kurz, wir thematisierten dennoch einige besonders „brennende“ Schwerpunkte. Wir lasen in den letzten Wochen Studien und sonstige Texte dazu. Eliane nahm an einer hochkarätigen dreitägigen internationalen Konferenz zu diesem Thema an der Uni Dublin teil. Sie realisierte: Die Menschheit hat inzwischen die bildgebenden Verfahren zur Hand, um nachzuweisen zu können, welche verheerenden Folgen die täglich steigende Vermüllung der Welt mit Kunststoffen verursacht. Wir beide meinen: Jede(r) kann dazu beitragen, dass sich das Thema nicht noch mehr zuspitzt und dass den sich abzeichnenden Gesundheitsschäden durch Plastik vorgebeugt wird. Pro Liter Mineralwasser oder Limo aus Plastikflaschen (meistens PET: Polyethylene Terephthalate) nehmen wir bis zu 240.000 Partikel Kunststoff in den Körper auf. Laut aktuellen Erkenntnissen essen/trinken wir das Gewicht einer Kreditkarte pro Woche (circa 5 Gramm)! Unvorstellbar, was diese nicht abbaubaren Müllberge im Laufe von Jahren in unseren Geweben und Blutbahnen anrichten können, sogar für Bluthochdruck werden sie laut einer Studie der Uni Wien verantwortlich gemacht, die Plastikpartikel wurde auch bereits in Blutgerinnseln aufgespürt. Die enthaltenen Weichmacher können die Balance der Geschlechtshormone durcheinander bringen und zu Tumoren führen. Es geht auch um die dubiose Empfehlung in der Ätherische-Öle-Branche, dass man nur genügend Zitronenöl essen sollte, das würde das Plastik aus dem Körper schwemmen: Wir erläutern diesen Unfug. Viele unterschiedliche Kunststoffe werden produziert, manche davon reagieren bei Kontakt mit bestimmten Inhaltsstoffen von ätherischen Ölen, auch das thematisieren wir. Danke für deine/Ihre Unterstützung durch den Kauf in unserem Shop oder über unsere Empfehlungs-Links, auch über eine kleine Spende "für 1 Kaffee" freuen wir uns: Eliane und/oder Sabrina. Feedback (bitte keine Anfragen zu Beschwerden!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de Aktueller, ausführlicher Blog-Artikel zum Thema mit Links zu relevanten Studien Tier-Aromatherapie Seminar am 9.11.2024 mit Cindy Kuhn Super für das Körper-Peeling im Extra-Tipp: Bio-Vanille-Mandelöl NEU: Das Zäpfchen-Starter-Set mit Kakobutter, Formen und Etiketten Omega 3-Produkte von Norsan Der Herbst naht: Wir haben wieder alle (und noch mehr) Tassen des Pip-Studio im Schrank Quick-Info Erkältung: viele Rezepte (gerne mit einer kleinen Spende als Energieausgleich) Die kostenlose ToxFox-App des BUND Super Infos vom BUND Artikel in GEO über hormonell wirksames BPA und allgemein zu Mikroplastik aromaBotanica-Kongress in Südtirol, Gastgeberin Doris Karadar: 19. und 20. Oktober 2024 im Kultursaal in Eppan bei Bozen, weitere Infos, auch zu vor-reservierten Übernachtungsmöglichkeiten, auf aromabotanica.it und auf Doris Website Hunger auf seriöses und firmenunabhängiges Wissen? Regelmäßige Informations-Häppchen – ohne Extra-Kosten – im neuen WhatsApp-Kanal oder in unserem Telegram-Kanal Archiv des Vivere-Newsletters mit noch mehr kostenfreien Rezeptideen Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige IMPRESSUM befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
ArchivWare vom 28.4.2022 11 von 13 Patienten, die eine Lungenoperation benötigten, hatten zahlreiche Plastikpartikel aus Polypropylen und PET in den Lungen – bis hin zu einer Größe von zwei Millimetern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Lungenstudie aus England. Es wird davon ausgegangen, dass diese Teilchen aus den handelsüblichen Mund-Nasenschutzmasken stammen. Lungenkrankheiten bis hin zu Krebs können die Langzeitfolge für große Teile der Menschheit sein. Und das sind die körperlichen Folgen. Sylvie-Sophie Schindler kommentiert in ihrem Text „Masken- und kein Ende! Oder: Kinder als Opfer einer Angstkultur“ den Maskenzwang, der weiterhin vor allem auf die Kinder ausgeübt wird. Sylvie-Sophie Schindler ist Erzieherin, Philosophin und Journalistin, auf YouTube läuft ihr Talkformat DAS GRETCHEN. Sprecherin: Sabrina Khalil Erwähnte Studie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0048969722020009#!
