POPULARITY
Der US-amerikanische Pianist Keith Jarrett ist einer der vielseitigsten und populärsten Musiker des Jazz. Seine Alben haben sich in Millionenhöhe verkauft. Er füllte große Konzertsäle weltweit, bis ihn im Jahr 2018 eine Reihe von Schlaganfällen halbseitig lähmte – der vorläufige Endpunkt seiner Laufbahn. Niklas Wandt über die Höhenflüge und Tiefpunkte der Karriere von Keith Jarrett, der am 8. Mai 80 Jahre alt wird.
In dieser Woche gibt es mal wieder einen ganzen Stapel an kleineren Tech-News. Wir werfen unter anderem einen Blick auf die Strafen in Millionenhöhe gegen Apple und Meta, schauen uns gemeinsam eine komplett mit KI generierte Plakatkampagne vom WWF an und klären, wer beim ersten Halbmarathon Roboter vs. Menschen gewonnen hat.Links zur EpisodeUnsere Episode in der wir etwas ausführlicher über die elektronische Patientenakte sprechen findet ihr hierDas Posting zur WWF-Kampagne gibt es bei LinkedinUnd die Podcast-Empfehlung ist Mission Klima vom NDR
München baut: die zweite Stammstrecke der S-Bahn und im Westen der Stadt die Erweiterung der U-Bahnlinie 5. Vorerst "nur" bis Pasing. In weiterer Zukunft von hier bis zum neuen Stadtteil Freiham, dem derzeit größten Städtebauprojekt Deutschlands. Während die Kosten für den Stammstreckenausbau permanent steigen und den Haushalt des Landes Bayern belasten, muss in erster Linie die Stadt für den U-Bahn-Ausbau von der Haltestelle Laimer Platz bis Pasing aufkommen. Dabei rechnet die Stadt mit einer Förderung durch den Bund in dreistelliger Millionenhöhe. Bei taxierten Gesamtkosten von etwa 1,3 Milliarden Euro. Allerdings: Der Förderbescheid liegt nicht vor. Die Stadt droht auf den gesamten Kosten sitzen zu bleiben, was die sowieso schon angespannte Haushaltslage weiter verschärfen würde.
Die EU verhängt Geldstrafen in Millionenhöhe gegen die US-Konzerne Apple und Meta. Der Grund: Deren Geschäftsgebaren ist nicht EU-konform. Ein smarter Schachzug, denn Trump kann sich innenpolitisch keine weiteren Zölle als Antwort leisten. Von Falk Steiner www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Durch moderne KI-Tools sind aktuelle Betrugsmaschen immer schwieriger zu erkennen: Deepfakes von bekannten TV-Gesichtern und Influencern, geklonte Stimmen der eigenen Kinder und gefälschte News-Seiten, die sogar als Werbung geschaltet werden
Der Kanton Zürich will die Gewinnsteuern für Unternehmen senken. Laut Kantonsregierung würde auch die Bevölkerung davon profitieren. Doch stimmt das? Am 18. Mai entscheidet die Stimmbevölkerung im Kanton Zürich über eine Senkung der Gewinnsteuern für Firmen. Die Steuersenkung soll Zürich als Wirtschaftsstandort attraktiver machen, weil in den vergangenen Jahren zahlreiche Firmen aus dem Kanton weggezogen sind. Dabei stellt sich die Frage: Kommen tiefere Unternehmensgewinnsteuern am Ende auch der Bevölkerung zugute? Für die Befürworter ist der Fall klar: Die Steuersenkung lohnt sich nicht nur für die Firmen, sondern auch für die Allgemeinheit: Dank tieferer Steuersätze kämen neue Firmen in den Kanton Zürich. Die linken Parteien befürchten hingegen Steuerausfälle in Millionenhöhe, die am Ende die Bevölkerung bezahle. Bereits heute müsse der Kanton neue Schulden machen und Investitionen aufschieben. Was stimmt nun: Profitieren nur Grossbetriebe oder nützen die Steuersenkungen am Ende allen? Darüber debattieren im «Forum»: • Tobias Weidmann, Fraktionspräsident der SVP im Zürcher Kantonsrat. Er kämpft für die Steuervorlage. • Selma L'Orange Seigo, Präsidentin der Grünen des Kantons Zürich. Sie bekämpft die Steuersenkung.
Die FPÖ-Spesenaffäre soll einen Schaden in Millionenhöhe verursacht haben. Fast sechs Jahre nach dem Ibiza-Video könnte die Causa weiteren Ärger für Heinz-Christian Strache und die FPÖ bedeuten. Unterlagen, die dem STANDARD und dem Spiegel vorliegen, sollen detailliert aufschlüsseln, für welche Zwecke die Parteigelder verwendet worden sind. Etwa für Zigaretten, Süßigkeiten, Urlaube, aber auch für die Observation von Straches erster Ehefrau. Oliver das Gupta, Autor bei DER STANDARD und beim Spiegel, erklärt, was in den Akten steht.
