POPULARITY
Es ist ein Kurswechsel in der israelischen Gaza-Politik: Das Sicherheitskabinett hat beschlossen, das Palästinensergebiet zu erobern und dauerhaft zu besetzen. Die Angehörigen der von der Hamas dorthin verschleppten Geiseln sind entsetzt. Resch, Hanna www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
"Costa Concordia", Germanwings, Eschede: Viele Menschen haben bei solchen Unglücken ihre Kinder oder andere Angehörige verloren. Der Schmerz bleibt. Etwas anderes fehlt. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Vor genau drei Jahren ereignete sich Chinas tödlichster Flugzeugabsturz seit den 1990ern: Eine Boeing 737 donnerte senkrecht aus den Wolken in die Berge der südlichen Provinz Guangxi. Schon damals beschäftigte die chinesische Öffentlichkeit vor allem die Frage, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte. Die Regierung hat zwar formell eine Untersuchung eingeleitet, doch diese niemals abgeschlossen. Bis heute versucht sie die Hintergründe des Unglücks unter den Teppich zu kehren - offenbar aus politischen Beweggründen, wie ich dir in der aktuellen Folge des Beijing Briefing erkläre. Die Angehörigen der Toten leiden unter der Ungewissheit. Doch ihren Frust müssen sie für sich behalten, mit Journalisten dürfen sie nicht sprechen.Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die italienische Stadt Bergamo war von der Corona-Pandemie besonders betroffen. Militärkonvois brachten die Toten aus der Stadt, weil Krematorien überlastet waren. Die Angehörigen kämpfen bis heute um Aufarbeitung.
Wie ist die Stimmung in der Schweiz? Diese Frage hat das Generationenbarometer des Forschungsinstituts Sotomo den Menschen in der Schweiz gestellt. Resultat bei allen Generationen: Sie ist nicht besonders gut – trotz der hohen Lebensqualität. Weitere Themen: · Wie sollen die Löhne in der Schweiz geschützt werden? Das ist eine der harten Knacknüsse, wenn es um die Verträge mit der EU geht. Nun haben sich die Arbeitgebenden und die Gewerkschaften auf Massnahmen verständigt. Bundesrat Guy Parmelin spricht von einem Schritt in die richtige Richtung. · Der russische Präsident Putin stellt es gerne so dar, dass die Ukraine den Krieg begonnen habe. Nun bedient sich auch US-Präsident Trump dieser Rhetorik. Welche Parallelen gibt es zwischen Trump und Putin? . · Diese Woche gedenkt Deutschland dem Anschlag von Hanau. Vor fünf Jahren hat ein Rechtsextremer neun Menschen mit Migrationshintergrund getötet, dann seine Mutter und zum Schluss sich selbst. Die Angehörigen der Opfer kritisieren bis heute die Behörden – insbesondere, dass die Polizei zu spät eingegriffen habe. Bisher aber gab es kein einziges Gerichtsverfahren dazu. · Ein Dokumentarfilm hat den Chefredaktoren des öffentlichrechtlichen Senders in Dänemark den Job gekostet. Im Film geht es um ein Bergwerk in Grönland, mit dem Dänemark viel Geld verdient haben soll. Der Film enthält aber fehlerhafte Zahlen. Er wurde nach zwei Wochen zurückgezogen und von allen Plattformen entfernt.
In der Not für die Seele sorgen – das ist zu einer kirchlichen Arbeit geworden, die hohe Anerkennung findet, auch bei nicht-religiösen Menschen. Vor besondere Herausforderungen wird die Notfallseelsorge durch Terroranschläge gestellt. Davon hat es in jüngster Zeit in Deutschland mehrere gegeben. In den Nachrichten heißt es dann regelmäßig: «Die Angehörigen werden seelsorgerlich betreut.» Thomas Zippert ist einer der Begründer der Notfallseelsorge in Deutschland und Herausgeber eines neuen Buchs zum Thema («Das neue Normal. Leben und Umgang mit Katastrophen in der Praxis der Notfallseelsorge»). Er erklärt, was Seelsorgerinnen und Seelsorger in diesem extremen Sonderfall tun oder tun sollten. Es ist eine schwierige Aufgabe. Denn verschiedene Gruppen brauchen Hilfe: die Verletzten, die Augenzeugen, die Ersthelfer, Polizistinnen und Feuerwehrleute, Angehörige, die Öffentlichkeit. All dies geschieht im Scheinwerferlicht. Denn der Einsatz ist von maximaler medialer Aufmerksamkeit begleitet. Zudem wird das Unheil sofort zum Gegenstand des politischen Streits. War der Täter ein Islamist oder ein Rechtsextremist, ein Ausländer oder ein Deutscher, kriminell oder psychisch krank? Verschiedene politische Parteien versuchen sofort, politischen Nutzen aus dem Schrecken zu ziehen. Kirchenvertreter dagegen rufen zu Besonnenheit und Zurückhaltung auf. Aber was täte den Betroffenen eigentlich gut? Was denken und fühlen sie selbst? Erstaunlich ist eine weltanschauliche Verschiebung. Früher wurde nach solch einem Unheil danach gefragt, wie Gott dies zulassen konnte. Heute wird darüber gestritten, warum der Staat es nicht verhindert hat. Hat die Religion also die Aufgabe an den Staat abgegeben, das Unerklärliche zu erklären? Aber wäre das ein Verlust? Die Notfallseelsorge kann sich doch jetzt darauf konzentrieren, die Betroffenen zu begleiten, zu stützen, vielleicht sogar zu trösten. Wie könnte es gelingen?
Auch drei Jahre nach dem Tod von Boris Pfeiffer bei einer Corona-Demonstration ist der Fall nicht aufgearbeitet. Der Musiker der Band „In Extremo“ starb am 24. Februar 2022 bei einem Polizeieinsatz in der Gemeinde Wandlitz, nördlich von Berlin. Die Behörden in Brandenburg bestreiten bis heute jede Verantwortung.
Rassismus, Sexismus und das Kleinmachen "der anderen" sind erschreckend populär geworden. Woher kommt dieser Hass? Was können wir gegen die Unterdrückung von Gruppen unternehmen? Und wie kann eine ganze Gesellschaft dafür sensibilisiert werden, dass sie von weniger Feindseligkeit profitiert? Über diese Fragen diskutieren Denise M'Baye und Sebastian Friedrich mit der Politologin und Aktivistin Emilia Roig, die in der Angst um Besitz die Ursache für Diskriminierung sieht. Sie ziehen die Thesen des Antikolonialisten und Historikers Walter Rodney heran, der sagt, dass Afrikaner nicht aus rassistischen Gründen versklavt worden seien, sondern aus ökonomischen. Sebastian berichtet von seiner Arbeit für das Feature "Der letzte Tag - Das rassistische Attentat von Hanau". Die Angehörigen der Verstorbenen setzen sich dafür ein, dass die Opfer des Anschlags mit ihren Namen und Geschichten im Gedächtnis bleiben. Redaktion: Juliane Bergmann, Claudia Christophersen Mail gern an: teemitwarum@ndr.de Literatur: Emilia Roig: Why we matter. Das Ende der Unterdrückung. Aufbau Verlag, Berlin 2021. Walter Rodney: Wie Europa Afrika unterentwickelte. 2. Auflage. Manifest Verlag, Berlin 2024. Frantz Fanon: Schwarze Haut, weiße Masken. Turia und Kant, Wien/Berlin 2013. Eleonora Roldán Mendívil und Bafta Sarbo (Hg.): Die Diversität der Ausbeutung. Zur Kritik des herrschenden Antirassismus, 4. Auflage. Dietz Verlag, Berlin 2023. Feature !Der letzte Tag - Das rassistische Attentat von Hanau! https://www.ardaudiothek.de/der-letzte-tag-das-rassistische-attentat-von-hanau/wdr-5/86048864/ Podcast-Tipp: "Das philosophische Radio" (WDR 5) https://1.ard.de/philosophisches-radio
Angst um die Angehörigen: Syrer in Bayern zur Lage in Aleppo / "Ein Tag im Leben von Abed Salama": Nathan Thrall berichtet vom Leben inmitten des Nahostkonflikts / Klassenzimmertheater: Das Projekt "Tito, mein Vater und ich" / Grenzenlose Vielfalt - Die Kulturtipps der Woche /Autoren und Moderation: Anna Fries, Heinz Gorr, Hanna Fath, Kathrin Reikowski, Ruslan Amirov
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Stefanie und Désirée hatten beide einen Velounfall – beide ohne Helm. Diagnose: Schädelhirntrauma. Die Folgen sind bis heute spürbar. Ein Schädelhirntrauma könne Persönlichkeitsmerkmale neu akzentuieren, sagt der Neuropsychologe Radek Ptak. «Oft kommt es deshalb auch zu Trennungen», so Ptak. Désirée fuhr nur eine kurze Strecke. «Für die paar hundert Meter habe ich den Helm zu Hause gelassen.» Und Stefanie verunfallte bei einem Date: «Er hatte auch keinen Helm und ich wollte meine Frisur nicht ruinieren.» Heute fahren die beiden Frauen keinen Meter mehr ohne Helm. Denn nach dem Schädelhirntrauma musste die eine neu lernen zu sprechen, die andere musste ihren Traumberuf aufgeben. Und auch auf emotionaler Ebene haben sich beide merklich verändert. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 01:10 Désirée stürzte ohne Helm 03:41 Sturz während Date 08:34 53 % ohne Helm 09:00 Schwere Folgen für Stefanie 13:06 Désirée konnte nicht mehr sprechen 17:03 Das passiert bei einem Schlag auf den Kopf 19:46 Schädelhirntrauma als Trennungsgrund 23:07 Die Angehörigen von Désirée und Stefanie 28.18 Outor ____________________ In dieser Episode zu hören - Désirée - Stefanie - Neuropsychologe Radek Ptak ____________________ - Autor: Matthias von Wartburg - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» von SRF liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
Die USA gelten als die gläubigste Demokratie weltweit. 90 Prozent der Amerikanerinnen und Amerikaner gehören einer Religion an. 56 Prozent glauben an Gott. Kein Wunder, dass oft synonym für die Vereinigten Staaten auch von „God's own Country“ gesprochen wird. Wie wirkt sich das auf die Präsidentschaftswahl aus? "Man kann sagen: Die Religion ist wichtig – aber nicht notwendigerweise religiöse Inhalte", sagt Michael Hochgeschwendner, Professor für Nordamerikanische Kulturgeschichte an der der Ludwig-Maximilians-Universität München in SWR Aktuell. "Vor allem Evangelikale, konservative Katholiken und Anhänger von konservativen protestantischen Mainstream-Religionen wählen bevorzugt republikanisch. Die Angehörigen der 'Black Churches', die auch evangelikal sind und Angehörige moderater Mainstream-Religionen wählen bevorzugt demokratisch. Insofern spielt die Gesamt-Weltanschauung eine Rolle." Warum gerade konservative Christen mehrheitlich Trump unterstützen, obwohl der Kandidat der Republikaner nicht gerade als religiös gilt, wollte SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen von Michael Hochgeschwender wissen.
