Der Podcast richtet sich an alle Menschen die sich für psychische Gesundheit und Erkrankung interessieren. Wie der Titel schon sagt, gibt es nicht nur den einen Weg zum psychischen Wohlbefinden. Jeden Monat gibt es eine neue Folge, in der ein Expert*innen-Interview geführt wird. Expert*innen könne…
In der 78. Folge spreche ich mit Sabine Jackson, einer Kunsttherapeutin.Sie spricht mit mir darüber was Kunsttherapie ist, wer davon profitiert und warum man nicht künstlerisch begabt sein muss, um etwas aus der Kunsttherapie für sich mitzunehmen.Nähere Infos zu Sabines Kunsttherapie-Praxis finden Sie hierweitere Kunsttherapieangebote in ganz Österreich finden Sie unter:https://www.besthelp.at/kunsttherapeutinnenhttps://www.kunsttherapie.at/
In der 76. Folge spreche ich anlässlich der Dialogwoche Alkohol mit meinem Kollegen Patrick Wolf aus der Suchtberatung und Daniel Wagner.Daniel hat ein Buch darüber geschrieben wie es ist schon in jungen Jahren eine Alkoholerkrankung zu haben und vor allem wie er mit einigen Auf- und Abs wieder trocken wurde. Er spricht ungeschönt und sehr ehrlich über Suizidgedanken, was er heute beim Entziehen anders machen würde und warum Wein trinken heute für ihn genauso wenig Anreiz hat wie die Vorstellung Benzin zu trinken.Das Buch "Trocken" von Daniel Wagner ist im Verlag Kremayr & Scheriau erschienen und kann hier gekauft werden.Auf Instagram ist er unter @daniel.wagner.schreibt aktiv.Hier gehts zu allen Infos Rund um die Dialogwoche Alkohol 2025Hier gehts zu unserem letzten Beitrag zur Dialogwoche Alkohol 2023
heute gibt es im Anschluss zur letzten Folge eine Entspannungsübung zum Mitmachen- aber ersteinmal gehen wir alles nocheinmal theoretisch durch und machen eine Art Trockentraining zur progressiven Muskelentspannung.bei Minute 12:24 gehts los mit der PME von und mit Julia Braunstein :)Link zum PDF "Praxis der Entspannung" der ÖGKTermine und andere Tipps von der ÖGK
In der heutigen Folge spreche ich mit meiner Kollegin Julia Braunstein über progressive Muskelentspannung und autogenes Training. Ich erfahre außerdem für wen es das richtige Angebot ist und warum Entspannung so wichtig für uns ist.Link zum PDF "Praxis der Entspannung" der ÖGKTermine und andere Tipps von der ÖGKNächste Woche gibt es ein Audio mit einer Entspannungstechnik zum Live mitmachen
In der 74. Folge spreche ich mit Monika Haschky. Sie ist Yogalehrerin und Atemtrainerin und spricht mit mir über die Wichtigkeit des richtigen Atmens und darüber wie der Atem mit Stimmung und körperlicher Belastbarkeit zusammenhängt.Außerdem leitet Monika zwei Atemübungen an, die helfen können sich selbst zu beruhigen bzw. Panikattacken zu bekämpfen.Die Atemübungen sind bei Minute: 24:40-26:45 und 36:15 - 41:15 Buchtipps von Monika:Die Buteyko Methode- Ralph SkubanBreath- James NestorNäheres zu Monika, ihrem Yogastudio und der Atembegleitung: https://www.yogareich.at/
In der heutigen Folge spreche ich nocheinmal mit Frau B darüber wie es ist mit einer paranoiden Schizophrenie (gut) zu leben, warum Scham eine Zeit lang eine große Rolle gespielt hat und inwiefern Trialoge für sie hilfreich waren. Falls Sie auch einmal zu einem Trialog gehen wollen, findet Sie hier die Termine für (Selbsthilfegruppen, Angehörigengruppen und Trialoge) in Ihrer Region in Österreich: https://www.hpe.at/de/bundeslaender/
