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Bis 2005 war die Sache klar: Es ist Landtagswahl und die SPD gewinnt. 39 Jahre war sie ununterbrochen an der Macht. Doch dann kam der 22.5.2005 - die CDU landete einen Erdrutschsieg, die Staatskanzlei ging an Jürgen Rüttgers. Kurz nach dem Schließen der Wahllokale kündigte SPD-Parteichef Müntefering eine Neuwahl im Bund an, so heftig war die Niederlage. Und trotzdem konnte sich die CDU nicht lange im Amt halten. Christoph Ullrich diskutiert diese politisch aufreibende Zeit mit Martin Teigeler. Von Christoph Ullrich.
Der Kanton Luzern führt in der Stadt Luzern und in Schötz an der Regelschule ein Pilotprojekt mit vier Sonderschulklassen durch, das noch bis 2026 läuft. Danach werde der Schulversuch nicht weitergeführt, die Ziele seien nicht oder nur teilweise erreicht worden, teilte die Staatskanzlei mit. Weiter in der Sendung: · Der Kantonsrat Obwalden stützt die Spitalpläne der Regierung. · Der Kantonsrat Zug diskutiert über ein Gesetz zur Standortförderung bei der Umsetzung der OECD-Steuer.
Markus träumte gerade von weiß blauem Rauch über der Staatskanzlei und seiner Ernennung zum Weltenherrscher, als er von einer SMS-Nachricht aus seinem Übernatürlichen gerissen wurde. "Schwarzer rauch aus Friedrichs Ohren! Noch nicht mal die Kanzlerwahl klappt bei ihm im ersten Anlauf, aber wir waren immerhin schneller als das Konklave! Angie". Eine Glosse von Helmut Schleich.
Markus träumte gerade von weiß blauem Rauch über der Staatskanzlei und seiner Ernennung zum Weltenherrscher, als er von einer SMS-Nachricht aus seinem Übernatürlichen gerissen wurde. "Schwarzer Rauch aus Friedrichs Ohren! Noch nicht mal die Kanzlerwahl klappt bei ihm im ersten Anlauf, aber wir waren immerhin schneller als das Konklave! Angie". Eine Glosse von Helmut Schleich.
Sturmberg, Jessica www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Sturmberg, Jessica www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Handschellen im Arbeitsalltag? Klingt nach Knast – ist aber in Wahrheit einer der „geilsten Jobs“, sagt unser Gast im news aktuell Podcast: Axel Weber, Abteilungsleiter Public Affairs & Unternehmenskommunikation bei WestLotto, dem größten Lotterieunternehmen Deutschlands. Im Gespräch verrät er, warum es den Mann mit dem Koffer voll Geld nie gegeben hat, was „Destinatäre“ mit Lotto zu tun haben und wie ein staatlicher Glücksspielanbieter demokratisches Engagement und soziale Verantwortung lebt. Und: Welche Herausforderungen bringt Kommunikation mit sich, wenn man als Unternehmen unter besonderen Restriktionen steht? Ein Blick hinter die Kulissen einer Branche, die mehr zu bieten hat als Millionen-Gewinne. Gliederung: Einleitung: ab Minute 00:00 Was passiert, wenn man bei Westlotto eine Million gewinnt: ab Minute 00:33 Wie Axel Weber zu Westlotto kam: ab Minute 08:47 Was Destinatäre sind und warum das Lotto-Prinzip für Westlotto eine große Rolle spielt: ab Minute 12:30 Wie sich Unternehmen wie Westlotto gesellschaftlich engagieren können: ab Minute 18:05 Vor welchen Herausforderungen Westlotto in der Kommunikation nach außen steht und wie die interne Kommunikation aussieht: ab Minute 23:30 Wie Westlotto mit dem Thema Spielsucht umgeht: ab Minute 34:56 Welchen Einschränkungen Westlotto in der Kommunikation unterlegen ist: ab Minute 43:44 Der Westlotto-Podcast: ab Minute 47:38 Glaskugelfrage für Axel Weber: ab Minute 50:57 Schlussworte: ab Minute 53:34 Axel Weber auf LinkedIn Podcast Spielstudio mit Axel Weber WestLotto im Web Newsroom LinkedIn Ehrenamtatlas Gameshift (Präventionsprojekt zur gesunden Mediennutzung für alle) Am Host-Mikrofon: Beatrix Ta und Nicola Wohlert Fragen, Anregungen oder Feedback? Schreibt uns: podcast@newsaktuell.de Hashtag für Social Media: #napodcast Vita Axel Weber Axel Weber arbeitete von 1995 bis 1999 als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Europäische Parlament, bevor er zwei Jahre als Geschäftsführer eine Veranstaltungs- und Beratungs-Agentur leitete. Zwischen 2000 und 2004 war er in der Landesregierung Nordrhein-Westfalen in verschiedenen Verantwortlichkeiten der politisch-strategischen Organisation des Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten innerhalb der Staatskanzlei und als Kommunikationsleiter des Wissenschaftsministeriums tätig. Als Business Director der Agentur Ketchum Pleon übte Axel Weber zwischen 2004 und 2010 verschiedenste Beratungsmandate im Public Affairs-Bereich der Gaming- und Glücksspielbranche aus. Seit 2010 ist er Abteilungsleiter und verantwortet mittlerweile als Prokurist die Bereiche Unternehmenskommunikation / Public Affairs und Responsible Gaming bei Deutschlands größtem Lotterieunternehmen, der Westdeutschen Lotterie GmbH & Co OHG (WESTLOTTO) in Münster.
