Podcasts about ssl verschl

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Latest podcast episodes about ssl verschl

Donau Tech Radio - DTR
Apple und der DMA, MySQL SSL, Micrometer

Donau Tech Radio - DTR

Play Episode Listen Later Jul 8, 2024 106:45


Diese Episode startet mit dem Thema das auch schon andere Technikpodcasts die letzten Tage beschäftigt hat: Apple vs. Digital Markets Act. Danach sprechen Tom und André über die neuesten Apple Developer Betas die für das iPhone und iPad veröffentlicht wurden. Bei den Dev Themen geht es dieses Mal um SSL Verschlüsselung im Zusammenhang mit dem MySQL JDBC Treiber, Domain-Oriented Observability und Cyberchef bzw. dem Testen von REST APIs.

OMT Magazin
OMT Magazin #383 | SSL Verschlüsselung einrichten in 8 Schritten plus Checkliste (André Kremer)

OMT Magazin

Play Episode Listen Later Sep 9, 2022 14:36


Fri, 09 Sep 2022 11:41:20 +0000 https://omt-magazin.podigee.io/9185-neue-episode ffb3a603b67aa713d6d9024c230f29dc ℹ️ André Kremer beim OMT ℹ️ OMT-Webinare ℹ️ OMT Konferenz ℹ️ Agency Day 2022 9185 full no

Handel 4.0 E-Commerce Podcast
#82 Fake Onlineshops - So schützt du dich vor Betrug im E-Commerce

Handel 4.0 E-Commerce Podcast

Play Episode Listen Later Nov 25, 2021 56:37


Bist du schon mal auf einen Fake Online-Shop hereingefallen? Der Online-Handel boomt nach wie vor und mit ihm natürlich auch die Vielfalt an Betrug, Abzocke und Fakes im E-Commerce. Das Schlimme daran: Es wird immer schwieriger sich dagegen zu schützen. Die gut gemachten Fake-Shops haben nicht nur einen gut klingenden Domainnamen, ein seriöses Layout und die SSL-Verschlüsselungen. Betrüger und Faker bedienen sich mittlerweile gezielt an psychologischen Tricks, um ihr Opfer vom Kauf zu überzeugen. Was können wir dagegen tun, worauf müssen wir achten, um einen Betrug zu vermeiden und wo kommen all diese Fake-Online-Shops überhaupt her? Jonas Schindler ist kürzlich selber zum Opfer einer Masche geworden, von der er Simon Tober in der heutigen Folge erzählt. Viel Spaß beim Hören!

SAP Basis & Security
Security Patch Day, SSL Verschlüsselungen prüfen, Webservice-Verfügbarkeit mit ABAP testen | RZ10 Update vom 09.06.2021

SAP Basis & Security

Play Episode Listen Later Jun 9, 2021 22:12


Im RZ10 Update spreche ich über aktuelle Themen und News in der Welt von SAP Basis & Security. Die Themen vom 09.06.2021: Der Security Patch Day, SSL Verschlüsselungen prüfen und die Webservice Verfügbarkeit mit ABAP testen.

Vollverbuggt
Bonus: Neues Logo und Mehr

Vollverbuggt

Play Episode Listen Later Apr 26, 2020 11:42


Vollverbuggt erstrahlt in neuem Glanz! Es gibt eine ganze Reihe updates zu verkündigen. Neben dem offensichtlichem, ein komplett neues Design für unseren Lieblingsbug "Buggy" gibt es auch an der Website einige Änderungen, wie zum Beispiel endlich eine SSL Verschlüsselung. Zudem wird es auch am Podcast-Format die ein oder andere kleine Änderung geben. Alle Details erfahrt ihr in dieser kurzen Bonusfolge!

