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Der Nylon-Day war so etwas wie das Apple-iPhone-Event der 1940er Jahre. Heute ist Nylon überall – am Damenbein und am Meeresboden. Der 15. Mai 1940 war der Tag, an dem das elastisch.strapazierbare Nylon erstmals als Strumpf zu haben war. Der Run auf die Strümpfe, die Nacktheit vortäuschten als diese noch tabu war, war enorm. Die US-Amerikanerinnen kamen als erste an die strumpfgewordene weltweit erste vollsynthetische Faser. Erfunden hatte sie fünf Jahre zuvor Wallace H. Carothers im Labor des Chemiegiganten DuPont. Heute ist Nylon überall – in den Borsten unserer Zahnbürsten, in Kleidern, Kletterseilen und in verlorenen Fischernetzen. Diese Geisternetze werden zur Todesfalle für Schildkröten, Delfine und andere Meerestiere werden. Und zwar über Jahrzehnte. Denn Nylon zersetzt sich nur langsam. Eine Geschichte über wissenschaftliche Kreativität und weibliche Erotik, über wirtschaftlichen Wettkampf und versehrte Umwelt
Der WWF braucht für die KI Sonardaten. Die Organisation hat deshalb jetzt zusammen mit Partnern eine Online-Plattform gestartet, auf der Forschungsinstitute, Behörden oder Firmen Sonar-Aufnahmen vom Meeresboden hochladen können. Verlorene Fischernetze sind für viele Meerestiere eine tödliche Gefahr. Von Daily Good News.
Fast vier Wochen nach der Tanker-Havarie im Schwarzen Meer tritt weiter Öl aus einem der Wracks aus – unzählige Seevögel und Meerestiere sind bereits verendet. Stephan Laack berichtet
In dieser Folge nehmen wir euch mit auf unseren Wochenendtrip nach Oberhausen – das perfekte Ziel für Familien, vor allem mit Teenagern. Rund um das Westfield Centro gibt es auf engem Raum eine Vielfalt an Aktivitäten: Virtual Reality, Axtwerfen, beeindruckende Ausstellungen und entspannte Familientage. Das Gasometer Oberhausen mit der Ausstellung „Planet Ozean“ hat uns mit faszinierenden Bildern, einer spektakulären Unterwasserprojektion und spannenden Einblicken in den Schutz der Meere begeistert. Im nahegelegenen SeaLife Oberhausen erlebten wir über 5.000 Meerestiere hautnah – besonders eindrucksvoll: der gläserne Tunnel durch das große Ozeanbecken. Wir verraten euch die besten Tipps, wie ihr ein Wochenende voller Action, Spaß und spannender Erlebnisse in Oberhausen gestaltet – ideal für Familien mit Kindern jeden Alters!
Gott schafft die Wassertiere Gott schafft die Vögel Gott segnet die Wasser- und Lufttiere 1.Mose 1,20-23: „20 Und Gott sprach: Das Wasser soll wimmeln von einer Fülle lebender Wesen, und es sollen Vögel dahinfliegen über die Erde an der Himmelsausdehnung! 21 Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle lebenden Wesen, die sich regen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, dazu allerlei Vögel mit Flügeln nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. 22 Und Gott segnete sie
Die Temperaturen der Weltmeere steigen rasant. Wer sich fortbewegen kann, flieht bereits in kältere Gewässer. Anderen Lebewesen droht der Hitzetod. Nahrungsketten geraten durcheinander, Verbreitungsgebiete ändern sich, Populationen schrumpfen - die Folgen für die Biodiversität sind dramatisch. Von Roana Brogsitter
At first glance, Sydney Harbour looks breathtakingly beautiful. But the fantastic backdrop is deceptive: Climate change and urbanization have destroyed the habitat of several marine animals below the water surface. Scientists are now taking up the fight with the help of seagrass and seahorses. - Auf den ersten Blick wirkt der Hafen von Sydney atemberaubend schön. Doch die traumhafte Kulisse täuscht: Zwischen Opernhaus und Hafenbrücke schlummert ein kranker Patient: Klimawandel und Urbanisierung haben den Lebensraum etlicher Meerestiere zerstört. Wissenschaftler nehmen den Kampf nun mit Hilfe von Seegras und Seepferdchen auf.
Jeden Tag landet richtig viel Müll im Meer. Ein Teil davon segelt als Plastiktüte oder Badelatsche um die Welt, der Rest wird unsichtbar. Wie das sein kann und wohin der Müll verschwindet. Von Hannah Lesch.
