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Hey, was ein Blutdruckmessgerät mit Longevity zu tun hat, erfahrt Ihr in dieser Folge ;-) Liebste Grüße Stolli und der Doc
Twenty4tim präsentiert sich als extrem interessante Person, die zwar keine Stimme mehr hat, dafür aber Security, während Zara Secret weiterhin ihre mangelnde Expertise im Umgang mit Katzen zur Schau stellt. Dazu gibt es eine Vitamin-D-Mangel-Masterclass, die ihresgleichen sucht, und Cathy Hummels liefert uns mit ihrem charmanten Gaslighting ein doppeltes Lottchen: Sie zeigt ihren Sohn, als wolle sie ihn gar nicht zeigen. Abgerundet wird das Spektakel durch ein neues Sofa und Blutdruckmessgeräte aus China, die die Bühne für einen satirischen Blick auf unseren Alltagswahnsinn bereiten. Willkommen beim grotesken Karneval der Selbstinszenierung!Repli_Cathy bei InstagramRepli der Woche auf YouTubeDu möchtest meine Arbeit unterstützen? Dann auf zu Steady: Hier entlang! Du willst mir einen Kaffee spendieren? Das geht hier: Paypal-Einmalspende Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie messen smarte Blutdruckmessgeräte deinen Blutdruck und wie verlässlich sind sie? Verbessern sie deine Therapie?
Ist dein Blutdruckmessgerät okay für dich? Erfahre hier mehr über die häusliche Blutdruckmessung und wie du die besten Messgeräte findest!
Der Discounter Aldi hat regelmäßig Produkte im Angebot, bei denen sich der Kauf wirklich lohnt, wenn man diese noch nicht besitzt. Genau das ist ab dem 27. Dezember 2023 wieder der Fall. Dann werden nämlich ein Blutdruckmessgerät für das Handgelenk und ein Stirnthermometer zum günstigen Preis verkauft.
Es ist ein Unternehmen, das nur wenige kennen, dessen Artikel aber in vielen Wohnungen zu finden sein dürften: Der Ulmer Mittelständler Beurer hat sich zu einem Spezialisten für Wellness- und Medizinprodukte entwickelt und ist in Deutschland unter anderem Marktführer bei Blutdruckmessgeräten. Begonnen hat Beurer vor über 100 Jahren mit einem urdeutschen Gegenstand – der Heizdecke. „Es ist richtig, dass die Heizdecke für ein bestimmtes Bild steht, aber das stimmt im Grunde gar nicht mehr“, sagt Beurer-Chef Sebastian Kebbe im Podcast „Die Stunde Null“. „Die Zielgruppen werden eigentlich immer jünger.“ Die aktuelle Konjunkturschwäche spielt für das Unternehmen eine eher geringe Rolle, der Wohlfühlmarkt wächst auch in Krisenzeiten. „Wir haben ja in Deutschland einen Hang dazu, das eigene Haus oder Umfeld schön zu gestalten“, sagt Kebbe. „Wir sind deshalb nicht ganz so stark betroffen und sehen auch jetzt noch eine gute Nachfrage.“ Ein Problem für das Unternehmen ist allerdings die Billig-Konkurrenz aus Asien, vor allem dann, wenn bei deren Angeboten europäische Gesetze unterlaufen werden. „Was wir mit Sorge sehen, ist eine Schwemme von Produkten, die viele in Europa geltende Regularien nicht erfüllen“, sagt Kebbe. „Ich kann nur empfehlen, genau zu schauen, was man da kauft.“// Weitere Themen: Warum der Kampf ums Klima noch nicht verloren ist. +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jeder Dritte von uns hat Bluthochdruck - und nicht alle wissen es. Deshalb ist es wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu checken. Denn zu hoher Blutdruck führt auf Dauer zu schwerwiegenden Erkrankungen. Gut, dass wir das auch bequem von zu Hause aus machen können. Die Geräte dazu hat Stiftung Warentest gecheckt. Wir sprachen mit Robert Brandt.