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Die Abkürzung FTP steht für File-Transfer-Protocol und ist die englische Bezeichnung für „Dateiübertragungsprotokoll”. Bei diesem Protokoll handelt es sich genauer gesagt um ein Netzwerkprotokoll, welches den Transfer von Daten zwischen einem Server und Client in einem IP-Netzwerk ermöglicht. Die ursprüngliche Spezifikation des File-Transfer-Protocol wurde am 16. April 1971 als RFC 114 veröffentlicht. RFC steht für Request for Comments und bezeichnet ein formelles Dokument der Internet Engineering Task Force. Im Oktober 1985 wurde mit RFC 959 die heute noch gültige Spezifikation des File Transfer Protocol eingeführt. Somit gilt das File-Transfer-Protocol als eines der ältesten Protokolle, die es im Zusammenhang mit dem Internet gibt.  Das File-Transfer-Protocol dient primär dem Austausch von Dateien zwischen einem Client und einem Server oder der Übertragung zwischen zwei Servern. Hierbei sind mehrere Konstellationen denkbar: vom Server zum Client Client zum Server und von einem Server zu einem anderen Server. Hier spricht man in der Regel von einem Dateiaustausch mittels des File Exchange Protocols. Sobald eine FTP-Verbindung hergestellt worden ist, können FTP-User nicht nur Dateien hoch- und herunterladen, sondern auch neue Verzeichnisse anlegen, verändern, auslesen oder löschen. Außerdem können sie Dateien umbenennen, verschieben und löschen. Zudem ermöglicht das File Transfer Protocol die Berechtigungsverwaltung für Dateien. Sprich, man kann festlegen, ob gespeicherte Dateien nur vom Besitzer, von einer bestimmten Gruppe oder von der Öffentlichkeit gelesen, geändert oder ausgeführt werden dürfen. Aber lassen Sie mich die Dateiübertragung mittels des File Transfer Protokolls noch etwas näher erklären. Um einen FTP-Server zu erreichen, ist zunächst einmal der Verbindungsaufbau durch eine Benutzerauthentifizierung und einen FTP-Client notwendig. Beim FTP-Client handelt es sich um eine Software, die in den meisten Betriebssystemen standardmäßig integriert ist und welches das FTP-Protokoll zur Übertragung von Dateien nutzt. Ein FTP-Verbindungsaufbau sieht vor, dass das FTP zwei separate Verbindungen zwischen Client und Server herstellt. Eine Verbindung ist der Steuerkanal über den TCP-Port 21. Dieser Kanal dient ausschließlich zur Übertragung von FTP-Befehlen, auch Kommandos genannt und deren Antworten. Die zweite Verbindung ist der Datenkanal über den TCP-Port 20. Dieser Kanal dient ausschließlich zur Übertragung von Daten. Im ersten Schritt wird also der Steuerkanal vom FTP-Client zum FTP-Server aufgebaut. Steht der Steuerkanal werden sowohl Befehle des Clients zum Server gesendet als auch die Antworten des Servers zum Client übertragen. Im zweiten Schritt wird Datenverbindung vom FTP-Server zum FTP-Client initiiert, um die Daten auszutauschen, wie es in den Kommandos festgelegt wurde. Sobald die Dateiübertragungen abgeschlossen sind, werden die Verbindungen vom Benutzer oder vom Server (Timeout) beendet. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Herangehensweisen, einen Datei-Transfer zwischen Client und Server zu initialisieren: den aktiven und den passiven Verbindungs-Modus. Beiden gemein ist, dass zuerst eine Steuerverbindung aufgebaut wird, über die FTP-Kommandos gesendet werden, und anschließend zum Datentransfer eine Datenverbindung aufgebaut wird. Der Unterschied liegt darin, wer diese Verbindungen aufbaut - Client oder Server. Im Detail läuft das folgendermaßen ab: Beim aktiven Verbindungsmodus reserviert der Client 2 TCP-Ports. Über den ersten Port baut er die Steuerverbindung zu Port 21 des Servers auf und teilt dem Server die 2. Port-Nummer mit, auf welchem der Client die Daten erwartet. Beim passiven Verbindungsmodus reserviert der Client 2 TCP-Ports zur eigenen Verwendung und baut über den ersten Port die Steuerverbindung zu Port 21 des Servers auf. Da eine passive Verbindung gewünscht ist, sendet der Client aus dem angesprochenen FTP-Befehlssatz das Kommando PASV. Damit weiß der Server: Eine passive Verbindung ist erwünscht, woraufhin er für sich einen TCP-Port für den Datentransfer reserviert und diesen Port dem Client mitteilt. Neben dem aktiven und dem passive Verbindungs-Modus kennt das FTP zwei verschiedene Übertragungsmodi: Den ASCII-Modus und den Binary-Modus, wobei sich die beiden Modi in der Art der Codierung unterscheiden. Der ASCII-Modus wird zur Übertragung von reinen Text-Dateien verwendet. Hier muss die Zeilenstruktur des Textes umcodiert werden. Bei diesem Vorgang wird der Zeichensatz dieser Datei an das Zielsystem angepasst. Der Binary-Modus hingegen überträgt die Dateien byteweise ohne die Daten zu ändern. Dieser Modus wird am häufigsten genutzt. Vorzugsweise natürlich bei Binär-Dateien. Außerdem bieten viele FTP-Server, vor allem Server von Universitäten ein sogenanntes Anonymous FTP an. Hier ist zum Einloggen neben den realen Benutzerkonten ein spezielles Benutzerkonto, typischerweise „anonymous“ und/oder „ftp“, vorgesehen, für das kein (oder ein beliebiges) Passwort angegeben werden muss. Früher gehörte es zum „guten Ton“, bei anonymem FTP seine eigene, gültige E-Mail-Adresse als Passwort anzugeben. Die meisten Webbrowser tun dies heute nicht mehr, da es aus Spamschutz-Gründen nicht zu empfehlen ist. Bevor wir nun zum Ende unseres heutigen Podcast kommen, möchte Ihnen kurz die Begriffe FTPS und SFTP erläutern und vor allem warum sie zum Einsatz kommen. Zunächst einmal müssen Sie wissen, obwohl ein -User zum FTP-Verbindungsaufbau stets ein Kennwort und Passwort eingeben muss, erfolgt die Übertragung von Dateien zwischen Client und Server immer unverschlüsselt. Das bedeutet, dass mit etwas Know-How und den richtigen Tools die gesamte Kommunikation einfach abgehört und auch verändert werden kann. Daher kann bei einer FTP-Verbindung kein Datenschutz oder und ein Schutz der Datenintegrität gewährleistet werden. Um die Sicherheitsprobleme des FTPs zu umgehen hat man nun zwei Möglichkeiten: den Einsatz von SFTP oder FTPS. FTPS erweitert das FTP-Protokoll um eine SSL-Verschlüsselung. Da FTPS aber auch unsichere Verbindungen auf FTP-Basis ermöglicht, ist es nicht unbedingt das sicherste Protokoll. Im Gegensatz dazu basiert SFTP auf einem neueren Protokoll: SSH (Secure Shell). Dabei werden sämtliche Verbindungen verschlüsselt über einen zuverlässigen Kanal übermittelt. Eine unverschlüsselte Verbindung ist mit SSH somit ausgeschlossen. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de