Ausgerechnet die wissenschaftliche Plattform für Tiermedizin, Thieme Vet, gibt dem „Handlungsreisenden in Sachen Hass gegen Wölfe" (Zitat: Naturschutzinitiative), Michael Weiler, die große Bühne für seine umstrittenen Ausführungen über Wölfe. Ein Skandal, findet Thomas, und fordert, dass dieser Beitrag umgehend gelöscht wird. Schlagzeilen machten diese Woche auch zwei Wölfe in einem eingezäunten Grundstück in Flecken Zechlin im Land Land Brandenburg. Auf dem Video einer Überwachungskamera sind zwei offenbar streitende Wölfe zu sehen. Der Fall wurde sofort nach Bekanntwerden an einen vom Landesamt für Umwelt beauftragten Fallmanager vergeben. Das ist echt mal vorbildlich, findet Sabine. Aber wie bewertet der Fachmann die Situation? Die BILD am Sonntag wollte in der letzten Ausgabe über "SCHIESSEN, SCHAUFELN, SCHNAUZE HALTEN - warum immer mehr Jäger in Deutschland illegal Wölfe töten", berichten. Die Werbung für den Titel war schon raus. Dazu kam es jedoch nicht. Warum wurde der Beitrag in letzter Sekunde gestoppt? „Wolfsangriffe: Wo für Kinder bei Hamburg derzeit Lebensgefahr droht", titelte reißerisch das Hamburger Abendblatt und sorgte bei der Leserschaft für große Verwirrung. Fakt ist, die Redakteurin hat eine Gefahr herauf beschworen, die es praktisch gar nicht gibt. Wenige Tage später warnt der Kreisjägermeister vor Wolfsbegegnungen in Roßlau in Sachsen-Anhalt. Dort soll ein Wolf ein Schaf gerissen haben. In der Mitteldeutschen Zeitung fordert der Jäger Verhaltenstipps für Spaziergänger. Thomas fühlt sich in Sachen Wolfsberichterstattung immer wieder an Joseph Pulitzer erinnert. Dieser sagte mal, dass eine zynische, käufliche, demagogische Presse mit der Zeit ein Volk erzeugen wird, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst. Panik und Unfug verbreiten, darin sind Politiker aber auch kaum zu toppen. Die Brandenburger Staatskanzlei veröffentlichte einen Beitrag auf Social Media, in dem der Ministerpräsident Dietmar Woidke von fast 70 Rudeln und rund 1.000 Wölfen im Land sprach. Damit hat er die offiziellen Zahlen des wissenschaftlichen Monitorings einfach mal fast verdoppelt. Auf Grund des öffentlichen Drucks - ganz besonders durch Steffen Heiber - korrigierte dann die Staatskanzlei ihre Zahlen. Einige Fragen bleiben jedoch. An diesem Freitag, den 7.3., ist der Wolfspodcast zusammen mit dem Freundeskreises freilebender Wölfe und der Allianz Wolf Brandenburg in der Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg Vorpommern. Dort werden seit Jahren immer massiver Ängste vor dem Wolf geschürt. Ginge es nach der Bürgermeisterin, würde jeder Wolf in der Nähe von Ortschaften kurzerhand entnommen. Zufällig ist die Frau auch Jägerin. So schnell wie möglich wollen Sabine und Thomas und ihre Mitstreitern mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen, um sachlich über den Wolf und Herdenschutz aufzuklären und eventuelle Ängste vor dem Wolf abzubauen. Jeder, der in der Nähe ist, kann gern vorbei kommen. Eine gute Nachricht zum Schluss: Das Land Niedersachsen unterstützt ab diesem Jahr die Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen beim so wichtigen Herdenschutz mit einer zusätzlichen vereinfachten Pauschal-Prämie.
Der Tag in NRW: Schüsse vor Bielefeler Landgericht; Land will bei Altschuldenregelung zunächst allein vorgehen; Neu im Bundestag - Interview mit dem CDU-Abgeordneten Nicklas Kappe aus Bottrop; Ungereimtheiten beim Umbau der Staatskanzlei; Vor 5 Jahrn brach Corona in Gangelt aus; Rätselhaftes Geläut in Wuppertal und 150. Geburtstag von Hans Böckler Moderation: Edda Dammmüller Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Der Tag in NRW: Bundestag diskutiert über Merz und sein Zustrombegrenzungsgesetz; Landtag debattiert über Korruption beim Umbau der Staatskanzlei; Inklusiver Spielplatz in Mülheim an der Ruhr Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Der Tag in NRW: Weitere Unstimmigkeiten bei Sanierung der Düsseldorfer Staatskanzlei; Hambacher Forst droht zur Müllkippe zu werden; Drogenhelfer sind über steigenden Crack-Konsum in NRW besorgt; Gregor Golland von der CDU und Maximilian Kneller von der AFD debattieren über die richtigen Wege bei Zuwanderung und Migration; Moderation: Wiebke Dumpe. Von WDR 5 Bettina Altenkamp.