Ein Roman über ein Gewaltverbrechen in einem kleinen Ort in Westkansas an vier unschuldigen Mitgliedern einer Familie. Bei seinem Erscheinen im Jahr 1965 ist "Kaltblütig" eine literarische Sensation. Denn die Schüsse auf die nette Familie Clutter sind sechs Jahre zuvor tatsächlich gefallen. Die Angehörigen und Nachbarn leben wirklich in dem 270-Seelen-Dorf Holcomb. Und die zwei jungen Mörder sind wenige Monate zuvor exakt so hingerichtet worden, wie es Truman Capote in seinem Meisterwerk schildert. "In Cold Blood" ist ein Tatsachenroman: der "wahrheitsgemäße Bericht über einen mehrfachen Mord und seine Folgen". Capote hat dafür sechs Jahre lang Interviews geführt, beobachtet und geschrieben. Das Ergebnis ist ein Text von legendärer atmosphärischer Dichte, einer der berühmtesten US-amerikanischen Romane überhaupt. Von Irene Schuck (BR 2011)
Ref.: Kerstin Kurzke, Leiterin und Referentin Hospiz- und Trauerarbeit Malteser Berlin und Sr. Paula Helm OSB, Krankenpflegerin Übertr: Wachtberg-Pech Den Angehörigen eines Tages zur Last fallen das befürchten viele, vor allem ältere Menschen. Und da die aktive Sterbehilfe längst gesellschaftsfähig geworden ist, scheint ein tödliches Mittel für immer mehr Menschen am Ende die beste Lösung zu sein. Die Benediktinerschwester Paula Helm erlebt als Krankenpflegerin mit Sorge, dass die Zustimmung zum assistierten Suizid selbst in christlichen Kreisen wächst. In der Lebenshilfe sprechen wir mit Sr. Paula sowie der erfahrenen Hospizbegleiterin Kerstin Kurzke aus Berlin darüber, warum die Sterbehilfe aus ihrer Perspektive weder für die Betroffenen noch für ihre Angehörigen ein befriedigender Ausweg sein kann und welche Alternativen es gibt.
Die Aargauer Gemeinde Menziken weiht diese Woche einen Waldfriedhof ein. Die letzte Ruhestätte ist anonym. Die Angehörigen dürfen die Asche der verstorbenen Person dort vergraben, wo sie möchten. Grabstein und Grabschmuck gibt es nicht. Weitere Themen in der Sendung: * Der Aargauer Ruderer Tim Roth verpasst den Olympia-Final. Als Teil des Vierer-Team ohne Steuermann wird er im Hoffnungslauf letzter. Im kleinen Final kämpft die Mannschaft dann noch um ein Olympia-Diplom. * Die Moderhinke soll ausgerottet werden. Der Bund will zusammen mit den Kantonen die Schafkrankheit besiegen. Nun informiert der Kanton Solothurn über das weitere Vorgehen. Im August gibt es zwei Infoveranstaltungen, ab Oktober werden die Herden behandelt. * Sommerserie: Die Schweiz im Wandel. Die Elektromobilität boomt. Die E-Autos sollen den Verbrenner ersetzen. Eine Solothurner Firma will nun die Batterien der E-Autos recyceln und sie so umweltfreundlicher machen.
In dieser Podcast-Folge spricht Kendra Zwiefka mit Katrin Heuer Rodriguez über ihre Erfahrungen mit Krebs und ihre Tätigkeit als Maskenbildnerin für die DKMS. Katrin teilt ihre persönliche Krebsgeschichte, ihre Erfahrungen mit der Behandlung und die Herausforderungen, die sie als junge Krebspatientin erlebt hat. Sie spricht auch über die Bedeutung von Schönheit und Selbstwertgefühl während und nach der Krebsbehandlung. Die Konversation thematisiert die persönlichen Erfahrungen von Katrin Heuer Rodriguez mit Krebs und deren Auswirkungen auf ihr Leben. Es werden auch die Herausforderungen von Angehörigen und die Rolle der DKMS diskutiert. Wor sprechen über: Die Bedeutung von Schönheit und Selbstwertgefühl während und nach der Krebsbehandlung. Die Herausforderungen, die junge Krebspatienten während der Behandlung erleben. Die persönliche Krebsgeschichte und Erfahrungen von Katrin Heuer Rodriguez. Die Tätigkeit von Katrin Heuer Rodriguez als Maskenbildnerin für die DKMS. Die persönlichen Erfahrungen mit Krebs können das Leben und die Lebensplanung stark beeinflussen. Angehörige von Krebspatienten benötigen ebenfalls Unterstützung und Hilfe. Die DKMS spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Betroffenen und der Sensibilisierung für das Thema. "Ich freue mich sehr, dass ich dabei sein darf und knüpfe gleich mal an den Weltblutkrebstag an." "Und da kann ich sozusagen ein Stückchen zurückgeben und mich auch total positiv einbringen mit dem, was ich kann, nämlich mit meinem Handwerk." "In dem Moment einfach wirklich da die Aufmerksamkeit auf ein komplett triviales Thema zu lenken, nämlich das Aussehen." "Die Angehörigen brauchen im Übrigen auch Hilfe." "Das gibt's auch noch. Halt mal einen kurzen Moment inne, guck dir das an." Chapters 00:00Die Bedeutung von Schönheit und Selbstwertgefühl während der Krebsbehandlung 08:46Herausforderungen junger Krebspatienten 13:30Persönliche Krebsgeschichte und Erfahrungen 18:22Leben mit Krebs: Persönliche Erfahrungen 20:02Herausforderungen für Angehörige 25:50Die Rolle der DKMS https://www.instagram.com/thekatstyle/ https://www.instagram.com/dkmslife/ https://www.instagram.com/dkms_de/ Ich hoffe sehr, dass dir die Folge gefallen hat und du etwas mitnehmen konntest. Schreib mir von Herzen gern, eine positive Bewertung oder wenn du magst, abonniere meinen Podcast, um keine Folge zu verpassen. Ich würde mich riesig über deine Gedanken zu dieser Folge freuen, schau gern bei Instagram vorbei unter der aktuellen Podcast Folge und kommentiere dort deine Gefühle und Gedanken. Was konntest du für dich mitnehmen? Denk immer daran, DU bist nicht allein. Ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir. Bleib gesund! Danke, dass es dich gibt. Teile den Podcast mit den Menschen, die genau jetzt Mut, Kraft und Hoffnung brauchen. Hast du deine eigene Krebs Erfahrung, die du mit der Welt teilen möchtest? Oder hast du jemanden aus deiner Familie an Krebs verloren? Oder bist du vielleicht selber Arzt/Heilpraktiker/Ernährungsexperte/Yoga/Onkologe/Psycho Onkologe/ Vielleicht möchtest du uns aber auch über deinen Verein erzählen, den du gegründet hast, für Betroffene und Angehörige?? Ich möchte jedem eine Chance geben, über das Thema Krebs zu sprechen. Fühl dich von Herzen umarmt. Deine Kendra ❤
Familienbesuch bei Hans und Franz aka. Sebastian und Dennis! Die Angehörigen der beiden Rosenkavaliere geben ihre Einschätzungen ab und treffen dabei zum Teil ins Schwarze, zum Teil ins Herz und zum Teil einen wunden Punkt. Sebastian verkorkt, ähh, verkorkst eine Weinprobe, Rebecca ist gut zu vögeln und Dennis ist gut zu Vögeln (sic!). Ganz schön was los! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es kommt zum Prozess. Die Angehörigen von Johann Fritz erhoffen sich Aufklärung. Stattdessen erwartet sie vor Gericht der nächste Schock, wo der abgetrennte Kopf des Toten vorgeführt wird. Nach sechs Verhandlungstagen das unerwartete Urteil: Freispruch. Für die Familie beginnen Jahrzehnte der Ungewissheit. Und es scheint, als würde der Mörder ungestraft davongekommen. Doch fast 50 Jahre nach der Tat werden die Ermittlungen plötzlich wieder aufgenommen. Ein neues Indiz gerät in den Fokus, das den Fall doch noch aufklären könnte.Mehr zu den Fällen findet ihr auf kurier.at und auch auf Instagram unter www.instagram.com/dunklespurenDunkle Spuren ist ein Podcast des KURIER Moderation: Stephan Andrejs Reporterinnen: Valerie Krb, Yvonne Widler, Michaela Reibenwein, Anya AntoniusAufnahmen und Videoschnitt: Daniel JamernikPodcast-Postproduktion: Dominik Kanzian Titelmusik: Tobias Schützenberger Produzent: Elias Natmessnig, Lena Hemetsberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der 60. Folge spreche ich mit Maximilian Rebler von der HPE. Er erzählt was die HPE ist und mit welchen Themen Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen kostenlos und österreichweit unterstützt werden können.Nähere Infos zur HPE und den Angehörigengruppen finden Sie hier: https://www.hpe.at/de/Infos zur HPE Tagung "zu mehr Sicherheit finden" : https://www.hpe.at/de/termine/zu-mehr-sicherheit-finden/
Vier Jahre sind seit dem rassistischen Terroranschlag von Hanau vergangen. Die Angehörigen der Opfer hätten schmerzlich erfahren müssen, dass die Verteidigung der Menschlichkeit nicht allein Sache der Politik sei, meint Ludger Fittkau. Ein Kommentar von Ludger Fittkauwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Angehörigen von Alexej Nawalny versuchen bislang vergebens, seinen Leichnam in Empfang zu nehmen. Weiterhin gibt es viele Fragen rund um den Tod des Oppositionspolitikers. In Russland legen Menschen an verschiedenen Orten Blumen ab, um Nawalny zu gedenken. Sie werden beobachtet und kontrolliert, teils festgenommen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die tödliche Messer-Attacke auf eine 18-jährige Schülerin in St. Leon-Rot im Rhein-Neckar-Kreis sorgt immer noch für Fassungslosigkeit und Trauer. Die Angehörigen, die Mitschülerinnen und Mitschüler, sowie die Lehrkräfte müssen jetzt psychologisch betreut werden. SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel hat mit Michael Bleicher über das Thema Prävention an Schulen gesprochen. Er ist Leiter des Arbeitsfelds Beratung beim Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung. Er findet, dass die Worte Achtsamkeit, Resilienz und Mitgefühl an den Schulen ganz großgeschrieben werden müssen.
Christa Kappl, Angehörige, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann Thementag: "Demenz. Was nun? Die MAS Alzheimerhilfe hilft."
