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Ausgerechnet die wissenschaftliche Plattform für Tiermedizin, Thieme Vet, gibt dem „Handlungsreisenden in Sachen Hass gegen Wölfe" (Zitat: Naturschutzinitiative), Michael Weiler, die große Bühne für seine umstrittenen Ausführungen über Wölfe. Ein Skandal, findet Thomas, und fordert, dass dieser Beitrag umgehend gelöscht wird. Schlagzeilen machten diese Woche auch zwei Wölfe in einem eingezäunten Grundstück in Flecken Zechlin im Land Land Brandenburg. Auf dem Video einer Überwachungskamera sind zwei offenbar streitende Wölfe zu sehen. Der Fall wurde sofort nach Bekanntwerden an einen vom Landesamt für Umwelt beauftragten Fallmanager vergeben. Das ist echt mal vorbildlich, findet Sabine. Aber wie bewertet der Fachmann die Situation? Die BILD am Sonntag wollte in der letzten Ausgabe über "SCHIESSEN, SCHAUFELN, SCHNAUZE HALTEN - warum immer mehr Jäger in Deutschland illegal Wölfe töten", berichten. Die Werbung für den Titel war schon raus. Dazu kam es jedoch nicht. Warum wurde der Beitrag in letzter Sekunde gestoppt? „Wolfsangriffe: Wo für Kinder bei Hamburg derzeit Lebensgefahr droht", titelte reißerisch das Hamburger Abendblatt und sorgte bei der Leserschaft für große Verwirrung. Fakt ist, die Redakteurin hat eine Gefahr herauf beschworen, die es praktisch gar nicht gibt. Wenige Tage später warnt der Kreisjägermeister vor Wolfsbegegnungen in Roßlau in Sachsen-Anhalt. Dort soll ein Wolf ein Schaf gerissen haben. In der Mitteldeutschen Zeitung fordert der Jäger Verhaltenstipps für Spaziergänger. Thomas fühlt sich in Sachen Wolfsberichterstattung immer wieder an Joseph Pulitzer erinnert. Dieser sagte mal, dass eine zynische, käufliche, demagogische Presse mit der Zeit ein Volk erzeugen wird, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst. Panik und Unfug verbreiten, darin sind Politiker aber auch kaum zu toppen. Die Brandenburger Staatskanzlei veröffentlichte einen Beitrag auf Social Media, in dem der Ministerpräsident Dietmar Woidke von fast 70 Rudeln und rund 1.000 Wölfen im Land sprach. Damit hat er die offiziellen Zahlen des wissenschaftlichen Monitorings einfach mal fast verdoppelt. Auf Grund des öffentlichen Drucks - ganz besonders durch Steffen Heiber - korrigierte dann die Staatskanzlei ihre Zahlen. Einige Fragen bleiben jedoch. An diesem Freitag, den 7.3., ist der Wolfspodcast zusammen mit dem Freundeskreises freilebender Wölfe und der Allianz Wolf Brandenburg in der Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg Vorpommern. Dort werden seit Jahren immer massiver Ängste vor dem Wolf geschürt. Ginge es nach der Bürgermeisterin, würde jeder Wolf in der Nähe von Ortschaften kurzerhand entnommen. Zufällig ist die Frau auch Jägerin. So schnell wie möglich wollen Sabine und Thomas und ihre Mitstreitern mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen, um sachlich über den Wolf und Herdenschutz aufzuklären und eventuelle Ängste vor dem Wolf abzubauen. Jeder, der in der Nähe ist, kann gern vorbei kommen. Eine gute Nachricht zum Schluss: Das Land Niedersachsen unterstützt ab diesem Jahr die Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen beim so wichtigen Herdenschutz mit einer zusätzlichen vereinfachten Pauschal-Prämie.