In der heutigen Folge spreche ich mit Frau B darüber wie es ist mit einer paranoiden Schizophrenie (gut) zu leben, warum Scham eine Zeit lang eine große Rolle gespielt hat und inwiefern Trialoge für sie hilfreich waren. Da die Aufnahme sehr lang geworden ist, gibt es nächste Woche Teil 2 des Gesprächs mit Frau B.Falls Sie auch einmal zu einem Trialog gehen wollen, findet Sie hier die Termine für (Selbsthilfegruppen, Angehörigengruppen und Trialoge) in Ihrer Region in Österreich: https://www.hpe.at/de/bundeslaender/
In der letzten Adventsonntags-Bonusfolge wird uns von einem Clubbesucher ein tolles Gedicht über die Weihnachtsfrau vorgelesen. Frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
In der dritten von 4 Adventfolgen in diesem Jahr spreche ich mit meiner Kollegin Julia darüber wie man sich auf die Feiertage gut vorbereiten kann. Zu den Krisentelefonnummern kommen Sie hier: https://www.psz.co.at/schnelle-hilfeSchauen Sie doch auch mal auf unserem Youtube Kanal vorbei, da werden Geschichten vorgelesen und Kreativtipps geteilt: https://www.youtube.com/watch?v=o_qJoaGZs6A&list=PLQ2_RQ3LQHakX5-TFPyi3mUiyiedgkHEU&index=8
In der zweiten von 4 Adventfolgen in diesem Jahr, liest eine Klientin in Gedicht vor, das ihr sehr aus der Seele spricht.Müde von Doreen Kirsche. Ihre Gedichte und Bücher findet man unter dem Suchbegriff Poetessa.
In der ersten von 4 Adventfolgen in diesem Jahr spreche ich über das Geld und von welchen Stellen man als Niederösterreicher*in dieses Jahr noch finanzielle Unterstützungen bekommen kann. Nähere Infos und die jeweiligen Voraussetzungen finden Sie hier:HeizkostenzuschussNÖ Wohnbonus (Achtung nur bis 15.12.2024 beantragbar)Caritas Sozialberatung Schuldnerberatung NöBezirkshauptmannschaften Nö Wenn Sie in Niederösterreich wohnen, psychisch krank sind und finanzielle Sorgen haben, wenden Sie sich gerne hier an den Psychosozialen Dienst in ihrem Bezirk!
In der 71. Folge, kommen drei Menschen zu Wort, die aktuell im Haus Ikara wohnen. Sie sprechen über anfängliche Bedenken, darüber ob man Pflanzen mitbringen kann und inwiefern sie vom Wohnen im Haus Ikara profitieren. Für nähere Infos vom Leiter des Haus Ikara, hören Sie sich gerne die Folge 70 an. Nähere Infos zum Haus Ikara und anderen Einrichtungen für den Bereich Wohnen finden Sie unter: https://www.psz.co.at/wohnen/
In der 70. Folge spreche ich mit Bernd Dillinger, dem Leiter des Haus Ikara, einer Wohneinrichtung der Psz gGmbH in Tulln. Er erzählt mir wie eine Woche im Haus Ikara abläuft und für wen die teilbetreute WG das richtige Angebot ist. Nächste Woche kommen drei Bewohner*innen vom Haus Ikara selbst zu Wort. Nähere Infos zum Haus Ikara und anderen Einrichtungen für den Bereich Wohnen finden Sie unter: https://www.psz.co.at/wohnen/
In der 69. Folge spreche ich mit noch einmal mit Mag. Iris Marchart, der Leiterin vom werkRaum Jugend in Tulln und ein paar Klient*innen, die aktuell den werkRaum besuchen. Gemeinsam machen wir einen Audiorundgang durch das Haus und über das Feld, das vom werkRaum bewirtschaftet wird. Außerdem erzählen die Klientinnen über den ersten Eindruck vom werkRaum und welche Tipps sie für Interesst*innen hätten. Nähere Infos zum werkRaum finden Sie hieroder:Mag.a Iris Marchart02272/225 69i.marchart@psz.co.at