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
Langsam verabschiedet sich der Sommer mit den letzten warmen Tagen. Doch kein Grund zur Wehmut: Endlich haben wir wieder Zeit, uns an kühlen Abenden gemütlich mit einem Schmöker zurückzuziehen. Karla und Günter empfehlen diese vier Bücher als stimmungsvolle Herbstlektüre: In Sarah Brooks‘ Debütroman reist eine junge Frau 1899 im Zug von Peking nach Moskau. Das „Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland“ ist eine Mischung aus Krimi, Fantasy und Steampunk – und eine ernsthafte Konkurrenz zu Netflix! Paolo Cognetti erzählt in „Unten im Tal“ von zwei ungleichen Brüdern, die in einem Dorf im Piemont aufwachsen. Ein melancholischer Bergroman voller Magie und Sprachkraft. Dagegen erinnert „Aufruhr der Meerestiere“ von Marie Gamillscheg an ein modernes Theaterstück. Meeresbiologin Luise hat Karriere gemacht und kommt zurück in ihre Heimatstadt Graz. Dort wird sie von den seelischen Verletzungen ihrer Kindheit eingeholt. Düster und unglaublich spannend ist „Die Schwestern“ von Daisy Johnson. In einem unheimlichen Cottage kommen die Schwestern Juli und September einem traumatischen Vorfall in ihrer Vergangenheit auf die Spur. Die Titel dieser Folge: Sarah Brooks: „Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland“ (C.Bertelsmann), Paolo Cognetti: „Unten im Tal” (Penguin Verlag), Marie Gamillscheg: „Aufruhr der Meerestiere“ (Luchterhand), Daisy Johnson: „Die Schwestern“ (btb) +++ Viel Spaß mit dieser Folge. Wir freuen uns auf euer Feedback an podcast@penguinrandomhouse.de! +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Folge 65 von „Heimatliebe mit Herrencreme“ erscheint früher als geplant, weil Gudrun Wasmer einfach ein paar Termine dropt! Damit ihr auf keinen Fall was von den Walfluken verpasst, gehen wir heute schon an den Start. Aber hier gehts nicht nur um Meerestiere. Coesfeld weihnachtet, Ursulamarkt, Straßensprecher und Berkel Sommer sind nur ein kleiner Teil dieser Folge. Hört rein. Jetzt überall wo es Podcasts gibt….
Tina und Mischa haben ein neues Lieblingstier: Tintenfische sind unglaublich! Sie erfahren die verrücktesten Sachen über die Meerestiere, die die Tinte immer dabei haben. Ob sie es wirklich schaffen mit Tintenfisch-Tinte zu malen und zu schreiben?
Auf Festen werden gerne Ballons steigen gelassen, aber wenn sie abstürzen, sind sie Müll. Deshalb dürfen in Florida in den USA keine Luftballons mehr aufsteigen. Das Verbot soll Meerestiere wie Schildkröten schützen. Von Jan-Philipp Wicke.
Schiffslärm, Bauarbeiten, Sprengungen, Sonare, Schallkanonen. In den Meeren wird es lauter. Der menschengemachte Unterwasserlärm überlagert die Kommunikation der Meerestiere. Wale werden in ihrer Nahrungssuche gestört oder verirren sich. Manche stranden. Inzwischen gibt es zwar einige wenige Schutzkonzepte. In dieser Podcast Folge fragt IQ-Autorin Sarah Bioly: reichen diese Ideen aus? Von
Auch Jahrzehnte später finden Meeres-Schildkröten genau den Strand am Ozean wieder, an dem sie zur Welt kamen, erzählt Frauke Bagusche fasziniert. Die Meeresbiologin aus Saarbrücken schwärmt von Supersinnen der Meeres-Schildkröten und beklagt, wie sehr wir alle diese Tiere unterschätzen. Und im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer hören wir auch von ihren Erfahrungen mit Schäferhündin Nela vom Frankfurter Zoll: Sie ist ein Artenschutzspürhund und hilft dabei, illegal importierte Meerestiere zu finden.
