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CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Freude bereiten der Deutschlehrerin die Komposita und das „kuschelige“ Plattdeutsch. Sie liebt das Meer und Süßes – besonders Lübecker Marzipan – und guckt gern Tatort.Name: Oyun-Erdene Land: Mongolei Geburtsjahr: 1991 Beruf: Deutschlehrerin am Bau- und Polytechnischen College in Ulan Bator Das mag ich an der deutschen Sprache: Die schönen langen zusammengesetzten Wörter wie „Ostseeküstenradwanderweg“ oder „Klassensprecherversammlungsvorsitzender“. Ich unterrichte Deutsch, weil … es mir Spaß macht und ich Schülerinnen und Schülern neue Perspektiven für ihren Lebensweg eröffnen kann. Das ist typisch deutsch für mich: Sonntagsabends den Tatort zu gucken, Brettspiele zu spielen und sich nachmittags zu Kaffee und Kuchen zu treffen. All das mag ich persönlich auch sehr gern. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Lieblingsregion sind die Nord- und Ostsee mit ihren Stränden. Als Stadt gefällt mir Lübeck mit seinen hübschen alten Gebäuden und Kirchen sehr gut. Mein deutsches Lieblingsessen: Das Lübecker Marzipan. Das ist so lecker! Aber auch Kuchen und Torten, gefüllte Gurken und das Bauernfrühstück. Meine deutschen Lieblingswörter: „Moin“ und „plüschig“. Sie klingen so freundlich und irgendwie kuschelig – so wie Plattdeutsch auch. Mein deutsches Lieblingsbuch: Der Jugendroman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf – nicht nur wegen des interessanten Inhalts. Ein für mich weiterer wichtiger Punkt: Der Schüler Tschick stammt aus der Mongolei! Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Für Jugendliche „Tschick“; für jüngere Schülerinnen und Schüler „Pünktchen und Anton“ oder „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und die Deklination. In der mongolischen Sprache gibt es keine Artikel. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Dass zwei meiner Schülerinnen im Rahmen des Internationalen Preisträgerprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes eine Reise nach Deutschland gewonnen haben. Sie hatten Beiträge zur Deutschen Märchenstraße und der Deutschen Einheit eingereicht.* Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich setze gern „Nicos Weg“ und die Langsam Gesprochenen Nachrichten im Unterricht ein. *Diese Information ist im Fragebogen enthalten.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Die Liebe zur deutschen Sprache hat der Lehrerin ihre eigene Deutschlehrerin vermittelt. Doch sie stimmt auch dem Spruch zu, dass das Leben zu kurz ist, um Deutsch zu lernen. Natürlich!Name: Shokhista Land: Usbekistan Geburtsjahr: 1984 Beruf: Deutschlehrerin an der Schule Nr. 60 mit vertieftem Deutschunterricht in Taschkent Das mag ich an der deutschen Sprache: Dass sie einem ermöglicht, die Kultur besser zu verstehen. Ich unterrichte Deutsch, … nicht zuletzt, weil ich selbst eine sehr gute Deutschlehrerin hatte. Aber Deutsch ist einfach auch eine schöne Sprache. Das ist typisch deutsch für mich: Dass die Menschen sehr direkt sind – und Mahlzeiten zu festen Zeiten. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Bad Schwalbach und Umgebung. Dort wohnen meine besten Freunde. Mein deutsches Lieblingsessen: Kuchen! Am liebsten Käsekuchen. Mein deutsches Lieblingswort: „natürlich“. Interessanterweise ist das Wort auch in Usbekistan gängig, selbst wenn jemand kein Deutsch gelernt hat. Mein deutsches Lieblingsbuch: Schillers „Die Räuber“. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Freundschaft. Ein Lesebuch mit kurzen Geschichten für Jugendliche“. Sehr empfehlenswert für DaZ-Lehrende! Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik. Mark Twain wird ja der Spruch zugeschrieben, dass das Leben zu kurz ist, um Deutsch zu lernen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Dass ich 2019 am einjährigen Weiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte teilgenommen habe.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Mit Deutsch verbindet die Lehrerin nicht nur Rhythmus und Melodie, sondern auch viele positive Erfahrungen – etwa ihren Mann kennengelernt zu haben. Nicht sicher vor ihr sind Stollen, Marzipan und Apfelkuchen.Name: Marina Land: Russland Geburtsjahr: 1983 Beruf: Deutschlehrerin an der Puschkin-Schule in Jaroslawl Das mag ich an der deutschen Sprache: Klare Grammatikregeln, lange Sätze mit schönen Attributen und die Komposita. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich diese Sprache wirklich sehr mag und meine Liebe zu ihr auch anderen vermitteln möchte. Außerdem ist sie mit vielen positiven Ereignissen verbunden, unter anderem hab ich über sie meinen Mann kennengelernt. Wir sind Landsleute, sind aber sehr große Fans von Michael Schumacher.* Das ist typisch deutsch für mich: Dass alles seine Ordnung hat. Die Mülltrennung. Am Morgen eine Zeitung lesen. Gastfreundlichkeit. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Sachsen – unter anderen die Sächsischen Schweiz, die Felsenbühne in Rathen und Dresden. Ich war dort im Rahmen des einjährigen Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte. Und als Stadt: Ganz klar Köln – es schwingt auf derselben Wellenlänge wie ich! Mein deutsches Lieblingsessen: Da ich eine Naschkatze bin: alles, was süß ist wie Marzipan, Apfelstrudel und Stollen. Meine deutschen Lieblingswörter: „Erinnerung“ oder „erinnern“: Sie klingen charmant. Was ich gern lese: Gedichte u.a. von Goethe, Heine oder Schiller. Ich liebe Rhythmus, ich liebe Melodie, ich liebe alles, was sich reimt. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Liedtexte und Texte deutschsprachiger Dichter. Ich habe beispielsweise selbst Artikel und verschiedene grammatische Regeln mit Hilfe von Liedern gelernt. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Adjektivdeklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Schülerinnen und Schüler zu mir kommen und erzählen, dass ihre deutschsprachigen Partner sie verstanden haben. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ein tolles Angebot, von dem ich vieles nutze: den Kurs „Nicos Weg“ für Anfänger, die „Langsam Gesprochenen Nachrichten“, die „Sprachbar“, das „Deutschlandlabor“, das „Bandtagebuch“ für Fortgeschrittene. *Diese Info dient der Erklärung, ist nicht im Audio enthalten.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Die DaF-Lehrerin schätzt an der deutschen Sprache ihre Struktur und sieht Pünktlichkeit und Regeln als typisch deutsch an. Gern lässt sie sich überraschen. Vielleicht mit einem leckeren deutschen Kuchen?Name: Madina Land: Tadschikistan Geburtsjahr: 1974 Beruf: DaF-Lehrerin am Goethe-Gymnasium Chudsand Das mag ich an der deutschen Sprache: Ihre nachvollziehbare Struktur und Grammatik. Ich unterrichte Deutsch … aus Freude an der Sprache selbst und weil sie auch meinen Schülerinnen und Schülern Freude bereitet. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit – und Regeln in jedem Lebensbereich! Meine Lieblingsregion in Deutschland: Niedersachsen. Dort habe ich 2019 ein tolles Jahr im Rahmen des Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte verlebt. Mein deutsches Lieblingsessen: Viele unterschiedliche Käse- und Kuchensorten. Meine deutschen Lieblingswörter: „Überraschung“ und „herrlich“. Die Überraschung verbinde ich mit einem Fest wie einem Geburtstag, „herrlich“ ist ein Wort, das von Herzen kommt. Einfach herrlich! Mein deutsches Lieblingsbuch: „Geschenkt“ von Daniel Glattauer. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Märchen. Für Jugendliche besonders empfehlenswert, weil aktuell: Das Buch von Brigitte Blobel „Falsche Freundschaft: Gefahr aus dem Internet“. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Die DSD II-Sprachprüfung meiner Schülerinnen und Schüler sowie meine Tutorenschaft bei einem DSD GOLD-Onlinekurs der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich verwende gern Unterrichtsmaterialien zur Vorbereitung von DSD-Prüfungen. Auch der Newsletter „Deutsch im Fokus“ enthält immer mal wieder interessante Vorschläge für den Unterricht.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