Überall auf der Welt finden Forschende Mikroplastik — sogar in der Arktis. Wie können sich die Plastikpartikel so weit verbreiten? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-mikroplastik
Überall auf der Welt finden Forschende Mikroplastik — sogar in der Arktis. Wie können sich die Plastikpartikel so weit verbreiten? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-mikroplastik
Überall auf der Welt finden Forschende Mikroplastik — sogar in der Arktis. Wie können sich die Plastikpartikel so weit verbreiten? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-mikroplastik
Dass wir Menschen eine Flut an Plastikmüll produzieren, ist die traurige Realität. Doch Studien zeigen auch, dass sich kleinste Plastikpartikel sogar in deinem Blut ablagern – und zwar nicht zu knapp. In der heutigen Folge geht es um dich, um deine Ernährung und um deine Gesundheit. Maja und Madeleine sprechen mit Fachärztin für Orthopädie und Sportmedizin Dr. med. Cordelia Schott, die eine ganzheitliche Sicht auf die Dinge in der Medizin hat. Vor über 20 Jahren hat sie im Medizinstudium gelernt, das Fisch gesund ist und wöchentlich auf deinem Speiseplan stehen sollte. Doch mittlerweile ist ihr klar, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Heute teilt sie ihr Wissen rund um Mikroplastik und Fischkonsum mit dir. Was passiert in deinem Körper, in deinem Gewebe und in deinem Gehirn, wenn du Schadstoffe wie Plastik über deine Ernährung aufnimmst? In welchen Lebensmitteln ist am meisten Plastik und wie kommt das da rein? Was passiert bei einer Quecksilberbelastung mit deinem Nervensystem? Und wie kann es überhaupt sein, dass es so schädliche Produkte in den Supermarkt-Regalen gibt, obwohl die Vorgaben im Lebensmittelmarkt doch eigentlich sehr streng sind? Cordelia klärt auf, ob Fisch gesund ist, teilt offen und ehrlich, was sie von Omega-3 Kapseln hält und zählt auf, worauf du bei einer veganen Ernährung achten solltest. Im Call To Action erklärt sie, ob – und wenn ja wie – es möglich ist, Quecksilber und Mikroplastik wieder aus dem Körper rauszubekommen und spricht von Ersatzprodukten, die unbedenklich sind und gut schmecken. Was muss auf politischer und persönlicher Ebene passieren, damit es Änderungen gibt, die dich vor dem Crime „Plastik im Blut schützen? Erfahre es in der heutigen Folge von OCEAN CRIME.
Das macht doch nichts, mögen sie denken. Mikroskopisch kleine Plastikpartikel im Grundwasser, im Meer und in den Tieren die wir essen. Wir können sie nicht sehen, nicht schmecken und nicht fühlen, also können sie so schlimm nicht sein. Weit gefehlt. An diesen Plastikteilchen lagern sich Schadstoffe an, sie führen zu Gewebeveränderungen und im schlimmsten Fall zum Tod. Je kleiner sie sind, desto schädlicher werden sie. Denn sind sie einmal im Meer, kann man sie daraus nicht mehr entfernen. Und es gibt keinen wirklichen Grund, Mikroplastik zu verwenden. Was wir stattdessen tun können, das erörtern wir heute mit Prof. Michael Braungart, Universität Leuphana in Lüneburg, Melanie Bergmann vom Alfred-Wegener-Institut für Meeresforschung, Annegret Biegel-Engler vom Umweltbundesamt und dem Kardiologen Karsten Grote.
