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Öl wird günstiger und günstiger. Am frühen Montagmorgen verlor der Preis der Sorte Brent an den asiatischen Börsen 4 Prozent. Nun kostet ein Fass davon erstmals seit der Covid-Pandemie wieder unter 60 Dollar. Das ist vor allem für ein Land ein grosses Problem. Die weiteren Themen: · Die Schweiz bleibt attraktiv für Geldwäscherei. Die Verdachtsfälle haben im letzten Jahr stark zugenommen, wie der neue Bericht der Meldestelle für Geldwäscherei des Bundes zeigt. Der Experte erklärt, warum die Fallzahl so steigt. · Wer mit dem Auto durch Italien fährt, weiss: Das wird schnell teuer. Denn nimmt man für die Strecke von Mailand nach Rom und zurück die Autobahn, werden schnell an die 100 Euro Maut fällig. Unser Korrespondent erklärt, woher diese hohen Gebühren kommen. · Es gibt eine neue offizielle Form von Diabetes: Nämlich Typ 5. Auf dem Welt-Diabetes-Kongress im April wurde diese Art der Stoffwechselerkrankung anerkannt. Ein Spezialist sagt, warum dieser Schritt jetzt kommt.
In der aktuellen CULTiTALK-Folge begrüßt Host Georg Wolfgang den Experten Christoph Augenstein-Drescher. Christoph bringt als Unternehmensberater und Referent für Marketing und Recruiting bei der Deutschen Bahn geballte Erfahrung mit – vor allem, wenn es um den Umgang mit jungen Generationen im Arbeitsmarkt geht.Das zentrale Thema der Episode ist die Herausforderung und das große Potenzial, das sich aus den unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen der Generationen ergibt, insbesondere der Generation Z. Georg und Christoph diskutieren, warum Differenzierung einerseits hilfreich, aber Stigmatisierung gefährlich ist. Sie beleuchten, wie gesellschaftliche Ereignisse wie Klimakrise oder die Covid-Pandemie die Generation Z prägen und wie unterschiedlich Lebensphasen und technologische Entwicklungen sich auf Erwartungen ans Arbeitsleben auswirken.Christoph erklärt anschaulich, dass Employer Branding und Recruiting heute weit mehr bedeuten, als bloß Anzeigen auf den richtigen Kanälen zu platzieren. Es geht um die authentische, nach innen und außen gelebte Unternehmenskultur, transparente Kommunikation und ehrliche Leitbilder – nicht nur als Marketingmittel, sondern als echten Kompass im Unternehmensalltag. Die Bedeutung einer individuellen Ansprache, echter Feedbackkultur und eines gelebten Miteinanders steht dabei im Fokus.Das Gespräch widmet sich auch häufigen Missverständnissen zwischen den Generationen – etwa zum Thema Leistung, Work-Life-Balance oder der fortschreitenden Technologisierung durch KI. Vorurteile werden differenziert betrachtet, und beide sind sich einig: Nur durch Offenheit, echte Neugier und gegenseitiges Zuhören können die Potenziale aller Generationen genutzt werden.Georg rundet die Folge mit der Erkenntnis ab, dass Vielfalt nicht trennt, sondern bereichert – wenn man sich die Zeit nimmt, wirklich zuzuhören und gemeinsam nach vorne zu schauen. Eine inspirierende Episode für alle, die Unternehmenskultur zukunftsfähig gestalten wollen! Alle Links zu Christoph Augenstein-Drescher:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/augenstein-consulting/Unternehmen: https://www.augenstein.consulting Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Bettina Kohlrausch und Korinna Hennig --- „Kontrollverlust war eine Kernerfahrung.“ (Bettina Kohlrausch) --- Auch wenn die Pandemie vorbei ist: fünf Jahre nach dem ersten Lockdown sprechen wir von multiplen Krisen. Dabei ist die Corona-Politik längst nicht aufgearbeitet, die Folgen der Pandemie werden kaum thematisiert. Die Journalistin Korinna Hennig und die Politikwissenschaftlerin Bettina Kohlrausch blicken zurück. Auf eine Zeit, in der Familien und Jugendliche oft vergessen wurden, sich Ungleichheiten verschärft haben, die Politik Vertrauen verloren hat - aber auch gute Dinge passiert sind. Lässt sich aus der Corona-Krise lernen? --- Korinna Hennig arbeitet seit 2002 beim Norddeutschen Rundfunk. Während der Covid-Pandemie war sie Host und verantwortliche Redakteurin des Podcasts „Coronavirus Update“. --- Bettina Kohlrausch ist seit Anfang Mai 2020 Direktorin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung und Professorin für gesellschaftliche Transformation und Digitalisierung an der Universität Paderborn. --- Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de
Die stellvertretende Oberstaatsanwältin Sabine Husi tritt nicht mehr zur Wiederwahl an. Als Grund gibt sie unter anderem ihr Alter an. Es gibt allerdings einen externen Bericht. Im Entwurf wird empfohlen, sie nicht mehr zu wählen und ihre Stelle neu zu besetzen. Dies zeigen Recherchen von SRF. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Im Kanton Solothurn sollen Gemeinden verpflichtet werden, ein bedarfsgerechtes Angebot für die familienergänzende Kinderbetreuung sicherzustellen. Zudem sollen sie es auch mitfinanzieren. Gegen diesen Entscheid des Kantonsrats regt sich Widerstand. Die Unterschriftensammlung für das Referendum läuft. · Wie will der Kanton Solothurn künftige Krisen bewältigen? Dies hat der Kanton in einem neuen Konzept festgelegt. Man habe die Lehren aus der Covid-Pandemie gezogen und Empfehlungen ausgearbeitet. · Auf einen Aufruf auf Sozialen Medien trafen sich am Sonntag in Hunzenschwil rund 40 junge Motorradfahrerinnen und -fahrer. Weil solche Ausfahrten immer wieder zu Unfällen und Klagen geführt hatten, führte die Polizei vorsorglich eine Kontrollaktion durch.
Wenn du diesen Podcast regelmäßig hörst, gehörst du zum großen Kreis an Personen, die sich für wahre Verbrechen interessieren. Doch hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, woher dieses Interesse – vielleicht ist es sogar eine Faszination – kommt? Die Antwort darauf ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, doch man kann einige allgemeine Motive festmachen, die dich dazu bewegen, regelmäßig bei delikt und Co. auf "Play" zu drücken. Die Grazer Forscherin Corinna Perchtold-Stefan setzt sich als Psychologin mit dieser und anderen Fragen auseinander. Etwa, warum sich insbesondere Frauen für wahre Verbrechen interessieren, worin sich der Konsum fiktionaler Krimi-Geschichten unterscheidet und was das alles mit uns macht. Außerdem erklärt sie, warum Fans von Zombie-Filmen gelassener auf die Covid-Pandemie reagiert haben ...Schreib uns gerne, warum du gerne True-Crime hörst!
Während der Covid-Pandemie konnten Unternehmen unkompliziert und schnell Kredite beantragen. In der Ostschwiiz laufen diese Kredite über die Bürgschaftsgenossenschaft Ost-Süd. Ein Drittel der Kredite sind noch nicht zurückbezahlt. Weitere Themen: · Rücktritt nach Kritik: Wer folgt auf den Innerrhoder Regierungsrat Ruedi Ulmann? Wie sieht das Anforderungsprofil aus? Wir haben nachgefragt. · Personalmangel und weniger Mitglieder: Die katholische Kirche Thurgau muss sich verändern. · Departementsverteilung in der Glarner Regierung. · Weniger Exporte: Thurgauer Wirtschaft unter Druck.
