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Wölfe in Österreich ist zurück im Wolfspodcast. Der bekannte YouTuber war schon einmal in Folge 42 zu Gast. Seitdem ist einiges passiert und die Situation in Österreich ist dramatischer denn je. Abschussverordnungen ohne wissenschaftliche Grundlage, Politik, die auf Verunsicherung setzt, Förderungen für Herdenschutz, die gestrichen werden und Antiherdenschutzvereine, die mobil machen. Die Hetze gegen Herdenschutz und NGOs reicht bis zu Morddrohungen – ein unhaltbarer Zustand. Österreich hat in zwei Jahren mehr Wölfe getötet als Deutschland in über zwei Jahrzehnten – obwohl nur fünf Rudel nachgewiesen wurden. Der günstige Erhaltungszustand ist also weit entfernt. Die Politik in Österreich versagt beim Schutz des Wolfes und der Weidetierhaltung. Und auch um den Wolf in Tourismusgebieten geht es in dieser Folge. Ein Blick nach Deutschland zeigt: Weidetierhaltung und Tourismus trotz hoher Wolfsdichte funktionieren reibungslos. Warum wird in Österreich trotzdem so viel Stimmung gemacht? Wer sich aktiv gegen Politik und Verbände einsetzen will, kann sich gezielt mit Briefen an die Verantwortlichen wenden. Die Podcaster erzählen, wie und liefern euch auf Wunsch alle Infos frei Haus. Zum Einstieg in die Folge gibt es noch ein kurzes Update zum Züger-Buch, das vor einer Woche von Angelo Steccanella, WolfFacts Schweiz, zerlegt wurde. Die Buchpräsentation in Chur verlief eher mau, die Medien schienen wenig interessiert, Fragen wurden nicht zugelassen. Aber wie kommt das Buch in Österreich an? Welche Rolle spielen Leute wie Züger und Weiler dort? Und wie wurde eigentlich das EuGH-Urteil in Sachen Estland aufgenommen? Viele Fragen, unbequeme Antworten und immer wieder die Bitte an euch: Seid laut, bleibt dran und engagiert euch!
Das Kantonsparlament hat das Gesetz verabschiedet, das Grundlage für mehr günstigen Wohnraum werden soll. Im Gegensatz zur Regierung will der Grosse Rat aber keine Geldgeschenke für Genossenschaften. Weitere Themen: · Nationales Parlament will den Herdenschutz weiterhin stark subventionieren. Und hat einen Vorstoss aus Graubünden angenommen. · Wer ist die Frau, die Haus und Jagdhütte von Adam Quadroni ersteigert hat? Ein Porträt von Marion Ammann.
Die Katholische Kirchgemeinde Kriens will das Kirchenzentrum St. Franziskus 2027 der Stadt Kriens übergeben. Es soll künftig als Schulraum genutzt werden. Zuerst müssen das Bistum, die Kirchgemeinde sowie der Einwohnerrat der Stadt Kriens über die Umnutzung des Zentrums befinden. Weiter in der Sendung: · Die Kantone Uri, Luzern, Schwyz, Nidwalden, Zug und Aargau schaffen eine überkantonale Koordinationsstelle für den Herdenschutz. · Die Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren der Zentralschweizer Kantone fordern, dass abgewiesene Asylbewerberinnen und Asylbewerber schneller ausgeschafft werden.
Es ist Freitag, und Max von der Taskforce: Artenschutz ist wieder als Co-Host dabei. In dieser Folge nehmen Sabine und er sich den Fall eines Wolfsübergriffs in Stade vor. Vor einer guten Woche wurde dort auf dem Hof eines Milchviehbetriebs eine Färse tot aufgefunden, die Anzeichen eines Wolfsübergriffs aufwies. Max und die Taskforce waren noch am selben Tag vor Ort, um Beweise zu sammeln. Die ersten Untersuchungen deuten auf einen Wolfsangriff hin. Und die Behörden bestätigen dies anhand des typischen Rissbildes. Aber kann der Vorfall so abgelaufen sein, wie der Landwirt vorgibt, und wie alle Medien unkommentiert übernehmen? Es bleiben viele Fragen und für Experten, die den Wolfspodcast beraten, ist die Beweislage eher dünn. Dass Wölfe in Ställe mit mehreren hundert Kühen eindringen und einzelne heraustreiben, um sie zur Strecke zu bringen und zu töten, ist bis jetzt so gut wie nie vorgekommen. Im Kontext einer kleinen Anfrage der AfD an die Brandenburger Landesregierung wurden Vorwürfe und Unterstellungen gegen die Taskforce laut. Der Wolfspodcast berichtete. Sabine und Max thematisieren die Verstrickung von Jägern mit der rechtsextremistischen Partei insbesondere mit Blick auf den Waffenbesitz. Seit Herbst 2024 werden in mehreren Bundesländern die Waffenbesitzberechtigungen von AfD-Mitgliedern überprüft, da die Partei vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wird. Wie geht es in Hürtgenwald nach den beiden Rissvorfällen auf eine Schafherde weiter? Der Bürgermeister der Gemeinde hatte in Aussicht gestellt, den Herdenschutz durch den Ausbau der Zäune zu verbessern. Was hat das geplante Gespräch zwischen Thomas aus Folge 57 und ihm ergeben? Die Mission Herdenschutz geht weiter. Für mehr Fakten und weniger Vorurteile im Umgang mit dem Wolf. Darauf geben Max und Sabine euch ihr Wort.