Neue Woche, neue Diskussionen. Wir sprechen über die Wichtigkeit (oder Unwichtigkeit) von iMessage, unsere ersten Uhren und sinnieren weiter über den drohenden Untergang von OnePlus. Der Youtuber MKBHD spielt dabei eine große Rolle. Weiter mit realme, die eine Rolle rückwärts machen und Markus direkt wieder mit dem Thema Updates konfrontieren, der Deutschlandstart des HUAWEI P50 Pocket und P50 Pro, weiter zu den neuesten Gerüchten zum Oppo Find X5 Pro und Pixel 6a, um dann bei einer Grundsatzdiskussion bezüglich GPS in Smartwatches oder Messwerten von smarten Blutdruckmessgeräten oder smarten Waagen. Wir wollen euch zukünftig stärker in den Podcast einbinden. Ihr habt Fragen an uns? Dann fragt uns doch einfach. Ihr Fragen zu unseren Testkandidaten? Ihr wollte eure Meinung zu einem unserer Themen loswerden? Immer her damit oder ihr habt Vorschläge für Themen? Dann könnt ihr diese vorschlagen. Die Mailadresse ist: podcast (a) mobi-test.de
Über Blutdruck wird viel erzählt, doch was ist eigentlich Blutdruck? Wie entsteht Bluthochdruck? Was kann man dagegen machen? Und was bedeuten eigentlich all die Werte, die auf einem Blutdruckmessgerät angezeigt werden?
Wer hohen Blutdruck hat tut gut daran, seine Werte regelmäßig selbst zu kontrollieren. Die Stiftung Warentest hat jetzt Blutdruckmessgeräte für den Eigengebrauch untersucht – und obwohl sie allesamt nicht so exakt messen wie die Modelle mit Stethoskop beim Arzt, ist der Einsatz dennoch sinnvoll. Von Dieter Nürnberger www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp Hören bis: 25.11.2020 10:55 Direkter Link zur Audiodatei
Das Fahrrad-Ergometer und das Blutdruckmessgerät für Zuhause kennt jeder. Entwickelt wurden sie von Wildor Hollmann - einem Sportwissenschaftler von Weltrang. Seine Studien über den Einfluss von Sport auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit machten ihn berühmt. Wildor Hollmann wird heute 95 Jahre alt. Autorin: Ariane Hoffmann
Da war sie, die Ankündigung: withings verkauft sich an Nokia. Das ist knapp ein Jahr her. Nun, schlimmer als withings konnte es unter Nokia nun nicht werden, also empfand ich diese Nachricht eher als positiv. Und nun - nicht mal ganz ein Jahr später, wird withings-nokia wieder nur withings - die Gründer schlagen, wohl aus Langeweile, zu und kaufen den Laden zurück. NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN! WIESO NUR, WIESOOOOOO????? withings ist wieder da - bye bye Nokia - VERDAMMT! // Quelle: withings email Was hat mich withings zur Weißglut gebracht: kriegen nicht mal eine richtige Anrdoid-App hin - und wenn man den Support befragt, kommen nur FAQ-Links, die teilweise noch nicht mal mit dem Thema zu tun haben. Ich habe für Twitter-Waage und Blutdruckmessgerät schon nach Alternativen geguckt - für meinen Schrittzähler trage ich die Alternative von Huawei ja bereits am Handgelenk. Und dann, vor knapp einem Jahr, kauft Nokia die einfach auf. Nun denn, schlimmer kann es ja immer werden - aber es muss ja nicht... und... es wurde... BESSER! Als erstes haben die Jungs gezeigt, was sie können und die Android App auf die aktuellste Bluetooth-Variante programmiert und Fehler-bereinigt. Und schon machte das ganze withings-Zeug wieder Spaß - weil es plötzlich einfach ging! Und dann das kleine Feuerwerk neuer Produkte: ein Schlafsensor für unter die Matraze! Eine neue halbdigitale Uhr, wasserfest, mit Brustschwimmzähler. Und immer mehr Features an einer endlich funktionierenden App. Ich musste, im Vergleich zu dem 14-Tage-Rhythmus von früher, nicht EIN MAL den Support bemühen... das erste Mal, dass das Zeug problemlos funktioniert... auch wenn Nokia den größten Fehler von withings bei der Waage ausmerzen und eine mir wichtige Funktion wegen fehlender ce-Zulassung "ferngesteuert" entfernte... unfassbar, dass withings mal ein französischer Laden war, dem das "ce"-Zeichen nichts sagt. Nun gut, war wohl nicht "Made in Viva-la-France!", schätze ich mal schwer... Aber, seit ein paar Wochen, ging es wieder zurück in die Steinzeit: withings hat withings von Nokia zurück gekauft. Und ja - der Ärger ließ nicht lange auf sich warten: ein kleines App-Update; und als hätte das Entfernen