In welcher Sprache finden sich schon so schöne Wörter wie Löwenzahn, Gänsehaut oder Heimweh? Die DaF-Lehrerin will ihren Schülern zeigen, dass es sich lohnt und nicht so schwer ist, Deutsch zu lernen.Name: María Land: Kolumbien Geburtsjahr: 1981 Beruf: DaF-Lehrerin an der Deutschen Schule Barranquilla Das mag ich an der deutschen Sprache: Dass es Wörter wie „Heimweh“ gibt, die Gefühle genau beschreiben. Aber auch die Möglichkeit, Komposita zu bilden. Ich unterrichte Deutsch, weil … es mir nicht nur Freude macht, sondern ich auch zeigen will, dass es eine Sprache ist, die man lernen kann. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit, Basteln, Wandern, Würstchen und Bier. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Niedersachsen. Dort habe ich 2018 mein Jahr als Lehrkraft im Rahmen des Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte verbracht. Mein deutsches Lieblingsessen: Bratwurst, Apfelstrudel und Marzipan. Meine deutschen Lieblingswörter: „Überraschung“, „Gänsehaut“ und „Löwenzahn“. Mein deutsches Lieblingsbuch: Mir gefallen immer noch – wie in meiner Kindheit – die Bücher und Illustrationen von Janosch. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Märchen und „Der Grüffelo“. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem die Konjugation. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn mir meine Schülerinnen und Schüler sagen: „Deutsch ist mein Lieblingsfach!“ Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze Texte und Videos von DW Deutsch lernen im Unterricht.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Deutsch ist für sie eine intensive Sprache mit einer philosophischen Ader. Beim Lesen von Goethes Werther litt sie zweifach. Gern ist sie zu Hause, getreu Goethes Spruch: „Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein“.Name: Elisa Land: Brasilien Geburtsjahr: 1988 Beruf: DaF-Lehrerin an der Porto Seguro-Schule, São Paulo Das mag ich an der deutschen Sprache: Sie ist intensiv, bewegt und hat eine philosophische Ader. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich die Sprache einfach liebe. Außerdem sind meine Vorfahren Ende des 19. Jahrhunderts von Osnabrück nach Brasilien ausgewandert. Mein Geburtsort heißt nicht umsonst Imigrante. Das ist typisch deutsch für mich: Umweltfreundliches Denken und Handeln. Meine Lieblingsregion in Deutschland: Der Schwarzwald. Mein deutsches Lieblingsessen: Brezel zusammen mit Weißwurst, süßem Senf und einem Weizenbier. Mein deutsches Lieblingswort: „zuhause“. Denn schon Goethe formulierte ja im Faust: „Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein". Mein deutsches Lieblingsbuch: „Die Leiden des jungen Werther“. Beim Lesen litt ich zweifach: wegen des Inhalts und der Sprache. Mein Tipp für den Deutschunterricht: Versuche, den Sinn eines Wortes zu erfassen. Du musst es nicht unbedingt kennen. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Aussprache. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Als meine Schülerinnen und Schüler anfingen, selbstständig zu lernen. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich konnte damit nicht nur meinen Wortschatz erweitern, sondern auch mehr über Land und Leute erfahren. Verstärkt wurde das noch im Jahr 2018, als ich im Rahmen des Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte für ein Jahr in Deutschland war.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Sie unterrichtet Deutsch mit Leidenschaft, liebt die Melodie der Sprache und ihre Logik. Während eines längeren Aufenthalts hat sie sich in Mainz verguckt. Ihr Herz schlägt aber auch für die Currywurst.Name: Madona Land: Georgien Geburtsjahr: 1989 Beruf: DaF-Lehrerin an einer öffentlichen Schule in Tiflis Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Melodie, die Aussprache und die Logik der Grammatik. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich verliebt bin in diese Sprache und mir Unterrichten mega viel Spaß bereitet. Das ist typisch deutsch für mich: Dass immer alles geplant werden muss, aber auch die Bürokratie. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Rheinland-Pfalz und als Stadt Mainz. Hier hab ich ein ganzes Jahr meines Lebens verbracht. 2019 war ich dort im Rahmen des einjährigen Weiterbildungsprogramms für ausländische Deutschlehrkräfte des Pädagogischen Austauschdienstes. Mein deutsches Lieblingsessen: Currywurst. Mein deutsches Lieblingswort: „Urlaub“. Es hat doch eine schöne Bedeutung, oder? Mein deutsches Lieblingsbuch: „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Pampa Blues“ von Rolf Lappert, die Geschichte eines Jungen, der versucht, aus einem langweiligen Dorf wegzukommen. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel. Das Phänomen gibt’s im Georgischen nicht. Aber auch mit den Rektionen der Verben haben sie Probleme. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Die Freude auf die Deutschstunde, die ich bei meinen Schülerinnen und Schülern spüre, zeigt mir, dass sie diese Sprache wirklich gern lernen. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Wir nutzen unterschiedliche Beiträge im Unterricht, die für das jeweilige Niveau passend sind.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Chantsal empfiehlt ihren Schülern, ihren Tag mithilfe eines Spiegels Revue passieren zu lassen: auf Deutsch, versteht sich! Sie mag Bayern, die Märchen der Brüder Grimm und deutsches Essen. Einfach herrlich!Name: Chantsal Land: Mongolei Geburtsjahr: 1983 Beruf: Lehrerin an der Schule 14 in Erdenet Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Aussprache und ihren Reichtum. Ich unterrichte Deutsch, weil … mir Deutsch Spaß macht und ich den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten möchte, in Deutschland eine Ausbildung zu absolvieren. Anschließend könnten sie dabei helfen, unser Land in einigen Bereichen weiterzuentwickeln. Ich selbst habe an einem einjährigenWeiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte im Jahr 2017 teilgenommen. Das ist typisch deutsch für mich: Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Bayern und ganz besonders München. Einfach schön! Mein deutsches Lieblingsessen: Sauerkraut und Leberwurst, verschiedene Brotsorten sowie Kuchen und Gebäck. Mein deutsches Lieblingswort: „Herrlich!