Nach zehnjährigen Ermittlungen ist die Parteichefin des rechtspopulistischen französischen Rassemblement National, Marine Le Pen, am Montag von einem Pariser Gericht wegen systematischer, jahrelanger Veruntreuung von EU-Geldern in Millionenhöhe zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Die muss sie nicht im Gefängnis absitzen, aber gleichzeitig verhängte das Gericht - wie es in Frankreich obligatorisch vorgesehen ist - eine Aberkennung des passiven Wahlrechts. Beginn sofort, Dauer fünf Jahre, keine Aussetzung während eines laufenden Berufungsverfahrens. Damit kann Le Pen vermutlich nicht wie geplant für die französische Präsidentschaftswahl im Frühjahr 2027 kandidieren. Le Pen und ihre Partei selbst, aber auch rechtsextreme und rechtspopulistische Politiker*innen weltweit geißeln das Urteil als politisch motiviert, es gehe nur darum, eine aussichtsreiche Kandidatin kaltzustellen. Für das kommende Wochenende mobilisiert das Rassemblement National zu landesweiten Protesten in Frankreich. Was bedeutet das Urteil für die französische Politik, für die Gesellschaft, für die Demokratie? Radikalisiert sich Le Pens Partei, die unter ihrer Führung jahrelang versuchte, ihr rechtsradikales Image loszuwerden, jetzt ganz offen und schärfer denn je? Und was ist unter diesen Umständen von Frankreich innerhalb der neu aufgekommenen Diskussion zu stärkerer europäischer Einheit zu erwarten? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Frankreich-Korrespondent Rudolf Balmer und Frankreich-Kennerin und "Wahrheit"-Redakteurin Harriet Wolff.
Michael Ballweg, Gründer der „Querdenken“-Bewegung, steht seit Jahren im Fokus der Justiz. Ihm wurde vorgeworfen, Spendengelder in Millionenhöhe für private Zwecke verwendet und seine Unterstützer bewusst getäuscht zu haben. Doch nun gibt es eine überraschende Wendung: Das Landgericht Stuttgart hat vorgeschlagen, das Verfahren aufgrund mangelnder Beweise einzustellen. Ein zentraler Punkt der Anklage – dass Ballweg seine Spender vorsätzlich getäuscht habe – konnte bislang nicht eindeutig nachgewiesen werden.Trotzdem hält die Staatsanwaltschaft an einer Verurteilung fest und lehnt die Einstellung des Verfahrens ab. Damit ist ein juristischer Machtkampf zwischen Gericht und Staatsanwaltschaft entbrannt, der über den Fall hinaus Fragen zur Rolle der Justiz in politisch brisanten Prozessen aufwirft.In diesem Interview spricht Michael Ballweg über seine Erfahrungen, seine Sicht auf den Prozess und die Auswirkungen auf sein Leben. Hat er noch Vertrauen in die Justiz? Wie geht es für ihn weiter? Und was bedeutet dieser Fall für den Umgang mit oppositionellen Bewegungen in Deutschland?
Wie will der künftige Verteidigungsminister Ruhe ins krisengeschüttelte VBS bringen, und wie Aufräumen nach dem Ruag-Skandal? Antworten im «Rundschau Talk» am Tag der Entscheidung. Folgt das Parlament am 12. März dem offiziellen Ticket der Mitte-Partei, beerbt entweder Bauernpräsident Markus Ritter oder der Zuger Regierungsrat Martin Pfister Bundesrätin Viola Amherd. Der neu Gewählte übernimmt voraussichtlich das Departement VBS, wo viel Arbeit wartet. Franziska Ramser und Gion-Duri Vincenz fragen am Tag der Entscheidung: Wie will der Neue das anpacken? Schlüsseldepartement VBS Durch den Ukraine-Krieg ist das Verteidigungsdepartement vom «Strafaufgabengebiet» zum eigentlichen Schlüsseldepartement geworden. Doch es steht unter Dauerbeschuss. So bereiten etwa Top- und Schlüsselprojekte bei der Digitalisierung der Armee und bei der Einführung neuer Waffensysteme Probleme. Es kommt zu Verzögerungen und Neuplanungen. Was soll unter der neuen Führung anders werden? Skandal vor der Ersatzwahl Zudem erschüttert – kurz vor der Bundesrats-Ersatzwahl – ein Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle Bundesbern. Der Rüstungskonzern Ruag muss einen mutmasslich grösseren Betrugsfall mit Schaden in zweistelliger Millionenhöhe bewältigen. Wie will der neu Gewählte die Ordnung wiederherstellen? Ausserdem wird er sich auf Personalsuche machen müssen: Nach der Kündigung von Armeechef und Chef des NDB sind gleich mehrere Kaderpositionen bald vakant. SP und Mitte ordnen ein Ausserdem zu Gast bei Franziska Ramser und Gion-Duri Vincenz: Philipp Bregy, Fraktionschef der Mitte, und Samira Marti, Fraktionschefin der SP.
Mitarbeiter von Musks DOGE-Abteilung decken Zahlungen in Millionenhöhe für fragwürdige Zwecke durch die US-Agentur für internationale Entwicklung auf. Die Leiterin wurde kürzlich abgelöst und die meisten Mitarbeiter wurden beurlaubt.
Zuerst treten die Verteidigungsministerin, der Armeechef und der Chef des Nachrichtendienstes zurück. Zudem überschattet ein Betrugsfall mit einem Schaden in zweistelliger Millionenhöhe die Rüstungsfirma Ruag. Die Schweizer Armee sorgt seit Jahren für Negativschlagzeilen. Was läuft falsch?
Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, Direktor des Nachrichtendiensts des Bundes, haben gekündigt. Demnach zieht Süssli die Konsequenzen aus den Problemen bei Beschaffungsprojekten im Verteidigungsdepartement. Ausserdem: Ein Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle benennt neue Missstände bei der Ruag. Es geht um mutmasslichen Betrug in Millionenhöhe, Verdacht auf Korruption und um Führungsversagen. Wie reagiert die Politik? Die Migros verkauft Micasa und schliesst die meisten Filialen von «Do it + Garden». Ausserdem gibt sie den Betrieb der Alnatura Bio-Supermärkte auf. Hunderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürften von den jüngsten Massnahmen betroffen sein.