Canti weg, Schokolade weg, Mira auch bald weg?Was in der letzten Woche alles passiert ist und warum die Beiden über Meerestiere sprechen, erfahrt ihr in dieser Folge. Achtung Cliffhanger ! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir als Landsäugetiere sehen vor allem, was über der Erde liegt und lebt. Aber unter unseren Füßen geht es auch richtig ab! Die Böden unserer Erde sind voller Leben! Wer da unten kreucht und fleucht, das schauen wir uns in dieser Folge ganz genau an. Tatsächlich GANZ ganz genau, denn viele dieser Tiere sind sehr klein und ... naja ... despektierlich gesagt, zumindest aus unserer Warte, optisch nicht so sexy. Niedliche Tier-Werbekampagnen für den Schutz unserer Böden sind daher schwierig. Gleichzeitig ist der Erhalt dieser für uns unsichtbaren, bedrohten Ökosysteme absolut überlebenswichtig für alle Lebewesen dieser Erde. Ja, auch für uns. Böden sind gigantische CO²-Speicher. Außerdem beruht alle menschliche Ernährung (Meerestiere ausgeklammert) auf der Funktionalität unserer Böden. Und übrigens: Einen gesunden Boden kann man nicht künstlich herstellen. Daher: Los geht's mit unserer Expedition in die gesunden Böden und vor allem zu ihren unverzichtbaren und faszinierenden Bewohnern! Weiterführende Links: Bodenatlas der Heinrich Böll Stiftung (kostenloser Download): https://www.boell.de/de/bodenatlas Bodengeräuschprojekt: https://www.soundingsoil.ch/ Artikel zum Projekt: https://sotoso.org/brainfood/magazin/der-boden-tont Studie zur Biomasse unter der Erde: https://www.pnas.org/doi/epdf/10.1073/pnas.2304663120 Klimawandel und Bodenbewohner: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0048969723002863 Science Publikation Regenwurmcommunities: https://www.science.org/doi/10.1126/science.aax4851 Regenwürmer und Ökosysteme: https://www.rnd.de/wissen/unsichtbare-vielfalt-wie-regenwurmer-ganze-okosystem-am-leben-erhalten-CX6NA4KZCZBMRKZ4LMJHP44VLA.html Regenwürmer als Schädlinge in Nordamerika: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/schaedlinge-wie-regenwuermer-die-waelder-nordamerikas-schaedigen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Licht an: Hier kommt deine tägliche Prise Wissen in Zahnputzdauer.Alle Infos und Rabatte findest du hier! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zweites Kapitel - Für und WiderUnser Erzähler, Pierre Arronax, Professor am Museum zu Paris und Spezialist für Meerestiere kommt gerade in New York an. Nach einem Studienaufenthalt in Nebraska, wird er dann nach Paris weiter reisen. Aufgrund zweier Zwischenfälle ist das Tier wieder in aller Munde und er wird um eine Stellungnahme gebeten. Und erhält eine Einladung auf einem Kriegsschiff, welches das Ungeheuer aufspüren soll, als Experte mitzufahren. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
In dieser Woche gibt's ganz klassisch einen Kaffeeklatsch auf der Couch. Anahita erzählt uns von ihrem Familienurlaub auf den Malediven, wieso sie das Tauchen so hasst und was es mit den verbrannten Gesichtern im Flugzeug auf sich hat. Olivia warf es währenddessen beinahe aus der Bahn (im wahrsten Sinne), was nicht an der Aufregung über den anstehenden Live-Podcast lag (hier klicken um ein Ticket zu ergattern). Wenn du wissen willst, wieso Olivia keine Profi-Rennfahrerin beim Formel 1 sein wird und Anahita und Meerestiere niemals Freunde werden, dann hör rein! Folgt uns auf Instagram und YouTube, um nichts zu verpassen! @dasaundopodcast Instagram:@anahitarehbein@oliviabopp Hier gibt's Tickets für das A & O live im Kino
Seealgen sind viel mehr als nur grüner Glibber im Meer. Sie schmecken nicht nur als Algensalat total lecker, sondern sind auch sehr wichtig für viele Meerestiere und den ganzen Planeten. Das alles erklärt euch unsere Faktenfüchsin Luisa.