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 91 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala im ersten Segment mit Nele Matz-Lück. Die Seerechts-Expertin erklärt, was die Schattenflotte eigentlich ist, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen sind und weswegen es aktuell so wenig Handhabe gibt, um vermuteten Sabotageakten auf hoher See wirksam nachzugehen. Carlo fragt dann natürlich, warum man die verdächtigen Schiffe nicht einfach versenken kann … Im zweiten Teil rekurrieren die vier Podcaster auf eine beinahe 5 Jahre alte Folge, in der sie die Auswirkungen der Covid-Pandemie auf die internationale Politik diskutiert hatten. Wie stellt sich diese Diskussion in der Rückschau dar? Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit dem E-X-odus des BMVg, dem HALFLOOP24-Hack, dem Ende der Drohnendebatte und dem Anfang der Drohnenabwehr. Schattenflotte: 00:02:00 Wiedervorlage Covid: 00:50:43 Fazit: 01:26:31 Sicherheitshinweise: 01:28:41 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2025/01/18/folge-91-schmuggel-sabotage-schattenflotte-wiedervorlage-geopolitik-nach-covid/
In dieser Folge des TAURUS Sicherheitspodcast, spricht unser Geschäftsführer, Thomas Urbanek, mit Jakobus Schuster, dem Gründer von notarity, über die Digitalisierung des Notariats. notarity bietet eine Plattform, die es ermöglicht, Notartermine digital zu buchen und Dokumente online zu signieren. Jakobus Schuster teilt seine Erfahrungen als Jurist und die Herausforderungen, die er bei der Gründung seines Unternehmens erlebt hat, insbesondere während der Covid Pandemie. Die Diskussion umfasst auch die Sicherheitsaspekte der qualifizierten elektronischen Signatur und die Bedeutung von Marktforschung für den Erfolg eines Startups. Die Relevanz qualifizierter elektronischer Signaturen und deren Anwendung in der Notarisation werden diskutiert. Es wird erklärt, wie Identitätsfeststellung und sichere Urkunden in digitalen Prozessen gewährleistet werden können. Zudem werden verschiedene Anwendungsfälle der Notarisation beleuchtet, insbesondere im internationalen Kontext. Die Unterschiede zwischen Notariatsakten und Unterschriftsbeglaubigungen werden erklärt, gefolgt von einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Notarisation und die Ambitionen von notarity. Mehr Informationen auf der Website: https://notarity.com/ notarity auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/_notarity/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/notarity/ & https://www.linkedin.com/in/jakobus-schuster-267733116/YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC3KQ01_iVV0mVLUKjOICu4Q TAURUS Sicherheitstechnik auf Social MediaWebsite: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at/Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnikInstagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnikLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/admin/dashboard/YouTube: https://www.youtube.com/@TAURUSSicherheitstechnikGmbHTikTok: https://www.tiktok.com/@taurus_sicherheitX (Twitter): https://x.com/TAURUSicherheitSpotify: https://open.spotify.com/show/0bBqe0Y3RihOrCyg4saXlu?si=d84842767bee4eae&nd=1&dlsi=d8e327e4dccc4913
Räuspern, Augenzucken, unwillkürliche Bewegungen, das sind typische Symptome von Tourette, einer angeborenen Erkrankung des Nervensystems. So ist es auch bei Chantal – bis sie plötzlich neue, andere Tics entwickelt. Ihre Ärztin merkt: Damit ist Chantal nicht allein – denn andere Patient:innen entwickeln zeitgleich ähnliche Symptome. In dieser 11KM-Folge erzählt BR Investigativ-Reporter Benedikt Dietsch von einem weltweiten Phänomen und von Wissenschaftler:innen auf Spurensuche. Kann es wirklich sein, dass sich Chantal und andere Betroffene vor allem während der Covid-Pandemie durch Social Media “angesteckt” haben? Hier geht's zur “Wild Wild Web”-Folge von Benedikt Dietsch und Janne Knödler - Chantal und das Tik-Virus: https://www.ardaudiothek.de/episode/wild-wild-web-geschichten-aus-dem-internet/chantal-und-das-tik-virus/ard/13793113/ "Wild Wild Web” ist unser Podcast-Tipp – hier geht's zu weiteren interessanten Folgen: https://1.ard.de/wild-wild-web Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ Wie gefällt euch 11KM? Lasst es uns wissen - in unserer Umfrage: https://1.ard.de/11KM_Umfrage An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nicole Ahles Mitarbeit: Marc Hoffmann und Jasmin Brock Produktion: Laura Picerno, Adele Meßmer, Ruth Maria Ostermann, Christiane Gerheuser-Kamp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Ein Standpunkt von CJ Hopkins.Es war einmal, auf einem Planeten namens Erde, ein globales kapitalistisches Imperium. Es war das erste globale Imperium in der Geschichte der Imperien. Es beherrschte den gesamten Planeten.Niemand wusste, wie man das Imperium nennen sollte, weil es so etwas in der Geschichte noch nie gegeben hatte. Es hatte keine äußeren Gegner, also blieb ihm nichts anderes übrig, als „das Gebiet zu säubern und zu halten“, d. h. inneren Widerstand zu neutralisieren und seine Herrschaft über den Planeten zu festigen. Genau daran machte es sich dann auch. Dies geschah zuerst in den Gebieten seines letzten ideologischen Gegners, einem Reich namens Sowjetunion, dessen Ideologie als „Kommunismus“ bekannt war.Dies war als „Zeit nach dem Kalten Krieg“ bekannt. Als Nächstes war der Nahe Osten dran, wo die Menschen immer noch versuchten, ihr Leben nach einer Religion zu leben, die als „Islam“ bekannt ist. Dies war bekannt als „Globaler Krieg gegen den Terror“. Der globale Krieg gegen den Terror sollte ursprünglich ewig andauern, und das wäre er auch, und wird er auch, aber er musste vorübergehend ausgesetzt und umbenannt werden, weil etwas Unerwartetes geschah. Eines Tages, im Sommer 2016 – offiziell „Der Sommer der Angst“ – bemerkte das globale kapitalistische Imperium, dass eine neue Form des Widerstands gegen seine Vorherrschaft über den gesamten Planeten entstanden war. Nicht in der ehemaligen Sowjetunion oder im Nahen und Mittleren Osten, sondern im gesamten Westen, direkt im Herzen des Imperiums.Und so wurde der Krieg gegen den Terror ausgesetzt und der Krieg gegen den Populismus begann. Der Krieg gegen den Populismus tobte vier Jahre lang und gipfelte in der Einführung der „Neuen Normalität“, offiziell bekannt als „die Covid-Pandemie“. Über zwei Jahre lang, d. h. von März 2020 bis etwa Dezember 2022, verwandelte sich das globale kapitalistische Imperium in eine neue Form des Totalitarismus – eine globale kapitalistische Form des Totalitarismus – die mit keiner anderen, früheren Form des Totalitarismus vergleichbar war. Diese Zeit war die „Shock and Awe“- Phase bei der Einführung des Neuen Normalen Reichs. Der Übergang zum Neuen Normalen Reich wurde im gesamten Weltreich ausgestrahlt. Die Botschaft war glasklar. Von nun an würde es eine „neue Normalität“ geben. Sie würde einem permanenten Kriegszustand gleichen, einem permanenten Bürgerkriegszustand. Und so würde von nun an jeder seine Treue zum Reich des „Neuen Normal“ schwören und Befehle befolgen müssen, oder er würde als „Extremist“, „Wissenschaftsleugner“, „Verschwörungstheoretiker“ oder eine andere Art von aufrührerischem Abweichler abgestempelt werden.Die überwiegende Mehrheit der Bürger des Westens verstand die Botschaft, befolgte die Anweisungen und schwor dem Neuen Normalen Reich die Treue. Eine beträchtliche Minderheit tat dies jedoch nicht. Das globale kapitalistische Imperium musste