Neutral Beeinflusst
Gepriesen sind die Veganer

Neutral Beeinflusst

Play Episode Listen Later Jun 28, 2018 34:39


Erste Sendung und gleich die Veganer im Fokus. Immer nur Bio Bio Bio . . . Warum machen wir das hier, besprechen wir vielleicht in dieser Folge aber vielleicht auch nicht. Danke das ihr bis hier weitergelesen habt, das schätzen wir sehr. Wenn ihr unsere erste Folge dann gehört habt, könnt ihr gern jederzeit bzgl. Tipps, Tricks oder Nebenwirkungen euch per E-Mail an post@neutralbeeinflusst.com wenden. Nicht vergessen, bei Wunsch auf Autogrammkarten bitte die Umschläge vorfrankiert an uns über SSL Verschlüsselung senden. Bis bald, euer Thomas und Henry.

#SEODRIVEN — SEO Podcast von Christian B. Schmidt
SEO-Driven Podcast #238 — GOOGLE macht Ernst: Warnung vor Seiten ohne HTTPS im CHROME ab Juli 2018

#SEODRIVEN — SEO Podcast von Christian B. Schmidt

Play Episode Listen Later May 14, 2018 25:13


Deine Seite ist noch nicht mit SSL verschlüsselt? Dann wird es höchste Zeit für die HTTPS Umstellung, denn ab Juli 2018 warnt der Chrome Browser vor unverschlüsselten Seiten und kennzeichnet diese als „unsicher“. Für SEO spielt HTTPS schon länger eine zunehmende Rolle, weil dies als Rankingfaktor angesehen wird — zumindest in besonders sensiblen Bereich wie Banking, Online-Shopping und bei Versicherungen. Auch die Webanalyse bspw. mit Google Analytics wird durch den zunehmenden Anteil verschlüsselter Seiten für unverschlüssete Websites schwieriger, da Verweisquellen nicht übertragen werden. Insofern gibt es schon lange genug Gründe für eine SSL-Verschlüsselung — nicht nur aus SEO-Sicht. Hast Du Deine Website schon auf HTTPS umgestellt? DEIN SEO CHECK KOSTENLOS:Wenn Du kostenlose SEO Tipps für Deine Website haben möchtest, dann reiche jetzt Deine Domain ein unter:https://digitaleffects.de/seocheck/ Über SEO-Driven:In SEO-Driven gebe ich, Christian B. Schmidt, praktische Tipps und erkläre die Erfolgsfaktoren in SEO und Online Marketing. Hier findest Du alle Folgen: https://www.cbschmidt.de/podcast/Über Christian B. Schmidt:Ich optimiere seit 1998 Websites, berate seit 2005 Unternehmen im Online Marketing und gründete 2010 die SEO Agentur Digitaleffects. Mehr über mich findest Du hier:https://digitaleffects.de/ueber-uns/cbs-christian-b-schmidt/Mehr von mir im Netz:https://www.facebook.com/cbschmidt.de/https://youtube.com/subscription_center?add_user=cbschmidtdehttps://twitter.com/cbschmidthttps://www.instagram.com/cbschmidt/https://www.xing.com/profile/ChristianB_Schmidthttps://www.linkedin.com/in/cbschmidtVollständiges Impressum:https://digitaleffects.de/impressum/ Folge direkt herunterladen