Das geht auf neue Regeln der EU-Kommission zurück, denen das EU-Parlament und die Staaten bereits zugestimmt haben. Das Verbot betrifft Plastikpartikel, die kleiner als fünf Millimeter, nicht löslich und schwer abbaubar sind. Von Daily Good News.
Bis zu 300 verschiedene Plastikpartikel in einem Liter Trinkwasser werden von unserem Körper z.T. aufgenommen und reichern sich in unseren Zellen und Organen an. Das könnte gesundheitliche Schäden verursachen. Klar2o haben eine spezielle biochemische intelligente Oberfläche entwickelt, die in der Lage ist, Mikroplastik aller Art und Größe durch molekulare Wechselwirkungskräfte aus dem Wasser zu binden. Die patentierte, nachhaltige Smart-Surface-Filtertechnologie ist recycelbar und regenerierbar. Dieser innovativer Ansatz kann Mikroplastik binden, ist kostengünstig, kleiner und hat einen höheren Wirkungsgrad als konventionelle Filter auf dem Markt. Bei mir heute im Interview: Gründer und Geschäftsführer Fähzan Ahmad. Hi Fähzan, wie seid Ihr auf die Idee gekommen? Seit wann gibt es das?
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Wir sind umgeben von Plastik, wir leben in einer Welt aus Plastik. So gelangt Mikroplastik in großen Mengen in unsere Umwelt. Alles ist voller Plastik, gemacht aus Plastik, verpackt in Plastik, um uns herum Plastik, Plastik, und auch noch mehr Plastik! Mikroplastik umgibt uns, in der Luft, im Boden und im Wasser. Die unsichtbare Verschmutzung mit Plastik nimmt zu, kaum merklich, kleine Plastikpartikel umgeben uns ständig. Mein Auto ist fast zu 50 Prozent aus Plastik, in Zahnpasta ist Plastik, in der Creme, alle Waren im Supermarkt sind in Plastik verpackt. Ich mag Plastik überhaupt nicht mehr! Forscher aus Edinburgh haben Plastik und seine Verwendung untersucht. Ganze Meere aus Plastik verderben unsere Ozeane, aber fehlgeleitete Politik sieht ideologische Themen über der Wahrheit, kleine Bäume verdecken ganze Wälder! Da sich Mikroplastik kaum abbaut, wird die Konzentration in der Umwelt weiter steigen, wenn wir nicht handeln! Sogar unser Essen ist sehr stark von diesen Plastik-Partikeln verseucht, bei jeder Mahlzeit nehmen wir mehr als 100 kleine Plastikpartikel auf! Die Lunge filtert etwa 12.000 Liter Luft am Tag, wie viel Plastik ist darunter? Es besteht die Gefahr, dass ein Teil der enthaltenen Plastik-Partikel in der Lunge verbleiben, und sich dort allmählich ansammeln. Warum benötigen wir Dinge, wie etwa Kosmetik, mit Mikroplastik? Werden wir dann „schöner"? Nach dieser Studie (Edinburgh) heißt es, dass ein Mensch bis zu 70.000 Plastikfasern pro Jahr nur durch das Essen aufnimmt. Weit haben wir es gebracht! Nano-Plaste wird ein großes Problem der Menschheit werden! Produkte mit „Mikroplastik“ sollten gekennzeichnet sein! Wie kann es sein, dass „Feinstaub“ ein Thema ist, „Mikroplastik" aber nicht? Buddha wies seine Anhänger an, ihren Körper und die Welt als einen Tempel zu begreifen. Die Kletterer haben den Mount Everest in die höchstgelegene Müllhalde der Welt verwandelt - Edmund Hillary - Tenzing Norgay und Hillary waren Erstbesteiger am Everest - 1919 bis 2008
11 von 13 Patienten, die eine Lungenoperation benötigten, hatten zahlreiche Plastikpartikel aus Polypropylen und PET in den Lungen – bis hin zu einer Größe von zwei Millimetern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Lungenstudie aus England. Es wird davon ausgegangen, dass diese Teilchen aus den handelsüblichen Mund-Nasenschutzmasken stammen. Lungenkrankheiten bis hin zu Krebs können die Langzeitfolge für große Teile der Menschheit sein. Und das sind die körperlichen Folgen. Sylvie-Sophie Schindler kommentiert in ihrem Text „Masken- und kein Ende! Oder: Kinder als Opfer einer Angstkultur“ den Maskenzwang, der weiterhin vor allem auf die Kinder ausgeübt wird. Sylvie-Sophie Schindler ist Erzieherin, Philosophin und Journalistin, auf YouTube läuft ihr Talkformat DAS GRETCHEN. Sprecherin: Sabrina Khalil Erwähnte Studie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0048969722020009#!