In der 68. Folge spreche ich mit Mag. Iris Marchart vom werkRaum Jugend in Tulln. Sie berichtet davon was ein werkRaum ist, für wen dieses Tagesstrukturangebot das Richtige ist und wie ein typischer Tag im werkRaum abläuft. Am Ende sprechen wir noch über die Frage des Tages. In der nächsten Folge, die nächste Woche erscheinen wird, spreche ich noch mit ein paar Klient*innen, die aktuell den WerkRaum besuchen. Nähere Infos zum werkRaum finden Sie unter: https://www.psz.co.at/berufliche-integration/werkraeume/werkraum-jugendliche-tulln/oder: Mag.a Iris Marchart02272/225 69i.marchart@psz.co.at
In der 67. Folge spreche ich mit ein paar Bewohner*innen und einer Fachbetreuerin aus dem Haus Ikara, die beim diesjährigen Innovationsprojekt das Radfahren als Tagesstruktur neu etabliert haben. Vielleicht können wir ja die eine oder andere Hörer*in auch für mehr Bewegung und die Erweiterung des Lebensraums motivieren. Nähere Infos zum Haus Ikara finden Sie hier: https://www.psz.co.at/haus-ikara/
Anlässlich des 5 Jahres Podcastjubiläums musste ich meine Rolle als Interviewerin verlassen und wurde von Herr M und meinem Kollegen Franz Sturm befragt.Wir sprechen darüber wie die Idee für den Podcast zustande kam, was es schon für Podcast Pannen gegeben hat und ob ich mich selbst verrückt fühle.Vielen Dank an Herrn M, Franz Sturm und Herrn T für das Kunstwerk.
In der 65. Folge spreche ich mit BÖP Präsidentin Beate Wimmer-Puchinger und ÖBVP Präsidiumsmitglied und Projektkoordinatorin für Level 2 bei Gesund aus der Krise Frau Béa Pall über das Projekt Gesund aus der Krise das anlässlich der COVID Pandemie durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz ins Leben gerufen wurde.Gesund aus der Krise hat es sich zum Ziel gesetzt Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen schnell und unbürokratisch 15-20 kostenfreie klinisch psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische oder musiktherapeutische Beratungs-/Behandlungseinheiten im Einzel- oder Gruppensetting zukommen zu lassen. Ergänzung Anmeldeprozess: Prinzipiell erfolgt die Anmeldung über das Anmeldeformular online und man erhält im Schnitt innerhalb von 3 Wochen eine Rückmeldung. Natürlich kann bei Fragen / Bedarf die Anmeldung auch via Mail oder telefonisch durchgeführt werden. Ergänzung E-Card: Man sollte die Sozialversicherungsnummer angeben, damit sich niemand doppelt anmeldet. Es ist aber auch möglich die Anmeldung ohne Sozialversicherungsnummer durchzuführen und auch durch einen "Fake-Namen", wenn man keine Angaben diesbezüglich machen möchte. Fragen?Werktags von Montag bis Freitag von 8:00 – 18:00 Uhr : 0800 800 122 oder per Mail unter info@gesundausderkrise.atgesundausderkrise.at
In der 64. Folge spreche ich mit Frau Fidler, der Vorsitzenden des NÖ Landesverbandes für Psychotherapie (NÖLP).Wir sprechen darüber das Psychotherapie ist, was sie mit der Volkswirtschaft zu tun hat und was ein Besuch bei einem*r Therapeut*in mit einem Frisörbesuch gemeinsam hat. Viel Spaß beim Zuhören!Frau Fidler hat mir nach der Aufnahme der Podcast Episode geschrieben, dass die Honorare für Psychotherapeutinnen seitens der Gesundheitskasse seit der Aufnahme von den erwähnten 60,70€ auf 77,60€ erhöht worden sind. Da gab es doch eine – noch nie dagewesene – Erhöhung. Auch die Interessensvertretung bzgl. Bezahlung und Rahmenbedingungen für Psychotherapeut*innen ist dem NÖLP ein großes Anliegen!Nähere Infos und die Psychotherapeut*innensuchseite über den NÖLP finden Sie hier: https://www.psychotherapie.at/noelp