“. Es ist ein Ausdruck des Glücklichseins. Ein herrliches Wort! Mein deutsches Lieblingsbuch: Die Märchen der Brüder Grimm, besonders Rotkäppchen. Mein Tipp für den Deutschunterricht: Ich lasse meine Schülerinnen und Schüler Tagebuch führen. Aber auf eine besondere Art: Täglich sollen sie sich vor den Spiegel stellen und erzählen, was sie erlebt haben. Natürlich auf Deutsch! Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, besonders die Artikel, die trennbaren Verben und die Präpositionen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Schülerinnen und Schüler ihre Ziele erreichen.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Marcos hat sich „einfach so“ in die deutsche Sprache verliebt, so sehr, dass er sie auch unterrichtet. Besonders mag er Komposita wie „Rhabarbermarmelade“. Deutsche im Ausland erkennt er sofort an ihrem Markenzeichen.Name: Marcos Land: Brasilien Geburtsjahr: 1980 Beruf: Deutschlehrer an einer deutschen Schule in São Paulo Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Komposita. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich mich – einfach so – in die Sprache verliebt habe. 2017 habe ich mich fortgebildet und war für ein Jahr über dasWeiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte in Deutschland. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit, Ordentlichkeit – und Socken in Sandalen. Daran erkennt man einen Deutschen im Ausland sofort. Meine Lieblingsstadt in Deutschland: Berlin, eine multikulturelle und vielfältige Stadt. Das gefällt mir sehr. Mein deutsches Lieblingsessen: Schweinshaxen. Megalecker! Mein deutsches Lieblingswort: „Rhabarbermarmelade“. Es klingt einfach lustig. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Der Trafikant“ von Robert Seethaler, ein Roman über Liebe, Freundschaft und Geschichte. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Werther: Goethes großes Liebesgeschichte neu erzählt“ aus dem Hueber Verlag. Wieder geht es um Liebe! Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und der Kasus. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrer: Wenn schon kleine Kinder in der Lage sind, ganze Sätze auf Deutsch zu formulieren.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Deutsch überzeugt Olena durch seine klare Struktur und Grammatik und die Mehrfachkomposita, die man bilden kann. Schwieriger fällt die Entscheidung fürs deutsche Lieblingsgericht aus – bei der Vielfalt kein Wunder.Name: Olena Land: Ukraine Geburtsjahr: 1974 Beruf: Deutschlehrerin am Gymnasium 46 in Saporishshja Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Struktur und klare Grammatik sowie die Mehrfachkomposita, die man bilden kann. Mein Lieblingskompositium: „der Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän“. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich es mit Freude mache. Manchmal muss ich zwar das eine oder andere schwierige Problem lösen und improvisieren. Aber es lohnt sich, wenn es dann funktioniert. 2017 habe ich am einjährigen Weiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte teilgenommen und neue Ideen mit nach Hause gebracht. Das ist typisch deutsch für mich: Ordnung, Disziplin, Fleiß, Pünktlichkeit und Hilfsbereitschaft. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Berlin. Keine andere Stadt hat so eine Dynamik und verändert sich ständig – politisch, geografisch und architektonisch. Mein deutsches Lieblingsessen: Bei der Vielfalt der regionalen Küchen eine schwierig zu beantwortende Frage. Jede Region hat ihre Leckereien. Meine Favoriten sind aber eine Tasse Kaffee am Morgen und am Wochenende ein Glas Bier. Mein deutsches Lieblingswort: „Sehenswürdigkeit“: Ich reise viel und erlebe gern Neues. Mein deutsches Lieblingsbuch: Klassiker wie Goethe, Schiller und Heine sind meine Lieblingsdichter. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Lehrwerke vom Hueber Verlag. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem Artikel und Kasus. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Die Teilnahme am Projekt „Drehen Sie Ihren eigenen Film mit Hueber“. Alle drei von uns produzierten Filme wurden ausgezeichnet.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Mahfuzakhon unterrichtet gern, vor allem Deutsch, weil es bei tadschikischen Schülern angesagt ist. Sehr wohl hat sie sich während ihres einjährigen Aufenthalts als Ortslehrkraft im Saarland gefühlt. „A jòò!“Name: Mahfuzakhon Land: Tadschikistan Geburtsjahr: 1986 Beruf: DaF-Lehrerin am Goethe-Gymnasium Chudschand Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem die Präpositionen. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich gerne unterrichte. Aber auch, weil es in meinem Land ein großes Interesse gibt, Deutsch zu lernen. Die meisten Schülerinnen und Schüler wollen nach ihrem Abschluss in Deutschland studieren. Das ist typisch deutsch für mich: Die vielen Schilder und Verkehrsregeln, die Ordnung, die Pünktlichkeit – und das Bier. Meine Lieblingsregionen in Deutschland: Das Saarland und der Bodensee. Am Bodensee kann man wunderbar seinen Sommerurlaub verbringen. Das Saarland habe ich im Rahmen meines einjährigen Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte schätzen gelernt. Mein deutsches Lieblingsessen: Schnitzel. Ich bin eine große Fleischliebhaberin. Mein deutsches Lieblingswort: „Jawoll!“ – oder wie die Saarländer immer sagen: „A jòò!“ Mein deutsches Lieblingsbuch: „Das Leben der anderen“, ein Filmbuch von Florian Henckel von Donnersmarck. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Löcher. Die Geheimnisse von Green Lake“ von Louis Sachar. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Der erfolgreiche Abschluss meines Projektes in der Klasse 8 der Gemeinschaftsgrundschule Dudweiler nahe Saarbrücken.