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Heute beginnt in Göttingen das neue Semester an der Universität. Für viele beginnt damit auch ein völlig neuer Lebensabschnitt: Das Leben als Studierender. Auch wenn vieles schwierig wirken kann, gibt es von Seiten der Universität natürlich auch Hilfe un Orientierung. Wie diese aussieht hat Nikita Makarov im Interview mit Claudia Wüllner von der Studienberatung herausgefunden.
In dieser Folge der EDUCOUCH sprechen wir mit Prof. Dr. Niels Pinkwart, einem der führenden Expert*innen für Künstliche Intelligenz in der Bildung, über die Auswirkungen von KI auf Universitäten und Schulen. Das Interview führt Florian Sochatzy. Highlights der Folge: - KI im Hörsaal: Wie sich Lehre und Forschung an Universitäten verändern - Prüfungen im Zeitalter der KI: Chancen und Herausforderungen - Vom Taschenrechner zur KI: Parallelen und Unterschiede in der Bildungsrevolution - Schulen im digitalen Wandel: KI als Werkzeug für individualisiertes Lernen - Die Zukunft der Universität: Prof. Pinkwarts Vision für die nächsten 20 Jahre - KI in der frühkindlichen Bildung: Potenziale und ethische Fragen - Lehrende der Zukunft: Wie sich die Rolle von Pädagog*innen wandelt Prof. Pinkwart, Vizepräsident für Studium und Lehre an der Humboldt-Universität zu Berlin und wissenschaftlicher Direktor des Educational Technology Lab am DFKI, teilt seine umfassende Expertise. Mit über 200 wissenschaftlichen Publikationen und seiner Erfahrung als Associate Editor des International Journal of Artificial Intelligence in Education bietet er einzigartige Einblicke in die Zukunft des Lernens. Ob Sie Lehrender, Studierender, Bildungsfachkraft oder einfach nur an der Zukunft unseres Bildungssystems interessiert sind - diese Folge bietet Einblicke in die Potenziale und Herausforderungen von KI in der Bildung. Prof. Pinkwart regt zum Nachdenken über notwendige Veränderungen an, ohne dabei die menschlichen Aspekte des Lehrens und Lernens aus den Augen zu verlieren.
Unser Hörer Chris berichtet von der schlechten Infrastruktur während der Fußball-EM in Deutschland. Manuel hat Tipps zum Erlernen neuer Skills mit wenig Zeit. Cari empfiehlt eine Serie, bei der deutsche YouTuber ohne Geld von Marokko zurück nach Deutschland finden müssen. Zum Abschluss sprechen wir über die Definition von Vollkornbrot und das Leben als Studierender in Deutschland. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Ausdruck der Woche: steinreich sein Woher stammt die Redewendung "steinreich sein"? (ProSieben) Das nervt: Marode Infrastruktur zur EM Deutschland bei der EM: Kritik von Fans wegen Infrastrukturproblemen | quer vom BR (YouTube) Empfehlung der Woche: The Race THE RACE - Ohne Geld ausgesetzt in Afrika (YouTube) Eure Fragen Bill aus England fragt: Was ist Körnerbrot? Vollkornbrot (Wikipedia) Engjëll aus dem Kosovo fragt: Wie ist der typisch deutsche Student? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode steinreich sein: sehr viel Geld oder Vermögen haben der Steinbruch: Ort, an dem Steine aus dem Boden geholt werden marode: in schlechtem Zustand, abgenutzt, kaputt die Schuldenbremse: Gesetz, das eine Regierung oder Organisation darin einschränkt, neue Schulden zu machen etwas herunterwirtschaften: durch unsorgfältige Behandlung oder mangelnde Pflege in einen schlechten Zustand versetzen trampen: per Anhalter reisen das Körnerbrot: Brot, das aus Vollkornmehl oder mit zusätzlichen ganzen Körnern gebacken wird Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Seit Monaten schon bewegen studentische Proteste gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen die US-amerikanischen Universitäten. Seit einigen Wochen ist diese Bewegung auch in Deutschland angekommen. Politik, Polizei und Universitätsleitungen reagieren unterschiedlich. Auf der einen Seite stehen das Verständnis für den Protest und das Betonen von Meinungsfreiheit. Auf der anderen Seite Warnungen vor der Ausbreitung von Antisemitismus und die Sorge um die Sicherheit jüdischer Studierender. In Berlin fordern die CDU und der Zentralrat der Juden den Rücktritt der TU-Präsidentin Geraldine Rauch, eine Besetzung an der Humboldt-Universität wurde von der Polizei beendet. Wie sind die Proteste einzuschätzen, worin unterscheiden sich die Debatten in den USA von denen in Deutschland? Sind die Proteste tatsächlich im Kern antisemitisch, nur in Teilen oder gar nicht? Ist der Diskursraum in Deutschland tatsächlich eng geworden, wie manche sagen, oder ist es vollkommen richtig, auch nur dem Hauch von Antisemitismus auch mit polizeilichen Mitteln entgegenzutreten? Darüber diskutiert taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Marina Klimchuk, die als freie Reporterin in den USA lebt und die dortigen Uni-Proteste verfolgt, Kulturredakteur Ulrich Gutmair und Stefan Reinecke aus dem taz-Parlamentsbüro.
An US-Eliteunis verstärken sich derzeit antiisraelische Proteste von Studierenden. Die Columbia University hat aus Angst um die Sicherheit jüdischer Studierender nun den Präsenzunterricht auf Online umgestellt. Über den Ernst der Lage berichtet WELT-Redakteur Laurin Meyer berichtet vor Ort aus New York. Hören Sie gerne in den neuen WELT-Podcast „Alles Verschwörung?“ von Elisabeth Krafft und Florian Sädler rein: https://www.welt.de/podcasts/welt-history/plus251107208/Podcast-Alles-Verschwoerung-Alle-Folgen-im-Stream.html Moderation/Redaktion: Imke Rabiega Produktion: Marvin Schwarz "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Halloween 2010: In Bogotá, der Hauptstadt Kolumbiens, feiert Luis den Geburtstag eines Freundes. Gegen 3 Uhr morgens verlassen Luis und die Gruppe junger Studierender die Disco „Penthouse“. Vor dem Gebäude warten sie auf ihren SUV, den der Parkservice gleich vorfahren wird. Doch Luis ist unruhig. Er ist betrunken und hat schon Teile seines Teufelskostüms ausgezogen. Und plötzlich rennt Luis los. Scheinbar ohne Grund. Jessy und Laura laufen ihm nach, aber er entwischt ihnen immer wieder. Bis er schließlich in einem Park verschwindet. --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Gewalt und Mord. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Foto der Halloween-Party: https://tinyurl.com/xde66ayz Der Park El Virrey auf Google Maps: https://tinyurl.com/38n43fss Die angesprochene Netflix-Serie: https://tinyurl.com/2svvpzrz Buch von José Monsalve: https://tinyurl.com/skcsh7bk Gerichtsdokument (spanisch): https://tinyurl.com/mryh4rcv --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Schwarze Akte Buch [Eigenwerbung] --- Das Schwarze Akte Buch mit weiteren spannenden Fällen erhaltet ihr überall dort, wo es Bücher gibt. www.schwarzeakte.de/buch --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Johanna Müssiger Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Impressum: www.julep.de/impressum [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links] --- SPOILER --- Dieser Fall wurde bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Episode nicht vollständig aufgeklärt.
Die Erfahrungen ausländischer Studierender in Sachsen sind ganz unterschiedlich. Manche fühlen sich sicher, andere vom Umfragehoch der Freien Sachsen und AfD bedroht.