diese beträchtliche Minderheit neutralisieren. Die Mehrheit dieser großen Minderheit bestand aus konservativen, libertären und anderen im Grunde rechtsgerichteten Menschen. Es gab auch einige wenige altmodische Linksgerichtete, aber sie waren eine Minderheit innerhalb einer Minderheit und spielten daher keine Rolle, wenn es darum ging, die größere Minderheit zu neutralisieren, was das Imperium umgehend in Angriff nahm...hier weiterlesen:https://apolut.net/die-geschichte-zweier-psyops-von-cj-hopkins/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Korrespondentin erlebte Lea Sahay den Umgang der kommunistischen Partei unter der Führung Xi Jinpings mit der Covid-Pandemie. Sie schrieb darüber ein Buch. Dies nicht nur, um zu zeigen, wie der politische Einfluss der Partei die Gesellschaft und Wirtschaft steuert. Sondern auch aus persönlicher Betroffenheit: Lea Sahay wurde während der Pandemie zum ersten Mal Mutter und erhielt so nochmals einen ganz neuen Einblick in ihr Gastland. Und das auf dramatische Art und Weise: Ihr Sohn wurde gleich nach der Geburt krank und war auf spezialisierte medizinische Unterstützung angewiesen – fast unmöglich in China während der Covid-Pandemie.«Ich blickte hinunter auf meinen Sohn Jonathan, acht Monate alt, der in einem dieser Betten lag, die für ihn viel zu groß waren. In zwei Stunden würde das Ergebnis da sein, sagte einer der Ärzte. Die Schwester, die uns hierher begleitet hatte, flüsterte: »So viel Zeit hat er nicht, er stirbt, können Sie keine Ausnahme machen?« Doch der Arzt schüttelte den Kopf: »Das sind die Regeln. Da kann man nichts machen.» Lea SahaySahays Buch «Das Ende des chinesischen Traums» schildert eindrücklich, wie sie diese Zeit erlebte und gibt ebenso Einblicke in ein China, das von aussen in seiner Grösse, Widersprüchlichkeit und Vielfältigkeit kaum fassbar wird. Im Podcast spricht sie darüber.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Im Kinderspital endet der chinesische Traum Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Musik ab der neuen CD des «Jodlerklub Hohgant Schangnau». Der Jodlerklub Hohgant Schangnau aus dem obersten Emmental ist ein sehr traditionsreicher Verein. 1922 wurde er als «Männerchor und Jodlergruppe Schangnau» gegründet. Das 100-jährige Bestehen wollten die Schangnauer Jodler deshalb mit einer neuen CD feiern. Dieses Vorhaben verzögerte sich aber wegen der Covid-Pandemie. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben, fand der «Jodlerklub Hohgant Schangnau» und präsentiert nun zwei Jahre später seinen neuen Tonträger. Mit dem Titel «über Generatione» soll dabei aufgezeigt werden, dass in Schangnau schon seit Generationen gejodelt wird und dass der Jodlerklub auch Generationen verbindet. So haben unter anderem auch immer wieder Väter mit ihren Söhnen mitgesungen oder singen noch immer mit. Nebst dem «Jodlerklub Hohgant Schangnau» sind auch mehrere Kleinformationen auf der CD zu hören, bei welchen im Gegensatz zum Chor auch die Dirigentin Barbara Egli-Unternährer mitsingt. Zusätzlich ist auf der Produktion das «Schwyzerörgeliquartett Hiubi Chiubi» zu hören. Beispiele ab dieser neuen CD, welche an diesem Wochenende erscheint, gibt es in dieser «Fiirabigmusig».
Aus der Covid-Pandemie ist eine Einsamkeitsepidemie geworden. Jeder Dritte Deutsche zwischen 18 und 53 Jahren fühlt ich einsam. Rückzug in soziale Netzwerke macht erst recht einsam.Hier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletterAndroid App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Gemeinsam mit SPAR stellen wir euch die spannendsten Startups vor, die es über das Young & Urban-Programm in die Supermärkte geschafft haben. Heute präsentieren wir euch Maka Ramen. In der Corona-Pandemie starteten Max Hauf und Katrin Wondra damit, japanische Ramen in Einmach-Gläsern an ihre Kund:innen auszuliefern. Daraus wurde ein Restaurant in Wien, und mittlerweile gibt es die japanischen Nudelgerichte des Wiener Startups im Young & Urban Programm von Spar. Wie es Maka Ramen über Young & Urban in den Supermarkt geschafft hat, das erzählt uns heute im Podcast die beiden Gründer:innen Katrin Wondra und Max Hauf. Die Themen: - Wie Maka Ramen in der COVID-Pandemie entstand - Wie aus einem kleinen Liefer-Service ein Restaurant wurde - Wie es Maka Ramen ins Young & Urban-Programm schaffte - Die Voraussetzungen für Startups - Produktion und Logistik als neue Challenge - Die Zusammenarbeit mit dem SPAR-Team - Tipps für Startups auf dem Weg ins Supermarkt-Regal Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende und zwölf Jahre alt. Als ich sieben Jahre alt war, begann ich mit meiner Mutter zusammen, das Zhuan Falun zu lesen. Aber weil ich immer Spaß haben wollte, machte ich nur selten die Übungen und las das Fa. Der barmherzige Meister kümmerte sich trotzdem um mich. Jedes Mal, wenn ich Krankheitssymptome hatte, half mir der Meister, sie zu beseitigen, so dass ich keine Medikamente brauchte. Ich blieb sogar während der COVID-Pandemie gesund... https://de.minghui.org/html/articles/2024/6/20/176722.html
Gemeinsam mit SPAR stellen wir euch die spannendsten Startups vor, die es über das Young & Urban-Programm in die Supermärkte geschafft haben. Heute präsentieren wir euch Maka Ramen. In der Corona-Pandemie starteten Max Hauf und Katrin Wondra damit, japanische Ramen in Einmach-Gläsern an ihre Kund:innen auszuliefern. Daraus wurde ein Restaurant in Wien, und mittlerweile gibt es die japanischen Nudelgerichte des Wiener Startups im Young & Urban Programm von Spar. Wie es Maka Ramen über Young & Urban in den Supermarkt geschafft hat, das erzählt uns heute im Podcast die beiden Gründer:innen Katrin Wondra und Max Hauf. Die Themen: - Wie Maka Ramen in der COVID-Pandemie entstand - Wie aus einem kleinen Liefer-Service ein Restaurant wurde - Wie es Maka Ramen ins Young & Urban-Programm schaffte - Die Voraussetzungen für Startups - Produktion und Logistik als neue Challenge - Die Zusammenarbeit mit dem SPAR-Team - Tipps für Startups auf dem Weg ins Supermarkt-Regal Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Persönliche Gesundheitsförderung, Gesundheitssteuerung und vor allem Prävention im betrieblichen Kontext mit digitaler Unterstützung. Physisch und mental. Moveeffect wurde von Roman vor über zehn Jahren als Non-Profit-Unternehmen gegründet und hat sich seitdem zu einem ansehnlichen Profit-Unternehmen entwickelt. Er war seiner Zeit damals voraus. Zu Beginn rein über Spenden finanziert, entwickelte sich daraus ein profitables Geschäftsmodell. Ich spreche mit Roman über die Entwicklung seines Unternehmens, den Grund warum er die Motivation hatte das Unternehmen zu gründen, wie man mit einem Non-Profit-Unternehmen Geld verdient und warum er einer der Gewinner der Covid-Pandemie war. Plus: Warum sein größtes Asset die individuelle Auswertung ist. www.moveeffect.com
Die jongste toerisme-akkommodasiestatistieke van die Gasvryheidsvereniging van Namibië toon bemoedigende neigings. Verblyfgetalle vir die eerste helfte van vanjaar het dié van verlede jaar met byna 5 persent oorskry. Die syfers was byna 2 persent hoër as in 2019, gebaseer op die gemiddelde nasionale besetting oor die 6 maande tydperk. Dit dui op 'n volle herstel in die toerismesektor, insluitend vakansie-, ontspannings- en sakereise, sedert 2019. Algehele grensoorgange na Namibië het egter nog nie 2019-vlakke bereik nie. Kosmos 94.1 Nuus het gesels met Gitta Paetzold, die Gasvryheidsvereniging se uitvoerende hoof.
