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Das Verbot der professionellen Lotto-Anbieter im Kanton ist eine Erleichterung für Solothurner Vereine. Dadurch können sie wieder vermehrt auch Geldpreise anbieten wie Goldvreneli oder Gutscheine. Für viele Vereine sind die Lotto-Veranstaltungen überlebenswichtig. Weitere Themen in der Sendung: · Bundesgerichtsurteil: Für die Sanierung der Baselstrasse in der Stadt Solothurn braucht es eine Volksabstimmung. · Der EHC Olten gewinnt in den Playoff-Halbfinals gegen Basel mit 7:0 und gleicht damit in der Serie aus. Am Freitag findet das entscheidende Spiel in Basel statt.
Das Verbot, sich Bilder von Gott zu machen und sie zu verehren, hat für das Christentum eine grundsätzliche Bedeutung. Würde man denken, besonders in der reformierten Schweiz. Aber wie ist es zu verstehen, dass in der Christentumsgeschichte so unzählbar viele und verwirrend unterschiedliche Gottesbilder gemalt, gezeichnet, geschnitzt, geformt und gefilmt wurden? Es scheint ein unstillbares Bedürfnis danach zu bestehen, den eigenen Glauben in einem Bild vorzustellen – sich und anderen. Wer also den eigenen Glauben und den seiner Mitmenschen besser verstehen möchte, sollte dessen Bilder betrachten. Nun habe ich gerade eine Geschichte der christlichen Kunst veröffentlicht («Gottes Bilder»). Das war ein guter Anlass, mit meiner Reflab-Kollegin Johanna Di Blasi, die im Unterschied zu mir eine richtige Kunsthistorikerin ist, über dieses unendliche Thema zu sprechen. Wir unterhalten uns über den Glauben und seine Bilder, der «Gebrauchswert» von Gottesbildern, Klassiker und Übersehenes, Uraltes und Hochmodernes.
Keine „Woke“-Ideologie im öffentlichen Raum - das beschloss der Stadtrat in Neubrandenburg. Das Verbot der Regenbogenflaggen unterstützten AfD und Bündnis Sahra Wagenknecht. Kurz davor erklärt der homosexuelle Oberbürgermeister Witt seinen Rücktritt. Hasselmann, Silke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Hunderttausende gehen gegen die Abstimmung am 15.09.2004 auf die Straße, Jäger dringen ins britische Parlament ein. Das Verbot kommt trotzdem - beendet aber nicht die Fuchsjagd... Von Christoph Tiemann.
Das ukrainische Parlament hat mit überwältigender Mehrheit am Dienstag die Ukrainische Orthodoxe Kirche (UOK) verboten. Offiziell wird das Verbot laut Tagesschau mit „dem Schutz der nationalen Sicherheit und der Religionsfreiheit“ begründet. Eine Religion verbieten, um die Religionsfreiheit zu schützen? Das ist Orwell'sches Neusprech in Reinkultur. Das Verbot der UOK ist vielmehr ein weitererWeiterlesen
In China produzierte Elektro-Autos sind rund 20 Prozent günstiger als solche aus der EU. Dies, weil sie von China staatlich subventioniert werden. Die EU will deshalb Strafzölle erheben. Nun ist bekannt, wie hoch diese ausfallen. Die weiteren Themen: * Die israelische Armee hat im Gazastreifen die Leichen von sechs Geiseln geborgen. Die sechs Männer waren zwischen 35 und 80 Jahre alt. Eine Waffenruhe scheint nach wie vor in weiter Ferne. * In der Ukraine hat das Parlament ein Verbot jener ukrainisch-orthodoxen Kirche beschlossen, die dem Moskauer Patriarchat unterstellt sind. Das Verbot ist breit unterstützt worden. Trotz über zwei Jahren Krieg unterstehen in der Ukraine viele Kirchgemeinden noch immer dem Moskauer Patriarchat der orthodoxen Kirche Russlands. * In Italien sind laut Medienberichten innert kurzer Zeit zwei Menschen an dem Biss einer Violinspinne gestorben. Doch wie gefährlich ist die Violinspinne?