Helau, Alaaf und Wuppdika – oder besser nicht. Karneval ist vorbei und es steht wieder eine neue Folge von Mediä...WAT?! an. Dieses Mal geht es an ein besonders spannendes Thema. Denn wer hat nicht schon einmal von der Inquisition, Ketzern, Häretikern und Ordensgeschichte gehört, oder @mdval_de? Toni und Pat dürfen Erik Wendlandt im Podcast begrüßen, der sich mit dominikanischen Ordenschroniken und deren Narrativen beschäftigt hat. Pat und Toni haben Erik auf der Tagung Making Truth kennengelernt. Ursprünglich noch an der Universität Greifswald beheimatet, hat Erik seine Zelte längst abgebrochen und ist nach seinem Bachelorabschluss an die Universität Göttingen gewechselt. Diese akademische Wanderwut hat Erik auch zu verschiedenen Spring – und Summer Schools und Tagungen geführt. Hört euch also an, wie Erik es geschafft hat als Studierender ohne Abschluss bereits zwischen hochdekorierten Wissenschaftler*innen zahlreicher internationaler Universitäten vorzutragen. Glücklicherweise hat Erik keine Mühen gescheut und sein Bachelorarbeitsthema in abgewandelter Form auch zu uns gebracht. Sein ganz eigener akademischer Aschermittwoch räumt mit ungenauen Definitionen auf und führt uns die Ordenschroniken als Teil der eigenen Wahrheitsbehauptung der Bettelorden vor. Was ist nun also eigentlich Inquisition? Was macht einen Orden zu einem Orden und wer nennt nun wen einen Ketzer? Erik verrät es uns! Was das Ganze mit dem Selbstbild der Dominikaner, der Behauptung einer Glaubenswahrheit und -beinahe am wichtigsten – mit „satanischen Tierchen“ zutun hat? Findet es mit uns heraus – ein kleiner Tipp: Es geht nicht um ein besonders pixeliges Horrorcomputerspiel. Kopfhörer auf und abgetaucht in die Welt von Mediä...WAT!?
Die Universitäten in den Niederlanden sind sehr attraktiv für Studierende aus aller Welt – was auch unerwünschte Nebenwirkungen hat. Nun gibt es Vorschläge, um diese in den Griff zu bekommen. Einer lautet: mehr Lehre in der Landessprache. Lueg, Andreawww.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Wenn ein Studierender an einer Uni eine wissenschaftliche Arbeit mit Hilfe Künstlicher Intelligenz verfasst, darf man das dann Wissenschaft nennen? Dr. Monika Oertner leitet an der Hochschule in Konstanz die Schreibberatung, die Studierende im Umgang mit KI schulen, sie aber auch über die Gefahren aufklären will.
Wie LISTEN! mentale Gesundheit von Studierenden fördert und aktive Hilfe bietet. Für Studierende nimmt die FH als Arbeits- und Lebensbereich einen großen Teil des Alltags ein. Das Projekt LISTEN! der FH Campus Wien unterstützt gesundheitsförderndes und sicheres Studieren. LISTEN! - Living Interconnected Student Engagement – stärkt mit niederschwelligen und bedürfnisorientierten Vernetzungs- und Peerangebote den sozialen Zusammenhalt der Studierendencommunity. Beinahe 25 Studierende haben sich bereits als Peer-Berater*innen ausbilden lassen und bieten Hilfestellung für Kolleg*innen in schwierigen Situationen. Auch Schulungsangebote für Lehrende und administrative Mitarbeiter*innen stellen studentische psychische Gesundheit in den Mittelpunkt. Im Interview: Petra Paukowitsch, Projektleiterin von LISTEN! und Lehrende im Studiengang Ergotherapie und Tom Doberauer, Studierender und geprüfter Peer-Berater.
Juden und Jüdinnen in Deutschland haben wieder Angst. Ihnen schlägt Hass entgegen. Auf Demonstrationen werden antisemitische Parolen gerufen und israelische Flaggen verbrannt. Die Polizei sichert verstärkt jüdische Institutionen. Jüdische Menschen vermeiden es, in der Öffentlichkeit eine Kippa zu tragen. Das allerdings schon seit längerer Zeit. Aber seit dem Terrorangriff der Hamas und der Reaktion Israels ist die Stimmung extrem aufgeladen. Der jüdisch-palästinensische Konflikt wird auch auf unseren Straßen ausgetragen. Juden und gemäßigte Muslime sehen sich Angriffen ausgesetzt. All das geschieht 85 Jahre nach der Pogrom-Nacht am 9. November 1938, als der NS-Staat der Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung freien Lauf ließ. Wie sicher fühlen sich Jüdinnen und Juden noch bei uns? Wie stark ist Antisemitismus in Deutschland verbreitet? Woher kommt der Hass und gibt es Gegenstrategien? Wie gehen muslimische Vertreter mit Antisemitismus in ihren Gemeinden und auf Demonstrationen um? Wir reden darüber unter anderem mit Daniel Navon, Vorstandsmitglied der Verbands Jüdischer Studierender in Hessen, mit Shai Hoffmann, der zusammen mit Jouanna Hassoun den deutsch-israelisch-palästinensischen Austausch an Berliner Schulen bringt, und mit der islamischen Religionsgemeinschaft Hessen.
One of the most renowned Australian universities has uncovered a large-scale fraud. Numerous, mainly Chinese students are said to have obtained access to the University of Sydney by fraudulent high school degrees and English language tests. - Eine der renommiertesten australischen Universitäten hat einen Betrug im großen Stil aufgedeckt: Zahlreiche, vor allem chinesische Studierende sollen sich über gefälschte High-School-Abschlüsse und Englisch-Sprachtests den Zugang zur University of Sydney erschlichen haben.
Der Podcast bietet spannende Einblicke in die Welt des Consultings und ist ein absolutes Muss für alle Consulting-Begeisterten, Studierenden und Unternehmen gleichermaßen. In diesem Podcast teilt Jonas Othmann (ehemaliger Vorstand der Consulting Hochfranken) seine umfangreichen Kenntnisse, Best Practices und Erfahrungen aus erster Hand, um euch wertvolle und praxisnahe Einblicke zu bieten. Egal, ob du ein aufstrebender Studierender bist, der nach neuen Strategien sucht, ein Unternehmen führen oder einfach dein Wissen erweitern möchtest - dieser Podcast ist für dich gemacht. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um zuzuhören und so vielleicht auch zukünftig von den Beratungsexperten der Initiative Consulting Hochfranken zu lernen. Also schnappt euch eure Kopfhörer, abonniert den Podcast und lasst euch inspirieren! Zur Webseite der Hochfranken Consulting: https://consultinghochfranken.com/ #hierwirdknallhartgeforscht #Marketing #Podcast #Hochschule #Consulting #Erfolgsstrategien #Inspiration #dieforschendehochschulehof #webtalk
„Eine Uni – ein Buch“, so lautet der Wettbewerb, den der Stifterverband und die Klaus Tschira Stiftung in Kooperation mit dem ZEIT Verlag zum siebten Mal bundesweit ausgeschrieben haben. Die Idee dahinter: Eine Hochschule kommt ins Gespräch, ihre Mitglieder tauschen sich, zusammen mit der außeruniversitären Öffentlichkeit, über ein gemeinsames Thema aus. Die Universität Heidelberg hat in diesem Jahr neben acht weiteren Institutionen eine der begehrten Auszeichnungen gewonnen. Auf Initiative der Verfassten Studierendenschaft und unter Beteiligung vieler Studierender wurde das Werk Die Glasglocke ausgewählt, der einzige Roman der amerikanischen Lyrikerin Sylvia Plath. In dieser Ausgabe des HCA Podcast spricht Anja Schüler über Autorin und Werk mit Philipp Löffler, der als Senior Lecturer am HCA amerikanische Literatur- und Kulturgeschichte lehrt und zu den Schnittstellen zwischen Literatur, literarischen Märkten und höheren Bildungseinrichtungen forscht.
Frauen in der Intensiv- und Notfallmedizin – das ist leider noch immer nicht selbstverständlich und genau deshalb Thema dieser Kurzfolge. Dr. Aileen Spieckermann, stellvertretende Sprecherin der Jungen DIVI, fordert, dass der Beruf weiblicher werden muss – insbesondere in den Führungspositionen. Denn Frauen denken immer für Frauen mit, ist sich die Medizinerin sicher. Den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen sieht sie als eine der drängendsten gesellschaftspolitischen Fragen derzeit. Hier reicht es nicht, einfach nur mehr Frauen zu gewinnen. Der Arbeitsplatz muss attraktiver werden, so ihre Einschätzung. Und mit einer deutlichen Überzahl weiblicher Studierender, ist der Wandel mehr als angezeigt!