Katzen und Hunde sind die beliebtesten Haustiere in Österreich und spätestens seit der Covid-Pandemie haben auch viele Menschen, die bisher kein Haustier hatten, überlegt sich eines anzuschaffen. Da Haustiere eine Struktur und Pflege brauchen, sind sie auch bei Menschen mit psychischen Erkrankungen beliebt. Man wird gebraucht, ist weniger einsam, selbst bei schweren Depressionen, und bekommt bedingungslose Liebe und Zuneigung zurück.In der Psychotherapie wird deshalb auch gerne mit Tiertherapie oder tiergestützter Therapie gearbeitet. Bei dieser Form der Therapie können psychisch kranke Menschen wieder lernen Beziehungen einzugehen und auch in Kontakt mit sich selbst zu kommen. Besonders beliebt sind dabei Pferde, da sie als Fluchttiere jegliche Unsicherheit wahrnehmen und sich entsprechend verhalten. Wer mit einem Pferd, Hund oder einer Katze eine Verbindung aufbauen möchte, muss im Hier und Jetzt sein, sich entspannen und darauf einlassen. Das ist für viele Menschen sehr schwer und kann so gelernt und geübt werden, um es dann auch im Alltag nutzen zu können.Warum Haustiere aber nicht immer die Lösung sind, wie eine tiergestützte Therapie abläuft und was sie bewirkt, besprechen Meli und Daniel diese Woche mit Mag. Romana Gilli, BA von der „Tierapie – Das Zentrum für tiergestützte Therapie“. Sie arbeitet täglich mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen mit ihren Therapie-Tieren und ist spezialisiert auf Bindungsstörungen und Traumatherapie. Zusammen beantworten sie wie immer alle Fragen zum Thema.Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht`s los auf kronehit und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören.Du hast eine Frage an unsere Gästin Romana Gilli, unsere Moderatorin Meli Tüchler und unseren psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos? Dann schreib uns an psychotalk@kronehit.at oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at!Wichtige Kontakte & Links:Passend zum Thema: https://www.greencare-oe.at/Kontakte in Krisensituationen:· Polizei: 133o Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).· Rettung: 144· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142 · "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/ · "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. - https://elternseite.at/ · Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at
Es ist, als ob sich die Zeit beschleunigen würde – so viele Veränderungen stehen an in der kulturellen Welt. Nicht zuletzt wegen dem Einfluss der Digitalisierung und der Covid-Pandemie. Veränderung bedeuten auch immer Herausforderungen. Was diese sind – und wie man ihnen begegnet – darüber sprechen wir am Beispiel der Kunstmuseen.
Bund und Kantone haben während der Covid-Pandemie viele besonders schützenswerte Personendaten gesammelt. Gemäss Epidemienverordnung müssen diese im Nachgang der Pandemie vernichtet oder anonymisiert werden. Im Kanton Thurgau wurde dies jetzt im Rahmen eines Projekts gemacht. Weitere Themen: * Nach Unwetter im Misox: Leiche einer Frau im Fluss Moesa bei Grono gefunden. * Gemeindeversammlung Glarus Süd genehmigt Sondernutzungsplan "Futuro" für ein Beschneiungsprojekt der Sportbahnen Elm. * Wiler Stadtparlament genehmigt Baukredit für einen neuen Werkhof. * Jovan Milosevic kommt für eine Saison zurück zum FC St.Gallen
Bock auf frischen Wind in deiner Karriere? In unserer neuesten Podcast-Folge haben wir Kathrin Heck, die nicht nur Wirtschaftsprüferin, sondern auch Steuerberaterin bei PwC ist – einem der Big Four Beratungsunternehmen! Kathrin nimmt uns mit auf ihre spannende Reise vom beschaulichen Leben in der Eifel über das Studium in Aachen bis hin zu ihrer aufregenden Karriere bei PwC. Ihr Weg zeigt: Mit Leidenschaft und Einsatz ist alles möglich!
Seit der Covid-Pandemie fällt es vielen Kunstschaffenden schwer, sich über Wasser zu halten. Ein bedingungsloses Grundeinkommen für Kunstschaffende könnte helfen, meint der Grossrat Manuel Widmer. Und: Die Schweiz behandelt nicht alle Flüchtenden gleich. Die Rechte der vorläufig Aufgenommenen müsse denen des Schutzstatus S angepasst werden, fordert die Schweizerische Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht.
An de Rotondë spillen den Owend Faux Real. Leit, déi scho méi laang an der Lëtzebuerger Musekszeen dra sinn, kennen d‘Gebridder Eliott a Virgile Arndt vu Glitter an d'Trauma an Natas Loves You, zwou Bands, déi am viregte Joerzéngt hei an iwwer d‘Grenzen eraus Erfolleg haten. Mat Faux Real geet et vum Rock an den decaléierte Pop. Zanter der Covid-Pandemie ass de Projet opgaange wéi eng Blumm. De Marc Clement huet sech am Virfeld vum Concert den Owend (5.6.) zu Bouneweg mat Faux Real ënnerhalen.