Vielleicht gehörst Du zu den Menschen, die gerne am Meer sind und gerne tauchen oder schnorcheln. Meines ist das nicht. Aber ich kenne vom Fernsehen wunderschöne Unterwasseraufnahmen aus dem Meer. Da sind allerlei Meerestiere zu sehen und wie sie sich bewegen: der schnelle und flinke Fisch, dem man kaum nachzuschauen vermag, der behäbige aber gewaltige Wal, wie er durch das Wasser prescht und die schon fast schläfrig wirkenden Quallen oder ähnliche Tiere, die mit langsamen Bewegungen durchs Wasser zu schweben scheinen. Als Menschen habe wir alle mehr oder weniger denselben Gang und sofern wir gesund sind, bewegen wir uns alle gleich fort. Nicht aber so in unserem Denken oder Entscheiden oder Anpacken und Lösen von Aufgaben. Da mag einem die „Bewegung“ oder das forwärts Gehen von anderen seltsam fremd sein. Aber es ist ihre Art. Analog zu den Meerestieren: akzeptiere diese Andersartigkeit und sei auch ganz frei, Deine Gangart zu pflegen. Das ist Vielfalt. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Walch-Nasseri, Friederikewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Viel zu kleine Becken, Tierquälereien und Misshandlungen nur zum Spaß. Heute geht es um die private Haltung von Meerestieren und mit welchen Mitteln die Tierschutzorganisation PETA gegen solche Verbrechen angeht. Zu Gast sind dafür zwei langjährige Mitarbeiter:innen, Tanja Breining (Fachreferentin für Fische und Meerestiere) und Peter Höffken (Fachbereich Wildtiere und exotische Tiere in Privathaltung). Sie erzählen von der Industrie hinter der „legalen“ Beschaffung von Wildtieren und wie das mit dem Washingtoner Artenabkommen zusammenhängt. Darüber hinaus geht es um den kürzlich durch die sozialen Medien bekannt gewordenen Fall von Prinz Marcus von Anhalt. Das Video, in dem er eine von ihm gehaltene Schildkröte, mit voller Wucht mit einem Fußball abschießt, schockierte nicht nur Madeleine, sondern hat für eine wahre Flut an Meldungen an PETA gesorgt. So wurde unlängst eine Anzeige gegen Prinz Marcus von Anhalt erstattet. Aber wie zieht man jemanden zur Rechenschaft, der in Dubai lebt? Das und mehr erfahrt ihr in der aktuellen Episode von OCEAN CRIME! Außerdem bekommt ihr wieder Tipps an die Hand, wie und wo ihr selbst gegen solche und andere Crimes im Zusammenhang mit der Haltung von Wildtieren in Aktion treten könnt.
Kraken sind wundersame Wesen, mit ihren acht Armen, in denen Teile ihres Gehirns stecken. Sind da etwa Außerirdische unter uns? Diese Hypothese gibt es wirklich. Was davon zu halten ist - und noch mehr Spannendes über Kraken erzählt uns Caroline RingNoch mehr Wissen liefert unser Magazin „P.M. Schneller schlau“. Hier kannst du eine Ausgabe kostenlos lesen: pm-magazin.de/schlau+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
The introduction of African grasses to Hawaii is what caused the recent fires on Maui to turn out as devastating as we have now seen. This is the view of a scientist who co-authored a report on the spread of invasive species. The Intergovernmental Panel on Biodiversity and Ecosystem Services states in its latest report that thousands of alien plants, insects, marine animals and species are destroying ecosystems. - Durch die Einführung afrikanischer Gräser auf Hawaii sind die jüngsten Waldbrände auf Maui so verheerend ausgefallen, wie wir es jetzt gesehen haben. Dieser Auffassung ist ein Wissenschaftler, der einen Bericht über die Ausbreitung invasiver Arten mitverfasst hat. Das Intergovernmental Panel on Biodiversity and Ecosystem Services stellt in seinem jüngsten Bericht fest, dass Tausende von gebietsfremden Pflanzen, Insekten, Meerestiere und -arten die Ökosysteme zerstören.
More than nine years after the disappearance of Malaysia Airlines flight MH370, there has been silence surrounding the tragedy that left 239 people dead. Official searches in the Indian Ocean have been suspended. Now researchers have developed a new method with which they hope to solve the mystery after all. They count on barnacles. - Mehr als neun Jahre nach dem Verschwinden des Malaysia-Airlines-Fluges MH370 ist es ruhig um die Tragödie geworden, die 239 Menschen das Leben gekostet hat. Offizielle Suchen im Indischen Ozean wurden eingestellt. Nun haben Forscher eine neue Methode entwickelt, mit der sie hoffen, das Rätsel doch noch zu lösen. Dabei setzen sie auf Seepocken.