50 israelische Geiseln in den Fängen der Hamas sollen freigelassen werden. In den nächsten vier Tagen wird es deshalb wohl eine Feuerpause im Gazastreifen geben. Die israelische Regierung hat lange mit sich gerungen, bevor sie den Deal abgesegnet hat. Denn im Gegenzug muss sie auch palästinensische Gefangene gehen lassen. Dazu hat das Justizministerium jetzt eine Liste veröffentlicht. Die Angehörigen der Geiseln hingegen wissen nicht, ob sich ihre Familienmitglieder, Freunde und Bekannte unter den Freigelassenen befinden werden. Martin Spiller und Ann Kristin Schenten werfen aber auch einen Blick auf die Stimmung der israelischen Bevölkerung: Welchen Rückhalt hat Premier Netanjahu noch? Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Das Herz eines geliebten Menschen bleibt plötzlich stehen. Verena Wriedt hat genau das vor zwei Jahren erlebt. Ein Schock, der viel bewegt hat. Hören Sie Ihre Geschichte.
Die Angehörigen der "freien Berufe" sind pflichtversichert in berufsständischen Versorgungswerken statt der gesetzlichen Rentenversicherung. Diese verwalten Milliardenbeträge zur Versorgung ihrer Mitglieder und erzielen dabei oft eine solide Rendite. Beim Thema Nachhaltigkeit gibt es allerdings noch Luft nach oben. Host Niklas Krämer im Gespräch mit dem Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses der Berliner Ärzteversorgung, Matthias Albrecht, der hauptberuflich bei der Allianz für Klima und Gesundheit, KLUG, für Klimaschutz und -resilienz im Gesundheitswesen eintritt, und beantworten folgende Fragen: Warum gibt es Versorgungswerke? Wie funktioniert ein Versorgungswerk? Brauchst du private Vorsorge über das Versorungswerk hinaus? Wie nachhaltig legen Versorgungswerke ihr Geld an? Und was kannst du tun, um dich für mehr Nachhaltigkeit einzusetzen? Für mehr zu nachhaltiger Geldanlage und finanzielle Bildung schau vorbei auf www.finance-4future.de oder meld dich direkt bei uns per E-Mail info@finance-4future.de oder unseren Social Media auf Instagram oder LinkedIn. Exklusive Inhalte und die wichtigsten Neuigkeiten gibt's in unserem Newsletter! Hier kannst du dich kostenfrei eintragen.
Jes 64,3 von Ewigkeit her hat man nie gehört, nie vernommen, hat kein Auge es gesehen, dass außer dir ein Gott tätig war für die, welche auf ihn harren. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 64,1-5 Das in 63,15 begonnene Gebet wird jetzt zu einem Bekenntnis. Die Angehörigen des Überrests flehen Gott an, er möge die Himmel zerreißen und im Zorn gegen seine Widersacher herabsteigen. Sie erinnern an sein früheres Eingreifen, an die einzigartigen Machterweise des allein wahren Gottes, der für den tätig wird, der auf ihn harrt. Sie erinnern sich daran, dass Gott denen Gunst erweist, die ihre Freude an praktischer Gerechtigkeit haben. Doch sie haben durch ihre Sünden, in denen sie lange geblieben waren, seinen Zorn entfacht und fragen sich, ob für Menschen wie sie noch irgendeine Hoffnung auf Rettung besteht. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
In der fünften Episode dreht sich alles um die Rolle der Angehörigen im Umgang mit Depressionen. Ich werde darüber sprechen, wie Angehörige einen wichtigen Beitrag zur Prävention, Früherkennung und Unterstützung von Menschen mit Depressionen leisten können und welche Herausforderungen sie dabei meistern müssen.In dieser Episode behandle ich Themen wie die Bedeutung der Sensibilisierung für Depressionen und ihrer Anzeichen, den Umgang mit Ablehnung und Widerstand, das Setzen von Grenzen und die Selbstfürsorge für Angehörige. Ich werde auch auf die Rolle von Bildungseinrichtungen eingehen und wie sie zur Prävention und Früherkennung von Depressionen beitragen können. Schließlich werfe ich einen Blick auf hilfreiche Ressourcen und Anlaufstellen für Angehörige, um ihnen Unterstützung und Orientierung im Umgang mit der Erkrankung ihrer Liebsten zu bieten.Diese Episode ist ein wertvoller Leitfaden für alle, die mit Depressionen in ihrem persönlichen Umfeld konfrontiert sind. Ich möchte Angehörigen das nötige Wissen und die Werkzeuge an die Hand geben, um Betroffenen wirksam beizustehen und gleichzeitig auf ihre eigene psychische Gesundheit zu achten.
Wenn jemand schwer krank ist, kann es sein, dass sich die Familie regelrecht aufopfert – und sich selbst dabei vergisst. Dabei gibt es Hilfsangebote für Angehörige. Aber auch strenge Regeln, wer überhaupt als angehörig gilt. Wie gehen Sie mit Krankheit im engsten Kreis um? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Seit dem 3. November 2022 läuft das Drama Wir sind dann wohl die Angehörigen in den deutschen Kinos. Unsere Autorin Lida Bach hat sich mit dem Regisseur des Films, Hans-Christian Schmid, getroffen und ihn ein paar Fragen gestellt.
Seit Monaten gibt es vom Bruder kein Lebenszeichen mehr. Die Angehörigen bangen um sein Leben. Solche Fälle werden zu Hunderten in einer speziellen IKRK-Zentrale in Genf aufgenommen. Und dann geht die grosse Suche los. Bei «News Plus» erzählen IKRK-Mitarbeitende von ihrem emotionalen Job. Ausserdem: Warum nimmt Bundesrätin Viola Amherd für eine Reise nach Mailand den Bundesratsjet - und nicht den direkten Zug ab Bern? Ihr Departement hat uns geantwortet. Habt ihr Fragen, Anregungen, Feedback? Meldet euch via Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder per Mail an newsplus@srf.ch
Knut Elstermann empfiehlt das Reemtsma-Entführungsdrama "Wir sind dann wohl die Angehörigen", "Der Russe ist einer, der Birken liebt" mit Aylin Tezel und die Dokumentation "Rebellinnen – Fotografie. Underground. DDR".
Hans-Christian Schmid erzählt die Entführung des Hamburger Millionenerbes Jan-Philipp Reemtsma aus der bewegenden Perspektive des 13-jährigen Sohnes.
Albrecht, Jörgwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Am 2. November begeht die katholische Kirche das Fest Allerseelen: Der Totengedenktag. Durch Gebet und Fürbitte wird der Verstorbenen gedacht. Die Angehörigen entzünden das sogenannte Seelenlicht als Symbol für das Ewige Licht, das den Verstorbenen leuchtet. Allerheiligen und Allerseelen gründen in der Überzeugung, dass durch Jesus Christus eine Verbindung zwischen Lebenden und Toten besteht. Nehmen wir uns heute noch genug Zeit den Verstorbenen zu gedenken? In einer Zeit, wo alles schnell und speditiv gehen soll. Oder verändern sich die Rituale einfach? Rituale seien wichtig, sagt Barbara Lehner, Fachfrau für Trauerrituale. Man müsse den Verlust realisieren und die Gemeinschaft, wo die Rituale passieren, stärke in Krisen. Gast in der Sendung «Treffpunkt»: * Barbara Lehner, freischaffende katholische Theologin und Fachfrau für Trauerrituale
Hans-Christian Schmid hat aus dem Thriller-Stoff der Reemtsma-Entführung einen Anti-Thriller gemacht, der dezidiert gegenwärtige True-Crime-Formate hinterfragt. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr streiten über den Film.
Hans-Christian Schmid erzählt in seinem neuen Film "Wir sind dann wohl die Angehörigen" die Reemtsma-Entführung aus Sicht der betroffenen Familie. Daniel Finkernagel spricht mit dem Regisseur über einen Kriminalfall, der Deutschland Mitte der 1990er Jahre erschüttert hat. Von Susanne (VB) Finken.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Der Busfahrer Wolfgang L. (Name geändert) hatte am Telefon Frauen gesucht, die er mit seinem Psychoterror derart unter Druck setzte, dass sie sich auf seine Anweisungen hin in höchste Lebensgefahr begaben. Bis zu hundert Mal in einer Nacht rief er wahllos Telefonnummern in norddeutschen Großstädten an. Womöglich gab es Hunderte, vielleicht sogar Tausende Opfer. Wolfgang L. gab sich zu Beginn der Gespräche zunächst als Arzt aus, als Polizist oder Krankenhausmitarbeiter. Er schuf so Vertrauen, aber versuchte dabei doch nur, die Opfer auszuhorchen. Am Telefon teilte er mit, ein Familienangehöriger sei schwer verunglückt. Waren in der Wohnung seiner Gesprächsteilnehmer Männer anwesend, forderte er die auf, so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu kommen. Wenn er sicher war, dass die Frau allein war, wechselte Wolfgang L. im Telefonat seine Strategie und baute eine grausame Drohkulisse auf. Er behauptete nun, er sei beispielsweise Mitglied einer ausländischen Gangsterbande. Die Angehörigen würden sich tatsächlich in der Gewalt von ihm oder seiner Mittäter befinden. Man werde sie foltern, vergewaltigen oder töten für den Fall, dass die Frauen am Telefon seinen Anweisungen nicht Folge leisten würde. Um Nachdruck zu verleihen, imitierte er schmerzverzerrte Stimmen der Angehörigen, forderte dabei die Frauen auf, alles zu tun, um ihnen zu helfen. De Oper sollten sich nichts einbilden, Mittäter würden die ganze Zeit die Wohnung observieren. Natürlich fiel nicht jede Frau auf die Horror-Geschichten von Wolfgang L. ein. Doch es gab viele, die in fürchterlicher Angst um ihre Angehörigen parierten. Und um das Erleben der Todesangst am anderen Ende der Telefonleitung ging es Wolfgang L.. Er forderte die Frauen nicht nur auf, in der Wohnung Feuer zulegen. Er schreckte auch nicht davor zurück, ihnen zu befehlen, die Kleidung, die sie am Leib trugen, anzuzünden. Und einige taten dies… Einmal standen Braunschweiger Ermittler kurz davor, die Serie zu beenden. Sie fand aber erst Jahre später ein Ende, nachdem eine 69 Jahre alte Frau aus Holzminden nach einem Schock-Anruf an Herz-Kreislaufversagen verstorben war. Vor dem Landgericht Hildesheim musste sich Wolfgang L. 1999 verantworten. Erstmals sprach ein Gericht in Deutschland einen Angeklagten schuldig, einen Menschen per Telefon ermordet zu haben. In der neuen Folge von Tatort Niedersachsen spricht Bettina Thoenes mit Hendrik Rasehorn, der den Fall recherchierte, über den Fall, der Rechtsgeschichte schrieb. Tatort Niedersachsen – alle vier Wochen eine neue Folge. Jetzt folgen und keine Episode mehr verpassen (auch bei Spotify, Apple Podcast und Co.) Ihr habt Fragen, Anregungen, Kommentare? Whatsapp an 0173 510 6245 oder Mail an podcasts.fmn@funkemedien.de Wenn Ihr Kontakt zur Crime-Redaktion aufnehmen wollt, mailt an tatort.niedersachsen@funkemedien.de
Millionen Pflegebedürftige werden zuhause versorgt. Die Angehörigen bekommen aber wenig Unterstützung, gehen oft ein finanzielles Risiko ein und drohen arm zu werden. Vorschläge, ihre Situation zu verbessern, gibt es. Die Politik tut sich aber schwer.
