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Heute vor 300 Jahren wurde Jonathan Wild im Londoner Hyde Park öffentlich hingerichtet. Er wurde zum Tode verurteilt, weil er als Kopf einer Bande das von anderen erbeutete Diebesgut als selbst ernannter Polizist den rechtmäßigen Besitzern gegen Gebühr zurückgab, nachdem der Diebstahl in der Zeitung stand. Da es noch keine behördliche Polizei gab, wurde auf diese Weise die »Privatpolizei« entlohnt. Um Diebstähle einzugrenzen, waren Gesetze erlassen worden, die die Hehlerei hart bestraften. Um diesem Risiko zu entgehen, führte für andere Kriminelle bald kein Weg an Wild vorbei, der das Diebesgut von ihnen übernahm. Gleichzeitig überlieferte er rivalisierende Banden dem Gericht. Mit der Zeit erwarb er sich durch seine überaus »erfolgreiche« Ermittlungsarbeit einen heldenhaften Ruhm. 1718 bezeichnete Wild sich selbst als Thief Taker General of Great Britain and Ireland (Generaldiebesfänger von Großbritannien und Irland).Damit eignete dieser Jonathan Wild sich allerdings den Nimbus eines Gerechten an, den er gar nicht besaß. Und als sein Doppelleben (Hehler und »Polizist«) aufflog, schlug die Bewunderung der Massen in Hass um.Welch einen starken Kontrast stellt hierzu Jesus Christus dar: Er war der einzige wirklich gerechte Mensch. Er hatte keine einzige Sünde – im Gegensatz zu uns (und auch zu Jonathan Wild). Damit wir aber in den Genuss seiner Sündlosigkeit kommen und vor Gott bestehen können, hat er freiwillig die Schuld der ganzen Menschheit auf sich geladen. Seit Adam und Eva haben wir die enge Beziehung zu Gott verloren, weil wir eher dem Teufel glauben als Gott. Um diese verlorene Beziehung zu heilen, musste der Gerechte – Jesus – für uns, die Ungerechten, sterben. Wer das versteht und annimmt, wird wie Jesus wirklich gerecht vor Gott.Bernhard CzechDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Send us a textNach dem tödlichen Vorfall auf Swiss-Flug LX1885 mit einem Airbus A220 – bei dem ein 23-jähriger Flugbegleiter nach Rauch in der Kabine verstarb – übergibt Österreich die Ermittlungen nun an die Schweizer Behörde SUST. Hintergrund sind schwere Vorwürfe gegen die österreichische Flugunfallstelle SUB. Swiss fordert lückenlose Aufklärung – und das Vertrauen in die Ermittlungsarbeit steht auf dem Spiel.#SwissAirlines, #LX1885, #A220, #Flugunfall, #Notlandung, #SUB, #SUST, #LufthansaGroup, #Flugsicherheit, #Rauchentwicklung, #Mayday, #Graz, #Untersuchung, #LuftfahrtNews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:17 Tragischer Vorfall bei Swiss Airlines04:41 Alaska Airlines geht nach Europa08:44 Ein Blick auf Emirates Airlines13:31 Schnell zum GHA Gold Status18:00 Fragen des TagesTake-OFF 12.05.2025 – Folge 097-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
In dieser Folge blicken wir mit Fabian Kühner hinter die Kulissen der Strukturermittlungen der Bundeskriminalpolizei: Als stellvertretender Chef der Bundeskriminalpolizei und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung bei fedpol kennt er die Ermittlungsarbeit gegen organisierte Kriminalität aus erster Hand. Wie erkennt man kriminelle Strukturen? Was bedeutet Strukturermittlung konkret? Wie "findet" das fedpol seine Fälle? Ist organisierte Kriminalität in der Schweiz ein reales Phänomen oder wird ihre Bedeutung überschätzt? Wie geschickt agieren kriminelle Netzwerke? Wie sehr sind diese international verflochten? Wann ist der Punkt in den Ermittlungen erreicht, an dem man eine Hypothese aufgeben muss – auch wenn man viel investiert hat? Wer wissen will, wie Ermittler denken und wie sie kriminelle Organisationen verfolgen, sollte diese Folge nicht verpassen. Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldige, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Rechtssystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - Zu meinem Gast [Fabian Kühner](https://www.linkedin.com/in/fabian-kühner-a96813201/) - [Neuer Kommandant für die Stadtpolizei](https://www.stadt.sg.ch/news/stsg_medienmitteilungen/2024/12/neuer-kommandant-fuer-die-stadtpolizei.html) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Triggerwarnung: In der Folge geht es um häusliche Gewalt. Ein Mann tritt an die Polizei heran. Er will die 26-jährige Kleo als vermisst melden. Seit drei Tagen hat sie sich nicht gemeldet, nicht auf Anrufe reagiert – als hätte sie sich in Luft aufgelöst. Dabei hatten sie noch kurz zuvor einen schönen Abend verbracht, bis Kleo mitten in der Nacht aufbrach. Doch warum sollte eine lebensfrohe junge Frau einfach spurlos verschwinden? Und welche Verbindung hat sie zu dem Mann, der ihr Verschwinden jetzt meldet? Was zunächst wie eine rätselhafte Vermisstensache wirkt, entwickelt sich rasant zu einer Ermittlungsarbeit, die ein verhängnisvolles Liebesviereck zu Tage fördert. Am Ende bewahrheitet sich die schlimmste Befürchtung der Polizei: Hinter der Vermisstenmeldung verbirgt sich ein grausames Verbrechen. Expertin für diese Folge ist Opfer-Anwältin Helen Wienands. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Marisa Morell Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Urteil Landgericht Münster vom 28.06.2008 - Aktenzeichen 2 Ks 30 Js 216/07 (15/07) Süddeutsche Zeitung: “Gehörnter Ehemann verurteilt”: https://t1p.de/6mxhy Ntv: “Münsteraner gesteht Tötung”: https://t1p.de/d7fsj Westfälische Nachrichten: “Leiche in Teppich gewickelt – Geliebter des Opfers sagt aus”: https://t1p.de/o1oqe General-Anzeiger: “Frau erwürgt - Ehemann fährt Leiche auf Sackkarre durch Münster”: https://t1p.de/wy9oa bpb: Femizide: Rechtlicher Rahmen und Strafverfolgung: https://t1p.de/2n7jo BGH Urteil Femizide: https://t1p.de/wsyx **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Am 06.02.2025 feierte die Polizei NRW im Bildungszentrum Neuss, einem der Fortbildungszentren der Polizei NRW, eine ganz besondere Premiere: Spuren wurden gesichert, Ermittlungsschritte eingeleitet, Täter identifiziert: Der allererste Kripo Campus, die erste eigene Job-Messe zum Thema Kripo! Und Polizeioberkommissar Tobi war mit seinem Podcast mittendrin und hat auch direkt ein paar Interviews geführt und dann natürlich auch noch von seinen eigenen Erfahrungen auf der Messe erzählt. Rund 100 Teilnehmende haben sich die Chance nicht nehmen lassen, vielfältige Ermittlungsarbeit genauer unter die Lupe zu nehmen und sich von der Kriminalpolizei faszinieren zu lassen.
Cyberangriffe zählen zu den größten Risiken für Unternehmen in Deutschland und weltweit. Sicherheitslücken ermöglichen den Diebstahl sensibler Daten – ein Albtraum für jede Organisation. Doch wie gut sind Unternehmen darauf vorbereitet? Welche Muster erkennen Ethical Hacker und Ermittler? Und welche Maßnahmen können Unternehmen selbst ergreifen, um sich besser zu schützen? In der aktuellen Folge von „Das Ohr am Netz“ nehmen Sidonie und Sven das Thema Hacking aus verschiedenen Perspektiven unter die Lupe – mit einem besonderen Fokus auf Prävention. Linus Neumann, Sprecher des Chaos Computer Clubs (CCC), berichtet von seinen Erfahrungen als Ethical Hacker und erklärt, wie der CCC Sicherheitslücken aufdeckt. Dirk Kunze, Kriminaldirektor beim LKA NRW, gibt Einblicke in die Ermittlungsarbeit der Polizei im Bereich Cybercrime und erläutert, wie Cyberangriffe verfolgt werden. Nico Leidecker, Head of Adversarial Risk Emulation and Simulation bei NVISO, erklärt, wie Red-Teaming-Projekte Unternehmen helfen, ihre Sicherheitsstrategie zu testen und zu verbessern. Weitere Informationen: eco zu einem digitalpolitischen Neustart nach der Bundestagswahl eco zum AI Action Summit eco übernimmt FACIS-Projektleitung Kontakt zum Cybercrime Kompetenzzentrum beim LKA NRW Kriminalitätslagebilder des LKA NRW Zentrale Ansprechstellen Cybercrime der Polizeien für Wirtschaftsunternehmen ----------- Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Am Rande eines Rosenfeldes in den Niederlanden finden Waldarbeiter 1996 die Leiche einer jungen Frau. Die Obduktionsergebnisse zeigen, dass sie mit einem schweren Gegenstand erschlagen und möglicherweise sexuell missbraucht wurde. Lange Zeit wissen die Polizeibeamten weder, um wen es sich bei dem Opfer handelt – noch, wer der Täter sein könnte. Als 13 Jahre später ein DNA-Treffer in der internationalen Datenbank die Spur nach Deutschland führt, übernimmt die Kripo Köln die weiteren Ermittlungen. Im Fokus stehen bald darauf drei Tatverdächtige, die in Untersuchungshaft genommen werden. Während zwei von ihnen bei den polizeilichen Vernehmungen schweigen, gesteht der Dritte den Mord an der jungen Frau, zu dem er angestiftet worden sein soll. Doch kurz darauf stirbt der Mann unerwartet in der Haft. Nun stehen Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Köln vor der Herausforderung, die mutmaßlichen Mittäter anhand weniger Beweise und ohne den Belastungszeugen zur Rechenschaft zu ziehen. Obendrein rätseln die Ermittler zu dem Zeitpunkt noch immer, wer die Tote ist. Zu Gast bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer: Kriminalhauptkommissar Dieter Heymann von der Mordkommission Köln, der die hartnäckige Ermittlungsarbeit und die überraschenden Wendungen im Fall schildert. Außerdem im Interview: Prof. Dr. Mark Zöller, Professor für Strafprozessrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er erklärt die juristischen Besonderheiten des Prozesses. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Steffen Gabriel, Kripo Rüsselsheim; HK Anne von Knoblauch, LKA Berlin Autoren dieser Folge: Arno Trümper, Carsten Frank und Corinna Prinz Audioproduktion: Felix Wittmann Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: David Gromer
In der zweiten Folge von »Avignon: Der Prozess Pelicot« wird das Doppelleben von Dominique Pelicot enthüllt. Er wird nur durch Zufall enttarnt, als er in einem Supermarkt versucht, Frauen unter die Röcke zu filmen. Der Vorfall führt zu seiner vorläufigen Festnahme und zur Entdeckung eines digitalen Archivs des Grauens: Über 20.000 Bild- und Videodateien dokumentieren den jahrelangen Missbrauch an seiner Ehefrau Gisèle Pelicot. In Folge zwei gibt Frankreich-Korrespondentin Britta Sandberg außerdem Einblicke in die Ermittlungsarbeit der Polizei und in die psychiatrischen Gutachten zu Dominique Pelicot. Experten beschreiben ihn als einen Mann mit gespaltener Persönlichkeit und multiplen Paraphilien – von der Norm abweichenden, sexuellen Neigungen – getrieben von einem Bedürfnis nach totaler Kontrolle und Unterwerfung.Wenn ihr jetzt direkt weiterhören wollt, dann könnt ihr ein SPIEGEL-Plus-Abo abschließen und bekommt die ersten drei Folgen sofort. Folge Vier hört ihr dann schon am 20. Dezember. Bis dahin fällt das Urteil im Fall Pelicot. Für ein Probeabo klickt einfach auf die nächste Folge unter spiegel.de/pelicot, dort kommt ihr zum Angebot. Für alle ohne SPIEGEL-Abo gibt’s immer freitags eine neue Folge. Überall dort, wo ihr eure Podcasts hört. Hinweis: In diesem Podcast geht es um schwere sexuelle Gewalt und Missbrauch. Wenn ihr selbst oder eine euch vertraute Person von sexueller Gewalt betroffen ist, findet ihr hier anonyme und schnelle Hilfsangebote: Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530 Alternativ ist auch die Telefonseelsorge rund um die Uhr erreichbar. Entweder telefonisch unter 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222, per Hilfe-Chat oder E-Mail.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Folge 2 stößt den Blade Runner Ray McCoy direkt in die Ermittlungsarbeit. Die, am Tatort des Tiermassakers gefundenen, Hinweise führen uns zurück ins Präsidium zur Beweisanalyse auf den Schießstand und zu unserem ersten Voight - Kampf Test. Danach geht es weiter nach Chinatown, zu unserem Freund Howie Lee, dessen neuer Koch sich verdächtig verhält und unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht. Während wir, nach einem gefährlichen Arbeitstag, in unserem Apartment und zu unserer Hündin "Maggie" zurückkehren um uns etwas schlaf gönnen, findet ein weiterer, brutaler Mord statt...direkt im Herz der Tyrell Corporation. Dieses Mal führt die Spur in die "Animoid - Row" und zu dem zwielichtigen Pfandleiher Izo, was er zu verbergen hat, welchen Gefahren wir noch ausweichen müssen und an welche zwielichtigen Orte uns unsere Ermittlungen noch führen, das erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß wünschen Marius, Fabian und Ringo