des Nokia-Schriftzugs nicht gereicht, gleich haben die Franzosen wieder Mist gebaut: starte ich den Blutdruckmesser, muss ich nun IMMER ein Konfigurationsfenster wegklicken, um die Messung zu starten. Als nächstes wird sich in Frankreich die kommende Android Version Q, 5G und der neueste Bluetooth-Standard wieder nicht rum sprechen - spätestens dann fliegt der scheiß aber wirklich sofort durch Ersatz von der Konkurrenz auf den Elektroschrott (und bleibt da auch!). Und, mein größter Aufreger: der schlechte Support hat die Gründer wieder mit zurück begleitet! Meine Anfrage, dass ich eine dauerhafte Push-Nachricht habe: wurde "falsch" verstanden und beide Lösungswege mit Links auf die FAQs: VOLL DANEBEN. Die Anfange zu dem Konfigurationsfenster: Ich sollte doch mal "konfigurieren" antippen (muss man, weil mit zurück die App zugeht - und man ohne diesen Tap nicht weiter kommt!) - und lästige Push-Benachrichtigungen bekommt man weg mit , wobei DIESER Link endlich man annähernd was mit der anmoderierten Problematik zu tun hat. Wow... ein Zufallstreffer? Oder endlich meine Ursprungsmail richtig gelesen? Da will man einen letzten Blogpost ohne Last Christmas und Schnee schreiben - und schon verdirbt einem dieser Laden die Lust. Hätte ich bei Nokia noch ab und an über die Schlafmatte oder das Schläfenthermometer nachgedacht - das hat sich nun mit withings wirklich völlig erledigt. Am meisten bin ich allerdings gespannt, ob und wann meine Waage, nun vielleicht auch mit dem in Frankreich existenten "ce"-Zeichen seine Pulswellenmessung wieder bekommt... aber, lieber auch nicht, wer weiß, was an Hard- und Software dann wieder nicht mehr klappt! Also, Kinder: withings vom Wunschzettel streichen. Und early adaptors und Erwachsene: Sucht Euch eine funktionierende Alternative zu den französischen Chaosjungs. Ihr werdet es nicht bereuen! Nun aber zum wichtigen Teil (und da Blog und PodCast auch im Jahr 2019 kostenlos bleiben soll: stellt euch Jingle Bells vor, man hört den Schnee sanft auf den Boden fallen und ab und an röhrt ein Elch aus dem Hintergrund... genug Stimmung?): Ich für meinen Teil gebe ja nichts auf dieses Weihnachten, was mich aber nicht davon abhält, Euch ein paar entspannte letzte Arbeitstage und ein schönes Fest im Kreise Eurer Liebsten (in echt oder mit den neuesten Alexa-Modellen ist mir egal!) zu wünschen. Danke, für die Treue in diesem Jahr und auch, dass ihr meine "schöpferische Pause" so grandios genutzt habt, um mit mir wieder neu durch zu starten. Danke auch für viele Mails, Kommentare und Abos, die ihr hier rein- und rundum-geklickt habt. Ich wünsche Euch viel Technik und ein paar ruhige Tage zum Ignorieren der Handbücher, keine allzu großen Rücksendewellen nach den Feiertagen, besinnliche Ruhe und einen Urknall ins neue Jahr, den ihr idealerweise selbst gezündet habt. Ich melde mich dann im Januar bissig und übel-launig wieder, vielleicht mit Sport- und Diät-Tipps (gut, wer im Glashaus sitzt... vielleicht wird es auch was anders!)...! Macht es gut, macht nichts, was ich nicht auch tun würde (und glaubt mir, DAS schränkt die Auswahl definitiv NICHT ein!) - und alles Gute für in bis ein paar Wochen wieder! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |
Mit unserem neuen Format „PTAheute-Montags-Briefing“ fassen wir die wichtigste Geschehnisse, News und Informationen zusammen, sodass Sie direkt zum Wochenstart auf dem neuesten Stand sind. Die Themen dieser Folge: Pharmazeutisch-medizinische Kompetenzgerangel: Impfende Apotheker vs. Dispensierrecht für Ärzte / Stationsapotheker nach Mordserie in Niedersachsen Pflicht / AMK warnt vor austretendem Pulver bei Revlimid-Kapseln / Experten kritisieren sinkende Polio-Impfraten / Stiftung Warentest hat Blutdruckmessgeräte getestet / Fast 100.000 gefälschte Arzneimittel beschlagnahmt / PTA arbeiten länger und verdienen weniger / Wann fällt die Zeitumstellung? | Text und gesprochen von Cornelia Neth, Chefredakteurin PTAheute.de
Rudolphs Technik Ratgeber - Videocast (www.pearl.de/podcast/)