In Wittenberg sind erneuerbare Energien und nachhaltige Industrie zentrale Themen der bevorstehenden Kommunalwahlen, auch wenn die Grünen laut Thomas Liersch, Redaktionsleiter im Landkreis Wittenberg der Mitteldeutschen Zeitung, dort traditionell schwach vertreten sind. Dominierende konservative Parteien stehen vor der Herausforderung, das Interesse von Investoren in erneuerbare Projekte mit dem geringen lokalen Interesse der Bevölkerung zu balancieren. Der Landkreis steht auch wirtschaftlich unter Druck, besonders die SKW Stickstoffwerke in Piesteritz, ein Hauptarbeitgeber, der stark von den steigenden Energiepreisen durch den Krieg in der Ukraine betroffen ist. Der Düngemittelhersteller sieht sich mit billigem Importdünger konfrontiert und plant große Investitionen für eine umweltfreundlichere Produktion im Rahmen eines „Green Deals“. Der Podcast „Wahl lokal“ diskutiert diese und andere Herausforderungen, wie die Notwendigkeit neuer Tourismusstrategien, die Wittenberg angehen muss.
Kleine Parteien und Wählergruppen sehen in der Europawahl eine besondere Chance, ins Parlament zu kommen, so Hagen Eichler, landespolitischer Korrespondent der Mitteldeutschen Zeitung. Die Europawahl begünstigt kleinere politische Kräfte, da es im Gegensatz zu nationalen Wahlen keine Prozenthürde gibt. So konnten bereits Parteien mit nur 0,6 Prozent der Stimmen einen Sitz im Europaparlament erlangen. Dies hat nicht nur symbolische, sondern auch finanzielle Vorteile, da jede Stimme eine Wahlkampfkostenerstattung nach sich zieht. Dies kann für kleine Parteien eine erhebliche finanzielle Unterstützung bedeuten. Eichler diskutiert im Podcast „Wahl lokal“ die strategischen Vorteile der Europawahl für politische Karrieren und die Auswirkungen auf das politische Spektrum in Deutschland.
Die Ansiedlung von Intel bei Magdeburg könnte für den Salzlandkreis eine bedeutende Chance darstellen, wie Frank Klemmer, Lokalchef der Mitteldeutschen Zeitung und der Volksstimme, im Podcast „Wahl lokal“ erörtert. Trotz der idealen Lage zwischen Halle und Magdeburg, sieht sich der Kreis mit Herausforderungen wie einem nachlassenden Bauboom und einem Mangel an qualifizierten Fachkräften konfrontiert. Die Arbeitsagentur berichtet von Schwierigkeiten, Bewerber für offene Stellen zu finden. Weitere lokale Probleme umfassen Lehrermangel, der zu Homeschooling führt, sowie Sorgen um die Gesundheitsversorgung, nachdem Notaufnahmen geschlossen wurden und Abteilungen verlagert sind. Diese Bedingungen könnten potenziell Arbeitnehmer und Fachkräfte davon abhalten, sich in der Region niederzulassen. Trotz dieser Hindernisse stellt die Intel-Ansiedlung eine Chance dar, die lokale Wirtschaft und Infrastruktur zu stärken, vorausgesetzt, es werden angemessene politische Maßnahmen getroffen.
Podcast-Tipp: Verbrechen in Mitteldeutschland. Mord, Kindesmissbrauch, Bankraub und Co zwischen Harz, Wittenberg und dem Burgenlandkreis. Die Volontäre der Mitteldeutschen Zeitung sind Verbrechen aus den vergangenen Jahren auf der Spur. Hosts: Stefan B. Westphal, Chris Luzio Schönburg. Link zum Podcast Verbrechen in Mitteldeutschland (Apple Podcasts): https://podcasts.apple.com/de/podcast/verbrechen-in-mitteldeutschland/id1656203379 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sachsen-anhalt-podcast/message
Die Leistungen schwach, die Sorgen groß: Experte Christoph Karpe von der Mitteldeutschen Zeitung analysiert im Podcast die Situation des HFC im Abstiegskampf.
Der HFC kämpft weiterhin mit Verletzungssorgen. Warum es trotzdem Grund für Optimismus gibt, erklärt HFC-Experte Fabian Wölfling von der Mitteldeutschen Zeitung im Podcast. Außerdem Thema: der nächste HFC-Präsident.
