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Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Nicht nur die Rechte propagiert kulturelle Reinheit: Auch den "woken" Kampf gegen „kulturelle Aneignung“ erlebt Martin Puchner als ausgrenzend. In seinem neuen Buch zeigt der Literaturwissenschaftler, dass Kultur schon immer von Vermischung lebt. Puchner, Martin; Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Was fällt Ihnen als erstes zum Wort „Tulpen“ ein? „Blume“, oder „Holland“ oder „Garten“? Wie und was wir assoziieren, ist hochgradig individuell, sagt der Philosoph Lambert Wiesing. Es prägt nicht nur unser Denken, sondern unseren ganzen Weltzugang. Eilenberger, Wolfram; Wiesing, Lambert www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Eilenberger, Wolfram; Thomä, Dieter www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Der Ukrainekrieg, die Wiederwahl Trumps, die Klimakrise: Der Blick auf die Gegenwart stimmt nicht gerade optimistisch. Philosoph Peter Sloterdijk warnt davor, sich in Krisenzeiten nur von Nachrichten zu ernähren und die Hoffnung zu verlieren. Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Theodor W. Adorno prägte das intellektuelle Leben der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg wie wenig andere - und das über seinen Tod hinaus. Wie genau, darum geht es in dem Buch "Adornos Erben" des Historikers Jörg Später. Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Die Grünen sind in der Krise. Der Soziologe Ingolfur Blühdorn sieht darin ein jüngstes Indiz, dass das demokratisch-ökologische Projekt der Babyboomer unhaltbar geworden ist. Er sieht eine „andere Moderne“ heraufziehen, autoritärer und instabiler. Blühdorn, Ingolfur; Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Der Schriftsteller und Journalist Wolfram Eilenberger hat schon zwei Bestseller über die Philosophie des 20. Jahrhunderts geschrieben. Die „Zeit der Zauberer“ über Ludwig Wittgenstein, Heidegger und Cassirer. Und „Feuer der Freiheit“ über den Existenzialismus. Eilenberger verknüpft dabei die Biographie seiner Helden mit deren philosophischen Gedanken. Spannend zu lesen und enorm erfolgreich. Heute (07.09.) erscheint nun Eilenbergers Nummer Drei mit dem Titel „Geister der Gegenwart“. Darin schildert Eilenberger die Philosophie der Nachkriegsjahrzehnte bis ins Jahr 1984. Wilm Hüffer hat das Buch gelesen.
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Ob Gender Studies oder IQ-Forschung: Gehäuft stoßen wissenschaftliche Thesen auf moralische Kritik. In manchen Fällen sei das gerechtfertigt, sagt der Philosoph Tim Henning: wenn die „Irrtumskosten“ hoch und die Belege schwach sind. Eilenberger, Wolfram; Henning, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Steckt die liberale Demokratie mit ihrer Einhegung durch Verfassungsgerichte in der Krise, so wie derzeit in den USA? Der Politologe Philipp Manow warnt: Eine verrechtlichte Politik politisiert auch die Justiz. Eilenberger, Wolfram; Manow, Philip www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Franz Kafka war kein Philosoph - und doch sind seine Texte hochphilosophisch. Denn sie konfrontieren uns mit einer existentiellen Verunsicherung, sagt die Kafka-Kennerin Marie Luise Knott. Im Zentrum seines Werks stehe die Frage: Was ist der Mensch? Eilenberger, Wolfram; Knott, Marie-Luise www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Sich zu entschuldigen, ist schon im Privaten eine Herausforderung. Noch viel delikater sind Schuldbekenntnisse, wenn sie Untaten eines Staates betreffen. Wie können solche Sprechakte gelingen, ohne in moralische Selbstinszenierung umzuschlagen? Lotter, Maria-Sybilla; Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Visionslosigkeit, Streit, Blockaden - der Schriftsteller Robert Menasse sieht Europa am Scheideweg: Gelingt es jetzt nicht, die EU zu erneuern, droht der Rückfall in den Nationalismus. Wie könnte ein Umbau in seinen Augen aussehen? Menasse, Robert; Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Man