Signal ans Kundenherz
Episode 19: Wusstest du …? Marketing mit dem Vampir-Effekt!

Signal ans Kundenherz

Play Episode Listen Later Feb 16, 2017 26:01


Was ist der Vampir-Effekt? Warum Frauen-Brüste nicht immer gut verkaufen!? 12 magische Headlines und mehr Umsatz mit dem Visa-Logo ... Heute 9 verblüffende Marketing-Aha's. Schön, dass du wieder reinhörst! --- SHOWNOTES PDF Download Nr. 19 für diese Episode Besuch mich auf Facebook Buchtipp: Wie Werbung wirkt (Studien aus dieser Episode) --- TRANSKRIPT OK, dann kommen wir doch gleich mal zu Punkt 1 auf der Liste – und das ist echt cooles Phänomen. Weil wir doch alle den Spruch kennen: „Sex sells“. Aber manchmal kann genau der – auch n‘ Verkaufsverhinderer sein. Wusstest du, dass viele Werbeanzeigen dem heimtückischen, sogenannten „Vampireffekt“ zum Opfer fallen? Das passiert immer dann, wenn das Hauptmotiv der Anzeige zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Und dann bleibt für die Werbebotschaft nix mehr übrig. Und auch das Firmenlogo  wird kaum angeschaut. Sprich – die Leute wissen später überhaupt nicht mehr wer da eigentlich Werbung gemacht hat. Beispiele: Werbung mit sehr berühmten Testimonials, die das Produkt, die Botschaft oder die Marke überstrahlen. Oder: Erotische Werbeanzeigen. Und da sind die Männer  – wer hätte das gedacht - besonders anfällig für diesen Vampireffekt mit anschließendem Gedächtsnisschwund. Also – bevor wir das nächste Mal im Meeting sitzen und ne‘ Werbeanzeige mit der Begründung „Sex sells“ absegnen – denken wir nochmal drüber nach, denn manchmal ist die Erotik auch genau der Verkaufsverhinderer. Oder: die Radiowerbung mit dem Mörder Witz, der so reinhaut, dass man total vergisst, um welches Produkt und um welche Marke es überhaupt ging. In der PDF die ich für dich vorbereitet habe, ist unter anderem ein Bild mit dabei und auf dem kannst du den Vampir-Effekt in Aktion erleben. Da siehst du eine Anzeige von Mastercard. Drauf zu sehen, ein Burger, der auf nem Tablet auf’m Tisch liegt. An dem Tisch sitzt ne Frau. Rechts unten das MasterCard-Logo, ganz oben in der Gestaltung die Headline und n‘ bisschen Text. Und dann wurde diese Anzeige getestet. Die Blicke von 100 Frauen und 100 Männern wurden aufgezeichnet, während die sich diese Anzeige angeschaut haben. Und aus dieser Aufzeichnung ist dann eine sogenannte Heatmap entstanden. Und mit so nem Ding kann man eben ganz genau sehen, wohin die Frauen und die Männer bei der Anzeige wirklich geschaut haben. Und wenn du wissen willst, welche Rolle dabei das Dekollete der Frau mit dem Burger gespielt hat … wie gesagt. Link zur PDF in den Shownotes. Und es ist wirklich faszinierend, wie treffsicher gerade die Männer am Marstercard-Logo vorbei – und an der kompletten Werbebotschaft vorbeigeschrammt sind ;) Schau’s dir an OK – soviel zum Vampireffekt und der Dekollete-Falle. Kommen wir zum zweiten Punkt. Wusstest du, dass es erprobte Überschriften – also Headlines gibt, die extrem gut in Briefen – also im Direktmarketing funktionieren. Und natürlich darüber hinaus auch für viele andere Zwecke. Und das sind Headlines, die den Leser regelrecht einfangen und zu deiner Botschaft führen. Und nicht nur das – diese Headlines erhöhen dann auch die Lesebereitschaft deiner Kunden, deiner Zielgruppe. Und jetzt sagst du vielleicht: Naja, wenn die Headlines schon so oft verwendet und getestet wurden, dann sind die doch garantiert schon voll ausgelutscht – und keiner will die mehr lesen. Das Gegenteil ist der Fall. Die größten Versandhäuser und Werbetreibenden auf der ganzen Welt verwenden genau die und ähnliche Headlines – eben weil die am Besten funktionieren. In der PDF hab‘ ich dir 12 dieser Headlines aufgeschrieben, jetzt mal 6 davon: Hier ist der Beweis Das alles gehört Ihnen Für Sie gelesen Endlich ist es soweit Die drei Wege zum Erfolg So sparen Sie 379.