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Haidi Andréia fühlt sich der deutschen Sprache eng verbunden. Sie ist ein Teil ihres Wesens. Glücklich ist sie, wenn sie auch ihren Schülern ihre Liebe für die Sprache vermitteln kann.Name: Haidi Andréia Land: Brasilien Geburtsjahr: 1983 Beruf: Deutschlehrerin an der Pastor Dohms Schule in Porto Alegre Das mag ich an der deutschen Sprache: Zum einen ihre Genauigkeit, zum anderen aber, dass sie mir hilft, ich selbst zu sein. Sie ist ein Teil meines Wesens, eng an mich gebunden. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich Sprache, Grammatik und Wortschatz sehr schön finde. Ich versuche, das auch meinen Schülerinnen und Schülern zu vermitteln. Das ist typisch deutsch für mich: Das gute Bier sowie die Höflichkeit und Ehrlichkeit der Menschen. Meine Lieblingsregionen in Deutschland: Der Schwarzwald und das Vogtland – wegen der Natur und der netten Menschen dort. Mein deutsches Lieblingsessen: Spätzle und Bambes, beides mit Pilzsauce. Mein deutsches Lieblingswort: „Feierabend“. Wenn man es benutzt, sieht man nur in strahlende, glückliche Gesichter! Mein deutsches Lieblingsbuch: „Krücke“ von Peter Härtling, weil ich die Geschichte berührend finde. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Für die weiterführende Schule Bücher von Peter Härtling, für die Grundschule die Elmar-Bücher von David McKee. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik. Wenn sie dann manchmal mit dem Satz „Life is to short to learn German“ kommen, entgegne ich: „Das Leben ist kein Ponyhof.“ Denn die Grammatik ist trotz der vielen Ausnahmen logisch. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn ich merke, dass meine Schülerinnen und Schüler mich mögen und deshalb gerne Deutsch lernen. Um für sie einen interessanten Unterricht zu gestalten, bilde ich mich auch immer fort – wie beispielsweise 2017, als ich für ein Jahr am Weiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte teilgenommen habe.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Olena unterrichtet Deutsch aus verschiedenen Gründen, unter anderem, weil sie ihren Schülern die Liebe zur Sprache vermitteln möchte. Gern setzt sie im Unterricht auch mal kurze Geschichten von Leonhard Thoma ein.Name: Olena Land: Ukraine Geburtsjahr: 1981 Beruf: Deutschlehrerin an der spezialisierten Mittelschule 53 mit erweitertem Deutschunterricht in Kiew Das mag ich an der deutschen Sprache: Den Klang deutscher Lieder, aber auch die interessanten Wortverbindungen. Ich unterrichte Deutsch … aus mehreren Gründen: Ich habe Spaß dabei, finde die Kultur der deutschsprachigen Länder interessant und kann den Schülerinnen und Schülern die Liebe zu dieser Sprache beibringen – und das unter Anwendung moderner Unterrichtsmethoden. Das ist typisch deutsch für mich: Bratwurst und Bier, die Pünktlichkeit, geschlossene Geschäfte am Sonntag – und dass man sich mit einem Händeschütteln begrüßt. Meine Lieblingsstädte in Deutschland: Hamburg und Berlin. In Hamburg habe ich 2017 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte ein Jahr gelebt. Eine tolle Stadt! Mein deutsches Lieblingsessen: Wenn ich unterwegs bin: Currywurst. Als Süßspeise: Schwarzwälder Kirschtorte. Mein deutsches Lieblingswort: „atemberaubend“ – ein sehr gefühlvolles Wort. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Einer fehlt beim Kurkonzert“ von Hansjörg Martin. Ein sehr spannender Detektivroman! Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Die Blaumacherin“ von Leonhard Thoma, Lesetexte für die Grund- und Mittelstufe. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Adjektivdeklination und das Genus. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Erfolgreiche Schülerinnen und Schüler! Die beispielsweise DSD-Prüfungen ablegen, die Germanistik an der Nationalen Linguistischen Universität in Kiew studieren oder sogar zum Studium ins Ausland gehen.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Spaß im Leben haben: Das ist für Qin wichtig, genauso wie die deutsche Sprache. Über sie lernt sie Menschen und Land besser kennen. Stolz ist sie auf ihre Schüler, die erfolgreich ihre Deutschprüfungen abgelegt haben.Name: Qin Land: China Geburtsjahr: 1980 Beruf: Lehrerin an einer privaten Schule im Südwesten Chinas Das mag ich an der deutschen Sprache: Über sie lerne ich Deutschland und die Deutschen besser kennen. Außerdem mag ich eine Fremdsprache wie Deutsch wegen der Schwierigkeit, sie zu lernen. Eine Gelegenheit dazu bot sich im Jahr 2017, als ich an einem einjährigen Weiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte teilgenommen habe. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich Germanistik studiert habe und auch gern mit jungen Menschen zu tun habe. Das ist typisch deutsch für mich: Die Kompliziertheit der Sprache. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Berlin. Berlin ist zwar arm, aber sexy! Ich empfinde es als Hauptstadt auch nicht so politisch wie Peking. Mein deutsches Lieblingsessen: Süßigkeiten und Kuchen. Ich liebe „süße Sünden“! Mein deutsches Lieblingswort: „Spaß“. Man lebt nur einmal und sollte Spaß im Leben haben. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Mio, mein Mio“. Das Buch von Astrid Lindgren zeigt, dass man seine Angst besiegen kann. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Ich unterrichte nach dem Grundsatz: Leselust statt Lesefrust. Daher ist jedes Buch geeignet, das bei Schülerinnen und Schülern gut ankommt. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Eigentlich alles: Grammatik, Wortschatz, Hörverstehen und natürlich, sich mündlich zu verständigen. Deutsch unterscheidet sich eben komplett vom Chinesischen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Fast alle meine Schülerinnen und Schüler haben erfolgreich ihre Deutschprüfungen abgelegt, die meisten studieren in Deutschland, manche sogar mit DAAD-Stipendien. Ich bin sehr stolz auf sie.

CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Sie wurde deutschsprachig erzogen, sprach allerdings Dialekt und wollte Hochdeutsch lernen: Jacqueline war so fasziniert von der Sprache ihrer Vorfahren, dass sie sie danach auch unterrichten wollte.Name: Jacqueline Land: Brasilien Geburtsjahr: 1991 Beruf: Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache und Portugiesisch an einer Privatschule im Süden Brasiliens Das mag ich an der deutschen Sprache: Die logische Wortbildung, wie man z. B. an den Komposita sieht. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich als Kind deutschsprachig erzogen wurde und mich die Sprache sehr fasziniert hat. Wir sprachen allerdings Dialekt. Deshalb wollte ich Hochdeutsch lernen und das Land meiner Vorfahren kennenlernen. Im Jahr 2017 bot sich mir dann die Gelegenheit, über dasWeiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte für ein Jahr nach Deutschland zu kommen. Das ist typisch deutsch für mich: Deutsche sind umweltfreundlich, pünktlich und respektieren Regeln. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Rheinland-Pfalz: Die Landschaft ist herrlich und man kann viele Burgen und Schlösser besichtigen. Aus dieser Region kamen auch meine Vorfahren. Mein deutsches Lieblingsessen: Käsekuchen. Sehr, sehr lecker! Mein deutsches Lieblingswort: „Eichhörnchen“. Weil die Aussprache schwer ist und ich als Studentin die deutsche Aussprache mit diesem Wort trainiert habe. Außerdem finde ich Eichhörnchen sehr süß. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Das Buch „Bitterschokolade“ von Miriam Pressler. Es bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Themen aus der Welt der Jugendlichen zu bearbeiten. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem die Artikel und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn ich dazu beitragen konnte, dass meine Schülerinnen und Schüler ihre Träume verwirklichen. Zum Beispiel gibt es Schülerinnen von mir, die heute in Deutschland studieren und vielleicht sogar später als Deutschlehrerin arbeiten möchten.