Elon Musk ist zwar offiziell nicht Teil der US-Regierung, doch hat so viel Einfluss auf Donald Trump, dass er von einigen Medien bereits als Schatten-Präsident bezeichnet wird. Und Musks unternehmerischer Erfolg hängt maßgeblich vom chinesischen Markt ab. Er ist dabei nicht der einzige aus Trumps innerem Zirkel: Die Firmen des US-Handelsministers Howard Lutnick haben ebenfalls eine starke China-Präsenz. Und der neue FBI-Leiter Kash Patel verfügt über Aktien des Mutterkonzerns von Shein in Millionenhöhe. In der neuen Folge des Beijing Briefing werfe ich einen Blick auf einen ganz entscheidenden Interessenkonflikt für viele von Trumps Regierungsmitgliedern - und wie Chinas Staatsführung ihre Machtposition ausspielen kann.Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die AfD ist zurück auf der europäischen Bühne – dank Viktor Orbán, der Alice Weidel in Budapest empfangen hat. Die Bedeutung dieses Treffens beleuchten wir mit dem Leiter der MCC-Medienschule in Budapest, Boris Kálnoki. In den USA haben verschiedene Medien Steuergelder in Millionenhöhe eingestrichen, das wurde jetzt bekannt. Wie Medien in Deutschland von der öffentlichen Hand gefüttert werden und welche Rolle Geheimdienstmitarbeiter in den Medien spielen, erklärt der Kommunikationswissenschaftler Prof. Michael Meyen. Im Kommentar des Tages widmet sich Markus Vahlefeld dem gestrigen Anschlag von München mit Dutzenden Verletzten, darunter auch Kinder. Zum Schluss sprechen wir über die schleichende Militarisierung des Gesundheitswesens in Deutschland mit dem emeritierten Erziehungswissenschaftler, Arzt und Psychologen Prof. Georg Hörmann.
Guten Morgen! Heute berichten wir, warum Verbraucher gegen den Viehfutterzusatz Bovaer Sturm laufen und beleuchten, warum am Ende doch Schwarz-Rot-Grün kommen könnte. Außerdem werfen wir einen Blick auf die US-Katastrophenschutzbehörde FEMA, die laut Musk mit einem weiteren Skandal in Millionenhöhe zusammenhängt. Erfahren Sie mehr ... bei Epoch Times.
Zurück in die Corona-Jahre: Auch für die Berliner Feuerwehr galt die "einrichtungsbezogene Impfpflicht". Mit dem Datenschutz nahm es die Feuerwehr-Leitung jedoch nicht so genau, "Verweigerer" wurden gemeldet. Ein Feuerwehrmann hatte nun mit seiner Klage Erfolg. Die Folgen könnten nicht nur Berlin teuer zu stehen kommen. zum Artikel
Schweizer Versicherte bezahlen viel zu viel für Labortests: «Kassensturz» will wissen, warum die Labortarife nicht endlich günstiger werden in der Schweiz. Weitere Themen: Datenbanken erschaffen vermeintliche Zombies und Backofenreiniger im Test. Fehler in Datenbanken – Digitale Zombies sorgen für Ärger Ein vermeintlich lebender Toter und ein vermeintlich toter Lebender machen zwei Menschen grossen Ärger: Der Bankkunde hat keinen Zugriff mehr auf sein Geld, dem Telecom-Kunde wird ein Mobile-Abo verwehrt. «Kassensturz» über Kunden, die wegen Fehlern in Datenbanken übers Jenseits stolpern. Umstrittene Labortarife – Sparpotential in Millionenhöhe Schweizer Versicherte bezahlen viel zu viel für Labortests: Im Vergleich zum umliegenden Ausland resultiert ein Sparpotential in Millionenhöhe, wie eine Studie im Auftrag vom BAG belegt. Dasselbe BAG hat es in der Hand, die Tarife zu senken, wartet damit aber zu. «Kassensturz» will wissen, warum die Labortarife nicht endlich günstiger werden in der Schweiz. Backofenreiniger im Test – Zwei Produkte fallen durch Welche Backofenreiniger helfen wirklich? «Kassensturz» schickt zehn der meistverkauften Produkte zum Härtetest ins Labor: Wie gut wirken sie bereits nach einer Stunde, wie gut nach acht? Fazit: Zwei Produkte fallen durch, und wirklich überzeugend sind nur deren drei.
Adam Quadroni, der 2017 ein grosses Baukartell auffliegen liess, hatte eine Entschädigung in Millionenhöhe gefordert. Dafür fehle die rechtliche Grundlage, so der Kanton. Weiter in der Sendung: · ZH: Die Stadt Zürich richtet eine Rechtsberatung für Migrantinnen und Migranten ein. · FR: Das neue nationale Zentrum des Schweizerischen Fussballverbands kommt nicht nach Muntelier. · SO: Der Kanton sucht nach einem Standort für ein Gross-Gewächshaus. · LU: Der Kanton möchte Bestattungen für alle Sternenkinder ermöglichen.