Nach dem Attentat bei den olympischen Spielen 1972 gehen die Wettbewerbe schnell weiter. "The Games must go on", lautet die Maxime von IOC-Chef Avery Brundage. Und so gehen die Spiele weiter, ohne, dass dabei groß den Opfern des Anschlags gedacht wird - weder von Seiten der Politik noch des IOC. Im Gegenteil. Jahrzehntelang werden die Angehörigen der Opfer vertröstet und ignoriert. In der Aufarbeitung des Attentats passieren zahlreiche Versäumnisse. Eigene Fehler sowie die Beteiligung Deutscher Neo-Nazis am Anschlag werden ignoriert. Die Angehörigen müssen jahrelang um Anerkennung kämpfen.
Bei einem Gedenkakt in München hat Bundespräsident Steinmeier die Angehörigen der israelischen Opfer des Olympia-Attentats von 1972 um Vergebung gebeten. Burkhard Schäfers hat die Zeremonie für uns beobachtet.Schäfers, Burkhardwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
50 Jahre nach dem Olympia-Attentat in München, bei dem palästinensische Terroristen elf jüdische Sportler ermordeten, erzählt eine ARD-Doku das Geschehen von damals neu, will es aber nicht korrigieren. „Eine Korrektur kann nur zwischen den Angehörigen der Opfer und den deutschen Behörden stattfinden“, sagt Doku-Regisseur Bence Máté, „Man muss sich das vorstellen, was für ein Eingriff in das Leben dieser Menschen der Anschlag war.“ Die Angehörigen warten nach 50 Jahren immer noch auf Antworten auf offene Fragen und eine Geste der Bundesregierung. Dass die Spiele nicht abgebrochen wurden, halten heute manche Angehörige für richtig Damals als besondere Gespürlosigkeit gebrandmarkt wurde auch die Entscheidung, die Spiele nach einem Gedenktag fortzuführen. „Ich habe mit der Schwimmerin Schlomit Mirtu aus unserem Film gesprochen. Sie hatte es damals sehr mitgenommen, zu sehen, wie die Athleten am nächsten Tag einfach weitertrainierten. Heute hat sie ihre Meinung geändert und sagt man darf den Terroristen den Erfolg der kompletten Sabotage einer solchen Veranstaltung nicht überlassen.“ Deutschland war auf den Anschlag völlig unvorbereitet Dass der Anschlag in dieser Form möglich war, habe laut Máté auch an dem Image gelegen, dass Deutschland sich nach der Nazizeit habe geben wollen: „Viele Polizisten auf dem Olympiagelände waren nicht einmal bewaffnet.“ Und auch bei der missglückten Befreiungsaktion hatte man nicht die richtigen Leute gehabt: „Das waren normale Schützen, keine ausgebildeten Scharfschützen. Dass Deutschland das Hilfsangebot der israelischen Regierung, die israelischen Spezialkräfte einzusetzen, abgelehnt hat, ist heute nicht mehr nachvollziehbar.“
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs sind 60'000 Menschen aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtet. Davon haben gut 3000 eine Arbeitsstelle in der Schweiz gefunden. Trotz viel gutem Willen auf beiden Seiten ist die Integration der ukrainischen Geflüchteten in den CH-Arbeitsmarkt nicht einfach. Weitere Themen: Vor bald fünf Jahren donnerten im bündnerischen Bergell mehrere Millionen Kubikmeter Fels in die Tiefe. Acht Berggänger wurden von den Geröllmassen unter sich begraben. Die Angehörigen der acht Todesopfer haben noch viele Fragen. Klärung bringen soll jetzt ein wissenschaftliches Gutachten, doch der vorgeschlagene Experte, der das Gutachten verfassen soll, ist umstritten. Japanerinnen und Japaner sind bekannt dafür, dass sie nach getaner Arbeit gerne mal zusammen ausgehen und es mitunter ziemlich krachen lassen. Deshalb überrascht die Nachricht, dass der Staat junge Menschen zum Trinken animieren will. Es wurde ein Ideenwettbewerb lanciert, wie man junge Leute dazu bringen kann, mehr Alkohol zu trinken. Der Grund: Sinkende Einnahmen aus der Alkoholsteuer.
Eine Demenz verändert nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch das der Angehörigen. Zu wissen, dass es nie wieder besser wird, ist eine große Belastung. Gerade das Ankämpfen gegen die Veränderungen kostet Kraft. Wie sollte ich also mit Demenz-Patienten und der Erkrankung umgehen? Wie kann ich das Leben des Betroffenen erleichtern und mich selbst beruhigen? Das klären wir zusammen mit Dr. med. Klaus-Christopher Amelung von der Demenzhilfe Deutschland. https://demenzhilfe-deutschland.de Hier findet ihr die Info zur Pflegeberatung der Heimat Krankenkasse. https://www.heimat-krankenkasse.de/pflegeberatung/ Abonniere diesen Podcast einfach kostenlos und du hast jeden Monat automatisch eine neue Folge auf deinem Smartphone. Für Feedback schicke uns bitte eine Mail an podcast@heimat-krankenkasse.de und folge uns gerne bei Instagram @heimatkrankenkasse
„Niemand sagt hier, warum kannst du das nicht“, erzählt Dr. Katja Bär, Vorstand der Hans und Ilse Breuer-Stiftung. Mit „hier“ meint sie das StattHaus Offenbach, ein Demenzzentrum, das 2015 von der Stiftung eröffnet wurde. „Wir möchten zeigen, dass die Demenz ein Teil des Lebens ist und dass man damit zunächst noch wunderbar am Leben teilhaben kann“, so Bär im Gespräch mit Sabine Heinrich. Das StattHaus ist eine zentrale Anlaufstelle für Betroffene und ihre Familien. Es bietet ein Café, das jedem als Begegnungsstätte offen steht, eine Tagesbetreuung, Beratung und Information sowie eine Demenz-WG. Die Angehörigen sind an der Gestaltung der Wohngemeinschaft beteiligt und in das Alltagsleben mit eingebunden. Im Podcast betont Katja Bär, dass vor allem Gesunde den Umgang mit Demenz lernen sollten. Gleichzeitig appelliert sie an Angehörige von Betroffenen, sich frühzeitig Hilfe zu holen. „Jeder sollte sich mit Demenz befassen“, so Bär. Das gilt auch für den Bereich der Prävention. Außerdem spricht Katja Bär mit Sabine Heinrich über das neue Modellprojekt „MyCareNet“, das sich an jüngere Demenzkranke richtet, und über eine sehr schöne Liebesgeschichte von zwei Menschen, die an Demenz erkrankt sind.
Das Fachgebiet von Kriminalbiologe Mark Benecke ist die sogenannte forensische Entomologie. Mithilfe von Insekten kann er bei der Aufklärung von Verbrechen helfen. Wie er das tut, darüber redet er auf der Blauen Couch.
Bundesrat und Parlament wollen die Zahl der Organspenderinnen und Organspender erhöhen. Doch die angestrebte Lösung ist umstritten und wird per Referendum bekämpft. Die Zahl der Organspenden in der Schweiz ist viel tiefer als die Zahl jener Personen, die auf ein Organ warten. Mit einem Systemwechsel wollen Bundesrat und Parlament dies ändern. Heute gilt die so genannte Zustimmungslösung: Nur jene Personen kommen in Frage, die einer Organspende aktiv zugestimmt haben. Das neue System – die so genannte erweiterte Widerspruchslösung – will dies umkehren: Wer seine Organe nicht spenden will, kann dies in einer Patientenverfügung festhalten. Wenn keine Willensäusserung vorliegt, gelten Verstorbene grundsätzlich als Spender. Die Angehörigen haben ein Vetorecht. Gäste im «Forum» Über diesen geplanten Systemwechsel diskutieren: * Franz Immer, Direktor von Swisstransplant und Befürworter der Widerspruchslösung * Susanne Clauss, Co-Präsidentin des Referendumskomitees und Gegnerin der Widerspruchslösung
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Das Gedenken an den Terroranschlag von Hanau letztes Wochenende ist in die Kritik geraten: Die Angehörigen der Opfer seien nicht genügend miteinbezogen worden. Der Philosoph Daniel Loick überlegt, was wir daraus lernen sollten.Von Daniel Loickwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
Im Oktober 1950 wird ein renommierter Rechtsanwalt und Notar verhaftet. Dr. Hans Kemritz soll 1945 und 1946 in Berlin über 20 Menschen dem sowjetischen Geheimdienst ausgeliefert haben. Die meisten Menschen, die nach dem Besuch bei Kemritz verschwanden, kamen nie zurück. Die Angehörigen der Verschwundenen bemühen sich, Kemritz vor Gericht zu bringen, als Doppelspion schützt ihn aber die Besatzungsmacht der USA und nach sechswöchiger Untersuchungshaft ist Kemritz wieder auf freiem Fuß. Eine deutsche Nachkriegsgeschichte von Sylvia Conrad und Kirsten Heckmann-Janz.
Ein Serienmörder wird in der DDR zum Tode verurteilt. Die Angehörigen seiner Opfer schließen mit den Taten ab. Doch Jahre später taucht der Mann wieder auf und mordet erneut. Wie konnte das passieren? Heute bei True Crime Germany: Die Rückkehr des Rippers.
In den langen dunklen Phasen der Winterzeit fallen sie besonders auf: die Kreuze an der Straße. Hier ist ein Mensch tödlich verunglückt, manchmal auch mehrere. Die Angehörigen setzen ein christliches Symbol an die Stelle, an der die Seele den Körper verlassen hat - an den Ort, an dem der geliebte Mensch zuletzt gewesen ist und sein Leben ausgehaucht hat.
Margrit Dobler ist Demenzfachfrau. Schweizweit betreut sie sechs verschiedene Gruppen für Angehörige mit einer speziellen Form von Demenz. Margrit Dobler hilft aber nicht nur Betroffenen. Die Igiserin ist Präsidentin des Vereins Curvita, welcher pflegenden Angehörigen zur Seite steht. Wer findet bei Curvita Hilfe? Wie könnte man das Angebot noch verbessern, und weshalb müssen pflegende Angehörige auch an sich selber denken? RSO im Gspröch mit Margrit Dobler hören!