- Euro Und du hast’s vielleicht schon gemerkt, die Headlines sind sehr konkret und machen neugierig. Also zum Beispiel „Hier ist der Beweis“ – und die Headline kannst du dann natürlich ausschmücken, je nachdem, was du mit deiner Dienstleistung oder deinem Produkt beweisen kannst. Du kannst also sehr konkret werden. Zum Beispiel: Hier ist der Beweis, wie Ute 6 Kilo in zwei Wochen abgenommen hat. Sowas zum Beispiel. Und ob du deine Facebook-Anzeigen verbessern willst, die Öffnungsrate deiner Newsletter oder E-Mails oder eben Post-Mailings machst. Die Headlines bringen’s. Und gerade wenn du Newsletter verschickst kann die Betreffzeile locker deine Öffnungsrate verdoppeln. Und wenn doppelt so viele Leute deine Mails lesen, deine Briefe lesen, auf deine Facebook-Anzeigen klicken – dann verdoppelt sich auch dein Umsatz. Und das kannst du wirklich auch selber testen. Mit Facebook-Anzeigen sowieso, aber auch bei E-Mails. Bei Klick-Tipp zum Beispiel (E-Mail Marketing System), da kannst du jede E-Mail Kampagne Split-Testen. Mal angenommen, du hast 1000 Empfänger. Die ersten 100 Mails werden mit der Betreffzeile 1 verschickt und an weitere 100 Empfänger geht ne E-Mail mit Betreffzeile 2. Dann schaut das System ganz automatisch, welche Betreffzeile besser funktioniert hat und schickt die restlichen 800 E-Mails mit genau dieser Gewinner-Betreffzeile raus. Und stell‘ dir mal vor, du promotest gerade ein Angebot, vielleicht ein Winter-Special oder ne‘ Frühlingsaktion und statt 300 lesen auf einmal 600 Leute dein Angebot. Und alles nur wegen einer Überschrift. Das is’n Game-Changer. OK – das waren 6 Headlines. Weitere 6 findest du in der PDF. Den Link wiederhol‘ ich dann ganz am Schluss natürlich nochmal. Gut. Das waren die Überschriften. Nächster Punk, 3. Wusstest du, dass die P.S.-Zeile in einem Brief die erste Zeile ist, die vom Empfänger bewusst gelesen wird? Und das ist ne‘ Hammer Info. Weil wenn du das weißt, dann wirst du ab sofort in jedem deiner Angebote, die du da raushaust ne‘ gute P.S.-Zeile reinbauen. Und zwar gibt’s bei Briefen ne‘ ganz klare Lesekurve. Und auch das hat man herausgefunden, in dem man den Blickverlauf von Lesern aufgezeichnet hat. Erstmal wird so’n Brief kurz gescannt, von oben nach unten und die P.S.-Zeile, die ist magisch. Da bleibt der Blick richtig dran kleben. Und wenn du da ganz klar den Vorteil für den Leser einbaust und der für ihn interessant ist, dann geht der Blick wieder hoch zum Textanfang und erst dann wird der Brief überhaupt gelesen. Also: P.S.-Zeile unbedingt immer in jeden Brief einbauen, wenn du willst, dass der auch gelesen wird. Und wie so eine Lesekurve bei Briefen aussieht – wo das Auge anfängt – und wie der Blick verläuft und wo du noch unbedingt den Nutzen für den Leser platzieren solltest – nämlich rechts oben – das hab‘ ich dir auch nochmal exemplarisch skizziert, findest du im Download. OK – kurz durchatmen, jetzt wird’s musikalisch. Wusstest du, dass Leute in einer Weinhandlung 3 mal mehr französische Weine gekauft haben, wenn im Hintergrund französische Musik lief? Is‘ wirklich wahr. Ist ne‘ Amerikanische Studie und was auch noch interessant dabei ist: den gleichen Effekt gab’s auch bei Deutscher Musik. Die Leute in der Weinhandlung haben 3x mehr Deutsche Weine gekauft, wenn im Hintergrund deutsche Musik gelaufen ist. War lernen wir daraus? Also ich würde, wenn ich zum Beispiel ein italienisches Restaurant habe nicht das Radio laufen lassen oder sonstige Top 40 Musik blubbern lassen. Hast du n‘ Ladengeschäft mit edler, hochwertiger