Schon vor 15 Jahren führte Korruption beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb zu einem der größten Skandale der NRW-Politik. Millionen Euro wurden veruntreut. Jetzt gab es wieder Razzien, dieses Mal geht es um den Umbau der neuen Staatskanzlei. Hier ist es womöglich zu illegalen Absprachen und Vergaben gekommen, wieder soll massiv Steuergeld veruntreut worden sein. Christoph Ullrich spricht mit Martina Koch über die Ausmaße des Skandals und geht der Frage nach, ob der BLB jemals unter Kontrolle zu bekommen ist. Von Christoph Ullrich.
Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Das ehrgeizige Ziel der Bayerischen Staatsregierung, bis 2040 klimaneutral zu werden, wurde schon vor zwei Monaten aufgegeben, wie BR-Recherchen zeigen. Fünf Jahre später, also 2045, soll es soweit sein. Die Empörung in der bayerischen Opposition ist groß. Regina Kirschner hat Stimmen gesammelt. Kritisch äußert sich auch der Klimaforscher Harald Kunstmann, der die Auswirkungen der Erderwärmung für Bayern untersucht. Und unsere Moderatorin Anne Kleinknecht spricht mit dem Leiter der Redaktion Landespolitik Achim Wendler über die Gründe für den Sinneswandel in der Staatskanzlei.
Die Pressesprecherin der niedersächsischen Landesregierung, Anke Pörksen, teilte uns mit, warum das Grundgesetz auf der Bibel basiere. Damit hatten wir uns schon in Folge 152.2 beschäftigt. Aber nun liegt uns die Antwort der Staatskanzlei schriftlich vor. Daran lässt sich hervorragend zeigen, wie kirchliche Desinformation einerseits und Desinteresse an der Wahrheit andererseits – nämlich bei Frau Pörksen, vermutlich aber in der Politik allgemein – zulasten der Wahrheit und zugunsten der Kirchen ineinandergreifen. Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der BibelDas Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament.Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastDie Morde der BibelPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtAtheismus-TV auf YouTubeArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt hat sein Kabinett ernannt. Vier Frauen und fünf Männer teilen sich die Ministerposten. Landeskorrespondent Jan Bräuer stellt die Politiker von CDU, SPD und BSW vor.
Mario Voigt zieht als Ministerpräsident in die Thüringer Staatskanzlei ein. Das Landgericht Dortmund spricht die Polizisten im Fall Mouhamed Dramé frei. Und Dommaraju Gukesh krönt sich zum jüngsten Schachweltmeister der Geschichte. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Neuer Ministerpräsident in Thüringen: Mario Voigts Tag des TriumphsFreispruch für Polizisten nach tödlichen Schüssen: Gerechtigkeit für Mouhamed? Dommaraju Gukesh gewinnt Schach-WM: Weltmeister mit 18 – und am Schachbrett kullern die Tränen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Politiker und niedersächsische Ministerpräsident spricht mit Arnd Zeigler u.a. über seinen Lieblingsverein, besondere Stadionerlebnisse, herausragende Persönlichkeiten, schlafende Riesen und Fußballspiele auf Schlacke. Außerdem erfährt man, dass er vom Bremer Bürgermeister einen Gebrauchtwagen kaufen würde und die Rede bei der Trauerfeier von Robert Enke die schwierigste seines Lebens war. Von Arnd Zeigler.
Willkommen beim Profcast des FSR Rewi Jena! Zu Gast ist Dr. Thomas Maier, Ministerialdirigent der Thüringer Staatskanzlei und Lehrbeauftragter in den Examensrepetitorien Strafrecht und Strafprozessrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. In dieser Folge geht es darum, wie man als Beamter entlassen wird, ob sich der Doktor-Titel lohnt und um den Vergleich von Staatsanwaltschaft und Strafverteidiger. Bei Fragen, Kritik, Wünschen oder sonstigen Anregungen freuen wir uns über Eure Nachrichten an profcast@uni-jena.de oder an unseren Insta-Account @fsr.rewi.jena. Ein Podcast des Fachschaftsrates der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena. ---------- Website Instagram Dr. Maier an der FSU ---------- [00:00:00-00:12:32] Rechtsbeugung & typischer Arbeitstag in der Staatskanzlei [00:12:33-00:21:19] Schule & Zivildienst in der DDR [00:21:20-00:31:42] Jurastudium & Arbeit als Strafverteidiger [00:31:43-00:35:04] Lohnt sich eine Promotion? [00:35:05-00:45:57] Staatsanwaltschaft vs. Strafverteidiger [00:45:58-00:53:17] AG-Leiter & weitere Nebenämter [00:53:18-01:04:27] Weg ins Ministerium
Überlastete Aargauer Gerichte: Die elf Bezirksgerichte sollen 29 zusätzliche Stellen erhalten, das hat der Grosse Rat in der heutigen Budgetdebatte beschlossen. Auch für die Polizei soll es deutlich mehr Stellen geben. Die Schlussabstimmung des Budgets steht noch aus. Weitere Themen in der Sendung: · Etappensieg für Stahl Gerlafingen: Die zuständige Kommission des Nationalrats hat entschieden, die Stahlbranche bei den Stromnetzgebühren zu entlasten. National- und Ständerat werden nun bereits im Dezember darüber entscheiden. · Solothurnerinnen und Solothurner können künftig mehr Behördengänge online erledigen. Auf dem Online-Schalter des Kantons Solothurn stehen 88 Services digital zur Verfügung und es sollen bald noch mehr dazu kommen, wie die Staatskanzlei mitteilt.