In der 63 Folge geht es zum vorerst letzten Mal um die Wohnassistenz. Ich spreche mit Herrn M und seinem Wohnassistenten Herrn Hitzenhammer über anfängliche Ängste und Sorgen und darüber was die WASS mit Fleischlaberl zu tun hat.Nähere Informationen zur Wohnassistenz finden Sie unter: www.psz.co.at/wohnen
Im zweiten Teil der Wohnassistenz Reihe kommen meine Kolleg*innen Sylvia Dolezal und Peter Hitzenhammer zu Wort.Wir sprechen darüber wie man zu einer Wohnassistenz kommt und für welche Anliegen das Wohnassistenz Angebot passend ist. Nähere Infos unter www.psz.co.at/wohnen
Mit der 61. Folge startet eine kleine Reihe über die Wohnassistenz. Im ersten Teil kommen Frau A und ihr Wohnassistent zu Wort und erzählen wie die WASS in Frau A's Fall abläuft und inwiefern sie Frau A hilft.Frau A schreibt selbst Bücher und liest am Ende auch etwas aus einem ihrer Werke vor.Hier können Sie ihre Bücher kaufen:https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1067630516https://www.thalia.at/shop/home/suggestartikel/A1066836780?sq=Innenleben.%20Life%20is%20a%20Story%20-%20story.one&stype=productName
In der 60. Folge spreche ich mit Maximilian Rebler von der HPE. Er erzählt was die HPE ist und mit welchen Themen Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen kostenlos und österreichweit unterstützt werden können.Nähere Infos zur HPE und den Angehörigengruppen finden Sie hier: https://www.hpe.at/de/Infos zur HPE Tagung "zu mehr Sicherheit finden" : https://www.hpe.at/de/termine/zu-mehr-sicherheit-finden/
In der 59. Folge spreche ich mit Herrn PhDr.Dr.C. Binder-Krieglstein, dem Chefpsychologen vom roten Kreuz Niederösterreich über das neue Angebot der erste Hilfe Kurse für die Seele.Nähere Infos dazu finden Sie hier:https://www.jugendrotkreuz.at/kindergarten-schule-lernen/psychische-erste-hilfehttps://www.erstehilfe.at/kurs-finder Außerdem gibt es auch in der neuen PSZ Akademie Schulungen und Workshops zum Thema psychische Gesundheit: https://www.psz.co.at/psz-akademie/
Vielen Dank an Herrn Binder-Krieglstein, Chefpsychologe des roten Kreuzes Niederösterreich, der in einer der nächsten Podcast Folgen zu Wort kommen wird. https://wissen.roteskreuz.at/pluginfile.php/37961/mod_resource/content/7/content/index.html#/ Vielen Dank auch an Frau Jany und den Club Schwechat für die Bildgestaltung!
Vielen Dank an die Alltagsgschichtengruppe in Tulln und den Club Schwechat für die Bildgestaltung!
Vielen Dank an Herrn Breinhölder und den Club Schwechat für die Bildgestaltung!
Vielen Dank an Franz Sturm, unseren Genesungsbegleiter, und den Club Schwechat für die Bildgestaltung!
Danke an Sigrid Heurix und den Club Schwechat für die Bildgestaltung. Nähere Infos zum Kulturpass finden Sie unter: https://www.hungeraufkunstundkultur.at/
Vielen Dank an Frau B. für den tollen Song und den Club Schwechat für die Bildgestaltung.
Vielen dank an unseren Musiktherapeuten Willi Fuchs und der ICM Gruppe aus Mistelbach. Außerdem vielen Dank an den Club Schwechat für die Bildgestaltung! Nähere Infos zur Musiktherapie finden Sie hier: Liste der eingetragenen Musiktherapeut*innen: https://musiktherapie.ehealth.gv.at/ www.oebm.org
Danke an Herrn M. aus Folge 4 und den Club Schwechat für die Bildgestaltung!
Danke für kreative Geschichte nach Mistelbach und an die Bildgestaltung an den Club Schwechat.