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 21.8.2024++Das Verbot der Ukrainischen Orthodoxen Kirche (UOK) hat erwartbaren Protest von russischer Seite zur Folge, aber auch aus dem Westen hört man kritische Stimmen aus Fachkreisen. (Martin Gross)++Wer kann, flieht vor der Hitze oder schafft mit Klimaanlagen, Abschattungen oder Wärmeisolierungen Abhilfe. Keine Optionen für armutsbetroffene Menschen. NGOs fordern ein Hitzeschutzpaket für Bedürftige. (Marcus Marschalek)
Die Demokratie vor Extremisten zu verteidigen ist Pflicht. Aber dann muss man auch seine Hausaufgaben sorgfältig gemacht haben, sagt Bianca Schwarz in ihrem Kommentar: Mit dem verlorenen Eilantrag hat Bundsinnenministerin Nancy Faeser diejenigen gestärkt, die sie schwächen wollte. Compact hatte bis zu seinem Verbot nach eigenen Angaben eine Auflage von 40.000 Exemplaren monatlich. Das ist nicht wenig, aber damit hat sich das rechtsextreme Magazin in der rechtsextremen Szene bewegt. Faeser hat Compact über diese Szene hinaus bekannt gemacht. Wer in Deutschland ein Magazin verbietet, und mag es noch so extremistisch daherkommen, der stößt an zwei Grundpfeiler unserer Demokratie: Die Presse- und die Meinungsfreiheit. Die Akteure der extrem rechten bis rechtsextremen Szene nehmen für sich in Anspruch, die wahren Demokraten zu sein, die die Meinungsfreiheit verteidigen - und manchmal auch die Pressefreiheit. Hätten nur die sich zu Wort gemeldet – geschenkt. Aber nur wenige Stunden nach dem Verbot haben auch Juristen und Journalisten jeglicher Couleur lautstark getrommelt, dass Faeser sich juristisch auf dünnes Eis begeben hätte. Aus heutiger Sicht kann man sagen: Auch der Zeitpunkt war schlecht gewählt, Verbot und Razzia wären nach den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg cleverer platziert gewesen. Aber jetzt hat Faeser den Salat. Wenn die Auflage und die Klicks von Compact jetzt steigen, ist das ihre Schuld. Und genau dieses Beispiel macht deutlich, warum auch die immer wieder hochkochende Diskussion über ein AfD-Verbotsverfahren so gefährlich ist. Man kann nur hoffen, dass man so ein Verfahren erst anschiebt, wenn man sich wirklich wirkich sicher ist, dass man es gewinnen wird. Eine gute Sache hat das Ganze allerdings: Die AfD und die extrem rechte bis rechtsextreme Szene behaupten ja immer wieder, die Justiz sei in Deutschland politisch gesteuert. Dieser Erzählung hat das Urteil den Wind aus den Segeln genommen.
In Genf laufen derzeit Verhandlungen über den Bürgerkrieg in Sudan. Die USA haben die Kriegsparteien nach Genf geladen. Während die RSF-Miliz mit einer Delegation angereist ist, fehlt die sudanesische Armee. Was also bringen die Gespräche? Ein Experte ordnet ein. Weitere Themen in dieser Sendung: * Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die weltweite Notlage ausgerufen, dies weil in mehreren afrikanischen Ländern die Zahl der Mpox-Infektionen gestiegen ist. Wir klären, was die weltweite Notlage bedeutet. * In Deutschland hat ein Gericht das Verbot des rechtsextremen Compact-Magazins vorübergehend wieder aufgehoben. Das Verbot hatte die Innenministerin ausgesprochen. * In Afghanistan haben die Taliban vor drei Jahren wieder die Macht ergriffen, nach dem die letzten westlichen Truppen das Land verlassen haben. Wie geht es Afghanistan heute, drei Jahre später?
Die Liste jener Gemeinden, die am 1. August auf Feuerwerk verzichten, ist dieses Jahr wieder länger geworden. Zum Beispiel gesellt sich neu Bubikon dazu, das lautes Feuerwerk neu verbietet. Das Verbot werde akzeptiert, sagt der Gemeindeschreiber. * Spital Uster reduziert Arbeitszeit für Assistenzärzte. * Stromausfall in der Stadt Zürich im Gebiet Forchstrasse. * Sommerserie Schweiz im Wandel: Wie ein Felssturz ein ganze Tal schlagartig veränderte.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Vor gut zwei Wochen hat das Bundesministerium des Inneren und für Heimat unter der Leitung von Ministerin Nancy Faeser (SPD) das unabhängige Magazin COMPACT verbieten lassen. Das Verbot richtet sich gegen die Trägergesellschaft des Magazins, sowie die Conspect-Gesellschaft, die für die Videoproduktionen zuständig ist. Was folgte waren Durchsuchungen in Privat- und Geschäftsräumen, sowie die Beschlagnahme von Vermögenswerten. Die Begründung des Ministeriums und der Ministerin dazu ist sehr vielsagend, denn sie offenbart das Rechtsverständnis der waltenden Regierung – und man sollte nicht davon ausgehen, dass Nancy Faeser im Alleingang gehandelt hat. Der mit Richtlinienkompetenz ausgestattete Kanzler wird ihr Handeln abgesegnet haben.... hier weiterlesen: https://apolut.net/scheinlegale-diktatur-von-felix-feistel+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Christoph Ploß (CDU) hält das Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg durch das Bundesinnenministerium für längst überfällig. Es agiere als ein verlängerter Arm des Mullah-Regimes in Teheran. Das darf unsere Demokratie nicht hinnehmen, sagt Ploß. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Christoph Ploß (CDU) hält das Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg durch das Bundesinnenministerium für längst überfällig. Es agiere als ein verlängerter Arm des Mullah-Regimes in Teheran. Das darf unsere Demokratie nicht hinnehmen, sagt Ploß. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Das Verbot des Magazins Compact wurde auch entscheidend vom Bundesverfassungsschutz vorangetrieben. Es ist ein Symptom für die nicht demokratisch legitimierte Ausweitung der Kompeetenzen des Inlandsgeheimdienstes. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), so sein früherer Präsident Hans-Georg Maaßen, sollte sich wieder auf die ursprüngliche und im Gesetz festgelegte Aufgabe zurückziehen: Die Bundesregierung und den Bundestag über Spionage und Gefährdung der Freiheitlich demokratischen Grundordnung zu informieren. Es ist aber nicht Aufgabe des BfV die Sprache zu kontrollieren und der Bevölkerung Begriffe und Wörter durch Stigmatisierung wegzunehmen und damit zu verhindern, dass Probleme wie Migration und zunehmende Kriminalität überhaupt angesprochen und thematisiert werden. „Wo bleibt dagegen die Aufklärung des Anschlags auf die Nordstream-Pipeline?“, will Maaßen wissen. Das wäre eine wichtigere Fragestellung, statt willkürlich Begriffe aus der Alltagssprache oder der politischen Debatte herauszugreifen und zu behaupten, ihre Verwendung sei verfassungsfeindlich. „So werden uns die Wörter weggenommen“. Kaum jemand wisse, dass schon der Begriff „Globalist“ neuerdings als angeblich „antisemitische Chiffre“ bezeichnet werde und jeder, der ihn benutzt damit nach den neuesten Gesetzen über Hass und Hetze strafrechtlich verfolgt oder unter Beobachtung des Geheimdienstes gestellt werden kann. Auch wer angebliche Übergriffe russischer Soldaten auf die Bevölkerung bestreite laufe Gefahr, dafür strafrechtlich verfolgt zu werden. Angesprochen auf seine früheren Mitarbeiter in dieser Behörde sagt Maaßen: „Das erinnert mich an das B-Movie "die Körperfresser“ - sie sehen noch aus wie Menschen, aber längst haben Aliens die Herrschaft übernommen“. Für ihn sei es unerklärlich, wie die früheren Verteidiger der freiheitlich-demokratischen Grundordnung heute zu deren Gefährden werden konnten. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns #maaßen #hansgeorgmaaßen #maassen #hgmaaßen #tichy #rolandtichy #interview #compact #faeser #haldenwang #nanyfaeser #verfassungsschutz #geheimpolizei #compactverbot #pressefreiheit
Das Verbot des Compact-Magazins wurde in vielen Kreisen als Sieg der Demokratie gefeiert. In Wirklichkeit reiht sich das Verbot in eine Kette von Vorstößen ein, die nicht die Demokratie schützen, sondern dem Autoritarismus den Boden bereiten. Artikel vom 18. Juli 2024: https://www.jacobin.de/artikel/der-ampel-kurs-forciert-armut-und-militarisierung Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Das „Compact“-Magazin von Jürgen Elsässer wurde verboten. Für den Chefredakteur ein beispielloser Angriff auf die Pressefreiheit. Von scharfer Kritik der AfD-Spitze bis zur Unterstützung von FDP und SPD-Politiker: Die Reaktionen im Überblick.
Das Verbot des rechtsextremistischen Magazins Compact ist fragwürdig, auch wenn die dort verbreiteten Inhalte meiner Meinung nach abzulehnen sind. Denn bei der Beurteilung des Schrittes geht es nicht darum, ob man mit Compact einer Meinung ist, sondern ob Grundsätze der Verfassung geachtet wurden. Die wurden laut Juristen durch das Verbot verletzt. Ein Kommentar von TobiasWeiterlesen
Innenministerin Nancy Faeser hat das rechtsextreme Magazin „Compact“ verboten. Hetze, Rassismus, Antisemitismus, Revisionismus, die Liste der Vorwürfe ist lang. F.A.Z.-Medienredakteur Michael Hanfeld hat sich durch viele Ausgaben gegraben, Politikredakteur Reinhard Müller spricht über das Risiko, dass ein Gericht das Verbot wieder einkassiert.
Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, @mediasres
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Auf Festen werden gerne Ballons steigen gelassen, aber wenn sie abstürzen, sind sie Müll. Deshalb dürfen in Florida in den USA keine Luftballons mehr aufsteigen. Das Verbot soll Meerestiere wie Schildkröten schützen. Von Jan-Philipp Wicke.
