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Nichts bleibt gleich, alles ist immer im Wandel. Und das ist auch gut so? Wachstum und Veränderung betreffen uns alle und doch gibt es Phasen im Leben, die verändern alles. Steffi hat sich für ihr heutiges Thema Musiker [Mavi Phoenix](https://www.instagram.com/maviphoenix/?hl=de) eingeladen, der durch seine Transition einen besonderen Blick auf Veränderung mitbringt. Welche Freiheit bringt Veränderung? Wie geht man mit Erwartungshaltung um und welche Konstanten braucht es, wenn es viel Veränderung im Leben gibt? Schreibt uns gern eure Gedanken zur Folge und folgt uns auf Social Media für mehr Content! [Alle Links hierfür findet ihr hier ](https://linktr.ee/g.spot.podcast) Oder sendet uns eine Nachricht per Mail an: gspot@studio-bummens.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner:innen erfahren? [Hier findest du alle Infos und Rabatte](https://linktr.ee/gspotpodcast)
Die Themen des Folge: Bad Bunny präsentiert einen gewaltigen Star-Auflauf im Musikvideo zu „Where she goes" – mit Cameos von Dominic Fike, Lil Uzi Vert und Frank Ocean. Seit dem Start ihrer „Renaissance"-Welttournee am 10. Mai in Stockholm wird Beyoncés Albumtrack „America has a Problem“ vor allem wegen der krassen Choreografie gefeiert. Jetzt hat sie eine neue Version des Songs gemeinsam mit Kendrick Lamar veröffentlicht. Am Freitag ist neben vielen weiteren großartigen Alben auch die neue Platte von Mavi Phoenix mit dem Titel „biggest asshole in the room“ erschienen. Uns hat der Sänger im Podcast passend dazu ein kleines interview gegeben. Frischer Wind aus Österreich: Wir stellen euch Donna Savage vor, das neue Rap-Talent aus Wien.
Оваа 73 епизода на #celebratelifepodcast во прекрасно понеделничко утро зборував за природата, пролетта како надеж, најава на мојата нова изложба „Во Цут” и што таа значи за мене додека ја цртав последниве две години. Слушавме музика која што ме потсеќа на комплетно патување со другари и другарки со кола некаде. Уживајте во музиката на: WheelUP feat. Abacus & Victoria Port, The Beatles / Giles Martin rmx, Dombrance / Ichisan and Gouranga Clan Dub, Mavi Phoenix, Síbín, Joe Armon-Jones & Kofi Stone, Demarkus Lewis, Ichisan x Nakova, Leftfield, Jack Harlow, CFCF feat. No Joy, Kartell feat. Qendresa & Coops, John Dahlbäck, Muddyloop, Call Super, Liebe Ist Cool, DK Berlin, Zoo Brazil feat. Wolf and Moon, Beta Librae Feat James K, St David. До следно слушање и благодарам што не слушате. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/indog/message Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/indog/support
Die Themen der Folge: Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Rapper Kontra K wegen des Verdachts des Drogenhandels. Jetzt äußerte er sich auch auf Instagram zu den Vorwürfen. Der Musikpreis APPLAUS ehrt jährlich unabhängige Spielstätten und Musikprogramme, die durch ihre außerordentliche Arbeit in der Popkultur glänzen. Dieses Jahr wurde der Preis im Zughafen Erfurt in drei Haupt- und drei Sonderkategorien verliehen. Unsere Kollegin Johanna war vor Ort und hat mit Tina Sikorsky, Geschäftsführerin der Initiative Musik über die Bedeutung des Awards gesprochen. Link zu allen Gewinner:innen:https://diffusmag.de/p/%EF%BF%BCapplaus-fuer-die-besten-musikspielstaetten-und-programme-das-sind-die-gewinnerinnen/ Im Releaseradar stellender euch die neuen EPs von Temmis und KeKe vor. Außerdem gibt es einen neuen Song von Mavi Phoenix.
2019 hat sich der österreichische Sänger Mavi Phoenix als trans* geoutet, seinen Namen und seine Pronomen verändert, eine Transition angefangen. Wir finden in dieser Folge mit ihm heraus, was eine Hormontherapie mit einem macht, welchen Einfluss sie auf seine Karriere und sein Privatleben hatte und fragen bei einer Hormonspezialistin nach, was bei einer Hormontherapie im Körper passiert.
Im Song „Nothing Good“ demonstriert Mavi Phoenix, wie man gleichzeitig Trap-Artist und Rockstar sein kann. Und warum es sich auch nach Jahren lohnen kann, seine alte E-Gitarre zu entstauben. Warum Phoenix auf dem Song selbstbewusster singt, denn je zuvor und was die eigene Gender-Transition damit zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge Tracks & Traces. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/tracks-traces Early Access und exklusive Inhalte von Tracks & Traces bei Patreon: https://patreon.com/tracksandtraces >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/tracks-traces-mavi-phoenix
Im Song „Nothing Good“ demonstriert Mavi Phoenix, wie man gleichzeitig Trap-Artist und Rockstar sein kann. Und warum es sich auch nach Jahren lohnen kann, seine alte E-Gitarre zu entstauben. Warum Phoenix auf dem Song selbstbewusster singt, denn je zuvor und was die eigene Gender-Transition damit zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge Tracks & Traces. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/tracks-traces Early Access und exklusive Inhalte von Tracks & Traces bei Patreon: https://patreon.com/tracksandtraces >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/tracks-traces-mavi-phoenix
Im Song „Nothing Good“ demonstriert Mavi Phoenix, wie man gleichzeitig Trap-Artist und Rockstar sein kann. Und warum es sich auch nach Jahren lohnen kann, seine alte E-Gitarre zu entstauben. Warum Phoenix auf dem Song selbstbewusster singt, denn je zuvor und was die eigene Gender-Transition damit zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge Tracks & Traces. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/tracks-traces Early Access und exklusive Inhalte von Tracks & Traces bei Patreon: https://patreon.com/tracksandtraces >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/tracks-traces-mavi-phoenix
Das ist unsere trans appreciation Folge und soll ein kleiner Beitrag zum International Transgender Day of Visibility (31. März) sein. Wir wollen Euch sechs ikonische trans Menschen vorstellen, die uns nachhaltig beeindruckt haben. Dieses Mal mit dabei: Marsha P. Johnson, Andreas Krieger, Balian Buschbaum, Chelsea E. Manning, Lia Thomas und Mavi Phoenix.
Elsäßer, Fabianwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
In der 31. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist der österreichische Rapper und Popmusiker Mavi Phoenix zu Gast, der 1995 als Marlene Nader in Linz geboren wurde und seit zwei Jahren Marlon Nader heißt. "Ich habe mich immer dagegen gewehrt, über Liebe zu schreiben", erzählt er dem Gastgeberteam Christoph Amend und Ilona Hartmann. Das ist jetzt anders: "Das hat auf jeden Fall mit meiner Transition zu tun. Davor waren mir diese Themen immer unangenehm. Auf einmal findest du dich in einer zweiten Pubertät, alles fühlt sich wie zum ersten Mal an." Im Podcast verrät Mavi Phoenix seine Lieblingsorte in Wien und Linz und was er am Wochenende frühstückt. Er erklärt, wie er seine Songs schreibt, warum er es liebt, samstagmorgens um acht Uhr Playstation spielen – und welchen Musikgeschmack er jeweils von seinen Eltern hat, die sich früh getrennt haben. Für das Wochenende empfehlen Mavi, Ilona und Christoph in dieser Folge unter anderem: - Das Playstation-Spiel "Assassin's Creed" - Die Joggingstrecke in Wien im Schlosspark Schönbrunn - Das Buch "No Idea is Final" - Eisdieler an der Promenade in Linz - Den Song "Dawn FM" vom Musiker The Weeknd - Den Song "Mann beißt Hund" von OG Keemo Sie erreichen das Team per Mail unter wochenende@zeit.de
Who is ready to drop it low? Well ya better get ready because even if you aren't the three artists featured on this week's episode are gonna force ya to the dancefloor with their music. Those artists are Sophia Eris, Mavi Phoenix and Suzi Wu. All three of these artists are creating make ya sweat and twerk on ya furniture kinda music and I am all the way here for it!! Featuring three songs by each artist which include Eat Them Apples, Boys Toys and Who's Got The Boom just to name a few. So come check out this week's episode and bring an extra shirt cause we are definitely gonna sweat!! If you would like to support the show you can do so at www.buymeacoffee.com/PMFSP where you can buy me a virtual slice of pizza or sign up for one of the show's three membership support levels. Visit the show's website www.popmusicforsmartpeople.com and definitely while you are there check out the merch store and get ya some PMFSP swag!! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pmfsp/message
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Lords & Ladies wir präsentieren: "Die große Verbrecher-Sendung"! Wie bricht man aus dem Knast aus? Und ist das eigentlich starfbar? Kann man daraus nicht ein Medienprodukt gestalten... How knows. Wir reflektieren in getrauter Zweisamkeit die Ereignisse der Woche, von Jens Lehmann über Vorfälle im Englischen Garten bis hin zu Muttertagsgeschenken. Alles was man braucht für eine entspannte Woche. Alles ist pop. Alles ist prima. GaLiGrü an dieser Stelle an Sepp Maier, Jan Böhmermann, Olli Kahn und Mavi Phoenix.
Themen der Folge: Rapperin Badmómzjay liefert mit "badmómz." das Intro zu ihrem kommenden Debütalbum, Leoniden beschäftigen sich in ihrem neuen Song "Blue Hour" mit Depressionen und Panikattacken und Mavi Phoenix veröffentlicht den ersten Track nach seiner Transition. Außerdem Neuigkeiten von $oho Bani, Sir Simon und Burkini Beach.
"Endlich ein Mann zu werden, ist eine riesige Chance für mich als Rapper ", sagt der österreichische Musiker und trans Mann Mavi Phoenix im ZEIT-ONLINE-Podcast "Frisch an die Arbeit". "Ich werde mich äußerlich verändern und meine Stimme wird sich auch verändern. Das ist ein totales Privileg, weil ich mich wirklich verändere – und das nicht über einen neuen Style oder eine neue Frisur inszenieren muss." Mavi Phoenix, 25 Jahre alt, gab im Herbst des vergangenen Jahres öffentlich bekannt, dass er sich als Mann verstehe und künftig auch als Mann leben und auftreten werde. "Ich habe eine Testosteron-Creme, die schmiere ich seit einem Monat auf meinen Unterarm", erzählt Phoenix. Das werde natürlich auch seine Musik beeinflussen. "Ich habe wieder das Gefühl wie am Anfang: Ich muss mich beweisen! Ich muss zeigen, dass ich jemand bin!" sagt Phoenix. Um die Transition geht es auch auf seinem aktuellen Album "Boys Toys". Angefangen zu rappen hat Phoenix mit elf, zwölf Jahren. Zunächst veröffentlichte er seine Musik auf MySpace, seine erste EP "My Fault" war sein Durchbruch: Der Wiener Radiosender FM 4 nahm den Song "Green Queen" ins Programm, die Band Bilderbuch trat live mit Phoenix auf, noch ehe er seinen Schulabschluss hatte.
Im August war die erste Transidente Abgeordnete des bayerischen Landtages bei uns zu Gast: Tessa Ganserer vom Bündnis 90/Die Grünen. Ein Gespräch über Transidentität, Queerpolitik und die Historie dahinter.Die Musik wurde für den Podcast entfernt. Hier die Songliste:01. Macintosh Plus - ライブラリ02. Mavi Phoenix - 12 Inches03. In Love With A Ghost - i was feeling down then i found a nice witch and now we're best friends04. Jackie Shane - Any Other WayMp3-Link:http://archive.org/download/tessa_podcast02/Tessa_Podcast02.mp3
Mavi Phoenix veröffentlichte im April mit "Boys Toys" sein Debütalbum und thematisiert damit gleichzeitig sein Coming-Out als Transmann. Heute ist er bei uns zu Gast im SPUTNIK Popkult.
Die erste Folge im neuen Jahr! Lang, lang ists her, aber wir haben euch nicht vergessen. Ihr uns hoffentlich auch nicht! Den Fokus legen wir heute auf das kürzlich erschiene Album „Boys Toys“ von Mavi Phoenix auf dem der „Average Guy“ den Prozess seines Outings als Transperson verarbeitet. Außerdem spielen Themen wie Toxic Masculinity, Liebe und Familie in der LBTGI+-Community und Selbstzweifel dort eine große Rolle. Außerdem besprechen wir die Doppel-EP des jungen Rappers Majan, die Rückkehr einer Legende und welchen Einfluss Corona (oder doch besser Coroni) auf die Rap-Szene haben und wie Künstler*innen kreativ mit dieser Herausforderung umgehen. SHOWNOTES: 0:00 Frohes Neues übrigens! Update 4:10 LISTEN2Classics 4:45 Lauras Rapquiz 8:20 Mavi Phoenix und „Boys Toys“ 31:25 Majan droppt Doppel EP „Oh“ & „Boi“ 40:10 Haftbefehl - Das Wiedererwachen einer Legende 49:25 Hazel Brugger und LGoony Meme-Content 57:10 Internet-Gold: Longus Mongus und die Quarantäne Allstars für den Coroni Remix 1:02,15 Kick It! 1:12,20 Das unkommentierte Zitat (Cover Photo by Ines Frischenschlager)
2014 droppte Mavi Phoenix die Debut-EP „My Fault“ – Damals als Künstlerin. Nun erschien sechs Jahre später das Debütalbum „Boys Toys“ – Als Künstler. Im Juli 2019 erschien die erste Singleauskopllung „Bullet In My Heart“, an dessen Ende es einige Frames gab, in denen Mavi erzählt, dass er auf dem Weg ist herauszufinden, wer er ist oder eher noch, wer er sein müsste. Wenig später erfolgte der Wechsel der Pronomen hin zu he/him. In dieser Selbstfindung ist viel passiert bei dem jungen Künstler. Er ist als Person gereift und hält die Erkenntnisse seiner Entwicklung nun in diesem Konzeptalbum fest. Der Linzer etabliert darauf sein kindliches Alter Ego „Boys Toys“, nachdem das Album benannt ist. Er spricht über seine Selbstzweifel und seine Selbstfindung, Toxic Masculinity und Männlichkeitsideale, Liebe und Familie als Mitglied der LGBTQI+-Community. Dieses Album ist inhaltlich so bedeutend, nachhaltig und so konzeptioniert, dass wir ihm hier eine eigene Review widmen möchten.
Mavi Phoenix ist ein Mann. Und als solcher will der Musiker auch leben und akzeptiert werden - von Freunden, Familie und der Gesellschaft. Dieser Kampf um das eigene Geschlecht ist nicht leicht - denn Mavi ist trans. Das bedeutet, dass sein biologisches Geschlecht und seine Identität nicht übereinstimmen. Vassili und Jan haben mit dem Rapper darüber geredet, wie - und wie schwierig es die Politik den Betroffenen macht. Dieser Prozess frustriert auch Tessa Ganserer. Die Grünen-Politikerin heißt aufgrund des Transsexuellen-Gesetzes immer noch offiziell Markus Ganserer. Das wollte die ehemalige Justizministerin Katarina Barley eigentlich ändern. Gescheitert ist dieser Versuch aber nicht zuletzt am Widerstand aus dem CSU-geführten Innenministerium. Zu den konservativen Werten ihrer Partei steht die bayerische Landtagspräsidentin und CSU-Politikerin Ilse Aigner. Trotzdem hat sie für die Abgeordnete Tessa Ganserer Respekt eingefordert. Warum ist es so schwer, diesen Respekt auch offiziell in ein Gesetz zu übertragen? Und wie progressiv ist die Rap-Szene eigentlich bei diesem Thema? Wie klingt die ausgelebte Identität von Mavi Phoenix auf seinem Album "BoysToys" und was muss in unserer Gesellschaft passieren, damit Menschen wie Mavi und Tessa leben können, wie sie es sich wünschen? All das in der neuen Folge Machiavelli mit Vassili Golod und Jan Kawelke.
Mavi Phoenix, geboren als Marlene Nader, heißt jetzt Marlon. Im Interview spricht er mit uns über sein Debüt-Album „Boys Toys“ und wie er den Struggle mit seinem biologischen Geschlecht erlebt hat.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/mavi-phoenix-im-interview
Im Dezember-Musikzimmer spielen wir neue Veröffentlichungen von Mavi Phoenix, Henny Herz und Odd Couple. Wir haben mit Phools, Karo Lynn und Telquist drei wirklich starke Newcomer. Und hören eine detektor.fm-Session-Version von Angela Aux „Won’t Break Any Day Now“.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/musikzimmer-ausgabe-122019
In dieser Folge vom BACKSPIN Stammtisch haben Niko und Kevin Lars Weisbrod von der ZEIT zu Gast. Gemeinsam sprechen sie über die neuen Alben von Shindy, Sierra Kidd, Milonair, Nas und Jaden. Auch über die Singles von Mavi Phoenix und Said wird gesprochen. In der Kategorie News geht es vor allem um Bausas Part auf dem deutschen Remix von Stormzys "Vossi Bop". Außerdem diskutieren die drei das Einmischen von Donald Trump in die Causa ASAP Rocky und wie man nach den Hype Awards einen authentischen Preis für Hip-Hop in Deutschland schaffen könnte. Außerdem: BACKSPIN auf dem Reeperbahnfestival, das Ende des Splash Mag und die Hausaufgabenkontrolle.