Roggan, Riccardawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Viele Beschäftigte verbringen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit im öffentlichen Straßenverkehr. Für sie sind Arbeits- und Verkehrssicherheit untrennbar miteinander verbunden. Bedenkt man, dass nahezu drei Viertel der gemeldeten tödlichen Arbeitsunfälle auf den Straßen passieren, werden diese zum gefährlichen Arbeitsplatz. Was Arbeitgeber, aber auch Beschäftigte zur Verkehrssicherheit beitragen können, erklärt Christopher Carl, dualer Studierender zum Sicherheitsingenieur bei B·A·D, im Interview. Neugierig? Dann hören Sie sich jetzt diese Folge an und abonnieren Sie den Podcast auf Ihrer Lieblings-Podcastplattform! APPLE PODCASTS: https://gesund.to/honz2 SPOTIFY: https://gesund.to/wh6ik GOOGLE PODCASTS: https://gesund.to/5k2tc AMAZON MUSIC: https://gesund.to/huyay Folge direkt herunterladen
In unserer fünfzehnten Folge dürfen wir Kiram Iqbal begrüßen. Kiram ist aktuell Doktorand am Sales Management Department an der Ruhr-Universität in Bochum. Auch seinen Bachelor und Master hat er bereits an der RUB absolviert und kann uns daher tiefe Einblicke in seinen ganz persönlichen Alltag, seine Erfahrungen an der Universität und sein Leben in der Stadt als Studierender geben. Freut euch auf einen Gast, der bereits einige Jahre im Ruhrpott lebt und euch für das Studienleben in Bochum wichtiges Insiderwissen gibt. Worauf es bei der Unisuche ankommt, wie ihr euch in einer der größten Universitäten Deutschlands schnell zurechtfinden könnt und warum ihr Lernzettel nie unbeaufsichtigt lassen solltet, das und vieles mehr erfahrt ihr in der neuen Folge.
Gudrun unterhält sich in dieser Folge mit Waltraud Kahle. Sie war bis 2018 als außerplanmäßige Professorin in der Fakultät für Mathematik an der Otto von Guericke Universität in Magdeburg beschäftigt und war Mitglied des Instituts für Mathematische Stochastik. Das Thema des Gespräches ist das Forschungsthema von Waltraud: Statistik für zensierte Daten und in Abnutzungsprozessen sowie unvollständige Reparatur. Das Gespräch beginnt mit der Frage: Wie kann man Aussagen darüber treffen, wie lange technische Objekte oder auch Menschen "leben" . Ungefähre Aussagen hierzu für große Gruppen sind in der Industrie, der Demographie und Versicherungsmathematik und Medizin nötig. Es ist ein statistisches Problem, das sich in der Theorie auf eine (möglichst große) Anzahl von Beobachtungen bezieht aus denen dann Schlussfolgerungen abgeleitet werden, die für ähnliche Prozesse auch zu Vorhersagen dienen können. In der Praxis liegen aber in der Regel nur zensierte Daten vor, denn die Beobachtung muss abgebrochen werden, bevor die vollständige Information vorliegt. Ein alternativer Zugang ist es nun, nicht nach der Lebensdauer zu fragen sondern die der Lebensdauer zugrunde liegenden Abnutzungsprozesse zu modellieren (z.B. Verschleiß und Ermüdung). Hier verwendet man stochastische Prozesse, wie zum Beispiel den Wienerprozess. Grundlegende Eigenschaft des Wienerprozesses ist es, dass in jedem Zeitintervall ein normalverteilter Zuwachs erfolgt und alle diese Zuwächse voneinander unabhängig sind. Ein Ausfall erfolgt, wenn der Abnutzungsprozess ein vorgegebenes Niveau erstmalig erreicht. Man fragt sich folglich: Wie ist die Verteilung dieser "Erstüberschreitungszeit". Zur Vermeidung von Ausfällen können regelmäßig vorbeugende Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt werden, die das Abnutzungsniveau verringern. Das kann mit festen Intervallen oder nach vorgegebenen Ereignissen stattfinden. Zu DDR-Zeiten gab es z.B. ein Projekt, dass sicherstellen konnte, das notwendige Wartungsarbeiten von Mähdreschern nur im Winter erfolgten, damit sie zur Erntesaison voll einsatzfähig waren. Das statistische Modell muss Aussagen zu folgenden Fragen treffen können Einfluß der Instandhaltung auf die Lebensdauerverteilung, Definition von Kostenfunktionen der vorbeugenden Instandhaltung in Abhängigkeit vom Reparaturgrad, Kostenoptimale Instandhaltung. Andere Modellierungsmöglichkeiten bieten Gammaprozesse oder inhomogene Poissonprozesse. Im Gespräch gehen Gudrun und Waltraud auf Eigenschaften der Normalverteilung ein. Sie besprechen die Exponentialverteilung (diese hat eine konstante Ausfallrate). Das beschreibt elektronische Bauteile mit langer Lebensdauer sehr gut. Außerdem geht es um die Weibull-Verteilung. Diese passt auf Systeme mit sehr vielen Teilen (das Modell nimmt hier sogar unendlich viele Teile), die mit geringer Wahrscheinlichkeit ausfallen und wo das System ausfällt, sobald das erste Glied ausgefallen ist. Diese Verteilung hat die praktische Eigenschaft, dass die in der Medizin verwendeten Modelle der proportionalen Ausfallrate und der proportionalen Lebensdauer übereinstimmen. Waltraud engaiert sich im eLeMeNTe e.V.. Das ist der Landesverein Sachsen-Anhalt zur Förderung mathematisch, naturwissenschaftlich und technisch interessierter und talentierter Schülerinnen, Schüler und Studierender. Ein Ziel ist es, die Landesolympiaden Mathematik in Sachsen-Anhalt durchzuführen und Schülerinnen und Schüler mit speziellen Arbeitsgemeinschaften auf die Wettbewerbe vorzubereiten. Waltraud findet es spannend, dort oft überraschenden Ideen der Kinder und jungen Leute zu begegnen, die noch nicht in den ausgetretenen Denkpfaden unterwegs sind. Zur Geschichte der Mathe-Olympiaden finden sich auf Wikipedia folgende Informationen (die Gudrun aus eigenem Erleben bestätigen kann): "Die erste Mathematik-Olympiade in der DDR fand 1961/62 als „Olympiade Junger Mathematiker“ statt. Seitdem gab es dort ab der 5. Klassenstufe Schul- und Kreisolympiaden, ab der 7. Klassenstufe Bezirksolympiaden und ab der 10. Klassenstufe DDR-Olympiaden, an der aber auch sogenannte Frühstarter aus tieferen Klassenstufen teilnahmen. Der DDR-Ausscheid fand zunächst in der Woche vor Ostern jeden Jahres in der Jugendhochschule „Wilhelm Pieck“ bei Berlin, später im Mai in Erfurt statt. ... Auf allen Ebenen gab es zur Unterstützung begabter Schüler Mathematikzirkel....Nach der Wiedervereinigung Deutschlands entwickelte sich die Mathematikolympiade schnell zu einem bundesweiten Schülerwettbewerb. Seit 1994 ist der Mathematik-Olympiaden e.V. Träger des Wettbewerbs, der in Kooperation mit dem Talentförderzentrum Bildung & Begabung jährlich ausgeschrieben wird. Seit 1996 nehmen alle 16 Bundesländer an der Bundesrunde teil." Die Bundesrunde fand 1993, 1994 und 2001 in Magdeburg stattt. Referenzen und weitere Informationen Kahle, Waltraud; Mercier, Sophie; Paroissin, Christian: Mathematical models and methods in reliability set. volume 3: Degradation processes in reliability. In: Hoboken, NJ: Wiley, 2016 (Mathematics and statistics series) Kahle, Waltraud; Liebscher, Eckhard: Zuverlässigkeitsanalyse und Qualitätssicherung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2013 Elemente e.V. Landesolympiade Mathematik in Sachsen-Anhalt Matheolympiade in Deutschland
Come Together! Wie ist das Leben als international Studierender in Jena heute - und wie war es vor dreißig Jahren? In unserer generationsübergreifenden Sendung treffen Menschen aufeinander, die aus ihren Erfahrungen sprechen.