Vor 130 Jahren stimmte die Schweiz über die erste eidgenössische Volksinitiative ab. Das Schächtverbot war von viel Antisemitismus begleitet, aber auch dem noch neuen Tierschutzgedanken. Einer der Köpfe hinter der Initiative war der Aargauer Andreas Keller-Jäggi - was trieb ihn an? Diese Zeitblende aus dem August 2023 gewann im Frühling 2024 den Medienpreis Aargau/Solothurn in der Kategorie Radio/Audio. Aus diesem Grund wiederholen wir sie in diesem Feed. __ Im August 1893 nahm das Schweizer Stimmvolk das Schächtverbot – die allererste eidgenössische Volksinitiative – an. Tiere durften fortan nicht mehr ohne Betäubung geschlachtet werden, also so wie es das rituelle Schlachten nach jüdischer (Koscher) und islamischer (Halal) Art vorsieht. Das Verbot zielte damals, Ende des 19. Jahrhunderts, auf die jüdische Gemeinschaft. Der Abstimmungskampf war entsprechend von viel Antisemitismus geprägt – aber auch von der noch immer relativ neuen Idee des Tierschutzes. Einer der Köpfe hinter der Initiative war Andreas Keller-Jäggi, der Präsident des Aargauischen Tierschutzvereins. Wer war Keller-Jäggi und was trieb ihn an, das Schächten zu bekämpfen – Tierliebe oder Judenfeindlichkeit? Eine Spurensuche, die unter anderem ins Archiv in Aarau führt, in ein Tierheim in Untersiggenthal und, zumindest virtuell, bis nach Japan. __ Zu Wort kommen unter anderen: * Stephan Häsler, ausgebildeter Tierarzt und in den 2000er Jahren als stellvertretender Direktor des damaligen Bundesamtes für Veterinärwesen mit dem Schächtverbot befasst; heute engagiert er sich für die «Schweizerische Vereinigung für Geschichte der Veterinärmedizin» * Yoko Akiyama, Historikerin und Assistenzprofessorin an der Doshisha Universität in Kyoto, Japan * Astrid Becker, heutige Präsidentin des Aargauischen Tierschutzvereins * Laura Bitterli, Doktorandin am Historischen Seminar der Universität Zürich und Co-Projektkoordinatorin von «Ad fontes» __ Literatur zum Thema: * Thomas Metzger (2020): Argumentative Konstruktion von Differenz. Die Schächtverbotsinitiative und die Antiminarettinitiative im Vergleich * Yoko Akiyama (2019): Das Schächtverbot von 1893 und die Tierschutzvereine. Kulturelle Nationsbildung der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts * Stephan Häsler (2010): Die Entwicklung des Tierschutzes in der Schweiz vom 19. Jahrhundert bis zum Erlass des Tierschutzgesetzes * Sibylle Horanyi (2004): Das Schächtverbot zwischen Tierschutz und Religionsfreiheit. Eine Güterabwägung und interdisziplinäre Darstellung von Lösungsansätzen * Pascal Krauthammer (2000): Das Schächtverbot in der Schweiz, 1854-2000, die Schächtfrage zwischen Tierschutz, Politik und Fremdenfeindlichkeit
Geht von der russischen IT-Firma Kaspersky eine Gefahr aus? Die US-Behörden sagen JA. Deshalb verbietet die US-Regierung die Virenschutzsoftware des Unternehmens ab dem kommenden Monat. Sie sorgt sich um die nationale Sicherheit. “Das Verbot” – das ist das SWR3-Topthema mit Manuela Rid.
Das Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit soll der Ausbeutung von Millionen Menschen den Markt entziehen. Die Praxistauglichkeit des Regelwerks muss sich aber erst noch erweisen. Die Beweislast liegt bei der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Korrespondenz vom gestrigen Donnerstag. Auf die in der Korrespondenz erfolgte Frage „Was treibt die Staatsanwaltschaft“ neben den mündlichen Antworten hier ergänzend: Die Staatsanwaltschaft äußert in diesem Verfahren, die Pressefreiheit sei nicht tangiert und werde nicht bestritten. Erstere eine kühne Behauptung und das Zweite ein Versuch von Ablenkung gegenüber dem tatsächlichen Eingriff. Das Verbot von indymedia linksunten erfolgte im Anschluß an den Hamburger G20. Dieser war im Vorfeld bereits auch durch Gesetzesverschärfungen hinsichtlich der Demonstrationsfreiheit https://www.metronaut.de/2016/11/neues-gesetz-der-grossen-koalition-schraenkt-versteckt-das-demonstrationsrecht-ein/ + https://taz.de/Gesetzentwurf-zum-Schutz-von-Polizisten/!5401997/ eingeleitet. Es folgten die Eskalation der Strafjustiz gegen Protestteilnehmende beim G20 auch beim Rondenbargprozeß mit der versuchten Anwendung des sogenannten Hooliganparagraphen; es folgten die Landespolizeigesetze und es folgte das indymedia linksunten Verbot des Bundesinnenministeriums. Insofern kann das Vorgehen der Karlsruher Staatsanwaltschaft gegen Radio Dreyeckland auch verstanden werden, als Teil einer Kampagne zur Aushebelung demokratischer Freiheiten. Der erste Verhandlungstag hat dazu weitere Informationen erschlossen, die auch im Beitrag von RDL im Einzelnen dargestellt werden (https://www.freie-radios.net/128183 + https://www.freie-radios.net/128189). Insbesondere hat die Vernehmung der Polizeibeteiligten an den Hausdurchsuchungen in der Summe der Ausssagen ergeben, dass die Wohnungsdurchsuchung beim angeklagten Kollegen ohne jegliche Vorbereitung in presserechtlicher Hinsicht und mit der Routineerwartung eines Einsatzes im Schwerstkriminellen Millieu absolviert wurde. Einmal mehr stellen wir fest, wie simpel es eingefleischt folgsamen Apparatschiks in dazu ermöglichender Position gemacht ist, mit einem Tunnelblickritual eine Maschine der Verfolgung zu starten, auf Touren zu halten, individuelle und gesellschaftliche Beschädigungen anzurichten – wenn am Ende der Verfahren auch das formale Ergebnis dem dort gewünschten Ziel nicht entsprechen mag.
Die Schule verbietet Tabakbeutel für unter die Oberlippe und übernimmt damit in den Kantonen Solothurn und Aargau eine Vorreiterrolle. Das Verbot an der Kanti Solothurn wird aufs neue Schuljahr 2024/2025 hin eingeführt. Weiter in der Sendung: * Fussballsternstunde in Grenchen: Vor 65 Jahren gewann der FC Grenchen gegen Servette den Schweizercup. * Autoindex früher und heute: Statt im dicken Buch kann man die Fahrzeughalterinnen und -halter heutzutage online nachschauen.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Die umstrittene Teillegalisierung von Cannabis ist in aller Munde. Heute hat mein Kollege Markus Steen Dr. Rainer Ullmann zu Gast. Er war lange Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sucht- und Drogenmedizin und ist ausgesprochener Gegner aller Drogenverbote. Warum ihm die neue Teilegalisierung sogar nicht weit genug geht erklärt er im ausführlichen Gespräch.
Moin, ein bisschen seltsam ist es schon: Am Hamburger Hauptbahnhof gilt jetzt ein Alkoholverbot. Gleichzeitig wurde kiffen legal. Bedeutet das: Am Hamburger Hauptbahnhof darf jetzt kein Alkohol, aber Cannabis konsumiert werden? Der Frage sind wir nachgegangen. Und es geht darum, was die Menschen so faszinierend an den Bildern von Caspar David Friedrich finden. Die Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle war die erfolgreichste aller Zeiten. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole ---------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Dienstag, 02.04.2024 ++++ Alkoholkonsum in und am Hamburger Hauptbahnhof verboten++++ Das Alkoholverbot gilt auf dem Hachmannplatz, genauso wie im Bahnhof und auf den öffentlichen Wegen östlich und südlich des Gebäudes. Das Verbot gilt auch auf einem schmalen Streifen an der Südseite des Gebäudes am Steintordamm. Auf der West- und Nordseite, also dem zur City zugewandten Bereich, darf weiter Alkohol getrunken werden, wie Innensenator Andy Grote (SPD) erläuterte.
Thema von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) ist zunächst das [Gefängnis Zürich West](https://www.zh.ch/de/direktion-der-justiz-und-des-innern/justizvollzug-wiedereingliederung/untersuchungsgefaengnisse-zuerich/gefaengnis-zuerich-west.html). Ihre Diskussion geht sodann über zum Schweigegebot nach Art. 165 StPO. Dieses soll Absprachen zwischen Zeug:innen oder zwischen Zeug:innen und beschuldigten Personen verhindern, indem es den Zeug:innen untersagt, über bestimmte Aspekte des Verfahrens zu sprechen. Das Verbot nach Art. 165 StPO gilt nicht für andere Verfahrensbeteiligte, wie z.B. Rechtsanwält:innen, die allerdings durch Standesrecht zur Verschwiegenheit verpflichtet sein können. Die Anordnung einer Schweigepflicht setzt konkrete Anhaltspunkte für eine Beeinflussungsgefahr voraus und darf nicht routinemässig erfolgen. Sie muss zeitlich befristet sein und kann bereits in der Vorladung ausgesprochen werden. Verstösse gegen die Schweigepflicht können nach Art. 292 StGB strafrechtlich verfolgt werden. Zum Abschluss kommen sie auf Unzuverlässigkeiten von ChatGPT zu sprechen und die Frage, mit welchen Prompts solches vermieden werden kann. Links zu diesem Podcast: - [Art. 165 StPO – Schweigegebot für die Zeugin oder den Zeugen](https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2010/267/de?print=true&printId=%23art_165) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Das Genderverbot der bayerischen Staatsregierung ist keine populistische Hauruck-Maßnahme, sondern vernünftig und ausgewogen, kommentiert Michael Watzke. Die Änderung lasse den meisten Menschen in Bayern weiterhin die Wahl. Ein Kommentar von Michael Watzke www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Vieles aus dem Gesetz Gottes kann bereits einem Kind beigebracht werden (5Mo6,4-9). Das Verbot des Stehlens kann man schnell lernen. Wie man jedoch einem Trauernden begegnet, seine Faulheit überwindet oder Streit aus dem Weg geht, kann nicht mit einem Satz beantwortet werden, sondern erfordert lebenslanges Lernen und Reifen. Genau dazu dient die Weisheitsliteratur in der Bibel.