Danke an die Alltagschgschichten Gruppe aus Tulln und den Club Schwechat für die Bildgestaltung! :)
Vielen Dank an Frau Dipl. Psych. univ. Ama Ramona Lovenson, Leiterin Telefonseelsorge NÖ für das Türchen Nr 14 und danke an den Club Schwechat für die Bildgestaltung. Nähere Informationen über die Telefonseelsorge der Diözese St Pölten finden Sie hier: https://www.telefonseelsorge.at/ oder rufen Sie einfach an unter 142
Danke für die Einblicke in die Selbsthilfegruppe, Frau Jany. Mehr über Frau Janys Geschichte und ihre Gruppe können Sie in der Podcast Folge 9 anhören. Unter marina.jany01@gmail.com oder 06607776688 können Sie selbst mit Frau Jany in Kontakt treten um nähere Infos zu ihrer Gruppe in Schwechat zu bekommen Unter selbsthilfenoe.at gibt es ein Verzeichnis von allen Selbsthilfegruppen in Niederösterreich.
Vielen Dank an Iris H. für die Tipps für die Vorweihnachtszeit. Dnake auch an den Club Schwechat für die Bildgestaltung.
Danke an Sigrid Heurix, kipke Beraterin und den Club Schwechat für die Bildgestaltung Infos über kipke finden Sie hier: https://www.psz.co.at/beratung-behandlung/beratung-von-kindern-mit-psychisch-kranken-eltern-kipke/
Danke an Maximilian Rebler von der HPE für den Weihnachtstip und den Club Schwechat für die Bildgestaltung. Nähere Infos über die HPE- Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter- und ihre Angebote finden Sie hier: https://www.hpe.at/de/
Danke an Birgit Nagl aus der Onlineberatung und den Club Schwechat Infos zur Onlineberatung finden Sie hier: https://www.psz.co.at/onlineberatung/
Nocheinmal herzlichen Dank an die Alltagsgschichten Gruppe aus Tulln für die Tipps und an den Club Schwechat für die Kunstwerke.
Danke an Herrn Breinhölder für die Geschenkeinspiration und den Club Schwechat für das Kunstwerk
Danke an den werkRaum Himberg und den Club Schwechat für die Gestaltung dieses Türchens Infos über die werkRäume gibt es hier: https://www.psz.co.at/berufliche-integration/werkraeume/ Email für Newsletteranmeldung: werkraum.2325@psz.co.at
Adventkalender Türchen 5: Herzliches Dankeschön an die Alltagsgschichten-Gruppe aus Tulln für das Gedicht. Bild: Besucher*innen Club Schwechat
Adventkalender Türchen 4: Herzliches Dankeschön an Psychotherapeutin Mag. Karin Fidler vom NÖLP Bild: Besucher*innen Club Schwechat
Voraussetzung:FreiwilligkeitBefolge die Anweisungen im DetailNicht Denken, nicht hinterfragen einfach TUNRadikale Ehrlichkeit. Gedanken, die kommen einfach niederschreiben. Benötigte Materialien:Papier und Stifte. Die Fragen ausgedruckt,5 Minuten Timer, Küchentimer, Sanduhr oder normale StoppuhrDuftkerzen, Musik Bitte keine Weihnachtsmusik (könnte kontraproduktive Wirkung erzielen) eher Wellness-, Meditations- oder Yogamusik. (YouTube, Spotify, iTunes, CD..) Rahmenbedingungen:Nehmt euch ca 30 Minuten Zeit. (Empfehlenswert statt Nachrichten zu schauen, die sowieso nur Angst und Schrecken erzeugen, einfach den Fernseher ausgeschaltet lassen und Freude erzeugen!!) ZIB weglassen und ihr habt schon 30 Minuten gewonnen ;-)Störungsfreie Zeit schaffen (Kinder versorgt, Hunde und Katzen abgefüttert, etc..)Handy aus!! ALSO LOS GEHT'S:Atmosphäre schaffen. Licht abdunkeln, am besten Licht aus und Duftkerzen in großer Menge an! Leise Musik im Hintergrund laufen lassen. Setzt euch Gegenüber, reicht euch die Hände.Beginnt das Ritual wie folgt:Schaut euch, ohne ein Wort zu sprechen 2 Minuten in die Augen!!Gebt euch gegenseitig Wertschätzung mit den Worten: „Danke, dass du dir Zeit nimmst“Zettel mit den Fragen zur Hand nehmen. Einer von euch übernimmt den Zeitwächter. 