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Die Ketschup-Flasche ist geöffnet und nun sprüht es heraus. Folge 1 des Triple-Headers in der kommenden Woche ist online und zu Gast ist Mr. Social Media himself Aaron Frieß. Zusammen mit Moderator Steve, gibt Aaron interessante Einblicke in seine Gefühlswelt während der unsicheren Tage - Wochen und Monate in dem niemand wusste wie es mit den Eispiraten weitergeht.Natürlich darf auch die alljährliche Auswertung im Social Media Bereich nicht fehlen und Aaron verrät was sein Medienplan noch so auf "Lager" hat.Also hört rein, es lohnt sich. Wie Immer...!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Pflegeverband fordert Paradigmenwechsel zur Entlastung pflegender Angehöriger Zum Auftakt der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD am 13. März 2025 fordert der Bundesverband pflegender Angehöriger, wir pflegen e.V., eine grundlegende Neugestaltung der Pflegeversorgung. Der Verband fordert unter anderem die Verabschiedung des Pflegekompetenzgesetzes (PKG), eine stärkere Einbindung pflegender Angehöriger in die Pflegepolitik, eine umfassende Entbürokratisierung sowie den Ausbau der Pflegeinfrastruktur. Zudem setzt sich wir pflegen e.V. für die Einführung einer Pflegevollversicherung und eine bessere soziale Absicherung pflegender Angehöriger ein. Capco und OpenAI kooperieren für KI-gestützte Finanzdienstleistungen Capco, eine globale Management- und Technologieberatung, gibt eine Zusammenarbeit mit OpenAI bekannt. Ziel der Partnerschaft ist es, den Einsatz von generativer KI in der Finanzdienstleistungsbranche zu fördern. Capco wird OpenAIs Modelle, darunter GPT-4o, in seine GenAI-Strategie integrieren und KI-gestützte Lösungen für führende Finanzinstitute entwickeln. Zudem soll die Implementierung von ChatGPT in der Capco-Belegschaft vorangetrieben werden, um praxisnahe Anwendungsfälle schneller umzusetzen und Mehrwert für Kunden zu schaffen. Hannover Rück steigert Gewinn und Dividende deutlich Die Hannover Rück hat 2024 ein starkes Geschäftsjahr verzeichnet und ihren Nettokonzerngewinn um 28 % auf 2,3 Milliarden Euro gesteigert. Die Eigenkapitalrendite stieg auf 21,2 %, der Rückversicherungsumsatz legte um 7,9 % auf 26,4 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich in der Schaden-Rückversicherung auf 2,4 Milliarden Euro, während die Personen-Rückversicherung ein EBIT von 934 Millionen Euro erzielte. Die Kapitalanlagerendite lag mit 3,2 % über dem Zielwert. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 9,00 Euro je Aktie vor, einschließlich einer Sonderdividende. Für 2025 erwartet die Hannover Rück einen Nettokonzerngewinn von rund 2,4 Milliarden Euro. Baufinanzierungszinsen steigen im März wieder über 3 % Nach einer Phase der Stabilisierung sind die Baufinanzierungszinsen im März wieder gestiegen. Die Bestzinsen für 10-jährige Zinsbindungen kletterten von 2,98 % Anfang des Monats auf 3,12 %, während 15-jährige Zinsbindungen auf 3,35 % anstiegen. Der Zinsanstieg folgt der Entwicklung der Renditen 10-jähriger Bundesanleihen. Ascore Analyse erweitert Scoring für Tierkranken- und OP-Versicherungen Ascore Analyse hat ihr Scoring für Tierkranken- und OP-Versicherungen überarbeitet und erstmals um eine Bewertung für Pferde erweitert. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach Versicherungslösungen für Pferdehalter. Das aktualisierte Scoring für Hunde- und Katzenversicherungen basiert nun auf einer optimierten Bewertungsmethodik mit 70 Kriterien für die Tierkrankenversicherung und 49 Kriterien für die OP-Versicherung. Die neue Analyse soll mehr Transparenz für Verbraucher und Vermittler im wachsenden Markt der Tierkrankenversicherungen schaffen. Hiscox launcht Berufshaftpflichtversicherung für Beauty- und Wellnessbranche Hiscox bietet ab sofort seine Berufshaftpflichtversicherung für die Beauty- und Wellnessbranche auch im Maklermarkt an. Die Versicherungslösung wurde speziell für die Anforderungen von Soloselbständigen bis hin zu mittelständischen Unternehmen entwickelt und berücksichtigt aktuelle Markttrends wie Influencer-Tätigkeiten und Online-Reputationsschutz. Neben klassischer Haftungsabsicherung umfasst der Schutz auch Produkthaftung, Urheberrechtsverletzungen im Social-Media-Bereich sowie Kosten für Online-Marketing-Maßnahmen bei Reputationsschäden. Zudem erhalten Startups vergünstigte Prämien in den ersten zwei Jahren.
Vanessa ist Sängerin, Influencerin, Moderatorin, Schauspielerin, Werbe-Ikone, Besteller-Autorin und noch so vieles mehr. Ihr Herz schlägt Schlager…und für Pop...und Hip-Hop…für die Musik! Sie räumt auf mit Schubladen-Denken und sprengt musikalische Grenzen. Ihre featurings mit Sido, Ikke Hüftgold oder Andrea Berg sind legendär. Angefangen hat alles als musikalischer Support ihres Papas und mit ihrer Band „Wolkenfrei“. Mit über 1,2 Mio. Follower*innen bei Instagram und 1,7 Mio. Follower*innen bei TikTok zählt sie zu den führenden Persönlichkeiten im deutschen Social Media – Bereich. Ihre Autobiografie „I Do It Mai Way“ ist längst ein Spiegel-Bestseller, ihr Schauspieldebüt gab sie im ARD-Film „Nur mit dir“ an der Seite von Axel Prahl. Außerdem moderiert sie den Podcast „Die Taylor Swift Story“, hostete den Laufband-Talk „On Mai Way“ auf YouTube und in der ARD Mediathek ist die sehenswerte Doku „MAI time ist now“ zu sehen. Als Werbeikone, u.a. für Skechers, L´Osteria und Schogetten, ist sie mehr als gefragt.Wir sprechen mit VANESSA MAI über das Ausbrechen aus patriarchalen Strukturen, die Bedeutung von SoMe, warum es sinnvoll ist sich als Künstler*in ganzheitlich aufzustellen, wie eine Identitätskrise ihr einen neuen Weg ebnete, der Support unter Frauen und ihre Liebe für den Schlager und Kommerzialität.Es geht um Freiheit und Unabhängigkeit, Schubladendenken, Werte, Wandel, Krönchen richten und warum sie Frauen feiert, die „abreißen“.Wenn VANESSA MAI nicht gerade den „Bergdoktor“ schaut, schreibt sie in ihr Dankbarkeits-Tagebuch oder denkt an ihr erstes Konzert von Christina Aguilera zurück.Bühne frei für Vanessa Mai: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:VANESSA MAI:https://www.instagram.com/vanessa.mai/https://www.tiktok.com/@vanessa.mai?lang=de-DEhttps://www.vanessa-mai.de/ THOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der neuesten Folge des wöchentlichen Medien-Podcasts "In kleiner Runde" begrüßen Julia Krüger und Maurice Gajda die inspirierende Social Media Unternehmerin und Moderatorin Sabrina Nickel. Gemeinsam mit ihrem Bruder Tobias Nickel leitet sie die Agentur "Save Our Socials" und hat sich einen Namen in der dynamischen Welt der sozialen Medien gemacht. In dieser Episode werfen die Moderator:innen einen Blick au die aktuelle Lage im Social Media Bereich und diskutieren, wie man auch in der heutigen Zeit erfolgreich auf Plattformen wie Instagram, TikTok, Facebook und Threads durchstarten kann. Sabrina teilt ihre wertvollen Einblicke und Strategien, die sie selbst angewendet hat, um ihre eigenen Social Media Profile viral gehen zu lassen. Außerdem sprechen sie über Sabrinas Karriere als Moderatorin in der ProSiebenSat1 Gruppe und die Herausforderungen und Chancen, die mit der Arbeit in der Medienbranche verbunden sind. Wir laden alle Hörer ein, die Folge zu kommentieren und ihre Gedanken mit uns zu teilen! Vergesst nicht, unserem Instagram Profil @inkleinerrunde zu folgen, um keine spannenden Updates zu verpassen! Shownotes: Sabrina Nickel auf Instagram
Mit nur 22 Jahren gehört Jani Jäckel mit über 250.000 Follower auf TikTok, über 120.000 Follower auf Instagram und über 40.000 Abonnenten auf YouTube zu den bald erfolgreichsten Content Creator im deutschsprachigen Bereich. Mit Begeisterung klärt der Medizinstudent hunderttausende Zuschauer über Produktivität und Content Creation auf. Erfahre hier mehr über den Werdegang von Jani und wie man erfolgreich im Social Media Bereich wird!____________________________________________ Die Folge hat dir Lust auf mehr gegeben? Dann abonniere unseren Podcast und helfe uns mit einer 5-Sterne Bewertung auf Spotify & iTunes! Willst du unsern Podcast gerne im Videoformat sehen? Dann schaue dir alle Folgen in unserer App "MindClub" an!App Store: https://apps.apple.com/np/app/mind-club/id1643729107 Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.uscreen.mindclubOder auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCFg1XNY1KVcb1WQWbcKCmOQ/featuredWillst du selbst mit dem Meditieren beginnen? Im Mindclub findest du eine Vielzahl von geführten Meditationen in Audio- und Videoform, sowie Live-Sessions: https://www.mindclubapp.com/Instagram: https://www.instagram.com/mindfulife.de/Facebook: ...
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcast Folge von Marketing im Kopf ist Ravi Walia zu Gast. Ravi ist Geschäftsführer einer Agentur für Social Media & Influencer Marketing und Management und arbeitet mit Marken wie Taxfix, Lancome, Rosental und Tamaris zusammen. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum für Ravi Instagram die Basis eines ordentlichen Social Media Auftrittes ist, für wen Influencer-Marketing geeignet ist, was er über User Generated Content und KI-Influencer denkt und welche Veränderungen er im Social Media Bereich sieht. ____________________________________________ Ravi auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/ravi-walia-93ba45b8/ ____________________________________________ Kanäle von Ravi: Webseite: https://www.raviwalia.com Mentoring: http://www.raviwalia.com/mentoring/ Instagram: https://www.instagram.com/raviwalia/ ____________________________________________ Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. Vernetz dich gerne auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Vor ein paar Wochen gab es hier im Podcast eine Update-Folge mit zwei Auswanderern, mit denen ich vor über zwei Jahren hier schon einmal gesprochen habe. Weil diese Folge so gut ankam, mache ich das hier regelmäßig. Denn es interessiert viele Hörer, wie es meinen ehemaligen Gästen im Podcast ergangen ist. Leben sie noch am selben Ort wie damals oder sind sie weiter gewandert? Hat es sie vielleicht wieder zurück in die Heimat gezogen und wie hat sich ihr Leben generell verändert? ⚠️ Wenn du übrigens die Zukunft meines Podcasts mitgestalten willst, es gibt aktuell eine Umfrage, wo ich mir sehr freue, wen du daran teilnimmst. Denn mein Podcast wird im August vier Jahre alt und da ist es Zeit für ein paar Veränderungen und deine Meinung dazu ist mir wichtig:
„Einfach machen“, dies ist immer wieder Tenor in unserem neusten Podcast mit Diana. Diana arbeitet für ein kleines und familiär geführtes Pharmaunternehmen im Apothekenaußendienst. Sie berichtet, wie sie hier Fuß gefasst hat und was sie erfolgreich macht. Zusätzlich zu ihrem Job im Außendienst ist sie sehr aktiv im Social Media Bereich und hat sogar einen eigenen Podcast zum Thema Darmgesundheit „Stuhlgespräche“. Nebenbei ist Diana auch psychologische Beraterin und hat bereits mit 32 Jahren ein eigenes Buch veröffentlich „Brich aus! Entfalte dich und lebe frei“. Außerdem sprechen wir über Nahrungsergänzungsmittel und welche der zahlreich angebotenen Selbstoptimierungsmöglichkeiten wirklich etwas bringen. Wie geht Selfcare und was kann jede(r) ganz einfach für sich tun. Eine spannende Folge über eine junge, erfolgreiche und ambitionierte Frau, von der wir noch viel lernen können. Wir freuen uns auf Kommentare an podcast@careforce.de Dianas Podcast "Stuhlgespräche": https://arktisbiopharma.de/pages/stuhlgesprache-podcast Dianas Buch: https://www.amazon.de/Brich-aus-Entfalte-dich-lebe/dp/B0CYY73HF5
Die neue Folge „What the Social?!“ hat es in sich! In knackigen 20 Minuten bekommt ihr einen Rundum-Crashkurs, wie ihr eine Social Media-Strategie erstellt. Ein Must-Listen für alle, die im Social Media-Bereich arbeiten. Wie beantworten euch folgende Fragen: Worauf muss ich bei einer Wettbewerbsanalyse achten? Wie stecke ich meine Zielgruppe fest? Was waren unsere größten strategischen Fails & Fuck-ups? Was sind DIE Must-Haves einer Social Media-Strategie? Mit „What the Social?!“ tauchen wir alle zwei Wochen in ein Social Media Dauerbrenner-Thema ein und räumen Urban Myths auf. Freut euch auf 10 Folgen unterhaltsames Fachwissen mit Praxisbezug, Branchen-Fuck-Ups und Best Practices. Timecodes: 1:16 Ziele 4:05 Zielgruppen 6:18 Wettbewerbsanalyse 8:08 Plattformauswahl 10:20 Content 12:05 Analyse & Optimieren 14:20 Unsere Strategien Fehler In der Folge erwähnt: Letzte Folge What the Social Benchmarkpost Instagram Hier findest du mehr über uns: Website Instagram Instagram Baby Got Business LinkedIn Impressum --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/babygotbusiness/message
In der Folge geht es um das spannende Thema Telemedizin – genauer gesagt dermanostic, wo der Claim es auf den Punkt bringt: “Hautarzt per App”. Wir interviewen den CMO Christian Paffhausen, der uns verrät, wie dermanostic das Vertrauen der mehr als inzwischen 200.000 Patienten und Patientinnen in weniger als vier Jahren aufbauen konnte. Uns interessiert natürlich besonders, wie sich das Marketing und die Kommunikation in den letzten Jahren verändert hat und wo die Schwerpunkte liegen – gerade im Social Media Bereich, da hierüber viele Kunden auf die App aufmerksam werden.
