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Bereit für eine kulinarische Entdeckungsreise? Sehr gut! Denn in dieser Folge dreht sich alles um die perfekte Weinbegleitung für die beliebtesten Salatkreationen. Dabei ganz wichtig: Das Dressing macht die Musik! Aber egal ob zur Essig- und Öl-Vinaigrette oder zum Caesar-Dressing – Lou hat die passende Kombi parat! Und auch Fans von griechischem Salat mit Feta, Kartoffelsalat und sogar Tacco-Salat bekommen den perfekten Wein eingeschenkt. Weine der Woche: Rheinberg Kellerei Morio Muskat Pfalz Qualitätswein weiß https://bit.ly/3Veq51o Dieser fruchtig-liebliche Morio-Muskat aus der Pfalz mit dem typischen Duft nach Muskatnuss, Holunderblüten und Zitronenzeste ist der perfekte Begleiter zu pikanten Gerichten der chinesischen Küche. Durch seine Süße balanciert er die Schärfe aus, während die Säure die exotischen Aromen in den Vordergrund hebt. Aber auch solo ist er eine hervorragende Wahl für alle, die es gerne fruchtig mögen. Ein zugänglicher und angenehmer Wein für gesellige Runden! Rheinberg Kellerei Dornfelder Rotwein halbtrocken https://bit.ly/3wMaqMP Ehemaliger Superstar aus den 1950er Jahren! Alle, die auf der Suche nach einer Alternative zu Primitivo sind, sollten es vielleicht doch noch einmal mit Dornfelder versuchen. Denn auch Dornfelder gehört mit seiner zurückhaltenden Tannin- und Säurestruktur eher zu den anschmiegsamen Typen. Charakteristisch ist außerdem der fruchtige Geschmack und der wohlige Duft nach Backgewürzen, Sauerkirschen, Brombeeren und Holunderblüten – ganz besonders bei jungen Weinen wie diesem hier. Werbung: Alle Weine der Reihe „Rheinberg Kellerei - Pfalz“ gibt es bei EDEKA diese Woche zum Angebotspreis von 2,49 Euro. Angebot gültig bis zum 21.04.2024, KW 16. Nur in teilnehmenden Märkten. EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg. Firma und Anschriften der teilnehmenden Märkte unter www.edeka.de/marktsuche oder unter der Telefonnummer 0800 333 52 11 (kostenfrei aus dem dt. Fest- und Mobilfunknetz). Frage der Woche: Welcher Wein passt zu Couscoussalat? „Am besten ein mittelkräftiger und eleganter Rotwein, wie z.B. ein Blaufränkisch oder Lemberger. Couscous enthält nämlich bitter schmeckende Saponine, die beim Kochen oder dämpfen nicht immer vollständig verschwinden und nach der Zubereitung noch immer zu schmecken sind. Ein mittelschwerer Rotwein bietet diesen Bitterstoffen gekonnt die Stirn und wiegt alles ins Gleichgewicht.“ – Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/ Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
In dieser neuen Folge von "Kochen mit Peter Scharff" des Radiosenders "Antenne Kaiserslautern", spricht Moderator Marco Blechschmidt mit Sternekoch Peter Scharff und Oecotrophologin Eva Schmidt-Zöllner über die Nährstoffe des Gerichtes "Frühlings-Gemüse-Eintopf".Ein selbstgemachter Gemüsefond ist einfach gemacht und enthält noch viele wirksame hitzestabile Inhaltsstoffe der verschiedenen Gemüse und ist die perfekte Grundlage für diesen leckeren und gesunden Gemüseeintopf!Die verwendeten Gemüse liefern wichtige Vitamine, Mineralstoffe und sättigende Ballaststoffe bei geringem Kaloriengehalt. Sekundäre Pflanzenstoffe sind sehr effektiv wenn es um Prävention und Gesundheit geht. Im Kohlrabi und im Senf sind es die Senfölglykoside, die wirksam unsere Zellen schützen und im Spargel die Saponine, die Cholesterin binden und eine präventive Wirkung gegen Darmkrebs haben.Die Vielfalt an ätherischen Ölen, Gerb- und Bitterstoffen machen Kräuter wie Majoran, Liebstöckel und, den aus dem Vinschgauer Schüttelbrot bekannten Schabziger Klee, so interessant für unsere Gesundheit.Perlgraupen enthalten hauptsächlich gut sättigende Kohlenhydrate und magenfreundliche Schleimstoffe, die auf den Verdauungsapparat ähnlich beruhigend wirken wie Reis- oder Haferschleim.Kulinarisch abgerundet wir der Eintopf mit einer vertretbaren Menge an Butter und Riesling (-:Peter's Gewürze findet ihr unter: www.pure-flavour-taste.comNäheres zu Sternekoch Peter Scharff:Website: https://www.peter-scharff.de/Instagram: @peter_scharff Facebook: Kulinarisches Kompetenzzentrum LinkedIn: Peter Scharff Näheres zu Diplom-Oecotrophologin Eva Schmidt-Zöllner:Website: https://www.dr-ambrosius-donnersbergkreis.de/nc/ueber-uns.htmlInstagram: @sfe_evasz Facebook: Dr. Ambrosius - Ernährungsberatung Näheres zum Radiosender "Antenne Kaiserslautern":Website: https://www.antenne-kl.de/Facebook: 96.9 Antenne Kaiserslautern Instagram: @antennekl