Schweizer Versicherte bezahlen viel zu viel für Labortests: «Kassensturz» will wissen, warum die Labortarife nicht endlich günstiger werden in der Schweiz. Weitere Themen: Datenbanken erschaffen vermeintliche Zombies und Backofenreiniger im Test. Fehler in Datenbanken – Digitale Zombies sorgen für Ärger Ein vermeintlich lebender Toter und ein vermeintlich toter Lebender machen zwei Menschen grossen Ärger: Der Bankkunde hat keinen Zugriff mehr auf sein Geld, dem Telecom-Kunde wird ein Mobile-Abo verwehrt. «Kassensturz» über Kunden, die wegen Fehlern in Datenbanken übers Jenseits stolpern. Umstrittene Labortarife – Sparpotential in Millionenhöhe Schweizer Versicherte bezahlen viel zu viel für Labortests: Im Vergleich zum umliegenden Ausland resultiert ein Sparpotential in Millionenhöhe, wie eine Studie im Auftrag vom BAG belegt. Dasselbe BAG hat es in der Hand, die Tarife zu senken, wartet damit aber zu. «Kassensturz» will wissen, warum die Labortarife nicht endlich günstiger werden in der Schweiz. Backofenreiniger im Test – Zwei Produkte fallen durch Welche Backofenreiniger helfen wirklich? «Kassensturz» schickt zehn der meistverkauften Produkte zum Härtetest ins Labor: Wie gut wirken sie bereits nach einer Stunde, wie gut nach acht? Fazit: Zwei Produkte fallen durch, und wirklich überzeugend sind nur deren drei.
Investor Frank Thelen gilt als großer Bewunderer von Tesla-Chef Elon Musk. Doch der unterstützt nun offensiv die in Teilen rechtsextreme AfD im Bundestagswahlkampf. Im OMR Podcast spricht Frank Thelen über seine aktuelle Haltung zu Elon Musk, seinen generellen Blick auf die deutsche Politik, zwischenzeitliche Verluste in dreistelliger Millionenhöhe und seine Beteiligung an der Rettung des Flugtaxi-Startups Lilium Aviation, das laut Thelen beinahe auch am Streit der Ampel-Regierung gescheitert wäre.
Der DFB hat Klage gegen Ex-Präsident Theo Zwanziger eingereicht, es geht um mögliche Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe. Was dahinter steckt und was dies mit dem Sommermärchen-Prozess zu tun hat - ein Überblick. www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Wie macht man aus drei etablierten Dingen etwas völlig Neues? Das zeigt SumUp eindrucksvoll. In dieser Folge der Ideencouch analysieren Jan und Patrick das Geschäftsmodell des Fintech-Unternehmens, das den Zahlungsverkehr revolutioniert hat. Die beiden tauchen tief ein in die Erfolgsgeschichte eines Startups, das dort erfolgreich ist, wo andere keinen Markt sahen: bei kleinen Händlern, auf Märkten und in Cafés. Mit ihrem kompakten Kartenlesegerät und der dahinterliegenden Technologie ermöglicht SumUp bargeldloses Bezahlen für alle - einfach und schön designed. Während traditionelle Banken den Zahlungsverkehr jahrzehntelang als notwendiges Übel betrachteten, erkannte SumUp das Potenzial und baute einen völlig neuen Vertriebsansatz auf. Patrick und Jan diskutieren, wie wichtig der Zahlungsverkehr heute ist - von der Autowäsche in Norwegen bis zum Bauernhof-Shop in der Schweiz. Sie zeigen auf, warum hinter der vermeintlichen Einfachheit harte Entwicklungsarbeit steckt und was andere Unternehmen von SumUp lernen können. Eine spannende Analyse eines Unternehmens, das beweist: Manchmal muss man einen Markt erst schaffen, bevor man ihn erobern kann. Über die Personen: [Gast] Dr. Patrick Stähler beschäftigt sich tagtäglich mit dem Thema Geschäftsmodelle. Von ihm stammt die Idee der Business Model Canvas, er ist Autor und Speaker. Sein Buch „Das Richtige Gründen“ geht in die 6. Auflage und bringt uns bei, wie wir Erfolg haben, indem wir Nutzen schaffen und das passende Geschäftsmodell drum herum stricken. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ . [Redaktion] Gesa Holz, Sarah Bechtloff [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Weitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodellarbeit – Ideencouch #106: Jobrad – Ideencouch #113: Tante Enso Landen -- Ideencouch #100: Das Geschäftsmodell von 1KOMMA5° - Ideencouch #110 - Zirkuläres Bauen – Ideencouch #71 – Digitale Geschäftsmodelle Über die Ideencouch: Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe
Der DFB hat Klage gegen Ex-Präsident Theo Zwanziger eingereicht, es geht um mögliche Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe. Was dahinter steckt und was dies mit dem Sommermärchen-Prozess zu tun hat - ein Überblick. www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Ein neuer Bericht des Nationalen Testcenters für Cybersicherheit bemängelt eine Vielzahl an Schwachstellen in der IT-Infrastruktur von Schweizer Spitälern. Wieso hat das Thema IT-Sicherheit so wenig Priorität, obwohl hochsensible Daten und der Spitalbetrieb auf dem Spiel stehen? · Im Wahlkampf setzen deutsche Parteien auch auf Künstliche Intelligenz: KI hilft, Pressemittelungen oder Social-Media-Posts zu verfassen. Aber welchen Einfluss hat KI auf den Ausgang der Wahl? · In Grossbritannien haben sich Prinz Harry und die Boulevard-Zeitung «The Sun» aussergerichtlich geeinigt. Das Verlagshaus hat sich dafür entschuldigt, das Privatleben des Prinzen «ernsthaft» verletzt zu haben und zahlt eine Entschädigung in Millionenhöhe. Was sagt der Fall über das Vorgehen der britischen Boulevard-Presse aus? · In Kolumbien ist die Gewalt wieder eskaliert. Bei Kämpfen zwischen Rebellengruppen sind in den letzten Tagen mindestens 100 Menschen gestorben. Solche Kämpfe gibt es in Kolumbien seit über einem halben Jahrhundert. Was braucht es für nachhaltigen Frieden?