Deutschland und andere Länder mit Anna Lassonczyk
Gespräch mit Yan Xiong 4/4 interkulturell

Deutschland und andere Länder mit Anna Lassonczyk

Play Episode Listen Later Apr 21, 2019 18:51


Yan Xiong ist in China geboren und aufgewachsen. Mit 12 Jahren lernte sie an einer internationale Schule deutsch. Als Preisträgerin des deutschen pädagogischen Austauschdienstes besuchte sie 1982 zum ersten Mal Deutschland. 1988 kam sie zum Wirtschaftsstudium nach Deutschland. Nach dem Universitätsabschluß arbeitete Yan Xiong im internationalen Marketing für Dr. Oetker, Schwarzkopf & Henkel und GlaxoSmithKline in Deutschland und China. Sie verfügt über langjährige internationale Managementerfahrung und kennt die spezifischen Schwierigkeiten des chinesischens Marktes sowie die interkulturelle Herausforderung bei der deutsch-chinesischen Kooperation aus erster Hand. Mit der Gründung von China-Insights - Cross-Cultural Management Consulting hat es sich Yan Xiong zur Aufgabe gemacht, deutsche Unternehmen und Organisationen bei ihren China-Aktivitäten zu unterstützen. Yan Xiong fühlt sich sehr wohl in Deutschland. In ihrer Tätigkeit als interkulturelle Beraterin und Trainerin versteht sich Yan Xiong als Brückenbauer zwischen der deutschen und chinesischen Kultur. Sie will durch ihre Arbeit Deutsche und Chinesen näher bringen und einen kleinen Beitrag zum Erfolg bei deutsch-chinesischen Kooperationen leisten: „Viele interkulturelle Konflikte können vermieden werden, wenn beide Partner Verständnis für kulturelle Unterschiede mitbringen. www.china-insights.de In dieser Episode spricht Yan Xiong + über deutsche Wörter die man nicht direkt in die chinesische Sprache übersetzen kann + über die chinesische Sprache + warum es wichtig ist den roten Knopf auch zu zeichnen + über den Reichtum in mehreren Kulturen "unterwegs" zu sein Deutschland und Andere Länder mit Anna Lassonczyk (Dipl. Kulturwirtin, internationale Speakerin, interkulturelle Trainerin) Der erste und einzige Podcast in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der sich mit interkultureller Kommunikation beschäftigt, spannende Impulse über fremde Länder liefert, entfernte Kulturen näher bringt und erfolgreiche Menschen mit internationaler Erfahrung interviewt. https://www.intercultural-success.de/ https://www.facebook.com/Interculturalsuccess/