Was der Karl nicht alles kann! Fechten, Hunde züchten, Bücher schreiben, Fotografieren, Heiraten, Kinder zeugen, Drogen mischen, Bakterien in Wien bestellen und Versicherungen kassieren. Dann trifft er auf einen Georg. Der erfindet gerade die Gerichtsmedizin. Praktisch für die Ermittlungsarbeit, ungünstig für Serienmörder, lukrativ für professionelle Vollstrecker.Hier kannst Du VorN unterstützen: https://steadyhq.com/Hier findest du auch alle Quellen in Infos zum FallHier geht´s zu Podcast ohne "richtigen" Namen https://podcastohnerichtigennamen.de/Wichtige Links und viele Rabatte durch unsere Werbepartnerhttps://linktr.ee/verbrechenohnerichtigennamen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist vermutlich einer der bekanntesten Cold Cases in Deutschland. Peggy ist auf dem Heimweg von der Schule, eine Freundin sieht sie an diesem nasskalten Montag nur wenige Meter von ihrem Elternhaus entfernt. Doch Zuhause kommt sie nie an, sie verschwindet am 07. Mai 2001 spurlos am helllichten Tag. Trotz der beispiellosen Suchaktion gibt es lange Zeit kein Zeichen von der neunjährigen Peggy. Die Ermittlungen laufen aber weiter und es wird auch weiter nach Peggy gesucht. Dabei kommen auch dubiose Angebote zur Unterstützung bei der Suche auf – zum Beispiel von Hellseher*innen, die falsche Hoffnungen bei den Familien und Angehörigen wecken. Was motiviert diese vermeintlich hellsichtigen Menschen dazu, sich zu melden? Und welche Tricks nutzen sie, um Betroffene von ihren Kräften zu überzeugen? Passend dazu? Unsere YouTube Folge “Wird dieser Fall nie gelöst? | Der Fall Peggy Knobloch”: https://youtu.be/J3LHfedfiQI _______________ Weitere Links und Infos aus der Folge: Der Fall auf YouTube: https://www.youtube.com/@DerFall Schreib uns an: derfall@funk.net Hellseher und polizeiliche Ermittlungsarbeit: https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2007/dezember/detailansicht-dezember/artikel/psychic-detectives-auch-in-deutschland.html _______________ Hosts: Lydia Benecke, Sarah Koldehoff Autorin: Sarah Koldehoff Schnitt: Joachim Leyh Grafik: Pauline Branke Redaktion funk/ZDF: Vivien Hartmann, Lilly Amankwah, Anne Höhn, Eine Produktion von LOOKS Media GmbH für funk. In Zusammenarbeit mit frontal. LOOKS Media GmbH Redaktionsleiter: Volker Zeimantz Creative Producer: Paula Willert Producer: Anne Tiede Social Media Manager: Hannes Krüger Social Media Executive: Felix Bergemann Recherche: Christoph Schubert, Sophia Bodlak Produktion: Roxana Hennig, Gunnar Dedio _______________ Wir sind Teil von #funk! Mehr Infos gibt's unter: YouTube: https://youtube.com/funkofficial Instagram: https://www.instagram.com/funk TikTok: https://www.tiktok.com/@funk Website: https://go.funk.net Impressum: https://go.funk.net/impressum Wir haben ein Herz für Kritiker, aber nicht für Hater: https://go.funk.net/netiquette
Wir probieren mal was Neues aus und gucken was Altes, nämlich: fern. In loser Folge gucken die Berliner Staatsanwälte Antonia Ernst und Sebastian Büchner eine Folge einer deutschen Krimiserie und unterziehen sie dem Realitätscheck. Was würde man in der Praxis so machen, was sind die rechtlichen Hintergründe - und die klassische Examensfrage: "Wie haben sich die Beteiligten eigentlich strafbar gemacht?" Und rein vorsorglich: Uns ist bewusst, dass die Serien keinen Anspruch auf Realität erheben und unterhalten sollen - und manchmal auch unterhaltsamer sind als die tatsächliche Ermittlungsarbeit. Aber trotzdem können sie doch als Wissenscheck und Anlass, in der StPO und im StGB zu stöbern, ganz hilfreich sein.
Mord und Totschlag sind im Berlin der frühen 20er Jahre, in Zeiten des politischen Chaos, der Inflation, der Kriegsfolgen, der Arbeitslosigkeit und der Armut nicht ungewöhnlich. Massenmord, wie die Justiz und die Presse die Taten des Friedrich Schumann nennen werden, ist jedoch neu. Erst nach der Causa „Schumann“ wird es neue Ansätze der kriminalpolizeilichen Tatort-, Öffentlichkeits- und Ermittlungsarbeit geben. An Schumanns Hinrichtungstag wird der weitaus bekanntere Berliner Serienmörder Carl Großmann gefasst - durch die moderne Ermittlungsarbeit des Berliner Kriminalkomissars Ernst Gennat. (In VorN-Folge 9 vom 17. Mai 2021 besprechen wir den Fall.) Und Schumann, der zwischen 1914 und 1920 mindestens sieben Menschen ermordet hat, wird als „Erster deutscher Serienmörder“ in Vergessenheit geraten.Quellen:Wikipedia: Friedrich Schumann https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schumann_(Serienm%C3%B6rder)Geheimes Staatsarchiv Preußen: Gesetze zur Fürsorgeerziehung https://archivdatenbank.gsta.spk-berlin.de/midosasearch-gsta/MidosaSEARCH/i_ha_rep_77_b/index.htm?kid=GStA_i_ha_rep_77_b_2_2_1Artikel Märkische Allgemeine 2013: Der Massenmörder vom Falkenhagener See https://www.maz-online.de/lokales/havelland/der-massenmoerder-vom-falkenhagener-see-HNG7GZ3A6XQENTL6P2RETJOCLY.htmlBundesministerium des Inneren, Magazin des BMI: Deutschland, Serienmoder am Falkenhagener See https://bmi.gv.at/magazin/2021_07_08/Deutschland.aspxWikipedia: Novemberrevolution https://de.wikipedia.org/wiki/NovemberrevolutionWikipedia: Parabellumpistole https://de.wikipedia.org/wiki/ParabellumpistoleWikipedia: Justizvollzugsanstalt Moabit https://de.wikipedia.org/wiki/Justizvollzugsanstalt_MoabitWikipedia: Reichsstrafgesetzbuch https://de.wikipedia.org/wiki/ReichsstrafgesetzbuchWikipedia: Rechtsanwalt Dr. Dr. Erich Frey https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_FreyWikipedia: Henker Lorenz Schwietz https://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_SchwietzArtikel SPIEGEL 2018 (mit Video): Berlin in den Zwanzigerjahren - Der Staranwalt und die Nackttänzerin https://www.spiegel.de/geschichte/berlin-in-den-zwanzigern-der-star-anwalt-und-die-nackttaenzerin-a-1230098.htmlLiteratur:Blazek, Matthias: Carl Großmann und Friedrich Schumann – Zwei Serienmörder in den zwanziger Jahren. Ibidem-Verlag, Stuttgart 2009Frey, Erich: Ich beantrage Freispruch. Die Erinnerungen des berühmten Berliner Strafverteidigers. Elsengold Verlag, Berlin 2019 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 23.10.2018 wird die 43- jährige Iryna Usenko von ihrem Mann vermisst gemeldet. Bald geht die Polizei von einem Verbrechen aus. Der Ehemann verwickelt sich in Widersprüche. außerdem werden in der gemeinsamen Wohnung Blutspuren gefunden. Stefan U. wird festgenommen. Die Polizei geht davon aus, dass Iryna in den Abfallkreislauf geraten sein könnte. 20.000 Tonnen Schlacke werden im Deponiepark Flörsheim Wicker mit den Händen durchsucht und tatsächlich werden die Beamten fündig. Im Schlackeberg werden Knochen von Iryna gefunden. In dieser dritten Folge im Fall Usaenko sprechen Franziska Franz und Prof. Verhoff mit der Polizeihauptkommissarin Anja Lange über die Ermittlungsarbeit, die in vielen Details hilft, den Fall einzuschätzen. Besuchen Sie uns auf unserem Instagramaccount: https://www.instagram.com/rechtsmedizinundkrimi/
TW: sexueller MissbrauchEs ist ein warmer Sommerabend im August des Jahres 1989, als das Ehepaar Menéndez in ihrer Villa im bekannten Beverly Hills brutal ermordet wird. Zunächst lässt die Tatbegehung vermuten, dass die Mafia ihre Finger im Spiel haben könnte. Doch die akribische Ermittlungsarbeit der Kriminalbeamten bringt schon bald ein düsteres Geheimnis ans Licht.Quellen:Rella, E. (2017, Januar 12). A chilling look inside the house where the Menendez brothers murder took place. Yahoo Sports. https://sports.yahoo.com/2017-01-12-a-chilling-look-inside-the-house-where-the-menendez-brothers-mur-21653922.html?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly93d3cuZ29vZ2xlLmNvbS8&guce_referrer_sig=AQAAAHz9KSrGZQ9o6eoow61YSL8lC0oXjC6a-q54fFHRZwQjhmPS5hps356jd8kWPa1V935sHgSeREMTi2xbYvegwlGluR494VRzw9_6VpKiD5YdFOfYdiMzlADz7SlwksCqeTo1ISVl9ugyR5sWX1Xwceb-LGbUJf5pByFMYUpbOSwa(O. J.). Archive.org. Abgerufen 21. März 2024, von https://web.archive.org/web/20141111160552/http://www.crimelibrary.com/notorious_murders/famous/menendez/index_1.htmlWikipedia contributors. (o. J.-a). Beverly Hills Boys Club. Wikipedia, The Free Encyclopedia. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Beverly_Hills_Boys_Club&oldid=240776411Dunne, D. (2008, September 15). Nightmare on elm drive: The Menendez brothers murders. Vanity Fair. https://www.vanityfair.com/magazine/1990/10/dunne199010Kettler, S. (2024, Januar 29). Where are the Menendez brothers now? Biography. https://www.biography.com/crime/a46572449/menendez-brothers-nowSkript, Host: Steffi; Postproduction: Alex (Podcast „Wahre Verbrechen“) In eigener Sache:HIER findest du alle Kooperationspartner, meine Social-Media-Kanäle, meine E-Mail-Adresse, meine Amazon-Wunschliste und Möglichkeiten, mich zu kontaktieren!Ich hoffe, du findest die Episode informativ! Ich danke dir für´s Zuhören! Deine Steffi *Enthält bezahlte Werbung* Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit fast 40 Jahren jagt der Verbrecher und Kriminelle. Sein Werkzeug ist die Sprache. Mit ihr entziffert er den individuellen Code des Bösen. "Die Sprache der Menschen ist unverwechselbar. Denn auch bei größter Mühe kann sie nicht konsequent von jemand anderem imitiert werden." Das sagt Deutschlands renommiertester Sprachprofiler Raimund Drommel.Mittlerweile zählt er zu den erfahrensten Sprachsachverständigen weltweit und ist Experte für Erpresserbriefe, Cybermobbing und Morddrohungen. Über 1700 Fälle hat er gelöst. Wie er das genau macht und wie sich seine Arbeit im digitalen Zeitalter verändert, erzählt er uns jetzt.In dieser Episode erfährst du:Wie man durch die Sprache Verbrechern auf die Spur kommt.Was Sprache unverwechselbar macht.Warum Frauen so gut wie nie Erpresserschreiben verfassen.Wie Testamentsfälscher entlarvt werden.Wie der Bildungsgrad Kriminelle enttarnt.Wie Chat GPT die Ermittlungsarbeit verändert. Mehr zu Raimund Drommel:Website: https://www.sprachprofiling.com/Mehr zu mir:Mehr Info's zur Mastermind: https://ina-boettcher.de/mastermind/Mit Social Media durchstarten : https://ina-boettcher.de/mit-videos-auf-social-media-durchstarten/3 Fehler im Interview: https://ina-boettcher.de/sicher-vor-kamera-und-mikrofon/10 Insider-Tipps: https://ina-boettcher.de/10-interview-tipps/Buche dir dein Gespräch mit mir: https://calendly.com/ina-boettcher/30minWebsite: https://ina-boettcher.deInstagram: https://www.instagram.com/inaboettcher_medientrainingYouTube: https://www.youtube.com/@Ina_Boettcher
Triggerwarnung: In der gesamten Folge geht es um (sexualisierte) Gewalt an Kindern Luca aus Potsdam ist ein aufgewecktes Kind. Der Sechsjährige kommt bald in die zweite Klasse. Doch im Juli 2015 verschwindet der blonde Junge spurlos vom Spielplatz. Drei Monate später geht im Chaos am LAGeSo in Berlin Faruk verloren. Der Vierjährige mit den neugierigen braunen Augen war mit seiner Familie aus Bosnien in die Bundeshauptstadt geflüchtet. Nach Wochen finden die Ermittler:innen heraus, dass die Fälle zusammenhängen: Die beiden Jungen eint ein schreckliches Schicksal. Und hinter einer unscheinbaren Hausfassade in Brandenburg tun sich menschliche Abgründe auf. Die Geschichten der beiden Jungs haben ganz Deutschland schockiert. Dabei zeigen sie nicht nur, zu welchen Verbrechen Menschen fähig sind, sie offenbaren auch Fehler in der polizeilichen Ermittlungsarbeit und zeigen, dass es sogar in der Justiz Menschen manchmal nicht gelingt, ihre Emotionen vor den Türen des Gerichtssaals zurückzulassen. **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Shownotes** Urteil: LG Potsdam, Aktenzeichen 21 Ks 2/16, 486 Js 41311/15 openjur.de: BGH, Urteil vom 28.06.2017 - 5 StR 8/17: https://bitly.ws/3azNc Die Zeichen des Todes: Serienmörder Silvio S. Teil 1 & 2: https://bitly.ws/3azNe & https://bitly.ws/3azNk Spiegel Online: Fahndung zweiter Klasse: https://bitly.ws/3azNo Spiegel Online: “Der fremde Sohn”: https://bitly.ws/3azNt Frankfurter Allgemeine: “Ein unauffälliger Mensch”: https://bitly.ws/3azNB Frankfurter Allgemeine: “Gruselige Entdeckungen im Haus von Silvio S.”: https://bitly.ws/3azNH Stern Crime Spurensuche: Der Fall Silvio S.: https://bitly.ws/3azNK tagesspiegel.de: Chronik des Falls Elias: https://bitly.ws/3azNU Stern: Einsam, selbstunsicher, misstrauisch: 82 Seiten Einblick in die Seele von Kindermörder Silvio S.: https://bitly.ws/3azP5 Stern: “Er soll sich selber das Leben nehmen”: https://bitly.ws/3azP8 rtl.de: Mutter von Elias: "Als er gestorben ist, ist ein großer Teil von mir mit gestorben": https://bitly.ws/3azPk Stern: “Am besten wegsperren, auf Nimmerwiedersehen, in ein dunkles Loch oder noch weit Schlimmeres”: https://bitly.ws/3azPt **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Der frühere Leiter der Kölner Staatsanwaltschaft erlag einer schweren Krankheit. Nach Kritik an seiner Ermittlungsarbeit reichte er im Juli seine Versetzung in den Ruhestand ein.