Gefälschte Papiere, Millionen hinterzogen: Über die Plattformen Uber und Bolt sollen Anbieter illegale Geschäfte gemacht haben. Die Fahrdienste selbst stehen jedoch nicht im Fokus. Bei einer Razzia in mehreren Bundesländern haben Ermittler Vermögensgegenstände in Millionenhöhe sichergestellt. Insgesamt gibt es 30 Beschuldigte, die in einer bandenmäßig organisierten Zelle zusammengearbeitet haben sollen. Konkret es darum, dass sie Taxi-Fahrten anbieten, die Fahrer aber „schwarz“ fahren lassen.
Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger fordert hohe Ruhegehaltzahlungen, der Sender verlangt Schadenersatz in Millionenhöhe. Es könnte alles auf einen Vergleich hinauslaufen, doch der Richter hat bereits angedeutet, wen er juristisch im Vorteil sieht. van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Jana Ringwald hat Bitcoins in Millionenhöhe sichergestellt, jagt Drogenhändler im Netz und legt illegale Marktplätze im Darknet still. Seit über sieben Jahren arbeitet sie als Cyber-Staatsanwältin bei der Frankfurter Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität.
Allianz-Chef Oliver Bäte kassiert ein Jahresgehalt in Millionenhöhe. Umso anmaßender ist sein jüngster Vorschlag – und die mediale Debatte darüber: Arbeitnehmer sollen für den ersten Tag ihrer Krankschreibung keine Lohnfortzahlung mehr erhalten. Lassen sich die Lohnabhängigen das gefallen? Von Susan Bonath https://rtde.online/meinung/232130-nicht-krank-sondern-faul-allianz/
Seit 500 Millionen Jahren existieren sie, heute sind 40 Prozent der Schneckenarten bedroht. Das «Tier des Jahres» ist die Hainschnirkelschnecke als wichtige «Bodenmacherin». Weichtierexpertin Estée Bochud erklärt, was Schnecken sonst noch alles können. Die Hainschnirkelschnecke ist fast überall in der Schweiz anzutreffen. Sie prägt das Bild, das wir von einer Schnecke haben. Sie trägt oft ein gelbes, manchmal auch ein rosarotes oder bräunliches Häuschen. Damit ist sie die bunteste Art in ganz Europa. Sie frisst abgestorbene Pflanzen und gilt als «Bodenmacherin». Zum ersten Mal kürt die Umweltorganisation Pro Natura eine Schnecke zum Tier des Jahres, um die Bedeutung dieser kleinen, oft wenig geliebten Tiere für den Boden aufzuzeigen. Unterdessen stehen 40 Prozent der Schneckenarten auf der Roten Liste. Estée Bochud ist Biologin und arbeitet als Weichtierexpertin im Naturhistorischen Museum Bern, sie forscht in einem Archiv aus 4 Millionen Häuschen, Schalen und Präparaten und ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Bei der Solitude zwischen Tinguely-Museum und Roche werden Fuss- und Veloweg in Zukunft getrennt. Die Umgestaltung beginnt frühestens 2029. Heute hat der Kanton bekannt gegeben, wie das Gebiet umgestaltet werden soll. Ausserdem: · Initiative für Sammlungszentrum in der Messe Basel kommt zustande. · Grossbrand in Lörrach verursacht Schaden in Millionenhöhe.
Mehrere Unternehmer in Österreich erheben schwere Vorwürfe gegen einen niederländischen Investor: Er soll sie mit nicht erfüllten Verträgen in Millionenhöhe betrogen zu haben. Unter den mutmaßlich Geschädigten ist auch Österreichs ehemaliger Vize-Kanzler Heinz-Christian Strache. Er vermittelte Kunden an den Investor, im Gegenzug sollte er Provision für jedes abgeschlossene Geschäft erhalten. Doch keines der Investments ist jemals zustande gekommen. In dieser Folge von »Inside Austria« erzählen wir die Geschichte eines mutmaßlichen Scammers. Wie er es geschafft hat, erfahrene Unternehmer und einen Vizekanzler hinters Licht zu führen, so zumindest der Verdacht der Staatsanwaltschaft. Warum ließen sich offenbar so viele Leute von dem Investor blenden? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Olli Döhring war über 30 Jahre als Journalist für Print, TV und Radio, sowie als Comedian tätig. Deutschlandweit wurde er vor allem als Erfinder vom Radiosketch „Der kleine Nils“ bekannt, mit dem er in Hochzeiten Deutschlandweit über 7 Millionen Hörer erreichte. Olli blieb in seiner illustren Karriere aber nicht nur beim Radio und der Comedy. Als er 2004 zum ersten Mal nach Kuba reiste, verliebte er sich ziemlich hart in das Karibikland und hat vor einigen Jahren mit einem kubanischen Partner „Old Cars Havana“ aus der Wiege gehoben. Das sind individuelle Stadtrundfahrten durch Havanna in den Oldtimern, für die das Land so bekannt ist. Im HIN & WEG Podcast erzählt Olli über seine Liebe zu Kuba, das Reisen, Radio damals und heute und natürlich auch über den „Kleinen Niels“ und dessen Zukunft. Ganz nebenbei erfahrt Ihr auch über Andys und Ollis gemeinsame Zeiten beim Radio und unter einem WG-Dach. Macht Spaß! Jetzt hören!