Das Verbot für neue Verbrenner-Modelle ab 2035 steht auf der Kippe. Ein Datenpapier offenbart, dass E-Fahrzeuge wohl doch nicht ganz so klimaneutral sind, wie bisher angenommen.
Das Verbot von HHC in Tschechien und seine Folgen, Smetana-Feierlichkeiten in Litomyšl, das Palais Svět im Prager Stadtteil Libeň
Das Verbot von HHC in Tschechien und seine Folgen, Smetana-Feierlichkeiten in Litomyšl, das Palais Svět im Prager Stadtteil Libeň
Der Unkrautvernichter Glyphosat ist nachweislich umweltschädlich und sollte zum Jahresanfang verboten werden. Das Verbot ist jedoch aufgeschoben worden. Wo wird Glyphosat noch eingesetzt und welche Alternativen gibt es? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-glyphosat
Der Unkrautvernichter Glyphosat ist nachweislich umweltschädlich und sollte zum Jahresanfang verboten werden. Das Verbot ist jedoch aufgeschoben worden. Wo wird Glyphosat noch eingesetzt und welche Alternativen gibt es? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-glyphosat
Der Unkrautvernichter Glyphosat ist nachweislich umweltschädlich und sollte zum Jahresanfang verboten werden. Das Verbot ist jedoch aufgeschoben worden. Wo wird Glyphosat noch eingesetzt und welche Alternativen gibt es? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-glyphosat
In dieser Episode werden die Verbote des Fett- und Blutgenusses aus dem Buch Levitikus betrachtet. Es wird erklärt, dass das Verbot des Fettessens darauf hinweist, dass reine Anbetung und Hingabe allein Gott gehören und nicht vom Menschen vereinnahmt werden sollten. Das Blutverbot symbolisiert die enge Verbindung von Blut und Leben und erinnert daran, dass nur […]
Das Verbot von Fluorchlorkohlenwasserstoffen, kurz FCKW, gilt als großer Erfolg internationaler Politik. Seitdem hat sich das Ozonloch in der Atmosphäre erholt. Aber nach einer neuen Studie hat sich diese Erholung verlangsamt. Anteil daran hat auch der Klimawandel.
Die deutsche Politik redet gerade viel über Migration. Migration bedeutet: Menschen gehen von einem Land in ein anderes Land: Um dort zu leben und um dort zu arbeiten. Der Bundeskanzler Olaf Scholz sagte: Es kommen mehr Flüchtlinge, als Deutschland verkraften kann. Deshalb wollen viele Politiker strengere Gesetze. Die Regierung sagt: Die Kontrollen an den deutschen Grenzen sollen stärker werden. Zum Beispiel an den Grenzen zu Polen und Tschechien. Bis zur Europa-Wahl 2024 soll es auch ein neues Migrations-Gesetz in der Europäischen Union geben. Am Samstag gab es in ganz Deutschland Proteste zum Thema Bildung. In vielen Städten waren Lehrer, Erzieher, Schüler und Eltern auf der Straße. Sie wollen mehr Geld für Kindergärten und Schulen in Deutschland. Und sie wollen einen Bildungs-Gipfel mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Gipfel ist ein anderes Wort für Treffen. Am Sonntag war der Berlin-Marathon. Die 29-jährige Äthiopierin Tihist Asseda lief einen neuen Frauen-Weltrekord. (Fabel-Weltrekord) Sie lief den Marathon in 2 Stunden und 12 Minuten. Ein Marathon ist ungefähr 42 Kilometer lang. Beim Berlin-Marathon laufen Profis und Hobby-Sportler. Es waren mehr als 48.000 Menschen aus 150 Ländern dabei. Es war der 49. Berlin-Marathon. Und jetzt: Die Nachrichten aus der ganzen Welt: Die Ukraine greift immer wieder die Halb-Insel Krim an. Zum Beispiel mit Raketen. Auf der Halb-Insel Krim ist die russische Schwarz-Meer-Flotte. Das sind die See-Streitkräfte Russlands. Also ein Teil der russischen Armee, der auf dem Wasser kämpft. Die Schwarz-Meer-Flotte ist eines der Ziele der Ukraine auf der Halb-Insel Krim. Die Halb-Insel Krim gehörte bis 2014 zur Ukraine. Dann beanspruchte Russland die Krim. Zwischen Armenien und Aserbaidschan gibt es seit zwei Wochen Kämpfe. Die beiden Länder haben seit Jahren einen Konflikt um die Region Bergkarabach. Konflikt ist ein anderes Wort für Streit. Aserbaidschan will die Region Bergkarabach haben. Aber in Bergkarabach leben viele Armenier. Immer mehr Menschen flüchten aus der Region Bergkarabach. Es gab in dieser Woche auch eine Explosion in einem Treibstoff-Depot. Das ist ein Ort mit viel Treibstoff, also Benzin. Benzin brennt stark. Viele Menschen waren bei dem Treibstoff-Depot. Hunderte Menschen wurden verletzt. Die