müsste mal … einfach tun, was einem in den Sinn kommt! So sehen sie sich selbst: Extrem außergewöhnlich. Extrem mitreißend. Extrem berührend. Extrempianisten. Andreas Güstel und Julian Eilenberger sind das Schweriner Pianisten-Duo „Be-Flügelt“. In der Landeshauptstadt spielen sie oder zumindest einer von ihnen immer mal wieder an Orten auf dem Klavier, an denen Klaviermusik wirklich nicht das Erste ist, was einem einfällt: auf dem Marienplatz, in der Straßenbahn, auf dem Eis des zugefrorenen Pfaffenteichs. Sie spielen in Kirchen, auf der Straße, im Wald und in der Luft, auf dem Feld und auf einem Fahrradanhänger, Sie spielen bei Wind und Wetter. Musik mit Seele und Herz und dem Hang zum Außergewöhnlichen, das verkörpert das Duo Be-Flügelt. Andreas Güstel und Julian Eilenberger verzaubern jeden, der Klaviermusik liebt. Mal kraftvoll und mal zart, mal romantisch und mal verspielt bringen sie ihre Kompositionen zu Gehör. Sie fesseln ihr Publikum und verführen zum Träumen. Ihren Erfolg behalten Julian und Andreas nicht nur für sich. Gesellschaftliches Engagement ist ihnen wichtig. Und so entscheiden sie auch sehr genau, zu welchem Anlass sie ein Unterstützungskonzert geben oder wem sie die Einnahmen aus einem Tag auf der Straße zukommen lassen. Was Andreas Güstel und Julian Eilenberger antreibt, wie sie ihre Konzerte planen und woher der Bindestrich in Be-Flügelt kommt, das erzählen die zwei Pianisten in unserem Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal. Unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
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TikTok-Trends, Pop-Up-Stores, technische Revolutionen: Alles scheint immer flüchtiger zu werden. Zugleich gibt es immer mehr „Entflüchtigung“, sagt der Philosoph Armen Avanessian. Er widmet sich dem Phänomen in dem Buch "Flüchtigkeitsmanagement". Eilenberger, Wolfram; Avanessian, Armenwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Immanuel Kant prägt das Ideal einer universalistischen Moral bis heute. Von den Vorurteilen seiner Zeit war der Denker zwar nicht frei gewesen, wie der Schriftsteller Daniel Kehlmann unterstreicht. Seine Philosophie berühre dies jedoch nicht. Kehlmann, Daniel; Eilenberger, Wolframwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Dr. Eilenberger, Wolframwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
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Sie war deutsche Jüdin, Fluchthelferin, Zionistin und patriotische Kritikerin Israels: Hannah Arendt ist vielleicht die Denkerin der Stunde. Thomas Meyers Biografie zeigt mit neuen Archivfunden, wie sehr Arendts Leben ihr Denken prägte.Eilenberger, Wolfram; Meyer, Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
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Gibt es eine richtige Art zu sprechen? Laut des Philosophen Martin Seel kennt Sprache keinen Idealzustand. Sie lebe von ihrem vielfältigen Gebrauch, vom Spiel mit ihr. Und doch müssten wir sie immer wieder auf den Prüfstand stellen.Eilenberger, Wolfram; Seel, Martinwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
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Die Wokeness von links entspringe zwar klassisch linken Motiven wie Solidarität mit Opfern von Unrecht, sagt die Philosophin Susan Neiman. Aber dennoch vertrete Wokeness reaktionäre Ideen. Neiman plädiert für den Universalismus der Aufklärung.Neiman, Susan; Eilenberger, Wolframwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