In der 65. Folge spreche ich mit BÖP Präsidentin Beate Wimmer-Puchinger und ÖBVP Präsidiumsmitglied und Projektkoordinatorin für Level 2 bei Gesund aus der Krise Frau Béa Pall über das Projekt Gesund aus der Krise das anlässlich der COVID Pandemie durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz ins Leben gerufen wurde.Gesund aus der Krise hat es sich zum Ziel gesetzt Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen schnell und unbürokratisch 15-20 kostenfreie klinisch psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische oder musiktherapeutische Beratungs-/Behandlungseinheiten im Einzel- oder Gruppensetting zukommen zu lassen. Ergänzung Anmeldeprozess: Prinzipiell erfolgt die Anmeldung über das Anmeldeformular online und man erhält im Schnitt innerhalb von 3 Wochen eine Rückmeldung. Natürlich kann bei Fragen / Bedarf die Anmeldung auch via Mail oder telefonisch durchgeführt werden. Ergänzung E-Card: Man sollte die Sozialversicherungsnummer angeben, damit sich niemand doppelt anmeldet. Es ist aber auch möglich die Anmeldung ohne Sozialversicherungsnummer durchzuführen und auch durch einen "Fake-Namen", wenn man keine Angaben diesbezüglich machen möchte. Fragen?Werktags von Montag bis Freitag von 8:00 – 18:00 Uhr : 0800 800 122 oder per Mail unter info@gesundausderkrise.atgesundausderkrise.at
Seit 2018 gelten in der Schweiz neue Regeln für Einbürgerungen. Nun zeigt eine aktuelle Studie, dass seither deutlich mehr Hochqualifizierte den Schweizer Pass erhalten, als ärmere Menschen mit tieferem Bildungsstand. Weitere Themen: Seit über zwei Jahren ist Saporischschja, das grösste Kernkraftwerk Europas in einer äusserst fragilen Lage. Von den Russen besetzt stehen die Reaktoren inmitten des Kriegsgebietes. Die Internationale Atomenergieagentur der Uno, die IAEA versucht vor Ort das Schlimmste zu verhindern. Am 9. Juni stimmt die Schweiz über eine Initiative ab, die eine Impfpflicht verbieten will. Sie stösst auf eine breite Gegnerschaft, auch weil sie zu allgemein formuliert sei. Die Initiative ist eine Folge der Covid-Pandemie, bei der zu einer Impfung gedrängt wurde. Aus ethischer Sicht ist ein Zwang zur Impfung problematisch.
Die Lockdownzeit damals im Winter 2021 auf Grund der weltweiten Covid-Pandemie hatte unser aller Leben eingeschränkt und verändert! Doch auch diese ereignislose Zeit hat für Abenteuer bei Lotta gesorgt. In einem Onlinekurs von der Uni hat Thorsten ihr auf ein Mal geschrieben, der sie schon länger beobachtet hatte, als Lotta ihre Kamera für Redebeiträge angeschaltet hatte. Sie verzauberte ihn mit ihrem selbstbewussten Auftreten und kritischen Hinterfragen... nur ist es nicht komisch, dass sie so gar keine Ahnung hatte, wer sich hinter diesem mysteriösen Herrn versteckt? Erfahrt in dieser Folge, wie es ausgegangen ist! ************************* Wenn dir die Folge und der Podcast nicht nur gefallen, sondern dich auch inspiriert haben und du mir deine Wertschätzung für meine Arbeit zeigen möchtest, kannst du mir eine Spende via PayPal zukommen lassen: Hier spenden! Vielen Dank für deinen Support!
Disney konnte im abgelaufenen Quartal die Ertragsziele der Wall Street schlagen. Der Umsatz lag immerhin im Rahmen der Erwartungen. Was die Aktie belastet, war vor allem die Aussagen des Managements zu den Aussichten. Im angebrochenen Quartal wird der operative Gewinn der Erlebnisparks die Ziele stärker verfehlen. Einige Signale deuten darauf, dass der Reiseboom nach der COVID-Pandemie nun an Schwung verloren habe. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Marianne Cathomen hat sich in Florida eine Karriere als Immobilienspezialistin aufgebaut. Für ihr Leben als Sängerin ist sie wieder mehr in der Schweiz. Markus Wolf richtet sich gerade nach Jahren als leitende Führungskraft im Sport (Swiss Ski) und Tourismus (Weisse Arena Gruppe) neu aus. Marianne Cathomen Der Sieg am «Grand Prix der Volksmusik» in Wien 2001 katapultierte Marianne Cathomen ins Rampenlicht der Unterhaltungsindustrie. Nach erfolgreichen Jahren im Schlagergeschäft zog sie 2012 nach Florida, wo sie sich eine neue Karriere als Immobilienspezialistin aufbaute. Mittlerweile hat sich der Lebensmittelpunkt der Bündnerin wieder in die Schweiz verlagert: Die Immobiliengeschäfte leitet sie zum Grossteil von hier, dazu findet sie wieder mehr Zeit für ihre Liebe zur Musik. Markus Wolf Auch Markus Wolfs Karriere nahm immer wieder neue Wendungen: Er war Chef des Erwachsenen- und Jugendsports beim Bundesamt für Sport in Magglingen, leitete darauf für sechs erfolgreiche Jahre als Geschäftsführer die Geschicke des Schweizer Skiverbands «Swiss Ski» und war zuletzt CEO der «Weisse Arena Gruppe» in Laax, wo er während der COVID-Pandemie innovative Sicherheitskonzepte entwickelte, die einen Weiterbetrieb der Bergbahnen garantierten. Jetzt orientiert sich der 50-Jährige neu. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 25. Februar 2024 aus dem Restaurant und Eventlokal «B12» in Chur ausgestrahlt. Türöffnung 09.00 Uhr. Freier Eintritt.
Heyho, please share this podcast with your friends, family and neighbours :) . If you got feedback, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript Deutsch: Die heutige Episode ist persönlich. Ich spreche über die Sprachen, die ich lerne und spreche. Welche Sprachen spreche ich? Nun ja, ich spreche natürlich deutsch. Deutsch ist meine Muttersprache. Es ist meine Muttersprache, weil ich die Sprache von meinen Eltern gelernt habe. Außerdem lebe ich in Deutschland. Ich spreche die Sprache also jeden Tag. Aber welche anderen Sprachen spreche ich noch? Ich spreche noch englisch. Ich lerne Englisch seit der Grundschule. Das Lernen von Englisch in der Schule ist in Deutschland sehr wichtig. Vor allem junge Menschen in Deutschland sprechen gut English. Ich habe Englisch aber nicht nur in der Schule gelernt. Nach der Schule habe ich Englisch auch mit Serien und mit Büchern gelernt. Meine erste Serie auf Englisch war „How i met your mother“. Das war gut, weil die Sprache in der Serie relativ einfach ist. Ich habe die Serie mit Untertiteln geschaut. Mein erstes englisches Buch war Harry Potter. Das war gut, weil ich das Buch gut kenne. Außerdem gefällt mir das Buch sehr gut. Es ist sehr wichtig, dass Dir das Sprachenlernen Spaß macht. Die Serien und Bücher müssen Dir gefallen und Dich motivieren. Seit der Covid Pandemie lerne ich außerdem Spanisch. Die Grundlagen und die Grammatik lerne ich mit einer App. Außerdem höre ich einen Spanisch Podcast. Nach jeder Episode schreibe ich die Vokabeln in eine Karteikarten App. So kann ich die Vokabeln wiederholen. Das ist wichtig, um sich die Wörter gut zu merken. Außerdem habe ich auch einen Tandem-Partner. Spanisch ist eine sehr schöne Sprache und mir gefällt spanische Musik sehr . Außerdem habe ich auch in Norwegen studiert. Ich spreche also ein bisschen Norwegisch. Außerdem habe ich in der Schule auch ein bisschen Französisch gelernt. Alle Sprachen sind sehr schön. Englisch ist eine wunderschöne Sprache. Mich interessieren aber auch andere Sprachen; zum Beispiel osteuropäische Sprachen wie Polnisch oder Ukrainisch. Aber alle Sprachen zu lernen ist schwierig. Also konzentriere ich mich auf Englisch und Spanisch. Welche Sprachen lernst Du? Lernst Du nur Deutsch oder lernst Du auch noch andere Sprachen? Music: Olexy, summer walk.