Fünf Gramm Mikro- und Nanoplastik nimmt jeder Mensch pro Woche auf - das entspricht ungefähr dem Gewicht einer Kreditkarte. Durch die Folgen der Plastikpartikel im Körper sind noch weitestgehend unerforscht. Ein Forscher:innen-Team rund um den wissenschaftlichen Leiter Dr. Lukas Kenner will mit dem Projekt microONE nun Licht ins Dunkel bringen. Im Podcast-Gespräch verrät Kenner: - was Nano- und Mikroplastik eigentlich ist - woher wir die Plastikpartikel aufnehmen - wo sich das Plastik in unserem Körper ablagern kann - wieso Mikroplastik in der Krebsforschung so interessant ist - wie man verhindern kann, dass man zu viel Mikro- und Nanoplastik aufnimmt Zu Hören gibt es den Podcast: auf Spotify auf Apple Podcasts auf Google Podcasts auf Amazon Music auf PodParadise auf Listen Notes auf Anchor.fm auf PodTail Mehrmals wöchentlich sprechen Jakob, Jasmin, Georg, Oliver und Marcel mit Gründer:innen, Investor:innen, Expert:innen, Wissenschaftler:innen und Politiker:innen über die Themen Digitalisierung, Technologie, Startups und Klimaschutz. Die Themen sind als vertiefende Gespräche zu aktuellen News, die es bei Tech & Nature und Trending Topics zu lesen gibt.
Möwen stöbern gerne im Müll und führen Ermittler so auf die Spur von illegalen Deponien. Doch das Fressen auf Müllkippen ist für die Tiere gefährlich: Plastikpartikel gelangen in ihre Mägen - und damit auch in die Natur.
Mikroplastik ist ein Überbegriff für Plastikpartikel, die kleiner als fünf Millimeter sind. Es lässt sich inzwischen in vielen Bereichen der Umwelt nachweisen: in unseren Böden und in Gewässern. Auch in einigen Nahrungsmitteln wurde Mikroplastik bereits festgestellt - das ist kein Wunder bei den Mengen von Plastikmüll in den Weltmeeren. Meerestiere nehmen das Mikroplastik mit der Nahrung auf, damit gelangt es in die Nahrungskette und zuletzt in unseren eigenen Organismus.
Auf der Nordseeinsel Mellum lebt kein Mensch - und trotzdem müssen Umweltschützer dort immer wieder Müll einsammeln. Maus-Reporterin Siham macht sich zusammen mit der Wissenschaftlerin Rosanna auf die Spur des Mülls. Mit Hilfe nummerierter Holzstücke können sie herausfinden, woher er kommt. Doch Müll ist nicht immer sichtbar. In einem Labor auf Helgoland nimmt Forscherin Christina den Strandsand genau unter die Lupe - und entdeckt viele winzige Plastikpartikel. Die sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen, aber trotzdem schädlich.