Ob wir wollen oder nicht, künstliche Intelligenzen sind in immer mehr Bereichen unseres Lebens zu finden. Ob Algorithmen im Social-Media-Bereich, Berechnungen von Zukunftsmodellen oder die aktuell von vielen genutzten Chatbots wie Perplexity oder ChatGPT, der Einfluss auf unser Leben ist deutlich erkennbar. Aber was bedeutet es für unsere Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen und wie gehe ich mit den neuen Herausforderungen um? Das und mehr besprechen wir in dieser Folge. Der Einstieg ins Hauptthema beginnt etwa ab Minute 21. Wir wünschen gute Unterhaltung. Und los geht's!
Ich spreche mit meiner Mutter über Tipps und Trick im Social Media Bereich. Welche Wachstumsstrategien wenden wir an? Kann man heutzutage überhaupt noch wachsen? Worauf sollte man achten ? Welche Stolpersteine gibt es ? Meine Meinung erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.
Es ist einer der Geschichten, für die es sich lohnt, zu podcasten und tolle Menschen und Unternehmer:innen kennenzulernen. Dr. Natalia Wiechowski jedenfalls hat vor über 10 Jahren ihren sicheren Job aufgegeben und zunächst als Freelancer im Social Media Bereich gearbeitet. Mittlerweile gehört sie zu den größten Business-Influencern auf LinkedIn (über 110.000 Follower) und hat vor kurzem ihre zweite Auszeit genommen und ihr Geschäftsmodell abermals signifikant verändert. Nach der Arbeit als Social Media Managerin hat sich Natalia im Bereich Personal Branding selbständig gemacht und konnte in den Jahren mit rund 100 Coaches und Berater:innen im one-in-one arbeiten. Hinzu kommen ihre Online-Kurse und LinkedIn Learning-Kurse, die viele Zehntausende Teilnehmer:innen konsumiert haben. Das Geschäft wuchs rasant, mit ihm aber auch das berühmte "Hamsterrad". Mit zunehmender Größe muss man in bestimmten Phasen einfach funktionieren und es wurde mehr und mehr ein einfaches "abarbeiten". Doch mit dieser Vision ist Natalia nicht gestartet und hat sich dann nach vielen Jahren des Erfolges vor kurzem eine zweite unternehmerische Auszeit genommen und alles erneut hinterfragt. Was lief gut, was weniger? Wie möchte sich künftig Leben und Unternehmertum und Privatleben unter einen Hut bringen? Wie muss sich das Geschäft verändern und weiterentwickeln, damit sie sich voll in ihrem Handeln und Tun wiederfindet? Nicht nur als Unternehmerin, sondern insbesondere auch als Mensch. Erfahrt im Podcast, wie sich die Unternehmerin weiter entwickelt und welche Gedanken sie hat. Inspiration pur! Euer Feedback an mich!Wenn ihr mir eine Frage stellen oder Feedback zum Podcast per Sprachnachricht übermitteln wollt – egal, ob per Smartphone, Tablet oder via Rechner, dann nutzt doch bitte unsere Message-Funktion. Gerne teilt mir auch Themenwünsche mit, die ihr gerne im Podcast mal besprochen haben wollt. Alternativ könnt ihr mir gerne auch eine E-Mail schrieben oder mich per LinkedIn kontaktieren. Weitere Infos, euer Feedback und alle Links aus dem Podcast gibt es unter https://digitales-unternehmertum.de/484
In dieser Folge heißen wir Justin Gym, als ersten Gast auf unserem neuen Sofa herzlich wilkommen. Wir reden mit ihm über seine Anfangszeiten im Social Media-Bereich und wie er dazu gekommen ist Content zu machen und posten. Außerdem reden wir mit ihm über Fitness, Ernährung und die Corona-Zeit und wie er sie damals als jugendlicher überstanden hat. Wir reden außerdem über seine Social Media Agentur, Viralität und Mental Health Struggles, welche mit einer größeren Audience kommen
Ein neuer Podcast? Wieso, weshalb und warum? Der Podcastflüsterer war gestern - heute geht es um viel essenziellere Themen. ETHIK ist das Stichwort und Dirk Hildebrand erklärt in diesem Trailer zum Podcast schon mal, wieso er genau DA öfter mal den Rotstift im Social Media Bereich ansetzen würde. Keine Likes für unbedachte Aussagen und kein Daumen hoch für Profitgier auf Kosten der Follower. Denn das Internet vergisst NIE!
Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit über 100 Jahren in 150 Ländern der Welt. Missio Österreich engagiert sich für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen. Am Sonntag, 22. Oktober, ist Weltmissionssonntag, dieser nimmt die Aufgaben und Herausforderungen speziell in den Blick. In diesem Beitrag geht es um die Vielfalt im Social Media-Bereich, die Missio anbietet.
CAISzeit – In welcher digitalen Gesellschaft wollen wir leben?
Täglich posten, liken, teilen Millionen Nutzer:innen die verschiedensten Inhalte auf Instagram, X, Facebook, LinkedIn oder TikTok. Social-Media-Kommunikation wird – im Positiven, wie im Negativen – für vieles verantwortlich gemacht. Grund genug also, dass wir uns in der #CAISzeit mit der Forschung im Social-Media-Bereich beschäftigen. Zu Gast sind heute mit Dr. Katrin Weller und Dr. Johannes Breuer zwei ausgewiesene Expert:innen. Die beiden arbeiten am GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und bauen gleichzeitig am CAIS die Abteilung „Research Data and Methods“ auf, die sich um Fragen rund um digitale Forschungsdaten und Methoden kümmert. Mit ihnen sprechen wir darüber, warum es notwendig ist, Social-Media-Plattformen zu erforschen und wie dabei vorgegangen wird. Außerdem diskutieren wir, wie problematisch eingeschränkte Datenzugänge z.B. auf Twitter, neuerdings X, für die Forschung sind. Und ob der Digital Services Act, der vor Kurzem in Kraft getreten ist, helfen kann. Empfehlungen zum Thema Forschung Informationen zur Forschung am GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften: https://www.gesis.org/institut/digitale-verhaltensdaten Informationen zur Forschung am Leibniz Institute for Media Research | Hans-Bredow-Institut (HBI): https://smo.leibniz-hbi.de/ Informationen zur Forschung am Social Media Lab der Toronto Metropolitan University: https://socialmedialab.ca/ Dokumentarfilm The Cleaners (2018) von H. Block und M. Riesewieck (abrufbar auf der Seite der Bundeszentrale für Politische Bildung) Tausende externe Mitarbeiter*innen sichten für Facebook, Youtube, Twitter und weitere Social Media Angebote Fotos und Videos. Der Film erzählt von ihrer belastenden Arbeit, bei der sie im Sekundentakt über das Löschen oder Veröffentlichen entscheiden. Warnhinweis: Der Dokumentarfilm enthält womöglich traumatisierende Inhalte, wie Gewaltdarstellungen. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie und Ihr Umfeld sich darauf einstellen, wenn Sie sich diesen Film ansehen. FSK 16. Podcasts Podcast (englisch) “Social Media & Politics. Mit Michael Bossetta (Political and Data Scientist at the Lund University): https://socialmediaandpolitics.org/ Podcast (englisch): What is it about computational communication science? Mit Emese Domahidi (Professorin an der Technische Universität Ilmenau) und Mario Haim (Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München): https://podtail.com/de/podcast/what-is-it-about-computational-communication-scien/ Bücher Gosling, S. (2008). Snoop: What your stuff says about you. Basic Books. https://psycnet.apa.org/record/2007-19483-000
Ihr habt es euch gewünscht - und da können wir natürlich nicht "NEIN" sagen! Nachdem wir in den vergangenen Episoden unglaublich viele namenhafte, inspirierende und hoch anerkannte Persönlichkeiten zu Besuch hatten, die ihr Wissen, ihre Erfahrung und Expertise mit uns und euch geteilt haben, ist es nun an der Zeit für eine besondere Folge. In dieser Episode sind wir wieder zu zweit, Damian und Thomas, wie zu Beginn der Geschichte unseres Podcasts. Wir haben festgestellt, dass sich sowohl im Marketing als auch im Social Media Bereich in den letzten Jahren viel verändert hat, und möchten diese Entwicklungen heute mit euch teilen.Doch bevor wir in die Welt des Marketings und der sozialen Medien eintauchen, werfen wir einen Blick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage in China. In den letzten Jahren hat China immer wieder Schlagzeilen gemacht, sei es wegen seiner Wirtschaftsleistung, den Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt oder der steigenden Jugendarbeitslosigkeit. Doch sind die Befürchtungen eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs in China wirklich gerechtfertigt?Bleibt dran, denn es gibt viel zu erfahren und zu diskutieren!Redaktion und Produktion: Thomas Derksen und Damian MaibSocial Media: Folgt "Made in China Podcast" auf LinkedIn, Instagram & Co. Dort bekommt ihr alle Updates und Einblicke hinter die Kulissen. Unsere privaten Accounts findet ihr unter:Damian: https://www.linkedin.com/in/damianmaib/Thomas: https://www.linkedin.com/in/afuthomas/Werbung: Wenn DU Interesse daran hast, dein Unternehmen im Bereich E-Commerce und Social Media in China auf ein anderes Level zu bringen, schau auf https://www.chinaworkshop.de vorbei und melde dich über das Kontaktformular.Teilnahme: Du kennst jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der seine China-Kompetenz und Erfahrung gerne in unseren Podcast einbringen würde? Schreib uns auf LinkedIn, wir freuen uns auf euch!
In dieser spannenden Podcast-Episode tauche ich in das Leben von Vicky Heiler ein, einer der bekanntesten Life- und Style-Bloggerinnen Österreichs. Von ihrer ursprünglichen Geburt in Stuttgart über ihre Jugend in Südkalifornien bis hin zu ihrem späteren Schulbesuch in den österreichischen Alpen – Vicky's Weg führte sie schließlich nach Wien, wo sie Kommunikation mit einem Schwerpunkt auf PR und Werbung studierte.Neben ihrer beeindruckenden Karriere konnte Vicky sich auch durch die Gründung ihres eigenen Modelabels VIKTORIA LOUISE einen großen Traum erfüllen. Vor etwas mehr als 2,5 Jahren wurde sie zudem Mutter und begann eine neue, ebenso aufregende Reise.In unserem Gespräch erkunden wir eine Vielzahl von Themen:Wie sich Prioritäten im Alltag als berufstätige Mutter verändern könnenDie Bedeutung von Familienzeit und gemeinsamen AktivitätenEffizienzgewinn und die Kunst der Work-Life-Balance, die durch das Muttersein entstehen könnenIhr 50:50-Modell mit ihrem Partner Mike, bei dem Arbeits- und Care-Arbeit in klar definierten Zeitblöcken von 8-14 Uhr und 14-20 Uhr aufgeteilt werdenVickys persönliche Definition von Karriere und VerwirklichungDie bewusste Entscheidung, Privatsphäre im Social-Media-Bereich zu wahrenTrotz gelegentlicher Mom-Shaming-Kommentare, mit denen sie konfrontiert wird, bleibt Vicky dank ihres Selbstbewusstseins unbeeindruckt und geht ihren Weg weiter.Diese Episode bietet Einblicke in die Erfahrungen und Erkenntnisse einer berufstätigen Mutter, die zeigt, wie es möglich ist, Karriere und Familienzeit auf eine erfüllende Art zu kombinieren.Vickys Buchempfehlungen lauten “Warum französische Kinder keine Nervensägen sind.” von Pamela Druckerman und "Mythos Mutterinstinkt: Wie moderne Hirnforschung uns von alten Rollenbildern befreit und Elternschaft neu denken lässt - Von Muttertät und Matreszenz” von Annika Rösler und Evelyn Höllrigl Tschaikner@vickyheiler@viktorialouiseviktorialouise.deAlle Infos zu unserer Mom's Mastermind findest du hier.COPYRIGHTS: Sound: Midnight Stroll by Ghostrifter Official
Kay ist nicht nur Bräutigam gewesen, sondern auch ein Experte im Social Mediabereich. Gemeinsam haben wir aus aktuellem Anlass über den blauen Haken von Instagram gesprochen. Kay erklärt euch, ob es Sinn macht oder nicht und hat den ein oder anderen Tipp im Social Media Bereich dagelassen. Eine absolut hörenswerte Folge und total spannend.
In der dritten Folge haben wir Hannah Tulnik als unseren besonderen Gast. Zusammen mit Hannah tauchen wir tief in das Thema Smarthomes ein und diskutieren kritisch über ihre vermeintlichen Vorteile. Wir werfen außerdem einen Blick auf Ski Aggus' Erfolg mit Joost Klein und betrachten Otto Waalkes' Song "Friesenjung". Erfahren Sie mehr über Hannahs Vergangenheit im Social Media Bereich und ihre Perspektive als Influencerin. Verpassen Sie nicht diese faszinierende Episode des maelototoro Podcasts, in der wir die Welt der Influencer und die Herausforderungen des digitalen Zeitalters erkunden!