Der Einbruch ins Grüne Gewölbe in Dresden war ein Jahrhundertcoup. Die Täter entwendeten Schmuck und Juwelen im Wert von 116,8 Millionen Euro. In vier »Im Verhör«-Folgen rekonstruieren die Investigativ-Reporter Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer das Verbrechen minutiös und geben exklusive Einblicke in die Ermittlungsarbeit gegen die Großfamilie Remmo. Executive Producer: Hendrik Vöhringer Das Buch »Der Jahrhundertcoup«, jetzt hier bestellen: https://www.amazon.de/Jahrhundertcoup-Beutezug-Juwelen-Gr%C3%BCnen-Gew%C3%B6lbe/dp/3421070067+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
So viel „Tatort“ gab's noch nie in unserem Podcast. Aber eigentlich wird's noch spannender als im Fernsehen. Denn, was da gezeigt wird, ist technisch gesehen altbacken verglichen mit der tatsächlichen Ermittlungsarbeit. In der spielen 3D-Laserscans, digitale Zwillinge von Verbrechensschauplätzen, VR-Brillen und beim Bayerischen Landeskriminalamt seit ein paar Monaten sogar ein "Holodeck" eine wichtige Rolle. Ralf Breker, der beim LKA Bayern die Forensische Medientechnik leitet, erzählt, wie XR bei der Ermittlungsarbeit hilft.
Mit einer schwarz-rot-goldenen Skisprung-Party in Klingenthal ist der Sommer-Grand-Prix 2023 zu Ende gegangen. Host Luis blickt mit Expertin Ulrike "Uli" Gräßler auf drei turbulente Tage zurück. Neben dem dominanten deutschen Mixed-Team-Sieg, bei dem Local Hero Martin Hamann ein fettes Bewerbungsschreiben für einen Weltcup-Startplatz abgab, steht vor allem Ermittlungsarbeit an. Wie konnte es passieren, dass Joséphine Pagnier wegen Spätstarts disqualifiziert wurde und Eirin Maria Kvandal und Abigail Strate gar nicht erst gesprungen sind? Diese Fragen beantworten wir genauso wie weitere Einsendungen von euch, wie nach der Wertigkeit der Ergebnisse des Wochenendes. Foto: VSC Klingenthal Flugshow in ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Mit einer schwarz-rot-goldenen Skisprung-Party in Klingenthal ist der Sommer-Grand-Prix 2023 zu Ende gegangen. Host Luis blickt mit Expertin Ulrike "Uli" Gräßler auf drei turbulente Tage zurück. Neben dem dominanten deutschen Mixed-Team-Sieg, bei dem Local Hero Martin Hamann ein fettes Bewerbungsschreiben für einen Weltcup-Startplatz abgab, steht vor allem Ermittlungsarbeit an. Wie konnte es passieren, dass Joséphine Pagnier wegen Spätstarts disqualifiziert wurde und Eirin Maria Kvandal und Abigail Strate gar nicht erst gesprungen sind? Diese Fragen beantworten wir genauso wie weitere Einsendungen von euch, wie nach der Wertigkeit der Ergebnisse des Wochenendes.
Ich wage mich bestimmt nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupte, dass ich eher nicht zum typischen Zielpublikum für ein Kinder- oder zumindest Jugendbuch gehöre, in dem ein zwölfjähriges Mädchen als Ermittlerin fungiert. Wenn man allerdings bedenkt, dass ich jeder guten Geschichte hinterher jage, die es verdient, gelesen zu werden, ein Faible für den englischen Krimi habe - für das Englische überhaupt -, und mich am liebsten im Zeitalter der viktorianischen Gaslaternen herumtreibe, dann wird vermutlich klar, warum ich mich auch für die Ermittlungsarbeit der Myrtle Hardcastle interessieren könnte, einer brillanten jungen Dame aus gutem Hause, ins Leben gerufen von der amerikanischen Schriftstellerin Elizabeth C. Bunce. Erschienen sind die Abenteuer von Myrtle im Verlag Knesebeck, von dem ich hier das Rezensionsexemplar vorliegen habe. Folge direkt herunterladen
Starnberg, 13. Dezember 1951: In der Villa Adlon wird Mieterin Sonja Bletschacher tot aufgefunden. Bestialisch ermordet mit zahlreichen Messerstichen. Die Polizei nimmt umgehend die Ermittlungen auf. Ins Visier geraten nicht nur die Vermieterin, Ottilie Adlon, und deren Tochter Elisabeth, sondern auch die Liebschaften der Ermordeten. Trotz zahlreicher Spuren und Hinweise gestaltet sich der Fall für die Ermittler immer rätselhafter. Sie finden sich in einem Geflecht unterschiedlichster Aussagen und Hypothesen wieder, die keinen Rückschluss auf den Täter zulassen. Anhand der Originalakten rollt Autorin Ulrike Claudia Hofmann den mysteriösen Kriminalfall erneut auf. Eingebettet in eine fiktive Aufklärung des Falls geben diese Akten spannende Einblicke in die damalige Ermittlungsarbeit. Der Mord von 1951 ist bis heute ungeklärt. Moderation Steven Lundström Ulrike Claudia Hofmann, geboren in Coburg, studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Bamberg. Ihre Promotion in Bayerischer Landesgeschichte schrieb sie über Fememorde in Bayern in den 1920er-Jahren. Sie ist Zeithistorikerin und arbeitet als Archivarin in München. Zusammen mit einem Pressesprecher vom LKA Bayern hält sie Lesungen unter dem Titel “Zeitreise Mord”. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Statt eines teuren Handys kam ein Heftklammergerät: Wer hinter den bösen Überraschungen für Amazon-Kunden steckte. Viele Kunden glaubten zunächst an eine Verwechslung in einem der riesigen Lager des Versandhandelsgiganten Amazon: Anstelle ihres bestellten Smartphones bekamen sie ein Buch, statt der ersehnten Fitness-Uhr einen Staubsaugerbeutel. In Wahrheit aber hatten dreiste Diebe die Waren im Päckchen ausgetauscht – in rund 500 Fällen. Wer in der Region dahintersteckte und so einen Schaden von mindestens 120 000 Euro anrichtete, darüber sprechen Gerichtsreporter Jonas Bleeser und Redakteur Eike Freese in der neuen Folge unseres Podcats „Am Gericht“. Darin geht es auch um die aufwändige Ermittlungsarbeit der Polizei, die verdeckte Methoden einsetzte, um die Tricks der Waren-Vertauscher aufzudecken, so dass fünf Verdächtige in Untersuchungshaft landeten. Und um den ersten Prozess gegen einen der Beschuldigten am Tübinger Amtsgericht, der mit einer ungewöhnlichen Auflage des Richters endete. Außerdem gibt es Tipps der Verbraucherzentrale, was man tun sollte, wenn man Opfer dieser besonderen Art des Diebstahls geworden ist. Denn auch wenn nun etliche Beteiligte verurteilt wurden – die Masche ist offenbar weit verbreitet. Alle Artikel zu den Folgen gibt es auf www.tagblatt.de/amgericht Mehr über aktuelle Ermittlungen der Polizei, laufende Prozesse in der Region Tübingen/Reutlingen, über spannende Hintergründe zur Arbeit der Ermittler und Rechtsfragen aller Art gibt es auf www.tagblatt.de/rechtundunrecht. Dort kann man sich auch für unseren Newsletter registrieren - und verpasst nichts mehr. Wir freuen uns über Feedback an amgericht@tagblatt.de Moderation: Jonas Bleeser, Eike Freese Produktion: Eike Freese Sprecher: Sascha Speidel Gestaltung: Agentur Uhland2 Sie würden gerne in unserem Podcast werben und Tausende Hörerinnen und Hörer erreichen? Dann schreiben sie eine E-Mail an crossmedia@tagblatt.de
In dieser Episode sprechen wir über den Krimi "Inspektor Takeda und der leise Tod" von Henrik Siebold. Die Geschichte handelt von einem japanischen Ermittler, der in Deutschland tätig ist. Mir persönlich fasziniert diese Konstellation und ich finde es interessant, wie der Autor die kulturellen Unterschiede und Herausforderungen des Protagonisten darstellt. Die Handlung beginnt mit einem Fall, bei dem ein Baby von einem Balkon geworfen wird. Die Polizei kann den Täter schnell fassen. Doch danach wird die Geschichte noch spannender. Ein bekannter Internet-Star wird tot vor seiner Wohnung aufgefunden und es gibt viele Verdächtige. Der Verstorbene war sowohl im Berufs- als auch im Privatleben unbeliebt, was die Auswahl der Täter erschwert. Zusätzlich zu den Mordfällen gibt es einen Drogenring, der enttarnt wird, denn alle Spuren deuten auf das Drogenmilieu hin. Besonders interessant finde ich die Ermittlungsarbeit von Inspektor Takeda. Er ist ein vielschichtiger Charakter und ich verfolge gespannt, wie er sich im Laufe der Geschichte entwickelt. Er entwickelt eine Beziehung zu seiner Kollegin Claudia Harms, was die Situation zusätzlich kompliziert macht. Die Geschichte hat auch ihre humorvollen Momente. Eine Szene, die mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, ist, als Takeda bei einer Besprechung einschläft, während alle denken, er höre aufmerksam zu. Insgesamt bin ich von der intelligenten und angenehmen Schreibweise des Krimis begeistert. Ich hoffe, dass der Autor dieses Niveau auch in seinen weiteren Werken beibehält. Wenn ihr den Krimi lesen möchtet, könnt ihr ihn im Aufbau Verlag für 12 Euro erwerben. Ich kann ihn definitiv empfehlen.