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La sesión se desarrolla en inglés (con subtitulado en español). El escritor y filósofo Wolfram Eilenberger (Friburgo, 1972), en diálogo con el musicólogo, crítico musical y traductor Luis Gago, continúa esta nueva serie de entrevistas a destacadas personalidades internacionales en los diferentes ámbitos de la cultura. El segundo invitado de este formato, Wolfram Eilenberger, es el autor del ensayo filosófico Tiempo de magos (2018), por el que obtuvo un gran éxito y reconocimiento internacional, así como el premio del Libro de Baviera en 2018 y el Prix du Meilleur livre étranger 2019 en Francia. Es el editor fundador de Philosophie Magazin y presenta el programa de televisión Sternstunde Philosophie en la cadena pública suiza SRF. Además, es uno de los directores de phil.cologne, el mayor festival de filosofía de Alemania. Su último libro traducido al español es ¿Sufren las piedras? Pequeño manual filosófico (2023). Ha sido traducido a más de veinte idiomas.Más información de este acto
Diálogos cosmopolitas: Wolfram Eilenberger. Wolfram Eilenberger y Luis Gago. La sesión se desarrolla en inglés (con subtitulado en español). El escritor y filósofo Wolfram Eilenberger (Friburgo, 1972), en diálogo con el musicólogo, crítico musical y traductor Luis Gago, continúa esta nueva serie de entrevistas a destacadas personalidades internacionales en los diferentes ámbitos de la cultura. El segundo invitado de este formato, Wolfram Eilenberger, es el autor del ensayo filosófico Tiempo de magos (2018), por el que obtuvo un gran éxito y reconocimiento internacional, así como el premio del Libro de Baviera en 2018 y el Prix du Meilleur livre étranger 2019 en Francia. Es el editor fundador de Philosophie Magazin y presenta el programa de televisión Sternstunde Philosophie en la cadena pública suiza SRF. Además, es uno de los directores de phil.cologne, el mayor festival de filosofía de Alemania. Su último libro traducido al español es ¿Sufren las piedras? Pequeño manual filosófico (2023). Ha sido traducido a más de veinte idiomas. Explore en canal.march.es el archivo completo de Conferencias en la Fundación Juan March: casi 3.000 conferencias, disponibles en audio, impartidas desde 1975.
Mit dem Philosophen Wolfram Eilenberger klopfen wir den Fussball auf seine Sinnhaftigkeit ab. Macht er uns zu besseren Menschen? Und sind wirklich die Bayern schuld am Ausscheiden der Deutschen? Bayern-Fan Eilenberger: «Natürlich sind die Dortmunder schuld.»
Wolfram Eilenberger ist Publizist, Journalist – und Philosoph. Seine Bücher „Zeit der Zauberer“ und „Feuer der Freiheit“ handeln von den großen und den schwierigen Zeiten für die Philosophie im 20. Jahrhundert. Beide waren enorme Erfolge bei Publikum und Kritik – vielleicht auch deshalb, weil Eilenberger mit der Leidenschaft eines Menschen denkt und schreibt, der immer das ganze Leben im Blick hat: Der Inhaber einer Trainerlizenz des DFB schätzt den FC Bayern München, lehnt aber den Videobeweis ab. Wie sieht der Philosoph die WM in Katar? Wie gehen Fußball- und Philosophieleidenschaft zusammen? Und warum ist Eilenbergers jüngstes Buch ausgerechnet eine Liebeserklärung an das Ruhrgebiet?
Der Publizist und Philosoph Wolfram Eilenberger hat sich im Gespräch mit dem DLF zu den aktuellen Debatten rund um die Fußball-Weltmeisterschaft und insbesondere die Kontroversen um das DFB-Team geäußert. Dabei stellt sich der Philosoph hinter die FIFA und findet die Politisierung des Spielfeldes „höchst problematisch".Wolfram Eilenberger im Gespräch mit Dirk MüllerDirekter Link zur Audiodatei
Köhler, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Immer mehr Waffen werden in die Ukraine geliefert. Es drohe die Gefahr, dass Krieg irgendwann selbst das Ziel werde, warnt der Philosoph Wolfram Eilenberger. Weitere Themen der Sendung: der Kontrollverlust bei der Deutschen Bahn, das 70. Thronjubiläum der Queen und die Vorbereitungen auf den Corona-Herbst. Wolfram Eilenberger im Gespräch mit Julius Stuckewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Angesichts der hohen Inflation wird diskutiert, die Mehrwertsteuer auf Gemüse abzuschaffen. Der Philosoph Wolfram Eilenberger wertet das als Zeichen der Hilflosigkeit. Weitere Themen sind der Ukrainekrieg, die Nord-Stream-Stiftung und der Klimaschutz.Wolfram Eilenberger im Gespräch mit Jana Münkelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei