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Regina Heygster ist seit beinahe 30 Jahren in der Hospizarbeit engagiert. Sie gibt Kurse, ist im Vorstand eines Hospizvereins und begleitet Menschen auf ihrem letzten Weg. Dabei ist es ihr besonders wichtig zu betonen, dass eine gute Begleitung bedeutet, sich voll und ganz auf die Bedürfnisse des Sterbenden einzulassen. Und wenn das bedeutet, dass man schweigend am Bett sitzt und gar nichts tut! Wir sprechen mit ihr über ihre wertvolle Arbeit. Regina Heygster und der Verein Friedenstunnel werden bei der nächsten LEBEN UND TOD am 16. + 17. Mai in Bremen mit einem Stand dabei sein und freuen sich über Ihren Besuch!
Zum Tod von Peter Bichsel. Der Musiker und Komponist Ruedi Häusermann begab sich im Jahr 2000 auf eine aberwitzige Expedition in die Welt von Peter Bichsel. Im Hörspiel treffen Bichsels Texte und das musikalische Theater Häusermanns aufeinander – mit erheblichem Lustgewinn für alle Beteiligten. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 22.03.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Ruedi Häusermann hat aus kreuz und quer Bichsels Werk entnommenen Wörtern und Sätzen einen Klangraum gebaut, der sich als Kopf und Körper eines Mannes entpuppt. Ärger bei der Arbeit hat diesen Mann am hellheiteren Tag eine Sauftour unternehmen und am Bett eines ihm kaum bekannten Sterbenden stranden lassen. Während man noch lacht und schmunzelt, sieht man sich so hinterrücks in eine Meditation zum Thema Tod gezogen. ____________________ Mit: Iris Erdmann, Michael Neuenschwander, Katja Reinke, Herwig Ursin und Susanne-Marie Wrage Weshalb-Forellen Quartett: Martin Birnstiel (Violoncello), Monika Camenzind (Violine), Christian Strässle (Violine), Daniel Thomas (Viola) ____________________ Komposition: Ruedi Häusermann – Tontechnik: Jack Jakob – Dramaturgie: Judith Gerstenberg – Redaktion: Franzsika Hirsbrunner – Konzept und Regie: Ruedi Häusermann ____________________ Produktion: SRF 2000 ____________________ Dauer: 58′
Was erleben Menschen in den letzten Sekunden ihres Lebens? Aktuelle Studien zeigen: Kurz vor dem Tod kommt es noch einmal zu intensiver neuronaler Aktivität im Gehirn. Was bedeutet das für unser Verständnis vom Sterben? Das erklärt Neuropsychologe Dr. Christian Hoppe vom Universitätsklinikum Bonn. Außerdem tauchen wir ein in ein Phänomen, das viele von uns aus dem Arbeitsalltag kennen: Stress-Bragging – das Angeben mit dem eigenen Stress. Hier geht's zum Podcast "Niemand spricht über den Tod": https://open.spotify.com/show/73ZcEY5ostZ4hkxx1vMPKs?si=k-7wMjbDRxic5r5J30VW7w&nd=1&dlsi=c74341bf9a56426a Hier findet ihr die Aha!-Folge zu Nahtoderlebnissen: https://open.spotify.com/episode/6kxLRVXO9Ez4MAwVtMhYLP Und hier die Studie zur Hirnaktivität von Sterbenden: https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2216268120 Studie zu Stress-Bragging: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/peps.12645 "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Juliane Nora Schneider Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Damit begannen für mich die längsten und hoffnungslosesten Minuten und Stunden meines Lebens. Neben mir der schwer Verwundete und – wie ich bald sah – sterbende Kamerad, draußen der Kampfeslärm und im Himmel vielleicht ein Gott, den ich aber oft abgewiesen hatte und mit dessen Hilfe ich nun in Todesangst kaum rechnen konnte – falls es ihn überhaupt gab!Zunächst war ich mit dem Sterbenden beschäftigt. Sein Stöhnen stach mir ins Herz hinein. Er hatte sein Leben für mich gewagt und war nun dabei, es zu verlieren. Noch nicht einmal Trost konnte ich ihm zusprechen, denn ich hatte selbst keinen. Darum empfand ich es fast als Erlösung, als nach etwa einer halben Stunde sein Stöhnen leiser wurde und er zuletzt noch die Adresse seiner Mutter in Berlin flüsterte. Dann war es still. Mein Kamerad Adolf Nickel starb für mich. Ich war allein.In diesen Stunden zog mein Leben an mir vorüber, und ich erkannte zum ersten Mal, wie inhaltslos, sinnlos und ziellos es war. Doch Gott, an den ich schon nicht mehr glaubte, begann wieder mit mir zu reden. Mein Gewissen wurde lebendig, ich erkannte die vielen versäumten Gelegenheiten, bei denen ich zu Gott hätte umkehren können, und hatte nur noch den einen Wunsch, dass ich noch eine Chance bekäme. Doch die stand bei 1:100. Jeden Moment musste ich damit rechnen, dass russische Soldaten die Treppe herunterkämen. Für diesen Fall hatte ich mir eine Handgranate bereitgelegt, mit der ich mein Leben beenden wollte.In dieser verzweifelten Situation betete ich zu Gott: »Herr, wenn es dich gibt, und du mich aus dieser aussichtslosen Lage rettest und ich aus diesem Krieg wieder heimkomme, dann will ich mich zu dir bekehren und mein Leben soll dir gehören. Ich will dir dienen mit den Gaben, die du mir gibst!«Günter SeibertDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Unsere Themen für die zwanzigste Folge: Wie umgehen mit Stammtischparolen und Alltagsrassismus? Sie sind meistens dumm, voller Vorurteile, manchmal auch aggressiv: Die Stammtischparolen. Wie wir damit am besten umgehen, damit beschäftigt sich bald auch das Haus Ohrbeck bei Osnabrück. Auch die katholische Akademie des Bistums Hildesheim organisiert regelmäßig Veranstaltungen, die sich mit Rassismus, Antisemitismus oder rechter Gesinnung auseinandersetzen – und natürlich mit der Frage, wie wir Menschen begegnen sollten, die entsprechendes Gedankengut verbreiten. Sternsinger sammeln für die Ukraine Wenn zu Beginn des kommenden Jahres die Sternsinger unterwegs sind, um Geld für Kinder in Not zu sammeln, wird ein Teil des Erlöses auch in die Ukraine gehen – zum Beispiel in eine Erstunterkunft für Binnenflüchtlinge. Wie es den Kindern im Land geht, das erzählt der Ukraine-Referent des Hilfswerks, Klemens Büscher. Blutbuchen für Missbrauchsopfer „Dieser Baum, soll über Generationen hinweg Erinnerung ermöglichen. Er braucht Pflege, so wie der Schutz vor Missbrauch dauerhaft unsere Aufmerksamkeit erfordert.“ – Das steht ab sofort auf 100 Gedenktafeln im Oldenburger Land an einer Trauerblutbuche. Die Kirche hat auf Initiative von Betroffenen die Bäume gepflanzt. Letzte Gefühle Wie es ist, am Ende des Lebens zu stehen, damit hat sich Sabrina Görlitz ganz intensiv beschäftigt. Sie ist Sterbebegleiterin und führt Interviews mit Sterbenden. Weil sie wissen will: Was ist Menschen am Ende ihres Lebens wirklich wichtig? Und vieles mehr!
Genau das wünschen viele Menschen, deren Lebenszeit begrenzt ist. Im Hospiz in Bad Münder, werden Infusionsständer geschmückt und ein kleiner Weihnachtsmarkt für sie organsiert. Im Uhlhorn-Hospiz in Hannover kann der Weihnachtsmann auch schon mal im August kommen, wenn die Lebenszeit nicht mehr bis Dezember reichen wird. Ehrenamtliche und hauptamtliche SterbebegleiterInnen geben zusammen mit den Angehörigen und Freunden alles, um den Sterbenden ein letztes, schönes Fest zu bereiten. Wie das gelingt, sie erzählen es in diesen Podcast. Autor*in: Angela Behrens Moderation: Angela Behrens 2024 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 18. Dezember 2024
In der heutigen Folge sprechen wir mit Frau Dr. Astrid Steinmetz, die sich mit der nonverbalen Kommunikation bei Demenz beschäftigt hat. Diese Folge entstand im Kooperation mit der Zeitschrift ergopraxis vom Thieme-Verlag und gilt als Erweiterung zum Artikel "Zwischen den Zeilen lesen" von Dr. Astrid Steinmetz, welcher in der Ausgabe 11-12/24 erscheinen wird. Frau Dr. Steinmetz gibt Einblicke, welche Schwierigkeiten und Möglichkeiten es gibt, bei der Kommunikation bei einer Demenzerkrankung und bei Menschen, deren verbale Kommunikation einschränkt ist. Zudem sprechen wir mit Frau Dr. Steinmetz darüber, wie man als Therapeutin und Therapeut Schmerzen deuten kann, wenn die Kommunikation verbal defizitär ist. Ihr möchtet mehr über dieses Thema wissen? Dr. phil. Astrid Steinmetz, Dipl. Musiktherapeutin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), promoviert in Gerontologie, ist Entwicklerin des Trainingsprogramms KoW® - Kommunikation ohne Worte zur Förderung nonverbaler dialogischer Interaktion im Patientenkontakt. Sie ist seit 1999 in der therapeutischen Arbeit mit Schwerstkranken und Sterbenden tätig, seit 2001 als Geschäftsführerin von KoW®-Training und als Trainerin sowie Keynote-Speaker im DACHL-Raum. webseite: https://www.kommunikation-ohne-worte.de Trainings: https://www.kommunikation-ohne-worte.de/training/ Kontakt zu mir: kontakt@kow.eu Socislmedia: https://www.linkedin.com/in/dr-astrid-steinmetz-565236119/ https://www.facebook.com/profile.php?id=100063848400811&ref=bookmarks Wir freuen uns sehr über Feedback und schreibt uns gerne unter: info@performance-skills.de Sabrina & Robert
Sterben und Tod – für viele ist das ein Tabuthema. Dabei gibt es gute Hilfen am Lebensende. Die Palliativmedizin zielt darauf ab, die Lebensqualität von Patienten mit unheilbaren Krankheiten zu verbessern, indem sie Schmerzen und Angst lindert. Und mit Hilfe ambulanter Hospizdienste können Schwerstkranke bis zuletzt ein möglichst selbstbestimmtes und würdevolles Leben führen. Fachleute betonen: Spiritualität und Religion sind ein wichtiger Teil der Behandlung am Lebensende. Deswegen sollten Ärzte und Pflegekräfte schon in der Ausbildung etwas über die sogenannte „Spiritual Care“ erfahren, in der es um existenzielle und religiöse Bedürfnisse von Sterbenden geht.
Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Sadhguru beschreibt tantrische Rituale in Indien, die die kurze Zeitspanne zwischen dem klinischen Tod und dem vollständigen biologischen Tod nutzen. Er berichtet von Yogis, die sogar tote Vögel wieder zum Leben erwecken konnten, und erklärt die Bedeutung traditioneller Bestattungsrituale, die heute oft missverstanden oder kommerzialisiert werden. Sadhguru betont die Wichtigkeit, Sterbenden mit Respekt und Verständnis zu begegnen. Originalvideo auf Englisch: • How Tantrics Make Dead Bodies Walk – ... *********************** Nimm Sadhguru ist ein Yogi, Mystiker, Visionär, Bestsellerautor und Dichter, der zu den 50 einflussreichsten Menschen Indiens zählt. Seine absolute Klarheit der Wahrnehmung verschafft ihm einen einzigartigen Platz, nicht nur im spirituellen Bereich, sondern auch in der Wirtschaft, im Umweltschutz und auf internationaler Ebene und öffnet eine neue Tür für alles, was er berührt. ☀️ Inner Engineering ist ein kraftvolles Werkzeug, das Dich befähigt, Wohlbefinden in jeden Aspekt Deines Lebens zu bringen. Entwickelt von Sadhguru, bietet dieser Kurs bewährte Methoden, um Dich in einen freudigen, entspannten und konzentrationsfähigen Menschen zu verwandeln, der mühelos mit äußeren Gegebenheiten umgehen kann.
Klaus Böllert über das Buch "Letzte Gefühle" von der Sterbebegleiterin Sabrina Görlitz. Darin führt sie Interviews mit Sterbenden.
John Newton lebte von 1725 bis 1807. Sein Leben war ein Auf und Ab, bis er eines Tages als Menschenhändler auf einem Sklavenschiff landete, auf dem er später zum Kapitän befördert wurde. Bei einer Seereise von Afrika nach Europa kam das Schiff in einen heftigen Sturm – die Mannschaft sah keine Chance auf Rettung mehr. In dieser ausweglosen Situation besann sich Newton auf Gott und schrie zu ihm um Hilfe. Tatsächlich überlebten er und die Besatzung diesen schrecklichen Sturm, und er beschloss, von nun an sein Leben zu ändern. Dieser Moment war der Ausgangspunkt dafür, dass er später begann, sich mit Leib und Seele gegen den Menschenhandel einzusetzen. Newtons Einsatz wurde letztlich zu einem wichtigen Meilenstein im Kampf um die Abschaffung der Sklaverei.Als alter Mann blickte er auf sein Leben zurück und staunte über die wunderbare Führung Gottes in seinem Leben. Er entschloss sich, seine Erfahrung in einem Lied festzuhalten. So entstand das weltbekannte Lied »Amazing Grace« (dt.: »O Gnade Gottes wunderbar«). Kurz vor seinem Tod sagte er: »Ich bin jetzt noch im Land der Sterbenden, gehe aber ins Land der Lebenden.«Sind Sie auch auf dem Weg ins Land der Lebenden? Wenn nicht, so haben Sie heute die Chance, eine Kehrtwende in Ihrem Leben zu vollziehen und Ihren Lebensweg neu auszurichten. Oder braucht es dazu erst einen Lebenssturm wie bei Newton? Ihnen gilt dieselbe atemberaubende Gnade Gottes! Auch für Sie hat Jesus Christus sein Leben gelassen, hat für Ihre Schuld bezahlt. Gott möchte nicht, dass Sie in die Hölle gehen, sondern dass Sie das ewige Leben ergreifen, das Jesus für Sie bereithält. Dann können auch Sie mit voller Gewissheit sagen: »Ich gehe ins Land der Lebenden.«Robert RusitschkaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In seinem Werk greift der Autor und Regisseur Stefan Weiller die Themen soziale Ausgrenzung, häusliche Gewalt, Suizid und Einsamkeit auf. Er sucht die Auseinandersetzung mit den Tabuts Tod und Trauer, führt Gespräche mit Sterbenden, und fragt die Menschen nach ihrem Lied des Lebens. So ist auch sein Projekt "Letzte Lieder" entstanden, das ständig weiterwächst.
LiteraturPur #51: Ein abgelegenes Dorf in Italien. Ein uraltes Ritual, das es nur da gibt und das mit dem Sterben zu tun hat. Und eine Dorfgemeinschaft, die an diesem Ritual festhält. Das ist der Stoff von Vincenzo Todiscos Roman «Der Geschichtenabnehmer». In diesem Dorf geht kein Mensch von dieser Welt, bevor er nicht eine Nacht lang erzählen und letzte Dinge loswerden kann. Ein Knabe, der im Dorf zum Geschichtenabnehmer bestimmt ist, sitzt am Sterbebett, hört zu und nimmt alle Geschichten auf. Vincenzo Todiscos neuer Roman fängt die magische Atmosphäre einer Kindheit in einem italienischen Bergdorf ein, wo die Tradition des Erzählens in besonderer Weise lebendig ist. Jede Geschichte bringt ein neues Stück Vergangenheit des Sterbenden und seiner Beziehung zur Dorfgemeinschaft zutage. Im Gespräch erzählt mir Vincenzo Todisco von dem Dorf aus seiner Kindheit, das ihn zu dieser Geschichte inspiriert hat. Auch vom Gefühl, wie die Zeit sich anders verhielt in den langen Sommern im Heimatdorf seiner Eltern in Italien. Da schritt die Zeit nicht voran, sondern dehnte sich aus. Und dann gibt es natürlich auch einen Strang, der in die Schweiz führt, wohin seine Eltern in den 60er Jahren als Gastarbeiter ausgewandert sind.Vincenzo Todisco, «Der Geschichtenabnehmer», Atlantis Literatur
Ich war dabei, als meine Oma gestorben ist. In dieser besonders intimen und emotionalen Podcastfolge spreche ich heute - nicht zufällig an Allerheiligen - über DEN Moment des Übergangs meiner Oma ins Jenseits oder die Oneness, der für mich eine tiefgreifende und transformierende Erfahrung war - ich bin defintiv nicht mehr derselbe Mensch. Der Tod hat für mich durch diese Erfahrung eine ganz neue Bedeutung bekommen – er ist ein Übergang, in der Liebe und Zeitlosigkeit verschmilzen - aber rückwärts. Mithilfe der Quantenheilung und dem Kontakt zu aufgestiegenen Meistern konnte ich meine Oma liebevoll auf ihrem letzten Weg begleiten und sogar eine Botschaft von ihr aus dem Jenseits empfangen. Mit dieser Folge möchte ich die Angst vor dem Tod und dem Loslassen von geliebten Menschen abbauen und die Kraft der Quantenheilung als eine Methode teilen, die weit über das klassische energetische Heilen hinausgeht. Die DIY-Quantenheilung ist eine einfach erlernbare, aber wirkungsvolle Methode, die es dir ermöglicht, deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren und in jeder Lebenslage – auch in der Begleitung von Sterbenden – praktischen Nutzen zu erfahren. Beim Sterben dabei sein muss nicht schmerzhaft oder beängstigend sein, sondern kann für alle eine Reise ins reine Bewusstsein sein, die Liebe und tiefe Verbundenheit schenkt. Durch den DIY-Quantenheilung-Kurs biete ich dir die Möglichkeit, deine spirituelle Selbstermächtigung zu leben und in allen Lebensbereichen ganz easy mit der Zweipunktmethode umzusetzen. Denn diese Methode hilft dir nicht nur dabei, deine eigenen Themen zu lösen, sondern gibt dir das Werkzeug, auch deine Liebsten in besonderen Momenten voller Liebe zu unterstützen. Spiritualität in praktisch - genau das ist es, was du brauchst, Kein Klimbim. [am 3.11. offen - DIY Quantenheilung - werde zur Herrscherin über das Quantenfeld, dich sich und ihre Familie selbst heilt](https://carolagoedde.com/diy-quantenheilung) [Healing Guide zu meinen Quanten Quickies](https://carolagoedde.com/quanten-quickie-healing-guide) [Carola auf TikTok](https://www.tiktok.com/@die.geistheilerin) [Carola auf Insta](https://www.instagram.com/die.geistheilerin)
#Buchtipp #DTalk #DNEWS24 #MatthiasStruth #LetzteFragen #Palliativ Der Seelsorger Matthias Struth berichtet im DTalk über seine Arbeit im Universitätsklinikum Frankfurt am Main, seine Gespräche mit Sterbenden und deren Angehörigen und Freunden. Und Matthias Struth erzählt, was dise letzten Gespräche mit ihm machen.
Steffen Eychmüller, Professor für Palliativmedizin am Inselspital Bern, beschäftigt sich intensiv mit Fragen rund um das Sterben und den Tod. Durch das hat er auch gelernt, wie wir die Ängste vor dem Tod überwinden können. Diese Woche ist in Bern die internationale Konferenz zu Palliative Care. Die internationale Konferenz zu Palliative Care fand diese Woche zum ersten Mal in der Schweiz in Bern statt. Diese Konferenz hat zum Ziel, den Wert des Lebensendes als gesellschaftliches Thema zu lancieren. Palliativmedizin meint die Betreuung von schwerstkranken Menschen und Sterbenden. Ziel der Behandlung ist, das Leiden zu lindern, wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist. Steffen Eychmüller vom Inselspital Bern spricht über das Sterben und die Bedeutung des Todes für das Leben. Er ist Chefarzt und Professor für Palliativmedizin. ?
90 Prozent der Fichten im Harz sind tot oder stark geschädigt. Der Leiter des Nationalparks Harz, Roland Pietsch, glaubt trotzdem nicht, dass der Wald in dem Mittelgebirge verloren ist. Er wird in der Zukunft nur etwas anders aussehen als bisher. Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Ein italienisches Bergdorf, in dem es jedem Sterbenden zusteht, noch einmal von seinem Leben zu erzählen. Davon handelt der neue Roman des Schweizer Schriftstellers Vincenzo Todisco. Es ist ein leises, atmosphärisches und virtuos geschriebenes Buch, findet Katja Schönherr. Wenn Sie wählen könnten: Was würden Sie sich für Ihre allerletzten Stunden wünschen? Einen Menschen an Ihrer Seite? Einen, der bei Ihnen sitzt? Ihnen zuhört? Ihnen abnimmt, was noch auf der Seele liegt? Das jedenfalls ist das Abschiedsritual, das in Gruma jedem Sterbenden zusteht. Gruma ist das fiktive italienische Bergdorf, in dem Vincenzo Todisco seinen neuen Roman «Der Geschichtenabnehmer» spielen lässt. Liegt in Gruma jemand im Sterben, so ist es seit Jahrhunderten Tradition, dass ein sogenannter Geschichtenabnehmer herbeieilt. Am Sterbebett steht ein Stuhl für ihn bereit. Auf diesen wird er sich setzen, nichts sagen, einfach zuhören. Der Geschichtenabnehmer in Todiscos Roman ist der Junge Walter. Im Alter von nur sieben Jahren wurde ihm die Aufgabe des Geschichtenabnehmens übertragen – und er nimmt sie ernst, sehr ernst. Mit der Zeit sammeln sich die verstummten Stimmen und deren Geschichten in seinem Kopf, und für Walter wird das Dasein als «Geschichtenabnehmer» zunehmend zu Belastung. Wird er diese Aufgabe ein Leben lang erfüllen können? Das ist eine der Fragen, um die sich der Roman dreht. Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: * Vincenzo Todisco: «Der Geschichtenabnehmer». 252 Seiten. Atlantis, 2024. Im Podcast zu hören sind: * Vincenzo Todisco, Schweizer Autor * Peter Hunn, ehrenamtlicher Sterbebegleiter beim Verein PACE Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch . Mehr Literatur und den wöchentliche Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur .
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Das Thema in dieser Podcast Folge: (00:00:32) Rekord: So sehen die letzten 'Atemzüge' eines sterbenden Sterns aus | ESO-Teleskop beobachtet die Oberfläche eines Roten Riesen Originalquelle: https://www.nature.com/articles/s41586-024-07836-9 | Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp oder iq@br.de
Samboll, Thomas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
ichStark - der Ratgeberpodcast zu Psychologie, Gesundheit und Lebenszufriedenheit
Sterben ist ein Teils des Lebens. Deshalb ist es ein Anliegen der Hospizbewegung, das Sterben zurück in die Gesellschaft zu holen. Und deshalb darf man in einem Hospiz lachen und die letzte Lebensphase genießen. Wer diese letzte Lebensphase in einem Hospiz verbringt, ist zu Gast und heißt auch so - nicht etwa Patientin oder Patient. Mit der lebensbejahenden Sabrina Fricke-Piehl spreche ich über ihre Erfahrungen in der Hospizarbeit und einige wichtige Hinweise für Angehörige von Sterbenden. Zu Beginn des Interviews gibt es einen Exkurs zum Thema von Sabrinas humboldt-Ratgeber, der chronischen Erkrankung Endometriose. Ab Minute 13:12 geht es um Sterben und Hospiz. „Ich hatte noch nie eine Arbeitsstelle, wo ich so viel gelacht habe.“ – Sabrina Fricke-Piehl über ihre Erfahrung in der Hospizarbeit Timestamps 00:02:15 Exkurs Endometriose - Sabrinas Erfahrung mit einer chronischen Erkrankung 00:13:12 Erfahrungen aus der Hospizarbeit und Empfehlungen zur Begleitung von Sterbenden Buch von Sabrina Fricke-Piehl Leichter leben mit Endometriose: Wie du die Schmerzen überwindest, Selbstzweifel loslässt und das Leben wieder genießt. Der Erfahrungsratgeber Bei Amazon: https://amzn.to/3zklbYd (Affiliatelink) Angebote von Christian Koch Bücher vieler Interviewgäste im Shop: https://ichstark.com/shop Onlineseminare Bruxismus/ Schlaf, Stressmanagementkurs mit Krankenkassenzuschuss: https://ichstark.com/kurse Bruxismusblog: https://schluss-mit-zaehneknirschen.de/ Paarberatung in Rosenheim: https://paarberatung-rosenheim.de/ Schlafberatung: https://www.ichstark.com/schlafberatung Texter B2B: https://texter-psychologie-und-gesundheit.de/ ichStark im Web und in Social Media Website: https://ichstark.com/ Insta: ichstark.podcast Facebook: ichstark.podcast YouTube: https://ichstark.com/youtube Transparenzhinweise und Rechtliches Keine Werbung: Für die Aufnahme und Verbreitung des Interviews erhalte ich keine Gegenleistung. Datenschutzerklärung: https://ichstark.com/datenschutzerklaerung/ Impressum: https://ichstark.com/impressum/
Das Lebensende nicht tabuisieren, sondern gestalten: Das war das Ziel der Ärztin und Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross. Ihre „Interviews mit Sterbenden“ waren 1969 bahnbrechend für die Palliativmedizin. Vor 20 Jahren ist sie gestorben. Schäfers, Burkhard www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Es bereitet uns große Freude, Ihnen eine neue Episode der Reihe "Gesundheits- und Krankenpflege – Ein Beruf, viele Welten" vorzustellen. Diese Serie zielt darauf ab, Ihnen vielfältige Einblicke in verschiedene Karrierewege zu ermöglichen. Wir heißen mit Begeisterung Astrid Steinmetz als unseren Gast in dieser Episode willkommen! Im Zuge eines Interviews gibt Sie uns einen Einblick in Ihre Tätigkeit. Über mich Über 25 Jahre therapeutische Praxis mit Patient*innen in schwierigen Lebenssituationen lassen mich mit intensiven Emotionen vertraut sein. Mehr als 20.000 Teilnehmer*innen kennen mich aus Präsenztrainings zu „Kommunikation ohne Worte- KoW®“. Mit meiner Forschung habe ich die Wirksamkeit dieses Konzeptes belegt und festgestellt: Das Erkennen von Emotionen ist trainierbar, empathische Kommunikation kann durch gezielte Übungen weiterentwickelt werden. Dr. phil. Astrid Steinmetz, Dipl. Musiktherapeutin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), promoviert in Gerontologie, ist Entwicklerin des Trainingsprogramms KoW® - Kommunikation ohne Worte zur Förderung nonverbaler dialogischer Interaktion im Patient*innenkontakt. Seit 1999 in der therapeutischen Arbeit mit Schwerstkranken und Sterbenden tätig, seit 2001 als Geschäftsführerin von KoW®-Training und als Trainerin sowie Keynote-Speaker im DACHL-Raum. Webseite: https://www.kommunikation-ohne-worte.de Trainings: https://www.kommunikation-ohne-worte.de/training/ Kontakt: kontakt@kow.eu Social Media: Mein Buch: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-11334-6 Publikationen: https://www.kommunikation-ohne-worte.de/publikation/
Wenn schwere Krankheiten und hohes Alter immer weiter fortschreiten, verändert sich alles und damit auch die Kommunikation. Wie können wir damit umgehen, wenn plötzlich eine neue Sprache entsteht, die allein mit Blicken, Gesten und Gesichtsausdrücken arbeitet - ohne das wir uns davon verunsichern lassen? Dr. Astrid Steinmetz https://www.kommunikation-ohne-worte.de/ hat sich auf dieses Thema spezialisiert und erzählt in dieser Folge eindrücklich und hilfreich, wie wir Bedürfnisse erkennen und Zuwendung schenken können. Dr. phil. Astrid Steinmetz, Dipl. Musiktherapeutin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), promoviert in Gerontologie, ist Entwicklerin des Trainingsprogramms KoW® - Kommunikation ohne Worte zur Förderung nonverbaler dialogischer Interaktion im Patientenkontakt. Sie ist seit 1999 in der therapeutischen Arbeit mit Schwerstkranken und Sterbenden tätig, seit 2001 als Geschäftsführerin von KoW®-Training und als Trainerin sowie Keynote-Speaker im DACHL-Raum. https://www.kommunikation-ohne-worte.de https://www.kommunikation-ohne-worte.de/training/ Kontakt: kontakt@kow.eu Das letzte Kapitel ist ein Podcast, der Sterben, Tod und Trauer thematisiert. Der Host, Kerstin Sturm, arbeitete fünf Jahre für das Hospiz in Stuttgart. Folge direkt herunterladen
Herzlich Willkommen zu unseren 30. besonderen Episode von "Ergotherapie unverpackt" . In dieser Folge heißen wir Nadine willkommen. Sie ist ausgebildete Sterbeamme und gibt uns einen tiefen Einblick in ihr außergewöhnliches und zugleich wichtiges Arbeitsfeld. Als Sterbeamme begleitet Nadine Menschen auf ihrem letzten Weg. Sie steht Sterbenden und ihren Angehörigen in einer der besondersten Phasen des Lebens bei, bietet emotionale Unterstützung, praktische Hilfe und schafft eine Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit. In unserem Gespräch teilt sie bewegende Geschichten und wertvolle Erfahrungen aus ihrem Berufsalltag. Wir erfahren, wie Nadine zu dieser Tätigkeit gefunden hat, welche Qualifikationen und Fähigkeiten eine Sterbeamme mitbringen muss und welche Herausforderungen und erfüllenden Momente sie in ihrer Arbeit erlebt. Diese Episode bietet nicht nur tiefgehende Einblicke in ein selten beleuchtetes Arbeitsfeld, sondern regt auch zum Nachdenken über Leben, Sterben und die Bedeutung menschlicher Begleitung an. Ebenfalls wird die ergotherapeutische Arbeit beleuchtet. Viel Spaß beim Zuhören wünschen Wolfgang und Line. Mixed and mastered by SOUNDWERK --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ergotherapieunverpackt/message
Der Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB): Die Wunscherfüller ermöglichen Menschen, die bald sterben werden, einen besonderen Wunsch. Wieder ein besonderes Ehrenamt, bei man sagt: Hut ab! Es macht einen nachdenklich und gleichzeitig dankbar. Auch im Allgäu gibt's einen Wünschewagen, den Wünschewagen Allgäu/Schwaben. Zu Gast im Podcast ist Norbert Rzadki, Wunscherfüller aus Kaufbeuren. Norbert erzählt im Podcast, wie er selbst dazu kam und wie es sich anfühlt, wenn man Sterbenden den letzten Wunsch erfüllt. Er bringt Beispiele, die uns daran erinnern, dass es auch am Ende des Lebens noch Möglichkeiten gibt, sich über die letzten Momente zu freuen. Es geht auch um die Geschichte des Projektes Wünschewagen, das mittlerweile international aufgestellt ist, und darum, wie der Wünschewagen, aber auch die Wünsche selbst, bezahlt werden.
Adriana Altaras wurde in Zagreb geboren und wuchs in Italien und Deutschland auf. Als Jüdin fühlte sie sich erst als Studentin in Berlin in der jüdischen Gemeinschaft. Sie ist Autorin, Schauspielerin und Regisseurin. Über die Beziehung zu ihrer italienischen Tante, die im Alter von 101 Jahren gestorben ist, hat sie das Buch geschrieben "Besser allein als in schlechter Gesellschaft". Mit Eric spricht Adriana Altaras über jüdische Trauerkultur und Rituale, über Regeln, die den Sterbenden und Begleitenden helfen. Und über die Toleranz, diese aber auch immer individuell zu verändern. Sie gewährt uns außerdem einen Einblick, was passiert, wenn in der jüdischen Gemeinschaft ein Mensch stirbt.
Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Eine Reise ins Herz der Menschlichkeit: Die Erfahrungen der Hospizhelferin Manuela Thoma-Adofo Manuela Thoma-Adofo ist nicht nur eine bemerkenswerte Frau, sie ist auch eine wahre Inspiration. In einem Gespräch mit dem Podcast „Gelassen älter werden“ teilte sie ihre Erfahrungen und Einsichten aus 27 Jahren als Hospizhelferin. Thoma-Adofo, die auch als Autorin, Model, Coach und Vortragsrednerin tätig ist, verkörpert eine beeindruckende Vielfalt an Rollen. Doch es ist ihre Arbeit mit Sterbenden, die ihr Leben und das Leben anderer am tiefsten berührt. Menschlichkeit als oberstes GebotAuf die Frage, was ihr am wichtigsten sei, antwortet Thoma-Adofo klar und deutlich: „Menschsein“. Diese einfache, aber kraftvolle Aussage zieht sich wie ein roter Faden durch ihre gesamte Arbeit. Sie betont, dass ihre verschiedenen Tätigkeiten, ob Modeln, Schreiben oder Hospizhilfe, alle vom Menschsein durchdrungen sind. Für sie ordnen sich alle anderen Aktivitäten dieser Priorität unter. Ihre Fähigkeit, im richtigen Moment da zu sein, sei es auf dem Laufsteg oder am Sterbebett, macht sie zu einer einzigartigen Begleiterin auf den Wegen, die das Leben und das Sterben bereithalten. Die unerwartete BerufungThoma-Adofo beschreibt ihre Berufung zur Hospizhelferin als etwas, das sie gefunden hat, nicht umgekehrt. Es begann damit, dass sie Blumensträuße und Fresskörbe, die sie als Verlobte eines Olympiateilnehmers erhielt, in ein Seniorenheim brachte. Dort begann sie, den Bewohnern vorzulesen, und fand eine tiefere Erfüllung in dieser Tätigkeit. Der entscheidende Moment kam, als sie eine alte Dame mit ihrem sechs Wochen alten Sohn auf dem Arm begleitete. Die alte Dame starb friedlich, während Thoma-Adofo ihren Sohn stillte. In diesem Moment erkannte sie, dass sie genau dort war, wo sie gebraucht wurde. Sterben als Teil des LebensEin zentrales Thema in Thoma-Adofos Arbeit ist die Integration des Sterbens in das Leben. Sie beschreibt, wie sie Menschen hilft, die letzten Momente ihres Lebens nicht in Angst und Einsamkeit, sondern in Geborgenheit und Würde zu verbringen. Ihr Ansatz ist dabei oft überraschend lebendig. Sie erzählt von einem Patienten, der sich in den frühen Morgenstunden noch einmal eine Zigarre, Spareribsund ein Bier wünschte. Mit viel Mühe und Einfallsreichtum erfüllte sie ihm diesen letzten Wunsch, indem sie das Bier mit einem Strohhalm auf seine Zunge tropfen ließ und den Rauch der Zigarre in sein Gesicht blies. Der Mann starb einige Stunden später, aber er starb glücklich. Humor und LebendigkeitThoma-Adofo bringt Farbe in das Leben und das Sterben. Sie beschreibt Situationen, in denen sie mit Motorrad und Lederjacke in Schulklassen kommt und die Schüler fragt, was sie erwartet haben – eine Nonne vielleicht? Diese unkonventionelle Herangehensweise hilft, die Angst vor dem Sterben zu nehmen. Sie betont, dass Humor und Lebendigkeit auch in den schwersten Momenten des Lebens Platz haben. Ihr Ziel ist es, den Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen und ihnen zu zeigen, dass das Leben bis zum letzten Atemzug gelebt werden kann. Die Bedeutung des DaseinsEine der wichtigsten Erkenntnisse, die Thoma-Adofo vermittelt, ist die Bedeutung des einfachen Daseins. In unserer hektischen Welt, in der viele meinen, immer etwas machen zu müssensen, ist es manchmal das Wichtigste, einfach nur da zu sein. Dieses Dasein, dieses stille Begleiten, ist oft das, was Sterbende am meisten benötigen. Es geht nicht immer darum, große Worte zu finden oder Taten zu vollbringen, sondern darum, in den entscheidenden Momenten präsent zu sein und die Hand zu halten. Die Endlichkeit als GeschenkThoma-Adofo sieht die Erkenntnis der eigenen Endlichkeit als ein großes Geschenk. Diese Erkenntnis hilft, das Leben bewusster zu leben und die Zeit, die einem bleibt, wertzuschätzen. Sie ermutigt dazu, die Zeit nicht mit negativen Gefühlen oder unnötigen Sorgen zu verschwenden, sondern sie mit Dingen zu füllen, die Freude und Erfüllung bringen. Diese Haltung möchte sie auch den Menschen ab 60 Jahren nahebringen, die oft mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert sind. Ein Erbe der MenschlichkeitAm Ende des Gesprächs bleibt die tiefe Weisheit Thoma-Adofos haften: Sterben ist eine menschliche Erfahrung, die uns alle verbindet. Sie lehrt uns, das Leben in all seinen Facetten zu akzeptieren und zu schätzen. Indem sie das Sterben ins Leben holt, gibt sie uns die Möglichkeit, mit weniger Angst und mehr Frieden zu leben. Manuela Thoma-Adofo zeigt, dass Menschlichkeit, Liebe und Mitgefühl die größten Geschenke sind, die wir einander geben können – im Leben und im Sterben. Menschlichkeit als Priorität: Thoma-Adofo betont, dass Menschsein oberste Priorität hat und alle anderen Tätigkeiten dieser Priorität untergeordnet sind.Berufung finden: Ihre Berufung zur Hospizhilfe hat sie gefunden, als sie bemerkte, dass sie durch einfache Taten wie Vorlesen und Dasein einen Unterschied machen konnte.Sterben als Teil des Lebens: Thoma-Adofo integriert das Sterben ins Leben und hilft Sterbenden, ihre letzten Momente in Geborgenheit und Würde zu verbringen.Humor und Lebendigkeit: Sie bringt Farbe und Humor in ihre Arbeit, um die Angst vor dem Sterben zu nehmen und zeigt, dass auch in schweren Momenten des Lebens Platz für Lebendigkeit ist.Bedeutung des Daseins: Einfaches Dasein und stille Begleitung sind oft das Wichtigste für Sterbende. Es geht darum, in den entscheidenden Momenten präsent zu sein.Erkenntnis der Endlichkeit: Die Erkenntnis der eigenen Endlichkeit wird als großes Geschenk gesehen, das hilft, das Leben bewusster und erfüllter zu leben.Ein Erbe der Menschlichkeit: Menschlichkeit, Liebe und Mitgefühl sind die größten Geschenke, die wir einander geben können, sowohl im Leben als auch im Sterben.Hier geht es zur Website von Manuela Thoma-Adofo! Diese Folge könnte auch für euch interessant sein: Trauer kenn kein Alter mit Christine Kempkes!Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Leben bis zuletzt. In der Begleitung von Sterbenden und Trauernden gibt es nicht nur traurige Momente, erzählt Sandra Deike. Sie ist Sozialpädagogin in der Hospizarbeit in Hannover.
Leben bis zuletzt. In der Begleitung von Sterbenden und Trauernden gibt es nicht nur traurige Momente, erzählt Sandra Deike. Sie ist Sozialpädagogin in der Hospizarbeit in Hannover.
Leben bis zuletzt. In der Begleitung von Sterbenden und Trauernden gibt es nicht nur traurige Momente, erzählt Sandra Deike. Sie ist Sozialpädagogin in der Hospizarbeit in Hannover.
Leben bis zuletzt. In der Begleitung von Sterbenden und Trauernden gibt es nicht nur traurige Momente, erzählt Sandra Deike. Sie ist Sozialpädagogin in der Hospizarbeit in Hannover.
Leben bis zuletzt. In der Begleitung von Sterbenden und Trauernden gibt es nicht nur traurige Momente, erzählt Sandra Deike. Sie ist Sozialpädagogin in der Hospizarbeit in Hannover.
Leben bis zuletzt. In der Begleitung von Sterbenden und Trauernden gibt es nicht nur traurige Momente, erzählt Sandra Deike. Sie ist Sozialpädagogin in der Hospizarbeit in Hannover.
Leben bis zuletzt. In der Begleitung von Sterbenden und Trauernden gibt es nicht nur traurige Momente, erzählt Sandra Deike. Sie ist Sozialpädagogin in der Hospizarbeit in Hannover.
Der Bardo Thödol, das Tibetische Totenbuch, begleitet den Sterbenden vom Tod zur Reinkarnation. Es ist aber auch ein Wegweiser für das Leben und für das Überwinden von Wiedergeburten. Die aus dem 8. Jahrhundert stammende Schrift Bardo Thödol, die etwas unpassend als das Tibetische Totenbuch bekannt wurde, ist nach einer neueren Definition von Lama Anagarika Govinda … nicht ein Führer für die Toten, sondern für solche, die den Tod überwinden und den Vorgang des Sterbens in einen Akt der Befreiung verwandeln wollen. Mit der englischen Übersetzung des Tibetischen Totenbuchs durch Evans-Wentz im Jahr 1927 wurde dieses Buch im Westen weit verbreitet und in verschiedene Sprachen übersetzt. Der Bardo Thödol wird Padmasambava, der im 8. Jahrhundert den Buddhismus nach Tibet brachte, zugeschrieben. Er galt bis ins 14. Jahrhundert als verschollen und wurde entsprechend der Überlieferung durch Karmalingpa wiederentdeckt und schriftlich fixiert. Die verschiedenen Übersetzungen des Tibetischen Totenbuchs verbreiteten sich in Amerika und Europa schnell, und das nicht nur unter Interessierten an östlicher Religion, Mystik und Theosophie, sondern auch in der westlichen Wissenschaft, hauptsächlich der Psychologie, der Medizin, Physik und der Forschung über Nahtoderfahrungen.
Rolf Steinmann hat eine extreme Sehnsucht nach Wildnis. Als einer der gefragtesten Naturfilmer arbeitet er für Disney und die BBC. In gewissem Sinne sieht er sich als Zeitzeugen, denn: „Wilde Lebensräume und Tiere verschwinden mit jedem Tag." Tanja Runow www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Nach jahrelanger Vorbereitung ist Lukas Wörle fast am Ziel seiner Träume: Er steht kurz vor dem Gipfel eines 8000ers im Himalaya. Dann sieht er einen sterbenden Mann im Schnee.
Früher haben kirchliche Rituale Trauerfeiern fest definiert. Die Musik kam meistens von der Orgel oder einem Chor, vielleicht von einer Solistin. Heute gibt's die ganze musikalische Bandbreite, manchmal sogar von Sterbenden selbst ausgewählt. Corina Wegler berichtet. Von Corina Wegler.
Es sind inzwischen hunderte Gespräche mit Sterbenden, die Stefan Weiller in Hospizen geführt hat. Immer fragt er auch nach dem Soundtrack des Lebens, nach für die Sterbenden wichtigen Liedern. Mit überraschenden Antworten.
Wie schaust du auf den Tod - in deinem Umfeld, sowie auf deinen eigenen? Verluste gehören unweigerlich zum Leben dazu. Jeden Tag nehmen wir Abschied von den kleinen und großen Dingen des Lebens. Und doch fühlen wir uns beim Loslassen und der Konfrontation mit dem Tod oft unheimlich überfordert und haltlos. In dieser Folge spricht René im Interview mit Autorin und Sterbebegleiterin Johanna Klug über die Arbeit mit sterbenden Menschen, Bedürfnisse und Empathie in Trauerprozessen und was uns Sterben über das Leben verrät. Außerdem: ❃ Warum wir offen über Tod und Trauer sprechen sollten ❃ Wie wir Trauerprozesse achtsam gestalten ❃ Was uns beim Loslassen unterstützt ☞ Möchtest du mehr über Johanna Klug und ihre Arbeit erfahren? Schau doch mal auf ihrem [Instagram-Kanal](https://www.instagram.com/die_hanns/) vorbei. Ihre Bücher über Trauer und Geschichten von Sterbenden, findest du [hier](https://www.thalia.de/autor/johanna+klug-17893978/). ☞ Wie kann ich achtsam trauern und liebevoll mit mir umgehen? Mit der passenden Meditation in der [7Mind-App](https://4bw6.adj.st/library/single/293475733?adj_t=y9wrv9i&adj_deep_link=sevenmind%3A%2F%2Flibrary%2Fsingle%2F293475733&adj_campaign=2023_10_interview_johanna_klug&adj_adgroup=SAD-ID-Threadbare-Several-Unusual-Ammonite) kannst du deine Ängste verstehen und loslassen lernen. ✎ Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an [podcast@7mind.de](mailto:podcast@7mind.de). Feedback für René kannst du direkt an [mail@renetraeder.de](mailto:mail@renetraeder.de) senden. ✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302. Hinweis: Diese Folge wurde am 22.10.2023 veröffentlicht.
Die Kinder verlassen das Nest, ein Job hat sich erledigt, ein naher Mensch stirbt, die Beziehung ist am Ende. Abschiede sind Teil unseres Lebens und mancher ist endgültig. Im Mutmachpodcast von Funke beleuchten Suse, Paul und Hajo Schumacher die manigfaltigen Arten des Abschieds, das Verlassen der Komfortzone, den Umgang mit Schmerz, aber auch die Freude auf das Unbekannte. Wie verabschieden wir schlechte Gewohnheiten, wie zelebrieren wir die tägliche Trennung von unseren Liebsten, wie trennen wir uns von von langjährigen Wegbegleitern? Gibt es Regeln für einen gelungenen Abschied? Wie verscheuchen wir frühere Versionen von uns selbst? Und wie verabschieden wir uns von Sterbenden? Plus: So verabschieden wir den Tag und schlafen freundlicher ein. Folge 655.
Niemand muss unmenschlich leiden, wenn er sich behandeln lässt, behauptet Thomas "Doc" Sitte. Was sagt der Palliativ-Pionier zur Behauptung "Selbstbestimmt sterben kann jeder"? Und wie macht die Bürokratie das gute Sterben schwer? (Wdh. vom 16.11.2022)
In der Mitte des Lebens spüren wir: das Leben ist endlich. Aber akzeptieren wir es wirklich? Welche Chance läge darin für das Hier und Jetzt? Darüber spricht Julia mit der Biografin Sabrina Görlitz, die sich selbst lieber "Geschichtenpflegerin" nennt. Zu Recht, denn ihr Job ist es, die Lebensgeschichten sterbender Menschen aufzuschreiben, gleichsam zu bewahren - und die sind übrigens keineswegs alle über achtzig. Warum ist es für die Sterbenden wichtig, die eigene Geschichte oder den eigenen Blick darauf festzuhalten und warum für deren Nachkommen und Familien bzw. uns als Töchter zum Beispiel? Und was können wir als Menschen in der Lebensmitte vom Sterben lernen, die wir hoffen, noch lange zu leben? Hörenswert!ZITAT: "Das Leben ist endlich. ich glaube es liegt eine große Chance darin, unser Heute, Hier und Jetzt vom Ende her zu denken."Tipps & Links zur FolgeHomepage von Story Care "Letzte Gefühle - Über das Sterben, Trauern und die Liebe, die bleibt" von Sabrina Görlitz ( Beltz, 256 Seiten, ISBN: 978-3-407-86785-8)"Noch mal leben vor dem Tod: Wenn Menschen sterben" von Beate Lakotta und Walter Schels (Deutsche Verlags-Anstalt, 224 Seiten, ISBN-10 : 3421058377)„Würdezentrierte Therapie. Was bleibt – Erinnerungen am Ende des Lebens“ von Harvey Max Chochinov (Vandenhoeck & Ruprecht Verlage, 245 Seiten, ISBN: 978-3-525-40289-4)..................................................Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE – schaut vorbei! +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/menoanmich +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Johanna Klug ist täglich mit dem Tod konfrontiert: Sie begleitet seit sieben Jahren Sterbende und deren Angehörige auf der Palliativstation. Bedrückend findet sie das nicht, im Gegenteil: Sie hat von Sterbenden viel über das Leben gelernt.Moderation: Marco Schreylwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Johanna Klug ist täglich mit dem Tod konfrontiert: Sie begleitet seit sieben Jahren Sterbende und deren Angehörige auf der Palliativstation. Bedrückend findet sie das nicht, im Gegenteil: Sie hat von Sterbenden viel über das Leben gelernt.Moderation: Marco Schreylwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Jeder von uns stirbt, daran denken tun wir aber lieber nicht. Manchmal aber lässt einem das Leben keine Wahl. Eva Tinsobin arbeitet beruflich mit Sterbenden und erklärt, was sie dabei gelernt hat. (Wiederholung weil Sommerpause)Eva Tinsobin ist Sterbebegleiterin. Sie arbeitet mit Menschen, die unheilbar krank sind und ihren Familien und ist ehrenamtlich auf einer Palliativ-Station tätig. Eva auf Facebook.Eva hat mich gebeten, euch zu sagen: Weitere Fragen beantwortet sie gerne via Facebook oder E-Mail: e.tinsobin@gmail.comMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BY
David ist vom Tod gezeichnet. Eine junge Geliebte soll ihm zu neuer Kraft verhelfen – vergeblich. Sein ältester Sohn Adonija schickt sich nun an, den Thron zu besteigen – doch das nimmt Davids Lieblingsfrau Bathseba nicht hin. Sie hat selbst einen Sohn, der König werden soll: Salomo. Im Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind. In Folge 72 sprechen die Pfarrerstöchter über Täuschungen, Ränke und blutige Intrigen, durch die Salomo schließlich König wird. Bibelstelle: 1. Buch Könige, Kapitel 1 bis Kapitel 2, Vers 12
Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie
Marleen, eine 77-jährige Frau mit einer Krebserkrankung im Endstadium, wird der Palliativstation als »schwierige Patientin« angekündigt. Nach ihrer Aufnahme bemüht sich die Stationsärztin, Marleen in ihren letzten Lebenswochen zu begleiten. Ein Unterfangen, das sich als Herausforderung erweist und die Frage aufwirft: Wie sehr ist unser Sterben durch unsere Lebensgeschichte bestimmt? Und was bedeutet eigentlich eine »gelingende« Begleitung von Sterbenden? Eine Nachbesprechung mit der Palliativmedizinerin Fr. Dr. Yvonne Petersen gibt es auf unserer Förderplattform Patreon (ca. 90 Minuten), u.a. zu den Fragen: Wie lassen sich Sterbende begleiten? Wie können psychodynamische Konzepte dabei helfen? Link: https://www.patreon.com/posts/67342930 Auf Patreon finden sich zudem weitere Bonusinhalte, wie etwa eine Gesprächsreihe über berühmte Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker sowie weitere Bonusfolgen (z.B. über die Tiefenpsychologie und Kulturgeschichte von Farben uvm.) Link zu unserer Website mit weiteren Informationen zur Folge: www.psy-cast.de Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VLYYKR3UXK4VE&source=url