Innenausstattung … hmm… gibt sicher auch passende, gedämpfte Musik, die da reinpasst. OK – das ging schnell. Auf zu Punkt 5. Wusstest du, dass es in unserem Hirn ein Kontrollsystem gibt? Und zwar ist es dafür zuständig, uns vor unsinnigen Käufen und sonstigem Unfug zu bewahren. Aber – es gibt einen Schalter, der dieses Kontrollsystem einfach ausknipst. Und zwar ein Rabatt-Zeichen. Und da wurden auch schon verschiedene Versuche gemacht. Unter anderem auch mit Ritter-Sport-Schokolade. Und zwar von Christian Elger, is’n Neurowissenschaftler aus Bonn. Da wurden Versuchspersonen bestimmte Produkte und die Preise dazu gezeigt. Und die Probanden sollten dann sagen, ob sie das Produkt zu dem Preis kaufen würden. Und ab und zu haben die dann noch ein Rabatt-Symbol mit eingeblendet und zwar zusammen mit einem absolut überteuerten Preis. Und das Rabatt-Symbol hat tatsächlich ausgereicht um die Leute zum Kauf zu bewegen. Und zwar zum Kauf der überteuerten Ritter-Sport-Schokolade. OK – ich glaub‘ du weiß worauf das jetzt hinausläuft. Und zwar, dass wir jetzt alle unsere Rabatt-Schilder aus’m Keller holen und einfach wahllos überall aufstellen. Ne, war nur Spaß. Aber da, wo’s angebracht ist – da, wo’s auch zutrifft, ist es sicher kein Fehler. Schön. Der nächste Quickie: Hast du gewusst, dass eine Buchhandlung ihren Umsatz 2-stellig steigern konnte, nur durch das Verlegen eines neuen, weicheren Teppichs? Hmm. Und wenn das beim Teppich klappt – vielleicht gibt’s ja noch andere Sachen, die man unternehmen kann, um den Kunden den Aufenthalt bei uns noch n‘ bisschen schmackhafter zu machen. Ich denk da an angenehme Düfte, und wie vorhin ja schon angerissen, etwas dezente Musik. Und ich hab da selber schon ganz viel ausprobiert und getestet. Und der oder die ein oder andere unter euch, die schon mal bei mir waren, können sich vielleicht noch erinnern – oder eben auch nicht. Weil Düfte sind schon ziemlich subtil, zum Beispiel. Aber ich glaub n‘ paar Sachen kann ich schon verraten. Was ich immer mache, und das hört sich jetzt vielleicht banal an, ist zum Beispiel mit nem‘ Füller zu schreiben. Das hat mir vor ungefähr 12 Jahren mal ne‘ Image-Beraterin gesteckt, dass man zum Beispiel Grußkarten immer persönlich schreiben sollte, also handschriftlich, am Besten mit Füller – und ich hab’s noch n‘ bisschen verfeinert und nehm‘ zu jedem Gespräch, das ich mit Klienten hab‘, den Füller und schreib dabei mit. Und das ist jetzt nicht so, dass ich das bewusst mach‘, um jemanden zu beeinflussen. Sondern das hat für mich wirklich auch was mit Wertschätzung dem anderen gegenüber zu tun. Das ich aufmerksam zuhöre, was die Leute mir erzählen und anvertrauen und dass ich das, was ich mir davon unbedingt merken will dann als Notiz aufschreibe und das dann – wertschätzend mit Füller. Und das ist – ohne Witz – machtvoll! Du wirst’s nicht glauben, wie oft der Füller schon Thema war. In Meetings. Besonders wenn die Kunden zu zweit bei mir sind. Da stupst der eine die andere an und flüstert ihr zu – „schau, der schreibt mit ´m Füller“. Und dann grinsen die und die Laune steigt. Das verändert ganze Gesprächsverläufe. Was ich noch ausprobiert hab: Ich war mal in nem Getränkemarkt und hab ganz spontan eine Sonderedition von nem Coca-Cola Sixpack gesehen. Das konnte man so auf einer Seite aufklappen und dann kam da eine Dose rausgerollt. Und man hat dann nur diese eine Dose gesehen und die restlichen fünf waren noch in der Verpackung. Es war n‘ einfach, billiger Pappkarton. Aber von Design her super. Und das Ding habe ich dann auf meine weiße Theke gelegt und damit war dieses Cola-Sixpack das aller erste, was jeder Besucher gesehen hat, wenn bei mir die Bürotür aufging. Und ohne Witz: in mindestens neun von zehn Fällen wurde nach dem „Hallo“ erstmal über Coca-Cola & schönes Design gesprochen – und noch vor jeder geschäftlichen Besprechung war das Eis gebrochen, die Laune gut und alle waren happy. Und ich habe noch viel mehr ausprobiert und bin auch ständig am Testen, wie ich meinen Kunden den Besuch bei mir einfach angenehm gestalten kann. Weil wenn sich jemand schon die Mühe zu mir macht und lass‘ es nur 10 Minuten Autofahrt sein, dann will ich, dass er’s bei mir gut hat und dass er Zuhause erzählt: Mensch, heute war ich mal wieder beim Michael – und das war bis jetzt mein Highlight des Tages. OK – so viel zum Thema Teppich & Co. Weiter geht’s mit 7. Hast du gewusst, dass Menschen tatsächlich bereitwilliger Geld ausgeben, wenn in Sichtweite Broschüren oder einfach nur Logos von Kreditkartenunternehmen rumliegen, wie zum Beispiel „Visa“?! Achtung – das ist wieder der Oberhammer: In einer Studie wurden Menschen befragt, ob sie für einen bestimmten Zweck Geld spenden möchten. Zum Zeitpunkt der Befragung lagen Broschüren von Kreditkartenunternehmen (Visa etc.) sichtbar im Raum. 87 Prozent der Befragten waren bereit, Geld zu spenden. Nach diesem Durchlauf der Studie wurden die Broschüren entfernt und eine neue Testgruppe befragt. Ohne die Markenbotschaften von Visa & Co ging die Spendenbereitschaft signifikant zurück: auf 33 Prozent! Interessant: Niemand der Befragten konnte sich überhaupt erinnern, die Marken-Logos der Kreditkartenunternehmen gesehen zu haben! Und hast du gewusst, dass in Restaurants wird mehr Trinkgeld gegeben wird, wenn die Rechnung in Hartplastik-Schalen überreicht wird, auf dem das Visa-Logo sichtbar ist. Restaurants profitieren von besseren Umsätzen bzw. können höhere Preise verlangen, wenn Kreditkarten-Logos auf der Eingangstüre angebracht sind. Ob der Effekt nur auf Restaurants beschränkt ist oder ob das bei ganz normalen Ladengeschäften funktioniert? Ich denk mal schon. Probier’s doch mal aus – kleb das Visa- und Mastercard Logo an deine Eingangstür oder daneben an die Fensterscheibe – oder verteil ein paar Broschüren von denen in deinen Räumlichkeiten und schreib‘ mir dann, wenn dir die Kunden bereitwillig mehr Geld geben. Oder vielleicht machst du das ja schon und kannst uns davon berichten – hinterlass‘ nen‘ Kommentar, ich werd‘ deinen Erfahrungsbericht dann hier im Podcast vorstellen – und du kannst natürlich auch auf meiner Facebook-Seite einfach an die Pinnwand posten. Den Link zur Facebook-Page findest du ganz einfach in den Shownotes. So – zwei Punkte haben wir noch: 8. Hast du gewusst, dass Zeitungsanzeigen mehr Beachtung bekommen, wenn sie direkt neben einem größeren, redaktionellen Beitrag platziert werden? Das hat man rausgefunden. Und anscheinend ist es so, dass die Werbeanzeige ganz einfach durch die optische Nähe von der Glaubwürdigkeit und der Beachtung des größeren, redaktionellen Artikels profitiert. Was allerdings keinen Einfluss auf die Wirkung hat, ist ob deine Anzeige links, rechts, oben oder unten auf der Seite platziert ist. Da gibt’s zwar auch unterschiedliche Studien dazu, wo ein paar etwas andere Ergebnisse erzielen aber so im Grund-Tenor spielt die Platzierung keine große, signifikante Rolle. Mal abgesehen von der Platzierung neben nem größeren, redaktionellen Beitrag. So und damit sind wir fast durch. Jetzt noch was brand aktuelles. Wenn du eine Homepage hast, bitte jetzt nochmal die Lauscherchen aufstellen. Neuerdings belohnt Google Websites die schon auf die SSL Verschlüsselung umgestellt sind. Und zwar mit nem besseren Ranking in den Suchergebnissen und mit einem grünen Label, das soviel heißt wie „diese Website ist sicher“. Anderseits bestraft Google die