Region Bergkarabach will ein eigenes Land sein. Aber jetzt soll Bergkarabach aufgelöst werden. Das sagt die Führung von Bergkarabach. Es soll die Menschen in der Region Bergkarabach schützen. Vor einem Jahr wurden die Gas-Pipelines Nordstream 1 und Nordstream 2 zerstört. Durch die Gas-Pipelines kam früher Gas von Russland nach Europa. Es ist bis heute unsicher, wer die Pipelines zerstört hat. Aber es gibt jetzt immer mehr Hinweise auf ukrainische Personen. Verschiedene Länder ermitteln. Und zum Schluss: Die gute Nachricht der Woche: Die Europäische Union will ein Verbot für Produkte mit Mikroplastik. Das Verbot soll es ab Mitte Oktober geben. Mikroplastik, das sind ganz kleine Plastik-Stücke. Mikroplastik ist zum Beispiel in Reinigungs-Mitteln, in Wasch-Mitteln, in Kosmetik-Produkten oder in Zahn-Pasta. Mikroplastik kommt schnell ins Wasser. Es ist sehr schwer, das Mikroplastik wieder aus dem Wasser heraus zu holen. Mikroplastik ist schlecht für die Umwelt. Deshalb ist das Verbot von Mikroplastik in der Europäischen Union eine gute Idee.
Vor 130 Jahren stimmte die Schweiz über die erste eidgenössische Volksinitiative ab. Das Schächtverbot war von viel Antisemitismus begleitet, aber auch dem noch neuen Tierschutzgedanken. Einer der Köpfe hinter der Initiative war der Aargauer Andreas Keller-Jäggi - was trieb ihn an? Im August 1893 nahm das Schweizer Stimmvolk das Schächtverbot – die allererste eidgenössische Volksinitiative – an. Tiere durften fortan nicht mehr ohne Betäubung geschlachtet werden, also so wie es das rituelle Schlachten nach jüdischer (Koscher) und islamischer (Halal) Art vorsieht. Das Verbot zielte damals, Ende des 19. Jahrhunderts, auf die jüdische Gemeinschaft. Der Abstimmungskampf war entsprechend von viel Antisemitismus geprägt – aber auch von der noch immer relativ neuen Idee des Tierschutzes. Einer der Köpfe hinter der Initiative war Andreas Keller-Jäggi, der Präsident des Aargauischen Tierschutzvereins. Wer war Keller-Jäggi und was trieb ihn an, das Schächten zu bekämpfen – Tierliebe oder Judenfeindlichkeit? Eine Spurensuche, die unter anderem ins Archiv in Aarau führt, in ein Tierheim in Untersiggenthal und, zumindest virtuell, bis nach Japan. Zu Wort kommen unter anderen: * Thomas Metzger, Historiker und Professor an der PH St. Gallen, mit Forschungsschwerpunkt Antisemitismus und Schweizerische Zeitgeschichte * Stephan Häsler, ausgebildeter Tierarzt und in den 2000er Jahren als stellvertretender Direktor des damaligen Bundesamtes für Veterinärwesen mit dem Schächtverbot befasst; heute engagiert er sich für die «Schweizerische Vereinigung für Geschichte der Veterinärmedizin» * Yoko Akiyama, Historikerin und Assistenzprofessorin an der Doshisha Universität in Kyoto, Japan * Astrid Becker, heutige Präsidentin des Aargauischen Tierschutzvereins * Laura Bitterli, Doktorandin am Historischen Seminar der Universität Zürich und Co-Projektkoordinatorin von «Ad fontes» Literatur zum Thema: * Thomas Metzger (2020): Argumentative Konstruktion von Differenz. Die Schächtverbotsinitiative und die Antiminarettinitiative im Vergleich * Yoko Akiyama (2019): Das Schächtverbot von 1893 und die Tierschutzvereine. Kulturelle Nationsbildung der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts * Stephan Häsler (2010): Die Entwicklung des Tierschutzes in der Schweiz vom 19. Jahrhundert bis zum Erlass des Tierschutzgesetzes * Sibylle Horanyi (2004): Das Schächtverbot zwischen Tierschutz und Religionsfreiheit. Eine Güterabwägung und interdisziplinäre Darstellung von Lösungsansätzen * Pascal Krauthammer (2000): Das Schächtverbot in der Schweiz, 1854-2000, die Schächtfrage zwischen Tierschutz, Politik und Fremdenfeindlichkeit
Das Park- und Lagerverbot kommt vom Bundesamt für Strassen ASTRA. Dieses überprüft die Autobahnunterführungen alle fünf Jahre. Dabei wurde festgestellt, dass besonders die Unterführungen um Rorschach voller Autos und Baumaterial sind. Das Verbot mache die Autobahn sicherer, sagt das ASTRA. Weitere Themen: * Frauenfeld will keine ukrainische Städtepartnerschaft. * Biber im Rheintal machen Probleme. * Sommerserie: Wie die Verkehrsmanagementzentrale den Verkehr auf Nationalstrassen überwacht und dirigiert.