Das fast 30 Jahre alte Dokument bekommt einige interessante Erneuerungen. So wird beispielsweise die Zusammensetzung und Größe des Rundfunkrates angepasst. Darüber hatten wir bereits im Podcast berichtet. Eine Schlagzeile in der Mitteldeutschen Zeitung erregte jedoch unsere Aufmerksamkeit: Thüringen drohe mit dem Austritt aus dem MDR. Die Landesregierung wolle erreichen, dass der Sender mehr Geld in Thüringen ausgebe. Man fühle sich gegenüber Sachsen und Sachsen-Anhalt benachteiligt. In dieser Folge sprechen mit Malte Krückels, dem Thüringer Staatssekretär für Medien, über den Entwurf des neuen Staatsvertrages und dessen Bedeutung für den Freistaat.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3sSjkBT In Thüringen setzt die Landesregierung unter Bodo Ramelow (Die Linke) die öffentlich-rechtlichen Medien in Gestalt des ARD-Senders MDR weiter unter Druck. Nun droht man dem Mitteldeutschen Rundfunk – Sendegebiet Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt – gar mit der Kündigung des Rundfunk-Staatsvertrags, berichtet der „Focus“ nach Angaben der „Mitteldeutschen Zeitung“.
Diese Folge führt uns in eine aufregende Folge mit aktuellen News, eine Ansage ob der nicht sexuellen Nackheit und eines kleinen Kranichbabies in Mitteldeutschland. Die offenen Fragen der letzten Folgen finden ein unrühmliches Ende, da unklärbar. Mit eventueller Hoffnung durch den NABU. Und wir klären die Frage ob Miriam mehr Dagmar oder mehr Ulrich ist. Schlechte Witze auf breiter Spur. Anknüpfungen an Kindheitscomics wie Asterix. Zwischen drinnen stört der Hund. In Christophs Farbenlehre wird es bunt, wir erschlagen dieses mal braun, bronze, rot und türkis. Das halbe Farbspektrum also, quasi. Aufmerksame Zuhörer merken wie Miriam Christoph konsequent ignoriert - weder abgesprochen noch beabsichtigt. Und die bittere Erkenntnis, dass Miriam nicht weiß wie man einen Skunk umgangssprachlich nennt, japp genau: Stinktier. Es könnte so einfach sein, wenn man entweder jünger wäre oder mehr Hirn hätte. Genauso wie die Erkenntnis, dass Oklahoma nicht Omaha ist. Wie immer lernen wir fancy Worte um angeben zu können. Miriam bekommt auch wieder einmal die Chance die Netflix serie "Dancing with the birds" anzupreisen. Weder bekommt Miriam Geld von Netflix noch regelmäßige (oder unregelmäßige) Telefonate mit Stephen Fry. Sie findet die Sendung einfach toll. Mittendrinnen wird es auch ein wenig tragisch und betroffen, sensible Gesellen sollten da überspringen, besonders wenn sie Kritik am weißen Mann nicht vertragen. Wir lernen auch interessantes über Bambi und Cortes. Wir crashen urban myths und erleben live wie Christoph erfolgreich fiese Fragen beantwortet und widmen uns der Frage warum der Pfau nicht mit Indien verknüpft ist wo er da doch her kommt. Träumen von einem Wachpfau und griechischer Mythologien und der Fluffigkeit von Hühnchen und raschelnder Feindabwehr! Christoph verliert sich in den Farben und irgendwie schaffen wir es dann tatsächlich über Raumschiff Enterprise zu reden! In einem Vogelpodcast, mit dem Thema Truthuhn und Pfau. Landen wir bei Captain Kirk. Dat musste auch erstmal schaffen. Bevor die endlosen Weiten des Weltraumes uns verschlingen kriegen wir die Kurve nach Neuwied am Rhein. Und verlieren uns in der Suche nach eventuellen weiteren Neuwieds in Deutschland. Tipps gerne genommen! Klappern sind