Zuerst eine kurze Erläuterung der Wirkweisen von Myoreflex-Therapie und Kräutern: 1. Myoreflextherapie Die Myoreflextherapie setzt per Finger-Druckpunkt-Stimmulation einen Überreiz am Sehnen-Knochenansatz genau dort, wo die hohe Muskelspannung und Schmerz auf den Knochen und das Gelenk übertragen wird. Dieser Überreiz signalisiert dem ZNS über aufsteigende Nervenbahnen eine "Gefahr" der Verletzung des Muskels, des Knochens und/oder des Gelenks. Als "Heilmaßnahme" überträgt das ZNS über absteigende Nervenbahnen einen Impuls zur Spannungs- und Schmerzlösung im Muskel, Knochen und Gelenk. Der Muskel entspannt und die Zugkräfte auf den Knochen und das Gelenk lassen nach. Der so mit der Myoreflextherapie behandelte Patient nimmt eine wohltuende Entspannung und Schmerzreduzierung im Körper sowohl auf der physischen als auch auf der psychischen Ebene wahr. Die Myoreflextherapie ist somit eine manuelle Behandlungsmethode zur Schmerzreduzierung und Muskelentspannung. 2. Die Myoreflextherapie und Heilpflanzen, Pflanzenheilkunde und Phytotherapie Eine hilfreiche Begleitbehandlung der Myoreflextherapie ist die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde). Pflanzen sind die frühesten und mächtigsten organischen Lebewesen unserer Welt und tragen durch ihre sekundären Pflanzenstoffe seit Urzeiten dazu bei, dem Menschen und dem Körper auf dem Weg zur Genesung von Krankheiten und Funktionsstörungen zu unterstützen. Die Heilpflanzen können unter anderem begleitend eingesetzt werden bei Muskelverhärtungen, Bewegungseinschränkungen, Entzündungen, Schmerzen, Stoffwechselstörungen, Allergien, Unfällen, Unruhezuständen und Stress. Die wichtigsten sekundären Pflanzenstoffe in Heilkräutern sind: Ätherische Öle, wie z.B. von der Minze, Thymian, Rosmarin, Rose und Kamille wirken unterschiedlich entzündungshemmend, krampflösend, tonisierend, durchblutungsfördernd, antibakteriell und beruhigend. Aus den ätherischen Ölen werden hochkonzentrierte Tinkturen hergestellt und dürfen nur verdünnt in Wasser angewendet werden. Bitterstoffe, die an ihrem bitteren Geschmack leicht zu erkennen sind. Sie regen die Produktion der Verdauungssäfte in Magen, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse an und fördern den Appetit und Stoffwechsel. Sie verbessern die Gefäßdurchblutung und regen den Kreislauf an. Flavonoide sind Bestandteile, die in den oberirdischen Pflanzenteilen als Glykoside vorkommen. Sie stabilisieren die Gefäße und halten sie geschmeidig, hemmen Entzündungen, schützen das Gewebe vor schädlichen Einflüssen und wirken wie Hormone. Kieselsäure ist ein unentbehrlicher Bestandteil von Haut, Haare, Nägeln und Bindegewebe und können zur Stärkung herangezogen werden. Saponine sind pflanzliche Glykoside und zusammen mit Wasser ergeben sie einen Schaum, der schleimlösend bei Husten wirkt, harn- und schweißtreibende und hautreinigende Wirkung haben und Ödeme ausschwemmen. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind lebensnotwendig und sollten ausreichend und ausgewogen sein. Sie sind wichtig zum Aufbau von Bindegewebe, Knochen, Zähnen und aktivieren Stoffwechselprozesse. Gerbstoffe, auch Tannine genannt, kommen in vielen verschiedenen Pflanzenteilen wie Blättern, Samen und Früchten vor und wirken zusammenziehend auf Schleimhäute, wirken antioxidativ, entzündungshemmend und blutdruckregulierend und stärken das Immunsystem. Um die Wirkung der Myoreflextherapie zu unterstützen, werden an dieser Stelle einige Heilpflanzen vorgestellt und die Anwendung der Heilpflanzen beschrieben, die als adjuvante = begleitende Therapien wirken. Bei Schulter-Schmerzen - Bewegungseinschränungen - Entzündungen werden hier nachfolgend die Heilpflanzen beschrieben: Die gleichen Prinzipien gelten auch für Schmerzen an der Hüfte (Hüftgelenke), Knie (Kniegelenke), Wirbelsäule (Wirbelgelenke), Hände- und Fingergelenke, Fuß- und Zehengelenke und werden weiter unten beschrieben.
La pomme de terre en France a plutôt bonne presse au 21e siècle, ça n'a pourtant pas été toujours le cas ! On doit l'arrivée de la pomme de terre dans nos assiettes à un agronome du 18e siècle Antoine Augustin Parmentier qui démocratisa la "patate" dans tout le royaume. Au 21 siècles, les études sont pourtant toutes unanimes, l'aliment de Mr Parmentier n'est peut-être pas aussi révolutionnaire qu'il en a l'air. Derrière cette petite forme jaune se cache un puissant antinutriment qu'on appelle la saponine ! Viens découvrir avec moi les mystères de la pomme de terre en cliquant sur play !
Neue Forschungs-Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass Ginseng wesentlich mehr kann, als wir bisher ahnten und sich sein Geheimnis zum Wohle der Menschheit mehr und mehr erschließt. Wozu taugen seine Saponine, was gibts für Spurenelemente und wozu sind die gut? Check auch www.ginsenginfo.at --- Send in a voice message: https://anchor.fm/beirer/message
Die Rosskastanie enthält Saponine, die auch Seifenstoffe genannt werden und diese machen es möglich mit ihr Wäsche zu waschen. Aber auch gesundheitlich hat der Samen, der im Herbst vor allem Kinder begeistert, einiges zu liefern. Mehr dazu in meiner neuen Podcastfolge. Rezepte zur Rosskastanie findet ihr auch auf meinem Blog https://fräuleingrün.at/2016/10/21/die-rosskastanie/
#healthmefood #alimentazione #soia******************************************************************** SOCIAL E WEBSITE: website: http://www.healthmefood.com/it Facebook: https://www.facebook.com/healthmefood/ Instagram: https://www.instagram.com/healthmefood78 ******************************************************************* PODCAST Podcast Addict: http://podplayer.net/?podId=2406272 Podcast Spotify: spotify:show:4kP34YHaLYweiSeJD41eo2 Podcast Itunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/langolo-del-nutrizionista/id1447943400?uo=4 Podcast Spreaker: https://www.spreaker.com/show/langolo-del-nutrizionista Google Podcast; https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly93d3cuc3ByZWFrZXIuY29tL3Nob3cvMzI4MjE0MS9lcGlzb2Rlcy9mZWVk ******************************************************************* Libri di Alimentazione consigliati: (link affiliati in cui io ho una commissione se li acquistate da questi link): PROJECT NUTRITION: https://amzn.to/2MpG4r1 GUIDA ALIMENTAZIONE SPORTIVA: https://amzn.to/31PRMyU BUFALE SUL CIBO: https://amzn.to/2ZgPQCD MITI ALIMENTARI: https://amzn.to/2Ns0sH ****************************************************************** Oggi ti volevo andare a fare una piccola introduzione sul mondo della soia. Un alimento che da pochi decenni è entrato prepotentemente nella nostra alimentazione, inizialmente come additivo industriale, ma successivamente a pieno titolo. Per cui oggi ti parlo della Soia. La pianta è coltivata su vasta scala in Giappone e Cina, ma al giorno d'oggi anche paesi come gli stati uniti sono un grande produttore. Se infatti si pensa che la pianta sia originaria dell'estremo oriente già nella antichità, viene sicuramente introdotta nel mondo occidentale agli inizi del Novecento come pianta di uso alimentare, mentre già alla fine del 1700, era importata come pianta da studio, soprattutto per i giardini botanici. Al giorno d'oggi il maggiore produttore mondiale sono gli stati uniti, seguiti da argentina e brasile. Questi tre paesi assieme, producono l'80% della soia mondiale. La pianta della soia appartiene alle leguminose ed il suo nome scientifico e' “glycine max”. Quasi tutta la soia coltivata è un OGM, per renderla più resistente al glifosato, un erbicida utilizzato su larga scala. La sua coltivazione avviene per lo più a climi temperati e molto stabili, con temperature che oscillino fra i 20 ed i 30 gradi al massimo, anche se le piante sono capaci di svilupparsi anche fino ai 40 gradi circa. La parte che è impiegata in ambito alimentare sono i semi, che sono un concentrato proteico favoloso ed in questo appunto si può vedere la sua appartenenza alle leguminose. Gli utilizzi maggiori sono essenzialmente 3. L'alimentazione animale e l'utilizzo come fertilizzante, che utilizza prevalentemente soia OGM, e poi indirizzata alla alimentazione umana, dove non è detto che la soia sia OGM. Questo legume è veramente molto versatile. Lo si può usare a tutti gli effetti come un normale legume, per esempio, per zuppe o farine. Ma in molti casi è più versatile. La si può utilizzare per la produzione di olio, macinarla ed utilizzarla come farina. La si può fare fermentare, per ottenerne un prodotto probiotico come ad esempio il Tempeh, nel quale viene utilizzato una particolare tipologia di soia dai semi gialli, molto popolare in Indonesia. Facendola germogliare, si possono ottenere i famosi germogli di soia, che sono squisiti, da aggiungere in insalate, o da usare come ingrediente aggiuntivo negli stir fry. Diventa un ottimo modo per condire piatti ed insalate, nella sua versione Salsa di Soia, dal colore scuro e dal gusto molto salato. A tal proposito ti volevo ricordare che questa salsa è carica di cloruro di sodio e per cui devi andarci piano col suo utilizzo. Ma poi ci sono altri innumerevoli utilizzi come il latte di soia, il miso, il tamari e così via. Per cui come puoi ben capire, si tratta di un alimento estremamente versatile. Anche se potrebbe sembrare strano, il suo utilizzo e per la maggior parte dedicato alla alimentazione animale, dove ogni anno vengono prodotte circa 200 milioni di tonnellate dedicate a questo scopo. Ci sono alcuni dibattiti aperti sulla Soia. Sia per quanto riguarda quella OGM, che è un brevetto della monsanto e per cui non si può coltivare liberamente, ma anche per quella normale. In primo luogo, il fatto che essendo l'OGM un prodotto geneticamente modificato, potrebbe avere degli effetti negativi sulla salute umana. Ma per questo, fino ad ora, non ci sono prove scientifiche che confermino che un prodotto OGM sia dannoso per la salute. A tale riguardo, Dario Bressanini, ne parla in uno dei suoi libri e ci sono anche alcuni suoi articoli sul suo blog, se vuoi approfondire la cosa. ****************************************************************** Foto di Jing da Pixabay
Nach der letzten Sendung mit Kate im Unverpacktladen versuchen wir heute mal etwas selbst zu machen! Der Haferdrink hat gegenüber handelsüblicher Milch den großen Vorteil, dass er seht viel weniger Ressourcen in der Produktion benötigt. Schließlich müssen für seine Herstellung nicht erst Tiere gezüchtet werden, die dann das Produkt produzieren. Also egal, ob man aktuell auf seinen CO2 Abdruck achtet oder eher der Fraktion angehört, die Tierschutz verteidigt - Pflanzenmilch ist für beides eine gute Lösung. Unsere Entdeckung der Sendung war, dass Sonnenblumenöl den Geschmack sehr schön abrundet! Experimentert also gern mal rum! Ein zweites Thema, das wir in die Runde werfen möchten ist das selbstgemachte Waschmittel. Kate nimmt dafür einfach Kastanien, zerkleinert sie, dann gut trocknen lassen und später bei bedarf mit warmem Wasser übergießen, um die Saponine herauszulösen. Diesen Sud aus Kastanien-Saponinen gießt ihr dann zu eurer Wäsche. Für die Extraportion Flauschigkeit noch Essig in die Weichspülkammer gießen - pflegt die Kleider und die Maschine (Kalkschutz). Säuerlich müffeln werden die Sachen übrigens nicht. Aller aller spätestens nach dem Trocknen ist dat weg. Damit also eine klassische Verabschiedung in Kate-Manier: Stay sexy, stay nachhaltig:)!
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029 – Der Amino-Profi – Interview mit Daniel Reheis: Aminosäuren – Bausteine des Lebens. Doch ist alles Gold, was glänzt? Wieso sind Whey, Sojaprotein und Beef-Protein gar nicht so gesund, wie du denkst? Daniel Reheis weiß, wovon er spricht, denn er forscht seit Jahren in diesem Gebiet und klärt dich darüber auf, welche Proteinquellen Sinn machen und mit welchen du dich sogar vergiften kannst! Die Themen: Vorstellung Daniel Reheis und sein Weg zur kPNI und was beinhaltet die kPNI – [02:09] Was ist Laktoferrin? – [07:27] Die Qualität der Aminosäuren/Eiweiß-Präparate auf dem Markt – [09:54] Empfehlung für Vegetarische/Vegane Präparate – [15:00] Einschätzung der BCAA-Produkte – [20:43] Eiweißpräparate von Daniel Reheis und die Verstoffwechslung im Körper – [23:28] Exkurs: Tipps zur Erkennung der Qualität von Fischöl – [37:33] Abschlussfazit zum Thema Supplemente – [45:22] Zitate: „Bei (pflanzlichen) Eiweißpräparate, sollte beachtet werden, dass diese auch Toxine in konzentrierter Form enthalten. Im vegetarischen Bereich ist Chlorella eine empfehlenswerte artgerechte Proteinquelle. Abzuraten ist von Soja, denn diese Pflanze enthält sowohl Saponine, wie auch Lectine.“ „BCAA-Produkte konkurrieren mit den aromatischen Aminosäuren im Körper und diese sind ebenfalls essenziell für den Organismus.“ „Man nimmt nie 100% der Aminosäuren aus einem Eiweißshake auf. Man kann aber nicht berechnen, wie viel Eiweiß von einem Shake im Körper resorbiert wird und wie viel letztendlich im Dickdarm verfault.“ Links: Zur PTP #007 Das Buch, von dem Daniel sprach ist übrigens das Wirkkochbuch – meine absolute Empfehlung, wenn es um die Hintergründe artgerechter Ernährung und den Ursachen heutiger Zivilisationserkrankungen geht. Du kannst [...] Weiterlesen
007 – Antinährstoffe und was du gegen sie tun kannst Wie Schleifpapier auf deiner Haut wirken sogenannte Antinährstoffe in unserer Nahrung auf deine Darmschleimhaut. Wo du sie findest und was du dagegen tun kannst, erfährst du in der heutigen Folge. Danach weißt du, ob du deinem Kunden zu Getreide und Hülsenfrüchten raten solltest und wenn ja, was du beachten musst. Die Themen: Warum die Natur einen Schutzmechanismus in die Pflanzen eingebaut hat und wieso das für uns schädlich sein kann – [00:48] Welche Antinährstoffe gibt es überhaupt? – [03:55] Wirkungsweise von Gliadinen, Saponinen und Lektinen und die damit verbundene Gefahren – [05:34] Gluten – [06:09] Lektine – [12:02] Saponine – [19:08] Statement zu Soja und anderen Milchalternativen – [23:30] Wir schützen unsere Haut, aber nicht die Schleimhaut unseres Darms – Fazit zu den Antinährstoffen – [26:55] Zitate: „Saponine sind sogenannte Schaumbildner, wenn du nun verzehrfertige Hülsenfrüchte kaufst, und die Flüssigkeit Schaum bildet, kannst du dir sicher sein, dass hier noch ein hoher Gehalt an Saponinen enthalten ist.“ „Gluten ist ein Risikofaktor dafür, dass der Darmschleimhaut durchlässig wird. Hafer wird unter den einheimischen Getreidearten besser vertragen, da hier eine andere Form von Gluten enthalten ist.“ „Auch die Lektine können einen negativen Einfluss auf unseren Darm haben! Deshalb sollten Getreide und Hülsenfrüchte nur in geringeren Mengen verzehrt werden. Wie immer gilt: Die Menge macht das Gift.“ Links: Meine Webseite Katja auf Facebook Katja auf Instagram Zum Blog und zur Newslettereintragung Zum Kontaktformular Personal Trainer Podcast auf Android hören: Bleib auf dem Laufenden [...] Weiterlesen