Das Verbot der internationalen Menschenrechtsorganisation Memorial im Dezember 2021 war der letzte Schlag des Putin-Regimes gegen die russische Zivilgesellschaft. Zwei Monate später begann der großflächige Angriff auf die Ukraine. Dass sie den Krieg nicht verhindern konnten – mit dieser Erkenntnis schlagen sich vor allem diejenigen herum, die sich den Geschichtslügen der Kreml-Propaganda entgegengestellt hatten. Was ist aus der vielgestaltigen Aufarbeitungsszene in Russland geworden? Irina Scherbakowa, Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial, und Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift „Osteuropa“, diskutieren mit dem Autor über die zentralen Fragen seines Buches. Es moderiert Uta Gerlant, Gründungsmitglied von MEMORIAL Deutschland.
Seit 2022 ist das massenhafte Töten von Küken in Deutschland verboten. Das Gesetz bringt neue Probleme mit sich. Brütereien sind unter Druck und lassen die männlichen Küken nun teils im Ausland töten. Hannover, Jantjewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Das Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen ab 2024 - ein realistischer Plan? Was bedeutet er für Verbraucher? Fragen an Franziska Brantner (Grüne), live vom Maimarkt Mannheim.
Das Verbot von Öl- und Gasheizungen gekoppelt mit dem Ende der Atomkraft zwingt ganz Deutschland in ein unsicheres Energieexperiment. Der Bundesrechnungshof übt seit Jahren Kritik an den umweltpolitischen Plänen der Regierung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
PFAS sind beinahe überall. Die Chemikalien sind hunderten von Alltagsprodukten enthalten: Zahnseide, Cola-Dose, Zelte, Regenjacken und viele mehr. Sie werden vor allem aufgrund ihrer wasserabweisenden und reibungsminimierenden Eigenschaften eingesetzt. Das Problem: Sie werden mit zahlreichen Krankheiten in Verbindung gebracht. Die Industrie wusste schon vor Jahrzehnten um die Gefährlichkeit der Chemikalien, setzte sie aber dennoch weiterhin ein. Mittlerweile können PFAS sogar an den entlegensten Orten nachgewiesen werden und fast jeder Mensch hat sie im Blut. Thilo hat fast zwei Jahre recherchiert, um zu verstehen wie groß das Ausmaß dieses Umweltskandals ist. Das Ergebnis der Recherche gibt es am Montag, den 06.02.2023 um 20:15 Uhr auf ProSieben oder online bei Joyn zu sehen. Im Podcast spricht Thilo mit Ninja Reineke. Sie arbeitet für die Umweltorganisation ChemTrust, die sich schon seit vielen Jahren für eine stärkere Regulierung der Stoffgruppe einsetzt. Mit ihr spricht Thilo darüber, warum sie ein Verbot der Stoffgruppe für sinnvoll hält und warum dieses Verbot ihrer Meinung nach 20 Jahre zu spät kommt. Mehr Informationen zu ChemTrust: https://chemtrust.org/ „ProSieben THEMA. Giftig. Unzerstörbar. Thilo Mischke auf den Spuren tödlicher Chemikalien“ Montag, 06.03.2023 um 20:15 Uhr auf ProSieben oder online auf: https://www.joyn.de/
Nordkoreas Machthaber lässt sich von seiner Tochter streicheln. Robert Habeck plant ein Verbot für Öl- und Gasheizungen. Und zu wenig Winterschlaf macht den Menschen krank. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Das Rätsel um die neue Prinzessin von Pjöngjang Habeck will ab 2024 Gasheizungen verbieten – kann das klappen? Warum brauchen wir im Winter mehr Schlaf, Herr Kunz? Wegen China-Nachfrage: Internationale Energiebehörde warnt vor neuer Gaspreiskrise Baerbock besorgt über geplante Einführung der Todesstrafe in Israel Folgen der Klimakrise: Warum Jagdgründe näher an die Menschen rücken Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Das serbische Innenministerium hat die geplante Europride-Parade in Belgrad untersagt. Das Verbot komme nicht überraschend, sagt Pride-Organisator Patrick Orth – und führe zu einer noch größeren Entschlossenheit, auf die Straße zu gehen.Patrick Orth im Gespräch mit Eckhard Roelcke www.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Als Reaktion auf die Sanktionen des Westens hat Russland am Donnerstag ein Exportverbot für eine Reihe von Gütern verhängt. Betroffen von dem Exportverbot sind mehr als 200 Produkte und Gerätschaften, die zuvor aus dem Ausland nach Russland importiert worden waren, teilte die Regierung in Moskau am Donnerstag mit. Das Verbot gelte bis Ende des Jahres. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times