Heute wird Klartext geredet! Und zwar über ein Thema, das jeden, wirklich jeden(!), angeht. Denn es ist eben so: Wer alt wird, der braucht in der Regel irgendwann Hilfe. Die eine mehr, der andere weniger. Und oft gesellen sich zu allem Überfluss noch eine weitere Lebensabnutzungserscheinungen dazu: Gebrechlichkeit, Krankheiten und oft auch Demenz (Das Spektrum reicht von „ein bisschen tüdelig“ bis „komplett weggetreten“). Alt sein hat sicher sehr viele schöne Seiten, aber die alltäglichen Herausforderungen werden mit jedem weiteren Jahresring beschwerlicher und unüberwindbarer. Und darüber spreche ich heute mit Sophie Rosentreter, die sich nach ihrer fulminanten Karriere als Model und Moderatorin zur Lebensaufgabe gemacht hat, das Tabu umwehte Thema „Demenz“ von seinen Vorurteilen und Missverständnissen zu befreien und stattdessen mit Lösungen und Angeboten endlich menschenwürdig zu handhaben. Sophie kümmert sich mit ihren Projekten um drei Seiten der Demenz. Seite 1: Die Demenzkranken selbst. Vielen kann man erstaunlich gut helfen, wenn man denn weiß wie. Seite 2: Die Angehörigen. Viele fühlen sich ohnmächtig, überfordert und alleingelassen mit ihren nächsten Verwandten, wenn es da oben im Kopf zu Signalstörungen und Ausfällen kommt. Seite 3: Der dramatische Pflegenotstand in Deutschland. Unsere Gesellschaft rast mit Höchstgeschwindigkeit auf eine Katastrophe zu, wenn nicht endlich gehandelt wird. Es gibt viel zu wenig Pflegekräfte, die viel zu viele Alte und Kranke pflegen müssen. Und mit der Überalterung der Gesellschaft sehen wir derzeit erst die Spitze des Eisberges. Zeit zu handeln, Zeit hier genau hinzuhören! Und wer mehr über das besondere Leben von Sophie Rosentreter erfahren möchte, dem empfehle ich Episode #15 meines Podcast. Diese Folge wird präsentiert von: **APPLE BOOKS** https://www.apple.com/de/apple-books/ Mehr über den Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram: https://www.instagram.com/andreas.loff
Nahezu jeder dritte erwachsene Mensch leidet unter einer psychischen Erkrankung. Jedoch nur ca. 18 Prozent der Betroffenen wenden sich an das professionelle Helfersystem. Da stellt sich die Frage: Wer stemmt das? Wer ist da? Wer hilft? Die Angehörigen sind es, die oft bis ans Ende der eigenen Kräfte kommen. Die heutige Podcastepisode soll eine Hilfestellung für alle Angehörigen sein. Hilfreiche Links: Deutschland: https://www.dgppn.de/_Resources/Persistent/17452fbcf559a53a36e71334cde8d18e8d6793fa/20210727_Factsheet_Kennzahlen.pdf https://www.nakos.de/informationen/basiswissen/selbsthilfegruppen/ https://www.lv-nrw-apk.de/hilfe-fuer-angehoerige/angehoerigengruppen www.bapk.de – Bundesverband der Angehörigen Psychisch Kranker (BApK, Bonn) https://bpe-online.de/selbsthilfegruppen-uebersicht/ Österreich: https://www.hpe.at/fileadmin/media_data/Inhalt-Dokumente/Broschueren/Darueber_reden_koennen_2._Auflage_violett.pdf https://fgoe.org/sites/fgoe.org/files/2017-10/2013-12-06.pdf Schweiz: https://www.psy.ch/de/wegweiser/angehoerige-28.html Francas SISU- Kurssi für Gelassenheit: www.sisu-online.de Folge direkt herunterladen
Mafia, Korruption, Machismus – in Mexiko werden täglich 100 Menschen getötet. Zehntausende sind verschwunden. Die Angehörigen suchen sie, schöpfen Kraft im Glauben.
Sag mal Tanja?! Der Podcast rund um die Psychologie. Rund um das Leben.
Wenn die Seele nach Hilfe ruft. Vom Leben der Angehörigen eines psychisch erkrankten Menschen Die Anzahl von psychischen Erkrankungen steigt von Jahr zu Jahr. Sowohl für die Erkrankten selbst als auch für die Angehörigen eine extreme Belastung. „Wenn die Seele der Angehörigen AUCH nach Hilfe ruft!“, darüber rede ich mit Dr. Schumacher. Er ist Patientenfürsprecher der IBB-Stelle, der Anlaufstelle für Menschen mit psychischen Erkrankungen und auch für deren Angehörige im Landkreis Rottweil. Solche Anlaufstellen gibt es in ganz Deutschland. Diese Podcast-Episode ist übrigens ein Original-Mitschnitt der Redebeiträge von meiner 'Sendung Sag mal Tanja?! Der antenne 1 Neckarburg Rock & Pop Talk'.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU sieht Eskalation im Nahost-Konflikt mit Sorge Die Europäische Union hat die massiven Raketenangriffe militanter Palästinenser auf Israel verurteilt und ein Ende der Gewalt in Ost-Jerusalem gefordert. Der Abschuss von Raketen aus dem Gazastreifen auf die israelische Zivilbevölkerung sei "völlig inakzeptabel" und fache die Eskalationsdynamik weiter an, kritisierte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell. Als Vergeltungsmaßnahme hatte Israels Luftwaffe am Montagabend Ziele im Gazastreifen angegriffen. Dabei seien 20 Menschen getötet worden, darunter Kinder, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium mit. Mütter von Vermissten demonstrieren in Mexiko Tausende Mütter von Vermissten sind in Mexiko auf die Straße gegangen und haben von den Behörden Aufklärung über das Schicksal ihrer Kinder verlangt. In Mexiko gelten etwa 87.000 Menschen als verschwunden. Sie wurden entweder von Kriminellen verschleppt oder verschwanden, während sie sich in den Händen von Soldaten oder Polizisten befanden. Die Angehörigen fordern die Schaffung einer Spezialabteilung der Generalstaatsanwaltschaft, die sich um die Fälle kümmert, sowie ein Programm zur Unterstützung der betroffenen Familien. BioNTech-Impflinge in USA werden jünger Nach Kanada haben auch die USA den Corona-Impfstoff von BioNTech-Pfizer für Kinder und Jugendliche ab einem Alter von zwölf Jahren zugelassen. Die entsprechende Freigabe erteilte die US-Arzneimittelbehörde FDA. Die bereits bestehende Notfallzulassung für Menschen ab 16 Jahren wurde entsprechend angepasst und erweitert. Das sei ein "bedeutender Schritt im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie", so die geschäftsführende FDA-Chefin Janet Woodcock. Auch die EU-Arzneimittelbehörde EMA prüft derzeit die Zulassung des BioNTech-Vakzins für 12- bis 15-Jährige. Massiver Geburtenrückgang in China China kämpft mit einem massiven Geburtenrückgang und einer rapide alternden Bevölkerung. In den vergangenen zehn Jahren ist die Bevölkerung nach amtlichen Angaben nur noch um jährlich 0,53 Prozent auf 1,41 Milliarden Menschen gewachsen und droht jetzt zu schrumpfen. Wie die jüngste Volkszählung ergab, ist knapp jeder fünfte Chinese schon älter als 60 Jahre, während die Bevölkerungsgruppe im arbeitsfähigen Alter weiter zurückgeht. Experten warnen, die demografische Entwicklung werde die zweitgrößte Volkswirtschaft bremsen. "Darkside" soll Colonial Pipeline lahmgelegt haben Die USA haben die Hackergruppe "Darkside" für den Cyberangriff auf die größte Pipeline des Landes verantwortlich gemacht. Bei der Attacke auf den Betreiber Colonial Pipeline sei sogenannte Ransomware eingesetzt worden, teilte die Bundespolizei FBI mit. Damit versuchen Hacker, Computersysteme zu sperren und von den Nutzern Geld für die Freigabe der Daten zu erpressen. US-Präsident Joe Biden sagte, es gebe derzeit keine Indizien für eine Verantwortung der russischen Regierung. Wohl aber gebe es Hinweise, dass die verantwortlichen "Akteure" in Russland seien und die Schadsoftware von dort stamme. NASA-Sonde tritt langen Heimweg an Mit einer Probe vom Asteroiden "Bennu" im Gepäck hat sich die NASA-Sonde "Osiris-Rex" auf den Weg zurück zur Erde gemacht. Sie habe die Umlaufbahn von "Bennu" verlassen, teilte die US-Raumfahrtbehörde mit. Die Probe hatte "Osiris-Rex" dem Asteroiden bei einem mehrstündigen komplizierten Manöver im Oktober entnommen. Der Rückflug der NASA-Sonde dauert mehr als zwei Jahre. Wissenschaftler erhoffen sich von der rund eine Milliarde Dollar teuren Mission Erkenntnisse über die Entstehung des Sonnensystems vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren.
Das Weltwirtschaftsforum ist eine der geistigen Brutstätten der Transhumanismus-Ideologie. Ein Standpunkt von Walter van Rossum. Menschsein ist nicht genug. Die heute lebenden Exemplare seien unzulänglich, unvollständig — so die geläufige Auffassung derer, die sich anschicken, den Menschen mittels einer Fusion mit der digitalen Technik auf eine höhere Stufe emporzuhieven. Nachdem im 19. Jahrhundert Gott für tot erklärt wurde, maßt sich im 21. Jahrhundert eine kleine Avantgarde gottähnliche Macht an. Die Angehörigen dieser Eliten wollen nicht mehr länger die Gebrechlichkeit, die Vergänglichkeit der menschlichen Physis hinnehmen und sich selbst zu einem höheren Wesen transformieren. Das von Klaus Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum ist eine der Brutstätten dieser vor menschlicher Hybris triefenden Denkschule. Ein Ausschnitt aus der Gedankenwelt derer, die in Davos ein- und ausgehen, lässt tief blicken. Exklusivabdruck aus dem Buch „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ von Walter van Rossum. Die Runde eröffnet ein Statement von Klaus Schwab, Gründer des World Economic Forum (WEF). Schwab sitzt auf einem Sessel, der zu schweben scheint. Von Ferne erinnert er an den von dunklen Visionen getriebenen Colonel Kurtz in dem Film „Apokalypse Now“ von Francis Ford Coppola. Schwab erklärt: „Die Covid-19-Krise hat uns gezeigt, dass unsere alten Systeme nicht mehr für das 21. Jahrhundert geeignet sind. Sie hat einen grundlegenden Mangel an sozialem Zusammenhalt, Gerechtigkeit, Inklusion und Gleichberechtigung gezeigt. Jetzt ist der historische Augenblick da, nicht nur, um das eigentliche Virus zu bekämpfen, sondern auch, um das System gemäß den Bedürfnissen umzuformen, die im Zusammenhang mit Corona entstanden sind.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-upgedatete-menschheit-von-walter-van-rossum/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
10 Morde, zwei Bombenanschläge, 15 Banküberfälle und mehr werden Beate Zschäpe zur Last gelegt. Zwei Jahre schweigt sie und lässt dann eine Erklärung verlesen: Die Angehörigen der Opfer empfinden diese als puren Hohn.