35 Prozent des Mikroplastiks im Meer stammt vom Faserabrieb bei der Textilwäsche. Textilfasern sind damit die Mikroplastikquelle Nummer Eins bei der Meeresverschmutzung. Besonders Sport- und Outdoorkleidung besteht häufig aus Textilfasern, die zu den winzig kleinen Kunststoffpartikeln zerfällt. Als Bergsportlerinnen und Bergsportler wollen wir natürlich die Umwelt schützen, tragen aber mit unserer Kleidung bzw. deren Pflege zur Verschmutzung durch Mikroplastik bei. Wie können wir das vermeiden? Gibt es gute Alternativen zu funktionaler Textilkleidung? Was können wir bei der Pflege beachten? Marisa Becker vom Podcast fairquatscht ist diesen Fragen für uns nachgegangen. Dazu hat sie mit Julia Mrazek vom DAV Naturschutz, mit Anna Rodewald von GreenroomVoice.com, einer Kommunikationsagentur für nachhaltige Unternehmen im Outdoorbereich, und mit Robert Klauer vom Outdoorhersteller und DAV-Partner VAUDE gesprochen.
Jedes Jahr gelangen bis zu 12,7 Millionen Tonnen Plastik ins Meer. Das entspricht ungefähr der Hälfte aller im Meer lebenden Tiere. Das dabei freigesetzte Mikroplastik wird von Meerestieren als Nahrung wahrgenommen und landet folglich auch in der Nahrungskette des Menschen. Plastikpartikel schaden somit allen Lebewesen und sollten möglichst nicht im Meer landen. Die Meere ersticken in Plastikmüll, ganze Ökosysteme sind in Gefahr. Mit der Geburt Ihres Kindes hat sich Franziskas Blick auf die Bedeutung von Umweltproblemen dramatisch verändert. Sie ist an der Ostsee aufgewachsen und liebt das Meer. Als Sportlerin wollte Sie Produkte schaffen, die Funktionalität mit Ästhetik vereinen und damit die Meere von Plastikmüll befreien. "Es musste eine Lösung her, die es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab: Nicht nur ein Bikini, sondern ein Statement in Sachen Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit." Die Lösung: INASKA Swimwear INASKA schuf somit nachhaltige Bademode und Sportmode aus recyceltem Nylon. Das Nylon besteht aus recycelten Fischernetzen und anderem Plastikmüll, das Abfallprobleme in nachhaltige Lösungen umwandelt. Der Treibhauseffekt ist dabei bis zu 80% geringer, als bei der Herstellung von Nylon aus Rohöl. Viel Spaß beim Hören! Jochen und Sebastian vom Feinripp Podcast (https://www.feinripp.net/feinripp-studio/podcast/)
Auf der Nordseeinsel Mellum lebt kein Mensch - und trotzdem müssen Umweltschützer dort immer wieder Müll einsammeln. Maus-Reporterin Siham macht sich zusammen mit der Wissenschaftlerin Rosanna auf die Spur des Mülls. Mit Hilfe nummerierter Holzstücke können sie herausfinden, woher er kommt. Doch Müll ist nicht immer sichtbar. In einem Labor auf Helgoland nimmt Forscherin Christina den Strandsand genau unter die Lupe - und entdeckt viele winzige Plastikpartikel. Die sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen, aber trotzdem schädlich.
Auf der Nordseeinsel Mellum lebt kein Mensch - und trotzdem müssen Umweltschützer dort immer wieder Müll einsammeln. Maus-Reporterin Siham macht sich zusammen mit der Wissenschaftlerin Rosanna auf die Spur des Mülls. Mit Hilfe nummerierter Holzstücke können sie herausfinden, woher er kommt. Doch Müll ist nicht immer sichtbar. In einem Labor auf Helgoland nimmt Forscherin Christina den Strandsand genau unter die Lupe - und entdeckt viele winzige Plastikpartikel. Die sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen, aber trotzdem schädlich.
Hätten Sie gedacht, dass Sie Ihre Zähne oder ihr Gesicht mit Plastik putzen? Nein? Doch genau das passiert. Denn in vielen Pflegeprodukten und Kosmetika stecken mikroskopisch kleine Plastikpartikel, so genanntes Mikroplastik.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/gesund-leben-plastikpartikel-in-der-zahnpasta-kann-das-gesund-sein