Wusste sie bereits Monate vor Beginn der Pandemie, was auf uns zukommt? In diesem faszinierenden Interview enthüllt Dr. Christina Rahm die unglaubliche Geschichte, wie sie frühzeitig von COVID erfuhr und was damals geschah. Dr. Christina Rahm ist eine international renommierte Wissenschaftlerin. Sie hat in 85 Ländern geforscht und wurde mit dualen Ehrendoktortiteln ausgezeichnet. Erfahre in diesem außergewöhnlichen Interview mehr über die Hintergründe der COVID-Pandemie. Hier findest Du die Produkte von Dr. Christina Rahm: https://therootbrands.com/genius Wie genial bist Du wirklich? Trainiere Dein Genie mit starken Videokursen aus unserer Online-Akademie: https://akademie.maximmankevich.com/
Über die Folgen der Covid-Pandemie wird viel gesprochen. Seltener geht es dabei um das Stadtbild. In San Francisco hat sich dieses in den letzten Jahren dramatisch verändert. Der Leerstand ist unübersehbar - die Drogenprobleme so schlimm wie nie. Arndt Peltner, Theresia Kohlmayr, Marten Hahn, Katja Bigalkewww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Die Drogenkrise in den USA ist eskaliert: Allein letztes Jahr starben weit über 100 000 Menschen an einer Überdosis. Das Opioid Fentanyl ist zur richtigen Killerdroge geworden. Ein Besuch im Bundesstaat West Virginia zeigt: Neue Wege wären gefragt, doch das Umdenken findet erst langsam statt. Ausgelöst wurde die Krise vor über 20 Jahren durch verschreibungspflichte Schmerzmittel: Opioidpillen wie «Oxycontin», die aggressiv vermarktet wurden. Das Versprechen der Hersteller, die neuen Pillen machten kaum abhängig, erwies sich als falsch – und führte in eine Katastrophe. Besonders früh und hart getroffen wurden ländliche Gebiete: wirtschaftlich abgehängte Landstriche wie West Virginia. Die abgelegenen Täler im Appalachen-Gebirge boten der Opioidkrise den Nährboden. West Virginia wurde von den Schmerzpillen regelrecht überflutet. Doch längst hat die Opioidkrise auch die Städte erfasst, wie die offenen Drogenszenen eindrücklich zeigen. Und die Krise ist eskaliert: Als es schwieriger wurde, an verschreibungspflichtige Pillen zu kommen, boten Drogendealer die illegale Alternative: Heroin, seit etwa 2013 auch das synthetische Opioid Fentanyl, das die Zahl der Toten stark nach oben trieb. Die Krise ist eskaliert – und die Covid-Pandemie hat sie zusätzlich verschlimmert. Die Behörden sprechen längst von einer Opioid-Epidemie. Und die Krise hat sich gewandelt, auch am Epizentrum, in West Virginia: Sucht, Obdachlosigkeit und psychische Krankheiten gehen Hand in Hand. Wer Strassendrogen nimmt, weiss vielleicht gar nicht, dass er Fentanyl nimmt – oder das Tierberuhigungsmittel Xylazin, das den Drogen seit einiger Zeit beigemischt wird. Jene, die versuchen, gegen das Elend anzukämpfen, sind vor allem damit beschäftigt, Leben zu retten: Sie verteilen saubere Spritzen, HIV-Tests oder den Nasenspray Narcan. Dieser kann Menschen nach einer Überdosis wieder aufwecken, und sie so vor dem Tod bewahren. Expertinnen sagen, es brauche mehr Schadensminderung, es sei etwa nötig saubere Spritzen zu verteilen, um die Süchtigen vor HIV oder Hepatitis zu schützen. Es gebe zu wenig Therapieplätze mit Ersatzsubstanzen wie Methadon, gerade in Bundesstaaten wie West Virginia, wo solche Therapien am dringendsten gebraucht würden. Dinge wie Drogenkonsumräume oder die staatlich kontrollierte Drogenabgabe gibt es kaum oder gar nicht. Nach Jahrzenten des «Krieges gegen die Drogen», scheinen die USA nur zögerlich wegzukommen von der Politik der harten Hand. Das Sterben geht derweil weit. Der Schaden ist immens, der menschliche, aber auch der wirtschaftliche.
Bis zu zwei Millionen Menschen gingen 2019 in Hongkong auf die Strasse, kämpften lauthals für mehr Demokratie und Mitbestimmung. Doch die Regierung brachte die Aufständischen zum Schweigen, tausende büssen heute dafür im Gefängnis. Trotz aller Ernüchterung hoffen viele weiter auf mehr Freiheit. Ein Land, zwei Systeme: So lautete das Versprechen Chinas, als es vor über 25 Jahren Hongkong von Grossbritannien übernahm. In der Sonderverwaltungszone sollten Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit herrschen. Doch die Realität sieht anders aus: Die Behörden gehen gegen mögliche Oppositionelle vor, China nimmt zunehmend direkten Einfluss auf die Hongkonger Politik. 2019 führte ein geplantes Gesetz zu monatelangen Massenprotesten. Nicht einmal die harte Repression der Regierung schien die Protestierenden stoppen zu können. Bis die Covid-Pandemie kam und mit den strengen Massnahmen den Aufstand beendete. Wo steht die Hongkonger Pro-Demokratie-Bewegung heute? Viele der Aufständischen haben ihren Protest aufgegeben, sitzen im Gefängnis oder warten noch auf ihren Prozess. So wie Krankpfleger John, der mit einer bis zu sechsjährigen Haftstrafe rechnen muss. Andere sind verstummt, wagen es nicht mehr, sich öffentlich zu exponieren. Wie Bloggerin Emilia, die zwar über soziale Anliegen schreibt, nicht aber über politische Themen. Ihre Zukunft liegt zwischen Resignation, Rückzug ins innere Exil und leiser Hoffnung auf Veränderung.