Schiffslärm, Bauarbeiten, Sprengungen, Sonare, Schallkanonen. In den Meeren wird es lauter. Der menschengemachte Unterwasserlärm überlagert die Kommunikation der Meerestiere. Wale werden in ihrer Nahrungssuche gestört oder verirren sich. Manche stranden. Inzwischen gibt es einige wenige Schutzkonzepte. Doch reicht das? Autorin: Sarah Bioly, Musik: Artur Sommerfeld, "Singing Ice"
Das Meer ist voller Plastikabfall. Viele Meerestiere allerdings legen an Bord von diesen Teilen weite Strecken zurück und erreichen nur so weit entfernte Ökosysteme. Sollte der Plastikmüll oder Teile davon im Meer bleiben oder herausgefischt werden?Westerhaus, Christinewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
So entspannt wie hier im Feierwerkstrandkorb sieht Flo Stadlers Zeit am Meer selten aus. Er ist Kampagnenleiter bei Sea Shepherd. Und deswegen ist er fast überall auf den Weltmeeren unterwegs und kämpft für den Schutz der Meerestiere. Das ist ein ziemlich aufregender Beruf. Emilia hatte einige Fragen dazu.
Indie-Spiele bieten oft außergewöhnliche Spielkonzepte und Ideen, die man im AAA-Sektor nicht findet. So ein frisches Konzept hat sich auch das neuseeländische Studio Black Salt Games ausgedacht. Dredge heißt das Erstlingswerk, welches euch als Fischkutterkapitän auf hohe See schickt, um allerlei Meerestiere aufzuspüren. Doch wenn dann Nachts ein mysteriöser Nebel aufzieht, der euch den Verstand zu rauben scheint, ist das beschauliche Seemann-Dasein schnell vorbei. Ob diese Kombination von entspanntem Kapitänsleben und stressigem Survival-Horror am Ende aufgeht? Dieser Frage ist Robert in dieser Review-Ausgabe von Power On nachgegangen und beantwortet sie euch. Wir wünschen viel Spaß beim Hören! ► Alle unsere Episoden auf Poweroncast.de ► Folgt uns auf Twitter @Poweroncast ► Podcast Titelsong: „Jump 'n Fun“ Composed & Produced by: Timo Jäger ► Podcast Logo by: Anita Wan
Nachdem vor mehr als 25 Jahren die ersten Meldungen durch die Medien gingen, dass Delfine kleine Wunder bewirken können, fing ein regelrechter Hype um die Delfintherapie an. Diese Art von tiergestützter Therapie soll vor allem Kindern mit schweren Erkrankungen, Behinderungen oder Verhaltensauffälligkeiten helfen. Doch die Therapieform ist umstritten. Und das nicht nur, weil sie aus der Tierschutzsicht höchst bedenklich ist. In der heutigen Folge interviewen Maja und Madeleine Meeresbiologin Tamara Narganes Homfeldt, die für die Whale and Dolphin Conservation (WDC) arbeitet. WDC ist die weltweit führende gemeinnützige Organisation, die sich dem Schutz von Walen und Delfinen widmet. Gemeinsam wird heute die erschreckende Wahrheit rund um Delfintherapien ans Licht gebracht. Du erfährst, was die Therapieform für die Delfine in den Delfinarien bedeutet und welche negativen Auswirkungen sie auch auf Patient*innen haben kann. Nach dem heutigen Crime ist der Mythos Delfintherapie gelüftet: Du weißt nicht nur, wie du die positive Presse dazu einzuordnen hast, sondern auch, was du aktiv gegen das Verbrechen tun kannst.
Die White Tiger Garnele, die eigentlich im Südpazifik lebt, wird in Niedersachen 79 Meter über dem Meeresspiegel gezüchtet – in einer nachhaltigen, innovativen Aquakultur, ganz ohne Antibiotikum und erst auf Bestellung gefischt. Das norddeutsche Start-up Neue Meere hat dieses Konzept entwickelt. Chefredakteurin Deborah Middelhoff spricht in dieser Episode mit Ludwig von Brockhausen, einem der vier Gründer, über dieses ganz besondere Food for Future.
Das Buch beginnt als Geschichte einer großen ökologischen Krise und endet als Roman über die Beziehung von Vater und Tochter.