Vor einem Jahr tötete ein rassistischer Attentäter in Hanau neun junge Menschen. Die Angehörigen der Opfer erheben schwere Vorwürfe gegen Polizei und ermittelnde Behörden. Sie fühlen sich vom Staat alleine gelassen. Auch den Angehörigen der NSU-Opfer ging es schon so - haben wir in all den Jahren also nichts gelernt? Warum fällt es Opfern bei uns so schwer, Gehör zu finden? Was muss nach rassistischen Taten passieren, damit Opfer nicht zum zweiten Mal traumatisiert werden? Und welche Rolle spielen dabei Alltagsdinge wie unsere Sprache?
Zehn Morde, zwei Bombenanschläge, 15 Banküberfälle sowie Brandstiftung werden Beate Zschäpe zur Last gelegt. Über zwei Jahre schweigt die Hauptangeklagte. Dann lässt sie eine Erklärung verlesen: Die Angehörigen der Opfer empfinden diese als puren Hohn./ BR für die ARD und DLF 2021 mit Katja Bürkle, Martina Gedeck u.a.
Im Prozess um den Mord an Walter Lübcke erhält der Hauptangeklagte eine lebenslange Hafststrafe. Die Angehörigen hatten sich mehr erhofft. Der Mord an Walter Lübcke liegt inzwischen eineinhalb Jahre zurück. Vergessen ist er aber nicht. Erst vor kurzem hat Armin Laschet in seiner Bewerbungsrede für den CDU-Vorsitz Lübcke erwähnt. Nun, nach 44 Prozesstagen, hat das Oberlandesgericht Frankfurt ein Urteil gesprochen. Der Hauptangeklagte Stephan Ernst ist zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden, der Mitangeklagte Markus H. zu einer Bewährungsstrafe. Der Familie des ehemaligen Kasseler Regierungspräsidenten fehlt allerdings eine entscheidende Sache: eine vollumfängliche Aufklärung, was wirklich passiert ist. Das sagt SZ-Gerichtsreporterin Annette Ramelsberger. Weitere Themen: Seehofer will Reisebeschränkungen national verhängen, Stiko empfiehlt Astra-Zeneca-Impfstoff für Unter-65-Jährige. **Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Vinzent-Vitus Leitgeb **Produktion:** Carlo Sarsky _Zusätzliches Audiomaterial über Youtube-Kanal der CDU._
Seit dem Einsturz des Hauses in Düsseldorf-Friedrichstadt betreut Olaf Schaper die Familien der Vermissten. Der Notfallseelsorger berichtet. Protokolliert von Verena Kensbock, erschienen in der Rheinischen Post am 30. Juli 2020 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
In den Morgenstunden des 4. Mai 2017 rast ein Auto mit 145 km/h frontal in ein anderes hinein. Vier Menschen sind in den Zusammenstoß verwickelt, einer davon stirbt. Die Angehörigen stehen vor vielen Fragen. Von Egon Koch www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 23.10.2021 23:59 Direkter Link zur Audiodatei
„Die Angehörigen“ – so heißt eine Fotoausstellung, die bis zum 10. Oktober im Mannheimer Kulturhaus zeitraumexit zu sehen ist. Sie zeigt Fotografien von Menschen, die einen nahen Menschen durch rassistische Gewalt verloren haben. Es sind ganz alltägliche Situationen, in denen die Portraits aufgenommen wurden. Am Wohnzimmertisch beim Kaffeetrinken oder auf der Treppe hinunter zur U-Bahn. Und doch spürt man, wie jemand fehlt am Tisch oder welche Überwindung es kostet, zur U-Bahn zu gehen. Die Ausstellung ist Teil des zeitraumexit-Projekts „Du sollst Dir ein Bild machen“.
In Hamburg Wilhelmsburg soll für den geplanten Bau der Hafenautobahn A26 ein muslimisches Gräberfeld umgebettet werden. Die Angehörigen sind damit nicht einverstanden.
Das Corona-Virus bringt viele Leute dazu, über das eigene Leben und den eigenen Tod nachzudenken. Möchten sie lebensverlängernde Massnahmen zulassen? Ihre Organe spenden? Über diese Fragen sollte unbedingt auch geredet werden, sagen Fachleute aus der Medizin. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell auch gesunde Menschen in eine lebensbedrohende Situation geraten können. In diesen Fällen ist es wichtig, dass Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegefachpersonen eine aussagekräftige Patientenverfügung vor sich haben und sich an den Vorstellungen und Behandlungszielen orientieren können. Darüber reden hilft allen Beteiligten Doch zu oft ist gar keine oder eine unbrauchbare Patientenverfügung vorhanden. Gleiches gilt auch, wenn es um Organspende geht. Fachleute aus der Medizin appelieren darum: «Redet darüber!», das macht es für alle Beteiligten einfacher. Wie geht man das Gespräch an? In der Sendung «Treffpunkt» reden wir mit Palliativ-Ärztin Barbara Loupatatzis, wie man solche Gespräche angegangen kann und welche Informationen die Ärztinnen, Ärzte und das Pflegefachpersonal brauchen, um im Sinne der möglicherweise sterbenden Person zu handeln.
Na sowas! Marie und Lucas haben sich wieder persönlich getroffen und erzählen heute von komischen Angewohnheiten von Angehörigen diverser Patienten. Ehefrauen, die zum Sprachrohr des Gatten werden oder uns erklären, dass das mit dem Blaulicht jetzt eigentlich nicht nötig war. Und dann gibt es die Kategorie, die mit Vollgas dem Einsatzwagen hinterherrast – ist ja ihr gutes Recht. Oder so. Viel Spaß! Unterstützt den Podcast jetzt auf Steady: bit.ly/blf-steady Nachrichten schickt ihr uns am besten auf Instagram: www.instagram.com/blaulichtfluessigkeit_podcast/ Blaulichtflüssigkeit im Web: http://www.blaulichtfluessigkeit.de/
Vor drei Monaten erschoss Tobias R. aus rassistischen Motiven neun Menschen. Die Angehörigen der Opfer fühlen sich – auch heute noch – von der Bundesregierung alleine gelassen. Deswegen machen Opferverbände Druck beim Bund für mehr Aufklärung.
Das Christentum ist die größte Religion der Welt. Es gibt sie seit 2000 Jahren. Die Angehörigen dieser Religion heißen Christen und glauben an einen einzigen Gott. Was das Christentum noch ausmacht und welche Bräuche in dieser Religion ausgeübt werden, hört ihr hier.
Nicht SS-Leute, sondern Polizisten aus Hamburg begehen am 13. Juli 1942 ein unglaubliches Verbrechen. Die Angehörigen des Reserve-Polizei-Bataillons 101 ermorden in dem polnischen Ort 1500 Männer, Frauen und Kinder, nur, weil sie Juden waren. Das Buch zum Podcast gibt es hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine/buch-der-tag-an-dem.html Die Magazine "Unser Hamburg" finden Sie hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine.html
Sie hatten keine Chance! Drei Bahnmitarbeiter verlieren im Geisterzug von Spiez ihr Leben, als der Zug ungebremst auf einen stehenden Bauzug prallte. Sie waren Väter, Ehemänner, Freunde. Ihre Angehörigen erinnern sich und zweifeln auch heute noch an der offiziellen Unfallsursache, nach der die Bremsenkontrolle nicht richtig durchgeführt wurde. Sprecher: Matthias Haemmerly Ton: Jonas Weber Redaktion/Produktion: Beatrice Gmünder Projektleitung: Susanne Witzig
"Er war jemand, der ein Leben lang etwas ersehnt hatte, was er nicht verstand: Die Liebe." Aus dem Englischen von Henning Ahrens Dumont Verlag 288 Seiten 22 Euro
In der zweiten Episode von »DuMont auf Sendung – Der Podcast mit Büchern« sprechen wir mit Mathijs Deen, der in seinem Buch »Über alte Wege« darstellt, was uns Europäerinnen und Europäer ganz praktisch verbindet. Warum es in diesem Zusammenhang kein Zufall ist, dass wir ihn trafen, als er gerade von Bord eines Frachtschiffs ging, verriet er uns im Interview am Rheinufer. Außerdem unterhielten wir uns mit Rudi Novotny über dessen Buch »Work-Love-Balance«, das von der Vereinbarkeit von Familie und Beruf handelt. Im Gespräch berichtet der stellvertretende Leiter des ZEIT-Ressorts »Chancen« von dem großen Glück, das die Elternzeit für ihn bedeutete und appelliert zugleich für mehr Mut, die tradierten Rollenbilder aufzubrechen. Im DuMont Buchverlag trafen wir Annette Weber, Programmleiterin Belletristik. Mit ihr sprachen wir sowohl über den Arbeitsalltag im Lektorat als auch über ganz besondere Highlights und Nächte des Durchlesens – so geschehen mit dem Manuskript von Katharine Dions literarischem Debüt »Die Angehörigen«. Wir, das sind der DuMont Buchverlag mit Tabea Soergel und Martin Becker von »Gold und Silben«, Agentur für wertvolle Texte.
Die Angehörigen bekommen mögliche Tipps, was sie tun können, um den Menschen im Autismus Spektrum mit unbekannten oder abgelehnten Gerichten vertaut zu machen, aufgrund der wichtigen Nährstoffen, die unser Körper braucht. Auch werden Vorschläge geboten, wie die Familienmitglieder ihre Freude am Essen behalten können. An Betroffene werden mögliche Tipps gegeben, was sie tun können, um trotzdem gesund und abwechslungsreich zu essen, obwohl ihnen Wiederholungen sehr wichtig sind. Auch werden Tipps gegeben, wie sie vorgehen können, damit kein Stress entsteht, weil ihre bevorzugten Produkten nicht im Haus sind. Sie erfahren, was sie tun können, wenn beliebte Produkte aus gesundheitlichen Gründen reduziert werden müssen und was gegen Verdauungsprobleme helfen kann. Folge direkt herunterladen
057 Wenn der eigene Partner, die eigenen Partnerin (psychisch) erkrankt ist, bestimmt häufig die Krankheit und der Umgang damit den Alltag und damit auch die Beziehung. Die Angehörigen, wie der Partner oder die Partnerin und Kinder, haben oft das Gefühl abgehängt zu sein. Denn in den meisten Kliniken und auch ambulanten Psychotherapien werden sie wenig bis gar nicht eingebunden. Und bleiben so mit ihren Gefühlen, Ängsten und Fragen oft auf sich alleine gestellt. In der heutigen Folge 57 von Frischer Wind für langjährige Beziehungen ♥️ gehe ich darauf ein und liefere dir auch Impulse, wie du in deiner eigenen Kraft bleiben kannst. Und so gut für dich und deinen Partner, deine Partnerin sorgen kannst.