Der Umgang mit Covid hat Freundschaften, Ehen, sogar ganze Familien entzweit. Auch die Freundschaft zwischen Brüni und «Input»-Autorin Beatrice Gmünder wurde auf den Prüfstand gestellt. Zu hören in «Mein Freund der Coronasketptiker». Sie haben sich nun für eine zweite Input-Folge getroffen. Heute, nach der Pandemie, trafen sie sich bei einer Lasagne und waren sich einig: Womöglich haben während der Covid-Pandemie beide Lager zu emotional reagiert. Diesen Schritt aufeinander zu brauche es, sagt der Soziologe Sandro Cattacin. Ein Gedenktag, zum Beispiel, könne helfen, Gräben zu schliessen. _ (00:00) Intro (02:29) Brüni kommt bei Beatrice an, sie schauen zurück (13:57) Soziologe Sandro Cattacin: Woher kommt der Graben? (21:15) Brüni und Beatrice: Was blieb übrig? (24:15) Brüni und Beatrice: Beziehung zum Staat heute (28:36) Brüni und Beatrice: Wie können Brücken geschlagen werden? (33:42) Soziologe Sandro Cattacin: Es braucht Rituale! _ Gesprächspartner: - Brüni, guter Freund von Input-Autorin Beatrice Gmünder - Sandro Cattacin, Professor für Soziologie an der Uni Genf _ Feedback und Themenvorschläge nehmen wir sehr gerne entgegen, via input@srf3.ch - und wir freuen uns, wenn ihr die Folge mit Freundinnen und Kollegen teilt! _ Mehr zum Thema: - Input: Mein Freund der Coronaskeptiker srf.ch/audio/input/mein-freund-der-coronaskeptiker?id=11958056
Vor über drei Jahren stellte die Covid-Pandemie den Alltag in der Schweiz auf den Kopf. Es gab Lockdowns, Impfzertifikate, ein Covid-Gesetz und Maskenpflicht an öffentlichen Orten. Und es gab eine ziemlich laute Gegnerschaft all dieser Massnahmen. Heute ist Covid weitgehend aus der Öffentlichkeit verschwunden – und trotzdem stimmen wir am 18. Juni über das Covid-Gesetz ab. Wieso? Um was geht es bei der Abstimmung? Und was wurde aus den alten Pandemie-Konflikten?Darüber spricht Jacqueline Büchi, Inlandredaktorin des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thena:Das Freund-Feind-Denken ist geblieben
Nordkorea hat in der Nacht eine neue Rakete gezündet. Sie sollte laut den nordkoreanischen Behörden einen militärischen Spionage-Satelliten ins All bringen. Der Satellitenstart ist nun allerdings gescheitert. Die Rakete ist ins Meer gestürzt. Weitere Themen: * In China ist die Covid-Pandemie nicht vorbei. Im Gegenteil. 65 Millionen neue Infektionen pro Woche – so hoch sollen die Fallzahlen laut Schätzungen bis Juni steigen. Dabei spielt eine neue Covid-Variante, XBB, offenbar eine wichtige Rolle. * Den russischen Präsidenten verhaften oder nicht? In diesem Dilemma befindet sich Südafrika. Wladimir Putin will im August nach Südafrika reisen, ans Treffen der sogenannten BRICS-Staaten. Das Problem für Südafrika: Das Land ist Mitglied des ICC, des internationalen Strafgerichtshofs, der einen Haftbefehl gegen Putin erlassen hat. Doch nun hat Südafrika allen Teilnehmenden diplomatische Immunität zugesichert. * In den USA hat mit Ron DeSantis, dem Gouverneur des Bundesstaates Florida, letzte Woche ein weiterer Kandidat seine Beteiligung an den US-Präsidentschaftswahlen 2024 angekündigt. DeSantis scheint sich dabei besonders auf eine potenzielle Wählergruppe zu fokussieren: die Mittelschicht. Es werde immer schwieriger in den USA, den Lebensstandard einer Mittelschicht-Familie beizubehalten, sagte DeSantis auf Twitter.
Der 23. Mai ist der „Tag des Grundgesetzes“. Während die Grundrechte über Jahrzehnte als Garant der Demokratie erschienen, ist das Vertrauen seit der COVID-Pandemie erschüttert. Für viele Menschen zeigte sich plötzlich die Verletzlichkeit unserer Grundrechte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 31 - Finnische Bevölkerung die glücklichste der Welt---Finnland ist zum fünften Mal in Folge zum Land mit der glücklichsten Bevölkerung erklärt worden. Das geht aus dem neuesten Weltglücksbericht hervor, der die Auswirkungen der Coronakrise auf das Wohlbefinden der Menschen in den Blick nimmt. Der World Happiness Report wird jährlich von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in den USA erstellt.Der Bericht basiert auf Umfragen des Instituts 'Gallup'.Demnach hat das globale Glück in den drei Jahren der Covid-Pandemie nicht gelitten. Die Lebensbewertungen von 2020 bis 2022 waren "bemerkenswert widerstandsfähig", sagt der Bericht.Die globalen Durchschnittswerte lagen im Wesentlichen auf dem Niveau der drei Jahre vor der Pandemie.Dabei ist Finnland das Land mit der glücklichsten Bevölkerung der Welt.Das nordische Land und seine Nachbarn Dänemark, Island, Schweden und Norwegen schneiden in dem Glücksbericht besonders gut ab.Zusammen mit der Schweiz, Holland, Luxemburg, Israel und Neuseeland bilden sie die zehn glücklichsten Länder der Welt.Der Bericht stützt sich auf globale Umfragedaten von Menschen aus mehr als 150 Ländern.In die Bewertung gingen statistische Daten und Antworten auf Fragen aus verschiedensten Lebensbereichen ein.Darunter befinden sich etwa Wirtschaftsleistung, Lebenserwartung und Gesundheit, stabile soziale Beziehungen, Möglichkeiten zu freien Lebensentscheidungen, Spendenbereitschaft und Korruption.Darüber hinaus werden aber auch Emotionen wie Freude oder Traurigkeit berücksichtigt.Die Forscher bemerkten dabei einen deutlichen Anstieg von wohtätigen Handlungen während der Pandemie."Die Hilfe für Fremde, Freiwilligenarbeit und Spenden waren im Jahr 2021 in allen Teilen der Welt stark gestiegen." "Sie liegen fast 25 Prozent über dem Wert vor der Pandemie", heisst es in dem Bericht. "Das zeigt, dass Menschen in Notzeiten mit Empathie reagieren und Menschen in Not helfen." ---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Tuberkulose fordert weltweit jedes Jahr praktisch gleich viele Tote wie es bei Covid der Fall war. Doch bewegt das die Welt kaum. Zudem: Plastik nachhaltiger nutzen. Und: Pilze statt Plastik nutzen. (00:41) TB - die vergessene Pandemie. Tuberkulose ist eine jahrhundertealte Seuche - und mit 1.6 Millionen Toten jährlich nach Covid-19 global gesehen die Infektionskrankheit Nummer 1. Eigentlich ist TB behandelbar, doch die WHO ist weit von ihrem Ziel entfernt, diese «Krankheit der Armen» unter Kontrolle zu bringen. Dringend nötig wäre ein neuer Impfstoff. Auch resistente Bakterienstämme sind ein Problem. (07:50) Meldungen: Stehen Marderhunde aus Wuhan am Anfang der Covid-Pandemie? DNA-Analysen zeigen: Beethoven war gar kein van Beethoven. Das W-Boson ist wieder schlank. (13:58) Plastik nachhaltig nutzen: Plastik gehört zu den grossen Umweltbelastungen weltweit. Das müsste nicht sein. Eine neue Studie zeigt: Eine nachhaltige Nutzung von Plastik ist technisch möglich – wenn wir radikal umdenken. Unter anderem müssten wir 75 Prozent von allem Plastik recyceln. (19:54) Pilze statt Plastik nutzen: Pilzfäden als Werkstoff oder Verpackungsmaterial - daran wurde in den letzten Jahren viel geforscht. Einem Basler Jungunternehmen scheint nun ein entscheidender Durchbruch gelungen zu sein.