3 2 1 LOS!!!!! Beginnt mit der ersten Frage:Frage I.Angenommen es ist das letzte Weihnachten, das ihr erlebt und es sollte daher zum schönsten Weihnachten (ever) werden. Dazu folgende Fragen:Mit wem würdet ihr Weihnachten feiern?Wo würdet ihr Weihnachten feiern?Was müsste geschehen damit du am Ende des Tages, kurz vor dem Einschlafen, mit einem Wohlgefühl im Bett liegst und sagen kannst: „Woww, das war das schönste Weihnachten, das ich je erlebt habe!!“?---5. Minuten vorbei--------------------------------------------------------------------- Frage II.Das bisher schönste Weihnachten habe ich im Jahr …….. erlebt.Folgende Fragen dazu:Was war das Besondere daran? Beschreibe ganz genau im Detail!! ----- 5. Minuten vorbei !!! -------------------------------------------------------------- Frage III. Auf das möchte ich am Weihnachtsabend nicht verzichten!Das ist ganz OK. Wenn es nicht da wäre würde es mich auch nicht stören!Mir wäre es recht wenn wir auf das verzichten könnten! ------ 5 Minuten vorbei !! ------------------------------ Frage IV:Tätigkeiten, die ich bisher immer gemacht habe, mir aber überhaupt keine Freude bereiten! ------ 5 Minuten vorbei!! ------------------------------- WEITER GEHT'S: Austausch der geschriebenen Antworten. Der Partner liest die Antworten der 4 Fragen des Anderen vor!≈ACHTUNG WICHTIG: Nicht kommentieren auch nicht mit Augenrollen, schnaufen, Stirnrunzel, etc. Einfach sachlich, emotionslos vorlesen. WICHTIG NICHT VERGESSEN!!(Egal wie man sich gerade fühlt!!!): Nach Beendigung Bedanken mit folgenden Worten: „DANKE FÜR DEINE AUFRICHTIGKEIT“ Dann liest der Partner im gleichen Prozedere vor!!WICHTIG NICHT VERGESSEN!!(Egal wie man sich gerade fühlt!!:: Bedanken nicht Vergessen Wenn ihr ein Paar seid, dann kann ich euch nur empfehlen:Gebt euch einen 10Sekunden KUSS zum Abschluss und schaut was passiert ;-)WICHTIG:Vereinbart euch einen Termin am nächsten Tag. Am besten zur gleichen Zeit. (ZIB ;-)) Bis zu eurem Folgetermin das Thema Weihnachten nicht ansprechen. Lasst die geschriebenen Worte einfach einwirken. (auch wenn es euch vielleicht schwerfällt) Der zweite Termin:Gleiche Voraussetzungen wie am Vortag: Papier, Stifte, Duftkerzen, Musik vorbereiten. Nehmt euch ca 30 Minuten Zeit.Störungsfreie Zeit schaffen (Kinder versorgt, Hunde und Katzen abgefüttert,etc..)Handy aus!! Musik und Kerzen an.Setzt euch Gegenüber, reicht euch die Hände. Beginnt das Ritual wieder wie folgt:Schaut euch, ohne ein Wort zu sprechen 2 Minuten in die Augen!!Gebt euch gegenseitig Wertschätzung mit den Worten: „Danke, dass du dir Zeit nimmst“ UND LOS-GEHT'S: Geht nun Frage für Frage durch und sucht einmal Gemeinsamkeiten und schreibt sie einmal wertfrei auf (ohne zu kommentieren) Zweiter Schritt, sucht Dinge, die ihr streichen (weglassen) könnt. Jetzt ist einmal die Basis geschaffen!! Vielleicht habt ihr bereits Lösung gefunden, dann Gratulation à Macht mit der Umsetzung weiter. Wenn nicht „KEINE PANIK!!