Deutschland und andere Länder mit Anna Lassonczyk
Gespräch mit Yan Xiong 3/4 interkulturell

Deutschland und andere Länder mit Anna Lassonczyk

Play Episode Listen Later Apr 20, 2019 27:20


Yan Xiong ist in China geboren und aufgewachsen. Mit 12 Jahren lernte sie an einer internationale Schule deutsch. Als Preisträgerin des deutschen pädagogischen Austauschdienstes besuchte sie 1982 zum ersten Mal Deutschland. 1988 kam sie zum Wirtschaftsstudium nach Deutschland. Nach dem Universitätsabschluß arbeitete Yan Xiong im internationalen Marketing für Dr. Oetker, Schwarzkopf & Henkel und GlaxoSmithKline in Deutschland und China. Sie verfügt über langjährige internationale Managementerfahrung und kennt die spezifischen Schwierigkeiten des chinesischens Marktes sowie die interkulturelle Herausforderung bei der deutsch-chinesischen Kooperation aus erster Hand. Mit der Gründung von China-Insights - Cross-Cultural Management Consulting hat es sich Yan Xiong zur Aufgabe gemacht, deutsche Unternehmen und Organisationen bei ihren China-Aktivitäten zu unterstützen. Yan Xiong fühlt sich sehr wohl in Deutschland. In ihrer Tätigkeit als interkulturelle Beraterin und Trainerin versteht sich Yan Xiong als Brückenbauer zwischen der deutschen und chinesischen Kultur. Sie will durch ihre Arbeit Deutsche und Chinesen näher bringen und einen kleinen Beitrag zum Erfolg bei deutsch-chinesischen Kooperationen leisten: „Viele interkulturelle Konflikte können vermieden werden, wenn beide Partner Verständnis für kulturelle Unterschiede mitbringen. www.china-insights.de In dieser Episode spricht Yan Xiong + über konkrete Probleme bei der interkulturellen Kommunikation zwischen deutschen Vorgesetzten und chinesischen Angestellten + über die persönliche und die sachliche Ebene und die Unterschiede dieser Ebenen in den Kulturen + warum ein "vielleicht" in der chinesischen Kultur ein Chance ist Deutschland und Andere Länder mit Anna Lassonczyk (Dipl. Kulturwirtin, internationale Speakerin, interkulturelle Trainerin) Der erste und einzige Podcast in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der sich mit interkultureller Kommunikation beschäftigt, spannende Impulse über fremde Länder liefert, entfernte Kulturen näher bringt und erfolgreiche Menschen mit internationaler Erfahrung interviewt. https://www.intercultural-success.de/ https://www.facebook.com/Interculturalsuccess/

Deutschland und andere Länder mit Anna Lassonczyk
#178 Gespräch mit Yan Xiong 2/4 interkulturell

Deutschland und andere Länder mit Anna Lassonczyk

Play Episode Listen Later Apr 14, 2019 19:55


Yan Xiong ist in China geboren und aufgewachsen. Mit 12 Jahren lernte sie an einer internationale Schule deutsch. Als Preisträgerin des deutschen pädagogischen Austauschdienstes besuchte sie 1982 zum ersten Mal Deutschland. 1988 kam sie zum Wirtschaftsstudium nach Deutschland. Nach dem Universitätsabschluß arbeitete Yan Xiong im internationalen Marketing für Dr. Oetker, Schwarzkopf & Henkel und GlaxoSmithKline in Deutschland und China. Sie verfügt über langjährige internationale Managementerfahrung und kennt die spezifischen Schwierigkeiten des chinesischens Marktes sowie die interkulturelle Herausforderung bei der deutsch-chinesischen Kooperation aus erster Hand. Mit der Gründung von China-Insights - Cross-Cultural Management Consulting hat es sich Yan Xiong zur Aufgabe gemacht, deutsche Unternehmen und Organisationen bei ihren China-Aktivitäten zu unterstützen. Yan Xiong fühlt sich sehr wohl in Deutschland. In ihrer Tätigkeit als interkulturelle Beraterin und Trainerin versteht sich Yan Xiong als Brückenbauer zwischen der deutschen und chinesischen Kultur. Sie will durch ihre Arbeit Deutsche und Chinesen näher bringen und einen kleinen Beitrag zum Erfolg bei deutsch-chinesischen Kooperationen leisten: „Viele interkulturelle Konflikte können vermieden werden, wenn beide Partner Verständnis für kulturelle Unterschiede mitbringen. www.china-insights.de In dieser Episode spricht Yan Xiong + warum es in China keine absolute Wahrheiten gibt + über die Unterschiede zwischen Chinesischen und Japanern + darüber warum ein japanischer Kleinwagen in einem chinesischen Unternehmen zu einem Problem werden kann Deutschland und Andere Länder mit Anna Lassonczyk (Dipl. Kulturwirtin, internationale Speakerin, interkulturelle Trainerin) Der erste und einzige Podcast in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der sich mit interkultureller Kommunikation beschäftigt, spannende Impulse über fremde Länder liefert, entfernte Kulturen näher bringt und erfolgreiche Menschen mit internationaler Erfahrung interviewt. https://www.intercultural-success.de/ https://www.facebook.com/Interculturalsuccess/