Kurz vor dem Semesterstart geht es wieder los mit der Zimmer- und Wohnungssuche. Oft geht es dann von Zwischenmiete zu Zwischenmiete, bevor etwas Passendes gefunden wird. Auch Clara hat ewig gesucht. Die schwierige Situation junger Studierender kennt auch Klaus Wilsberg vom Kölner Studierendenwerk sehr genau. **********Ihr hört in der Ab 21:00:00:41 - Clara, spricht über ihre WG-Suche00:10:10 - Klaus Wilsberg, Pressesprecher Kölner Studierendenwerk**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Wohnen: Welchen Luxus wir uns leisten könnenHohe Miete, schlechte Lage: Wie Menschen mit Migrationsgeschichte wohnenOhne Wohnung: Sozialverbände rechnen mit mehr wohnungslosen Menschen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Endlich wieder raus gehen, weg gehen, feiern. Nach fast zwei Jahren Online-Studium gibt es wieder ein richtiges Studentenleben in Heidelberg. Wo kann man am besten seinen Sommerabend verbringen und was sollte man als Studierender unbedingt wissen? weiterlesen Ein Sommer in Präsenz→
Folge #11 In unserer elften Folge dürfen wir Lukas Schleicher begrüßen. Lukas hat seinen Bachelor in Internationaler BWL an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg absolviert. Im Gespräch mit Lukas gibt er uns tiefe Einblicke in seinen ganz persönlichen Alltag, seine Erfahrungen an der Universität und sein Leben in der Stadt als Studierender. Freut euch auf einen Gast, der euch die Hotspots der Stadt zeigt - von Bars und Kneipen bis hin zu schönen Plätzen am Wasser. Bamberg, eine Stadt zwischen Touristen und Studenten, die ihren Charme hat. Seid vor allem auf die Study Story gespannt, selbst uns wurde ganz warm ums Herz. Das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge.
In unserer neunten Folge dürfen wir Valentin Tenorth begrüßen. Valentin hat seinen Master und Doktor in Physics an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gemacht. Im Gespräch mit Valentin gibt er uns tiefe Einblicke in seinen ganz persönlichen Alltag, seine Erfahrungen an der Universität und sein Leben in der Stadt als Studierender. Freut euch auf einen Gast, der euch erzählen wird warum Heidelberg so eine lebenswerte Stadt ist und wo sich die Hotspots befinden. Dabei ist Heidelberg eine Mischung aus Studenten und Touristen. Vorkurse, Einführungsveranstaltungen und Ersti-Treffen sind insbesondere um Anschluss zu finden ideal - meist ergeben sich hier auch Freundschaften über das Studium hinaus. Das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge.
Mehr als 70.000 Ukrainer/innen sind laut Österreichischem Integrationsfond seit Ende Februar in Österreich angekommen. In ihrem Heimatland herrscht Krieg. Es sind vor allem Frauen und Kinder, die seither Schutz suchen. Knapp fünf Monate nach Kriegsausbruch hat sich die Situation in der Ukraine vor allem im Osten des Landes verschärft. Wie es weitergeht, ist weiterhin unklar. Unter den Vertriebenen sind Studierende, Wissenschaftler/innen und Forschende. Sie versuchen ihre wissenschaftliche Arbeit in Österreich fortzusetzen. Eine von ihnen ist Albina. Die 24-Jährige Medizinstudentin plante schon lange, ihr Studium in Wien fortzusetzen. Sie erzählt von der überwältigenden Solidarität, die sie erlebt. Und wie ihr das hilft, trotz der Umstände in ihrem Zuhause ein neues Leben aufzubauen. Doch was ist mit jenen Studierenden, die ganz plötzlich das Studium, das Zuhause, die Freunde und Familie zurücklassen mussten? Olesia Husak, Programme Officer der Abteilung für Internationale Hochschulkooperation des OeAD, berät sie über ihre Möglichkeiten. In einem Gespräch gibt Husak Einblicke in die Lebensrealitäten ukrainischer Studierender. Gestaltung und Moderation: Sandra Schmidhofer (für den Sendungsinhalt verantwortlich) Im Interview: Albina Budko, Medizinstudentin Mag. Olesia Husak, Programme Officer der Abteilung für Internationale Hochschulkooperation des OeAD
Mehr als 70.000 Ukrainer/innen sind laut Österreichischem Integrationsfond seit Ende Februar in Österreich angekommen. In ihrem Heimatland herrscht Krieg. Es sind vor allem Frauen und Kinder, die seither Schutz suchen. Knapp fünf Monate nach Kriegsausbruch hat sich die Situation in der Ukraine vor allem im Osten des Landes verschärft. Wie es weitergeht, ist weiterhin unklar. Unter den Vertriebenen sind Studierende, Wissenschaftler/innen und Forschende. Sie versuchen ihre wissenschaftliche Arbeit in Österreich fortzusetzen. Eine von ihnen ist Albina. Die 24-Jährige Medizinstudentin plante schon lange, ihr Studium in Wien fortzusetzen. Sie erzählt von der überwältigenden Solidarität, die sie erlebt. Und wie ihr das hilft, trotz der Umstände in ihrem Zuhause ein neues Leben aufzubauen. Doch was ist mit jenen Studierenden, die ganz plötzlich das Studium, das Zuhause, die Freunde und Familie zurücklassen mussten? Olesia Husak, Programme Officer der Abteilung für Internationale Hochschulkooperation des OeAD, berät sie über ihre Möglichkeiten. In einem Gespräch gibt Husak Einblicke in die Lebensrealitäten ukrainischer Studierender. Gestaltung und Moderation: Sandra Schmidhofer (für den Sendungsinhalt verantwortlich) Im Interview: Albina Budko, Medizinstudentin Mag. Olesia Husak, Programme Officer der Abteilung für Internationale Hochschulkooperation des OeAD
Krone, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
In unserer sechsten Folge dürfen wir Dennis Gubenko begrüßen. Dennis studiert an der Westfälischen Fachhochschule in Gelsenkirchen Engineering letzten Mastersemester. Im Gespräch mit Dennis gibt er uns tiefe Einblicke in seinen ganz persönlichen Alltag und seine Erfahrungen an der Universität und seinem Leben in der Stadt als Studierender. Freut euch auf einen Gast, der aus Gelsenkirchen kommt und sich im Ruhrgebiet nicht nur zum Party machen auskennt. Er wird euch Gelsenkirchen trotz des eher nicht so guten Rufs näher bringen. Das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge.
In unserer fünften Folge dürfen wir Benjamin Schmidt-Troschke begrüßen. Benni studiert an der Bucerius Law School in Hamburg Rechtswissenschaften im vierten Trimester. Im Gespräch mit Benni gibt er uns tiefe Einblicke in seinen ganz persönlichen Alltag und seine Erfahrungen an der Universität und seinem Leben in der Stadt als Studierender. Freut euch auf einen Gast, der an einer sehr besonderen Universität studiert und bereits 3 Umzüge innerhalb von Hamburg hinter sich hat. Das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge.
Luis hat zwei Landesgrenzen überschritten, um bei sich und der passenden Ausbildung anzukommen. Nach einem Psychologiestudium in Venezuela ist er nach Deutschland ausgewandert und versuchte nach einigen Stolpersteinen als zugewanderter Studierender sein Glück mit Wirtschaftspsychologie in Wernigerode an der Hochschule Harz. Warum die Ausbildung als Industriekaufmann ihn nach Madrid führt und warum es sich lohnt, Beratung in Anspruch zu nehmen, erfahrt ihr in dieser Folge. Ihr habt Interesse an einer Ausbildung in Spanien nach dem deutschen Ausbildungssystem? Schaut mal bei der FEDA vorbei: Home - FEDA Madrid - Duale Ausbildung Spanien (feda-madrid.de)
Folge #3 In unserer dritten Folge dürfen wir Philipp Maßmann begrüßen. Philipp hat im vergangenen Jahr seinen Bachelor an der Universität Paderborn erfolgreich abschließen können. Im Gespräch mit Philipp gibt er uns tiefe Einblicke in seinen ganz persönlichen Alltag und seine Erfahrungen an der Universität und seinem Leben in der Stadt als Studierender. Freut euch auf einen Gast, der sein Studium als Hobby DJ finanziert hat und nebenbei auch Gründer einer Initiative der Universität ist. Was für Erfahrungen er dabei gemacht hat und was hinter „Paderboring“ steckt - das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge.