„Wer loslässt hat die Hände frei für neues!“ Interview, nach 12 Monaten 1:1 Begleitung, mit Tanja Koch Tanja ist 49 Jahre lebenserfahren, hat zwei Kinder, ist verheiratet und lebt im wunderschönen Hamburg. Sie ist seit über 10 Jahre selbstständig im Ernährungscoachingbereich und hat ihren Vater im selben Jahr verloren wie ich meine Mutter – unsere Wege kreuzen sich im Juni 2022. Tanja steckt in einer echten Lebenskrise und erkennt dies nach und nach selbst. „Bist du sicher, dass du das noch bist und fühlst?“ ein Satz der einschlägt wie ein Komet, ein Satz der in Tanja nachbebt. Dieser Satz hat Tanja erwachen lassen, er hat sie losgehen lassen. In unserer gemeinsamen Interviewfolge unterhalten Tanja und ich uns ehrlich, echt und authentisch darüber – was sich in den letzten 12 Monaten für Tanja alles durch meine 1:1 Begleitung verändert hat. Sie lässt dich teilhaben an allen Höhen und Tiefen und macht eines immer wieder ganz deutlich: Wer loslässt hat die Hände frei für neues! Tanja hat nach 10 Jahren ihren Job losgelassen – macht heute etwas vollkommen neues – und so neu ist das was sie tut für sie gar nicht. Denn sie hat es immer schon gemacht – doch erst jetzt ihre Berufung und Bestimmung darin erkannt. Tanja arbeitet nun als Freelancerin im Social Media Bereich und begleitet andere Frauen dabei auf Instagram und Co. Sichtbar zu sein. Sie tanzt nun nicht mehr in erster – sondern in zweiter Reihe und warum sie sich da so wohl fühlt? Auch das verrät Tanja dir in dieser Folge. Eine Folge die inspiriert, Mut macht und in erster Linie die Angst vor dem loslassen nimmt. Denn das größte Learning was Tanja aus 12 Monaten 1.! Begleitung mitnimmt? Vertrauen in sich und das Leben – denn alles im Leben passiert immer für dich und in allem steckt eine Chance und Möglichkeit. Aber hör selbst – ich liebe diese Folge sehr! Ich wünsche dir viel Inspiration, gute Erkenntnisse und vergiss nie: Angst beginnt im Kopf und Mut eben auch! Herzensgrüße Deine Christina
Gerade im Social Media-Bereich wird einem oft geraten, dass man so persönlich wie möglich ist! Je näher man Menschen an sich heran lässt, umso enger und länger verbandeln sie sich mit der Marke. Auf der anderen Seite muss man sich auch bewusst darüber sein, was es bedeutet eine personal brand zu sein und ein Business von sich als Person abhängig zu machen. Über viele aufgezeigte und offensichtliche Vorteile, gibt es nämlich auch Nachteile, wie z.B. die #causakliemann eindrücklich gezeigt hat. In dieser Folge wollen wir - Nelly und Linda - uns mit dir darüber austauschen und die beiden Seiten der Medaille beleuchten. Wenn du uns supporten magst, dann teile unseren Podcast gerne und erzähle anderen Gründer*innen davon! Lass uns gerne eine Bewertung da, denn nur so können wir schnell von Unterstützung suchenden Podcast-Hörer*innen gefunden werden.
Stefan Bürger wurde in Fulda als Marathon Pfarrer bekannt. Neben seiner Arbeit als Pfarrer bei der Kreuzkirche sind ihm vor allem der Sport und der Kontakt mit Menschen wichtig. Er zeigt sich nicht nur bei seiner Öffentlichkeitsarbeit weltoffen, sondern ist auch im Social Media Bereich sehr versiert. Unter anderem reden wir hier über seinen Auftritt beim Stadtgespräch und das Weihnachtssingen.
Heiße Luft - der Marketing Podcast: Bei uns kommt das Buzzword auf den Grill
In dieser Folge unterhalten wir uns über das Buzzword "Commodity" - was sind Hygienefaktoren, was ist schon Rocket Science? Bei der täglichen Beschäftigung mit Social Media und vor allem LinkedIn wirkt es fast schon so als würde ersteres gerne als letzteres verkauft werden. Wir stellen uns die Frage wie schwierig es eigentlich ist, Basisfaktoren überhaupt in Social Media Management und Community Management zu integrieren und ob diese für manche Unternehmen nicht aktuell noch (fast) Rocket Science sind. Als Commodity im Social Media Bereich verstehen wir Communitymanagement, Redaktionsplanung mit früher Trenderkennung, Analysen, UGC, Solving Content Dilemma, Strategie, Struktur und 9:16. In diesem Zug sprechen wir darüber, wie wichtig es ist sich neuen Entwicklungen und Trends zu öffnen und hier frühzeitig auf die jeweiligen Züge aufzuspringen. Next Big Thing: KI/ChatGPT. Den in der Folge genannten Artikel zum Thema findet Ihr hier: https://t3n.de/news/erste-unternehmen-personal-chatgpt-coden-kundensupport-protokoll-1537447/ Viel Spaß beim Reinhören! Falls Dir die Folge gefallen hat, freuen wir uns sehr auf Dein Abo und/oder eine Bewertung:
Egal ob auf Instagram, TikTok oder YouTube: Intermate bezeichnet sich plattformübergreifend als die „Pioniere auf Social Media“. 2015 als Startup gegründet, zählen sie mittlerweile zu den größten Full-Service-Social-Media und Influencer-Marketing-Agenturen im DACH-Raum mit Standorten in Berlin, Hamburg und Köln. Mit der eigenen Produktionsfirma Truemates, eigenen Content Studios und einer eigens entwickelten Influencer & Social Technologie konnte sich Intermate mit seiner starken Creator-Zentrierung eine führende Position im Markt in den letzten Jahren aufbauen. Zu Gast im Podcast sind Alisa Sljoka, Managing Director und Christin Eberhardt, Teamlead HR. Das Unternehmen zählt mittlerweile 130 Mitarbeiter:innen, liebevoll „Mates“ genannt. Gesucht werden bei Intermate besonders Wechselwillige, die viel Erfahrung im Social Media Bereich mitbringen, insbesondere Senior Social Media Manager:innen, Senior Paid Social Manager:innen und Senior Strategen. Aber auch Neueinsteiger:innen können sich initiativ bewerben; lediglich social- und/ oder digital-affin sollen sie sein. Eine Besonderheit hat Intermate im Recruiting-Prozess: Alternativ zur klassischen Bewerbung mit Lebenslauf im E-Mail-Anhang können sich Interessierte auch mit kurzem Video via WhatsApp bewerben.
Was macht dich eigentlich Glücklich? Und wovor hast du Angst? Sophia fürchtet, dass sie irgendwann nicht mehr ihren Job ausüben kann und eröffnet dadurch das Thema: Zukunftsängste und die Angst etwas zu verpassen – Stichwort: FOMO. Für Paula steht „Fear of missing out“ im Sinnbild ihrer 20er. Jede Party musste besucht werden und jeder neuer Club stand ganz oben auf der Freizeitagenda. Ganz im Gegensatz zu Sophia, die diese Angst eher im Social Media Bereich verordnet. Doch was passiert, wenn die Zeit für ein bisschen Ruhe und Momente in einer „Glücksoase“ zu kurz kommt? Hört rein, was unsere Tigerinnen planen, um diesen Ängsten entgegenzuwirken in einer neuen Folge von 4BFEH. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/4_brueste_fuer_1_halleluja
Zumindest im online Bereich. Denn das Einstellen einer Person, welche extra nur für den Social Media Bereich tätigt ist, war bis vor kurzem noch undenkbar und wurde meist direkt abgetan. Weitere Infos zu dieser Thematik und warum genau das sich auf den Wettbewerbsvorteil bezieht, erfährst du in der heutigen Podcastfolge. Bleib dran!
Wie letzte Folge angekündigt, wollten wir diese Folge mal unsere Predictions (diese blöden Kids mit ihrem Slang digga, wir wissen schon) im Social Media Bereich für 2023 abgeben. Bisschen trockener, aber flutscht trotzdem noch, denken wir hihihi.
Die Weihnachtszeit steht langsam vor der Tür und für viele bedeutet diese Zeit einen Ausflug nach Mittelerde zu machen. Passend dazu reden wir in dieser XL-Episode lange und ausführlich über die einst von J.R.R. Tolkien erschaffene Welt in seiner vollen Film- und Serienpracht. Wir klären unter anderem, wie unsere ersten Berührungspunkte mit der HERR DER RINGE-Trilogie aussahen und welchen Stellenwert diese Filmtrilogie für uns besitzt, ob wir die HOBBIT-Trilogie auch so scharf kritisieren, wie viele andere und wieso dieses Werk bis heute so einen großen Namen besitzt.Natürlich reden wir in dieser Episode auch über Amazons Serie DER HERR DER RINGE: DIE RINGE DER MACHT und versuchen zu schildern, wieso die Serie im Social Media Bereich so einen großen Buzz erzeugte, teilweise hanebüchene Diskussionen losgetreten hat, aber auch durchaus valide Kritik äußerte. Und allen voran sprechen wir über unsere Eindrücke zu der Serie, wie sie uns gefiel und ob wir uns auf weitere Staffeln freuen. Also hört rein, in eine Ruhe im Saal Episode, sie zu knechten, sie alle zu finden, zum Abonnieren-Button zu treiben und ewig zu binden.—————
Passiert es dir auch schonmal, dass dir Themen so nahe gehen, dass du nachts deshalb nicht schlafen kannst? Gott sei Dank kommt es bei mir nur sehr selten vor, dass mich Dinge so beschäftigen, dass ich deshalb nicht schlafen kann. Tja, was hat mich die Nacht so beschäftigt? Kaum zu glauben, die Teilnahme an einem Webinar war „Schuld“ daran. Denn bis auf so ca. 2 – 3 Ausnahmen wurden komplett nur männliche Formulierungen benutzt. Leider erfolgte auch zu Beginn kein Hinweis, dass auf eine gendergerechte Ausdrucksweise verzichtet wird. Wäre wünschenswert gewesen... Vor diesem Termin dachte ich, dass gerade Recruiting-Unternehmen dafür besonders sensibilisiert wären. Mich hat dies total erschüttert, besonders da mir bereits im Social Media Bereich aufgefallen ist, das auf eine gendergerechte Sprache häufig verzichtet wird. Kein Wunder, wenn sogar die Politik diese Haltung vorlebt. Gerade bei „neugeschaffenen“ Begrifflichkeiten wie beispielsweise dem „Bürgergeld“ kann ich nur fassungslos den Kopf schütteln, denn in der heutigen Zeit so eine Formulierung zu wählen, die für eine so große Personengruppe (w,m,d) greifen soll… Wenn auch dich dieses Thema beschäftigt, dann höre dir unbedingt diese Folge an. Ich wünsche dir alles Gute und ganz viel persönliche Wohlfühlzeit. Pass auf dich auf und bleib gesund. Alles Liebe Deine Nicole Stay in Touch:
Hey Freunde, nicht nur im Alltag kann es zu Missverständnissen kommen, sondern auch im Social Media Bereich. Meine Empfehlung ist, recherchiere immer erst bevor du über eine Situation urteilst. Mit Recherchieren meine ich ausführlich (!) recherchieren! :-)Komm in meine Business Performance Bootcamp Academyhttps://calvin2080.de/pba-infoDu möchtest ein Eigenes Business aufbauen?https://lp.calvinhollywood.com/dein-eigenes-business/Kennst du schon mein Gratis-Geschenk?https://store.calvinhollywood.com/gratis-inhalte/ Komm in meine Telegramgruppe für exklusiven Inhalt:https://t.me/calvinhollywoodnewsHier geht es zu meinem aktuellen Bootcampangebot:https://calvin2080.de/dubaiHier kannst du deine Chance nutzen um zu verändern:https://calvin2080.de/ AkademieWer will, der kann Buch:https://store.calvinhollywood.com/produkt/buch-wer-will-der-kann/Das Hörbuch "Wer will, der kann":https://store.calvinhollywood.com/produkt/hoerbuch-wer- will- der-kann/Instagram www.instagram.com/calvinhollywoodYoutube www.youtube.com/user/hollywoodcalvinHier geht es zum Store: store.calvinhollywood. com#CalvinHollywood #Calvinize #Academy #BusinessAcademy #BootcampAcademy #Lifestyle #businesslifestyle #socialmediavideos #reels #kurzevideos #socialmedia #probleme #postings #schnellleben #businesscoach #Gedankentanken https://store.calvinhollywood.com/gratis-inhalte/
Startup Schule - Der Podcast für dein Business und für Entrepreneure des eigenen Lebens
!!! Unbedingt bis zum Ende hören! Selena hat eine Überraschung für Euch! In dieser Folge interviewe ich Selena Gabat, Marketingleiterin von LinkedIn EMEA und Lateinamerika. Sie verantwortet die Bereiche Brand Strategie, Brand Management, Digital Marketing & Media. Davor hat sie bei Sky Deutschland den Social Media Bereich aufgebaut.