057 Wenn der eigene Partner, die eigenen Partnerin (psychisch) erkrankt ist, bestimmt häufig die Krankheit und der Umgang damit den Alltag und damit auch die Beziehung. Die Angehörigen, wie der Partner oder die Partnerin und Kinder, haben oft das Gefühl abgehängt zu sein. Denn in den meisten Kliniken und auch ambulanten Psychotherapien werden sie wenig bis gar nicht eingebunden. Und bleiben so mit ihren Gefühlen, Ängsten und Fragen oft auf sich alleine gestellt. In der heutigen Folge 57 von Frischer Wind für langjährige Beziehungen ♥️ gehe ich darauf ein und liefere dir auch Impulse, wie du in deiner eigenen Kraft bleiben kannst. Und so gut für dich und deinen Partner, deine Partnerin sorgen kannst.
Dies ist Teil 5 der Geschichte über die Alcasser Mädchen.Im November 1993 schockiert das Verschwinden und der brutale Mord an drei jungen Mädchen ganz Spanien. Die Angehörigen sind außer sich vor Entsetzen, die Polizei ratlos - und die Täter? Noch auf freiem Fuß. Doch fangen wir ganz von vorne an.Dies ist die Geschichte der Alcasser Mädchen.Mehr davonDu kannst die nächste Episode nicht abwarten? Dann hör die gesamte neue Staffel in unserer Podcast-App Podimo. Dort findest Du auch eine Menge an neuen Podcasts die nur auf Podimo zu hören sind. Meld Dich jetzt an unter www.podimo.de/ungeloest Und genieß die Show.PodimoBei Podimo findest Du die Podcasts, die Du bereits kennst und liebst, sowie viele exklusive Inhalte von bekannten und brandneuen Hosts.Unsere Mission bei Podimo ist es, ein neues Ökosystem aufzubauen: Podcaster werden angemessen dafür entlohnt, Inhalte zu erstellen, die Menschen gerne anhören. Dank unseres Geschäftsmodells wird Dein Lieblings-Podcast jedes Mal finanziell unterstützt, wenn Du ihn Dir anhörst. Erfahre mehr auf www.podimo.deSocial MediaNie eine neue Folge verpassen? Immer über neue spannende Podcasts Bescheid wissen? Entdecken wie es bei Podcastern hinter der Kulisse aussieht? Dann folge uns jetzt auf:Instagram @podimo_deFacebook @podimopodcastsDETwitter @podimo_DE
Dies ist Teil 4 der Geschichte über die Alcasser Mädchen.Im November 1993 schockiert das Verschwinden und der brutale Mord an drei jungen Mädchen ganz Spanien. Die Angehörigen sind außer sich vor Entsetzen, die Polizei ratlos - und die Täter? Noch auf freiem Fuß. Doch fangen wir ganz von vorne an.Dies ist die Geschichte der Alcasser Mädchen.Mehr davonDu kannst die nächste Episode nicht abwarten? Dann hör die gesamte neue Staffel in unserer Podcast-App Podimo. Dort findest Du auch eine Menge an neuen Podcasts die nur auf Podimo zu hören sind. Meld Dich jetzt an unter www.podimo.de/ungeloest Und genieß die Show.PodimoBei Podimo findest Du die Podcasts, die Du bereits kennst und liebst, sowie viele exklusive Inhalte von bekannten und brandneuen Hosts.Unsere Mission bei Podimo ist es, ein neues Ökosystem aufzubauen: Podcaster werden angemessen dafür entlohnt, Inhalte zu erstellen, die Menschen gerne anhören. Dank unseres Geschäftsmodells wird Dein Lieblings-Podcast jedes Mal finanziell unterstützt, wenn Du ihn Dir anhörst. Erfahre mehr auf www.podimo.deSocial MediaNie eine neue Folge verpassen? Immer über neue spannende Podcasts Bescheid wissen? Entdecken wie es bei Podcastern hinter der Kulisse aussieht? Dann folge uns jetzt auf:Instagram @podimo_deFacebook @podimopodcastsDETwitter @podimo_DE
Dies ist Teil 3 der Geschichte über die Alcasser Mädchen.Im November 1993 schockiert das Verschwinden und der brutale Mord an drei jungen Mädchen ganz Spanien. Die Angehörigen sind außer sich vor Entsetzen, die Polizei ratlos - und die Täter? Noch auf freiem Fuß. Doch fangen wir ganz von vorne an.Dies ist die Geschichte der Alcasser Mädchen.Mehr davonDu kannst die nächste Episode nicht abwarten? Dann hör die gesamte neue Staffel in unserer Podcast-App Podimo. Dort findest Du auch eine Menge an neuen Podcasts die nur auf Podimo zu hören sind. Meld Dich jetzt an unter www.podimo.de/ungeloest Und genieß die Show.PodimoBei Podimo findest Du die Podcasts, die Du bereits kennst und liebst, sowie viele exklusive Inhalte von bekannten und brandneuen Hosts.Unsere Mission bei Podimo ist es, ein neues Ökosystem aufzubauen: Podcaster werden angemessen dafür entlohnt, Inhalte zu erstellen, die Menschen gerne anhören. Dank unseres Geschäftsmodells wird Dein Lieblings-Podcast jedes Mal finanziell unterstützt, wenn Du ihn Dir anhörst. Erfahre mehr auf www.podimo.deSocial MediaNie eine neue Folge verpassen? Immer über neue spannende Podcasts Bescheid wissen? Entdecken wie es bei Podcastern hinter der Kulisse aussieht? Dann folge uns jetzt auf:Instagram @podimo_deFacebook @podimopodcastsDETwitter @podimo_DE
Dies ist Teil 2 der Geschichte über die Alcasser Mädchen.Im November 1993 schockiert das Verschwinden und der brutale Mord an drei jungen Mädchen ganz Spanien. Die Angehörigen sind außer sich vor Entsetzen, die Polizei ratlos - und die Täter? Noch auf freiem Fuß. Doch fangen wir ganz von vorne an.Dies ist die Geschichte der Alcasser Mädchen.Mehr davonDu kannst die nächste Episode nicht abwarten? Dann hör die gesamte neue Staffel in unserer Podcast-App Podimo. Dort findest Du auch eine Menge an neuen Podcasts die nur auf Podimo zu hören sind. Meld Dich jetzt an unter www.podimo.de/ungeloest Und genieß die Show.PodimoBei Podimo findest Du die Podcasts, die Du bereits kennst und liebst, sowie viele exklusive Inhalte von bekannten und brandneuen Hosts.Unsere Mission bei Podimo ist es, ein neues Ökosystem aufzubauen: Podcaster werden angemessen dafür entlohnt, Inhalte zu erstellen, die Menschen gerne anhören. Dank unseres Geschäftsmodells wird Dein Lieblings-Podcast jedes Mal finanziell unterstützt, wenn Du ihn Dir anhörst. Erfahre mehr auf www.podimo.deSocial MediaNie eine neue Folge verpassen? Immer über neue spannende Podcasts Bescheid wissen? Entdecken wie es bei Podcastern hinter der Kulisse aussieht? Dann folge uns jetzt auf:Instagram @podimo_deFacebook @podimopodcastsDETwitter @podimo_DE
Dies ist Teil 1 der Geschichte über die Alcasser Mädchen.Im November 1993 schockiert das Verschwinden und der brutale Mord an drei jungen Mädchen ganz Spanien. Die Angehörigen sind außer sich vor Entsetzen, die Polizei ratlos - und die Täter? Noch auf freiem Fuß. Doch fangen wir ganz von vorne an.Dies ist die Geschichte der Alcasser Mädchen.Mehr davonDu kannst die nächste Episode nicht abwarten? Dann hör die gesamte neue Staffel in unserer Podcast-App Podimo. Dort findest Du auch eine Menge an neuen Podcasts die nur auf Podimo zu hören sind. Meld Dich jetzt an unter www.podimo.de/ungeloest Und genieß die Show.PodimoBei Podimo findest Du die Podcasts, die Du bereits kennst und liebst, sowie viele exklusive Inhalte von bekannten und brandneuen Hosts.Unsere Mission bei Podimo ist es, ein neues Ökosystem aufzubauen: Podcaster werden angemessen dafür entlohnt, Inhalte zu erstellen, die Menschen gerne anhören. Dank unseres Geschäftsmodells wird Dein Lieblings-Podcast jedes Mal finanziell unterstützt, wenn Du ihn Dir anhörst. Erfahre mehr auf www.podimo.deSocial MediaNie eine neue Folge verpassen? Immer über neue spannende Podcasts Bescheid wissen? Entdecken wie es bei Podcastern hinter der Kulisse aussieht? Dann folge uns jetzt auf:Instagram @podimo_deFacebook @podimopodcastsDETwitter @podimo_DE
Der Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt ist nun fast ein Jahr her. Merkel hat sich seit dem weder bei den Opfern blicken lassen, noch hielt sie es für nötig persönlich zu kondolieren. Die Angehörigen der Opfer machen ihrem Ärger jetzt Luft.
Für die Pension und die Betreuung muss der Patient selbst aufkommen. Für die Pflege gibt es einen Selbstbehalt von Fr. 21.60 pro Tag, den Rest bezahlt die Krankenkasse und die Gemeinde. Wer die Pensionskosten nicht aus dem Einkommen oder dem Vermögen bezahlen kann, hat Anspruch auf Ergänzungsleistungen. Die Angehörigen müssen in der Regel nicht für den Aufenthalt aufkommen, ausser sie sind sehr vermögend. Vermögen die in Form von Liegenschaften da sind, müssen aufgelöst werden.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Wie fühlt es sich an, wenn einen die Mutter weckt und berichtet, dass der eigene Vater entführt wurde? Wie erträgt man die Sorge, die Ungewissheit, die Angst und die quälende Langeweile? Und wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber nicht mal in die Schule gehen, Sport machen oder Freunde treffen darf? Und selbst Die Ärzte, Green Day und die eigene E-Gitarre nicht mehr weiterhelfen? Johann Scheerer erzählt auf berührende und mitreißende Weise von den 33 Tagen um Ostern 1996, als sich sein Vater Jan Philipp Reemtsma in den Händen der Entführer befand, das Zuhause zu einer polizeilichen Einsatzzentrale wurde und kaum Hoffnung bestand, ihn lebend wiederzusehen.