In unserer zweiten Folge dürfen wir Robert Hennings begrüßen. Robert hat im vergangenen Semester seinen Bachelor an der Universität Duisburg/ Essen erfolgreich abschließen können. Im Gespräch mit Robert gibt er uns tiefe Einblicke in seinen ganz persönlichen Alltag und seine Erfahrungen an der Universität und seinem Leben in der Stadt als Studierender. Ihr könnt euch auf einen Gast freuen, der bereits Erfahrungen im professionellen Gewichtheben gemacht hat und die besten Natur- Spots in Essen und an der Ruhr kennt. Das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge.
In unserer ersten Folge dürfen wir Simon Eckelt begrüßen. Simon ist gerade in den letzten Zügen seines Bachelor Studiums an der RWTH Aachen Universität. Im Gespräch mit Simon gibt er uns tiefe Einblicke in seinen ganz persönlichen Alltag und seine Erfahrungen an der Universität und seinem Leben in der Stadt als Studierender. Ihr könnt euch auf einen Gast freuen, der selbst bereits einen Podcast hat und sich während seiner Studienzeit gerne und viel engagiert hat. Das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge.
Kritik an Krieg - Wie es russischen Studierenden in Deutschland geht / Ende der Masken im Klassenzimmer - Keine gute Idee! / Man singt wieder - Schul-Chöre dürfen proben / Zu weltoffen? Niederlande wollen Zahl ausländischer Studierender beschränken
Heute in unserem Japan-Podcast: Japans Coronazahlen sinken, Japans Einreiseverbot erhält Lockerungen, ländliche Bahnstrecken sollen verschwinden, Wahlrecht für Ausländer, Wahrung der Menschenrechte bei Lieferketten und das Leiden internationaler Studierender.
„Reisen ist fatal für Vorurteile, Bigotterie und Engstirnigkeit“ hat Marc Twain gesagt. Im TheoPodcast spricht Robert Renner, Studierender unserer Fakultät, mit Josef Becker über seine Erfahrungen aus dem Auslandssemester in Argentinien. Er berichtet von seinem Leben in der Mega City Buenos Aires, den Kontakten, die er geknüpft hat, und erzählt, wie sich seine Sicht auf die Weltkirche und die Theologie verändert hat. Alle Studierenden, die sich für ein Auslandssemester in Buenos Aires interessieren, können gerne für weiterführende Informationen und Tipps über das Prodekanat für Internationalisierung und Forschung Kontakt zu Robert Renner aufnehmen. lh Folge direkt herunterladen
Viele ländliche Gemeinden weisen trotz Bevölkerungsrückgang und Leerstand in den Ortskernen neue Siedlungsflächen an den Rändern aus. Doch sind es gerade die Strukturen im Kern, die aus baukultureller Sicht wichtige Hinweise auf die sozialräumliche Geschichte des jeweiligen Gemeinwesens geben. Um den prägenden Gebäudebestand mit neuen, zukunftsfähigen Nutzungen zu stärken, muss zunächst der kulturhistorische Wert gewachsener Siedlungsstrukturen erkannt werden. Die literatur- und sozialwissenschaftliche Perspektive auf ländlich-kleinstädtische Lebensräume, die in diesem Interview eingenommen wird, kann dabei hilfreich sein. Prof. Dr. Werner Nell ist Literatur- und Sozialwissenschaftler und leitet das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Experimentierfeld Dorf“ der Universität Halle-Wittenberg. Das Interview führte für den BDA-Landesverband Rheinland-Pfalz Simon Reuther, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrgebiet „Strategien Ländlicher Räume“ und Studierender an der Hochschule Koblenz.
Didier ist extra aus Kamerun nach Deutschland gezogen um seinem Lebenstraum, Maschinenbau zu studieren, zu verwirklichen. Er stellte schnell fest, dass ihm das Studium zu theoretisch ist und er sein Wissen direkt in die Praxis umsetzen möchte. Die Doppelbelastung durch Studium und Nebenjob führten letztlich zu einer neuen Perspektive: eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klimatechnik. Um als ausländischer Studierender aus Drittstaaten eine Ausbildung aufzunehmen, gilt es jedoch viele rechtliche Regelungen zu beachten. Mit der Unterstützung durch die Beratung „Umsteigen statt aussteigen“ hat er den Weg durch die bürokratischen Hürden genommen und kann nun sein theoretisches Wissen in die Ausbildung mit einbringen. Auch Ole hat sich Unterstützung geholt. Der Studienalltag im Corona-Lockdown ohne persönlichen Kontakt zu anderen Studierenden und Lerngruppen führten bei ihm zum letztlich zum Abbruch. Mithilfe der Studienberatung an seiner Uni stellt er schnell fest, dass er eine Ausbildung als Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klimatechnik machen möchte. Rückhalt hat er durch seine Eltern bekommen, die keinen Zweifel an seiner Entscheidung hatten. Die Fuckup Studienabbruch findest du auf unserem Youtube Kanal https://www.youtube.com/channel/UC1XWk2R7vM-_5MkE0yUGbvA). Du findest uns auch auf Instagram (@queraufstieg) und Facebook https://www.youtube.com/channel/UC1XWk2R7vM-_5MkE0yUGbvA! Beratungsangebot „Umsteigen statt aussteigen“ der Wirtschaftsförderung Hannover (https://www.wirtschaftsfoerderung-hannover.de/de/Microsites/Umsteigen/Umsteigen_statt_Aussteigen.php
Heute wird gebattelt. Beinahe jedenfalls: Wir sprechen über DEN rechtswissenschaftlichen Wettbewerb: Den Soldan Moot Court. Schon als Studierender kann man sich hier wie ein echter Anwalt vor Gericht beweisen. Eine große Herausforderung – aber auch eine große Chance.
Autor: Schütz, Martin Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Keine einheitliche Schulcloud in Sicht Mehr als ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie haben Forscher aus Bremen untersucht, welche Cloud-Lösungen Schulen nutzen. Das Ergebnis: in Deutschland werden viele unterschiedliche Lösungen genutzt Zahl ausländischer Studierender trotz Corona gestiegen Die deutschen Hochschulen scheinen bei ausländischen Studierenden sehr beliebt zu sein, auch Corona hat sie nicht vom Kommen abgehalten - Interview mit Prof. Joybrato Mukherjee, Präsident des DAAD Rubrik „International“ Nach dem Studium nach Osteuropa - als Kulturbeauftragte des IFA Wer nach dem Studium nochmal ins Ausland will, kann mit Hilfe des Institutes für Auslandsbeziehungen als Kulturmanager nach Rumänien, Ungarn, Polen oder Russland Ansturm auf Schwimmkurse Während der Pandemie sind viele Schwimmkurse ausgefallen, die können nun nachgeholt werden und treffen auf eine große Nachfrage Am Mikrofon: Martin Schütz
Auch unser zweites Semester als Studierender ist nun zu Ende. Das heißt für uns, dass es mal wieder an der Zeit ist ein Fazit zu ziehen. Wie hat uns das Semester gefallen, was war anders, besser oder schlechter als im ersten Semester und wie geht es weiter. Legt eure Lehrbücher zur Seite und hört rein. Viel Spaß!
Im August 1951 fanden die III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Ost-Berlin statt. Hierfür kamen rund 26.000 Teilnehmer*innen aus 104 Ländern in die DDR. Jedoch wurde einer Gruppe von elf jungen Nigerianer*innen die Rückreise durch die britische Kolonialverwaltung verweigert. Daraufhin beauftragte das Zentralkomitee der SED das Staatssekretariat für Hoch- und Fachschulwesen, aus den ausgebürgerten Nigerianer*innen Studierende zu machen. Dies war die Geburtsstunde des Auslandsstudiums in der DDR. Eine immer größer werdende Gruppe der Austauschstudierenden kam auch aus dem arabischen Raum. Einer dieser Studierender war Fawwaz Abu Sitta aus Palästina. Carlotta und Linda sprachen mit Fawwaz über seine ersten Eindrücke nach der Ankunft in Leipzig, wie er sich in der Universität zurechtfand und warum die Abbildung von Karl Marx auf seinem Abschlusszeugnis für Irritationen in Palästina sorgte. Diese Folge ist im Kontext des Wissenschaftsfestival GLOBE21 der Universität Leipzig entstanden: https://globe-festival.squarespace.com/
Jaja das Thema Geld… Irgendwie langweilig und trotzdem sehr wichtig! Gerade als Studierender ist der beste Zeitpunkt um den Umgang mit Geld zu lernen. Warum? Deine finanziellen Verbindlichkeiten sind noch nicht so hoch, keiner außer du leidet, wenn du mal zu viel Geld ausgegeben hast und wenn du jetzt lernst, mit relativ wenig Geld zurecht zu kommen, dann wirst du später auch mit einem Gehalt besser leben. Was sind die wichtigen Regeln beim Ausgeben? Die wichtigste ist, gib nicht mehr Geld aus, als du hast. Das wars. Das ist die Magie. Wie so oft ist auch hier die Frage nicht, was muss ich machen, sondern wie bekomme ich das hin? Wie schaffst du es weniger Geld auszugeben, wie du einnimmst? Du kannst beim Einkaufen sehr viel Geld sparen. Das fängt bei der Wahl des Supermarkts an, geht über die Position von den Lebensmitteln im Regal, bis hin zu, wie hungrig du einkaufen gehst.