Die Aargauer FDP forderte in einem Vorstoss, dass heilpädagogischer Unterricht und andere Unterstützungsmassnahmen nicht mehr in der Regelklasse stattfinden. Der Aargauer Regierung geht diese Forderung aber zu weit. Fast die Hälfte der Schülerinnen und Schüler wären davon betroffen. Weiter in der Sendung: * Papier- und Kartonsammlungen werden immer häufiger von Unternehmen statt Vereinen und Schulklassen durchgeführt, auch aus Sicherheitsgründen. Die Vereine können dafür nun Neophyten ausreissen oder die Broschüren für die Gemeindeversammlung verteilen. * Das Aargauer Stimmvolk dürfte sich mit dem Thema Blitzer beschäftigen. Laut der Staatskanzlei haben die Jungfreisinnigen die nötigen 3'000 gültigen Unterschriften für ihre Volksinitiative zum Thema eingereicht. Sie fordern eine Bewilligungspflicht für stationäre Blitzer. * In Menziken/AG kam es am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall zweier Autos. Drei Personen haben sich dabei leicht verletzt und mussten mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. An den Autos entstand ein hoher Sachschaden.
Mehr als eine Milliarde Euro würde der kreuzungsfreie Ausbau des Frankenschnellwegs kosten. Trotzdem gibt es im Nürnberger Rathaus noch einzelne Amtsträger, die das Projekt stark vorantreiben. Einer ihrer größten Widersacher? Klaus-Peter Murawksi. Einst zog er für die FDP in den Nürnberger Stadtrat ein, wurde eines der bekanntesten Gesichter der Nürnberger Grünen, wurde Bürgermeister, wechselte nach Stuttgart und war Chef der Staatskanzlei und Staatsminister unter Winfried Kretschmann. Seit fast genau drei Jahren ist Klaus-Peter Murawski nun zurück in der Nürnberger Stadtpolitik. Als erster Vorsitzender des BUND Naturschutz in Nürnberg kämpft er unter anderem gegen das Mega-Projekt Frankenschnellweg. In der 16. Folge von "Bratwurst mit Chili" diskutiert Murawski mit Michael Husarek und Lukas G. Schlapp über die beste Lösung für die "Stadtautobahn" und erklärt, warum er mehr als nur Verhinderer ist.
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1ISchreib uns: kontakt@diewoschs.deIn der heutigen Episode dreht sich alles um aktuelle Ereignisse und skurrile Geschichten aus Deutschland und der Welt. Die Moderatoren blicken zurück auf die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit, die in Schwerin ihren Höhepunkt fanden. Von halbstündigen Führungen durch die Staatskanzlei bis hin zu Konzerten und prominenten Reden, die Feier bot eine breite Palette an Erlebnissen. Besonders im Fokus: ein Rundgang von Manuela Schwesig als Präsidentin des Bundesrates. Der Podcast führt uns durch die verschiedenen Veranstaltungen, angefangen bei den großen politischen Akteuren bis hin zu musikalischen Highlights wie Malik Harris und Keimzeit.Neben den Feierlichkeiten werfen die Moderatoren einen humorvollen Blick auf Christoph Waltz, den österreichischen Schauspieler, der durch seine Rollen in Hollywood und seine Zusammenarbeit mit Quentin Tarantino berühmt wurde. Es wird über seine komische Seite debattiert und darüber, wie er sich von kleineren deutschen TV-Produktionen zu einem internationalen Star entwickelte.Darüber hinaus beschäftigt sich die Episode auch mit ernsteren Themen wie dem Anstieg antisemitischer Straftaten in Deutschland im Jahr 2023. Es wird über die Gründe für den Anstieg gesprochen und über die erschreckenden Statistiken reflektiert, die einen Anstieg politisch motivierter Straftaten in den letzten Monaten zeigen.Doch der Podcast bleibt nicht lange bei ernsten Themen. Es geht weiter mit kuriosen Nachrichten aus der Tierwelt, darunter die Schließung des Pinguinmuseums in Cuxhaven und der Wahl des „fettesten Bären“ im Rahmen eines Nationalpark-Projekts. Diese Geschichten werden mit einer gehörigen Portion Ironie und Humor aufbereitet.Zum Schluss gibt es noch einen Einblick in den Sport: Morton Emin da Silva, ein Läufer mit einer ungewöhnlichen Leidenschaft, läuft Marathons rückwärts – und in Bremen sogar rückwärts hüpfend! Ein Thema, das die Moderatoren mit einem Augenzwinkern und vielen Lachern kommentieren.Diese Episode bietet eine bunte Mischung aus Politik, Kultur, Skurrilitäten und Humor – perfekt, um den Alltag hinter sich zu lassen und mit einem Schmunzeln auf die Welt zu blicken.Inhalt00:00:00 Guten Morgen und leicht verkatert00:02:01 Rundgang Manuela Schwesig am Bürgerfest00:05:31 Christoph Waltz und seine Hollywood-Karriere00:07:34 Antisemitische Straftaten in Deutschland 202300:09:23 Pinguinmuseum in Cuxhaven schließt nach 15 Jahren00:10:57 Die Wahl des fettesten Bären in den USA00:12:28 Geburtstagsparty im Holland Park00:13:54 Marathonläufer Morton Emin da Silva läuft rückwärts00:14:08 Ministry of Silly Walks als Inspiration Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Regierungsbildung in Thüringen könnte lange dauern, da es keine gesetzliche Frist gibt und Mehrheiten schwer zu organisieren sind. Rot-rot-grün hat weiterhin fast alle Befugnisse wie bisher.