In dieser Folge habe ich ein Gespräch mit der Autorin Romy , die das Buch "Sterbekammer" geschrieben hat. Es handelt sich um den dritten Teil einer Serie, in der die Charaktere Frieda und Piana im Mittelpunkt stehen. Ich frage Romy, wie es für sie ist, einen Krimi im Alten Land spielen zu lassen. Sie korrigiert mich und erklärt, dass die Krimis nicht im Alten Land, sondern in der Elbmarsch spielen. Sie erzählt, dass sie dort lebt und es wunderschön ist, ihre Geschichten dort anzusiedeln, da es im Sommer schön und düster und im Herbst und Winter neblig und verregnet ist. Romy erklärt, dass ihr eine Mühle als Ort für ihr Buch eingefallen ist und dass sie sich für das Thema verschwundene Menschen interessiert. Sie beschreibt, wie sie einen Cold Case in ihrem Roman aufgreift und dass sie gerne Krimis liest, in denen solche Altfälle vorkommen. Sie erläutert die Hintergrundgeschichte des verschwundenen Charakters in ihrem Buch und wie sie einen Zusammenhang mit einem Ermittlungsfehler vor zehn Jahren herstellt. Die Autorin findet es spannend, eine Kammer unter der Mühle zu entdecken, in der der Hauptermittler damals nach der vermissten Frau gesucht hat. Sie erzählt, dass der Fall im neuen Buch entstanden ist, weil jemand tödlich verunglückt ist und dadurch die Kammer gefunden wurde. Außerdem beschreibt sie, wie sie die Ermittlungsarbeit der Polizei in ihren Büchern darstellt und dass sie dabei Unterstützung von verschiedenen Polizeikontakten und einem jungen Polizisten erhält. Für mich ist es spannend, diese Recherche zu führen und Fragen stellen zu können. Es gibt sogar einen Polizisten, der das Buch vor der Veröffentlichung liest und Fehler korrigiert. Er ist ein begeisterter Krimi-Leser und gibt mir sofort Bescheid, wenn etwas in der Ermittlungsarbeit nicht stimmt. Es ist nicht einfach, eine flüssige Schreibweise beizubehalten, aber ich entwickle meine Sprache und meinen Ton immer weiter. Es ist schön zu sehen, wie die Leser mit den Figuren mitgehen und oft kommen sie mit eigenen Ideen und Fragen auf mich zu. Mein Umfeld und meine Familie unterstützen mich dabei und sind stolz auf mich. Meine Charaktere liegen mir sehr am Herzen und ich bin in sie verliebt. Im neuen Band habe ich sogar einen neuen Chef eingeführt, um das Team ein wenig aufzurütteln. Bisher hatten wir einen tollen Chef, der hemdsärmelig mit uns umgegangen ist, aber der neue Chef ist perfektionistisch und bringt das Team durcheinander. Trotzdem liebe ich es, mit diesen Charakteren zu arbeiten, die mir so nahe sind. Wir haben noch nicht entschieden, ob wir nach dem fünften oder sechsten Band aufhören sollen. Die Ideen sprudeln immer mehr und es macht immer mehr Freude, aber auch manchmal Stress. Wir haben bis zum sechsten Band einen Vertrag und wenn die Leser weiterhin interessiert sind, würde ich gerne weitermachen. Um die Freude am Schreiben aufrechtzuerhalten, liebe ich einfach, was ich tue. Ich wollte immer Autorin werden und jetzt, wo ich davon leben und erfolgreich sein kann, beflügelt mich das. Die Rückmeldungen von Lesern und Buchhändlern sind großartig. Leser geben teilweise Rückmeldungen, als würden die Charaktere wirklich leben, und das ist einfach ein Traumjob. Es kann schwierig sein, wenn ich auf Lesereisen muss und gleichzeitig schreibe, aber es gehört dazu und ich genieße es, die Leser persönlich zu treffen. Man muss sich wieder konzentrieren können, wenn man am Schreibtisch sitzt, aber wenn man erstmal im Flow ist, kann man viel erreichen. Das erfordert Disziplin und harte Arbeit, nicht nur abends beim Glas Rotwein zu schreiben. Mir macht die Recherche und das Ausarbeiten des Plots Spaß. Es ist ein gutes Gefühl, wenn das Buch rund und spannend ist. Beim Schreiben verliert man oft den Blick für Spannung, deshalb sind Testleser und meine Lektorin sehr wichtig. Mir ist es wichtig, dem Leser Freiraum zu lassen, sich die Figuren vorzustellen. In meinem Buch "Totenweg" habe ich bewusst die Hauptfigur Frieda nicht beschrieben, um den Lesern eigene Bilder zu ermöglichen. Es war interessant zu hören, dass viele Leser das bekommen haben, aber bei Ihnen anscheinend nicht. Ich gebe gerne Freiraum für eigene Interpretationen. Manchmal erzähle ich auch nicht alles bis zum Schluss, um den Leser zum Nachdenken anzuregen. Obwohl ich gerne Krimis schreibe, bin ich auch offen für andere Genres. Ich könnte mir vorstellen, einen Gegenwartsroman oder einen Familienroman zu schreiben. Vielleicht kein Liebesroman, da bereits in meinen Krimis Liebe enthalten ist, aber wer weiß. Ich plane noch viele Jahre zu schreiben und vielleicht sollten wir uns in fünf Jahren wieder treffen und darüber sprechen. Das verspreche ich Ihnen, ich werde es mir merken. Vielen Dank und alles Gute für Sie.
Am 15. August 1994 machen die Ermittler der Frankfurter Mordkommission eine erschütternde Entdeckung. In einer Villa im Kettenhofweg 124a, der Adresse eines diskret betriebenen Bordells, werden im Haus verteilt sechs mit Sromkabeln erdrosselte Menschen gefunden. Bald steht Eugen Berwald unter dringendem Tatverdacht. Seine Frau Sofia, die sich zur Tatzeit nicht im Haus befand, aber ebenfalls dort angestellt war, soll ihm Einlass ins Haus verschafft haben. In dieser Episode hören Sie ein Interview mit der ersten Kriminalhauptkommissarin Andrea Körner, die sich gut an die Ermittlungsarbeit der damaligen Kolleginnen und Kollegen erinnert.
Es sind entscheidende Minuten im Leben eines 17-Jährigen, der viel zu früh aus dem Leben gerissen wird. Sieben Minuten zwischen einer letzten Chat-Nachricht und dem Fund seines regungslosen Körpers unter einer Brücke. Trotz aufwendiger Ermittlungsarbeit ist bis heute ungeklärt, was in jener Nacht in Braunschweig passierte. Der damals zuständige Ermittler, Polizeioberkommissar Holger Kunkel, spricht mit Rudi Cerne und Conny Neumeyer darüber, welchen Spuren er und sein Team nachgegangen sind, um das Geschehen Stück für Stück zu rekonstruieren. Denn Klarheit ist das, was sich die Familie wünscht. In dem Fall geht es auch um mögliche Fahrerflucht und die Frage der Strafbarkeit, zu der Hans-Jürgen Gebhardt, Fachanwalt für Verkehrs- und Strafrecht, Stellung nimmt.
Unter höchst geheimnisvollen Umständen verschwindet der stadtbekannte Millionär Pilcher bei der Verlobungsfeier seiner Tochter Marilyn. Was hat es mit dem mysteriösen "Buch des Bischofs" auf sich, das bald darauf von den Erpressern gefordert wird? Und wie sind die geheimen Botschaften in Pilchers Privatcomputer zu deuten? Eine harte Nuss für die drei pfiffigen jungen Detektive, die neben ihrer gefährlichen Ermittlungsarbeit auch noch rund um die Uhr als Leibwächter auftreten müssen. Marilyn will keine Minute allein bleiben, da es des Nachts in dem düsteren Haus auch noch zu spuken scheint ... Ungekürzte Hörbuchfassung. Gelesen von Klaas Heufer-Umlauf - und Axel Lutter als Albert Hitfield.Regie: Oliver RohrbeckAufnahme: Lisa FalkenhanSchnitt: Dorian Götz, Stephan von Zedlitz Konzept und Redaktion: Maike Müller, Oliver Rohrbeck und Elias Emken.Das gleichnamige Buch von M.V. Carey aus dem Amerikanischen übertragen von Leonore Puschert ist im Kosmos Verlag erschienen. Illustration Aiga Rasch. Eine EUROPA Produktion. Aufgenommen und produziert im Hörspielstudio XBerg, Berlin. © 2023 EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH.Die drei ??? © 2023 Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der damals 16-jährige Bäckerlehrling Klaus Berninger ist am 23. Dezember 1990 tot in der Nähe seines Heimatorts Wörth (Kreis Miltenberg) gefunden worden. Der Fall gibt den Ermittlern bis heute Rätsel auf. Bis heute ist der Mordfall ungeklärt - ist ein sogenannter Cold Case. Doch aufgegeben haben die Ermittler ihn nicht. Sie haben noch einmal groß aufgerollt, um den Mörder zu finden. Am 14. Juni 2023 wird der Fall in der Fernsehsendung Aktzenzeichen XY ungelöst vorgestellt. Im Fernsehstudio in München dabei sein wird auch Main-Echo-Redakteurin Katrin Filthaus. Sie berichtet seit einiger Zeit intensiv über den Fall Berninger und darf exklusiv für das Main-Echo im Vorfeld der Ausstrahlung am 14. Juni zwei Wochen lang hinter die Kulissen von Aktenzeichen blicken. Für Tatort Mainviereck erzählt Katrin Filthaus, wie es zu dieser ungewöhnlichen Zusammenarbeit kam. Im Gespräch mit Onlineredakteurin Mara Pitz geht es darum, was zum letzten Tag im Leben von Klaus Berninger bekannt ist, um die intensive Ermittlungsarbeit und darüber, was diese schreckliche Tat mit der Familie - und den Menschen in Wörth - gemacht hat. Das eingangs beschriebene Plakat ist in diesem Beitrag zu sehen. Das ganze Interview mit Karin Berninger findet ihr hier. Ein Video von der Spurensuche mit Metalldetektoren, bei denen das Messer gefunden wurde, gibt es hier. Das Messer, das 2022 am Tatort gefunden wurde, seht ihr hier. Katrins Interview mit der Aktenzeichen-XY-Chefredakteurin gibt es hier. Alle Beiträge rund um den Fall Klaus Berninger findet ihr in unserem Dossier Tatort Schneesberg. Wenn euch diese Folge gefallen hat, dann empfehlt sie einer Person, die das ebenfalls interessieren könnte. Ihr habt Feedback oder Anregungen? Schreibt eine Mail an podcast@main-echo.de.
Wenn es in einem Wohnhaus gebrannt hat, stellt sich die Frage: War es ein technischer Defekt? War es Fahrlässigkeit? Oder gezielte Brandstiftung? Martin Ottos Beruf ist es, genau das herauszufinden: Er ist Brandursachenermittler bei der Polizei Nordhessen. Wie genau er arbeitet, erzählt er im Gespräch.Martin Otto berichtet, welcher Fall ihm besonders im Gedächtnis geblieben ist und wie ihm sein ehemaliger Job als Schornsteinfeger bei der polizeilichen Ermittlungsarbeit hilft. Text über den Brand in einer Obdachlosenunterkunft in Kassel: https://www.hna.de/kassel/rothenditmold-ort131614/person-stirbt-bei-brand-in-unterkunft-fuer-obdachlose-92082170.htmlArtikel über den Brand des Hauses des Kannibalen von Rotenburg: https://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/rotenburg-fulda-ort305317/wohnhaus-kannibalen-rotenburg-voellig-abgebrannt-brand-feuer-feuerwehr-92215624.htmlKontakt zur Polizei Nordhessen: https://www.polizei.hessen.de/icc/internetzentral/nav/8ca/broker.jsp?_ic_uCon=98083366-28a7-7170-2bc4-85e3fe8cf08d&uTem=b7760797-d2ff-35f6-5c13-4611142c388e&uMen=8ca70ee1-825a-f6f8-6373-a91bbcb63046Dir gefällt der HNA-Podcast „Mensch, Kassel“ und du möchtest keine Folge mehr verpassen? Dann abonniere ihn und bleibe so auf dem aktuellen Stand. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge. Wenn du Feedback geben möchtest – egal ob Kritik, Lob, Fragen oder Anmerkungen – wende dich per Mail an uns: digitalteam@hna.deDer HNA-Podcast im Netz: https://www.hna.de/podcastDie HNA auf Facebook: https://www.facebook.com/kassellive/Die HNA bei Instagram: https://www.instagram.com/kassellive/ Die HNA bei Twitter: https://twitter.com/hna_online?lang=deDie HNA auf Youtube: https://www.youtube.com/hnaonlineKeine Folge mehr verpassen mit dem Newsletter zum Podcast: https://zu.hna.de/newsletter-podcastImmer informiert mit dem Politik-Newsletter der HNA: https://zu.hna.de/newsletter_ks_anmImpressum: https://www.hna.de/ueber-uns/impressum/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aufgewachsen im beschaulichen Münsterland wollte unser Gast schon als Kind Polizist werden. Eintreten für Gerechtigkeit konnte er schon viele Jahre als Staatsanwalt in Düsseldorf, zuletzt spezialisiert auf organisiertes Verbrechen. Mit dem Schwerpunkt Clankriminalität ist der neue Mann im Präsidium genau richtig in Essen. Für ihn ist der Kampf gegen die Verbrechensstrukturen ein "Marathon" - Mafia, Razzia, Respektlosigkeit, lange Vorbereitung. Stüve berichtet von diesen und anderen Kämpfen gegen das Verbrechen in Essen - und dass Ermittlungsarbeit ganz anders verläuft als in Fernsehkrimis. Sein Laster ist Schokolade und die Stadt Essen hat er schnell sehr liebgewonnen. Zuhörer:innen hören 50 Minuten auch die westfälische Gelassenheit und Ruhe des Nachfolgers von Frank Richter, der in den Ruhestand gegangen ist. Vielleicht nicht die schlechteste Eigenschaft als Chef von 2200 Beschäftigten und bei immer neuen Verbrechensformen (Cyberkriminalität, Angriffe auf Infrastruktur, Klimakleben und politisch motivierte Straftaten).
Gestern noch beim Onlinehändler bestellt und heute eine E-Mail von eben diesem erhalten, dass das Benutzerkonto vermeintlich gesperrt wurde und neu verifiziert werden müsse. Alles was dafür getan werden muss, ist auf einen Link zu klicken. Doch Vorsicht! Wer eine solche E-Mail erhält, sollte besser zweimal hinsehen, wer der wahre Absender ist. Die Methoden des Phishings werden immer ausgefeilter und beschränken sich mittlerweile nicht nur auf E-Mails. Inzwischen wird diese Betrugsmethode auch über SMS, QR-Codes oder Telefonanrufe ausgeführt. Die Zahl der Betrugsfälle ist mittlerweile so hoch, dass auch das Bundeskriminalamt (BKA) hier ermittelt. Ute Lange und Michael Münz sprechen daher in der aktuellen Folge von „Update Verfügbar“ mit Carsten Meywirth. Er ist Abteilungsleiter beim BKA für Cybercrimefälle und erzählt, wie Cyberkriminelle vorgehen, warum und wie das BKA Cybercrime bekämpft und was man selbst tun kann.