Was sind unsere Gedanken zum Thema Studium? Studium ist für uns viel Freiheit. Freiheit in die Vorlesung zu gehen oder nicht, Freiheit einfach mal reisen zu gehen, Freiheit das zu essen, was du essen willst. Was du mit deiner Freiheit anfängst, bestimmst du selbst. Keiner nimmt dich an die Hand, du musst selber schauen, wie du am besten durch die Uni kommst. Studium gibt dir die Möglichkeit in deinem Tempo erwachsen zu werden und dich selber um einiges besser kennen zu lernen. In deiner Freiheit steckt viel Potenzial, aber auch Gefahr. Netflix, Ausschlafen und Bequemheit sind verlockend, aber wie gerne erinnerst du dich an die Zeit, die du mit Netflix verbracht hast? Studentenleben kann so viel mehr sein als Uni! An der Uni kannst du Kurse zu Soft-Skills machen, als Werkstudent hast du ein lockeres Arbeitsverhältnis mit echter Verantwortung, wenn du dich irgendwo engagieren willst, kannst du das als Studierender in deiner freien Zeit machen. Als Studierender kannst du nicht nur die Theorie an der Uni lernen, sondern auch echte Lebenserfahrung sammeln.
Sat, 17 Apr 2021 10:00:00 +0000 https://inside-karrierefreund.podigee.io/50-neue-episode cb75c2afe342b5ef400089f9e20bb551 50 full no David Döbele, Jonas Stegh
Egal ob Gründer, Unternehmer oder Manager. An dieser Theorie kommt kein Studierender der BWL vorbei. Dabei die Tatsache unterschiedlicher Informationsversorgung und unterschiedlichen Eigeninteressen nicht nur in der Organisationstheorie zuhause. Erhalten Sie einen kurzen Einblick in die Principal-Agenten-Theorie.
Diesmal sprechen wir mit Cizar, der aus seinem Heimatland Syrien nach Deutschland geflüchtet ist. Er hat sein Leben in Berlin in die Hand genommen und direkt sein Studium begonnen. Welche Stolpersteine und Hürden er im Studium als zugewanderter Studierender auf sich nehmen musste und warum die Ausbildung als Kaufmann für Bürokommunikation die beste Lösung für seinen beruflichen Werdegang war, erzählt er hier.
In der heutigen Kaffeepause interviewt ein Studierender der Wirtschaftsinformatik die Leiterin der zentralen Studienberatung der Hochschule Niederrhein. Die Zentrale Studienberatung (ZSB) unterstützt Studieninteressierte bei der Entscheidung für oder gegen ein Studium, bei der Studienwahl, in Fragen von Bewerbung und Zulassung sowie bei der Vorbereitung auf den erfolgreichen Studienstart. Das Interview konzentriert sich auf die bei der Beratung häufig gestellten Fragen. Außerdem werden Ratschläge für die Studierenden erwähnt, sowie welche Unterstützung bietet das Zentrum den Studierenden.
Du schaffst das! Erfolgreich deine Abschlussarbeit schreiben!
Du bist internationale Studierende oder Studierender und schreibst deine Abschlussarbeit im deutschsprachigen System? Damit du weißt, welchen Herausforderungen auf dich warten, habe ich Prof. Dr. Gundula Gwenn Hiller eingeladen. Sie hat sich in Forschung und Lehre intensiv damit auseinander gesetzt wie internationale Studierende das deutschsprachigen Hochschulsystem wahrnehmen. In dieser Podcast-Episode ✦ lernst du, was das deutschsprachige System von internationalen Systemen unterscheidet. ✦ bekommst du Tipps, wie du am Besten mit Betreuenden kommunizierst. ✦ erfährst du, wo du weitere Unterstützung findest.
Ich habe mir zu meinem kleinen Minijubiläum von 20 Folgen einen Gast eingeladen, der sich mit dem Thema wesentlich besser auskennt als ich! Felix Crombach ist Versicherungsmakler und wir kennen uns schon ziemlich lange - noch aus Bandzeiten des Bourbon Street Orchestra's. In dieser Folge, die übrigens zum ersten Mal auch als Video Podcast auf Youtube zu sehen ist https://www.youtube.com/watch?v=rQzmquAbMVc sprechen wir über Versicherung, Altersvorsorge bzw. schlicht das Thema Finanzen für Studierende. Was braucht man und was nicht? Ist eine Altersvorsorge überhaupt möglich als Studierender? Bis wann bin ich familienversichert? Wie gehe ich mit meinen Finanzen um? Diese und weitere Fragen habe ich ihm gestellt und er hat sympathisch und mit Humor auf all die Fragen geantwortet! Eins kann ich euch versprechen: es wird nicht trocken, wie die meisten das Thema vielleicht empfinden (ging mir früher genauso), sondern wir haben ein interessantes, spannendes und informatives Gespräch mit ein paar Anekdoten aus unserem Leben gefüllt und dabei auch viel gelacht! Viel Spaß beim Hören und beim Zuschauen! Wenn ihr ihn gerne kontaktieren möchtet: mail@felixcrombach.de
Erste Wohnung, Umzug und das Thema Wohngeld – wir klären, was du für die Bewerbung einer Wohnung benötigst, wie z.B. Einkommensnachweis oder Schufa-Auskunft. Die Kosten für einen Umzug, die Zeit für die Vorbereitungen und die Organisation der Halteverbots-Zone für den Transporter. Wohngeld auch als Studierender beantragen - geht das? Darüber sprechen wir in dieser Episode.
Die internationale Ausrichtung von Hochschulen ist seit vielen Jahren ein wichtiger Teil der österreichischen und europäischen Bildungspolitik. Im Rahmen derer haben Mobilitäten von Studierenden und Forschenden mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Studierende und Forschende von österreichischen Hochschulen strömen zu Tausenden Jahr für Jahr ins Ausland. Auch europäische und internationale Studierende und Forschende die nach Österreich kommen sind ein wichtiger Faktor im tertiären Bildungssystem.Mit dem sich seit Beginn 2020 weltweit verbreitenden Coronavirus sowie den damit verbundenen Lockdowns und Rückholungen von Bürger/innen aus dem Ausland ist auch dieser Sektor massiv eingebrochen. Von 3.500 geplanten Erasmusaufenthalten österreichischer Studierender ist der Großteil im Zuge der Maßnahmen vorzeitig zurückgekehrt. Alleine an der Uni Wien waren das 450 von 650 Personen.Die Einschränkungen in Österreich sind inzwischen weitgehend gelockert, die offiziellen Corona-Statistiken belaufen sich auf weit unter 500 infizierte Patienten in ganz Österreich. Dennoch hat sich unsere Gesellschaft, unser soziales und damit einhergehend auch unser Reiseverhalten durch die Pandemie stark verändert. Die Regierung spricht von einer „neuen“ Normalität.In dieser Sendung diskutieren wir mit unseren Gästen die „neue“ Mobilität. Wie hat die Corona-Pandemie Mobilitäten und Internationalisierung im Hochschulbereich beeinflusst? Wer wurde am meisten davon getroffen und inwieweit kann man jetzt überhaupt schon von einer neuen „Normalität“ im Bereich dieser Mobilität sprechen?Gestaltung und Moderation: Doris Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste: Mag. Karin Krall, stv. Leiterin des Büros für internationale Beziehungen an der Universität Wien Mag. Gerhard Volz, Leiter der Abteilung Internationale Hochschulkooperation im Österreichischen Austauschdienst/OeADMusik: Anawin - The Play, Charles Hurowitz - Already there; Smiley, Emily Richards - Renaissance. Nachzuhören auf Jamendo einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
RadPod: #fahrrunter Folge 099 In Folge 99 des RadPod sprechen wir über die Kampagne zum Miteinander im Verkehr der Stadt Bremen und erklären warum sie problematisch ist. Fahrraddiebstähle durch die Leipziger Polizei den Radschnellweg Halle-Leipzig und weitere Themen. Begrüßung 00:00 Leipziger Polizei wird zum Fahrraddieb 00:38 mdr Sachsen Radschnellweg Halle-Leipzig 06:31 Du bist Halle #fahrrunter 09:11 Webseite Studierender kärmpfte […]
Organisationsgeschick ist gefragt, um Studium, Nebenjob, Kind, Haushalt und die Finanzierung all dessen zu vereinen. Diese Aufgabe kann den Eltern niemand abnehmen, aber wie flexibel ist man als Studierender mit Kind wirklich? Wir sprechen mit Melf über seinen täglichen Balanceakt zwischen Hörsaal und Kinderzimmer. Außerdem erzählt er in dieser Folge wie er sich seine Zeit digital einteilt und auch, wie ihm das vermehrte Online Angebot seit Corona hilft.