Wussten Sie, dass es in Australien im letzten Jahr 280,000 Obdachlose gab? Oft sind es Leute, die keinen Job haben - und durch häusliche Gewalt, psychische Probleme, und/oder Drogen- und Alkoholmissbrauch, auf der Strasse landen. Aber auch die Covid Pandemie hat sich stark ausgewirkt. Die Australierin Naima Ibrahim war im vorigen Jahr von diesem Notfall betroffen. Doch die Mutter zweier Kinder hatte Glück. Sie fand einen Weg aus der Trostlosigkeit - dank einer tollen Initiative in Sydney: "Dress for Success".
Vieles deutet darauf hin, dass Nordkorea kurz vor einer neuen Hungerkatastrophe steht. Im Land selbst werden viel zu wenige Nahrungsmittel produziert, Sanktionen verhindern den Handel mit anderen Ländern. Hilfsorganisationen sind seit der Covid Pandemie nicht mehr vor Ort. Derweil fließen immer noch riesige Gelder in die atomare Aufrüstung. Hendrik Schröder und Christoph Schrag haben sich die aktuellen Ereignisse und Konfliktlinien angeschaut. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Dog trainers can be helpful for dogs of different ages with different issues from fear to aggression to problems mastering basic commands. - In der Covid-Pandemie sind Hunde als Haustiere sehr populär geworden. Jetzt, wo der Schrecken der Ansteckung durch Mitmenschen wieder vorbei zu sein scheint und man wieder in Gesellschaft sein darf, landet manches Haustier im Tierheim. Andere Hundebesitzer nehmen ihre Aufgaben schon ernster und versuchen sogar, ihre Vierbeiner zu erziehen. Kerstin Keimling ist Hundetrainerin im Westen von Sydney.
US-Präsident Biden hat die COVID-Pandemie für beendet erklärt. Der Präsident der WHO hatte wenige Tage zuvor bereits Aussicht auf ein Ende der Pandemie geäußert. Die Frage für viele Amerikaner bleibt: Werden die Maßnahmen nun beendet? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die jongste navorsing deur die Imperial College Londen dui aan 'n geraamde 147 000 kinders in Suid-Afrika is weens die Covid-pandemie sonder primêre versorgers gelaat. Unicef-Suid-Afrika se hoof van kommunikasie en vennootskappe, Toby Fricker, sê dit is 'n bron van kommer omdat dit 'n uitwerking op die geestesgesondheid het van kinders wat sonder ouers grootword. Fricker sê meer opleiding behoort vir versorgers beskikbaar gestel te word oor maniere om aan kinders positiewe ouerskaps-tegnieke te voorsien.
In der Covid-Pandemie, in der anfangs so keiner richtig wusste, was zu tun ist, hat uns die Wissenschaft einen Weg gewiesen. Das war nicht nur so in Australien, sondern auch in vielen anderen Ländern. Viele Menschen, die sonst auf das Urteil von Politikern, Sportlern und Influenzern vertrauen, haben dadurch erkannt, wie nützlich es ist, sich anzuhören, was studierte Experten zu sagen haben. Für Wissenschaftler gibt es in Australien seit etwas über 20 Jahren begehrte Auszeichnungen. Die Eureka-Preise werden vom Australian Museum in Sydney verliehen, um Personen und Organisationen anzuerkennen, die zur Wissenschaft und zum Verständnis der Wissenschaft in Australien beigetragen haben. Zu den Nominierten gehört auch Professor Manfred Lentzen von der Sydney University. Er stellt im Gespräch sein Forschungsprojekt vor.
German backpackers Coco and Luca are among the first visitors who came to Australia after the Covid-Pandemic - Vor der Covid-Pandemie gab es mehr Backpacker in Australien. Es scheint, dass viele noch zögern, uns zu besuchen. Doch Barbara Barkhausen hat mit zwei Rucksacktouristen gesprochen, die jetzt für mindestens ein Jahr im Land arbeiten und reisen wollen. Coco und Luca waren unter den ersten Backpackern, die nach der Grenzöffnung wieder nach Australien kamen. Sie sagen, nach ihrer Ankunft hätten sie zunächst einen Kulturschock gehabt.
Ende Januar 2020 tritt Frank Thomsen den Job als CEO bei der deutschen Kinokette Cinemaxx an. Wenig später steht der weltweite Kino-Betrieb dank der Covid-Pandemie still und der Streaming-Markt boomt. Bis heute arbeitet das Unternehmen die Folgen von monatelangen Schließungen auf. Was Thomsen während dieser Phase gelernt hat, welche Entwicklungen ihn optimistisch stimmen und wie sich das Geschäftsmodell Kino verändern könnte, verrät er im aktuellen OMR Podcast.
Gemäss der Evaluation einer externen Firma, haben Bund und Kantone während der Covid-19-Pandemie vieles richtig gemacht. Doch das Papier listet auch zahlreiche Versäumnisse der Behörden auf. Welche Lehren BAG-Direktorin Anne Lévy daraus zieht, erklärt sie im «Tagesgespräch». 136 Seiten stark ist der Evaluationsbericht, der die erste Phase der Corona-Pandemie bis im Sommer 2021 unter die Lupe nimmt. «Zeigerecht und angemessen» hätten Bund und Kantone auf die Krise reagiert, stellt er fest. Doch der Bericht hat auch eine «mangelhafte Krisenvorbereitung» und ein «teilweise ungenügendes Krisenmanagement» im Bundesamt für Gesundheit BAG festgestellt. BAG-Direktorin Anne Lévy, die ihr Amt erst sieben Monate nach Bekanntwerden des ersten Corona-Falls in der Schweiz angetreten hat, gesteht im «Tagesgespräch» Fehler ein, sieht ihr Amt jetzt aber auf Kurs. Auf einen allfälligen erneuten Anstieg der Corona-Infektionen im Herbst sei man vorbereitet. Zudem äussert sich die BAG-Direktorin erstmals zum drohenden Anstieg der Krankenkassenprämien im Herbst und sagt, weshalb sie einen Prämienaufschlag von über 10 Prozent für «unwahrscheinlich» hält. Anne Lévy war im «Tagesgespräch» zu Gast bei Bundeshausredaktor Philipp Burkhardt.
Präsident Joe Biden glaubt, dass der Krieg in der Ukraine den Beginn einer „neuen Weltordnung“ markieren wird und mitten in der globalen COVID-Pandemie kündigten Klaus Schwab und die globalen Eliten einen „großen Reset“ an. Demnach müssten die Nationen der Welt ihre Souveränität an ein internationales Expertengremium abtreten. Diese würden uns über Steuern, Vielfalt und grüne Politik aufklären, meint Historiker Victor Davis Hanson. Ein Kommentar. Victor Davis Hanson ist Militärhistoriker und emeritierter Professor für Klassische Philologie an der California State University. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times