Birgit E. Orths ist Steuerfahnderin. Seit 20 Jahren ermittelt sie bei der Steuerfahndung in Düsseldorf. 2015 wurde sie in eine Sondereinheit beim Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen berufen. In ihrem Beruf bekommt sie es mit so ziemlich allem zu tun: mit dem organisierten Verbrechen, mit kriminellen Clans und findigen Steuerbetrügern. Sie ermittelte bei Cum-Ex-Deals, in Geldwäsche-Verfahren, bei den Panama Papers, bei Korruptionsvorwürfen und zuletzt beim systematischen Betrug mit Corona-Soforthilfen. Jetzt hat sie ihre Erfahrungen aufgeschrieben und berichtet aus dem Inneren einer Ermittlungsbehörde. Dabei erzählt sie, wie es ist, durch die eigene Verwaltung behindert zu werden, berichtet von mangelhafter Ausrüstung für die Ermittlungsarbeit, fehlender Technik, aber auch vom mangelnden Erneuerungswillen der Behörden. In SWR1 Leute sprechen wir mit Birgit E. Orths über die Realität und die Dimension des Steuerbetrugs in Deutschland, wie die Kleinen zur Kasse gebeten und die Großen laufen gelassen werden und welche Defizite bei den Finanzbehörden die Steuerzahler Jahr für Jahr Milliarden kosten. Moderation: Nabil Atassi
45 Jahre lang haben ihn die Spezialermittler der italienischen Polizei verfolgt, gesucht, gejagt. Mitte Januar ist ihnen der sizilianische Mafiaboss Matteo Messina Denaro, der Capo dei Capi der Cosa Nostra, endlich ins Netz gegangen. Die Verhaftung sei ein historischer Moment für Italien und das Ergebnis langer und harter Ermittlungsarbeit, erzählt unser Italien-Korrespondent Luzi Bernet im Podcast. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/mafia-in-italien-wie-der-boss-messina-denaro-gefasst-wurde-ld.1721655 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Beim Treiben seiner Kollegen im italienischen Polizei-Actionfilm der 70er Jahre würden wohl selbst Dirty Harry Skrupel beschleichen. Insbesondere die zwei "eiskalten Typen auf heißen Öfen" aus dem gleichnamigen Film scheinen Leichen nicht nur als Kollateralschäden ihrer Ermittlungsarbeit billigend in Kauf zu nehmen, sie legen es auf den Blutzoll regelrecht an. Ihr Kollege, genannt "Die Viper" und Held eines weiteren Poliziotteschi-Streifens gleichen Namens, wirkt im Vergleich fast schon moderat, zögert aber auch nicht lange, wenn es darum geht, Gangster aus dem Verkehr zu ziehen. Wir - Sergej, Martin und unser mit der nötigen Expertise ausgestatteter und allen Action-Wassern gewaschener Gast Nils alias McClane - schlüpfen in die Schlaghosen, kleben uns Schnauzer unter die Nasen, knöpfen die Hemden bis zum Bauchnabel auf, um uns derart ausstaffiert auf Undercover-Ermittlung ins sleazig-siffige Milieu brutaler 70s-Actionkrimis aus italienischen Landen zu begeben. Seid gespannt auf die Beweisaufnahme! Nachtküsse könnt ihr vergeben über nachtprogrammpodcast@gmail.com Folgt uns auf Twitter Instagram Sergejs Letterbox Und besucht: https://www.actionfreunde.de/ https://liquid-love.de/forum/ Music Intro: https://www.purple-planet.com
Polizeirapport - Der Podcast aus dem Kriminalmuseum der Kantonspolizei Zürich
Ein Abend im Mai 2010: Ein Spaziergänger macht in einem Naturschutzgebiet eine unheimliche Entdeckung: Er findet in einem abgelegenen Teil des Katzensees eine tote Frau und ruft die Polizei. Marc Besson, Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich und Museumsführer, erzählt, wie ein mysteriöses Tötungsdelikt nur mit hartnäckiger Ermittlungsarbeit der Polizei gelöst werden konnte.
Gast: Rudi Cerne (Moderator) In der 94ten Folge von "Völlig überzogen" geht es um ein Stück Fernsehgeschichte die nicht mehr wegzudenken ist. Vor 54 Jahren wurde "Aktenzeichen XY… Ungelöst" das erste mal ausgestrahlt. Erfunden vom Journalisten Eduard Zimmermann, der über Jahrzehnte mit den Zuschauern auf Verbrecherjagd ging. Seit fast 20 Jahren moderiert nun Rudi Cerne die Sendung, die noch immer zu den TV-Highlights zählt. Mit ihm gehen wir auf kriminalistische Zeitreise.
Die Brutalität von kriminellen Banden hat laut dem heute vorgestellten Lagebild zur "Organisierten Kriminalität" zugenommen. Die Behörden konnten für ihre Analyse auf Daten eines Krypto-Messenger-Dienstes zurückgreifen, dessen Nachrichten in Frankreich und in den Niederlanden entschlüsselt wurden. Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, warnte im SWR2 Tagesgespräch vor dem Gewaltpotenzial der kriminellen Banden. Konflikte könnten auch auf der Straße ausgetragen werden. "Das bedeutet ein hohes Gefährdungspotenzial für Polizistinnen und Polizisten aber auch für die Gesellschaft." Deshalb benötige die Polizei sehr gut ausgebildetes Personal, das in ausreichender Stärke vorhanden sei. "Das Problem bei den Ermittlerinnen und Ermittlern ist: sie müssen lange ausgebildet werden, um die Fähigkeit zu besitzen, organisierte Kriminalität zu erkennen und zu bekämpfen." Deshalb wünsche man sich von Seiten der Polizei, dass Bund und Länder mehr Geld für Personal und technische Ausstattung zur Verfügung stellen würden. In der Diskussion um Forderungen nach konsequenter Abschiebung krimineller Ausländer äußerte sich der GdP-Bundesvorsitzende zurückhaltend. "Abschiebungen sind ein Baustein", sagte er. Eine Lösung werde dadurch aber nicht erreicht, da organisierte Kriminalität ein internationales Phänomen sei. Das Ziel von Ermittlungsarbeit müsse sein, "hochwertige Beweise zu erlangen, damit die Gerichte sehr hohe Haftstrafen aussprechen können. Das ist die Lösung."
Wer ist diese Frau? Wo kommt sie her? Wo wollte sie hin und warum wurde sie getötet? Am 14. Dezember 2020 wird in Kaiserslautern eine Frauenleiche gefunden. Die Identität des Opfers bleibt mehrere Wochen unklar. Selbst als feststeht, wer die Frau war, bleibt der Fall ungelöst. Hauptkommissar Roland Morzik von der Polizei Rheinland-Pfalz weiß: es ist ein schwieriger Fall. Er war der stellvertretende Leiter der Ermittlungsgruppe und er erklärt uns, wie die bisherige Ermittlungsarbeit in diesem Fall aussah. Alle Folgen und noch mehr Infos unter: www.kriminalpodcast.de +++ Zeitstempel: (00:00) Der Fall - Wie kam es zu dieser Tat? (08:40) Interview - Hauptkommissar Roland Morzik von der Kriminalpolizei RLP erklärt, ob er Krimis im Fernsehen anschaut und wie die tägliche Arbeit von Kriminalermittlerinnen und -ermittlern aussieht. (15:30) Der Fall geht weiter - Warum sucht die Polizei nach einem Mann mit einem Einkaufswagen? (25:54) Die Nachbesprechung - Das sind unsere Gedanken zu diesem Fall. +++ Dieser Podcast ist seit dem 09.12.2020 ein Podcast von DASDING vom SWR.
Die US-Comedy "Reich!" macht sich über die Milliardärin Molly lustig, die nach einer Scheidung neuen Sinn jenseits des dekadenten Luxuslife sucht und von einem Skandal in den nächsten tappt. Bester Eskapismus für den Sommer, findet Emily. "Thin Blue Line" ist eine Polizeiserie der besonderen Art - ganz ohne typische Ermittlungsarbeit aber mit vielen persönlichen Schicksalen. Sehr sehenswert, findet Jörn. // Shownotes: http://www.wdr.de/k/glotzundgloria Von Emily Thomey.
Kommen wir lieb auf die Welt oder werden wir schon böse geboren? Diese Frage wirft der neue Kriminalroman der in Landau geborenen und in Berlin lebenden Autorin auf. Es ist keine klassische Krimigeschichte, in der die Ermittlungsarbeit im Vordergrund steht, sondern eher eine Art Psychogramm das zu ergründen versucht, wie ein Mensch zum Mörder wird. Der Roman beruht auf einem wahren Mordfall, der sich in den 70er Jahren in der pfälzischen Heimat von Tina Seel ereignet hat.
In den letzten Tagen ist im Zusammenhang mit der Ermittlungsarbeit der Polizei ein Begriff besonders häufig gefallen: IP-Adresse.
Fast 20 Jahre dauert es, bis die Angehörigen von Johann K. endgültig Gewissheit haben, wer den Bahnbeamten im Jahr 1977 ermordet hat. Die Geschichte der Leiche am Ulmer Wehr haben wir in der vergangenen Folge schon erzählt, nun geben wir tiefe Einblicke in die Arbeit der Ermittler. Zu Gast ist Wieland Pokorny, der den Fall 1977 gemeinsam mit Kollegen bearbeitete und auch dann nicht aufgab, als der Mord schon lange als Cold Case bei den Akten lag. Im Interview berichtet der inzwischen pensionierte Beamte, wie er mit Hartnäckigkeit und akribischer Ermittlungsarbeit nach fast 20 Jahren den Täter, "Oklahoma Smitty", aufspürte und überführte. Pokorny erzählt von den langsamen Mühlen der Bürokratie, der Rolle der US-Soldaten in Neu-Ulm und erklärt, warum das Urteil gegen den Täter für ihn am Ende in Ordnung ging. Moderation: Yasmin Nalbantoglu Produktion: Julia Horn, David Nau Gestaltung: Beniamino Raiola
Es ist der bisher größte Kokainfund in Sachsen: Die Drogen kamen in einer Zuckerlieferung nach Mittelsachsen und beschäftigt nun Polizei und Zoll. Ein Rauschgiftfahnder gibt uns Einblicke in die Ermittlungsarbeit.
Zum dritten und letzten Mal dürfen wir das Frankfurter Kommissariat K65 im Copcast begrüßen und heute erfahrt ihr alles rund um das Thema "Geldwäsche". Was genau Geldwäsche mit Al Capone zu tun hat und wie man Geldwäschedelikte erkennen und ermitteln kann, berichten Franzi und Arno aus der Ermittlungsgruppe 5. Ihr findet Ermittlungsarbeit spannend? Dann haben wir heute genau das Richtige für euch. Jetzt reinklicken und Folge starten.
Es war der Tag nach einer kalten Herbstnacht im Oktober 2008, als ein Mountainbiker die schreckliche Entdeckung machte. Im Völkermarkter Stadtwald fand er eine Teils verbrannte Frauenleiche. Kriminalreporter Peter Kimeswenger fuhr mit dem Fotografen Gert Eggenberger zum Tatort um von einem Verbrechen zu berichten, das die Ermittler bis heute beschäftigen sollte. In dieser Podcast-Folge spricht Kimeswenger mit Moderator David Knes über die Hintergründe eines Kriminalfalls, der ihm bis heute keine Ruhe lässt – der Täter konnte nie gefunden werden. Er bespricht auch welche Rolle jüngere Ermittlungsergebnisse nun spielen könnten.Schon kurz nach der Tat stand fest, dass die Frau von mehreren Schüssen getötet wurde, doch ihre Identität blieb lange ungeklärt, war doch ihr Oberkörper mit Benzin übergossen worden und das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Genaue Untersuchungen des Zahnbildes und akribische Ermittlungsarbeit führten nach fast vier Jahren schließlich zu einem Ergebnis. Anna Todde ist der Name der Verstorbenen, eine Italienerin mit familiären Bezug zu Osteuropa. Vieles deutet darauf hin, dass Todde vor ihrem Tod mit einem männlichen Begleiter unterwegs war. Das lassen DNA-Spuren vermuten, die von einvernehmlichen Geschlechtsverkehr stammen. Die Wohnung von Todde war nach der Tat völlig leer geräumt worden. War es ein Raubmord? Wurde sie am Fundort getötet, oder da erst abgelegt? Kreditkartenabrechnungen zeigen die Behebung eines höheren Betrags kurz vor ihrem Tod, was hat es damit auf sich? Und wer könnte eine Nachricht an Toddes Schwester von ihrem Handy nach der Tat verfasst haben? Diese Podcast-Folge begibt sich auf eine Spurensuche.