Der Tag in NRW: Nach den Nicht-Beschlüssen beim Treffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Scholz: Kommentar zum Immer-Wieder-Vertagen; Mehr als 30.000 Kinder aus der Ukraine kommen nach den Ferien in die Regelschule; Trotz Wohnungsnot stehen in Köln viele Häuser zum Teil jahrelang leer und Umbau der Staatskanzlei in Düsseldorf verteuert sich weiter. Moderation: Michael Brocker Von WDR 5.
Die sächsische Staatskanzlei finanziert die Öffentlichkeitsarbeit der Regierung. Davon werden Kampagnen bezahlt wie "So geht sächsisch". Doch wie ist das im Wahlkampf? Gibt es da auch Millionen aus dem Staatshaushalt?
Im Interview mit Schüler:innen spricht Anke Pörksen über ihre Arbeit als Sprecherin für die Landesregierung, den Umgang mit Journalistinnen und Journalisten und den Umgang mit Sozialen Medien. Die Fragen stellte die Onlineredaktion des Spargels vom Erich Kästner Gymnasium Laatzen. Die Spargel-Version vom Interview ist redaktionell bearbeitet und daher etwas gekürzt. Natürlich ist sie auf dem Blog vom Spargel zu finden und wie immer verlinkt in den Shownotes: https://ekg-spargel.de/uncategorized/es-gefaellt-mir-nicht-alles-was-die-presse-schreibt-aber-das-ist-auch-ok/. Das Videoteam der Oberschule Lachendorf hat Teile des Interviews in einer Video-Reportage veröffentlicht. Bei YouTube gibt es also den Film zum Interview: https://youtu.be/niwD5TmBsJ4?si=Z4v2qeC_53FAIcLS Hier bei SMM gibt es die komplette Version des Interviews. Es lohnt sich. Viel Spaß beim Hören! Über SMM https://wordpress.nibis.de/n-report/2024/01/14/podcast-smm-schule-macht-medien-medien-machen-schule/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schulemachtmedien/message
Shownotes bei n-report: https://wordpress.nibis.de/n-report/2024/05/17/smm-056-klartext-zum-tag-der-pressefreiheit-und-75-jahre-grundgesetz-1-3/ Wir haben insgesamt 3 Episoden geplant und wollen hier in diesem Podcast Beiträge, Straßenumfragen und Interviews zum Tag der Pressefreiheit und zu 75 Jahre Grundgesetzt senden und würdigen. In der ersten Episode hören wir ein Feature vom Spalterradio des Hannah-Arendt-Gymnasiums in Barsinghausen sowie einige Straßenumfragen der KGS Schwarmstedt und der KGS Neustadt. In Episode 2 gibt es zwei Interviews, zunächst mit Christian von Eichborn, dem Leiter der Kommunikation der Landeshauptstadt Hannover und mit Karin Abenhausen aus der Programmleitung des NDR. In Episode 3 hören wir Anke Pörksen, Pressesprecherin der nds. Staatskanzlei im Interview. https://klartext-blog.de https://n-report.de/ https://journalismus-macht-schule.org/ https://www.haz.de/ https://www.schul-internetradio.de/ Über SMM https://wordpress.nibis.de/n-report/2024/01/14/podcast-smm-schule-macht-medien-medien-machen-schule/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schulemachtmedien/message
Niclas Herbst, Spitzenkandidat der CDU Schleswig-Holstein, war zu Gast in der Sendung "Simon trifft...Extra zur Europawahl 2024" mit Simon Ladewig. Niclas Herbst ist seit den Ereignissen der friedlichen Revolution in Ostdeutschland und der Deutschen Einheit politisch aktiv. Sein Weg führte ihn 1990 zur CDU, wo er unter anderem als Kreis- und Landesvorsitzender der Jungen Union tätig war. Nach seinem Abitur an der Lauenburgischen Gelehrtenschule in Ratzeburg im Jahr 1992 verlängerte er seinen Wehrdienst als Zeitsoldat und absolvierte die Ausbildung zum Reserveoffizier. Nach seinem Studium der Politikwissenschaft, des Öffentlichen Rechts und der Psychologie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel schloss er als Magister Artium ab. Es folgten Stationen als Referent für Wirtschaftspolitik im schleswig-holsteinischen Landtag und später als Landtagsabgeordneter in Schleswig-Holstein. Vor seiner Wahl ins EU-Parlament im Jahr 2019 war er als Senior Consultant bei einer internationalen Beratungsagentur tätig und arbeitete als Stabsstellenleiter der Landesregierung in der Staatskanzlei in Kiel.