Lange erwartet, nun viel diskutiert: Das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zum Schadensersatzanspruch aus Art. 82 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beschäftigt nicht nur Juristen. Der BGH hatte sich mit der Frage beschäftigt, ob schon der bloße Kontrollverlust über eigene Daten einen immateriellen Schaden begründen kann. Anlass war ein Datenleak bei Facebook im Jahr 2019, bei dem Kriminelle über eine zu weit offene Schnittstelle an Nutzerdaten wie Namen, Telefonnummern und Adressen von über 500 Millionen Nutzern gelangten, darunter mutmaßlich sechs Millionen Deutsche. Der BGH hatte sich ein Berufungsurteil des Oberlandesgerichts Köln herausgepickt und die Revision zum sogenannten Leitentscheidungsverfahren erklärt. Diese Möglichkeit hat das oberste deutsche Gericht, seit am 31. Oktober das Leitentscheidungsgesetz in Kraft getreten ist: In Fällen, die grundlegende Rechtsfragen betreffen, soll eine Leitentscheidung des BGH als Richtschnur für niedere Instanzen in ähnlichen Fällen dienen. In seinem Urteil (Az. VI ZR 10/24) hat der BGH am 18. November die Hürden für immaterielle Schadensersatzansprüche nach Art. 82 DSGVO sehr niedrig gesetzt. Entgegen der Auffassung von Meta könne "auch der bloße und kurzzeitige Verlust der Kontrolle über eigene personenbezogene Daten infolge eines Verstoßes gegen die DSGVO ein immaterieller Schaden im Sinne der Norm sein". Demnach müssen Betroffene nicht nachweisen, dass ihre Daten missbräuchlich verwendet worden seien. Auch Belege für Angst und Sorge vor einem Missbrauch sind dem Urteil zufolge nicht erforderlich. Besonders spannend: Nicht nur mündlich während der Urteilsverkündung, sondern auch in seiner schriftlichen Urteilbegründung gab der BGH den Instanzgerichten konkrete Hinweise zur Höhe der finanziellen Entschädigung für den erlittenen "Kontrollverlust". Für den konkreten Fall, bei dem keine Schäden nachgewiesen wurden, schlug er eine "Größenordnung von 100 Euro" vor. Falls der ein Fall gravierender ist, kann der Betrag laut BGH allerdings auch wesentlich höher sein. Im c't-Datenschutz-Podcast erläutert Dr. Lea Stegemann, Rechtsanwältin und Expertin für Schadensersatzansprüche aus DSGVO-Verstößen heraus, die Hintergründe und Auswirkungen des BGH-Urteils. Lea sieht in dem Urteil einerseits einen wichtigen Schritt für den Persönlichkeitsschutz der Betroffenen. Andererseits warnt sie vor Risiken für Unternehmen, wenn nun zusätzlich zu möglichen DSGVO-Bußgeldern noch Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe kommen. Unklar bleibt fürs Erste, wie sich das Urteil auf die Praxis der Legal-Tech-Kanzleien auswirkt, die Betroffene zu Massenklagen animieren. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat jüngst eine Musterfeststellungsklage gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta beim Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg eingereicht, der sich jeder Betroffene bald kostenlos anschließen kann. Lea sieht darin Chance, Ansprüche gesammelt anzumelden, ohne in dem einzelnen Fall ein Gerichtsverfahren und eine Beweisaufnahme durchführen zu müssen. Sie plädiert ohnehin für eine Pauschalierung und Bündelung von massenhaft vorhandenen, ähnlich gelagerten Schadensersatzansprüchen, um die Justiz zu entlasten. Der Gesetzgeber könne dafür die Rahmenbedingungen schaffen.
Cyber-Angriffe verursachen jedes Jahr Schäden in Millionenhöhe. Doch mit den richtigen Tools lässt sich das Risiko deutlich reduzieren – die Auswahl ist jedoch eine Herausforderung: Über 7.000 Anbieter bieten weltweit Cyber-Lösungen an. Eine Lösung bietet Bosch CyberCompare: Die Tochtergesellschaft von Bosch hat gemeinsam mit McKinsey eine Einkaufsplattform für Cybersicherheit entwickelt, die Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen hilft, Angebote zu vergleichen und mit Anbietern zusammenzubringen. Wie genau die Plattform funktioniert, welche Hürden es bei der Entwicklung des Geschäftsmodell zu überwinden gab und was andere Start-ups von Bosch CyberCompare lernen können, berichten Jannis Stemman, CEO von CyberCompare, und Jerome Königsfeld, Partner bei McKinsey, in der neuen Ausgabe des Tomorrow-Podcasts. Zur Case Study: https://www.mckinsey.com/capabilities/mckinsey-digital/how-we-help-clients/bosch See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Consigma-Hausverwaltungen investierten Rücklagen von Wohnungseigentümern in riskanten Anleihen - in Millionenhöhe. Nun zeichnet sich ab, dass mindestens Teile der Unternehmensgruppe in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken. Und damit wird immer unklarer, wann und ob die Wohnungseigentümer ihr Erspartes zurück bekommen.