Manchmal geht das echte Leben vor. Deshalb gab es bei Abermillionen Pixel abermals eine kleine, längere Pause. Aber nun geht es wieder los und ohne recht große Themen. Deswegen gibt es diesmal eine Menge Smalltalk über das, was in den letzten Wochen so bei Jörg und Sascha so passiert ist: Dinge gehen kaputt, Krisen im Homeoffice und digitale Bauern.Aber ja, es geht auch Technik aus dem Hause Apple und um die ein oder andere Auseinandersetzung im Social Media Bereich.Habt viel Spaß mit der neuen Episode und wir hoffen, dass Ihr diesem Kanal gewogen bleibt. Nach einer längeren Podcast-Pause haben Jörg und Sascha so richtig Sehnsucht danach, wieder auf Sendung zu gehen. Und hoffentlich geht es Euch beim Hören genauso.
In der heutigen Folge von „Kein Erfolg ist eine Absicht“ spricht Markus Mensch darüber, wieviele Unternehmer – und teilweise auch Agenturen - ins Blaue hinein im Social Media-Bereich rumstochern, Unsummen für Werbung ausgeben und sich wundern, dass es keinen Return on Invest gibt. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://markus-mensch.de/bewerbung Fragen und Anregungen zum Podcast? Schreib mir eine Email an: podcast@markus-mensch.de LINKS: Social Media Workshop: https://markus-mensch.coachy.net/lp/social-media-workshop Mein Buch ”Marketing & PR für Selbstständige“: https://goo.gl/DY1C2G Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/markus_mensch_official/ Meine Facebook Seite: https://www.facebook.com/markus.mensch.official
Ein aktuelles Thema... welches jedoch sehr viele Menschen betrifft im Social Media Bereich... sobald sie mehr in die Sichtbarkeit kommen ist... wie man mit solchen Dingen am besten umgeht❓ Denn genau das ist der Grund... warum sehr viele Menschen erst gar nicht anfangen... in die Sichtbarkeit zu kommen... da sie Angst haben... vor diesen Personen
Mein heutiger Interviewgast ist Roger L. Basler de Roca. Er ist absoluter Experte wenn es darum geht Kunden über Social Media Kanäle zu gewinnen. Wir reden heute darüber, welche Social Media Kanäle für Dich besonders sinnvoll sein können und warum Du gerade im B2B Bereich LinkedIn nicht vergessen solltest, aber auch TikTok für Dein Business nutzen solltest. Er gibt Dir in der heutigen Folge wertvolle Tools an die Hand und spricht über die neuesten Trends im Social Media Bereich. Ich wünsche Dir viel Spaß mit der heutigen Folge. Mehr zu Roger erfährst Du über seine Seite: https://rogerbasler.ch Du möchtest mehr Sichtbarkeit und mehr Kunden gewinnen? Dann sichere Dir Dein kostenloses Strategiegespräch mit mir: www.bit.ly/OSTermin Folge mir auch auf Instagram: https://instagarm.com/olaf_schild
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Prof. Dr. Mathias Mäurer erklärt, wie die MS funktioniert, wie man sie am besten unter Kontrolle bekommt und wie Therapietreue schützt. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/therapietreue-bei-ms/ Willkommen zu Folge #132 vom MS-Perspektive-Podcast. Heute begrüße ich erneut Prof. Dr. Mathias Mäurer zu Gast im Interview. Wir sprechen über die Bedeutung der verlaufsmodifizierenden Therapie und wie wichtig es ist, seine Therapie auch langfristig so durchzuführen, wie es gedacht ist. Gerade im Social Media Bereich gibt es leider so einige Influencer, die zwar Patienten, aber eben keine Experten auf dem Gebiet der Behandlung von MS sind und Empfehlungen aussprechen, die wissenschaftlich betrachtet kompletter Unfug sind. Diese Folge soll helfen, wissenschaftlich basierte Fakten einfach verständlich zu erklären und Dir auf Deinem Weg mit der Erkrankung sinnvolle Tipps mitzugeben. Inhaltsverzeichnis Begrüßung Was passiert denn genau im Körper, wenn die MS aktiv ist? Wie viel von dieser Aktivität spürt man denn als Patient bewusst im schubförmigen Verlauf? Verkürzt die Kortison-Stoßtherapie vor allem die Dauer eines Schubes oder hat sie einen Einfluss auf die Langzeitprognose? Gibt es einen Unterschied was die Langzeitprognose angeht, bei der Blutwäsche? Können Sie bitte erklären, was man genau mit der verlaufsmodifizierenden Therapie erreichen will? Und wie sie wirkt? Was bedeutet denn genau Therapietreue? Welche medizinisch sinnvollen Gründe gibt es, eine verlaufsmodifizierende Therapie zu wechseln oder gar auszusetzen? Welche Therapieoptionen haben Frauen mit Kinderwunsch, die eine aktive MS haben? Was passiert denn, wenn ich eine aktive MS mit einer verlaufsmodifizierenden Therapie zum Stillstand gebracht habe und denke, jetzt ist alles gut und jetzt setze ich die Medikamente ab? Welche Risiken sind mit einem wiederholten Wechsel von Therapie und Therapieabbruch verbunden? Welcher Prognose sehen Menschen entgegen, die die MS mit, in Anführungsstrichen, nur einer gesunden Lebensweise eindämmen wollen? Wie sieht die Prognose von MS-Patienten aus, die eine wirksame Therapie nutzen, wo wirklich die Aktivität komplett unterdrückt wird, auch im subklinischen Bereich? Wie umkehrbar sind Spätfolgen, die sich im progredienten Verlauf der MS zeigen, nach aktuellem Stand der Forschung und Behandlungsoptionen? Sind Ihnen denn schon Patienten begegnet, die ihre frühere Entscheidung gegen verlaufsmodifizierende Medikamente bereut haben? Möchten Sie den Hörerinnen und Hörern noch was mit auf den Weg geben zum Schluss? Begrüßung Nele Handwerker: Hallo Herr Professor Mäurer, ich freue mich sehr, dass Sie da sind und heute den Hörerinnen und Hörern noch mal was zum Thema Therapietreue sagen. Muss ich nur Medikamente nehmen, wenn die MS aktiv ist? Danke, dass Sie sich so spontan Zeit genommen haben. Prof. Mathias Mäurer: Ja, sehr gerne, Frau Handwerker. Schön, dass ich mal wieder dabei sein darf. Und ich freue mich natürlich auf Ihre Fragen. Nele Handwerker: Wer Professor Mäurer nicht kennt, er hat einen Master of Health Business Administration, ist Chefarzt der Neurologie und neurologischen Frührehabilitation am Klinikum Würzburg Mitte, am Standort Juliusspital. Und ich hatte ihn schon mal zu Gast, In Folge 89 hat er sich ein kleines bisschen mehr vorgestellt. Hör gerne noch mal in die Folge rein. Aber kommen wir zu dem, worum es heute geht. Was passiert denn genau im Körper, wenn die MS aktiv ist? Prof. Mathias Mäurer: Ja, also letztlich ist der Schub ja an sich das, was die MS ausmacht. Den merkt der Patient und danach richtet sich natürlich so ein bisschen das, wie die MS bewertet wird. Aber im Endeffekt muss man natürlich sagen, was die MS wissenschaftlich ausmacht, ist die Attacke des Immunsystems auf das zentrale Nervensystem. Das kann nicht nur im Sinne von Schüben manchmal passieren, sondern wir haben generell eine entzündliche Aktivität, die wir teilweise nur im Kernspintomogramm sehen. Man kann ungefähr rechnen, dass auf einen klinischen Schub circa zehn Läsionen in der Kernspintomographie kommen. Das heißt, der Schub alleine ist jetzt kein unbedingt ausreichender Maßstab, um die Aktivitäten der MS zu bewerten, sondern meistens ist es die Kombination aus dem, was klinisch passiert, der Kernspintomographie und dem, wie sich der Patient fühlt. Da werden ja auch teilweise bei uns Screening Methoden gemacht wie die Gehstrecke, das Stäbchen stecken oder auch kognitive Tests, und Fatigue-Skalen, wo man insgesamt bewerten kann, wie aktiv die Erkrankung zum Zeitpunkt ist. Nele Handwerker: Hmm, okay. Genau dieses 1:10, das kannte ich auch. Das hatte mich damals auch ein bisschen schockiert, aber auch sofort davon überzeugt, dass ich besser was gegen die MS bei mir unternehmen sollte. Wie viel von dieser Aktivität spürt man denn als Patient bewusst im schubförmigen Verlauf? Nele Handwerker: Also Sie haben es jetzt schon im Prinzip gesagt und im verborgenen…. Prof. Mathias Mäurer: Ja, wobei ich, ich kann es gerne auch noch so ein bisschen spezifizieren. Es ist ja tatsächlich so, das zentrale Nervensystem ist groß. Gerade das Gehirn hat natürlich Regionen, wo es Stellen gibt, wo Sie Entzündungen haben können, ohne das jetzt direkt zu merken. Also Sie merken die Entzündung in der Regel meistens nur dann, wenn Sie einen Entzündungsherd in einer eloquenten Region haben. Unter eloquent verstehen wir Regionen, die wirklich klar einer Funktion zugeordnet sind. Also wenn Sie irgendwo in einer motorischen Bahn was haben, dann haben Sie eine Lähmung. Wenn Sie im Sehnerv was haben, sehen Sie nichts. Aber wenn das irgendwo im Parietallappen liegt oder irgendwo periventrikulär , dann müssen Sie nicht unbedingt von einer entzündlichen Aktivität was merken. Es gibt Theorien, dass man sagt, dass vielleicht die Fatigue sozusagen auch so eine Art, ja, Summenmarker für Entzündungsaktivität ist. Also wenn Patienten auch merken, sie fühlen sich irgendwie doch sehr leistungsgemindert, dass es unter Umständen auch ein Zeichen dafür sein kann, dass sich da irgendwas tut. Aber in der Regel können gerade Läsionen im Gehirn selber häufig stumm sein. Im Rückenmark merkt man sie eher, weil da viele wichtige Bahnen eng beieinander liegen. Aber im Gehirn selber ist es manchmal als Patient gar nicht wahrscheinlich, dass man merkt, was da passiert. Nele Handwerker: Passt genau zu dem, was ich erlebt habe, auch wenn mein einer Fall nicht statistisch relevant ist. Bevor ich mit einer Therapie begonnen habe, hatte ich mit der Fatigue total Probleme. Nachdem meine Therapie nach drei Monaten gegriffen hat, hat sich zum Glück alles zurückentwickelt. Da geht es auch so ein bisschen um die neurologische Reserve. Das Gehirn hat gewisse Kapazitäten zum Umbauen und wenn die aufgebraucht sind, rutscht man in den chronischen Verlauf. Prof. Mathias Mäurer: Genau, die Sache mit der neurologischen Reserve oder Brain Reserve, wie es auch genannt wird, in der Fachliteratur, das ist schon eine ganz, ganz wichtige Sache. Und das muss man sich eben auch vor Augen halten, dass man natürlich als junges Gehirn, und bei vielen MS-Patienten fängt die Erkrankung ja doch in sehr jungen Jahren an, eine extrem große Kompensationsreserve hat. Also man kann vieles was dann passiert, gerade in den jungen Jahren, einfach wegstecken. Und dadurch letztlich zwischen den Schüben überhaupt nichts merken. Man fühlt sich vielleicht bis auf die Fatigue relativ gesund. Es gibt aber sehr schöne Studien. Ich weiß nicht, ob ich die mal schildern darf. Das ist so funktionelle Kernspintomographie, wo man letztlich sehen kann, wie viel Hirn muss eigentlich jemand aktivieren, um eine bestimmte Aufgabe durchzuführen. Da gibt es sehr schöne Untersuchungen. Bei einem Gesunden, wenn der eine Bewegung macht, dass Finger so hin und her tappen, da wird im Prinzip nur der motorische Cortex und ein paar prämotorische Areale aktiviert. Wenn das gleiche ein MS-Patient macht und der muss überhaupt nicht irgendwie im Bereich der Handfunktion betroffen sein, das reicht, wenn es jemand war, der eine Sehnervenentzündung hatte und vielleicht ein paar entzündliche Flecken, dann sieht man, dass der für die selbe Motoraufgabe letztlich viel mehr Hirnsystem aktivieren muss. Das heißt, der nutzt schon viel mehr von seiner Reserve um das gleiche auszuführen. Ich vergleiche das immer mit so einem Motor, der letztlich viel, viel höher dreht als der Motor von einem Gesunden. Und genauso wie beim Auto, wenn Sie das lange machen, dann haben Sie irgendwann einen Motorschaden. Und das ist es, was bei der MS passieren kann. Wenn sie lange immer wieder ihre Kompensationsfähigkeit belasten, ist sie irgendwann aufgebraucht. Und in dem Moment merkt man die MS dauerhaft. Und das ist häufig, aber erst im mittleren Lebensalter der Fall. Sprich, derjenige, der die MS früh bekommt und seine Reserve aufbraucht, weil er halt sonst nichts machen möchte, der wird nach einer gewissen Zeit in Schwierigkeiten laufen. Jetzt ist mir auch ganz wichtig, ich möchte nicht mit Ketten rasseln, weil das immer ein bisschen doof ist, wenn man mit irgendwelchen Konsequenzen droht. Nicht jede MS ist gleich und das heißt nicht bei jedem, wenn er jetzt, sagen wir mal, therapeutisch komplett ablehnend ist, dass das gleich im Desaster landen muss. Aber es gibt halt, sagen wir mal, vielleicht so prozentual allenfalls 20 bis 30 %, die auch da Glück haben mit der Erkrankung. Bei der überwiegenden Mehrzahl läuft es halt doch so, wie ich es sage, ja, dass man eben unter Umständen in Probleme reinläuft, wenn man das System zu sehr stresst. Nele Handwerker: Und das ist dann schon arg, quasi Roulette spielen mit der eigenen Gesundheit. Jetzt kommen wir mal zur Kortison-Stoßtherapie. Ich habe oft genug von Leuten gehört, die denken, dass es ganz wichtig ist, super hilft, und auch die Langzeitprognose positiv beeinflusst. Verkürzt die Kortison-Stoßtherapie vor allem die Dauer eines Schubes oder hat sie einen Einfluss auf die Langzeitprognose? Prof. Mathias Mäurer: Es gibt keine verlässlichen Studien, die irgendwie zeigen, dass Kortison an der Langzeitprognose der Multiplen Sklerose was macht. Das hat sich nie in Studien wirklich beweisen lassen. Es ist noch nicht mal so, dass man jetzt unbedingt sagen kann, dass Kortison auch im Schub irgendwas macht. Es gibt sogar Arbeiten, also im Tiermodell, die zeigen, dass Kortison schädlich sein kann bei einer Opticus Novartis. Wir gehen davon aus, dass Kortison schon in der Lage ist, gerade hoch dosiert, bestimmte Entzündungszellen in den programmierten Zelltod zu schicken. Also dass die Entzündungszellen Selbstmord begehen, und dass dieser Selbstmord, relativ positiv ist für die Entwicklung des Schubes. Aber eben nur als Akutmaßnahme und sicherlich nicht als Langfrist-Maßnahme. Ich weiß, dass viele Patienten auf diese wiederholten Kortisonstöße schwören, gerade auch in späteren Krankheitsphasen. Das hat aber unter Umständen damit zu tun, dass Kortison auch ein bisschen euphorisierend wirkt, dass es anti-spastisch wirkt und dass es natürlich so einen doch kurzen Effekt hat, das man sich besser fühlt. Aber diese langfristigen Effekte, die manche auch propagieren, die sind wirklich nie bewiesen worden. Also man kann das Kortison, und das machen wir ja auch im akuten Schub, natürlich einsetzen und das ist auch eine wichtige therapeutische Maßnahme, aber für die Langzeitprognose der Erkrankung und für den Langzeitverlauf zählt eigentlich nur die immunmodulatorische Therapie und da zählt das Kortison gar nicht dazu. Weder als Hochdosis und schon gar nicht als orale Dauertherapie. Auch diese Meinung ist manchmal noch anzutreffen und da schlage ich immer die Hände über dem Kopf zusammen. Weil das, was wir bei der MS machen, das funktioniert ja auch nur bei diesen wirklich sehr, sehr hohen Dosen. Kortison niedrig dosiert, da nimmt man nur die Nebenwirkungen mit und hat eigentlich diesen Vorteil, dass man Entzündungszellen in den programmierten Zelltod schickt überhaupt nicht. Da braucht man Hochdosis-Konzepte dafür und nicht diese niedrig dosierten oralen Konzepte. Also ich würde ganz klar propagieren Kortison bitte aus der Liste der Langzeitprophylaxen komplett streichen. Das ist eine Schubtherapie. Nele Handwerker: Ja. So hatte ich es auch verstanden. Aber Ihre Erläuterungen dazu sind nochmal sehr wertvoll. Gibt es einen Unterschied was die Langzeitprognose angeht, bei der Blutwäsche? Nele Handwerker: Wenn man die vornimmt, ist da schon irgendwas klar? So lange wird die Blutwäsche ja noch nicht eingesetzt. Prof. Mathias Mäurer: Ja, also das ist gar nicht so einfach zu beantworten die Frage. Es gibt natürlich bestimmte MS-Pathologien, wo auch Antikörper eine Rolle spielen. Das kann man aber im Moment jetzt noch nicht unbedingt von außen festlegen. Deswegen ist es so, die Blutwäsche spielt dann eine Rolle, wenn die Kortisontherapie in einem Schub keine deutliche Verbesserung bringt. Das Schema ist ja so, dass man erst mal einen Kortisonstoß geben soll. Wenn das nicht zu einer Verbesserung führt, dann kann man so nach ein zwei Wochen entweder den Steroidschuss wiederholen oder alternativ die Blutwäsche einsetzen. Und wenn man da sehr gute Erfolge dann hat, dann ist es unter Umständen auch bei den nächsten Schüben sinnvoll man fängt gleich mit der Blutwäsche an, weil dann scheinbar die Antikörperpathologie im akuten Schub eine größere Rolle spielt als die T-Zell-Pathologie. Wahrscheinlich ist es bei jedem irgendwo eine Mischung sein. Aber vermutlich gibt es individuell Unterschiede, wie viel Anteil pathologische Antikörper im Schub haben, um eine Funktionsstörung hervorzurufen und wie viele Anteile die zelluläre Immunität hat. Das ist dann leider ein bisschen Versuch und Irrtum. Man kann nicht von außen vorhersagen, wer auf was besser anspricht. Deswegen ist es zumindest bei den ersten schweren Schüben immer Versuch und Irrtum. Aber da die Blutwäsche ein bisschen invasiver ist als die Kortisongabe, man braucht ja in der Regel einen sehr großvolumigen Katheter in der Jugularvene, das ist nicht so angenehm, wird man das nicht bei milder Schubsymptomatik machen. Das sind Maßnahmen, die für schwere Schübe mit Erblindung, mit schwerer motorischer Störung, mit einer schweren Gleichgewichtsstörung vorbehalten sind. Wenn es nur kribbelt, verzichtet man auf Blutwäsche. Das wissen vielleicht auch viele Zuhörer, so ein sensibler Schub, der kann manchmal hartnäckig sein und länger dauern, bis er wirklich komplett weggeht. Kortison ist k eine Garantie dafür, dass das Kribbeln weggeht. Da muss man manchmal ein bisschen Geduld haben. Denn wir müssen immer Nutzen und Risiko gegeneinander abwägen, auch in der Schubtherapie. Deswegen die Blutwäsche hat eine wichtige Bedeutung, vor allen Dingen eben bei schweren Schüben, wenn das mit dem Kortison nicht so klappt, wie man es sich wünscht. Nele Handwerker: Ja, so war es bei mir auch. Ich hatte vor Therapiebeginn einen Sensibilitätsschub. Da wurde nichts gemacht, sondern einfach gesagt, okay, jetzt bitte die verlaufsmodifizierende Therapie beginnen, weil beim Abwägen von Nutzen und Risiko, entschwieden wurde auf Kortison zu verzichten. Und die Blutwäsche habe ich zum Glück bisher noch nicht benötigt. Meine Therapie wirkt. Prof. Mathias Mäurer: Ja, das ist tatsächlich eine Methode, die eher seltener angewandt wird auf die Gesamtzahl von Schüben. Wie gesagt, die meisten Schübe der MS sind ja so, dass man sie unter Kontrolle kriegt. Und häufig haben sie nicht so ein ganz extremes Ausmaß. Nele Handwerker: Ja, zum Glück. Jetzt haben Sie schon die verlaufsmodifizierende Therapie angesprochen. Können Sie bitte erklären, was man genau mit der verlaufsmodifizierenden Therapie erreichen will? Und wie sie wirkt? Prof. Mathias Mäurer: Na ja, alle verlaufsmodifizierenden Therapien, also die ganze Palette von, ich glaube, jetzt mehr als 17 Medikamenten, die wir haben, sind Medikamente, die versuchen das Immunsystem ein wenig zu unterdrücken. Also MS ist ja eine Erkrankung, wo kein Immundefekt vorliegt, im Gegenteil, MS-Patienten haben eher ein Immunsystem, was ein bisschen zu gut funktioniert. Und alle diese Medikamente versuchen dieses etwas zu gut funktionieren wegzunehmen, die Spitzen wegzunehmen, und dennoch die normale Immunfunktion zu erhalten. Das Prinzip ist letztlich bei allen das Gleiche, das Immunsystem auf irgendeine Art und Weise zu beruhigen. Und da gibt es verschiedene Strategien. Unterschiedliche Wirkstoffklassen haben unterschiedliche Ansätze. Grundsätzlich ist es so, dass man versucht, diese Überaktivität des Immunsystems langfristig runterzufahren. Und das ist genau das, was dabei hilft, dass es nicht zu Attacken auf das zentrale Nervensystem kommt und das auch die subklinische Krankheitsaktivität unterbunden wird, die man vielleicht als Patient gar nicht merkt. Letztlich geht es langfristig darum, Entzündungsaktivität, egal ob das jetzt Schübe sind oder neue MRT-Läsionen möglichst effizient zu unterdrücken. Nele Handwerker: Und damit auch die neurologische Reserve zu schonen, damit es dann bitte nie in den chronischen Verlauf übergeht. Prof. Mathias Mäurer: Genau, Sie können jetzt nämlich eigentlich fragen, ja, was bringt mir das, wenn ich jetzt selten Schübe habe und vielleicht auch gar nicht so viele MRT-Läsionen, ist das dann wirklich sinnvoll, so was auch zu machen? Das Problem ist, dass wir mittlerweile ganz gut wissen, dass diese Entzündungseinwirkungen auf das Gehirn auch am Hirngewebe selber wahrscheinlich irgendeine Art von, ich sage mal, Sollwertverstellung macht. Also irgendwie wissen wir, dass wohl die ortständigen Entzündungszellen im Gehirn anfangen überzureagieren. Und dass es dann sogar unabhängig von Schüben, die ja von außen, also im peripheren Immunsystem getriggert werden, auch im Hirn selber eben gewisse Veränderungen des ortständigen Immunsystems gibt. Wir haben vor allen Mikrogliazellen im Verdacht, dass sind so ortständige antigenpräsentierende Zellen, Unterstützungszellen für Entzündungszellen, dass die anfangen so ein bisschen durchzudrehen. Und die drehen umso mehr durch, je mehr man letztlich auch Entzündungsreaktionen hat einwirken lassen. Man hat im Moment schon die Ahnung, dass das wahrscheinlich bereits mit Beginn der Erkrankung losgeht, diese Gefahr, dass man so eine, ja, wir nennen das Entzündung im Hirnkompartement selber bekommt. Deswegen bin ich ein Freund davon, auch wenn das sich am Anfang vielleicht harmlos anlässt, so eine MS, von Anfang an wirklich sehr, sehr konsequent zu therapieren, weil die Konsequenzen wahrscheinlich noch umfangreicher sind, als wir bisher gedacht hatten. Und der Nutzen, den man gerade früh erreichen kann, der scheint noch größer zu sein, als wir bisher gedacht haben. Ich bin wirklich dafür, von Anfang an Therapien zu empfehlen. Und dieses ‚Watch and Wait‘ ist nicht mein Ding, ja, weil ich einfach die MS doch als ernsthafte Bedrohung für die langfristige Gesundheit sehe. Nele Handwerker: Ich auch. Und diese Aufklärung, wie sie es gerade machen, ist mit ein Grund, warum ich diesen Podcast mache. Prof. Mathias Mäurer: Wie gesagt, am Anfang wird das alles gut weggesteckt. Am Anfang ist das kein Problem. Da tut man die paar Schübe, die paar Entzündungsläsionen mit seiner Hirnreserve relativ gut kompensieren, also ungeschehen machen. Aber man verbraucht natürlich einen Kredit. Und das halte ich für sehr gefährlich. Deswegen ist mein Ansatz, bei allem, sagen wir mal Verständnis, dass man natürlich als junger Mensch nicht unbedingt dauerhaft Medikamente nehmen will oder dass man auch Angst hat, sich da irgendwie zu belasten oder unnötige Nebenwirkungen einzukaufen, dass man eben nicht vergessen soll, dass dagegen durchaus eine Bedrohung von einer Erkrankung steht, die einem im Laufe des Lebens einfach Ärger machen kann. Und man ist ja nicht immer 20. Also ich kann es jetzt sagen, man möchte auch mit Mitte 50 noch ein gutes Leben haben. Und nicht unbedingt an irgendwelchen Symptomen leiden, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind. Auch eine Blasenstörung kann einem das Leben vermiesen zu dem Zeitpunkt. Und wenn eine Chance hat, das zu unterdrücken, dann würde ich die nehmen und würde mich nicht auf irgendein Achtsamkeitsgeschwurbel einlassen, dass man auf die Therapie auch verzichten kann und dass man selber entscheiden kann. Natürlich kann man selber entscheiden, was man macht, aber bitte auf einer Wissensbasis entscheiden und nicht auf irgendeinem Blödsinn, der verbreitet wird. Oder was, was man sich vielleicht selber ausdenkt oder sich von irgendwelchen Influencern im Internet abgeguckt hat. Bitte mal die Fachliteratur lesen. Ich bin total liberal, wenn ich merke, der Patient hat sich sorgfältig informiert und trifft die Entscheidung wirklich auf einer informierten Basis. Da gehe ich mit. Weil letztlich jeder für sich selber entscheiden muss. Aber wo ich echt aggressiv werde ist, wenn man mir irgend so einen Scheiß erzählt, der überhaupt keinerlei Entsprechung hat in dem, was wir wissenschaftlich im Moment wissen. Irgendein Mist, der so mit Allgemeinplätzen und, ja, ich sag mal, Wellness-Blabla bestückt ist. Also da kann ich überhaupt nicht mit. Nele Handwerker: Ja, das habe ich ja auch schon zum Teil angesprochen. Es ist eine Sache, wenn man wissend, sehenden Auges da reinläuft und sagt, ich kann damit leben, dass ich irgendwann mal chronisch belastet sein könnte. Prof. Mathias Mäurer: Oder auch sagt, ich gehe das Risiko ein. Das ist in Ordnung. Aber nicht praktisch mit so einer kompletten Beschränktheit. Also dann erwarte ich schon, wenn man sagt, ich stehe für mich selber ein, dass ich mich dann auch anständig informiert habe. Und anständig informieren heißt eben auch nicht irgendeinem, sagen wir mal, Laien auf den Leim gehen, sondern sich wirklich bei denen informieren, die auch ein bisschen Ahnung haben von dem Thema. Nele Handwerker: Ja, übrigens, was Sie angesprochen haben, ist ja diese ‚Hit Hard and Early‘-Strategie. Für dich da draußen, falls du es noch nicht kennst. Dazu hatte ich eine Folge mit Professor Schwab aufgenommen. Er erklärt darin sehr schön, warum man zeitig mit einer hochwirksamen Therapie einsteigen sollte und das ganze Drumherum. Und ich hatte jetzt neulich erst von einem guten amerikanischen Podcast gehört, dass die eine Studie in Schweden durchgeführt wurde, wo Daten mit Dänemark verglichen wurden. Ähnliche Gesundheitssysteme und Rahmenbedingungen, und wer zeitig und stark einsteigt… Prof. Mathias Mäurer: Ja das ist eine sehr, sehr, sehr spannende Geschichte der skandinavischen Register, die sind ja sehr, sehr gut. Da wird jeder Patient auch sehr sorgfältig eingeschlossen, also die Datenqualität ist super. Und es ist tatsächlich so, dass die Schweden wesentlich aggressiver therapieren als der Rest von Europa. Die haben halt Rituximab für sich entdeckt, also so eine B-Zellen depletierende Therapie, die wird da auch staatlich unterstützt, dass man sie gibt. Und da ist ein sehr, sehr hoher Prozentsatz der schwedischen MS-Patienten, die Rituximab kriegen. Ich glaube, um die 34 %, wohingegen in Dänemark mit so einer Therapie nur in knapp 7 % der Fälle begonnen wird. Und wenn man die Dänen und die Schweden einfach so nebeneinander laufen lässt ge-machted, dann haben die Schweden ein wesentlich niedrigeres Progressionsrisiko als die Dänen. Und das ist echt eine gut gemachte Studie. Die finde ich auch von der Anzahl her gut. Es wurde eine hohe Anzahl an Patienten eingeschlossen. Bei anderen Studien gab es immer die Kritik, das sind viel zu wenig Patienten, die ihr da aus den Registern rauszieht, aber bei diesen beiden Registern, das sind schon so knapp 2000 Datensätze, die man miteinander vergleichen kann, das ist schon ein Wort. Und dementsprechend verhärtet sich die Theorie, dass eine konsequente Therapie gleich am Anfang wirklich Sinn macht. Was bedeutet denn genau Therapietreue? Prof. Mathias Mäurer: Ja, also sagen wir mal, man kann das wissenschaftlich als sogenannte Medikation Procession Rate ausdrücken. Praktisch bedeutet es, dass man einfach die eingenommene Medikation mit den Tagen abgleicht, wo sie hätte eingenommen werden sollen. Man sagt eine gute Therapietreue ist, wenn 80 % der Medikation genommen wurde. Mehr wäre wünschenswert, aber man weiß ja, wie das Leben so ist, dass man das nicht immer auf die Reihe kriegt ein Medikament regelmäßig zu nehmen. Und dementsprechend sind wir mit 80 % schon ganz zufrieden. Aber man weiß auch, wenn der Wert unter 80 % fällt, dann kriegt man nicht mehr die volle Wirkung des Medikamentes. Also Therapietreue ist schon ein ganz entscheidender Punkt, weil Medikamente, die nicht genommen werden können nicht wirken. Und natürlich ist es dann auch entscheidend, was habe ich für eine ‚Burden of Therapy‘, also eine Therapiebelastung habe. Die steht immer dagegen. Deswegen sind wir durchaus begeistert von Medikamenten, die nur relativ selten gegeben werden müssen. Wo man eventuell mit halbjährlichen Infusionen oder eben auch mit Tabletteneinnahmen zweimal im Jahr gute Ergebnisse erzielt. Denn da hat man meistens eine sehr hohe Adherenz. Ich bin mir manchmal nicht so sicher, ob Tysabri auch gerade deswegen so ein Knaller war als Medikament ist, weil es eben immer von Ärzten gegeben wurde. Schließlich hat man die Patienten somit immer voll unter Kontrolle. Und da war die Therapietreue natürlich wahnsinnig hoch. Wohingegen wir wissen, dass zum Beispiel Interferon, was ja auch unangenehm zu nehmen ist, manchmal nur so eine Medikation Possession Rate von um die 40 % hat. Und da können Sie natürlich die Wirkung vergessen. Also von daher Adhärenz, ist ganz wesentlich. Natürlich entdecke ich manchmal auch dieses Schema. Ich gehe immer davon aus, dass ein Patient sich bemüht, die Medikamenteneinnahme ganz gut zu machen. Dennoch frage ich auch immer nach, ob man es geschafft hat, das einzuhalten. Ich gehe gar nicht davon aus, dass das regelmäßig ist. Jemand, der mir sagt, ich habe es immer genommen, dem glaube ich sowieso nicht, weil das geht nicht. Geht mir auch selber so, ich versage schon bei Antibiotika, die regelmäßig einzunehmen, was ja wirklich wichtig ist und kurz. Von daher fragt man eher, wie viel haben Sie jetzt versäumt oder hat es ganz gut geklappt oder nicht? Und ja, das ist letztlich schon ein wesentlicher Punkt mit der Therapietreue, dass man verhindert, dass dann so Schemata aufkommen wie, ich nehme das nur, wenn es mir schlecht geht. Also wenn man so was entdeckt, dann muss man noch mal ernsthaft miteinander reden, dass das so nicht gedacht ist. Und man kann ja auch über alles reden. Wenn das Schema wirklich zu anstrengend ist für jemanden durchzusetzen, dann muss man schauen, was noch an Alternativen möglich ist. Es gibt ja durchaus die Möglichkeit zu einer individualisierten Therapie, eben weil wir so viele Präparate haben. Irgendwas wird man finden, was mit dem persönlichen Leben gut vereinbar ist. Aber dieses, ich mach das mal so zwischendurch, wenn es mir nicht so gut geht oder mal nach einem Schub, das geht am Ziel vorbei. Nele Handwerker: Ja, da bin ich doch froh, dass meine Eltern mir klare Linie beigebracht haben. Ich musste mein Medikament die ersten Jahre siebenmal die Woche spritzen, irgendwann wurde das Präparat angepasst und seitdem muss ich mir nur noch dreimal die Woche spritzen. Und ja, ich habe mir dann mal zum Geburtstag frei gegeben oder zu Weihnachten. Aber ansonsten, wenn es ging, nachgeholt. Prof. Mathias Mäurer: Da habe ich auch ganz hohen Respekt, wenn das jemand so durchzieht. Ich finde das schon bewundernswert und ich kann mir vorstellen, dass das schwierig ist. Deswegen, versuche ich meine Patienten immer zu ermuntern, dass sie klar sagen, was sie meinen zu schaffen und was eben nicht. Grundsätzlich ist das, wie wir eben besprochen haben, mit der Therapietreue eine ganz, ganz wesentliche Sache, um auch Therapieerfolge zu erzielen. Und ich finde, jeder Patient hat das Recht zu sagen, ja, das schaffe ich oder das schaffe ich nicht. Es macht ja keiner mir zuliebe. Davon sollte man sich lösen. Mir tut niemand einen Gefallen damit, wenn er seine Medikamente regelmäßig einnimmt. So erwachsen muss man sein, dass man sagt, das ist letztlich für mich. Ich bin nur dafür da, um zu helfen, wie man es möglichst optimal hinbekommt. Welche medizinisch sinnvollen Gründe gibt es, eine verlaufsmodifizierende Therapie zu wechseln oder gar auszusetzen? Nele Handwerker: Es gibt ja bestimmt welche, wo Sie sagen, das ist okay an der Stelle. Prof. Mathias Mäurer: Na ja, wir haben über den Convenience-Aspekt gesprochen. Da darf man natürlich wechseln. Man darf wechseln oder man soll sogar wechseln, wenn das Medikament nicht das macht, was es tun soll. Man darf natürlich auch wechseln, wenn irgendwie Nebenwirkungen nicht beherrschbar sind. Das sind alles Gründe. Und natürlich darf man auch das Absetzen mal ins Feld führen. Wir haben da auch von den Leitlinien schon eine klare Vorstellung, wo man sagen kann, hier kann ich auf ein Medikament verzichten. Also wenn tatsächlich jemand über Jahrzehnte mit einer Basistherapie komplett stabil war und auch nach den initialen Schüben nichts mehr gekommen ist, kann man selbstverständlich auch mit dem Patienten, wenn es dann schon ein höheres Lebensalter ist, über 45, besprechen, dass man es absetzt. Es gibt die Leitlinien die sagen, nach fünf Jahren mit einer moderat wirksamen Therapie kann man darüber sprechen. Ich habe viele gesehen, die dann doch wieder Schübe bekommen haben. Von daher, bin ich da etwas vorsichtiger, auch bei den moderat wirksamen und würde sagen, eigentlich sollte man vor dem 45. Lebensjahr die Diskussion nicht unbedingt beginnen. Aber wenn es in diese Altersklasse geht und die MS war lange stabil und es war jetzt auch keine allzu schwere Verlaufsform, dann kann man darüber reden. Ein bisschen anders ist es bei den hochaktiven Patienten, die von Anfang an eine sehr hohe Krankheitlast gehabt haben, die man nur mit sehr hochwirksamen Medikamenten still bekommt. Da wäre ich insgesamt sehr, sehr zurückhaltend überhaupt abzusetzen, weil das häufig in die Hose geht. Letztlich muss man sich ja auch vor Augen halten, wenn so eine MS stabil ist, die einen als chronische Erkrankung begleitet über zumindest das mittlere Lebensalter, dann hat man genau das erreicht, was man will. Und dann ist das Absetzen zwar ein verständlicher Wunsch, aber eigentlich hat man wahrscheinlich nur durch das Medikament diese Situation erreicht und dementsprechend sollte man es beibehalten. Also ich bin immer so ein bisschen zurückhaltend, aber klar, man kann auch Absetzen besprechen unter bestimmten Voraussetzungen. Nele Handwerker: Also ich kann dazu nur sagen, bei mir war die MS auch lange stabil und ich nutze quasi Medikamentenklasse 1, Basismedikation. In der Schwangerschaft habe ich anderthalb Jahre ausgesetzt und ich hatte nach der Geburt auch eine kleine sensitive Störung und habe meine Therapie dann wieder fortgesetzt. Nun habe ich noch nicht die 45 erreicht. Dreieinhalb Jahre habe ich noch bis dahin. Aber ich persönlich rechne im Moment auch damit, dass ich das bis an mein Lebensende nehme. Und hoffe dann darauf, dass ich dank funktionierender Therapie und gesunder Lebensweise mit 80 Jahren fitter bin als meine Klassenkameraden, die über die Stränge geschlagen haben. Das ist meine Hoffnung. Welche Therapieoptionen haben Frauen mit Kinderwunsch, die eine aktive MS haben? Nele Handwerker: Denn da kenne ich mich wirklich nicht aus. Gibt es da Möglichkeiten von den hochwirksamen Medikamenten oder macht es Sinn zumindest auf eine weniger wirksame Therapie zu wechseln? Wie verträgt sich das? Prof. Mathias Mäurer: Genau, man muss da ein bisschen unterscheiden. Also in der Regel ist es so, man sollte stabil in eine Schwangerschaft reingehen, weil man weiß, da ist eine ganz gute Korrelation zwischen der Schubhäufigkeit vor Beginn der Schwangerschaft und dem, was man nach Entbindung zu erwarten hat, wo ja manchmal die Schubhäufigkeit auch etwas steigt. Also wenn man stabil reingeht, ist die Chance, dass man auch stabil rauskommt aus der Schwangerschaft ziemlich gut. Und jetzt muss man unterscheiden, es gibt ja wie gesagt auch moderate MS-Formen, die jetzt gar nicht so eine hohe Entzündungsaktivität haben. Bei denen ist die Schwangerschaft meistens auch ausreichend, um die Medikation zu ersetzen, weil die Schwangerschaft per se ja auch ein bisschen immunsublimierend wirkt. Man muss ja das Kind tolerieren, was ja zur Hälfte vom Vater ist, deswegen reguliert sich das Immunsystem selber runter. Und das führt auch dazu, dass man eben mit zunehmender Schwangerschaft immer weniger Schübe bekommt. Man holt das dann zwar statistisch wieder auf in der Perinatalphase. Aber grundsätzlich, wenn man eine moderate MS hat, kann man eigentlich bis zum Eintritt der Schwangerschaft so ein Medikament nehmen und dann setzen es viele ab und das funktioniert mit der Schwangerschaft ganz gut. Ein bisschen anders ist es, wenn man eine sehr hoch aktive MS hat, die nur mit hoch aktiven Medikamenten stabil ist. Zum Beispiel die Frauen, die unter Tysabri sind, das sind ja meistens Frauen, die eine sehr hochaktive MS haben, denen empfehlen wir heutzutage, das Tysabri auch über die Schwangerschaft zu nehmen. Nur kurz vor Entbindung sollte es abgesetzt werden, um danach gleich wieder zu starten. Auch bei Therapien wie Ocrelizumab, die alle halbe Jahr gegeben werden, kann man eigentlich die Schwangerschaft ganz gut mit den Infusionen planen. Man kann letztlich die Schutzwirkung, die man durch diese zyklischen Infusionen hat, so ausnutzen, dass man auch in der Schwangerschaft noch ganz gut protegiert ist. Auch da haben wir mittlerweile ganz gute Konzepte. Nele Handwerker: Super. Schön. Prof. Mathias Mäurer: Deswegen einfach den Neurologen fragen, wie man da in der individuellen Phase mit Kinderwunsch verfahren kann. Aber unsere Maßgabe ist, wir wollen natürlich jeder Frau, auch mit MS, eine ganz normale Schwangerschaft ermöglichen und natürlich auch ihren Kinderwunsch absolut realisieren lassen. Das war ja früher furchtbar mit den ganzen Verboten, die es da gab. Und ich möchte nicht wissen, wie viele Schicksale da zerstört worden sind mit komplett falschen Empfehlungen. Wir versuchen heute alles möglich zu machen, aber man sollte halt vorher drüber sprechen, wie man das am besten realisiert. Nele Handwerker: Okay, super. Das heißt, es gibt Medikamente, die kann man nehmen. Das finde ich sehr schön. Was passiert denn, wenn ich eine aktive MS mit einer verlaufsmodifizierenden Therapie zum Stillstand gebracht habe und denke, jetzt ist alles gut und jetzt setze ich die Medikamente ab? Nele Handwerker: Das lese ich leider immer mal wieder, auch bei Social Media. So nach dem Motto, jetzt ist es super und jetzt kann ich endlich wieder auf diese, in Anführungsstrichen, bösen Medikamente verzichten. Prof. Mathias Mäurer: Na ja, die Krankheitsaktivität wird wiederkommen. Das kann, wie gesagt, bei einer moderaten MS auch klappen, dass man nicht unbedingt sofort irgendwas bekommt oder dass es lange dauert. Obwohl, wenn man so in Studien guckt, auch Absetzstudien mit Interferonen, merkt man schon, dass eben die Gruppe, die abgesetzt hat, schlechter läuft. Also zumindest im statistischen Mittel. Im Einzelfall kann es natürlich klappen, genauso wie es im Einzelfall auch ziemlich in die Hose gehen kann. mit Einzelfällen kann man sowieso nichts entscheiden. Es wird immer jemanden geben, der sagt, bei mir hat das ganz gut geklappt, aber das kann man eben nicht auf die Allgemeinheit ausrollen. Wenn man aber eine hochaktive Therapie oder eine hochwirksame Therapie stoppt, da kann man ziemlich auf die Nase fallen. An der Stelle sei gesagt, zum Beispiel Patientinnen, die auf Fingolimod sind oder auf den S1P-Modulatoren, wenn die absetzen, die machen halt gerne mal einen Rebound, also das er dann so richtig zuschlägt der Schub. Auch bei Tysabri hat man häufig eine Wiederkehr der Krankheitsaktivität und Rebound-Phänomene. Das Absetzen sollte man in der Tat mit seinem Neurologen sehr gut besprechen und zusammen durchsprechen, wie das persönliche Risiko ist, zumindest statistisch, wenn ich jetzt das Medikament weglasse? Wie gesagt, ich habe teilweise auch diese Beiträge im Internet gesehen. Da gruselt es mir natürlich ein bisschen. Das sind einfach ziemlich dämliche Empfehlungen. Welche Risiken sind mit einem wiederholten Wechsel von Therapie und Therapieabbruch verbunden? Nele Handwerker: Also ich mache jetzt Therapie, weil ich einen Schub hatte und sobald die Aktivität gestoppt ist, höre ich wieder auf damit. Anstatt dankbar zu sein und das weiter zu nutzen, höre ich auf und spiele dieses Ping Pong Spiel. Prof. Mathias Mäurer: Na ja, zum einen gibt es tatsächlich Medikamente, dazu gehören die S1P-Modulatoren, so First Dose Effekte. Das heißt, man bringt sich dann natürlich mit so einem On/Off-Schema auch immer wieder in eine blöde Situation, weil man halt diese First Dose Effekte als Nebenwirkung mitnimmt. Das ist nicht besonders klug bei solchen Medikamenten. Dann ist es natürlich auch so, Medikamente müssen sich auf ein gewisses Steady State einpendeln. Die meisten Basismedikamente zum Beispiel, die brauchen eine gewisse Zeit, bis sie die volle Wirksamkeit entfalten. Also wenn man diese Medikamente drei Monate nimmt, dann absetzt, dann irgendwann mal wieder drei Monate nimmt, dann wird man nie den Effekt haben, den man eigentlich versprochen bekommt durch das Medikament. Deswegen sollte man es so nehmen, wie es auch im Beipackzettel drinsteht. Das haben wir ja am Anfang schon durchgegangen, es geht um eine Art Prophylaxe. Das ist nichts, was die akute Entzündung bremst. Sondern diese Medikamente sind dafür da, um für die Zukunft weniger Entzündungslast auf das Hirn einwirken zu lassen. Das heißt, diese Medikamente sind wie eine Versicherung. Ist ja auch nicht so, dass sie ständig Ihre Reiseversicherung kündigen, wenn sie mal gerade nicht im Urlaub sind. Das macht man ja auch nicht. Man lässt sie weiterlaufen. Und so muss man das auch bei den MS-Medikamenten betrachten. Das ist eine Art Versicherung, die lässt man einfach laufen und freut sich, wenn das gut funktioniert. Und wenn es nicht gut funktioniert, dann kann man nach Alternativen suchen. Und nicht funktionieren können eine mangelnde Wirksamkeit oder zu viele Nebenwirkungen sein. Aber eben keine, aus meiner Sicht, eigenen Ideen verwirklichen. Nele Handwerker: Ja, das bitte für den kreativen Bereich lassen, nicht für die medizinische Behandlung. Prof. Mathias Mäurer: Genau. Nicht kreativ werden mit den Medikamenten. Also, das sage ich auch ärztlichen Kollegen. Das ist auch manchmal so der Fall, dass man sich dann irgendwelche Schemata ausdenkt. Bitte nicht. Welcher Prognose sehen Menschen entgegen, die die MS mit, in Anführungsstrichen, nur einer gesunden Lebensweise eindämmen wollen? Prof. Mathias Mäurer: Ich glaube, das wird nicht funktionieren. Also ich habe überhaupt nichts gegen natürlich diese supportiven Konzepte, gesunde Lebensweise, Achtsamkeit, viel Sport, auch wegen mir, alles mögliche Komplementäre, wenn es guttut, geschenkt. Aber bitte immer als zusätzliches Konzept. Die Basistherapie für jede MS ist, dass man das Immunsystem in seiner Wirksamkeit bremst, in seiner Auswirkung. Und dem Immunsystem ist ziemlich egal, wie sie sich ernähren. Also das ist vielleicht jetzt ein bisschen vollmundig ausgedrückt. Es gibt natürlich schon so gewisse Ideen, was jetzt dem Immunsystem besser und schlechter gefällt, aber sie brauchen da keine speziellen Diäten. Es reicht einfach, wenn man gesunden Menschenverstand walten lässt und eigentlich den Gesundheitsempfehlungen folgt, die eigentlich für alles gelten, wenn man im Leben gut zurechtkommen will. Das ist auch als MS-Patient absolut ausreichend. Aber wie gesagt, wenn jemand Spaß an bestimmten Diäten hat, Spaß an bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln, solange es nicht gefährlich ist, ist das von meiner Seite aus kein Problem. Aber wie gesagt, bitte mit einer vernünftigen Immuntherapie, angepasst an den Schweregrad der Erkrankung. Nele Handwerker: Und eine gegensätzliche Frage: Wie sieht die Prognose von MS-Patienten aus, die eine wirksame Therapie nutzen, wo wirklich die Aktivität komplett unterdrückt wird, auch im subklinischen Bereich? Nele Handwerker: Wo auch die MRTs, keine Aktivität zeigen, möglichst noch ergänzt durch einen gesunden Lebenswandel. Prof. Mathias Mäurer: Ich glaube, dass es denen langfristig wahrscheinlich besser gehen wird. Ich meine auch das kann man jetzt individuell nicht für jeden sagen, weil es gibt in der Tat auch wirklich schon sehr, sehr aggressive Verläufe, wo man auch manchmal der Erkrankung bei bestem Willen auch als Arzt so ein bisschen hinterherläuft. Aber ich sage mal, mit einer normalen MS, die vernünftig behandelt ist, erzielen wir schon heute doch ganz gute Verläufe. Wenn ich mir zum Beispiel jetzt Daten angucke, was die Transition in diese sekundär chronisch progrediente Erkrankungsphase angeht, da gibt es ja noch diese alten Daten, die auch noch in den alten Lehrbüchern drinstehen und meistens auch in irgendwelchen Ratgebern, dass so nach zehn Jahren doch 50 % eben eine sekundäre, chronisch progrediente Verlaufsform auch in Kauf nehmen müssen. Also die letzten Daten, die ich gesehen habe, die das systematisch ausgewertet haben, also nach der Ära der Immunmodulatoren, die ist mittlerweile schon weit unter 20 %. Und wenn man hochwirksame Therapien anguckt, kann man sogar das noch weiter drücken, sogar in den einstelligen Bereich. Und die Studie, die Sie eben angesprochen haben, Dänemark/Schweden, die zeigt ja auch, dass man letztlich Progression durch eine frühe, konsequente Therapie ganz gut verhindern kann. Und dann gibt es auch noch einige Registerauswertungen, die zeigen, dass es von Vorteil ist, je früher man anfängt mit der Therapie, desto weniger wahrscheinlich eben den Übergang auch in so progressive Phasen zu erleben. Es gibt schon einige, wirklich gut gemachte Daten, die zeigen, dass das vernünftig ist da auch was zu machen. Noch mal, im Endeffekt ist es natürlich immer die eigene Entscheidung. Und wenn die eigene Entscheidung auf der Basis von Wissen und Evidenz getroffen ist, ist das alles in Ordnung. Ich würde dann zwar auch versuchen, dagegen zu argumentieren. Aber da kann ich gut mit umgehen, wenn ich jemanden gegenüber habe, der mir letztlich evidenzbasiert versichert, dass er das verstanden hat, wie MS funktioniert. Wo ich aber, wie gesagt, gar nicht mit kann, das ist mit irgend so einem Geschwurbel, wo ich merke, da hat sich eigentlich niemand die Mühe gemacht, sich mal damit auseinanderzusetzen, was das eigentlich bedeutet und dass das eben doch eine chronische Erkrankung ist, die auch nicht zwischen den Schüben weg ist. Sondern die ist da und die ist auch bei den meisten aktiv da und es lohnt sich, diese Aktivität auch langfristig gesehen zu unterdrücken. Wie umkehrbar sind Spätfolgen, die sich im progredienten Verlauf der MS zeigen, nach aktuellem Stand der Forschung und Behandlungsoptionen? Nele Handwerker: Vielleicht gibt es ja irgendwelche Leute, die denken, ach und dann erfindet die Forschung was in zehn Jahren und dann kann das alles wieder rückgängig gemacht werden, mein Gehirn wird wieder größer, alles wird wieder toller. Und ich kann hüpfen wie ein Kind. Prof. Mathias Mäurer: Da wird natürlich dran gearbeitet und das ist auch eine große Hoffnung. Das wünschen sich ja viele, dass man die Sache wieder reparieren kann. Irgendwelche Remyelinisierungsstrategien oder auch Neuroprotection oder vielleicht sogar auch ein Wiederaufbau mit Stammzellen oder so. Klar, da wird dran geforscht. Nur da muss man ganz klar sagen, das ist noch so weit weg von einer klinischen Realität, dass ich da nicht drauf warten würde. Da geht nämlich viel Zeit ins Land. Also natürlich ist das mal ein Ziel, dass man eben auch denjenigen helfen kann, die durch die Erkrankung ernst zu nehmende Symptome bekommen haben. Aber im Moment können wir das nicht zurückdrehen. Was passiert ist, ist häufig dann auch fixiert. Man kann das zwar durch Reha auch kompensieren, das Gehirn ist ja wirklich sehr leistungsfähig, auch sogar in späteren Phasen der Erkrankung kann man da noch viel durch Kompensation erledigen. Aber man wird bestimmte Dinge nicht zurückdrehen können oder hat auch noch keine Möglichkeiten in der Hand, das zurückzudrehen. Das erfolgreichste Konzept ist in der Tat eben die frühe entzündungshemmende Therapie. Das ist das, wo wir eigentlich doch in den letzten Jahren gesehen haben, das hat eine ganze Menge Fortschritt gebracht bei der Erkrankung. Nele Handwerker: Jetzt sind Sie schon eine Weile MS-Spezialist. Sind Ihnen denn schon Patienten begegnet, die ihre frühere Entscheidung gegen verlaufsmodifizierende Medikamente bereut haben? Prof. Mathias Mäurer: Ich mache das jetzt seit fast 25 Jahren, dass ich in der MS-Ambulanz arbeite und ich habe wahrscheinlich schon mehrere 1000 Patienten gesehen. Ich bin niemand, der zurück guckt. Natürlich denkt man sich manchmal, Mensch, das hätten wir besser machen können oder hätten wir irgendwie ein bisschen früher begonnen. Aber das interessiert mich eigentlich in so einer Situation nicht mehr. Ich nehme jeden so, wie er kommt und versuche das Beste rauszuholen. Dieser Blick zurück, der ist sowohl von Arztseite Schwachsinn als auch von Patientenseite. Sie können es ja nicht mehr ändern. Der Blick muss immer nach vorne gehen und da muss man die Situation so nehmen, wie sie zu dem Zeitpunkt ist. Ich bin auch der Meinung, man kann, egal zu welchem Zeitpunkt und in welcher Phase immer irgendwas rausholen. Sei es durch Reha, sei es durch symptomatische Therapie und natürlich auch wenn in frühen Phasen vielleicht dieser Sinneswandel passiert dann auch noch durch eine gut gewählte Immunmodulation. Ich sage mal so, ich habe noch keinen MS-Patienten erlebt, der, wenn er sich auf das eingelassen hat und nicht so ein Grundmisstrauen gegen uns als Mediziner mitbringt, der nicht verstanden hat, was wir ihm damit sagen wollen und der dann auch selber sagt, ja, das sehe ich irgendwo ein, das überzeugt mich. Häufig ist es tatsächlich diese Situation, wenn man sich überhaupt nicht auf unsere Sichtweise der Dinge einlässt, sondern nur stur auf auf seinem Modell beharrt, das man dann wahrscheinlich falsche Berater hat, denen man eben mehr vertraut als den Profis. Nele Handwerker: Vielen Dank, war ein tolles Interview. Möchten Sie den Hörerinnen und Hörern noch was mit auf den Weg geben zum Schluss? Prof. Mathias Mäurer: Ich sage mal so: Bleiben Sie in dem, was Sie tun entspannt, aber nicht so entspannt, dass Sie den Kopf in den Sand stecken und denjenigen hinterherlaufen, die Ihnen das Blaue vom Himmel herunter versprechen. Die Erkrankung ist saublöd und letztlich erfordert das auch, dass man sich damit auseinandersetzt und teilweise in manche saure Äpfel beißt oder manche Kröten schlucken muss. Aber irgendwelchen falschen Propheten hinterherzulaufen mit Heilversprechen, das ist auf lange Sicht nicht gut. Nele Handwerker: Ein sehr gutes Schlusswort. Prof. Mathias Mäurer: Ja, das würde ich mitgeben. Nele Handwerker: Vielen, vielen Dank, Herr Professor Mäurer, das war ein tolles Interview. Ich freue mich und ich hoffe, ich darf Sie noch mal irgendwann zu einem schönen Thema einladen. Nochmals danke. Prof. Mathias Mäurer: Immer gerne. Hat mich auch gefreut. Und auch an alle Hörer und Leser noch einen schönen Tag. Nele Handwerker: Tschüss. Prof. Mathias Mäurer: Tschüss. ++++++++++++++++++++ Ich wünsche Dir bestmögliche Gesundheit, Nele Mehr Informationen rund um das Thema MS erhältst du in meinem kostenlosen MS-Letter. Hier findest Du eine Übersicht über alle bisherigen Podcastfolgen.
Der Weltfrauentag gewinnt immer mehr an Interesse, vor allem im Social-Media-Bereich, obwohl er bereits seit den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts existiert. In Berlin ist er seit kurzem sogar ein offizieller Feiertag. Doch brauchen wir wirklich diesen einen Tag im Jahr, um die Frauen zu ehren? Um zu zeigen, dass es immer noch keine Gleichberechtigung von Frauen und Männern gibt, oder ist es gar eine Form der Diskriminierung den Männern gegenüber? Was denkt ihr? Frauen haben einiges auf dem Weg zur Gleichberechtigung erreicht und es gibt tolle Vorbilder, darüber haben wir uns unterhalten.
Viele kennen sie und viele feiern sie – die Social Media Postings der Deutschen Bahn. Wir schauen hinter die Kulissen des Konzerns. Kai Strehler ist der Head of Social Media dort und steht uns Rede und Antwort. Was muss man tun, um einen solch grandiosen Online-Auftritt hinzulegen? Wie managet man so eine große Aufgabe? Und wie geht man mit einer Community um, die einem nicht immer nur Liebe entgegenbringt? Einblicke eines Profis in die Welt der Hatespeech, Guidelines und neu erlernter Gelassenheit. Du erfährst… • … wie die DB so „berühmt“ für ihren Social Media-Auftritt wurde • … wer welche Aufgaben im Social Media-Bereich hat • … auf welche Plattformen man sich konzentriert • … welche Kennzahlen für die DB relevant sind
In der heutigen Episode habe ich Marie Steffen zu Gast. Sie ist Personal Trainerin und Health Coach und wir haben u.a. über ihre Geschichte und Erfahrung mit Periodenverlust gesprochen, darüber wie sich unsere Ansicht gegenüber einem "gesunden" Lebensstil verändert hat und auch über das Thema Selbstständigkeit im Social Media Bereich. Hier findest du Marie: https://the-art-of-health.de https://instagram.com/mariesteff https://www.youtube.com/user/nike5867 https://open.spotify.com/show/3FhQM1jw06ObGhVDoJODMo App:https://the-art-of-health.de/the-art-of-health-coaching-app/ Ich wünsche dir viel Spaß mit der Episode! Wenn dir mein Podcast gefällt, würde ich mich sehr über deine Unterstützung freuen. Dazu hinterlasse mir einfach eine Bewertung bei Apple Podcasts. Danke! :) Mit meinem Podcast möchte ich meine Gedanken, Wissen, Motivation und Inspiration mit euch teilen. Es dreht sich rund um die Themen Ernährung, Training sowie unsere körperliche und mentale Gesundheit. #ganzheitlichegesundheit #holistichealth Für mehr kostenlosen Content, Trainingsvideos, tägliche Stories und leckere, gesunde Rezepte schau gerne auf meinem Instagram Profil vorbei und folge mir dort. @fit__laura https://www.instagram.com/fit__laura/ Mein Blog: www.fitlaura.de Hier findest du auch meinen 21-Tage-Ernährungsplan mit Rezepten aus meinem Kochbuch. MEIN BUCH "Back to Balance": http://www.fitlaura.de/shop/ MEIN KOCHBUCH "Eat in Balance": https://amzn.to/3CG4cMI https://www.fitlaura.de/produkt/mein-kochbuch-eat-in-balance-gesund-und-gluecklich-ohne-verzicht/ (Lieferung nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz! ) Mein YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCvauKYEKT8sjy3dk4_nZuWQ?view_as=subscriber KONTAKT: kontakt@fitlaura.de .. *Werbung Die Podcast Episode wird unterstützt von Etepetete. Ein Start-Up Unternehmen, welches sich zur Aufgabe gemacht hat "nicht perfektes" Obst und Gemüse zu retten und somit vor Lebensmittelverschwendung zu bewahren. Spare 5 Euro auf deine erste Box mit meinem Code "fitmitlaura"! https://etepetete.bio/fitmitlaura
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In Folge 69 der Podcast-Video-Show „Was Isch Los?“ hat Moderator Markus Lang Anja Polzer aus Karlsruhe zu Gast. Anja Polzer ist nicht die typische Influencerin. Sie selbst würde sich durch ihr breites Spektrum eher als Macherin bezeichnen. Dinge schnell umsetzen sind ihr wichtig. Ursprünglich hat Anja Lehramt studiert, die Leidenschaft für Marketing war aber größer. Mittlerweile betreibt sie mit Ihrem Partner eine Social Media Agentur mit dem Namen „Social Media King“. Die Agentur unterstützt Unternehmen im Online und Social Media Bereich. Beim Karlsruher Donnerstag auf Anjas Instagram Kanal besucht sie jeden Donnerstag meist inhabergeführte Geschäfte und stellt diese ihren Followern vor. Einem breiten Publikum wurde Anja 2012 bekannt, als sie in der 2. „Der Bachelor“ Staffel von Paul Jahnke die letzte Rose bekam. Bei einer Party in der Karlsruher „Majolika“ wurde sie damals von einem Agenten angesprochen. Als Vorbild nennt Anja Verona Pooth, die sie schon seit ihrem 10. Lebensjahr intensiv verfolgt. Beim „Made in Baden“ Award ist Anja außerdem in der Veranstaltungsorganisation tätig. Hobbys sind für Anja und auch für ihren Partner Reisen, Essen gehen und shoppen. Derzeit arbeiten beide an einem neuen Projekt, dass sich besser skalieren lässt und unabhängig von Personen ist. Wir sind gespannt. Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
Marion Uschold und Florian Schairer starteten vor einem Jahr ihren Podcast Ein Viertel Mama, ein ganzer Papa. Beide leben in einer Patchworkfamilie. Ich habe sie gefragt, welche wichtigen Erkenntnisse sie seither für sich sammeln konnten. Was hat sich für sie verändert? Marion und Florian sind beide beim Bayrischen Rundfunk tätig. Marion arbeitet als Redakteurin und im Social-Media-Bereich, Florian ist Autor und Reporter. Du hast eure ständig wiederkehrenden Konflikte satt und suchst einen Weg hin zu einer glücklichen Patchworkfamilie? Dieses Paket hat das Potenzial dein Leben zu verändern. https://patchworkfamilien-kongress.de/kongresspaket-2019/ Abonnier mich auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCSRL-JtVzNaWuJJrtsm5P1w Mehr über meine Arbeit erfährst du hier: https://www.patchworkmama.de/ » Gefällt dir diese Folge? « Dann lass bitte ein Like oder eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes da, abonniere diesen Podcast und gib ein Feedback. Du brauchst max. 2 Minuten dafür. Ich danke dir :) Schönes Patchworkleben Yvonne
Dr. Robin Kiera ist weltweit bekannt als Speaker im Versicherungsbereich. Viele Menschen kennen ihn heute jedoch noch mehr als "CEO of Diggi". Zumindest ist das bei seinen über 180.000 Follower so. Denn Robin weiß es wie kein Zweiter wie man einen authentischen, jungen und doch seriösen Social Media Auftritt hinlegt. Und daher sprechen wir heute mit ihm über TikTok, LinkedIn, seine Erfahrung mit Immobilienmaklern, sein Ausblick auf eine neue Regierung und die Zukunft des Immobilienmarktes. Denn Robin ist nicht nur im Social Media Bereich zu Hause... Er ist auch Immobilieninvestor. Wir wünschen euch viel Spaß beim Podcast! Wunderschöne Grundrisse und Visualisierungen: www.mcgrundriss.de McGrundriss auf Instagram: https://mcgrundriss.de/ Dr. Robin Kiera auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-robin-kiera-33536931/ Digital Scouting: https://www.digitalscouting.de/
Hallo, schön das du da bist zu einer neuen Podcast Folge. Jetzt startet eine neue Reihe von Interviews, es sind alles Mutmacher Geschichten, die ich auf live auf Instagram oder Facebook geführt habe Dieses Mal hatte ich die liebe Claire Oberwinter im Interview. Claire ist Yogalehrerin und ganzheitliche Business Coach und unterstützt Female Business Hippies dabei, ihr eigenes soul aligned Business auf- und auszubauen - für ein freies und selbstbestimmtes Leben und Business von Innen nach Außen. Claire merkte nach dem Start in ihr eigenes Business als Social-Media-Beraterin im Jahr 2016 schnell, dass ein Business-Aufbau mit "So musst du das machen!" und "X-Schritte-zu...."-Systemen für sie nicht wirklich funktionierte. Sie spürte ständig Druck, war überfordert und hatte immer das Gefühl, nicht wirklich sie selbst zu sein in ihrem Business. Diese Transformation entstand durch eine Yogalehrerausbildung, die sie im März 2017 begann und die alles in ihr veränderte. Bei diesem "inneren Tetris" setzten sich viele Bausteine noch einmal völlig neu zusammen, einige wurden "gelöscht" und neue kamen hinzu. Sie stellte fest, dass auch ihr Business im Social-Media-Bereich nicht mehr zu ihr passte, startete ein neues, in dem sie Yoga und Coaching vereint und legte ihr Social-Media-Standbein auf Eis. Heute unterstützt Claire andere spirituelle Frauen dabei, IHREN Weg im Business zu gehen und zu finden, fernab von "So macht man das!" und "Deine X Schritte zu"-Systemen und -Methoden. In Claires Arbeit geht es daher vor allem darum, das wahre Selbst zu entdecken und die Schichten abzulegen, die nicht dazu gehören. Claire arbeitet dabei sehr körperorientiert und lässt auch gerne mal Yogaübungen und andere körperbasierte Methoden in ihre Coachings einfließen. Erfahre mehr über Claire auf ihrer Website, hol dir ihren kostenlosen "Freedom Guide" und folge ihr auf Social Media. Freebie "Freedom Guide": https://claireoberwinter.com/freedomguide/ Website: https://claireoberwinter.com/ Facebook: https://www.facebook.com/claire.oberwinter Instagram: https://www.instagram.com/claire.oberwinter Ich hoffe sehr, das dir die Folge gefallen hat und du etwas mitnehmen konntest. Schreib mir gern eine Bewertung auf itunes und vergiss mich nicht zu abonnieren. Du findest mich über allen üblichen Podcasts Formaten. YouTube https://www.youtube.com/c/KrebsalszweiteChancebyKendraZwiefka Facebook: https://www.facebook.com/kendra.zwiefka Instagram: https://www.instagram.com/kendrazwiefka/ Wenn du Lust hast, schreib mir gern ein Feedback oder trete über Social Media mit mir in Kontakt. Ich habe jetzt endlich mich dazu entschlossen, Frauen die selber an Krebs erkrankt sind, mein Spezial Gebiet ist Brustkrebs zu begleiten. Gemeinsam gehen wir den Weg, du bist nicht alleine, ich bin für dich da. Lass uns gern einen Termin ausmachen und uns bei einem kostenlosen Gespräch oder Telefonat kennenlernen. ❤❤ Denk immer daran, DU bist nicht allein. Ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir. Bleib gesund und es ist so schön das es dich gibt. Teile den Podcast mit der Welt. Fühl dich von Herzen umarmt. Deine Kendra ❤
Was macht ein Social Media Manager ?Bei MaxiMarketing haben wir den Standpunkt als Marketing Unternehmen im Social Media Bereich bereits erläutert.Jetzt haben wir uns mit Maximilian getroffen der uns über seine Arbeit als Social Media Manager einen Einblick geben konnte.Danke für dieses tolle Interview und schaut auch nochmal bei MaxiMarketing vorbei:https://instagram.com/maximarketing.de?utm_medium=copy_link