Tülay Durdu ist Sprecherin der SPD im Sportausschuss des NRW Landtags in Düsseldorf. Was die Arbeit im Ausschuss mit der Renovierung der Staatskanzlei, Joggen, Radfahren und Uli Hoeneß zu tun hat, besprechen wir in dieser Folge. Weitere Infos und immer Aktuelles findet sich auch auf Tülay Durdus Homepage. https://www.durdu.nrw/
Im Kanton Aargau bleiben die Kantonspolizei und die 15 Regionalpolizeien erhalten. Der Grosse Rat hat den Vorschlag des Regierungsrats für einen Wechsel zur Einheitspolizei mit 74 zu 61 Stimmen abgelehnt. Der Entscheid fiel nach einer mehrstündigen Debatte. Weitere Themen in der Sendung: * Der Solothurner Kantonsrat will das Anlegen neuer Schottergärten im ganzen Kanton verbieten. Erlaubt sind weiterhin Steingärten, in welchen Pflanzen zwischen den Steinen wachsen können. Bestehende Schottergärten sind von der Regelung nicht betroffen. * Im Kanton Solothurn soll ein gesetzlicher Mindestlohn von 23 Franken brutto pro Arbeitsstunde gelten. Ein Komitee aus SP, Gewerkschaftsbund, Juso und Junge SP hat eine entsprechende Volksinitiative mit mehr als 3700 Unterschriften bei der Staatskanzlei eingereicht. * Der Solothurner Regierungsrat darf künftig seinen Staatsschreiber selbst bestimmen. Das Kantonsparlament hat deutlich Ja gesagt zu einer entsprechenden Änderung des Kantonsratsgesetzes. Bisher wurde der Staatsschreiber oder die Staatsschreiberin vom Kantonsrat gewählt. * Der Solothurner Kantonsrat will bei der Standortwahl für die Erneuerung der Kantonsschule Solothurn mitreden. Er sagte einstimmig Ja zu einem fraktionsübergreifenden Auftrag. Dieser verlangt vom Regierungsrat, dass er dem Parlament verschiedene Varianten für die weitere Planung vorlegt.
Hat Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) gewusst oder gar durchgesetzt, dass seiner Büroleiterin nach einer kurzfristigen Änderung der Beförderungs- und Besoldungsregeln rückwirkend das Salär um monatlich 1900 Euro erhöht wurde? HAZ-Redakteur und „Klar so weit?“-Host Volker Wiedersheim klärt mit den Landespolitik-Spezialisten und Investigativ-Reportern Karl Doeleke und Marco Seng, was bislang bekannt ist und was noch offen. Und es geht um die Frage, wer überhaupt die Informationen geleakt hat und wem eine solche Affäre nützen könnte. Ist es eine Schmutzkampagne der CDU gegen den politischen Gegner oder wäre es denkbar, dass die belastenden Infos aus den eigenen Koalitionsreihen kommen?
Im vergangenen Jahr sind in der St. Galler Kathedrale 180000 Opfer-Kerzen angezündet worden. Das sind so viele wie noch nie. Der letzte Höchstwert von 160'000 Kerzen wurde damit deutlich übertroffen. Weiter in der Sendung: * Das Pilotprojekt «Retrodigital» wurde von der Staatskanzlei und Stiftsbibliothek St.Gallen zur Digitalisierung von kommunalen Publikationen und Schriften gestartet. * «Auf Besuch daheim»; so lautet das Motto der Olma 2024. Doch wie spricht man das im St. Galler Dialekt eigentlich aus? Ein Mundartforscher gibt Auskunft.
Im vergangenen Jahr sind in der St. Galler Kathedrale 180000 Opfer-Kerzen angezündet worden. Das sind so viele wie noch nie. Der letzte Höchstwert von 160'000 Kerzen wurde damit deutlich übertroffen. Weiter in der Sendung: * Das Pilotprojekt «Retrodigital» wurde von der Staatskanzlei und Stiftsbibliothek St.Gallen zur Digitalisierung von kommunalen Publikationen und Schriften gestartet. * «Auf Besuch daheim»; so lautet das Motto der Olma 2024. Doch wie spricht man das im St. Galler Dialekt eigentlich aus? Ein Mundartforscher gibt Auskunft.
Beinahe 14 Jahre war er im Amt als Chef der hessischen Staatskanzlei, jetzt macht er Schluss. Zusammen mit hr-Landtagskorrespondentin Ute Wellstein blickt Axel Wintermeyer (CDU) zurück auf mehr als 400 Konferenzen mit 2800 Tagesordnungspunkten und spricht über schwierige Entscheidungen während der Corona-Pandemie, Rechtspopulismus und sein eher geringes Interesse an EU-Hackfleischverordnungen.
Für viele gehört er einfach zum neuen Jahr dazu: der Sternsingersegen an der Haus- oder Wohnungstüre am 6. Januar. Auch unsere Politiker machen da keine Ausnahme. Und deshalb dürfen jedes Jahr auch Kinder aus einem der bayerischen Bistümer in die Staatskanzlei nach München fahren. Sie singen für den Ministerpräsidenten, sprechen wichtige Themen an und bringen den Segen. In diesem Jahr kommen die Jungs und Mädels aus dem Bistum Würzburg - genauer gesagt kommen sie aus Volkach im Landkreis Kitzingen und Burglauer im Landkreis Rhön-Grabfeld. Anna-Lena Ils hat die Sternsinger aus Volkach besucht.
Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech weiht seinen Standort in Ruanda ein. Auch Rheinland-Pfalz profitiere davon, sagt die Staatssekretärin in der Staatskanzlei, Heike Raab.
Der Staatsminister und Chef der Staatskanzlei in Baden-Württemberg hat eine Behörden-KI entwickeln lassen. In Handelsblatt Disrupt spricht er über Ideen, sie zu exportieren.
Erst befassst er sich mit Mord und Brandstiftung in München, bald wird der Sohn eines Gendarms Jurist und Amtschef in der bayerischen Staatskanzlei. Mit 90 kann er heute auf viele Minister zurückblicken, angefangen bei Streibl, mit dem er 1970 das erste Umweltministerium in Europa gründet. Am meisten geprägt hat ihn die Goppel-Ära. 1933 geboren warnt er mit einem Schmunzeln vor den Erinnerungen von Zeitzeugen - Erinnern sie sich an die Wahrheit?
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ging vergangene Woche auf Rundreise zu den drei aufstrebenden Raketen-Unternehmen Deutschlands: Isar Aerospace, Rocket Factory Augsburg und hyImpulse. Begleitet von Anna Christmann, Luft- und Raumfahrtkoordinatorin der Bundesregierung, machte er unmissverständlich klar: Deutschland und seine Wirtschaft brauchen die Ideen, die Technologien und die Tatkraft der neu entstehenden Microlauncher- und Satellitenindustrie. Besonders, weil ganz Europa derzeit mangels funktionierender Nachfolgerin der Ariane 5 vom Weltall abgeschnitten ist und ohne SpaceX nicht mehr in den Orbit kommt. Die Zeichen der Zeit hat neben Bayern vor allem Baden-Württemberg erkannt. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), seit jeher ein Freund moderner Technologien, trimmt sein Land auf Luft- und Raumfahrt. Wichtigster Stratege, Vordenker und Umsetzer in seiner Regierung ist Dr. Florian Stegmann, Kabinettsmitglied und Chef der Staatskanzlei. Gemeinsam mit Kretschmann hat er Luft- und Raumfahrt zur Chefsache gemacht. Zentral koordiniert Stegmann mit einer Task Force die Hilfe für Startups bei allem, was eine Regierung leisten kann, von Genehmigungen bis zur finanziellen Unterstützung. Sein Ziel ist eine marktwirtschaftlich organisierte Industrie mit dem Staat in der Rolle der Ankerkunden. Eine Folge für alle, die wissen möchten, wie der Staat pragmatische Innovationspolitik betreiben kann. Und für alle, die die Grünen nicht nur als Verbots- und Verhinderungspartei wahrnehmen wollen, sondern als Partei der technischen Erneuerung und Technologiefreundlichkeit. Ihnen hat die Folge gefallen? Sie haben Feedback oder Verbesserungsvorschläge? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
In vielen Regionen Bayerns und dem Rest Deutschlands ist es viel zu trocken und die Ressource Wasser wird immer knapper - deshalb hat Ministerpräsident Söder zu einem runden Tisch in die Staatskanzlei eingeladen. Dabei soll es darum gehen, ob die bestehenden Maßnahmen zur Wassersicherheit ausreichen. Unsere Kollegin Katrin Bohlmann berichtet über die Folgen, die die Trockenheit in Bayern schon jetzt hat. Wie schlimm ist die Lage? Worauf müssen wir uns einstellen? Und wie kann man sich für die Zukunft wappnen? Darüber hat außerdem Oliver Fritzel mit Dietrich Borchardt vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Magdeburg gesprochen. Er leitet dort den Themenbereich "Wasserressourcen und Umwelt".