Die neue Tramverbindung ins Quartier Affoltern wird für die Stadt Zürich zum Sorgenkind. Der Kanton will das Projekt nicht so schnell realisieren wie die Stadt und es gibt dutzende Einsprachen. Es drohen Verzögerungen, die Zürich Millionen kosten könnten. Die weiteren Themen: · Finanzausgleich: Die Stadt Schaffhausen wird zur Gebergemeinde. · Gas und Wasser: Die Stadt Wetzikon erhöht die Preise. · Notbudget Winterthur: Das sagt Stadtrat Kaspar Bopp. · Haut aus dem Labor: Besuch im Forschungszentrum des neuen Kinderspitals.
Eine Altersbeschränkung für Instagram, TikTok, und Co? Australien hat mit einem neuen Gesetz ziemlich für Aufsehen gesorgt: wer unter 16 ist, darf bald die meisten sozialen Medien nicht mehr nutzen. In die Pflicht genommen werden sollen die Betreiber - bei Verstößen können ihnen Strafen in Millionenhöhe drohen. Was Australien damit bezwecken will - und ob sowas auch hier in Deutschland denkbar wäre - das ist jetzt unser Thema des Tages. Unsere Korrespondentin aus der Region, Christiane Justus, eklärt, Wie das Vorhaben in Australien überhaupt umgesetzt werden soll. Außerdem hat unsere Janina Böhm hat dazu mit unserem Netz-Experten Christian Schiffer gesprochen, ob solche Regeln auch in Deutschland denkbar wären.
Wenn es nach der ständerätlichen Finanzkommission geht, soll der Bund mehr aus den Einnahmen der neu eingeführten OECD-Steuer erhalten. Damit entgingen Basel-Stadt Einnahmen in Millionenhöhe, Finanzdirektorin Tanja Soland zeigt sich deshalb gar nicht erfreut. Weitere Themen: - Schadstoffbericht fehlt: Einsprachen gegen Abrisse auf Klybeck
Im Verlauf des Jahres 2022 melden sich immer mehr Kundinnen und Kunden bei ihren Krankenkassen, weil sie auf ihren Abrechnungen Corona-Tests finden, die sie nie gemacht haben. Die Kassen schauen genauer hin – und stellen fest: Jemand fälscht im grossen Stil Testlisten.Der Schweizer Geschäftsmann Oliver S. wird nun verdächtigt, für Hunderttausende nie durchgeführte Tests während der Pandemie einen Betrag in zweistelliger Millionenhöhe erschlichen zu haben. Wie konnte es so weit kommen? Und ist das ein Einzelfall?Diese Fragen beantwortet Christian Brönnimann in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Er arbeitet im Recherchedesk von Tamedia und hat die Geschichte des mutmasslichen Millionenbetrügers aufgeschrieben.Host: Philipp LoserProduktion: Laura Bachmann und Tobias HolzerMehr zum Thema: Deal mit 125'000 Corona-Tests bringt (anderen) Unternehmer ins GefängnisSo dreist sahnten Betrüger mit Corona-Tests ab Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die israelische Armee hat bestätigt, den Hisbollah-Kommandeur Ibrahim Akil bei einem Angriff in Beirut getötet zu haben. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern der islamistischen Organisation. Die USA hatten ein Kopfgeld in Millionenhöhe auf Akil ausgesetzt. Insgesamt seien acht Menschen durch die israelischen Luftangriffe ums Leben gekommen, teilte das libanesische Gesundheitsministerium mit. Dutzende seien verletzt worden. Angesichts der anhaltenden Gewalt wächst international die Sorge, dass der Nahost-Konflikt weiter eskaliert.
Wie lässt sich ohne Banken und große Investoren Kapital in Millionenhöhe einsammeln? Die Antwort gibt uns Christian Theisen von Roatel. Sein Unternehmen setzt auf Crowdinvesting und außerbörslichen Aktienhandel.
Der ehemalige Bundesrichter Niklaus Oberholzer hat vom Spitalrat des Universitätsspitals Zürich ein Mandat erhalten. Er soll die Vorfälle an der Klinik für Herzchirurgie zwischen 2016 und 2020 untersuchen. Zunächst wird er Mitglieder für die Untersuchungskommission auswählen. Weitere Themen: * Die Unwetter im Kanton Schaffhausen haben Schäden in Millionenhöhe verursacht. * Das Zürcher Grossmünster hat mit Christian Walti einen neuen Pfarrer gefunden. * An der Trauerfeier haben sich viele Personen von GLP-Gründerin Verena Diener verabschiedet. * Im neuen Chor «Zäme stah» treffen in Rüti einheimische, zugezogene und geflüchtete Menschen aufeinander. Weitere Themen: - Singen für eine starke Gemeinschaft: Chorprojekt in Rüti
Der Fritzbox-Hersteller AVM muss ein Bußgeld in Millionenhöhe zahlen. Nach Ansicht des Bundeskartellamts hat AVM „über Jahre hinweg die freie Preisbildung“ bei seinen Routern eingeschränkt. AVM erklärt, man habe damit den stationären Handel unterstützt. Kunden seien nicht benachteiligt worden.
Wenn es bei der Ladeinfrastruktur gilt blinde Flecken zu schließen, wird es teuer. Denn die Kosten für den Ausbau des Stromnetzes steigen schnell auf Millionenhöhe. Aber was, wenn die Ladesäule keinen Stromanschluss braucht? Das erklärt in dieser Folge Alexander Sohl von eE Energy
Wertvolle Geigen erzielen bei Auktionen Preise in Millionenhöhe. Doch wie viel sollte man für Anfängerinstrumente ausgeben? Und ab wann lohnt sich der Kauf eines Streichinstruments?
Tue, 30 Apr 2024 12:00:00 +0000 https://www.adsventure.de/podcast/ d5dd6ead8a0c38df68790c7a718cf395 Diesen Social Ads Branchenreport 2024 haben wir für Führungskräfte und Entscheidungsträger:innen im E-Commerce sowie Performance Marketing geschrieben. Auf kompakten 30 Seiten erwarten dich folgende Themen: ✅ Die neuesten Social Ads Insights in 2024 für Performance mit Facebook & Instagram Ads ✅ Mehr Effizienz durch praktische AI Workflows ✅ Konkrete Checklisten und ToDos ✅ Cases & Best Practises aus mehreren Millionen monatlich verwaltetem Werbebudget Hier kannst du dir den kostenlosen Social Ads Branchenreport herunterladen ➡️ https://www.adsventure.de/branchenreport/ Welche neuen Funktionen im Werbeanzeigenmanager (von Meta, TikTok & Co.) sind relevant? Von welchen Features solltest du die Finger lassen? Welche Anzeigenformate lohnt es sich zu testen? Was musst du bei der Gestaltung erfolgreicher Werbeanzeigen für Social Media berücksichtigen? Hier erfährst du alles über Performance Creatives, UGC (User Generated Content Ads), Werbe- & Verkaufspsychologie, Copywriting, Testing-Frameworks und über den Aufbau von Kampagnen. Mit dem adsventure Team, einer Social-First-Performance-Agentur und offiziellem Meta & TikTok Business Partner, unterstützt Florian Litterst stark wachsende Brands dabei, monatliche Umsätze in Millionenhöhe zu generieren. Mit ihren Vorgehensweisen und Strategien gehört adsventure seit vielen Jahren zu den Pionieren in der Paid Social-Branche. Du möchtest deine Social Ads profitabel und mit System skalieren? Dann lass uns zusammenarbeiten! Unser Fokus liegt ausschließlich auf einen Bereich: 100% Performance Advertising auf Social. Wir helfen deinen Produkten mehr Kunden zu gewinnen - durch profitables Advertising auf Facebook, Instagram, TikTok & Co. ► Vereinbare jetzt unter https://www.adsventure.de/ ein Kennenlerngespräch und erhalte eine kostenlose Potenzialanalyse deiner Kampagnen und Social Ads! ► Folge Florian auf den Socials: Linkedin Florian: https://www.linkedin.com/in/florianlitterst/ Facebook Florian: https://www.facebook.com/florian.litterst Instagram Florian: https://www.instagram.com/florianlitterst/ TikTok Florian: https://www.tiktok.com/@florian.litterst ► Folge adsventure auf den Socials und anderen Plattformen: Podcast: https://www.adsventure.de/podcast/ Blog: https://www.adsventure.de/blog/ Facebook: https://www.facebook.com/adsventure.de/ Instagram: https://www.instagram.com/adsventure/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/adsventure-de/ 96 full no Florian Litterst
Huonder wird bei der Piusbruderschaft begraben, das Schweizer Spitalwesen benötigt Unterstützung in Millionenhöhe, Serie «Zuwanderung Schweiz» – Teil 1: Ausgangslage, Plastik aus Pflanzen
Es ist ein wahnwitziger Plan: Von einer Tiefgarage aus graben Unbekannte einen 45 Meter langen Tunnel. Das Ziel: der Tresorraum einer Bank. Die Arbeiten dauern fast ein Jahr, dann ist die Bande angekommen. Aus über 300 Kunden-Schließfächern stehlen die Täter Beute in Millionenhöhe. Rudi Cerne und Conny Neumeyer haben Kriminalhauptkommissar Michael Adamski zu Gast im Studio. Er war damals einer der zuständigen Ermittler im Landeskriminalamt Berlin und berichtet von Mammutschichten in der ersten heißen Phase - und all dem, was sie in dieser Zeit herausfinden konnten: Da wurde z.B. mehr als ein Jahr zuvor ein Konto unter falschem Namen eröffnet und vier Stellplätze in einer Tiefgarage angemietet, 40 Meter Luftlinie von der Bank entfernt. Schließlich führten fast alle Spuren nach Polen… Der Berliner Rechtsanwalt Dr. Michael Plassmann hat einige geschädigte Schließfachinhaber vertreten. Im Interview erklärt er u.a. das Problem der Unterversicherung und gibt Tipps für die Schließfachanmietung bei einer Bank und den „Fall der Fälle“. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: KHK a.D. Michael Adamski, LKA Berlin, Rechtsanwalt Dr. Michael Plassmann Autor dieser Folge: David Gromer Audioproduktion: Christina Maier Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Carolin Klapproth, Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Erich Grünbacher, Corinna Prinz Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Seit Anfang März übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Abnehmspritze Wegovy. Das Bundesamt für Gesundheit geht von Mehrkosten in Millionenhöhe aus. Offen bleibt, ob künftig wiederum weniger Kosten anfallen könnten, weil weniger Menschen an Folgekrankheiten von Übergewicht leiden. Weitere Themen: * Donald Trump wird Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei. Mit den Vorwahlen im US-Bundesstaat Washington überschritt er am Dienstagabend die Marke von 1215 notwendigen Delegierten. * Ein Konvoi des Welternährungsprogramms der UNO ist im Gazastreifen angekommen. Es ist das erste Mal seit drei Wochen, dass humanitäre Hilfe der UNO auf dem Landweg die eingeschlossenen Menschen erreicht.