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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Die Messserie, die dieser Arbeit zugrunde liegt, hatte zum Ziel eine hinreichende Genauigkeit und Praktikabilität des Blutdruckmessgerätes Citizen CH - 461 C nachzuweisen und somit das Gerät auf seine Eignung im klinischen Alltag zu testen. Zur Validierung und somit auch zur Standardisierung solcher neuartigen Blutdruckmessgeräte hat die „Working Group on Blood Pressure Monitoring“ der „European Society of Hypertension“ ein Protokoll, das so genannte International Protocol (IP), herausgegeben, um so die erforderliche Prüfung neuartiger Geräte zu erleichtern. Die Untersuchungen, die dieser vorliegenden Arbeit zugrunde liegen, prüften entsprechend den Vorgaben des IPs das neuartige Gerät Citizen CH-461C auf seine Messgenauigkeit und somit auf seine entsprechenden Eignungen für den klinischen Einsatz. An 33 Probanden wurden von zwei trainierten Beobachtern jeweils neun sequentielle Blutdruckmessungen am gleichen Arm vorgenommen, wobei fünf Messungen mit einer geeichten Quecksilber Säule als Standard im Wechsel zu vier Messungen mit dem zu testenden Gerät gemessen worden sind. Die resultierenden Differenzen zwischen den Werten des Gerätes und denen der Quecksilber Säule wurden zur weiteren Evaluation verwendet. Es kann schlussgefolgert werden, dass das getestete Gerät Citizen CH - 461 C für den klinischen Einsatz empfohlen werden kann.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Ein bedeutsamer Risikofaktor hierfür stellt die arterielle Hypertonie dar. Daher zählt eine adäquate Therapie des arteriellen Hypertonus zu den essentiellen Aufgaben in der ärztlichen Praxis. Durch die Aufdeckung von Störfaktoren wie beispielsweise des Weißkitteleffektes ist die Selbstmessung des Blutdruckes durch den Patienten zu einem wichtigen Bestandteil der Therapie des arteriellen Hypertonus geworden. Die dadurch bedingte Notwendigkeit, eine akkurate Messgenauigkeit zu gewährleisten, förderte die Entstehung verschiedener Protokolle zur Validierung von automatischen Blutdruckmessgeräten. In dieser Arbeit wurde das automatische Blutdruckmessgerät Citizen CH-656C für den Heimgebrauch nach dem Internationalen Protokoll der European Society of Hypertension auf seine Messgenauigkeit überprüft. Das Internationale Protokoll besteht aus zwei Phasen: die erste Phase beinhaltet 15 Probanden aus jeweils drei verschiedenen Blutdruckkategorien für den SBP und DBP (N = niedrige Blutdruckkategorie (SBP 90-129 mmHg; DBP 40-79 mmHg); M = mittlere Blutdruckkategorie (SBP 130-160 mmHg; DBP 80-100 mmHg); H = hohe Blutdruckkategorie (SBP 161-180 mmHg; DBP 101-130 mmHg)). Durch Erfüllung der Bestehenskriterien folgte Phase 2, in der weitere 18 Probanden nach denselben Kriterien wie in Phase 1 rekrutiert wurden. Insgesamt wurden Daten von 33 Probanden in die Auswertung integriert. Zwei Observer führten folgende Blutdruckmessungen je Proband durch: fünf Messungen mit dem Quecksilbermessgerät (Goldstandard) im Wechsel mit vier Messungen unter Verwendung des Testgerätes. Der Unterschied zwischen dem Testgerät-Ergebnis zum Mittelwert der Quecksilbermessungen (simultan von den Observern mit einem Y-tube-Stethoskop erhoben) wurde für jedes Messpaar ermittelt und in Kategorien eingeteilt (≤ 5 mmHg, ≤ 10 mmHg, ≤ 15 mmHg > 15 mmHg). Das Ergebnis wurde mit den Validierungskriterien der ESH verglichen. Das Citizen CH-656C erfüllte die Kriterien des Validierungsvorganges der Phase 1 und Phase 2 mit 0.7 (MD) ± 5,5 (SD) mmHg systolisch und -1.2 (MD) ± 4.5 (SD) mmHg diastolisch. Ebenso wurden die Anforderungen der individuellen Auswertung von Phase 2 von dem Gerät erreicht. In der individuellen Auswertung nach Subgruppen zeigte sich eine statistisch signifikante größere Varianz des Citizen CH-656C in der Blutdruckkategorie „hoch“ (161 – 180 mmHg). Des Weiteren war das mittlere Alter dieser Subgruppe deutlich erhöht. Die häusliche Blutdruckmessung wird die klinische Messung nicht ersetzten können, jedoch eignet sie sich als unabhängiger Prognosefaktor als zusätzliche Maßnahme. Automatische Blutdruckmessgeräte für das Handgelenk galten in der Vergangenheit als inakkurat, das Citizen CH-656C jedoch kann für den klinischen Gebrauch und auch zur Selbstmessung durch den Patienten empfohlen werden.