Nathanael Liminski (CDU), Minister für Medien und Chef der Staatskanzlei in NRW, hat die Forderungen von WDR-Intendant Tom Buhrow nach Reformen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk begrüßt. Jetzt sei zügiges Handeln nötig, sagte Liminski im Dlf.Küpper, MoritzDirekter Link zur Audiodatei
Was sollen und dürfen Medien wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Das regelt der neue Medienstaatsvertrag, über den die Landtage zum Jahreswechsel abstimmen sollen. Seit der RBB-Affäre gibt es Forderungen nach Änderungen. Oliver Schenk, Chef der Staatskanzlei in Sachsen, sieht dafür vorerst aber keinen Anlass.Text: Pia Behme | Oliver Schenk im Gespräch mit Sebastian Wellendorfwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Im Interview: Gabor Steingart spricht mit Rainer Robra, Chef der Staatskanzlei und Minister für Kultur in Sachsen-Anhalt, über die Probleme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und akute Reformvorschläge. Der Abgasreduktor AdBlue wird knapp, kommt es bald zu Versorgungsengpässe? Aus Hannover berichtet Pioneer Chefredakteur Michael Bröcker vom Bundesparteitag der CDU und den neuen programmatischen Vorschlägen von Friedrich Merz. Unsere Börsenexpertinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach berichten von neuen Aussagen von FED-Chef Jerome Powell und sprechen über den nächsten Zinsschritt der EZB. Die Eventbranche leidet an Long-Covid und kleine Künstler müssen Tourneen absagen. Ungewöhnliche Maßnahme: Pariser Schulen wollen Schüler durch Flip-Flop-Verbot schützen.
Was erwartet mich eigentlich im Alter? Immobilien, liquide Mittel, gesetzliche Rente und versicherungsförmigen Leistungen - wie lassen sich diese Werte aggregieren und die zu erwartende Rente prognostizieren? Warum braucht es dringend offene, standardisierte Schnittstellen (z.B. FRIDA) und entsprechende Interfaces um diese Informationen transparent zu machen? Was in anderen Ländern heute schon Standard ist, hat sich die Goethe Universität in Kooperationen mit Wirtschaftsvertretern auf die Fahne geschrieben. Unterstützt wird die Mission durch Fördermittel des Bundeswirtschaftsministeriums (gaiax) und der hessischen Staatskanzlei (distral).Insurance Monday spricht hierzu mit Andreas Hackethal, Professor of Finance an der Goethe Universität. Dabei gehen wir auf folgende 5 Fragen ein: (1) Welche Funktionen sollte ein Rentencockpit bieten?(2) Welche Möglichkeiten im Kontext des Datenzugriffs und der Aggregation von Daten gibt es schon heute? Wo gibt es Whitespots?(3) Welche Bestrebungen gibt es seitens der Bundesregierung eine zentrale Rentenplattform aufzubauen? (4) Wo steht das Rentencockpit der Goethe Universität heute und wie geht es weiter? Unser Gast: Andreas HackethalUnsere Website: https://insurancemonday.de/Folge uns auch auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für spannende Updates.Co-Host: Dominik BadarneCo-Host: Julius KretzCo-Host: Herbert JanskyCo-Host: Oliver LauerCo-Host: Sebastian LangrehrVielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst.
Staatskanzlei Magdeburg warnt Domverwaltung Naumburg vor Konflikt mit Denkmalschutz. Am Mikrofon ist Uli Wittstock.
Der Kreuzerlass besagt, dass im Eingangsbereich jedes Dienstgebäudes in Bayern ein Kreuz zu hängen hat. Markus Söder brachte 2018 das Kreuz in der Staatskanzlei höchstpersönlich an. Es soll Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns sein. Heute verhandelt der Verwaltungsgerichtshof Klagen gegen den Erlass. Moderation: Stephanie Heinzeller / Gast: Prof. Heribert Prantl, Jurist und Journalist
Es war zuletzt ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) war zu kurz im Amt, um sich einen Amtsbonus zu erarbeiten. Thomas Kutschaty (SPD) musste erst einmal dafür sorgen, populär zu werden. Nun steht das bevölkerungsstärkste Bundesland vor einer schwierigen Regierungsbildung. Wer künftig in der Düsseldorfer Staatskanzlei sitzt, bestimmt auch die Geschicke im Bund und empfiehlt sich für höchste Ämter in Berlin. Thomas Ihm diskutiert mit Dr. Tobias Blasius - Landeskorrespondent der Funke-Mediengruppe, Albrecht von Lucke - Redakteur der Blätter für Internationale Politik, Elisabeth Niejahr - Hertie-Stiftung
Wir durften de Woche unseren bayerischen Ministerpräsident Dr. Markus Söder in der bayerischen Staatskanzlei in München besuchen um mit ihm a Podcastfolge aufzunehmen. Wir hom mit ihm über Mobilität, Wohnen und Klima gesprochen und was er eigentlich duad, wenn er grad mal keine Politik macht! Aufregender Ausflug, aufregende Folge, vui Spaß beim anhören!
Die Kritik an Ministerpräsidentin Schwesig wegen ihrer Russland-Politik und der umstrittenen Stiftung Klima- und Umweltschutz MV reißt nicht ab.