wie immer Hunde oder auch mal Unwetter. Beschwerden oder Lob oder Anregungen bitte an: Instagram & Facebook & spassmitvoegel@pm.me 00:40:00 - Facebook und die nackten Eulen: https://bit.ly/3gPhzhY 00:01:40 - Kranich in der Mitteldeutschen Zeitung: https://bit.ly/2Cry19e 00:08:00 - Truthuhn Bilder Stadtpark https://bit.ly/2Cry2di 00:14:59 - Weißwedelhirsch https://bit.ly/2ZY93qh 00:19:50 - Cherokee Geschichte: https://bit.ly/2ObOXTU 00:26:38 - Obama und der begnadigte Truthahn: https://abcn.ws/2CnaZjW 00:22:05 - TUM Artikel Vögel & Ohren: https://bit.ly/3iZzd4P 00:34:58 - Rad aufstellen: https://bit.ly/2ZjIBZ9 00:46:50 - Link zum Gedicht von Tucholsky: https://bit.ly/3fizZY8 00:50:03 - Rote Liste https://bit.ly/2OsxQgZ 00:58:20 - Obst-Pfau https://bit.ly/38TRmMI 01:06:39 - Poker Raumschiff Entenscheiss https://youtu.be/A5OF6Ap8EyA 01:08:00 - Wappen: https://bit.ly/2BR8MgY
1 Million Euro für jeden Lokal-TV-Sender – das ist unsere Minimalforderung! Naja. Aber mal im Ernst: Vielleicht wäre das wirklich eine Überlegung wert, um aus der Misere (und auch unserem kleinen Konflikt) rauszukommen. Wir haben einige Reaktionen auf die Diskussion um die Förderung von Lokalfernsehen bekommen und diskutieren in dieser Folge abschließend, was hohe Fördersummen bewirken könnten. Noch hat das Kartellamt nicht zugestimmt – aber der Kauf der Mitteldeutschen Zeitung durch die Bauer Media Group scheint unter Dach und Fach. Damit wird Sachsen-Anhalt – ähnlich wie Thüringen – (fast) zum Ein-Zeitungs-Land. Für die Mitarbeiter*innen in den Redaktionen allerdings bleibt offenbar ein fader Beigeschmack. Lucas hat einen neuen Podcast gestartet. In "Keine Jungpioniere" geht es um die Frage: Wie viel Ost-Identität steckt in jungen Menschen, die die DDR nicht nicht mehr (bewusst) erlebt haben? Wir sprechen über das Format und die Zeile des Podcasts.
Es fühlt sich kalt an, die Stimmung in Deutschland scheint aufgeladen, aggressiv. Rechte Parteien gewinnen an Zuspruch, rechte Aufmärsche ziehen durch das Land. Von einem Rechtsruck ist die Rede. Mit Jan Schumann, Landeskorrespondent bei der Mitteldeutschen Zeitung, sprechen wir über die Ereignisse im Sommer 2018 - über die Vorfälle in Chemnitz, die Reaktionen, die Gegenbewegungen.
Sie prägen seit Jahrzehnten die deutsche Dichtung und beeinflussten Generationen von Lyrikern. Die neue Reihe der Literaturwerkstatt Berlin gibt den Klassikern der Gegenwartslyrik das Wort. Sie stellt jene Autoren vor, ohne die die deutschsprachige Lyrik nicht das wäre, was sie heute ist. Reiner Kunze (*1933 Oelsnitz/Erzgebirge) ist ein Meister in der Kunst des Weglassens, des »Eindickens« der Sprache durch Reduktion. Er selbst redet in diesem Zusammenhang von »Denkgenauigkeit«. Kein anderer deutscher Lyriker kann auf knapp bemessenem Raum so präzise und anschaulich schreiben wie er. »Durch seine waltende Strenge werden seine Gedichte geräumig« (Deutschlandradio Kultur). Reiner Kunze ist 1977 aus der DDR in die Bundesrepublik übergesiedelt. »… nie mehr der lüge / den ring küssen müssen«, heißt es dazu in einem seiner Gedichte. Schon früh war er in Opposition zu dem dortigen politischen System geraten. 