Die letzte Ausgabe von diesem Jahr sowie von Herausgeber Karl-Markus Gauß ist ab jetzt erhältlich, mit Kulturbriefen von Georg Schnetzer, Ulrike Schmitzer, Ralf Höller und Wolfgang Sréter, Rezensionen von Neuerscheinungen österreichischer Autorinnen und Autoren sowie einer Übersicht aller Einträge des Österreichischen Alphabets der letzten 30 Jahre. Luise ist klug, Luise ist unabhängig, Luise ist eine Insel. Als Meeresbiologin hat Luise sich einen exzellenten Ruf erarbeitet, ihr Spezialgebiet: die Meerwalnuss, eine geisterhaft illuminierte Qualle im Dunkel der Ozeane. Als Luise für ein Projekt mit einem renommierten Tierpark nach Graz reisen soll, zögert sie nicht lang. Doch Graz, das ist auch ihre Heimatstadt, das ist die Wohnung ihres abwesenden und plötzlich erkrankten Vaters. Und das ist die Geschichte einer jahrelangen Sprachlosigkeit und Fremdheit zwischen ihnen. Soghaft und strömend erzählt Marie Gamillscheg von der allmählichen Befreiung aus den Zwängen der eigenen Kindheit, des eigenen Körpers und aus den Gesetzen, die andere für einen gemacht haben. Es ist zugleich der Versuch, die Unmöglichkeit einer Beziehung zu erfassen: zwischen Mensch und Tier, Mann und Frau, Vater und Tochter.
Meerestiere sind nicht still: Sie singen oder schnattern zum Beispiel. Und sie hören Geräusche. Das ist für sie lebenswichtig. Menschengemachter Lärm stört diese Klangwelt – zum Beispiel durch Schiffe oder Bauarbeiten.
Algenwälder sind ein wichtiges Ökosystem, Lebensraum für unzählige Meerestiere. Doch auch sie sind bedroht – durch den Klimawandel, Raubbau und Seeigel, die die Algen gerne fressen. Doch da kommen Otter als Helfer ins Spiel!
„Aufruhr der Meerestiere“ ist der zweite Roman von Marie Gamillscheg. Nun ist er für den Deutschen Buchpreis nominiert. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/deutscher-buchpreis-marie-gamillscheg-aufruhr-der-meerestiere
„Aufruhr der Meerestiere“ ist der zweite Roman von Marie Gamillscheg. Nun ist er für den Deutschen Buchpreis nominiert. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/deutscher-buchpreis-marie-gamillscheg-aufruhr-der-meerestiere
Der Wirtschaft der USA geht es gerade nicht so gut. Im letzten Quartal ist sie erneut geschrumpft, bereits zum zweiten Mal in Folge. Dies hat auch Folgen für die Schweiz. Die weiteren Themen: * Das Mittelmeer ist zu warm. Derzeit liegt die Wassertemperatur vielerorts zwischen 26 und 28 Grad - das sind bis zu 6 Grad mehr als der langjährige Durchschnitt. Für Meerestiere und die Fischerei hat das Konsequenzen. * In Südafrika wird durchschnittlich jede Stunde ein Mensch erschossen. Das belegen die aktuellen Zahlen zur Waffengewalt, die das Land jedes Jahr erhebt. Die Verbrechen mit Schusswaffen nehmen Jahr für Jahr zu - gemäss Expertinnen und Experten mit alarmierender Geschwindigkeit. * Demonstrierende Reisende: Vor der peruanischen Inka-Ruinenstadt Machu Pichu haben sich ungewohnte Szenen abgespielt. Hunderte Touristinnen und Touristen haben lautstark demonstriert, weil sie keinen Zugang zu den Ruinen erhalten haben.
In der Sommerfolge sprechen die Literaturkritikerin Marie Schmidt und die Wissenschaftsredakteurin Hannah Schmidt-Ott über das Lesen als Praxis und Geschäft. Es geht um die Entwicklungen des Feuilletons unter dem Primat der Klickzahlen, die Untiefen des Rezensionswesens und die Folgen der Déformation professionnelle. Außerdem gibt's Lesetipps für den Sommer.Marie Schmidt ist Literaturkritikerin bei der Süddeutschen ZeitungHannah Schmidt-Ott ist Redakteurin beim Online-Fachforum SoziopolisLiteratur:Andreas Reckwitz: „Die Gesellschaft der Singularitäten“, Suhrkamp 2017.Isaak Babel: „Wandernde Sterne. Dramen, Drehbücher, Selbstzeugnisse“, Hanser 2022, aus dem Russischen übersetzt von Bettina Kaibach und Peter UrbanJuliet Mitchell „Psychoanalyse und Feminismus. Freud, Reich, Laing und die Frauenbewegung“, Suhrkamp 1998, aus dem Englischen übersetzt von Brigitte Stein und Holger Fliessbach.Jennifer Egan „Der größere Teil der Welt“ Schöffling & co 2010, aus dem Englischen übersetzt von Heide Zeltmann.Jennifer Egan „Candy House“, Simon & Schuster 2022.Marie Gamillscheg: „Aufruhr der Meerestiere“, Luchterhand 2022.Sven Pfizenmaier: „Und draußen feiern die Leute“, Kein & Aber 2022.Kontakt: podcast@his-online.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Luise, die Protagonistin von Marie Gamillschegs zweitem Roman, erforscht bereits seit Jahren die ungeliebte Spezies der Meerwalnüsse. Die sind eigentlich zu nichts zu gebrauchen. Doch ihre Körperintelligenz fasziniert Luise.