COMPUTER VISION | AUTONOME ROBOTER | OBJEKTERKENNUNG | www.iotusecase.com | Stephan Schiffner (CTO bei Steadforce, Entwickler für skalierbare, sichere und nachhaltige digitale Plattformen) und Philipp Bannasch (Team Leader Sensorintegration bei EvoLogics, Spezialisten für Objekterkennung unter Wasser und Unterwasserkommunikation) berichten in dieser Podcastfolge von einem exotischen Use Case: Gewachsen aus einem Forschungsprojekt der TU Berlin über die Sprache der Delfine, verstand sich EvoLogics darauf, die gewonnenen Erkenntnisse auch für die menschliche Arbeit unter Wasser nutzbar zu machen. Mit einem ganzen Zoo an Robotern kundschaften sie Gewässer aus und leiten die intelligent aufbereiteten und selektierten Daten an Instanzen wie beispielsweise die Polizei weiter, um in Flüssen und Seen verborgene Objekte aufzuspüren. Diese werden bei ihrer Ermittlungsarbeit entlastet, indem ihnen vor allem ausgewählte, verdächtige Details präsentiert werden.Grundsätzlich werden die hierfür genutzten Daten per Sonar, akustisch, erhoben. Besondere Herausforderungen ergaben sich in diesem Use Case daraus, dass zunächst ein Modell entwickelt werden musste, das in der Lage ist, aus dem Datenmaterial Objekte herauszufiltern - also überhaupt als »Objekt« zu erkennen und diese im Anschluss bestimmten Kategorien zuzuordnen. Um ein Modell für solche Aufgabe zu trainieren, benötigen Entwickler ausreichend große Datenmengen, welche auf diesem speziellen Feld nicht ohne Weiteres verfügbar sind. An dieser Stelle - für das Modelltraining - kam die Kompetenz von Steadforce ins Spiel, die beispielsweise mithilfe von Datenaugmentations-Techniken den Pool künstlich zu vergrößern wussten, um die Erkennungsrate der Software trotz schlanker Datenmengen immer wieder gezielt auf die Probe zu stellen.Auch die Übertragung der »an der Quelle« gewonnen Daten selbst ist auf diesem Gebiet eine Kunst für sich. Ist die noch so gut trainierte Technik live im Einsatz, kann man sich nicht auf die gewohnten Funkverbindungen stützen – unter Wasser ist die hergebrachte Datenrate ungefähr so weit wie Modems in ihren Anfangsjahren, die mit wenigen Kilobyte pro Minute vor sich hin piepten. Zudem wird die Datenverbindung unter Wasser durch vielfältigste Einflüsse gestört. Fast lässt sich sagen, die Steuerung der Gerätschaften ist ähnlich widrigen Umständen ausgesetzt, wie wenn sie sich auf dem Mars befänden. Dem begegnen die Entwickler einerseits, indem bereits »vor Ort«, an Bord der mobilen Technik, mit der Datenauswertung begonnen wird, um gezielt ausschließlich die erfolgversprechendsten Ergebnisse zu übermitteln. Zum anderen machen sie sich die Ergebnisse aus der Delfinforschung zunutze: Im Gegensatz zum wenig komplexen – und deshalb besonders störanfälligen – »Morsen« herkömmlicher Sendegeräte, kommunizieren Delfine geradezu singend. Solchermaßen übertragene Informationen zeigen sich sehr viel widerstandsfähiger und bieten sich unbedingt für den Einsatz in der Unterwasserwelt an.(Gastgeberin | https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)(Interviewpartner | https://www.linkedin.com/in/stephan-schiffner-139bb54a/ )
Im zweiten Teil unseres Gesprächs mit Axel Petermann geht es um die Arbeitsweise eines Fallanalytikers und Cold Cases. Während in den 1990er-Jahren das Profiling in den USA längst etabliert war, war dieser Bereich der Kriminalistik in Deutschland noch Neuland. Axel Petermann aber beschäftigte sich seit jeher mit den FBI-Methoden des Profilings. 1999 begann er mit dem Aufbau der Dienststelle Operative Fallanalyse, deren Leiter er bis zu seiner Pensionierung 2014 war. Ursprünglich wurde die Dienststelle vor allem mit dem thematischen Schwerpunkt der Aufklärung sog. Cold Cases geschaffen. Das Geheimnis der Aufklärung einer Tat liegt in der in der Arbeit „auf der Spur“, also der genausten Interpretation und kritischen Auseinandersetzung mit den Spuren an einem Tatort. Besonders wichtig für Axel ist es auch heute noch, an den Tatort zurückzukehren, egal wie lang die Tat zurückliegt und egal wo - ob Ägypten oder München. Nur so kann er sich ein Bild über das mutmaßliche Geschehens machen, den Gesamtvorgang rekonstruieren und die Opfer und Täterpersönlichkeit analysieren. Axel erklärt uns, welche Fragen und Arbeitsschritte bei einer Fallrekonstruktion essentiell sind, und wie er gelernt hat, die Spuren an einem Tatort zu lesen, sodass letztlich aus dem Motiv und dem rekonstruierten Vorgang ein Täterprofil erstellt werden kann. Weiter geht es darum, wie sich die Arbeit eines Fallanalytikers von der eines klassischen Ermittlers unterscheidet, warum die Zusammenarbeit gerade bei Fällen, die große mediale Aufmerksamkeit haben, oftmals nicht reibungslos verläuft, und wie sich die Taten in den letzten Jahrzehnten verändert haben. Einige Cold Cases lassen Axel bis heute nicht los. In seinem neuen Buch „Im Auftrag der Toten“ zeigt er anhand einiger Cold Cases, warum gängige Ermittlungsmethoden nicht immer der Schlüssel zum Erfolg sind, und warum eine DNA-Spur an einem Tatort keine Garantie zur Überführung eines Täters ist. Besonders beschäftigt Axe noch immerl der sog. „Parkhaus-Mord“ aus München, bei dem am 15. Mai 2006 die Millionärin Charlotte Böhringer in ihrer Wohnung erschlagen wurde. 2008 wurde ihr Neffe zu lebenslanger Haft verurteilt. Sein Motiv soll die Sicherung des Erbes gewesen sein. Damit ist dieser Fall eigentlich kein „Cold Case“, denn der Indizienprozess ist längst abgeschlossen und der Täter verurteilt. Doch einige Aspekte lassen Axel an der Täterschaft des Neffen zweifeln. Für ihn gibt es zu viele Widersprüche und Pannen bei der Ermittlungsarbeit, die er mit uns und in seinem neuen Buch analysiert.
An der Hochschule für Polizei und Verwaltung in Mühlheim am Main heißt es seit diesem Jahr "jetzt Cyberkriminalistin oder Cyberkriminalist werden". Denn die hessische Polizei bietet seit Februar 2021 einen neuen Studiengang an. Unter der Bezeichnung Kriminalpolizei mit der Vertiefungsrichtung „Cyberkriminalistik“ können die interessierten Anwärterinnen und Anwärter mehr über digitale Ermittlungsarbeit und die typischen Erscheinungsformen erfahren. Als Gesprächspartner steht hierfür Herr Prof. Dr. Bug heute Rede und Antwort. Er ist nicht nur Ansprechpartner für den Studiengang, sondern unterrichtet selbst auch als Dozent. Cyberkriminalität und deren Bekämpfung ist euer Ding? Na dann Ohren auf und los geht's.
26. September 1980: Auf dem Münchner Oktoberfest explodiert eine Bombe - es ist der schlimmste Bombenanschlag der Nachkriegsgeschichte. Schnell wird als Täter der rechtsradikale Gundolf Köhler identifiziert - aber handelte er wirklich allein? Erst 2014 wird im Umfeld der NSU-Recherchen der Fall noch einmal neu aufgerollt und bald wird der ganze Umfang der fehlerhaften Ermittlungsarbeit sichtbar. Sind die deutschen Sicherheitsbehörden auf dem rechten Auge blind?
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Seit einem Jahr bitten ihn Medien aus aller Welt um Interviews: Der Braunschweiger Staatsanwalt Hans Christian Wolters berichtet im Podcast mit Henning Noske und Bettina Thoenes über die Ermittlungsarbeit und seine Erfahrungen als Sprecher der Behörde, die einen heute 44 Jahren alten Deutschen verdächtigt, 2007 die dreijährige Madeleine McCann aus einem Hotelzimmer in Portugal entführt und ermordet zu haben. Im Juni 2020 sind das Bundeskriminalamt und die Braunschweiger Staatsanwaltschaft in der ZDF-Fahndungssendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ mit ihrem Verdacht gegen einen Deutschen mit letztem Wohnsitz in Braunschweig an die Öffentlichkeit getreten: Der wegen Sexualdelikten vorbestrafte Mann hatte zur Tatzeit in dem Ferienort an der Algarve gewohnt, in dem das britische Mädchen vor 14 Jahren während eines Familienurlaubs abends aus ihrem Bett spurlos verschwand. Seit dem Fahndungsaufruf sind mehr als tausend Hinweise eingegangen. Bringen sie die Ermittlungen weiter? Was darf Hans Christian Wolters dazu sagen, worüber muss er (noch) schweigen?
Wenn der Tierrechtler Friedrich Mülln, Vereinschef der "SOKO Tierschutz" von seinen grausamen Entdeckungen in Ställen, Schlachthofen oder Tierversuchslaboren berichtet, fällt es schwer, neutral zu bleiben. Deswegen haben wir beschlossen, in dieser Spezialausgabe des Nachschlag-Podcasts das ungekürzte Interview mit Mülln zu veröffentlichen, das als Basis für einen viel beachteten Artikel über seine Arbeit diente. Zunächst ordnet allerdings Reporter Dirk Fisser sein Gespräch mit Mülln ein. Mit Moderatorin Anna Scholz spricht er darüber, warum die Medien immer grausamere Bilder für ihre Berichterstattung anfordern und wie es ihm als Journalisten gelingt, belastende Themen nicht an sich heran zu lassen. Im folgenden Interview gibt SOKO-Chef Mülln dann Einblicke in die Ermittlungsarbeit seines Vereins und erklärt, warum auch das Bio-Label seiner Ansicht nach kein Freifahrtschein für den Verzehr tierischer Produkte ist. Außerdem wagt er eine These, warum viele Menschen das Leid der Nutztiere bei ihren Konsumentscheidungen ausblenden können.
Wenn der Tierrechtler Friedrich Mülln, Vereinschef der "SOKO Tierschutz" von seinen grausamen Entdeckungen in Ställen, Schlachthofen oder Tierversuchslaboren berichtet, fällt es schwer, neutral zu bleiben. Deswegen haben wir beschlossen, in dieser Spezialausgabe des Nachschlag-Podcasts das ungekürzte Interview mit Mülln zu veröffentlichen, das als Basis für einen viel beachteten Artikel über seine Arbeit diente. Zunächst ordnet allerdings Reporter Dirk Fisser sein Gespräch mit Mülln ein. Mit Moderatorin Anna Scholz spricht er darüber, warum die Medien immer grausamere Bilder für ihre Berichterstattung anfordern und wie es ihm als Journalisten gelingt, belastende Themen nicht an sich heran zu lassen. Im folgenden Interview gibt SOKO-Chef Mülln dann Einblicke in die Ermittlungsarbeit seines Vereins und erklärt, warum auch das Bio-Label seiner Ansicht nach kein Freifahrtschein für den Verzehr tierischer Produkte ist. Außerdem wagt er eine These, warum viele Menschen das Leid der Nutztiere bei ihren Konsumentscheidungen ausblenden können.
Sven Schneider leitet beim Landeskriminalamt Düsseldorf im Dezernat "Cybercrime" die Zentrale Auswertungs- und Sammelstelle Kinderpornographie. Mit Jörg Thadeusz spricht er über die Ermittlungsarbeit, über Erfolge, Enttäuschungen und die psychische Belastung, die damit einhergeht.
Sven Schneider leitet beim Landeskriminalamt Düsseldorf im Dezernat "Cybercrime" die Zentrale Auswertungs- und Sammelstelle Kinderpornographie. Mit Jörg Thadeusz spricht er über die Ermittlungsarbeit, über Erfolge, Enttäuschungen und die psychische Belastung, die damit einhergeht.
Folge 5 – Da sie große Zweifel hegen, dass die beiden Busfahrer die Baumwollfeld-Morde begangen haben, nehmen sich zwei prominente Anwälte ihres Falles an. Als die Anwälte die Ermittlungsarbeit der Polizei öffentlich in Frage stellen, erhalten sie Drohungen. Derweil hat Dante Almarez – genannt der "Anwalt des Teufels" – es sich ebenfalls zur Mission gemacht, die Wahrheit darüber aufzudecken, wer all diese Frauen in Juárez umbringt. „Vergessen: Die Frauenmorde von Juárez“ ist eine Co-Produktion von iHeart Media und der Podcast-App Podimo. Bei Podimo findest du viele deiner Lieblingspodcasts und über 100 exklusive Shows und Hörbücher. Jetzt unter www.podimo.com herunterladen und 14 Tage kostenlos testen. Learn more about your ad-choices at https://www.iheartpodcastnetwork.com
War Beate Zschäpe an der Erstellung des Bekennervideos beteiligt, das sie nach dem Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos verschickte? Die akribische Ermittlungsarbeit erfolgte u. a. im Brandschutt der Zwickauer Wohnung.
War Beate Zschäpe an der Erstellung des zynischen Bekennervideos beteiligt, das sie nach dem Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos in großer Zahl verschickte? Die akribische Ermittlungsarbeit erfolgte unter anderem im Brandschutt der Zwickauer Wohnung./ BR für die ARD und DLF 2021 mit Martina Gedeck, Michael Rotschopf, Katja Bürkle, u.a.
Susanne Goga verbindet in ihrem Roman "Das Geheimnis der Themse" spannende Ermittlungsarbeit mit ägyptischer Gottesverehrung. Auf den Spuren der Magie folgen die Leser einem relativ unbekannten Weg entlang der Themse, wo sie auch immer wieder über Leichen stolpern.
Susanne Goga verbindet in ihrem Roman "Das Geheimnis der Themse" spannende Ermittlungsarbeit mit ägyptischer Gottesverehrung. Auf den Spuren der Magie folgen die Leser einem relativ unbekannten Weg entlang der Themse, wo sie auch immer wieder über Leichen stolpern.
Der "Maskenmann" tötete drei Jungen und missbrauchte dutzende. Trotzdem tappte die Polizei bei den Ermittlungen nach dem Täter jahrelang im Dunkeln. Es brauchte eine besondere Ermittlungstaktik und eine gehörige Portion Glück, damit der Fall im Jahr 2011 aufgeklärt werden konnte. Im Podcast blicken wir zurück und stellen die Frage: Wie lassen sich Straftaten aufklären, wenn alle gängigen Ermittlungsmethoden fehlschlagen?
Der "Maskenmann" tötete drei Jungen und missbrauchte dutzende. Trotzdem tappte die Polizei bei den Ermittlungen nach dem Täter jahrelang im Dunkeln. Es brauchte eine besondere Ermittlungstaktik und eine gehörige Portion Glück, damit der Fall im Jahr 2011 aufgeklärt werden konnte. Im Podcast blicken wir zurück und stellen die Frage: Wie lassen sich Straftaten aufklären, wenn alle gängigen Ermittlungsmethoden fehlschlagen?
Ein ARD Radio Tatort von Franz Dobler. Sie tragen Masken, wie die meisten Menschen, die in Zeiten der Pandemie eine Bank betreten, und das macht die Ermittlungsarbeit für Kriminalhauptkommissarin Jaqueline Hosnicz und ihren Partner Jakob Rosenberg nicht leichter. In ihrem zweiten Fall haben es die Münchner Ermittler, die weiterhin dort eingesetzt werden, wo sie keinen großen Schaden anrichten können, mit einer Serie von Banküberfällen zu tun. Ihre erste Frage lautet: Wer ist heute noch so blöd, sich auf Bankraub zu spezialisieren? Wo doch allgemein bekannt ist, dass der Arbeitslohn in der Regel gering und die Aufklärungsquote extrem hoch ist. Auffällig ist, dass die Bande ruhig und ohne sinnlose Gewalt vorgeht und über äußerst diffizile Fluchtwege davonrast. Ihre zweite Frage: Was hat es mit dem Märchen von den „Gangstern mit dem guten Herz“ (Lokalpresse) auf sich? Ihre Überlegungen werden jäh beendet, als es einen erneuten Banküberfall gibt, diesmal mit einem Toten. Und einem Bekennerschreiben: „Wir sind in der Tradition des bayerischen Bankräubers Theo Berger und wir holen uns die soziale Gerechtigkeit, um die wir alle beschissen werden.“ Hauptkommissar Rosenberg kennt die Geschichte um den sogenannten ‚Al Capone vom Donaumoos‘ und weiß: „Das hätte es jetzt aber nicht auch noch gebraucht.“ Mit Bibiana Beglau, Johannes Silberschneider u.v.a. Mus: DAS HOBOS. Regie: Ulrich Lampen. Produktion: BR 2020 l ca. 54 min. Verfügbar bis 11.11.2021. https://ndr.de/radiokunst
Sie tragen Masken, wie die meisten Menschen, die in Zeiten der Pandemie eine Bank betreten, und das macht die Ermittlungsarbeit für Kriminalhauptkommissarin Jaqueline Hosnicz und ihren Partner Jakob Rosenberg nicht leichter. In ihrem zweiten Fall haben es die Münchner Ermittler, die weiterhin dort eingesetzt werden, wo sie keinen großen Schaden anrichten können, mit einer Serie von Banküberfällen zu tun. Ihre erste Frage lautet: Wer ist heute noch so blöd, sich auf Bankraub zu spezialisieren? Wo doch allgemein bekannt ist, dass der Arbeitslohn in der Regel gering und die Aufklärungsquote extrem hoch ist. Auffällig ist, dass die Bande ruhig und ohne sinnlose Gewalt vorgeht und über äußerst diffizile Fluchtwege davonrast. Ihre zweite Frage: Was hat es mit dem Märchen von den „Gangstern mit dem guten Herz“ (Lokalpresse) auf sich? Ihre Überlegungen werden jäh beendet, als es einen erneuten Banküberfall gibt, diesmal mit einem Toten. Und einem Bekennerschreiben: „Wir sind in der Tradition des bayerischen Bankräubers Theo Berger und wir holen uns die soziale Gerechtigkeit, um die wir alle beschissen werden.“ Hauptkommissar Rosenberg kennt die Geschichte um den sogenannten ‚Al Capone vom Donaumoos‘ und weiß: „Das hätte es jetzt aber nicht auch noch gebraucht.“| Autor: Franz Dobler | Produktion BR 2020
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
In der neuen Folge unseres Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ geht es um einen Cold Case – den grausamen Mord an der Prostituierten Romery alias „Monika Atombusen“ in einem Bordell in Vorsfelde (Wolfsburg) am 11. November 2016. Über die besonderen Umstände dieser bis heute ungeklärten Tat im Prostituiertenmilieu, die aufwendige Spurensuche am Tatort, einem kleinen Bordell namens „Sandy“, und die schwierige Ermittlungsarbeit der Mordkommission spricht Kerstin Loehr, Leiterin der Lokalredaktion Wolfsburg unserer Zeitung, mit Sven-Marco Claus, dem Sprecher der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Blutspuren am Neckar lassen die Ermittler ahnen, dass ein Verbrechen passiert sein könnte. Es ist das Blut einer Mannheimerin, die wenig später im Rhein tot geborgen wird. DNA-Spuren am Tatort führen zum Nachbarn der Frau. Gerichtsreporterin Angela Boll spricht mit Richter Ulrich Meinerzhagen über seinen letzten Prozess vor dessen Pension und seinem hartnäckigen Versuch, dem Angeklagten ein Motiv zu entlocken. Erster Kriminalhauptkommissar Erhard Becker berichtet über die Ermittlungsarbeit in dem Fall. Folgt uns auf instagram @mannheimer_morgen Weitere Infos zum Podcast findet ihr unter www.mannheimer-morgen.de/verbrechen Verlinkt und markiert uns mit dem Hashtag #verbrechenimquadrat
In der neuen Folge stellt euch Carli drei aktuelle Serien aus dem Jahr 2020 vor. Dabei berichtet sie leidenschaftlich über die Aspekte, die ihr sehr gut bis garnicht gefallen haben. Der Großteil der Folge ist spoilerfrei. Die einzige Ausnahme findet sich in der dritten Besprechung über Alice und wird in dem Podcast direkt angekündigt. Neben den ausgewählten KDramen schweift Carli wie gewohnt gerne ab und erzählt kurz von anderen Serien, die auch hier verlinkt sind. It’s Okay To Not Be Okay (사이코지만 괜찮아, 2020, Start: 00:04:49) ist ein gelungener Mix aus Thriller und Heilungsdrama. Im Fokus der Handlung stehen die beiden Brüder Gang Tae und Sang Tae, die seit ihrer Jugend auf der Flucht vor einer unbekannten Gefahr sind. Als sie eines Tages die gefühlskalte Kinderbuchautorin Moon Young kennenlernen, stellt sich ihr Leben komplett auf den Kopf. – Netflix In diesem Abschnitt finden weiterhin die Serien Save Me, Jugglers, Hyde Jekyll Me, Kill Me Heal Me und Record of Youth Erwähnung. Flower of Evil (악의 꽃, 2020, Start: 00:19:47) bietet einen nervenzereissenden Thriller und zeitgleich eine wunderschöne Beziehungsgeschichte. Die Serie handelt von einer glücklichen dreiköpfigen Familie, deren heile Welt ohne Vorwarnung auf den Kopf gestellt wird, nachdem ein 20 Jahre zurückliegender Mordfall wieder ins Licht der Öffentlichkeit rückt. Ist der Mensch, den du am meisten liebst, ein bestialischer Serienmörder? – Viki Im Anschluss der Serienbesprechung findet sich noch ein Kurzer Exkurs zur neuen Thrillerserie Train, die man auf Viki sichten kann. Alice (앨리스, 2020, Start: 00:37:14) folgt einem Polizisten, der verzweifelt den zehn Jahre zurückliegenden Mord an seiner Mutter aufklären will. Während seiner Ermittlungsarbeit stösst er immer wieder auf schwer erklärbare Momente, scheinbare Zeitreisende und eine Frau, die seiner Mutter bis ins jede Detail gleicht. Was steckt dahinter? – Viki Im Verlauf der dritten Besprechung finden folgende Serien kurz Erwähnung: Bridal Mask, Good Doctor, Faith, The King: Eternal Monarch, Backstreet Rookie, Strong Woman Do Bong So und The Scholar That Walks The Night.
In dem True Crime Podcast NASEBAND UND RIETZ: ECHTE KOMMISSARE - ECHTE VERBRECHEN dreht sich alles um wahre Kriminalfälle, die Ermittlungsarbeit der Polizei und die Menschen hinter der Uniform. In jeder Folge sprechen die ehemaligen Kommissare Michael Naseband und Alexandra Rietz, zu zweit oder mit einem Gast Kommissar, über einen Fall aus der eigenen Polizeikarriere. Von der Tatortbegehung bis zur Überführung des Täters schildern sie ihre Erfahrungen, ihre persönlichen Eindrücke und Emotionen. Die Fälle beruhen auf wahren Begebenheiten. Die Namen wurden geändert. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Oberstaatsanwalt Dr. Jörg Angerer, Leiter der Landeszentralstelle Cyber Crime Rheinland-Pfalz, erläutert im Public Sector Insider Stichwort das Themenfeld Cyber-Kriminalität und dessen Herausforderungen für die Ermittlungsarbeit. International und weltweit vernetzt, agieren die Täter mit ihrer wachsenden Kundschaft verschlüsselt im Darknet. Die Ermittler sehen sich mit einer horrenden Zahl von Massendaten konfrontiert, die alle nicht auswertbar sind. Technische Schwierigkeiten und eine unsichere Rechtslage erschweren ihre Arbeit zusätzlich.
Den halben Tag haben Ermittler nach einem Mann gesucht. Er soll wohl seine Ex-Freundin mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt haben. Kinder in Essen sind besonders stark von Armut getroffen. Das zeigt eine Studie. Ein Stromausfall hat heute außerdem für ein großes Verkehrchaos gesorgt.
„Sicher-Stark-Initiative“ will Kinder mutig machen „Jeden Tag für das eigene Kind Zeit nehmen“ Mutig sein: Das ist auch für die ganz Kleinen besonders wichtig. Experten sehen hier viel Nachholbedarf. Sie sagen: Wenn Kinder vor der Schule nicht schon gelernt haben „Nein“ zu sagen – wann dann? DOMRADIO.DE: Welche Tipps haben Sie für Eltern: Was können Eltern und Angehörige selbst aktiv tun, um Kinder vor Gewalt zu schützen? Ralf Schmitz (Gewaltpräventionsexperte der „Sicher-Stark-Initiative“): Ganz wichtig – gerade vor der stressigen Weihnachtszeit – ist es, den Kindern zuzuhören. Sie sind ja noch alle bis zum Weihnachtsfest in der Schule oder in der Kita und da geht es ja auch sehr stressig zu. Nehmen Sie sich jetzt gerade, wenn es um die Weihnachtszeit geht, mindestens 15 Minuten am Tag Zeit für Ihr Kind: „Was hat es für Probleme? Was hat es für Sorgen?“ Hören Sie Ihrem Kind einfach viel mehr zu und sprechen Sie mit Ihrem Kind. So erfahren Sie im Vorfeld, ob es gemobbt wird oder Gewalt erfährt oder ob es ihm oder ihr nicht gutgeht. DOMRADIO.DE: Themen wie Gewalt und Missbrauch sind Themen, die mit Kindern nicht einfach so diskutiert werden können. Wie bringen Sie Kindern diese Themen nahe? Schmitz: Das Thema Kinderschutz ist ein ganz sensibles Thema. Das sollte in Deutschland nur von Vollblut-Profis und qualifizierten Personen umgesetzt werden. Im Sicher-Stark-Team arbeiten nur Pädagogen, Psychologen, Polizeibeamte und Kindertherapeuten, die jede Woche in den Grundschulen und Kitas unterwegs sind, um die Kinder zu schützen. Es ist wichtig, die Kinder spielerisch abzuholen und mit ihnen das Thema Mut über Spiele zu vermitteln, sodass der Spaß auf keinen Fall auf der Strecke bleibt. DOMRADIO.DE: Und sie sollen in keinem Fall Angst bekommen, oder? Schmitz: Gerade solche Situationen, die in Deutschland täglich vorkommen, sind Horrorszenarien für Eltern, wenn sie hören, dass wieder ein Kind entführt worden ist, dass ein Kind gemobbt worden ist, dass ein Kind nicht mehr in die Kita oder in die Grundschule gehen will, weil die anderen so fies zu diesem Kind sind. Am besten sollte so etwas gar nicht passieren. Wenn es aber passiert, dann haben wir viele Methoden entwickelt, um dem Kind zu helfen bzw. um die Kinder letztendlich zu stärken. Ich mache den Beruf auch schon seit mehr als 20 Jahren. DOMRADIO.DE: Sollen sie zum Beispiel Selbstvertrauen bekommen und so gestärkt und mutiger werden, um sich zu trauen, zu (wider)sprechen? Schmitz: Auf jeden Fall ist das ein ganz wichtiges Thema. Gerade der Kita-Bereich ist eigentlich der Bereich, in dem man den Kindern noch am meisten beibringen kann. Das geht etwa bis zur Grundschule. Wenn sie dann in weiterführende Schulen gehen, wird es schwierig mit der Gewaltprävention und mit dem Thema, Kinder stark zu machen, ihnen Mut zu machen, Selbstvertrauen zu vermitteln. Denn wenn sie es nicht im Kindergartenalter schon gelernt haben, „Nein“ zu sagen – wann dann? DOMRADIO.DE: Sie selbst waren früher Polizeibeamter. Haben Sie aus dem Beruf etwas für die heutige Arbeit mitgenommen? Schmitz: Ja, das ist schon sehr lange her. Ich bin ja mittlerweile seit 27 Jahren in den Kitas und in den Grundschulen unterwegs, um Kinder vor Missbrauch von Gewalt, vor Übergriffen und vor den Gefahren aus dem Internet zu schützen – denn das ist in den letzten zehn Jahren auch dazugekommen. Ich konnte aus meiner polizeilichen Ermittlungsarbeit mit vielen Straftätern, die Kinder missbraucht haben, sehr viel mitnehmen. In meinem tollen Expertenteam tauschen wir uns aus. Das kommt den Kindern, den Eltern und den Fachkräften in den Einrichtungen zugute. Das Interview führte Thommy Millhome. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Der schleswig-holsteinische Staatssekretär im Umweltministerium, Tobias Goldschmidt, spricht über das Wohnen und die Lebensverhältnisse in der Stadt sowie im ländlichen Raum. Er analysiert Phänomene wie Landflucht und Individualverkehr und kommt zu überraschenden Erkenntnissen. Ein Interview. // Die Ausland-Ausland Fernmeldeaufklärung ist ein Schlüsselelement der geheimdienstlichen Ermittlungsarbeit. Doch das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat mit seinem Urteil, die Möglichkeiten zur Aufklärungsarbeit für den Bundesnachrichtendienst eingeschränkt. Was das für den BND bedeutet, wird kommentiert. // Die Corona-Krise hat eine Zukunftstechnologie nun endgültig auf die Überholspur gebracht. Galt KI dem Public Sector bisher eher nur als Insellösung, wird sie in den Behörden nun immer populärer. Was KI außer selbstlernender Chatbots eigentlich alles kann, weiß die Recherche.