1959 musste er seine Lehrtätigkeit an der Universität Leipzig aufgeben. Stattdessen arbeitete er als Hilfsschlosser im Schwermaschinenbau. Sein erster Gedichtband mit ausschließlich eigenen Texten, »Vögel über dem Tau«, erschien im selben Jahr. Die von der Stasi angelegte Akte über ihn trug später den Decknamen »Lyrik«. Kunzes Übersiedlung ging der Ausschluss aus dem Schriftstellerverband voraus. »ausgesperrt aus büchern / ausgesperrt aus zeitungen / ausgesperrt aus sälen«, so fasst er selbst seine damalige Situation zusammen. Reiner Kunze erhielt viele Preise, genannt sei der Büchner-Preis 1977. Zuletzt erschien von ihm: »Was macht die Biene auf dem Meer?«. In Lesung und Gespräch: Reiner Kunze (Autor, Obernzell-Erlau), Moderation: Christian Eger (Kulturredakteur der Mitteldeutschen Zeitung, Halle). Die Sendung der gelesenen Gedichte und die Verwendung des Covers von Reiner Kunzes Band "lindennacht" erfolgt mit freundlicher Genehmigung des S. Fischer Verlags. (© aller gelesenen Gedichte beim S. Fischer Verlag // für das Cover: Reiner Kunze. lindennacht. Gedichte. © S. Fischer Verlag Frankfurt am Main 2007.). Foto: By Schelm - Own work, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18410786
Sondersendungszeit im Podcast! Wir nutzen die Länderspielpause, um über das Thema "Medien" zu sprechen. Zu Gast sind Daniel George von der Mitteldeutschen Zeitung und Oliver Leiste vom MDR, die darüber berichten, wie man eigentlich Sportjournalist wird, inwiefern der Medienbetrieb mitunter auch vom Streben nach Klicks und Reichweite getrieben ist, warum es okay ist, üblicherweise kein Wochenende zu haben und welche schrägen Anekdoten man im Job mitunter so erlebt. Außerdem erfahren wir, warum vermutlich nie wieder ein Sportreporter den Mannschaftsbus eines gewissen Fußballteams aus Süd-Sachen-Anhalt betreten darf und was aus journalistischer Sicht der unschlagbare Vorzug eines Auswärtsspiels in Großaspach ist. Daniel George ist auf Twitter als @Daniel_George92 unterwegs, wo er sich auch immer über Feedback zu seiner Arbeit und generell über den Austausch mit der blau-weißen Fanszene freut. Gleiches gilt für Oliver Leiste, den Ihr als @LeisteO auf Twitter findet. Viel Spaß mit Episode 17 und wie immer gilt: Wir freuen uns über Feedback, übers Weitersagen und natürlich auch über Eure Rezensionen bei iTunes! --- Daniels “Fantasy Football”-Elf gegen die SG Sonnenhof Großaspach: Glinker - Hammann, Puttkammer, Schiller - Löhmannsröben, Sowislo - Schwede, Chahed, Ernst - Razeek, Beck Olivers “Fantasy Football”-Elf gegen die SG Sonnenhof Großaspach: Glinker - Hammann, Puttkammer, Schiller - Schwede, Chahed - Sowislo, Löhmannsröben, Müller - Beck, Kath Thomas' “Fantasy Football”-Elf gegen die SG Sonnenhof Großaspach: Glinker - Hammann, Schiller, Puttkammer - Sowislo, Löhmannsröben, Chahed, Schwede, Ernst - Kath, Beck Alex’ “Fantasy Football”-Elf gegen die SG Sonnenhof Großaspach: Glinker - Hammann, Schiller, Puttkammer, Novy - Brandt, Sowislo - Schwede, Ernst, Razeek - Beck --- Ergebnistipps: Daniel: 1:2 | Oliver: 2:2 | Thomas: 0:1 | Alex: 0:1
Kurz vor Ende der Winterpause war wieder mal Podcastzeit. In großer Runde haben wir auch zeitmäßig das ganz große Brett gebohrt. Zu Gast waren Co-Gastgeber und künftiger König über die Livestreams des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Dirk Hofmeister, der König des Livetickers Ulli Kroemer von der Mitteldeutschen Zeitung und der König der bösen Twitterzunge Kai. Zusammen drehten … So ist es halt, wenn man mit Menschen zu tun hat weiterlesen →