“ Also noch keine Lösung, dann lasst eurer kindlichen Neugierde freien Lauf, fangt gemeinsam und laut an zu Träumen. Einfach alles raus lassen was euch gerade einfällt. So unwahrscheinlich es auch sein mag, lasst es raus, habt Spaß und lacht. Ihr werdet sehen auf einmal wird die Lösung da sein. Und nun malt euch dieses Bild gemeinsam im Kopf aus. Wie riecht es, was werde ich anziehen, wie ist die Sitzordnung, wann beginnen wir, Christbaum J/N, wie geschmückt. Malt es euch in den schönsten Farben aus. Gratulation nun haben wir das perfekte Weihnachtsfest bereits im Kopf erschaffen! Jetzt geht es um die Umsetzung: Zettel zur Hand und Auf geht's.Was brauchen wir alles dazu? Geht zu Zweit im Geiste alles durch bis hin zu den Sprühkerzen, Lebkuchen, Weihnacht WC-Papier, usw.………. ;-) seid kreativ und habt Spaß!! Liste fertig!! Ausgezeichnet. Jetzt planen:WER macht WAS oder WIE bis WANN? -à Checkliste erstellen!!!!Vor allem, was könnt ihr stressfrei, mit Spaß in Verbindung, gemeinsam erledigen? In Kalender eintragen!!! Fixieren!!Welche Erledigungen kann ich anderen anvertrauen? Aufträge verteilen ;-) CHECKLISTE sichtbar aufhängen und abhaken, wenn was erledigt ist. FERTIG Gratulation!!! Ich hoffe ihr hattet Spaß und habt viel gemeinsam gelacht und könnt nun stressfrei die „Weihnachtschallange“ umsetzen. Viel Spaß, viel Erfolg und die schönsten, besten Weihnachten everwünscht euch AlexAnder ;-)
der heutige Tipp kommt von Sonja Trapichler von ibi: https://www.psz.co.at/berufliche-integration/arbeitsassistenz-ibiinterwork/ und das Türchen ist gestaltet von Clubbesucher*innen aus Schwechat
Adventkalender Türchen 1: Herzliches Dankeschön an die Alltagsgschichten-Gruppe aus Tulln für die Tipps gegen Einsamkeit. Bild: Besucher*innen Club Schwechat
ab 1. Dezember 8:00 Uhr gibt es hier täglich ein Adventkalender-Türchen mit Inspirationen, wie man gut durch die (Vor)Weihnachtszeit kommt.Die kurzen Impulse kommen von Expert*innen aus Erfahrung also Betroffenen aus den unterschiedlichsten Einrichtungen der PSZ sowie von unterschiedlichsten Standorten in Niederösterreich. Außerdem kommen andere Profis wie Sozialarbeiter*innen, Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, ein Musiktherapeut und unser Genesungsbegleiter zu Wort und verraten was ihnen hilft einen entspannte Weihnachtszeit zu verbringen.
In der 58. Folge spreche ich mit Frau O. Frau O hat lange Zeit keine Hilfe in Anspruch genommen weil sie a) nicht wusste wo es Unterstützung gäbe und b) große Angst davor hatte zuzugeben wie es ihr gehe und damit Probleme mit dem Jugendamt zu bekommen. Mit ein paar Umwegen hat Frau O ein gutes Unterstützungssystem gefunden und spricht mit mir über die Höhen und Tiefen am Genesungsweg und warum das offen reden hilfreich ist.
In der 57. Folge spreche ich mit Frau Loeschcke, der Leiterin der Telefonseelsorge Niederösterreich der Erzdiözese St Pölten.Wir sprechen darüber wie hilfreich es ist in schwierigen Zeiten (kostenlos) wen zum Reden zu haben und dass es sogar manchmal ganz neue Perspektiven eröffnet sich mit einer fremden Person am Telefon auszutauschen. Außerdem sprechen wir über die Möglichkeit der Mail- oder Chatberatung für Menschen die nicht so gerne telefonieren oder nicht so gut deutsch sprechen. Die Telefonseelsorge ist österreichweit rund um die Uhr kostenlost erreichbar unter 142. Nähere Infos zur Mail- und Chatberatung finden Sie unter: https://www.telefonseelsorge.at/