Antoine Dabrowski en direct d'Europavox à Clermont-Ferrand avec le directeur du festival, François Missonnier, Møme, Barry Moore, Mavi Phoenix et Iris Gold en interview et en live !
"Lets talk about love" - Über Liebe zur Musik und zur Politik, zum Land und den Lovers. In der aktuellen Episode live von der c/o pop sprechen Vassili und Jan mit der Wiener Musikerin Mavi Phoenix über die Liebe. Wie klingt sie? Wie frei ist sie? Und wie sieht es mit der Liebe zum Land aus, zur Heimat? Oder ist es da eher Hass? https://www.instagram.com/machiavellipodcast/ https://www.instagram.com/maviphoenix/
Die Aktivitäten des Reeperbahn Festivals beschränken sich schon seit längerer Zeit nicht nur auf das Event im September in Hamburg: Seit zehn Jahren reist eine deutsche Delegation zum South By Southwest in Austin, Texas. Dazu kommt seit 2016 ein jährliches Showcase in New York. Doch auch in Asien ist das Reeperbahn Festival vertreten. In der aktuellen Ausgabe des Reeperbahn Festival geht es um die Reise des Reeperbahn Festivals nach China. Im Rahmen der WISE-Konferenz in Peking nahmen VertreterInnen dort an Workshops und Panels teil und mit Jungstötter, Mavi Phoenix, Catnapp und Chagall spielten auch vier europäische Acts Konzerte.
Der Plattenbau ist der Musikpodcast des Campusradio Dresden. Im Oktober haben wir brandneue Scheiben von Leifur James, Author and Punisher und Mavi Phoenix für euch dabei.
Völlig egal, ob Mavi Phoenix jetzt Sängerin oder Rapperin ist – das sind doch sowieso nur Begriffe. Fest steht, dass die 23-Jährige mit das Beste ist, was in den letzten Jahren in Sachen Popmusik passiert ist. Im Podcast sprechen Jan Wehn und Mavi Phoenix über ihr Aufwachsen in Linz, Lady Gaga als Vorbild, Genie und Wahnsinn von Kanye West, die Entwicklung von Tyler, The Creator, die Arbeiten mit Alex The Flipper an ihren EPs, das Musikmachen im deutschsprachigen und amerikanischen Raum, Dad Shoes und Micro Sunglasses. Intro/Outro: Ahzumjot Mix: Jan Wehn Foto: Kyle Weeks Hier ALL GOOD bei Patreon unterstützen: www.patreon.com/allgood Hier ALL GOOD bei Steady unterstützen: www.steadyhq.com/de/allgoodde Hier ALL GOOD via PayPal unterstützen: www.paypal.me/ALLGOODDE Vielen Dank!
Seitdem Mavi Phoenix ihre „Yung Prophet“ EP gedroppt hat, gilt sie als eine der vielversprechendsten Newcomer zur Zeit. Am 5.10 erscheint der Nachfolger „Yung Prophet 2“ - Grund genug für Kevin sich mal ein wenig zu unterhalten. Vor knapp einem Jahr haben die beiden sich schonmal getroffen. Was sich seit dem geändert hat, wie der Neo Magazin Royal Auftritt der Österreicherin gelaufen ist und wie die Resonanzen waren - darüber haben Kevin und Mavi gesprochen. Außerdem stehen die diversen internationalen Festivals, Auftritte in Magazinen wie dem Fader, kommende Projekte, Soziale Medien und Flussdelfine auf der Tagesordnung. Das und noch viel mehr hört ihr bei einer neuen Folge des BACKSPIN Podcast. Yeah!
In der neuen Ausgabe von Track17 feiern unsere Browser-DJs Kontraste. Tirzah und Lotic zeigen uns, dass R&B auf völlig verschiedene Arten interpretiert werden kann, mit Time Dance und Studio Barnhus gönnen sich zwei unterschiedlicher nicht klingen könnende Labels herausragende Compilations und Djrum nimmt sich dem leidigen Thema Cubmusik für Kopfhörer an. Das Live-Album von Four Tet ist auf dem Prüfstand – Albert war schließlich dabei und leicht wobblige Nostalgie beschert uns Silkie. Auf obskure Early-Electro-Pionierarbeit muss dank Albert nicht verzichtet werden und Stoff für das Actress-Trinkspiel gibt’s inklusive. Dazu alles zum Rush Release von Yves Tumor, Berliner U-Bahn-Beschallung und unser fettes Playlist-Update mit Tracks von Fabiana Palladino, Low, Culk uvm in der neuesten Folge des Musikpodcasts Track17 von Albert Koch und Christopher Hunold. Setlist [00:00:00] Intro [00:00:37] Rush Releases, die neue Yves Tumor und warum jeder der Erste sein möchte [00:10:24] Zuletzt gehört: Austro-Rap von Mavi Phoenix, ein Komplett-Durchgang von TV On The Radio und aus der Japan-Ecke verrauchter Jazz von Maki Asakawa [00:19:21] Atonale Musik an Berliner Bahnhöfen [00:22:08] Four Tet // Live at Funkhaus Berlin, 10th May 2018 (Text Records) [00:31:55] Tirzah // Devotion (Domino Recording) [00:38:25] Lotic // Power (Tri Angle) [00:47:35] Djrum // Portrait With Firewood (R&S Records) [00:54:06] Steven A. Clark // Where Neon Goes To Die (Secretly Canadian) [01:01:32] Silkie // Impervious 12“ (Deep Medi Musik) [01:08:57] Julee Criuse // Three Demos EP (Sacred Bones) [01:13:50] VA // Patina Echoes (Timedance) [01:19:48] Phillip Werren // Electronic Music 1968 – 1971 (Manufactured Recordings) [01:28:13] VA // Studio Barnhus Volym 1 (Studio Barnhus) [01:34:22] Playlist-Talk: Post-Punk aus Österreich von Culk, Actress lässt seinen Computer für sich komponieren, Kölner Indo-Funk von Keshavara, wie ein über eine Landstraße in einem silbernen Sportwagen fahrender, weinender Fahrer mit Cocktail in der Hand klingt, neues aus Jai Pauls Studio und der zweite Frühling von Takada [01:44:32] Ausblick mit Exploded View, Aphex Twin, Beak, Marie Davidson uvm. [01:45:49] Der neue MUSIKEXPRESS + Verabschiedung
Mavi Pheonix - Aventura Dj Edit By Petko Turner Musikalisch bewegt sich Mavi Phoenix zwischen Lo-Fi-Pop, Trap und modernem R&B mit einem Einschlag von Electro.[6] Der Kurier urteilte, sie singe in akzentfreiem Englisch zu zeitgenössischen Beats mit eingängigen Melodiefolgen. Besonderes Charakteristikum ist ihr Auto-Tune-affiner Sound, der sich vor allem in ihrer mittels VST-Plugin nachbehandelten Stimme äußert. Zu ihren musikalischen Vorbildern gehören neben Rappern wie Left Boy, Kanye West, Drake oder Tyler, The Creator die Popsängerinnen Miley Cyrus und Lady Gaga. Ihr eigenes Schaffen wurde bereits mit jenem von Alternative-Weltstar M. I. A. verglichen.[3][4][8] Mavis erste EP mit dem Titel My Fault entstand unter der Mitwirkung von Left-Boy-Produzent Simon Herzog. Sie veröffentlichte die sechs Songs im August 2014 auf ihrer Website als Gratis-Download. In der Folge wurde der Radiosender FM4 auf die Schülerin aufmerksam und verschaffte ihrer ersten Single Green Queen beachtliches Airplay. Noch vor dem Schulabschluss verpflichteten Bilderbuch die Newcomerin als Support für ihre Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ein vorläufiger Durchbruch gelang ihr 2016 mit der Single Quiet, die wochenlang Platz eins sowie Platz zwei der Jahreswertung der FM4-Charts belegte. Das Lied stellt ein Statement gegen die Lautstärke unserer Zeit dar („Make the world go quiet“) und erhielt ein in Berlin, unter anderem im Treptower Park produziertes Video. Das US-Magazin The Fader bezeichnete die junge Künstlerin als „bezaubernde Lo-Fi-Heldin“. Ihre zweite EP Young Prophet erschien ihm Frühjahr 2017 beim eigenen Label LLT Records und wurde vom DJ Alex the Flipper co-produziert. Die Veröffentlichung eines Debütalbums ist für das Jahr 2017 geplant.