011 – STERBEN UND TOD IM MUSLIMISCHEN KONTEXT (1)Songül Yasar, ehrenamtliche Klinik- und Notfallseelsorgerin Frankfurt, Stellvertretende Vorsitzende von Salam e.V. – Auf die Podcastfolgen 12-14 ist das rund 45 minütige Interview, welches ich Mitte August in Frankfurt geführt habe, verteilt.Songül Yasar, Muslima, 32, erzählt, dass sie im Hauptberuf Lehrerin an einer Berufsschule sei. Sie hat nebenher eine Ausbildung mit Prüfung zur ehrenamtlichen Klinik- und Notfallseelsorgerin gemacht. Trägerin der Ausbildung war Salam e.V. Die EKHN war hierbei einer der Kooperationspartner. Ehrenamtlich erzählte sie, besuche sie das Frankfurter Bethanien-Krankenhaus und dort muslimische Patientinnen und Patienten. Als Notfallseelsorgerin im Einsatz, wenn muslimische, insbesondere türkische Familien betroffen sind.Songül Yasar sagt, dass Seelsorge im christlichen Sinne bei Muslimen überwiegend unbekannt ist, sie stellt sich für Salam eV. daher den Patienten so vor: „Ich arbeite hier und möchte Sie besuchen, zuhören, beistehen.“Wie bereitet sich ein Sterbender wie auch sein Umfeld im Islam auf den Tod vor:Grundsätzlich: Muslime sehen den Tod als ein Zwischenstadium – nicht als Endpunkt. Das Leben geht woanders weiter. Dann werden Muslime zu ihren Taten gefragt werden. Schlechte Taten bedeuten nicht direkt Strafe Gottes, denn Gott ist vergebend und Muslime glauben daran und hoffen darauf.Die Angehörigen bereiten den Sterbenden auf den Tod vor, in dem sie ihm von den Eigenschaften Gottes, vor allem von seiner Barmherzigkeit, erzählen und die hoffnungsvollen Namen Gottes in den Vordergrund rücken. Dazu kommen Rezitate aus dem Koran. Auch der Hinweis darauf, dass wir alle den gleichen Weg haben, darf nicht fehlen. Dazu kommen Bittgebete, vor allem, weil der Sterbende in der Regel Angst habe, oft in Verbindung mit Schuldgefühlen, die aus bestimmten Taten im Leben herrühren. Es geht dann um das Bitten um Barmherzigkeit. Aber für Muslime ist es immer klar, dass sie nach ihren bewussten Taten nach ihrem Leben befragt werden.Im Blick auf fromme und säkulare Muslime: Die frommen sprechen sehr stark über Gott. Das Vertrauen auf Gott, dass man dem Menschen wieder begegnet ist da. Der Sterbende ist in guten Händen. Die Gläubigen bzw. Praktizierenden strahlen aus, dass sie zu Gott zurückkehren. Sie hoffen sehr die Vergebung Gottes. Bei Nicht Praktizierenden erlebe ich mehr Angst…Wer sich als Sterbender oder Angehöriger eines Sterbenden darauf vorbereiten kann, hat einen Prozess hinter sich. – Bei akut Verstorbenen ist erstmal eine größere Schockphase bei den Angehörigen (was aber zutiefst menschlich ist.) Interviewpartnerin: Songül Yasar – Salam e.V. Büro, Universitätsklinikum – Haus 1 Zi 12, Muslimische Seelsorge, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt, Deutschland – www.salamev.de(C) Stefanhund.com #Podcast-Pfarrer
Mon, 18 Jul 2016 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/103-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-103_unterstutzung-bei-neuropsychologischen-storungen 6bf8f890b13fa7c788384a36fd79885b Frau Sokoll-Potratz, Diplom-Psychologin aus Quakenbrück, diagnostiziert und therapiert neuropsychologische Störungen, leistet aber auch Unterstützung für Betroffene, Angehörige und andere Personen im Umfeld. Dies ist oft notwendig, denn ein Patient, der aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas oder Schlaganfalls nach einem längeren Krankenhausaufenthalt nach Hause kommt, fühlt sich häufig zunächst gut und das Umfeld betrachtet ihn als gesund. Nach einigen Wochen werden allerdings Veränderungen im Verhalten bemerkt, die sich für die Beteiligten nicht immer erklären lassen. Es kommt sogar vor, dass der Betroffene sie selbst nicht wahrnimmt. Einerseits ist der Umgang mit den Auffälligkeiten für alle Beteiligten schwierig, andererseits ist Ursachenforschung angesagt, um geeignete therapeutische Maßnahmen ergreifen zu können. In beiderlei Hinsicht ist die Diplom-Psychologin tätig. Wieder zu Hause Frau Sokoll-Potratz erklärt, warum es nach einem Krankenhausaufenthalt aufgrund Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall oder einer anderen für eine neuropsychologische Störung verantwortlichen Ursache nach einigen Wochen zu Problemen kommen kann. Sie macht auf den strukturierten Ablauf im Krankenhaus aufmerksam. Der Patient fühlt sich hier gut aufgehoben und es geht ihm zusehends besser. Nach seiner Entlassung sieht er sich plötzlich wieder den eigentlich gewohnten Anforderungen gegenüber: "Zu Hause kommt wieder der Alltag mit seinen, wir würden sagen, normalen täglichen Anforderungen, die aber bei Menschen mit einer Schädigung zu einer richtigen Herausforderung werden können". Als Beispiel führt sie Dinge an wie das Zubereiten der Mahlzeiten, Wäsche waschen oder ein unbefangenes Gespräch mit netten Nachbarn. Das kann für einen Menschen mit einer neuropsychologischen Störung sehr anstrengend sein und zur Überforderung führen. Der Betroffene reagiert darauf vielleicht unwirsch, gereizt oder gar aggressiv, was eigentlich gar nicht seinem Naturell entspricht. "Wenn man sich überlegt, dass jemand ständig auf 130 Prozent Leistung sein muss für den ganz normalen Tagesablauf, sich ständig überfordert, kann man das vielleicht nachvollziehen", veranschaulicht die Expertin. Mögliche neuropsychologische Folgen Inwieweit ein Mensch mit einer neurologischen Schädigung und den psychologischen Auswirkungen Veränderungen zeigt, ist ganz unterschiedlich. Neben Gereiztheit und Aggression können sich Antriebslosigkeit oder Schlafstörungen einstellen. Auch ein verändertes psychosoziales Verhalten ist möglich, wenn eine Hirnschädigung zu einer Persönlichkeitsveränderung führt. Die Angehörigen stehen stets vor dem Problem, damit umzugehen und den Betroffenen so zu akzeptieren, wie er nun ist. Schritt für Schritt zur Therapie Bemerken Betroffene oder Angehörige Verhaltensänderungen, ist das Aufsuchen eines neuropsychologischen Experten ratsam. Frau Sokoll-Potratz führt zunächst ein Gespräch mit dem Betroffenen, um zu erfahren, was überhaupt passiert ist, und wie sich derjenige nun selbst erlebt. Einige können ihre Probleme schildern, andere fühlen sich einfach wie vorher. In einem solchen Fall werden auch die Angehörigen hinzugezogen: "Das ist im Beisein des Patienten nicht ganz einfach, aber man muss einfach wissen, wo liegt die Problematik". Ist diese eingegrenzt worden, folgen je nach dem neuropsychologische Untersuchungen der Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit, Merkfähigkeit, Wahrnehmungsfunktion, Sprachfunktion, Planungsfunktion oder Reaktionsfähigkeit. Die therapeutischen Möglichkeiten hängen von der Diagnose ab. Auch die Stimmungslage des Betroffenen wird berücksichtigt: Kommt er nur schwer mit den krankheitsbedingten Veränderungen zurecht, muss er eventuell zusätzlich zu den Beeinträchtigungen depressive Symptome überwinden. In akuten Fällen, wenn ein auslösendes Ereignis wie Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma noch nicht so weit zurückliegt, kann ein direktes Training der gestörten Bereiche wie Aufmerksamkeit oder Konzentration erfolgen. Daneben ist das Erarbeiten von Strukturhilfen oder Strategien zur Bewältigung des Alltags möglich. Hier können Fähigkeiten also durch Training verbessert werden, dort werden Wege gesucht, wie bestmöglich mit einer Beeinträchtigung umgegangen werden kann. Sowohl Betroffene als auch Angehörige und Kollegen müssen sich bewusst sein, dass es sich bei dem Krankheitsbild nicht um eine psychiatrische Einschränkung handelt, sondern um neuropsychologische Folgen einer wie auch immer gelagerten Ursache. Dies erklärt Diplom-Psychologin Sokoll-Potratz den Personen im Umfeld und versucht auch Wege aufzuzeigen, wie der Betroffene unterstützt werden kann, um die üblichen Tätigkeiten wieder zu bewältigen. Diese Sensibilisierung ist neben der Therapie des Patienten besonders wichtig, denn oft sind Probleme nur schwer nachvollziehbar - "weil ein Mensch mit neuropsychologischen Beeinträchtigungen häufig aussieht wie das blühende Leben", führt Frau Sokoll-Potratz aus. Schlüsselwörter Neuropsychologische Erkrankungen, Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Veränderungen im Verhalten, therapeutische Maßnahmen, neuropsychologische Störung, neuropsychologische Folgen, Hirnschädigung, Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit, Organisationsfähigkeit, Merkfähigkeit, Belastbarkeit, Wahrnehmungsfähigkeit, Sprachfunktion, Therapie, Strukturhilfen, Bewältigung des Alltags, Training Mehr zum "Auf geht's - der Reha-Podcast!" finden Sie hier: http://rehamanagement-oldenburg.de/index.php/reha-podcast-aktuell.html 103 full no
In dieser Folge erfährst du, welche Phasen Angehörige erleben und mit welchen Strategien du leichter damit umgehen kannst.
In dieser Folge erfährst du, welche Fehler Angehörige von Suchtkranken immer wieder tun. Erkenne sie und und reagiere beim nächsten Mal anders!
Am Anfang der Diagnose Demenz stehen das Erleben und die Bedürfnisse der Betroffenen selbst. Die Angehörigen hingegen nehmen die Symptome ganz anders wahr, alle Akteure im Versorgungsnetz haben also ihren eigenen Blickwinkel. Im Bereich der Selbsthilfe werden sowohl die Bedürfnisse der Betroffenen aufgezeigt als auch die Hilfen und Möglichkeiten dargelegt, mit der Krankheit umzugehen. | Center for Advanced Studies: 17.01.2012 | Referentin: Heike von Lützau-Hohlbein | Moderation: Prof. Christian Haass