Hennig, Silkewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die kommerzielle Fischerei ist dabei, unsere Ozeane zu leeren. Denn das Verlangen nach Fisch wächst – riesige Schiffe holen weltweit über 90 Millionen Tonnen Fisch pro Jahr aus dem Wasser. Die globalen Bestände sinken. Dabei schädigt der Fischfang die Umwelt, denn auch Meerestiere schützen das Klima. Das hat mit der Bewegung der Fische zu tun, mit dem, was sie fressen, und dem, was sie ausscheiden. In dieser Folge vom Klimabericht, dem SPIEGEL-Podcast zur Lage des Planeten, fragen wir uns: Gibt es Alternativen zur Überfischung? Zu Gast ist Viola Kiel aus unserem Wissenschaftsressort. See omnystudio.com/listener for privacy information.
UUUNder the Sea ... under the Sea ... Lars und Ivy tauchen ab und widmen sich allem, was im großen blauen Nass so kreucht und fleucht. Gleichzeitig bekommt auch der Spargel – und nicht zu vergessen, die Hollandaise – seinen angemessenen Redeanteil. Diese Woche hat sich Ivy übrigens mal besonders gut vorbereitet und das "Unnütze Wissen der Woche" mitgebracht: Delfine genießen Sex. Das hat ein Wissenschaftler Team aus Massachusetts unter die Lupe genommen und Ivy berichtet euch von Delfinklitoren und was Flipper noch so alles mit seinem Blasloch anstellt. +++BTW: Stimmt hier für euren Lieblingspodcast beim Deutschen Podcastpreis ab - Thanks! https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/neon-unnuetzes-wissen-2/+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seidel, Ännewww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Seidel, Ännewww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Dieses Mal sind Julia Nestlen und Aeneas Rooch für euch am Start. Ihre Themen sind: - Wenn Mathematik-Nerds eine Zahl abkulten: Am 14.03. war der Pi-Day! Aeneas präsentiert erstaunliche Fakten zur Kreiszahl (00:10) - Die Wissenschaft hat endlich die Antwort auf eine der großen Fragen: Schlafen besser im ganz oder im halb Dunkeln? Erst mal nur so viel: Eine Option ist besser für den Blutzucker! (07:55) - ForscherInnen haben nach Jahren der Suche endlich das Wrack der Endurance gefunden, das 1915 gesunkene Schiff des Polarforschers Ernest Shackleton. Das Netz feiert die Meerestiere, die es jetzt bewohnen. (13:40) - Wieso hat ein ForscherInnenteam in Zürich das Labor voller alter Unterhosen? Tipp: Es hat was mit Bodenqualität zu tun. (19:13) Weitere Infos und Studien gibt's hier: http://www.subidiom.com/pi/pi.asp http://pi314.at/Aufnahmepruefung.html https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.2113290119 https://www.bba-online.de/news/modernes-lichtdesign-u-bahn-schlaf-wach-rhythmus/ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweiz-boden-101.html https://www.iflscience.com/plants-and-animals/meet-the-antarctic-sea-creatures-that-have-made-shackletons-endurance-their-home/ https://www.beweisstueck-unterhose.ch/ http://www.teatime4science.org/ Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Redaktion: Sophie König und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Die Folgen der Lichtverschmutzung für Tiere an Land sind recht gut bekannt. Aber wie beeinflusst künstliches Licht Muscheln, Krebse und Seeigel im küstennahen Meer? Das untersucht jetzt ein internationales Forschungsteam. Christine Langer im Gespräch mit Projektleiter Dr. Mark Lenz, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel.