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Was, wenn „gesunde“ Lebensmittel dich krank machen? Dr. med. Christian Gersch entlarvt Lektine – pflanzliche Abwehrstoffe in Tomaten, Bohnen, Vollkornbrot und mehr – als mögliche Ursache für Entzündungen und Autoimmunerkrankungen. Er erklärt, wie sich diese versteckten Gefahren auf deinen Darm auswirken und was du tun kannst, um dich zu schützen. Gesünder leben – ohne Lektine! Hol dir jetzt den ultimativen Schutz für deinen Darm und dein Immunsystem mit Gut Care von Braineffect. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen
In dieser Bauchdetektiv-Geschichte erfährst du:was Lektine sind und wo sie vorkommen.ob Lektine tatsächlich gesundheitsschädlich sind.was du betreffend Lektine unbedingt beachten solltest.Links:Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung 01/2024Stellungnahme der AGES 08/2024 Tutorial “Darmaufbau leicht gemacht”Website: https://www.danielamulle.at/Instagram: https://www.instagram.com/bauchdetektivin/YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@bauchdetektivin_danielamulleDisclaimer:Bitte vergiss nicht: Ein Podcast ersetzt natürlich nie eine individuelle medizinische oder psychische Gesundheitsberatung. Er stellt auch keine TherapeutIn-PatientIn-Beziehung dar, sondern dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken.
Thomas und Wolfgang sprechen über Antinährstoffe wie Lektine und Oxalate in Gemüse und darüber, warum etwas, das gesund ist, grundsätzlich ungesund sein kann – und umgekehrt. Außerdem reden sie über Palindrome, die große Frage nach Formaten, die keinen Sinn ergeben, und über die eine Sache, die Thomas jungen Physios mit auf den Weg geben würde
Wie gefährlich sind Lektine? Die pflanzlichen Proteine kommen in einer Vielzahl von an sich gesunden Lebensmitteln vor – wie etwa in Getreide, Hülsenfrüchten, Nüssen, Kürbis- und Nachtschattengewächsen. Sie haben die Fähigkeit, sich an Zelloberflächen zu binden und können so Entzündungen verursachen und verstärken. Als der oberösterreichische Unternehmer Tobias Stumpfl 2019 die Diagnose „Morbus Crohn“ erhielt – die Krankheit gilt als unheilbar –, strich er Lektine aus seiner Ernährung und wurde wieder gesund. In dieser Podcast-Episode spricht WOMAN Balance Chefredakteurin Kristin Pelzl-Scheruga mit ihm über „Lektine als mögliche Gamechanger“ bei Autoimmunerkrankungen, über heilende Ess- und Lebensgewohnheiten und warum es sich immer lohnt, selbst die Verantwortung für seine Gesundheit zu übernehmen. Buchtipp: Tobias Stumpfl: Seelenhunger. Wenn Ernährung unsere Seele retten kann. Lektinfrei macht mich entzündungsfrei, Amalthea.
Beim Wort "Pflanzenschutzmittel" denken wir immer gleich an Chemie. Dabei haben viele Pflanzen ihr eigenes Instrument zum Schutz ihrer Fortpflanzung. Wo diese Instrumente sich verbergen und welche Bedeutung das für uns Menschen hat, darüber sprechen Volker Pietzsch und Dr. med. Sybille Freund in dieser Ausgabe von "Medizin für Mitdenker". Es geht um Lektine - was das ist, wofür sie gut sind und wofür sie schlecht sind, erfahren Sie in der heutigen Folge.
Video anschauen: https://youtu.be/gog4AbWO68ASchaue Dir den ganzen Vortrag hier auf Youtube an: Ganzes Interview - KlickKlicke, um noch mehr über Lektine zu erfahren: https://www.vegan-athletes.com/lektine-gesundheitsschadlich-oder-forderlich/Sie werden mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht. Möglicherweise hast Du sie konsumiert, ohne davon zu wissen!>>> Die Rede ist von Lektinen.
Außerdem: CO2-Speichern - Nimmt das den Druck beim Wandel raus? (14:31) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Sebastian Sonntag.
In der 2. Folge unserer PostVac Reihe beantwortet Sarina Fragen aus der Community zu Ihrem Heilungsweg. Habt ihr die erste Folge verpasst? Dann hört dort gern rein! HINWEIS Es geht um Nebenwirkungen die im direkten Zusammenhang mit den C-Impfungen entstanden sind, für die Sarina sich entschieden hatte. Wir sind weder Ärzte noch Therapeuten und möchten zudem niemanden verurteilen, egal wofür oder wogegen er / sie sich entscheiden hat. Vielmehr möchten wir Euch mit dieser Folge Mut machen, dass auch Ihr es schaffen könnt, zu heilen. 00:00:40 Welche Ernährung hat Dir geholfen? 00:07:55 Warst Du in der Reha? Hast Du einen Anwalt eingeschaltet? 00:17:00 Was hältst Du von der Sauerstofftherapie (IHHT)? 00:20:00 Welche Nahrungsergänzungsmittel haben Dir geholfen? 00:21:00 Hast Du Tipps bei Erschöpfung? (Chronic Fatigue Syndrom (CFS), Mitochondrien) 00:22:20 Was nimmst Du um zu entgiften? 00:24:30 Achtest/verzichtest Du auf Antinährstoffe? (Lektine, Oxalate & co.) 00:28:00 Stress,Stressreduktion, Crash, Trigger, Grounding, Vitalpilze, Eisbaden 00:31:30 kommt in die Eigenverantwortung! 00:35:00 Wie geht es Dir jetzt? *Werbung* bei everydays erhaltet Ihr essenzielle Nahrungsergänzungsmittel in reinster Form. Mit unserem Code STRONGREBELS bekommt Ihr 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment. https://www.everydays.de Du möchtest mehr über ANNE (Health & Fitness Coach) erfahren oder ein Coaching buchen? Instagram https://www.instagram.com/annefeiter/ Youtube https://www.youtube.com/channel/annefeiter Website https://www.annefeiter.de/ Du möchtest mehr über SARINA (Ganzheitliche Ernährungsberaterin) erfahren oder ein Coaching buchen? Instagram https://www.instagram.com/sarinaludewig/ Website https://www.sarina-ludewig.de/ Du hast Anregungen, Fragen oder ein Wunschthema für den Podcast? Schreib uns gerne eine E-Mail an strongrebelspodcast@gmail.com Impressum: https://www.annefeiter.de/impressum-strongrebels-podcast
Glutenunverträglichkeit: Gibt´s die überhaupt und wenn ja, wie gehe ich damit um? In dieser Folge erfahrt ihr alles rund um das Thema Lektine!
Bei diesen auch als antinutritive Substanzen bezeichneten Pflanzeninhaltsstoffe kursieren viele Warnungen im Netz, da sie sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken sollen, indem sie zum Beispiel Mineralstoffe so fest an sich binden, dass sie sie nur schwer verfügbar machen und es in der Konsequenz zu einem Mineralstoffmangel kommen kann. Andere haben hormonähnliche Wirkungen oder beeinflussen möglicherweise die Schilddrüsenfunktion. Dass uns das aber gar nicht so sehr verunsichern sollte, weil es genügend Tricks gibt, diese Auswirkungen zu verhindern und diese Lebensmittel deshalb trotzdem gegessen werden können und sogar in verzehrsüblichen Mengen sehr gesundheitszuträglich sind, erfahrt Ihr in diesem Video. Nichtsdestotrotz ist es empfehlenswert, dass bei vorliegenden Erkrankungen wie z.B. Schilddrüsenerkrankungen oder Nierenerkrankungen, Rücksprache mit dem Arzt gehalten wird, ob und in welchen Mengen die betreffenden Lebensmittel verzehrt werden sollten. Antje Behrendt ist Apothekerin und Ernährungsberaterin an unserem Standort Oranienburger Tor. Sie bietet auch Einzelberatungen inklusive BIA-Messungen (vor Ort oder online ohne BIA-Messung) an, welche Ihr hier buchen könnt: https://www.mediosapotheke.de/bia-messung/ Antje's gesunden Rezepte findet Ihr auf Ihrer Seite www.healthybites.blog sowie auf ihrem Instagram-Account https://www.instagram.com/healthybites_blog/ Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass dieses Video keinen Arztbesuch ersetzt oder eine medizinische Behandlung darstellt. Alle Aussagen in diesem Video wurden sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen wiedergegeben und geben den aktuellen Stand der Wissenschaft wieder. Wissenschaftliche Erkenntnisse können sich jedoch im Laufe der Zeit ändern und dadurch können Aussagen in diesem Video im Laufe der Zeit teilweise nicht mehr dem aktuellsten Stand der Wissenschaft entsprechen. Dafür übernehmen wir keine Gewährleistung.
Warum sind Gluten, Phytinsäure & andere Inhaltsstoffe im Getreide so problematisch für unsere Verdauung und Immunsystem und wie kann das so chronischen Entzündungen führen? Mit Paul Seelhorst sehen wir uns in diesem Ausschnitt aus dem Chronische-Entzündungen-Kongress das Thema genauer an!
Bei den meisten Low Carb bzw. ketogenen Ernährungsformen stehen tierische Produkte wie Fleisch und Fisch stark im Vordergrund. Vielleicht magst du dich fragen, ob eine vegetarische oder überwiegend pflanzliche kohlenhydratreduzierte Ernährung überhaupt möglich ist. In dieser Folge lernst du, wie du eine pflanzenbetonte Low Carb Ernährung nährstoffreich gestaltest, welche Lebensmittel möglicherweise zu Problemen führen können und wie du die sogenannten Antinährstoffe reduzierst.
In der heutigen Episode habe ich Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau zu Gast. Sein Schwerpunkt als Ernährungswissenschaftler liegt auf der nachhaltigen und pflanzlichen Ernährung. Wir haben über folgende Themen gesprochen: -entzündungsfördernde und entzündungshemmende Ernährung bzw. Lebensmittel -Gluten: Wer sollte es meiden? Ist Gluten "schlecht" für uns? -Lektine: Fördern sie Entzündungen im Körper? -Milchprodukte: Was spricht dafür, was dagegen? Milch und Hauptprobleme - wo bestehen Zusammenhänge? -Süßungsmittel: Was zeigt die aktuelle Datenlage, welche alternativen Süßungsmittel können wir ohne Bedenken konsumieren? Schaden Süßstoffe unserer Darmflora? Hier findest du Niko Rittenau: Website und seine Bücher: https://www.nikorittenau.com/ Instagram: https://www.instagram.com/niko_rittenau/?hl=de YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCy828Y1Z2lhA7RcC6OZffZA .................................... Mit meinem Podcast möchte ich meine Gedanken, Wissen, Motivation und Inspiration mit euch teilen. Es dreht sich rund um die Themen Ernährung, Training sowie unsere körperliche und mentale Gesundheit. #ganzheitlichegesundheit #holistichealth Ich freue mich, dich nächstes Mal wieder begrüßen zu dürfen. Es wäre toll, wenn du bei Apple Podcast eine Bewertung schreibst – so hilfst du mir und meinem Podcast noch mehr Menschen zu erreichen! :) KONTAKT: kontakt@fitlaura.de Für mehr kostenlosen Content, Trainingsvideos, tägliche Stories und leckere, gesunde Rezepte schau gerne auf meinem Instagram Profil vorbei und folge mir dort. @fit__laura https://www.instagram.com/fit__laura/ Mein Blog & MEIN BUCH: http://www.fitlaura.de/shop/ Mein YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCvauKYEKT8sjy3dk4_nZuWQ?view_as=subscriber
Über antientzündliche und entzündungsfördernde Ernährung, Gluten, Lektine, Milch und Süßungsmittel mit Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau In der heutigen Episode habe ich Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau zu Gast. Sein Schwerpunkt als Ernährungswissenschaftler liegt auf der nachhaltigen und pflanzlichen Ernährung. Wir haben über folgende Themen gesprochen: -entzündungsfördernde und entzündungshemmende Ernährung bzw. Lebensmittel -Gluten: Wer sollte es meiden? Ist Gluten "schlecht" für uns? -Lektine: Fördern sie Entzündungen im Körper? -Milchprodukte: Was spricht dafür, was dagegen? Milch und Hauptprobleme - wo bestehen Zusammenhänge? -Süßungsmittel: Was zeigt die aktuelle Datenlage, welche alternativen Süßungsmittel können wir ohne Bedenken konsumieren? Schaden Süßstoffe unserer Darmflora? Hier findest du Niko Rittenau: Website und seine Bücher: https://www.nikorittenau.com/ Instagram: https://www.instagram.com/niko_rittenau/?hl=de YouTube Kanal:
In der heutigen Episode habe ich Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau zu Gast. Sein Schwerpunkt als Ernährungswissenschaftler liegt auf der nachhaltigen und pflanzlichen Ernährung. Wir haben über folgende Themen gesprochen: -entzündungsfördernde und entzündungshemmende Ernährung bzw. Lebensmittel -Gluten: Wer sollte es meiden? Ist Gluten "schlecht" für uns? -Lektine: Fördern sie Entzündungen im Körper? -Milchprodukte: Was spricht dafür, was dagegen? Milch und Hauptprobleme - wo bestehen Zusammenhänge? -Süßungsmittel: Was zeigt die aktuelle Datenlage, welche alternativen Süßungsmittel können wir ohne Bedenken konsumieren? Schaden Süßstoffe unserer Darmflora? Hier findest du Niko Rittenau: Website und seine Bücher: https://www.nikorittenau.com/ Instagram: https://www.instagram.com/niko_rittenau/?hl=de YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCy828Y1Z2lhA7RcC6OZffZA .................................... Mit meinem Podcast möchte ich meine Gedanken, Wissen, Motivation und Inspiration mit euch teilen. Es dreht sich rund um die Themen Ernährung, Training sowie unsere körperliche und mentale Gesundheit. #ganzheitlichegesundheit #holistichealth Ich freue mich, dich nächstes Mal wieder begrüßen zu dürfen. Es wäre toll, wenn du bei Apple Podcast eine Bewertung schreibst – so hilfst du mir und meinem Podcast noch mehr Menschen zu erreichen! :) KONTAKT: kontakt@fitlaura.de Für mehr kostenlosen Content, Trainingsvideos, tägliche Stories und leckere, gesunde Rezepte schau gerne auf meinem Instagram Profil vorbei und folge mir dort. @fit__laura https://www.instagram.com/fit__laura/ Mein Blog & MEIN BUCH: http://www.fitlaura.de/shop/ Mein YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCvauKYEKT8sjy3dk4_nZuWQ?view_as=subscriber
Über antientzündliche und entzündungsfördernde Ernährung, Gluten, Lektine, Milch und Süßungsmittel mit Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau In der heutigen Episode habe ich Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau zu Gast. Sein Schwerpunkt als Ernährungswissenschaftler liegt auf der nachhaltigen und pflanzlichen Ernährung. Wir haben über folgende Themen gesprochen: -entzündungsfördernde und entzündungshemmende Ernährung bzw. Lebensmittel -Gluten: Wer sollte es meiden? Ist Gluten "schlecht" für uns? -Lektine: Fördern sie Entzündungen im Körper? -Milchprodukte: Was spricht dafür, was dagegen? Milch und Hauptprobleme - wo bestehen Zusammenhänge? -Süßungsmittel: Was zeigt die aktuelle Datenlage, welche alternativen Süßungsmittel können wir ohne Bedenken konsumieren? Schaden Süßstoffe unserer Darmflora? Hier findest du Niko Rittenau: Website und seine Bücher: https://www.nikorittenau.com/ Instagram: https://www.instagram.com/niko_rittenau/?hl=de YouTube Kanal:
Über antientzündliche und entzündungsfördernde Ernährung, Gluten, Lektine, Milch und Süßungsmittel mit Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau In der heutigen Episode habe ich Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau zu Gast. Sein Schwerpunkt als Ernährungswissenschaftler liegt auf der nachhaltigen und pflanzlichen Ernährung. Wir haben über folgende Themen gesprochen: -entzündungsfördernde und entzündungshemmende Ernährung bzw. Lebensmittel -Gluten: Wer sollte es meiden? Ist Gluten "schlecht" für uns? -Lektine: Fördern sie Entzündungen im Körper? -Milchprodukte: Was spricht dafür, was dagegen? Milch und Hauptprobleme - wo bestehen Zusammenhänge? -Süßungsmittel: Was zeigt die aktuelle Datenlage, welche alternativen Süßungsmittel können wir ohne Bedenken konsumieren? Schaden Süßstoffe unserer Darmflora? Hier findest du Niko Rittenau: Website und seine Bücher: https://www.nikorittenau.com/ Instagram: https://www.instagram.com/niko_rittenau/?hl=de YouTube Kanal:
Vor gut einem Jahr veröffentlichte ich die erste Lebenskunst-Podcastfolge und damals ahnte ich noch nicht, dass ich den ersten Podcast-Geburtstag nicht mehr in Berlin, sondern auf einem Dorf in Niedersachsen feiern würde. Es ist viel passiert seitdem und ich freue mich, wenn Du Dir mein Resumee und meinen Ausblick auf das zweite Lebenskunst-Podcastjahr anhörst und mit mir das Jubiläum zur 50. Folge feierst. Ich habe viel vor in den nächsten Folgen, was genau, erfährst Du in dieser Episode. Vielen Dank, dass Du diesen Podcast hörst, abonniert hast und Dir immer wieder die Zeit für Dich und Deine Gesundheit nimmst!
Franziska ist auf ihrer Suche nach einer Lösung gegen Hashimoto und für mehr Wohlbefinden vor 1,5 Jahren auf die Carnivore Ernährung gestoßen. Sie hat seitdem viele Verbesserungen erzielt, nicht nur gegen Hashimoto, sondern auch was ihre Haut, ihre Haare, ihre Figur, ihre Essensgelüste und ihre Leberflecken anbetrifft.Franziska kennt sich mit Ernährung sehr gut aus, insbesondere in Bezug auf die Autoimmunerkrankung Hashimoto. Sie hat unter anderem eine Ausbildung als Primal Health Coach in den USA absolviert. Sie bietet Gesundheits-Coaching in Einzelberatung und auch als Online-Kurse mit Gruppencoaching an. Sie erklärt uns in dieser Folge auch die Problematiken beim Konsum von lektinhaltigem Getreide bei Hashimoto, insbesondere im Bezug auf den durchlässigen Darm.Seid gespannt auf diesen Podcast!Ihr findet Franziska entweder auf Instagram unter @genussundglueck oder im Internet unter www.genussundglueck.de. Ihr findet uns auf Instagram unter:@fleischzeitpodcast@fastencoachdave@carnitarierinAndreas Website:www.carnitarier.deHaftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Erschaffe die beste Version von dir: Ernährung, Fitness, Gesundheit, Entspannung, Abnehmen
Lektine im Essen
In diesem Podcast erfährst du mehr über meine liebe Freundin Canan, die für Yoga brennt, ihre Heimat in der Spiritualität gefunden hat & gleichzeitig die Weiblicheit feiert und lebt. Erfahre mehr über den Fullmoon Circle und was es denn genau mit diesem magischen Women Circle auf sich hat. Lass dich inspirieren, deine Tatiana Möchtest du mehr über meinen Gast Canan wissen: Hier geht's zu Canan's Instagram: https://www.instagram.com/cnm_35/ Unbezahlte Werbung: Elimba (Kakao) & Lektinfreie Ernährung https://elimba.de/ "Böses Gemüse: Wie gesunde Nahrungsmittel uns krank machen. Lektine - die versteckte Gefahr im Essen" (Deutsch) Broschiert – 20. Juli 2018. Von Steven R. Gundry (Autor), Wolfgang Seidel (Übersetzer)
Besser leben mit Hashimoto & anderen Autoimmunerkrankungen (Autoimmunhilfe)
"Leaky gut" ist ein Thema, welches immer mehr in den Fokus rückt und zu dem viel geforscht wird. Trotzdem wissen viele Ärzte noch immer nicht richtig darum oder verneinen dieses Phänomen sogar. Warum dieses Thema wichtig ist, was das Ganze mit Autoimmunerkrankungen zu tun hat, was man dagegen machen kann und vieles mehr, darum geht es heute. Im Themenblock "Autoimmunerkrankung & Magen-Darm" dreht sich in dieser und den nächsten Folgen alles um die Zusammenhänge und Abhängigkeiten, die es zwischen dem Magen / Darm, verschiedenen Symptomen und Autoimmunerkrankungen gibt. Besonders in diesem Themenblock steckt extrem viel Wissenswertes drin, was sich auf eigentlich alle Autoimmunerkrankungen anwenden lässt. Simone gibt Antworten auf Fragen, die immer wieder an uns herangetragen werden. Dr. Simone Koch hat im Rahmen der Autoimmunhilfe live auf Facebook einen Vortrag zum Thema gehalten. Diese Podcast-Episode ist ein Mitschnitt aus einem Video, welches nun der Themenstrecke "Autoimmunerkrankung & Magen-Darm" zugeordnet wurde.
Diese Solofolge hat es zum Abschluss der Autoimmunserie nochmal in sich: Du erfährst alles, was ich in den vergangenen Wochen selbst über Lektine, die Giftstoffe in den Pflanzen, gelernt habe und wie sie unserer Gesundheit schaden können. Vier Wochen habe ich komplett auf Lektine verzichtet. Wieso ich das gemacht habe, wie es mir bekommen ist und ob ich weiter mache, erfährst du in dieser Folge. Für wen eine lektinarme Ernährung besonders wichtig ist und ob womöglich wir alle einen bewussteren Umgang mit dem als immer so gesund geltenden Gemüse und Obst pflegen sollten, beantworte ich auch. Du wirst nach dieser Folge anders über Vollkornprodukte und die angeblich so gesunde vegane Ernährung denken. Mach dir selbst ein Bild und höre dir diese Folge an. Ich bin gespannt auf dein Feedback!
Lektinfrei essen Ernährung kann in der heutigen Zeit schnell zur Herausforderung werden. Auf Fleisch sollten wir verzichten, auf Milch sowieso. Einmal ist es die Rohkost, ein anderes Mal ist es das Getreide. Es gibt viele verschiedenen Ideen und Möglichkeiten wie wir Menschen uns ernähren könnten. Recht unbekannt ist bisher noch die Lektin-freie oder -arme Ernährung. Was sind eigentlich Lektine? Diese Frage habe ich mir auch gestellt - als meine Kollegin und Freundin Isabel Brandau auf ihrem Instagram-Account davon erzählt hat, dass sie sich nun 4 Wochen lang lektinfrei ernähren würde. Bitte, WAS sind denn Lektine? Ich wollte unbedingt mehr wissen und habe sie einfach zum Interview eingeladen. Erzähl mir mehr Isabel stand mir Rede und Antwort zu zahlreichen Fragen, die ich zur lektinfreien/ -armen Ernährung hatte. Unter anderem wollte ich wissen, warum Lektine gesundheitsschädlich sein können. Natürlich interessierte mich dann im Anschluss, ob es überhaupt noch möglich sein in unserer heutigen Zeit bedenkenlos etwas zu essen. Und zum Schluss wollte ich von Isabel noch wissen, wie eine Ernährungsumstellung oder -veränderung einfach gehen kann. Das Gespräch hat sich in meinen Augen sehr gelohnt. Ich freue mich, wenn du in unser Interview reinhörst. "Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die Hand!" Herzlichst deine Alex ______________________________________________ Hier sind Links, um raus aus dem Hormonchaos zu kommen: Webseite: www.alexbroll.com Kostenlose Hormonsprechstunde: www.alexbroll.com/sprechstunde Youtube: https://bit.ly/2hzB6dl Instagram: https://bit.ly/3ajVaHG
Es geht weiter in der Themenserie "Autoimmunerkrankungen", die wirklich die Pest von heute sind, weil einfach fast jeder Mensch in der westlichen Welt irgendwann in seinem Leben eine Autoimmunerkrankung entwickelt. Das können leichte Varianten der Neurodermitis sein, schwere Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten bis hin zu Multiple Sklerose oder Hashimoto. Auch Zölliakie ist eine Autoimmunkrankheit. Du siehst, das ist weit verbreitet in der Bevölkerung und womöglich bist du auch selbst betroffen. Deshalb freue ich mich dir heute ein weiteres Interview mit einer Expertin in Sachen Autoimmunerkrankungen präsentieren zu können. Dr. Simone Koch ist Ärztin und war zunächst als Gynäkologin tätig. Da sie selbst irgendwann eine Autoimmunerkrankung – nämlich Hashimoto - entwickelte, nahm sie die Aufgabe an, hier mal tiefer als ihre Kollegen einzusteigen, so dass sie heute als "Funktionelle Medizinerin" in ihrer Berliner Praxis vor allem Patienten mit Autoimmunerkrankungen erfolgreich behandelt. Wir schauen also heute nochmal mit einer weiteren Perspektive auf Hashimoto und was man bei Autoimmunerkrankungen tun kann, um wieder in Remission oder wenigstens in eine hohe Lebensqualität zu kommen. Dieses Interview ist weit über eine Stunde lang geworden und enthält so viele Tipps und Informationen, dass ich mich entschieden habe, die Folge wieder zu teilen. Teil zwei erscheint also beim nächsten Mal.
Vor 10 Jahren war Ernährungsberaterin und Keto-Coach Mag. Julia Tulipan noch Vegetarierin. Wie es ihr damit erging und weshalb sie ihre Ernährung änderte erzählt sie in dieser Episode. Wir sprechen außerdem darüber: Welche Vor- und Nachteile eine pflanzliche Ernährung hat Was Anti-Nährstoffe sind und wo man sie findet Wie eine artgerechte Ernährung für Menschen ausschaut Was unsere Anatomie uns über unsere artgerechte Ernährung verrät Ob ökologische Bedenken bei einer Ernährung mit Tierprodukten berechtigt sind Auf Julias Webseite findest du über 500 weitere Artikel zu Themen rund um artgerechte Ernährung, die Paläo-Diät und ketogene Ernährung Julia Tulipans Webseite: https://juliatulipan.com Low-carb und Keto-Produkte: https://tulipans.com Zertifizierte Keto-Coach Ausbildung: https://juliatulipan.com/ketocoach/ Früheres Interview “Ketogene Ernährung für mehr Leistung” im Darmglück Podcast: https://www.gruber-ernaehrung.ch/025 Amazon-Bestseller “Der Keto Kompass”, welchen Julia Tulipan zusammen mit Ulrike Gonder, Marina Lommel und Dr. Brigitte Karner geschrieben hat: https://www.amazon.de/Keto-Kompass-Aktuelles-Ern%C3%A4hrung-Wirkweisen-Anwendungen-ebook/dp/B07V7YXTM4/ref=sr_1_1?tag=wwwgrubererna-21 Zuckerquiz: https://www.gruber-ernaehrung.ch/zuckerquiz Kostenlose Darmglück Facebook Gruppe: www.gruber-ernaehrung.ch/facebookgruppe Darmglück Online Kurs https://training.gruber-ernaehrung.ch/darmgluck Mein kostenloses Online Seminar: https://www.gruber-ernaehrung.ch/onlineseminar Mikrobiomanalyse: https://www.gruber-ernaehrung.ch/gesunder-darm-angebot/ Zuckerquiz: https://www.gruber-ernaehrung.ch/zuckerquiz Kostenlose Darmglück Facebook Gruppe: www.gruber-ernaehrung.ch/facebookgruppe Instagram Profil Julia Gruber: https://www.instagram.com/juliaelisabethgruber/ Hast du Fragen an mich? Oder Rückmeldungen zum Podcast? Dann hinterlasse mir gerne eine Voicemail! https://www.gruber-ernaehrung.ch/voicemail Instagram Profil Julia Gruber: https://www.instagram.com/juliaelisabethgruber/ Shownotes zu dieser Folge: https://www.gruber-ernaehrung.ch/0102
Smart Fitness and Food Radio | Ernährung, Training, Lebensmittel, Abnehmen, Muskelaufbau, Gesundheit
Hier findet ihr das YouTube-Video von Christian und mir (ist schon etwas älter ;-)) In dieser Folge war ich live vor Ort bei meinem Sportarzt Dr. Christian Schulze, auch bekannt unter dem Namen seines YouTube-Kanals "Ihr Sportarzt. Christian ist Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin, sowie Arzt für Sportmedizin und manuelle Medizin. Er hat in seiner Karriere bereits viele Profisportler aus den unterschiedlichsten Sportarten betreut u.a. die deutschen Skispringerinnen aus der Nationalmannschaft. Wir sprechen in dieser Podcastepisode u.a. darüber wie oft ab wann man als Sportler zu einem Sportarzt gehen sollte, ab wann man auf seinen Körper hören sollte, wie es zu dem Ärztemangel in Deutschland kommt uvm. Hier findest du alle Inhalte dieser Folge mit den passenden Zeiten im Überblick: 00:05:15 Sollte man als Sportler regelmäßig einen Sportarzt aufsuchen? 00:08:00 Muskel- und Gelenkschmerzen voneinander unterscheiden 00:10:00 Gesundheit vs. Leistung 00:13:30 Stellenwert von Stabilitätstraining 00:15:00 Sport mit Vorschädigung 00:16:30 Aufhören mit Sport aufgrund einer ärztlichen Empfehlung? 00:19:00 Ursprungsort und Schmerzort 00:21:00 Unterschiede zwischen den Ärzten & Ärztemangel in Deutschland 00:26:00 Ab wann sollte man wirklich kein Sport mehr machen? 00:28:00 Training unter Schmerzen 00:30:00 Technik untersuchen 00:31:45 Blutwerte 00:37:00 Probleme der Raucher 00:38:15 Training mit Bandscheibenvorfall 00:42:00 Richtiger Umgang mit seinem Körper 00:44:15 Rapidfire Viel Spaß mit der Folge! Hier findet ihr alle Links zu Christian: ► Instagram von Christian ► YouTube-Kanal "Ihr Sportarzt" ► Homepage von Christian Buchempfehlungen: ► Böses Gemüse: Wie gesunde Nahrungsmittel uns krank machen. Lektine - die versteckte Gefahr im Essen Wenn dir die Show gefällt, dann schreib mit doch bitte eine Bewertung auf iTunes und abboniere die Show :) ► Unterstütze den Podcast mit einer Spende! ► Suchst du einen erfahrenen Coach der dir dabei hilft deine gewünschten Ziele UNTER GARANTIE zu erreichen? Dann schreib mir gerne eine Mail mit deiner Anfrage für ein kostenloses Erstgespräch an info@smartfitnessandfood.de oder auf Instagram an "marc_drossel". Supplements: ► 10 Prozent Rabatt mit dem Code "SMARTFITNESS10" auf alle MORE Nutrition Supplements ! Folge mir gerne auch auf: ► Instagram ► YouTube ► Facebook Hast du Ideen, Fragen oder Anregungen? Dann schreib mir einfach an info@smartfitnessandfood.de
Wusstest du, dass Pflanzen sich mit Hilfe von natürlichen Pestizid vor dem Gefressen-Werden schützen? Falls du schon länger unter Darmproblemen leidest oder vielleicht auch eine Autoimmunerkrankung hast, dann solltest du dir diese Folge anhören. Ich spreche unter anderem darüber: Was sind Anti-Nährstoffe überhaupt In welchen Nahrungsmitteln kommen sie vor Die Antinährstoffe Lektine, Phytinsäure und Gluten Was du tun kannst, um dich vor diesen Antinährstoffen zu schützen Warum du trotzdem weiterhin Gemüse und Hülsenfrüchte essen solltest Wenn du dir Begleitung wünschst im Bereich darmgesunde Ernährung, dann ist mein Online Coaching Programm Darmglück eine tolle Möglichkeit für dich! Hier findest du alle Informationen dazu: https://www.darmglück.com Hast du Fragen an mich? Oder Rückmeldungen zum Podcast? Dann hinterlasse mir gerne eine Voicemail! https://www.gruber-ernaehrung.ch/voicemail Shownotes zu dieser Folge: https://www.gruber-ernaehrung.ch/065 https://www.darmglück.com
Lektine sind Pflanzengifte, die in der Natur eine Schutzfunktion gegen Krankheiten, Schädlinge, pflanzenfressende Insekten und Tiere übernehmen. Sie kommen auch in der menschlichen Nahrung vor. In dieser Folge erfährst Du, wie Du erkennst, ob Dir Lektine schaden. Like Ruediger Dahlke auf Facebook und bleibe gesundheitlich immer up to date Hier geht es zur Webseite
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007 – Antinährstoffe und was du gegen sie tun kannst Wie Schleifpapier auf deiner Haut wirken sogenannte Antinährstoffe in unserer Nahrung auf deine Darmschleimhaut. Wo du sie findest und was du dagegen tun kannst, erfährst du in der heutigen Folge. Danach weißt du, ob du deinem Kunden zu Getreide und Hülsenfrüchten raten solltest und wenn ja, was du beachten musst. Die Themen: Warum die Natur einen Schutzmechanismus in die Pflanzen eingebaut hat und wieso das für uns schädlich sein kann – [00:48] Welche Antinährstoffe gibt es überhaupt? – [03:55] Wirkungsweise von Gliadinen, Saponinen und Lektinen und die damit verbundene Gefahren – [05:34] Gluten – [06:09] Lektine – [12:02] Saponine – [19:08] Statement zu Soja und anderen Milchalternativen – [23:30] Wir schützen unsere Haut, aber nicht die Schleimhaut unseres Darms – Fazit zu den Antinährstoffen – [26:55] Zitate: „Saponine sind sogenannte Schaumbildner, wenn du nun verzehrfertige Hülsenfrüchte kaufst, und die Flüssigkeit Schaum bildet, kannst du dir sicher sein, dass hier noch ein hoher Gehalt an Saponinen enthalten ist.“ „Gluten ist ein Risikofaktor dafür, dass der Darmschleimhaut durchlässig wird. Hafer wird unter den einheimischen Getreidearten besser vertragen, da hier eine andere Form von Gluten enthalten ist.“ „Auch die Lektine können einen negativen Einfluss auf unseren Darm haben! Deshalb sollten Getreide und Hülsenfrüchte nur in geringeren Mengen verzehrt werden. Wie immer gilt: Die Menge macht das Gift.“ Links: Meine Webseite Katja auf Facebook Katja auf Instagram Zum Blog und zur Newslettereintragung Zum Kontaktformular Personal Trainer Podcast auf Android hören: Bleib auf dem Laufenden [...] Weiterlesen
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der histologischen, ultrastrukturellen, glyko- sowie immunhistochemischen Analyse der Niere des Straußes (Struthio camelus). Die Organe wurden hierzu von dreizehn klinisch gesunden Tieren aus kommerzieller Haltung entnommen und untersucht. Ein Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Tieren war dabei nicht feststellbar. Überwiegend - jedoch mit einigen Besonderheiten - stimmen die in dieser Arbeit erhaltenen Untersuchungsergebnisse über den Aufbau und die mikroskopische Struktur der Straußenniere mit denen anderer Vogelarten überein. Die paarige Niere liegt im Synsakrum eingebettet und ist beidseits in drei Abteilungen unterteilt, die oft oberflächlich verwachsen sind. Zwischen linker und rechter Niere sowie zwischen den Abteilungen bestanden keine signifikanten Unterschiede. Der Anteil der Straußenniere am Gesamtkörpergewicht ist mit 0,6 % relativ gering, im Vergleich zu vielen anderen Vogelarten. Die lichtmikroskopischen Untersuchungen zeigen ein Schnittbild aus größtenteils Rindengewebe mit kortikalen und medullären Nephronen, die in der gesamten Niere inselartig verteilte, bindegewebig begrenzte Markbereiche umgeben. Diese enthalten Henle-Schleifen, Vasa recta und Sammelrohre, eine spezifische Anordnung dieser Strukturen im Markkegel war in den untersuchten Präparten jedoch nicht vorhanden. Glomerula kamen in verschieden Größen von ca. 40 μm bei kortikalen bis zu ca. 200 μm Durchmesser bei medullären Neprhonen vor. Spezialisierte Macula densa-Zellen des distalen Tubulus im Bereich des glomerulären Gefäßpols konnten in der Straußenniere nicht dargestellt werden. Eine positive PAS-Rekation war insbesondere in den Mesangialzellen des Nierenkörperchens, dem Bürstensaum der proximalen Tubuli und den muzinhaltigen Vakuolen der Sammelrohre vorhanden. Letztere reagierten auch stark positiv mit Alcianblau. Die elektronenmikroskopischen Aufnahmen der Straußenniere führten mit vorangegangenen Untersuchungen anderer Vogelarten zu vergleichbaren Ergebnissen. In den durchgeführten glykohistochemischen Untersuchungen - zur genaueren Analyse von Zuckerstrukturen auf den Zellen der Straußenniere - zeigte sich eine besonders starke Affinität der Lektine zu den Mikrovilli der proximalen Tubuli. Alle Lektine mit Bindungsstellen in der Straußenniere, LCA, MAA-I, PHA-E, PHA-L, PNA, PSA, RCA, SBA, SJA, WGA und WGAs, zeigten hier deutlich bis stark positive Reaktionen. Auch in den muzinhaltigen Vakuolen der Sammelrohre waren Bindungsstellen für die meisten Lektine vorhanden (LCA, PHA-E, PSA, SBA, SJA, WGA und WGAs). Für ConA, DBA, GSL-I, SNA und UEA-I konnten keine Bindungsstellen in den untersuchten Straußennieren festgestellt werden. Mit Hilfe immunhistochemischer Methoden wurden zytoskelettale Elemente in der Niere des Straußes untersucht. Die Intermediärfilamente Zytokeratin 8, 14, 18, 19, Panzytokeratin, Vimentin und Desmin, sowie das Protein “alpha-smooth muscle actin” (α-SMA), wurden dabei nachgewiesen. Während Desmin und α-SMA nur in Muskel- und Bindegewebszellen der untersuchten Tiere vorgefunden werden konnten, wurden Zytokeratine und Vimentin auch im Nierengewebe nachgewiesen. Während sich Zytokeratine vorwiegend im Zytoplasma der proximalen Tubuli und teilweise auch der Henle-Schleifen fanden, fiel Vimentin vor allem durch die starke Bindung an glomerulären Strukturen auf.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Meine Arbeit befasst sich mit der histologischen, histochemischen und elektronenmikroskopischen Analyse des Eileiters des Straußes (Struthio camelus). Als Untersuchungsmaterial dienten die Eileiter von acht geschlechtsreifen und zwei nicht geschlechtsreifen Blauhals-Schwarzhals-Hybriden aus der Straußenfarm Donaumoos in Leipheim. Die Histomorphologie wurde mittels konventioneller Färbungen (H.E.-Färbung, van Gieson-Resorcinfuchsin-Färbung, Trichromfärbung nach Masson und Goldner, Alcianblau 8GX-Färbung, Perjodsäure-Schiff-Reaktion) dargestellt. Glykohistochemisch wurden durch den Einsatz von Lektinen die Kohlenhydratstrukturen untersucht. Mittels immunhistochemischer Techniken wurde das Zytoskelett sowie die Verteilung von Östrogen- und Progesteronrezeptoren im Straußeneileiter studiert. Unter Verwendung eines Transmissionselektronenmikroskops konnte die Ultrastruktur ermittelt werden. Der Eileiter kann in die fünf Abschnitte Infundibulum, Magnum, Isthmus, Uterus und Vagina unterteilt werden. Das Epithel der untersuchten Tiere war im gesamten Eileiter ein mehrreihiges, hochprismatisches Epithel, welches sich aus Zilienzellen und sekretorischen Zellen zusammensetzt. In der Lamina propria mucosae finden sich charakteristische Drüsen im kaudalen Infundibulum, Magnum, Isthmus, Uterus und im uterovaginalen Übergangsbereich. Die Alcianblau-Färbung zeigt sich für pH 2,5 und pH 1,0 positiv im Oberflächenepithel des Infundibulums und Magnums der geschlechtsreifen Strauße und im Oberflächenepithel von Uterus und Vagina sowohl der adulten als auch der juvenilen Tiere. In der Vagina sind es vorrangig die Epithelzellen am Boden von Schleimhauteinstülpungen, die Alcianblau-positiv erscheinen. Die PAS-Reaktion fällt bei den adulten Straußen im Epithel des Infundibulums, und in Epithel und Drüsen sowohl des Magnums als auch des Isthmus positiv aus. Geschlechtsreife und nicht geschlechtsreife Laufvögel weisen eine positive PAS-Reaktion im Oberflächenepithel von Uterus und Vagina auf. Durch die Trichromfärbung konnten Mukosubstanzen zum einen im Epithel des tubulären Infundibulums und des Uterus, zum anderen in den Magnum- und Isthmusdrüsen der adulten Tiere festgestellt werden. Das Vaginalepithel zeigt sich bei geschlechtsreifen und nicht geschlechtsreifen Tieren positiv für Mukosubstanzen. Mittels glykohistochemischer Untersuchungen wurden die Zuckerstrukturen auf den Zellen des Eileiters nachgewiesen. Es wurden sowohl FITC-konjugierte als auch biotinylierte Lektine verwendet. Für die Durchführung der Analysen mit FITC-konjugierten Lektinen kamen Canavalia ensiformis Agglutinin (ConA), Pisum sativum Agglutinin (PSA), Lens culinaris Agglutinin (LCA), Ricinus communis Agglutinin (RCA), Peanut Agglutinin (PNA), Griffonia simplicifolia Lektin I (GSL-I), Dolichos biflorus Agglutinin (DBA), Soybean Agglutinin (SBA), Wheat germ Agglutinin (WGA), succinyliertes Wheat germ Agglutinin (WGAs), Ulex europaeus Agglutinin I (UEA-I), Phaseolus vulgaris Erythroagglutinin (PHA-E) und Phaseolus vulgaris Leukoagglutinin (PHA-L) zum Einsatz. Als biotinylierte Lektine wurden Viscum album Agglutinin (VAA), Sophora japonica Agglutinin (SJA), Sambucus nigra Agglutinin (SNA), und Maackia amurensis Agglutinin I (MAA-I) verwendet. Im Eileiter des Straußes konnte die Bindung von ConA, LCA, PSA, VAA, SJA, SNA, WGA, WGAs, MAA-I, PHA-E und PHA-L festgestellt werden. Lediglich schwach binden RCA und DBA. Keine Bindung konnte für die Lektine PNA, GSL-I, SBA und UEA-I ermittelt werden. Anhand immunhistochemischer Methoden wurden zytoskelettale Elemente sowie Hormonrezeptoren im Eileiter des Straußes untersucht. Hierbei wurde mittels spezifischer Antikörper die Lokalisation von Tubulin, Vimentin, Panzytokeratin, Zytokeratin (CK) 5, CK 14, CK 18, CK 19, alpha-smooth muscle actin (α-SMA), non-muscle myosin (NMM), Östrogenrezeptor alpha (ER-α) und Progesteronrezeptor (PR) bestimmt. CK 19 konnte hierbei lediglich im Vaginalepithel festgestellt werden. ER-α zeigt sich ausschließlich in den Uterindrüsen der geschlechtsreifen Strauße immunpositiv. Für CK 7 und CK 8 konnten keine immunpositiven Strukturen im Eileiter ermittelt werden.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Ziel der vorliegenden Doktorarbeit war es, die histochemischen und ultrastrukturellen Eigenschaften der Leber des Rindes mit modernen morphologischen Methoden näher zu untersuchen. Dabei sollte zugleich festgestellt werden, ob und in wie weit sich diese zwischen den einzelnen Leberlappen (Lobi hepatici) unterscheiden. Das Untersuchungsmaterial stammte von, als frei von pathologischen Befunden beurteilten Lebern frisch geschlachteter Rinder. Daraus wurden Präparate für konventionell lichtmikroskopische, immun- und glykohistochemische sowie elektronenmikroskopische Untersuchungen hergestellt. Als Grundlage für die konventionell lichtmikroskopischen Studien dienten Hämatoxylin-Eosin-, Masson-Goldner, Alcianblau 8GX- sowie PAS-gefärbte Schnitte. Bei den immunhistochemischen Analysen wurde der Nachweis von Zytokeratin 5, 8, 14, 18 und 19 sowie von Vimentin verfolgt. Bei den glykohistochemischen Untersuchungen kamen 14 verschiedene Lektine pflanzlicher Herkunft, deren Bindungsverhalten im Lebergewebe fluoreszenzmikroskopisch erfasst wurde zum Einsatz. Die ultrastrukturelle Analyse des Lebergewebes erfolgte transmissionselektronenmikroskopisch. Die Auswertung begann mit der konventionellen Lichtmikroskopie. Bereits die Analyse der HE-gefärbten Schnitte legte nahe, dass sich die Lobi hepatici mikroanatomisch nicht unterscheiden, was sich im Zuge der weiteren Analysen bestätigte. Die Färbung mit Alcianblau 8GX zeigte zudem zum einen das Vorkommen von Mastzellen im Bindegewebe der Rinderleber an und deutete zum anderen auf die Synthese und Sekretion von sauren Mucopolysacchariden, durch die insbesondere am Beginn des extralobulären Teils des Gallengangssystems gelegenen Epithelzellen hin. In der mit und ohne Amylasevorbehandlung durchgeführten PAS-Reaktion erwiesen sich darüber hinaus die Läppchenzentren als die Speicher des Leberglykogens, wobei deren Umfang in Abhängigkeit von der Stoffwechselsituation großen Schwankungen unterlag. Im Zuge der immunhistochemischen Studien konnte Zytokeratin 5 überhaupt nicht, und die Zytokeratine 8, 14, 18 und 19 nur in den Gallengangsepithelzellen nachgewiesen werden, wobei die einzelnen Zytokeratine nicht in allen Bereichen des Gallengangssystems, sondern nur in ganz bestimmten, für das jeweilige Zytokeratin individuell spezifischen Abschnitten deutlich in Erscheinung traten. Dieses Zytokeratin-Nachweismuster erlaubte unter Einbeziehung anatomischer, topographischer und morphologischer Gesichtspunkte eine Gliederung des Gallengangssystems in die überwiegend CK 8-positiven, zentralen Ductuli biliferi, die hauptsächlich CK 14-positiven, peripheren Ductuli biliferi sowie die, für die Verbindung zwischen dem intra- und extralobuären Teil des Gallengangssystems verantwortlichen, primär CK 18-positiven Ductus interlobulares biliferi kleinerer bis mittlerer Größe, und die von CK 19 dominierten Ductus interlobulares biliferi besonders großen Durchmessers. Diese sich unter Berücksichtigung des Zytokeratin-Nachweismusters ergebende Gliederung des intrahepatischen Gallengangssystems, spiegelte, mit Blick auf die Eigenschaften der einzelnen Zytokeratine, zugleich auch die embryologische Entwicklung des lichtmikroskopisch sichtbaren Teils des Gallenganssystems, beginnend mit den zentralen Ductuli biliferi bis hin zu den größten, am weitesten entwickelten Ductus interlobulares biliferi wieder. Das Auftreten der normalerweise außer für Basalzellen mehrschichtiger Epithelien nur noch für Zellarten mit mindestens bipotentem Potential typischen CK-14- Expression in den einschichtigen Gallengangsepithelien, ließ vermuten, dass auch die bovinen Gallengangsepithelzellen wenigstens zu einem gewissen Grad über bipotentes Potential verfügen. Vimentin war im gesamten Bindegewebe sowie im Endothel aller Blutgefäße nachweisbar. Im Rahmen der glykohistochemischen Untersuchungen zeigten das Endothel, insbesondere der Arterien und Sinusoide, im Vergleich zu den übrigen Strukturen des Lebergewebes den stärksten Besatz mit verschiedenartig gestalteten Glykanen. Dies war angesichts der zahlreichen Funktionen der Endothelzellen, wie etwa Aufrechterhaltung der Gewebestabilität, Mitwirkung an immunologischen Prozessen, Schaffung eines Gleichgewichtszustands zwischen Koagulation und Antikoagulation sowie Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe, deren Erfüllung nur aufgrund der umfangreichen Glykokalix möglich ist, nicht überraschend. Darüber hinaus wurde eindeutig ersichtlich, dass die Zuckerketten der arteriellen, venösen und sinusoidalen Endothelzellen jeweils ganz individuell spezifische, sich von denen der anderen Gefäßarten gänzlich unterscheidende Glykane tragen, was sich darauf zurückführen ließ, dass die verschiedenen Gefäßarten verschiedene Aufgaben bevorzugt wahrnehmen. Neben den Endothelzellen stellten sich auch die Hepatozyten als Träger von verhältnismäßig vielen, verschiedenartig gestalteten Glykane dar, wobei sich deren Präsenz nicht nur auf die Glykokalix beschränkte, sondern sie auch im Golgi-Apparat, sowie im Zytoplasma selbst nachgewiesen werden konnten. Im letzten Fall bestand der Verdacht, dass es sich aufgrund des, durch die rein auf Con A begrenzte Bindungsaffinität angezeigten, hohen Mannosereichtums der Kohlenhydratstrukturen um die Glykane von lysosomalen Enzymen und von, vom Hepatozyten synthetisierten und zur Sekretion vorgesehenen Glykoproteinen und -lipiden handelte. Bei den Gallengangsepithelzellen als weiterer Zellart, die über relativ zahlreiche, verschiedenartig strukturierte Glykane verfügt, traten diese ebenfalls nicht nur als Bestandteil der Glykokalix, sondern auch im Zytoplasma in Erscheinung. Die im Zytoplasma beobachteten, ebenfalls nur Con A-positiven und damit stark Mannose reichen Glykane ließen vermuten, dass auch die Gallengangsepithelzellen neben lysosomalen Enzymen zum Export vorgesehene Makromoleküle produzieren. Als derartige Makromoleküle kamen die bereits in der Färbung mit Alcianblau 8GX nachgewiesenen, sauren Mucopolysaccaride in Betracht. Sie könnten als Gallebeimengung ähnlich wie Phospholipide die Löslichkeit des zur Kristallisation neigenden Cholesterols erhöhen. Die, mit der Größenzunahme der Gallengänge korrelierende, zunehmende Reaktionsfreudigkeit der Epitheloberfläche implizierte eine, mit dem Übergang vom iso- zum hochprismatischen Epithel einhergehende, durch den Einbau weiterer Kohlenhydratmoleküle gekennzeichnete Weiterdifferenzierung der epithelialen Glykokalix. Sie dürfte durch Rezeptor-Liganden spezifische Erkennung zur Reabsorption vorgesehener Stoffe wesentlich an der, insbesondere im Anfangsteil des Gallengangssystems stattfindenden Modifikation der Primär- zur Sekundärgalle beteiligt sein. Bei den elektronenmikroskopischen Untersuchungen, deren Schwerpunkt auf die Parenchymzellen sowie den Disse Raum gelegt wurde, stand der Speziesvergleich im Vordergrund. Dabei zeichnete sich die Leber des Rindes durch Hepatozyten mit sehr spärlichem Mikrovillibesatz, Endothelzellen mit besonders kräftigen, trabekulären von einer kontinuierlichen Basalmembran unterlagerten Fortsätzen, Ito-Zellen mit ebenfalls sehr starken Ausläufern und wenigen, aber sehr großen Fettropfen sowie einem, von Kollagenfibrillen und Mikrofilamenten nahezu völlig freien, Disse Raum aus.
Sind Lektine immer gefährlich? Dieser Podcast ist eine Audio-Version des Artikels “Sind Lektine immer gefährlich?” Sie können den Podcast direkt hier bei Urgeschmack hören oder auch kostenlos über iTunes abonnieren. Weiterlesen » The post Sind Lektine immer gefährlich? (Urgeschmack-Podcast #20) appeared first on Urgeschmack.
Was sind Lektine? Dieser Podcast ist eine Audio-Version des Artikels “Lektine” Sie können den Podcast direkt hier bei Urgeschmack hören oder auch kostenlos über iTunes abonnieren. Weiterlesen » The post Was sind Lektine und warum sind sie gefährlich? (Urgeschmack-Podcast #15) appeared first on Urgeschmack.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Das Hühner CLEC-2 Homolog: Ein Thrombozytenrezeptor mit aktivierender Funktion Der Natürliche Killer Gen Komplex (NKC) des Huhnes ist auf dem Chromosom 1 lokalisiert und weist zwei C-typ Lektine auf, von denen das eine als Homolog zu CD69 und das andere zu CD94 und NKG2 beschrieben worden ist. Diese Studie trägt durch die Generierung eines spezifischen monoklonalen Antikörpers zur Charakterisierung des Hühner C-typ Lektin ähnlichen Proteins CD94/NKG2 als potentiellen NK Zellrezeptor bei. Durchflußzytometrische Messung von lymphatischem Gewebe des Huhnes ergab, dass das C-typ Lektin von einer Vielzahl von Zellen des PBMC, wenigen Milzzellen und keinerlei Bursa- oder Thymuszellen exprimiert wird. In PBMC von Huhn und Pute konnte der monoklonale Antikörper auf Thrombozyten nachgewiesen werden. Die biochemische Analyse konnte zeigen, dass das Molekül als ein glykosyliertes Homodimer auf der Zelloberfläche exprimiert wird und durch Kreuzvernetzung Thrombozyten aktiviert werden, was über CD107 Expression gemessen wurde. Die Sequenzanalyse deutete auf ein Motiv im Zytoplasma hin, welches als hem Immunrezeptor Tyrosin-basierendes aktivierendes Motiv bei C-typ Lekinen wie DECTIN1 und CLEC-2 vorkommt, aber nicht für CD94/NKG2 beschrieben ist. In der Sequenz konnte ein zusätzliches Cystein im extrazellulären Bereich gefunden werden. Zusammengenommen geben diese Ergebnisse Hinweise darauf, dass das Gen nicht einem CD94/NKG2 Hybrid ähnlich ist, sondern ein CLEC-2 Homolog darstellt.
Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, EULE e.V., Brotzeit, Audio-Podcast
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
In der vorliegenden Arbeit wurde die pränatale Entwicklung und Morphologie des bovinen Nabelstrangs untersucht. Hierfür wurde die Nabelschnur von Feten ab dem 2. Graviditätsmonat (SSL 2,5 cm) bis zum geburtsreifen Kalb im 9. Monat (SSL 89 cm) verwendet. Neben lichtmikroskopischen (routinehistologischen, immun- und glykohistochemischen) Färbungen wurden elektronenmikroskopische Techniken angewendet. Dabei besitzt die Nabelschnur des Rindes zu jedem Gestationszeitpunkt zwei Nabelvenen, zwei Nabelarterien und einen Urachus, die allesamt in der Wharton Sulze (WS) eingebettet sind. Bis zu einer SSL von 26 cm können in der Nabelschnur des Rindes das extraembryonale Nabelzölom und die Reste des Dottersackganges beobachtet werden. Die Nabelschnur wird außen ausschließlich vom Amnionepithel umgeben. Das Amnionepithel besteht aus ein- und mehrschichtigen Bereichen. Bei den mehrschichtigen Arealen handelt es sich meist um lokal begrenzte, glykogenreiche Amnionepithelwarzen (Plaques), die der Oberfläche einen zottenartigen Charakter verleihen. Ihre Anzahl steigt im Laufe der Entwicklung an. Ab einer SSL von 42 cm (6. Monat) scheinen die nun dicht stehenden Warzen zu fusionieren, so dass nun auch über größere Strecken mehrschichtige Amnionepithelbereiche auftreten. Im 7. Trächtigkeitsmonat (SSL 53 cm) beginnt das Amnionepithel stellenweise zu verhornen. Zahlreiche desmosomale Zellverbindungen und Interdigitationen der Plasmamembranen der Amnionepithelzellen sprechen für eine hohe mechanische Festigkeit des Amnionepithels. Die zum Teil erheblich erweiterten Interzellularräume zwischen den Epithelzellen sowie der hohe Mikrovillibesatz der apikalen Zellschichten deuten auf Sekretions- und Resorptionsprozesse hin. Im Gegensatz zu anderen Gefäßen besitzt die Nabelvene des Rindes eine gut ausgebildete Lamina elastica interna, wohingegen sie in der Nabelarterie fehlt. Die Muskelzellen der Nabelvene sind weit voneinander durch Bindegewebe getrennt, wodurch die Diffusion und der Transport von Nährstoffen erleichtert werden. Beide Gefäße besitzen Vasa vasorum und bestehen während der ganzen fetalen Entwicklung aus α-smooth-muscle-Aktin (αSMA) exprimierenden Muskelzellen. Die bovinen Nabelgefäße sind nicht innerviert. Dies wurde auch durch das Ergebnis der immunhistologischen Untersuchung des S100 Proteins bestätigt. Die Ultrastruktur der Endothel- und glatten Gefäßmuskelzellen der Nabelgefäße gibt Hinweise auf eine hohe Proteinsyntheseleistung sowie auf einen regen Stofftransport dieser Zellen. Die bovine WS wird von zahlreichen feinen Blutgefäßen durchzogen. Sie wird im Laufe der fetalen Entwicklung zell- und grundsubstanzärmer, jedoch faserreicher. Im Gegensatz zu der makroskopisch einheitlich erscheinenden WS, stellt sie sich bei mikroskopischer Betrachtung heterogen dar. Dabei lassen sich der Bereich um den Urachus, die schwach ausgebildete Adventitia sowie unter dem Amnionepithel befindliche WS-Bereiche von der restlichen zentralen WS abgrenzen. Der Eindruck der Heterogenität entsteht durch den unterschiedlichen Zellgehalt, durch die Ultrastruktur der Zellen, durch das Verteilungsmuster der Intermediärfilamente und des αSMA sowie durch das Lektinbindungsmuster und durch die Reaktionen in der Alcianblau-Färbung. Besonders auffällig ist die Entstehung einer breiten Schicht αSMA-exprimierender Muskelzellen in der WS subepithelial unter dem Amnionepithel, wobei ein sphinkterähnlicher Muskelring gebildet wird. Der Urachus weist zunächst ein einschichtiges Epithel auf, das im Laufe der Entwicklung jedoch mehrschichtig wird. Ab einer SSL von 26 cm (4. Trächtigkeitsmonat) wird er von zirkulär angeordneten Muskelzellen umgeben. Um das Vorkommen und die Verteilung bestimmter Zuckergruppen in der bovinen Nabelschnur zu bestimmen, wurde das Bindungsmuster verschiedener Lektine untersucht. Dabei konnte mit Con A, WGA, ECA, GSA I, PNA und VVA eine deutliche, mit SBA, UEA I und LTA jedoch nur eine schwache Reaktion hervorgerufen werden. Weiterhin ließ sich eine altersabhängige Expression der Intermediärfilamente Vimentin, Desmin und Pan-Cytokeratin (CK) beobachten. Dabei konnte der Epithelzellmarker CK in einigen Zellen der Nabelgefäßwand bis zum 2. Monat (6,5 cm SSL) und in einigen WS-Zellen bis zum 4. Monat (26 cm SSL) nachgewiesen werden. In den Gefäßmuskelzellen der bovinen Nabelgefäße werden im Laufe der Entwicklung alle drei Intermediärfilamenttypen exprimiert, während in den WS-Zellen, mit Ausnahme der glatten Muskelzellen des Urachus, Desmin immunhistologisch nicht nachweisbar ist. Da die bovinen Nabelgefäße nicht innerviert sind, muss der umbilikale Blutfluss durch andere, nicht-nervale Faktoren reguliert werden. Dabei sind unter anderem die Anordnung der Gefäßmuskelzellen sowie die Kontraktionsfähigkeit der Nabelgefäße, die sich in der frühen Expression von αSMA aller Gefäßmuskelzellen widerspiegelt, von Bedeutung. Die in den bovinen Nabelgefäßen typische Verteilung der elastischen Fasern spielt diesbezüglich ebenfalls eine wichtige Rolle. Zusätzlich ist der umbilikale Blutfluss von der Struktur und Konsistenz der WS abhängig. Die Zusammensetzung der WS wird dabei entscheidend durch die die extrazelluläre Matrix produzierenden WS-Fibrozyten beeinflusst. Eine aktive Beteiligung des sphinkterähnlichen Muskelrings an der Regulation des Blutflusses ist sehr wahrscheinlich. Einen weiteren Faktor der Blutflussregulation stellen vasoaktive Substanzen dar, wobei die Ultrastruktur der Endothel- und Gefäßmuskelzellen Hinweise auf eine mögliche lokale Produktion dieser Substanzen in den Nabelgefäßen gibt. Der Nachweis von bovinem Progesteron-Rezeptor (bPR) in den Endothelzellen der Nabelgefäße aller untersuchten Feten lässt eine Beteiligung von Progesteron an der umbilikalen Blutflussregulation vermuten.