Websites, die noch nicht umgestellt sind. Ob deine Seite schon umgestellt ist, kannst du ganz einfach testen. Und zwar indem du vor deine ganz normale Web-Adresse nicht wie sonst üblich „http“ schreibst, sondern https:// Also bei mir zum Beispiel: https://www.signal-kundenherz.de. Meine Seite hab‘ ich umgestellt. Das SSL-Zertifikat ist aktiviert und alles ist super. Das gefällt Google und meine Seite wird von den gängigen Browsern auch als „sicher“ eingestuft. Wenn das bei dir nicht der Fall ist und da eine Fehlermeldung kommt – und schlimmer noch – eine Gefahrenmeldung, dann solltest du unbedingt deinen Hosting-Anbieter anrufen oder anschreiben und die Umstellung vornehmen/lassen. Weil erstens ist das für dich bei Google in den Suchergebnissen ein Rankingfaktor, zweitens wird deine Seite im Browser als „sicher“ eingestuft und drittens ist das für deine Website-Besucher auch ein gutes Signal, das gibt ihnen Sicherheit, dass du up-to-date bist und dass auch alle Kontaktformulare oder Bestellformulare auf deiner Website sicher und verschlüsselt sind. Ich hab dir auch in die PDF nochmal alle Infos mit reingepackt, da ist auch n‘ Link zu nem Blog-Beitrag drin, in dem’s und das Thema geht. Und natürlich alles aus dieser Episode – das Foto und die Heatmap zum Thema Vampir-Effekt & Frauen-Dekollete, weitere 6 Headlines, die funktionieren, die deine Leser regelrecht in den Text hineinziehen, die Sache mit der P.S.-Zeile, der Lesekurve bei Briefen, und so weiter! Also, hol‘ dir den Download ich hab das alles für dich homöopathisch, fein dosiert vorbereitet, hier nochmal der Link: signal-kundenherz.de/19download. Und hast du gewusst, dass es für einen Podcaster das größte ist, auch Feedback zu bekommen? Also, wenn du des Wahnsinns bist, dich der Hafer sticht und du einen Zugang zu iTunes hast oder den Podcast sowieso mit dem iPhone unterwegs beim Laufen oder auf’m Weg zur Arbeit hörst, dann würdest du mir den größten Gefallen tun, ne ehrliche Rezension oder einfach ne‘ Bewertung abzugeben – weil das ist wiederum für iTunes das Signal, dass mein Podcast auch gehört wird und bringt den dann entsprechend auch im Ranking nach oben. Übrigens – war „Signal ans Kundenherz“ vor zwei Wochen für kurze Zeit schon auf Platz 6 in der Rubrik „Wirtschaft – Marketing“, was echt der Ober-Kracher für mich war! Und mein Ziel ist es – da auch länger Fuß zu fassen, noch mehr Menschen zu erreichen und ich wäre dir wirklich mega dankbar, wenn dich meine Episoden unterhalten und weiterbringen, einfach kurz bei iTunes deine ehrliche Bewertung und Rezension einzugeben. Und wie das geht – findest du übrigens auch in der PDF, ganz zum Schluss auf der letzten Seite. www.signal-kundenherz.de/19download So, und damit sind wir nun wirklich am Ende, mein Kiefer hat durchgehalten, du auch – danke, dass du mir wieder so lange zugehört hast. Und ich hoffe, heut‘ war wieder mindestens eine Sache dabei, die du sofort für dich, für dein Marketing umsetzen kannst oder die dich zumindest zu eigenen coolen Ideen inspiriert haben. Das wünsch‘ ich dir. Bis zur nächsten Episode.

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Webdesign-Podcast.de

Play Episode Listen Later Jan 23, 2017 8:47


WordPress ist von Haus aus auf eine suchmaschinenfreundliche Struktur ausgelegt. Diese Tatsache gilt selbstverständlich auch für Bilder. Das Problem bei nicht korrekt optimierten oder gar nicht vorhandenen Alternativtexten oder Titeln (welche für suchmaschinenfreundliche Bilder relevant... Ähnliche Artikel: Suchmaschinenoptimierung (SEO) für WordPress WordPress Performance-Optimierung an einem Praxis-Beispiel WordPress auf HTTPS umstellen, so gelingt der Umstieg auf die SSL-Verschlüsselung