Deutschland und andere Länder mit Anna Lassonczyk
#177 Gespräch mit Yan Xiong 1/4 interkulturell

Deutschland und andere Länder mit Anna Lassonczyk

Play Episode Listen Later Apr 13, 2019 17:47


Yan Xiong ist in China geboren und aufgewachsen. Mit 12 Jahren lernte sie an einer internationale Schule deutsch. Als Preisträgerin des deutschen pädagogischen Austauschdienstes besuchte sie 1982 zum ersten Mal Deutschland. 1988 kam sie zum Wirtschaftsstudium nach Deutschland. Nach dem Universitätsabschluß arbeitete Yan Xiong im internationalen Marketing für Dr. Oetker, Schwarzkopf & Henkel und GlaxoSmithKline in Deutschland und China. Sie verfügt über langjährige internationale Managementerfahrung und kennt die spezifischen Schwierigkeiten des chinesischens Marktes sowie die interkulturelle Herausforderung bei der deutsch-chinesischen Kooperation aus erster Hand. Mit der Gründung von China-Insights - Cross-Cultural Management Consulting hat es sich Yan Xiong zur Aufgabe gemacht, deutsche Unternehmen und Organisationen bei ihren China-Aktivitäten zu unterstützen. Yan Xiong fühlt sich sehr wohl in Deutschland. In ihrer Tätigkeit als interkulturelle Beraterin und Trainerin versteht sich Yan Xiong als Brückenbauer zwischen der deutschen und chinesischen Kultur. Sie will durch ihre Arbeit Deutsche und Chinesen näher bringen und einen kleinen Beitrag zum Erfolg bei deutsch-chinesischen Kooperationen leisten: „Viele interkulturelle Konflikte können vermieden werden, wenn beide Partner Verständnis für kulturelle Unterschiede mitbringen. www.china-insights.de In dieser Episode spricht Yan Xiong + über die kulturelle Prägung der Chinesen + über den schwarzen und weißen Bereich von Yin und Yang + über die unterschiedlichen Rollen den Menschens nach Konfuzius Deutschland und Andere Länder mit Anna Lassonczyk (Dipl. Kulturwirtin, internationale Speakerin, interkulturelle Trainerin) Der erste und einzige Podcast in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der sich mit interkultureller Kommunikation beschäftigt, spannende Impulse über fremde Länder liefert, entfernte Kulturen näher bringt und erfolgreiche Menschen mit internationaler Erfahrung interviewt. https://www.intercultural-success.de/ https://www.facebook.com/Interculturalsuccess/

Welt im Ohr
Demokratieförderung durch Bildungsaustausch

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later Nov 18, 2011 35:21


Internationale Studierende sind TrägerInnen kultureller und demokratischer Werte wie universale, antitotalitäre Bildung an Universitäten oder Meinungs- und Pressefreiheit. Insbesondere jene aus Entwicklungs- oder postsozialistischen Ländern tragen zentrale Errungenschaften der Aufklärung und auch eines modernen Demokratieverständnisses in ihre Herkunftsländer. Über globale Zusammenhänge des Transfers demokratischer Ziele, der durch Studierendenmobilität wesentlich gefördert wird, spricht der Sozialwissenschaftler Wolfram Schaffar.Im zweiten Teil der Sendung berichtet die Leiterin des Vorstudienlehrgangs, eine der ersten Einrichtungen des damaligen Österreichischen Austauschdienstes, Frau Margarete Kernegger über ihre langjährige Erfahrung in der Betreuung internationaler Studierender und auch über die Hindernisse im Hinblick auf Internationalisierungsprozesse und Bildungszusammenarbeit.Gestaltung und Moderation: Maiada G. Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Wolfram Schaffar, Gastprofessur für Politik des Südens am Institut für Internationale EntwicklungMargarete Kernegger, Direktorin des Vorstudienlehrganges der Wiener UniversitätenMusik: Jamendo Divers Nachzuhören auf Jamendo - eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.