Heute in der Kaffeepause: Masterstudent, Entrepreneur; ein Studierender der Wirtschaftsinformatik gibt Auskunft über den Prozess und den Herausforderungen einer Bachelorarbeit. Er hat sich tief gehend mit dem Themenbereich der künstlichen Intelligenz auseinandergesetzt. Des Weiteren gibt der Studierende Einblicke über Hürden und Chancen eines Jungunternehmers.
Warum willst du ErzieherIn werden? Warum bist du eigentlich ErzieherIn geworden? Was meinst du? Hast du dir dazu schonmal Gedanken gemacht? Viele werden antworten, na klar weiß ich das. Aber ist die erste Antwort, die du geben würdest, auch dein tatsächlicher innerer Antrieb? Dieser Frage gehen Sarah Bohnes und ich in dieser Podcastfolge nach. Was treibt uns wirklich ganz tief in uns an, den Erzieherberuf zu ergreifen? Nach was suchen wir unbewusst in der Tätigkeit als ErzieherInnen? Wir machen uns auch Gedanken darüber, wie man Auswahlverfahren gestalten kann, um herauszufinden, ob eine Fachkraft bedürfnisorientiert arbeitet. Artikel zum Podcast: https://www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de/warum-werde-ich-erzieherin-was-der-berufswunsch-mit-mir-selbst-zu-tun-hat Artikel über die menschlichen Bedürfnisse: https://www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de/die-beduerfnisse-des-menschen-eine-uebersicht Studie zur Berufsmotivation von Erzieher-Auszubildenden von Knauf: https://www.pedocs.de/volltexte/2013/7467/pdf/KiTa_2009_3_Knauf_Erzieherin_werden.pdf Bindungsrepräsentanzen Studierender der Kindheitspädagogik: https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1026/2191-9186/a000327
"Comics zu zeichnen ist in Deutschland ein schwieriges Geschäft", sagt Felix Görmann, der unter dem Künstlernamen Flix zu den erfolgreichsten Comiczeichnern Deutschlands gehört. Der Verkauf von Comics reiche oft nicht, um den Lebensunterhalt zu bestreiten, sagt der 43-Jährige im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die Arbeit. Flix studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken. Dort habe er als erster Studierender überhaupt einen Comic als Abschlussarbeit eingereicht. Später veröffentlichte er den Comic, das war der Anfang seiner Karriere. Als der französische Comicverlag Dupuis, der die Rechte an der Comicreihe Spirou und Fantasio hält, vor einigen Jahren auf der Suche nach einem Zeichner gewesen sei, habe Flix' deutscher Verleger ihn vorgeschlagen. "Das ist, wie wenn die Nasa anruft und fragt: Möchtest du zum Mond fliegen?!", erinnert sich Flix im Podcast. Er habe sofort zugesagt, schließlich seien diese Figuren der Grund, warum er Comiczeichner geworden sei: "Ich hab die als Kind gelesen, geliebt und durchgepaust." Für ihn seien die Spirou-Comics wie Tim und Struppi – "nur deutlich überdrehter, wie James Bond auf Speed", erzählt Flix.
Warum ist Datenschutz wichtig? Was bedeutet das für eine Schule? Pablo Weninger ist Studierender am Abendgymnasium Wien. Er spricht mit dem Datenschutzbeauftragten der Schule, Daniel Leisser.
Im Interview mit Dr. Andrea Klein erfährst du: Wie dir der Rollenwechsel von Studierender zur Lehrkraft gelingt Was du tun kannst, wenn du dich mit Lehraufgaben überfordert fühlst Wie du am besten reagierst, wenn dir Studierende Fragen stellen, die du nicht beantworten kannst Wie du Lehre & eigene Promotion unter einen Hut bekommst Wie Andrea es in ihrer Promotion geschafft hat, eine große Schreibblockade zu überwindenDu möchtest eines von zwei Exemplaren des Buchs "Mein Start in die Hochschullehre" von Dr. Andrea Klein und Dr. Natascha Miljkovic gewinnen? Dann hinterlasse bis zum 19.01.2020 einen Kommentar auf promotionsheldin.de/hochschullehre! Link zur Mastermind-Gruppe von Andrea für Neulinge in der Hochschullehre: http://www.wissenschaftliches-arbeiten-lehren.de/erstlehre-mastermind/ Infos & Ressourcen: promotionsheldin.de/hochschullehre Kontakt: Dr. Marlies Klamt | marlies@promotionsheldin.de Willst du das Jahr 2020 mit Plan starten? Dann lade dir jetzt die kostenlose Anleitung für den Zeitplan für deine Dissertation herunter: https://promotionsheldin.de/anleitung-zeitplan/
Jakob, Studierender in Erfurt, schildert seine Eindrücke vom Thüringer Tourismustag 2019.
Wann sollte man mit Medienerziehung beginnen und wie kann das aussehen? In dieser Folge sprechen wir was wir vom Medieneinsatz in KiTas halten, wie Medienerziehung in der Grundschule aussehen könnte und vor allem über viele kreative Ideen und Projekte. Außerdem: Wir erklären, wie man sich wie ein amerikanischer Studierender fühlen kann!
#05 Zukunftsfähigkeit Studierender für die digitale Transformation stärken!
Unser studierender Schutzengel JanJan ist schon fast ein Jahr bei uns. In einigen Wochen wird er bereits den Abschluss zum Versicherungsfachmann geschafft haben. Neben der Ausbildung in der Agentur wird Jan in Kiel an der Wirtschaftsakademie studieren. Duales Studium. Hört doch einfach mal rein und lernt Jan kennen! Ein spannendes und kurzweiliges Interview erwartet Euch!Alles Liebe Eure SchutzengelMarlis Stagat e. K.Provinzial VersicherungenKurhausstr. 52-5423795 Bad Segebergmarlis.stagat@provinzial.dewww.provinzial-am-kalkberg.deTel. 04551-4094
Jöran ruft an (JRA) – ein Anruf, eine Frage, eine Antwort, fertig!