Die Berichte über aufgeflogene Kinderpornografieringe steigt. Liegt das an einer wachsenden Zahl von Fällen oder wird die Ermittlungsarbeit besser? Hessens Polizeigewerkschaftschef Anreas Grün erklärt, wie in Hessen Pädophile im Internet verfolgt werden.
Teil 6 Euch erwartet eine Empfelungsfolge, die sich ihren Weg vorbei an unheimlichen Verfolgern, mysteriösen Geschehnissen und spannender Ermittlungsarbeit bahnt. Doch auch Erheiterung kann aufkommen, bevor sich die Hölle auf Erden öffnet. Mit einer einzigartigen Mischung aus atmosphärischer Musik, beeindruckenden Bildern und interessanter Story rundet Hideo Kojima das Themenfeld ab und verzaubert mal wieder. Da … The end is near #6 – Klaus(er) to the end weiterlesen
In Folge 2 unseres Podcasts "Täter, Opfer, Polizei" geht es um die seit 13 Jahren vermisste Georgine Krüger. Auf ihrem Nachhause-Weg von der Schule verlor sich damals ihre Spur. Vor einem Jahr konnte die Polizei nach akribischer Ermittlungsarbeit aber einen Tatverdächtigen ermitteln.
Es waren tatsächlich ca. 10.000 Einsätze in meinem Leben. 40 Jahre war ich aktiv. Wir haben in meiner Stadt im Jahr zwischen 300 und 600 Einsätzen. Nehme ich an ich hätte an 250 Einsätzen teilgenommen, sind das so um die 10.000 Einsätze. Wahnsinn. Wenn ich so darüber nachdenke, was da alles gelaufen ist, fallen mir nicht nur die größten und schwersten Einsätze ein, sondern auch die skurrilsten. Man erlebt als Feuerwehrmitglied schon echt krasse Sachen. Hier meine Hitliste der 5 denkwürdigsten Einsätze. Zwei Großbrände in Hofheim kurz hintereinander 1984 mit zwei Großbränden im Abstand von nur fünf Wochen. Zunächst war es im März das Möbelhaus Ikea in Wallau – 550 Feuerwehrleute aus der ganzen Region waren im Einsatz, auf umgerechnet 35 Millionen Euro wurde der Schaden geschätzt. Am Karfreitag brannte dann die Holzhandlung Ramp + Mauer in der Reifenberger Straße. Das nächtliche Inferno bot stundenlang ein schauriges Bild. Einstürzende Balken, verglühte Kleintransporter und ein ausgebrannter Lastwagen-Anhänger eben ein richtiger Großbrand Bad Soden ist ein See. Mein Vertreter Nick Kromer und ich standen an einem erhöhten Punkt von Bad Soden und blickten auf einen riesigen See, wo eigentlich gar keiner ist. Dass durch den See noch ein Fluss rauscht, den es auch nicht gibt, machte die Sache noch skurriler. Unser Heimatmuseum ist eine Hofreite mit absolut historischem Bezug unter Denkmalschutz. Der Brand dieser Hofreite war der Höhepunkt einer Brandserie die einen Brandstifter zur Ursache hatte. Nach einiger Ermittlungsarbeit wurde der Täter gefasst und es war wieder Ruhe. Übrigens kein Feuerwehrmann. Wenn eine kerzengerade zweispurige Bundesstraße als Teststrecke für schnelle Autos genutzt wird, kann das auch mal schief gehen. Ging es auch. Mit 300 km raste ein McLaren in die Leitplanke. Beide Testfahrer überlebten nicht. Die Brocken des Fahrzeuges und der Menschen waren über einen Kilometer verteilt. Ein Kranwagenfahrer verletzt sich schwer und hat aber noch Glück im Unglück. Eine abschüssige Straße und nicht funktionierende Bremsen könnten die Ursache gewesen sein, warum sich 30 Tonnen in eine Hauswand bohrten. Ob der Fahrer dies bewusst so gesteuert hat ist nicht klar. Klar aber ist, wäre das Fahrzeug in die Innenstadt gerast und das Szenario, wenn ein unkontrolliertes, 30 Tonnen schweres Fahrzeug durch die Fußgängerzone rast, mag man sich nicht vorstellen. Es gibt sicher noch hunderte von Einsätzen, die es verdient hätten, hier erwähnt zu werden, aber dafür reicht leider die Zeit nicht aus. Vielleicht in einem der nächsten Folgen..... Wir wünschen dir nun viel Spaß bei dieser Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina Mehr Infos erhältst du auf unserer Homepage www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
In dieser Folge sprechen wir mit Matthias Jakubowski, Referent der Linksfraktion. Gemeinsam versuchen wir einen roten Faden in die Ermittlungsarbeit der Behörden zu bringen und das erste Jahr des Untersuchungsausschusses Revue passieren zu lassen.
Ein Leichenfund im Wolfgangsee. Die Leiche einer jungen Frau in einem PKW in 40 Metern Tiefe. Kopfschuss. Den Hintergründen der auf Grund gegangenen Leiche müssen die Ermittler Eisner und Fellner auf den Grund gehen. Dabei tun sich durch gründliche Ermittlungsarbeit tiefe Abgründe auf... Die Podcast Ermittler haben sich wieder zusammengefunden mit ihren gewohnten Stärken - Abschweifungen, hallende Räume und durcheinander Quatschen. Nach einiger Zeit mal wieder als Vierergespann am Mikrofon, reiten sie in Überlänge durch die Themen rund um und abseits des Tatort.
Heute hat Londo gleich doppelten Grund, zu feiern: Zum einen naht der Jubeltag seines Aufstiegs. Wir wissen nicht, was genau das zu bedeuten hat, aber das ist egal. Der Imperator persönlich hat unserem aufstrebenden Centauri ein Geschenk gemacht. Er darf sich von einer seiner drei Frauen trennen. Aber es zeigt sich: Man ignoriert Frauen nicht ungestraft und droht ihnen erst recht nicht mit Scheidung. Das war - neben den Giftpfeilen - wohl das letzte, was Londo durch den Kopf ging. Da liegt er nun auf der Krankenstation und wird nur dank der ollen Zippe gerettet, die er aus Dankbarkeit gleich behält, obwohl er gar nicht weiß, dass sie ihn gerettet hat. Aber bei ihr weiß er eben, was er hat. Und wenn es nur Antipathie ist. Kommen wir zu der nicht ganz so amüsanten Nebenhandlung: Wieder mal kommt ein Typ vorbei, der mal was mit Talia hatte (die Dame scheint - ausser Garibaldi - offenbar nichts anbrennen zu lassen) und vorgibt, auch mit dem Psi-Corps Schluß gemacht zu haben. Ums kurz zu machen: Stimmt nicht, statt dessen ist er Telepath 2.0 und will mit Talia eine neue Superrasse züchten. Doch er wird gestoppt dank Garibaldis genialer Ermittlungsarbeit und dessen Faust im Gesicht. War sonst noch was? Achja, eine Botschafterin steckt in einem furchtbaren Delenna: Weltraum-Spliss! Das wäre jetzt die optimale Folge gewesen, um unsere nackte Frauenbeauftragte mit ins Boot zu holen. Statt dessen gibts die volle Ladung Testosteron im Herren-Dreierpack mit entsprechenden Sprüchen. So ist ein abschließender Schwanzvergleich quasi unvermeidlich und ergibt 4 von 6 Penissen
Story: Für immer sauber! Heiko Schotte, genannt "Schotty" räumt als Tatortreiniger das auf, was andere lieber nicht wegputzen wollen. Er ist staatlich geprüfte Reinigungsfachkraft und angestellt bei der Hamburger Gebäudereinigungsfirma Lausen. Wenn die Poizei ihre Ermittlungsarbeit abgeschlossen hat, fährt er mit seinem weißen Pick-Up vor und beseitigt mit Chemikalien, Schrubber und Putzlappen bewaffnet die letzten Reste des Lebens. Denn seine Arbeit fängt ja nun mal dan, wo sich andere vor Entsetzten übergeben. Bei seinen Einsätzen trifft er auf Hinterbliebende und so wird manchmal mehr gesprochen als geputzt. DVD/Blu Ray-Release: 07.06.2013 (Tellyvision) Comedy, Krimi Land: Deutschland 2013 Laufzeit: ca. 225 min. (ca.25 min pro Episode) FSK: ab 12 Audioformat: DTS-HDMA 5.1 Japanisch, DTS-HDMA 5.1 Deutsch Folgen: 1. Spuren 2. Ganz normale Jobs 3. Nicht über mein Sofa 4. Geschmackssache 5. Über den Wolken 6. Die Challenge 7. Schottys Kampf 8. Angehörige 9. Auftrag aus dem Jenseits Umfang: Booklet, Interview mit den Machern, Behind The Scenes, Blank Endings, Webclips, Original-Trailer Achtung! Das Bonusmaterial ist eine DVD. Die Serie selbst ist eine Blu-ray und kann daher nicht auf DVD-Playern abgespielt werden. Regie: Arne Feldhusen Drehbuch: Mizzi Meyer Mit Bjarne Mädel, Jean-Pierre Cornu, Alwara Höfels, Holger Stockhaus, Nicole Marischka, ... http://www.youtube.com/watch?v=aRAQDNnmGRU
Story: Für immer sauber! Heiko Schotte, genannt "Schotty" räumt als Tatortreiniger das auf, was andere lieber nicht wegputzen wollen. Er ist staatlich geprüfte Reinigungsfachkraft und angestellt bei der Hamburger Gebäudereinigungsfirma Lausen. Wenn die Poizei ihre Ermittlungsarbeit abgeschlossen hat, fährt er mit seinem weißen Pick-Up vor und beseitigt mit Chemikalien, Schrubber und Putzlappen bewaffnet die letzten Reste des Lebens. Denn seine Arbeit fängt ja nun mal dan, wo sich andere vor Entsetzten übergeben. Bei seinen Einsätzen trifft er auf Hinterbliebende und so wird manchmal mehr gesprochen als geputzt. DVD/Blu Ray-Release: 07.06.2013 (Tellyvision) Comedy, Krimi Land: Deutschland 2013 Laufzeit: ca. 225 min. (ca.25 min pro Episode) FSK: ab 12 Audioformat: DTS-HDMA 5.1 Japanisch, DTS-HDMA 5.1 Deutsch Folgen: 1. Spuren 2. Ganz normale Jobs 3. Nicht über mein Sofa 4. Geschmackssache 5. Über den Wolken 6. Die Challenge 7. Schottys Kampf 8. Angehörige 9. Auftrag aus dem Jenseits Umfang: Booklet, Interview mit den Machern, Behind The Scenes, Blank Endings, Webclips, Original-Trailer Achtung! Das Bonusmaterial ist eine DVD. Die Serie selbst ist eine Blu-ray und kann daher nicht auf DVD-Playern abgespielt werden. Regie: Arne Feldhusen Drehbuch: Mizzi Meyer Mit Bjarne Mädel, Jean-Pierre Cornu, Alwara Höfels, Holger Stockhaus, Nicole Marischka, ... http://www.youtube.com/watch?v=aRAQDNnmGRU
Jochen Ickinger diskutiert mit Dennis Kirstein über die Ermittlungsarbeit und deren Ergebnis zum weltbekannten Ufo Fall Bremen aus dem Januar 2014.