„Endlich mal ein BarCamp!“ Das war die Reaktion vieler Studierender an der Fernuni Hagen, als Jana Hochberg ung Markus Deimann das erste FernUniCamp ins Leben gerufen haben. Die zweitägige Veranstaltung bietet eine Mischung aus Workshops am ersten Tag und ein BarCamp am zweiten Tag. Thematischer Schwerpunkt ist die digitalisierte Fernlehre. Links http://fernunicamp.de https://twitter.com/fernunicamp https://www.facebook.com/events/1080145978729721/
Stadtwelten - Heimat der Zukunft | Tagung Do, 15.10.2015, Medientheater Interview mit dem Referenten Oliver Chr. Will, Geschäftsführer, Die Strategiemanufaktur, Karlsruhe Das Interview führte Luca Schulz, Studierender des Studiengangs KulturMediaTechnologien Karlsruhe Im Fokus des Programms der interdisziplinären Tagung des Karlsruher Forums steht der Lebensraum Stadt. Weltweit gewinnt dieser Lebensraum zunehmend an Bedeutung, da Städte vor allem aufgrund ihrer Vielseitigkeit und vielfältigen Möglichkeiten für die Menschen immer attraktiver werden. Gleichzeitig stehen Städte vor immensen Herausforderungen: Dazu zählen nicht nur der demographische Wandel und zukunftsweisende Ansprüche an ökologische wie ökonomische Nachhaltigkeit, auch kulturelle, soziale und technische Entwicklungen müssen reflektiert werden, wenn Stadtwelten eine Heimat der Zukunft sein wollen. Eine Veranstaltung des Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik e.V. Eine Produktion in Kooperation mit dem Studiengang KulturMediaTechnologie an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Stadtwelten - Heimat der Zukunft | Tagung Do, 15.10.2015, Medientheater Interview mit Hinrich Reyelts, Architekt und Vizepräsident des europäischen Architekturhauses Oberrhein Das Interview führte Simon Weidicke, Studierender des Studiengangs KulturMediaTechnologien Karlsruhe Im Fokus des Programms der interdisziplinären Tagung des Karlsruher Forums steht der Lebensraum Stadt. Weltweit gewinnt dieser Lebensraum zunehmend an Bedeutung, da Städte vor allem aufgrund ihrer Vielseitigkeit und vielfältigen Möglichkeiten für die Menschen immer attraktiver werden. Gleichzeitig stehen Städte vor immensen Herausforderungen: Dazu zählen nicht nur der demographische Wandel und zukunftsweisende Ansprüche an ökologische wie ökonomische Nachhaltigkeit, auch kulturelle, soziale und technische Entwicklungen müssen reflektiert werden, wenn Stadtwelten eine Heimat der Zukunft sein wollen. Eine Veranstaltung des Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik e.V. Eine Produktion in Kooperation mit dem Studiengang KulturMediaTechnologie an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Die Zeit der großen Umbrüche begann mit dem Fall der Berliner Mauer, dem Ende des kalten Krieges, der Öffnung der Grenzen Europas und damit einhergehend der weiteren Internationalisierung von Bildung.Das österreichische Ministerium für Wissenschaft und Forschung reagierte darauf mit der Etablierung von Bildungs- und Forschungskooperationen mit den "wiedergewonnenen" Nachbarländern, um die einst gute Zusammenarbeit wieder aufzunehmen und zu stärken. Der Rückblick auf die Anfänge der akademischen Kooperationen mit den ehemaligen Ostblockländern ist sowohl von großen Erfolgen, als auch von Herausforderungen geprägt. Die Euphorie nach dem Ende des kalten Krieges brachte einigen den gewünschten Erfolg, die Hoffnung anderer wurde enttäuscht.Zum 24. Mal fand im September diesen Jahres die Hochschultagung mit dem Titel: "Kooperation und Mobilität 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs: Erfahrungen und Ausblicke" statt und wurde von der Österreichischen Agentur für internationale Mobilität und Kooperation in Bildung, Wissenschaft und Forschung (OeAD-GmbH) organisiert.Im Beitrag hören Sie eine Zusammenfassung der Tagung und in der anschließenden Live-Diskussion kommen Expertinnen zu Wort, die eine Brücke schlagen vom Fall des Eisernen Vorhangs zur aktuellen Situation internationaler Studierender in Österreich, bis hin zu bildungspolitischen Entwicklungen im europäischen und außereuropäischen Raum.Gestaltung: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich)Gäste:Mag.a Margarita Langthaler (ÖFSE-Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung)Dir. HR Mag. Margarete Kernegger (Vorstudienlehrgang Wien, OeAD-GmbH)Sendetermin: Freitag, 21.11.2014, 20:00-21.00 Uhr auf Ö1-Campusradio & Montag, 24.11.2014, 11-12 Uhr, auf Radio Orange 94.0Musik: Pascalinno Ubaldini-Pietre, Algarve, Overtuere, Et_ni_a_maris, Saltimbanco, Mediterranean Tango, Pioggia. Nachzuhören auf Jamendo, eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Laut UNESCO ist in den letzten vierzig Jahren die Zahl weiblicher Studierender fast doppelt so schnell gestiegen, wie die Zahl ihrer männlichen Kollegen. Trotz dieser Entwicklung scheinen Akademikerinnen nach wie vor benachteiligt zu sein. Chancengleichheit, Frauenförderung und der Aufbau von positiven und karrierefördernden Bedingungen für Frauen werden zwar seit der UN-Frauenkonferenz vor zwei Dekaden an vielen akademischen Institutionen weltweit mittels Gender Mainstreaming und Gender Budgeting-Maßnahmen und -Richtlinien verfolgt, doch der Prozess geht nur schleppend voran. Verstellen Debatten über Quotenregelungen oder gendergerechte Sprache den Blick auf Wesentliches? Wo stehen Frauen heute im tertiären Bildungssektor in Europa aber auch im internationalen Kontext und wie geht die Implementierung von Gendergerechtigkeit in Hochschule, Wissenschaft und Forschung voran?Über diese und weitere Fragen diskutieren im Studio Dr. Brigitte Ratzer, Leiterin der Abteilung Genderkompetenz an der TU Wien, die im September 2014 die 8th European Conference on Gender Equality in Higher Education in Wien organisiert hat. Ebenso zu Gast ist Dr. Elisabeth Klatzer, die das appear-Projekt Gender Responsive Budgeting and Gender Mainstreaming in Uganda koordiniert, das von der OEZA gefördert wird, und das die Verbesserung der Lebensbedingungen von Frauen und ihre Gleichstellung in Uganda zum Ziel hat.Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich)Gäste:Dr.in Brigitte RatzerDr.in Elisabeth KlatzerMusik: Orchestranik-Djanfa,In,PDF-Fever Dub Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Kim kommt aus Südkorea und studiert in Deutschland klassisches Schlagzeug und Marimbaphon. Neben seinem Studium arbeitet er viel, da er nur wenig finanzielle Unterstützung von seinen Eltern aus Südkorea bekommt. Bafög oder ähnliches bekommt er als international Studierender nicht. Auch die Krankenversicherung bezahlt er aus eigener Tasche. Durch ein Missverständnis verschuldet Kim sich hoch. Er arbeitet noch mehr, um seine Schulden zu bezahlen. Sein Studium leidet. Er kann seine Schulden verringern, doch in manchen Monaten lebt er von weniger als 30 €. Dann erzählen ihm Freunde von der Hilfe für internationale Studierende bei der Diakonie Osnabrück.
Internationale Studierende sind TrägerInnen kultureller und demokratischer Werte wie universale, antitotalitäre Bildung an Universitäten oder Meinungs- und Pressefreiheit. Insbesondere jene aus Entwicklungs- oder postsozialistischen Ländern tragen zentrale Errungenschaften der Aufklärung und auch eines modernen Demokratieverständnisses in ihre Herkunftsländer. Über globale Zusammenhänge des Transfers demokratischer Ziele, der durch Studierendenmobilität wesentlich gefördert wird, spricht der Sozialwissenschaftler Wolfram Schaffar.Im zweiten Teil der Sendung berichtet die Leiterin des Vorstudienlehrgangs, eine der ersten Einrichtungen des damaligen Österreichischen Austauschdienstes, Frau Margarete Kernegger über ihre langjährige Erfahrung in der Betreuung internationaler Studierender und auch über die Hindernisse im Hinblick auf Internationalisierungsprozesse und Bildungszusammenarbeit.Gestaltung und Moderation: Maiada G. Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Wolfram Schaffar, Gastprofessur für Politik des Südens am Institut für Internationale EntwicklungMargarete Kernegger, Direktorin des Vorstudienlehrganges der Wiener UniversitätenMusik: Jamendo Divers Nachzuhören auf Jamendo - eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
In einer Podiumsdiskussion stellten Dr. Michael Gerth (Uni Leipzig), Dr. Martin Ebner (TU Graz) und Dr. Matthias Rohs (Uni Zürich) die Ergebnisse von Befragungen Studierender zum Thema E-Learning an ihren Universitäten vor.