Andreas Hoppe – vielen als Kommissar Mario Kopper aus dem Ludwigshafener Tatort bekannt – prägte über zwei Jahrzehnte das deutsche Fernsehen an der Seite von Ulrike Folkerts. Seit seinem Ausstieg 2018 ist Hoppe nicht nur als Schauspieler und Autor aktiv, sondern engagiert sich leidenschaftlich für Umwelt- und Tierschutz – insbesondere für den Wolf. In dieser Folge spricht Sabine mit ihm über seine Faszination für den Wolf, die in den Weiten Kanadas begann, und darüber, warum der Wolf für ihn weit mehr ist als nur ein wilder Beutegreifer. Hoppe sieht ihn als Symbol für Wildnis, Artenschutz und den Umgang unserer Gesellschaft mit Natur und Vielfalt. Er berichtet von seinen Erfahrungen mit Herdenschutz, Behördenversagen und der Rolle von Jägern und Verbänden im Umgang mit dem Wolf. Und natürlich geht es auch um die aktuelle, folgenschwere Entscheidung des EU-Parlaments: Der Wolf wurde am 8. Mai 2025 in der FFH-Richtlinie von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgestuft. Die Mitgliedstaaten können nun den Schutz lockern – mit potenziell gravierenden Folgen für den Wolf und den Artenschutz in Europa. Was sind die realistischen Folgen der aktuellen Wolfspolitik? Wie viel Hoffnung bleibt? Der ehemalige NABU-Wolfsbotschafter gibt in dieser Folge aber auch Einblicke hinter die Kulissen seiner MDR-Dokumentation „Schüsse in der Wolfsheide“ – ein investigativer True-Crime-Öko-Krimi über illegale Wolfstötungen und Artenschutzkriminalität mitten in Deutschland. Das Thema Wolf lässt Hoppe seitdem nicht mehr los. Für sein Buch „Die Hoffnung und der Wolf“ (Frederking & Thaler Verlag) hat er Gespräche mit Wolfsforschern, Schäfern, Politikern und Naturschützern geführt. Und bietet damit einen sachlichen, vielschichtigen Blick auf das Zusammenleben von Mensch und Wolf – von der Wildnis Kanadas bis in die brandenburgischen Wälder. Freut euch auf ein Gespräch mit Tiefgang, Haltung und überraschenden Einblicken – von der Fernsehlegende zum engagierten Wolfsfreund.
Eigentlich war ja alles anders geplant, aber dann hat Thomas Mitschke spontan seinen Rückzug vom Podcast bekannt gegeben. Eine Entscheidung, die es zu respektieren gilt. Und da Matthias Kays sowieso als Gast am Start war, haben Sabine und er die Folge als bewährtes Moderatoren-Duo wie in alten Zeiten einfach mal wieder zu Zweit gemacht. 50 Folgen Wolfspodcast. Da lohnt schonmal ein Blick zurück. Tolle Gäste, wichtige Themen und ihr als beste Community, die man sich vorstellen kann. Ohne euch und euren Support wäre all das nicht möglich, betont Sabine. Ihr Entschluss steht: Für den Wolfspodcast haben die besten Zeiten noch nicht einmal begonnen... Spannende Gäste und wichtige Aufgaben warten auf das Team. Matthias erzählt erstmals ausführlich über seine Erlebnisse und Erfahrungen bei den Dreharbeiten zu dem neunen Film von Sebastian Koerner. Lange erwartet, wird der Film Ende des Monats veröffentlicht. Wie wichtig und wirksam Herdenschutz ist, hat Matthias in verschiedenen Ländern und bei unzähligen Begegnungen mit Hirten eindrücklich und aus erster Hand erfahren. Der engagierte Naturfilmer findet deutliche Worte für Politik und Weidetierhalter hierzulande. Ein scharfer Wind weht im Blätterwald. Die Schlagzeilen des Tages überbieten sich an Absurditäten. "Endlich ist Rotkäppchen wieder sicher". Denn die neue Regierungskoalition will "Herdenschutz mit der Waffe" (Zitat Damman-Tamke vom DJV). Für einfache Antworten auf komplizierte Fragen belügen die verantwortlichen Politiker dann doch gern mal ihre Wähler. Das ist mehr als ein Grund zur Sorge. Zusammen mit der Taskforce Artenschutz war der Wolfspodcast diese Woche in der Uckermark. In Wilsickow gab es im Februar einen Riss in einem Damwildgehege. Auf ihrer Spurensuche vor Ort haben die Wolfsschützer eine grausige Entdeckung gemacht. Zum guten Schluss dieser runden Folge findet Sabine ebenso scharfe wie deutliche Worte: Für Stunk in der Wolfsszene sind allein alte, weiße Männer verantwortlich.
Es vergeht keine Woche mehr ohne Schlagzeilen in Sachen Wolf, die keinen Grund zur Sorge und Empörung liefern. Aufreger sind auch immer noch die Förderrichtlinien für den Herdenschutz, die von Bundesland zu Bundesland variieren oder sogar ausgelaufen sind. Nachfragen bei den zuständigen Stellen in Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern klären auf, bringen aber auch Erstaunliches zutage. Mecklenburg-Vorpommern wird zum Bermuda-Dreieck für Wölfe. Politisch gewollt oder trauriger Zufall? Immer mehr tote Wölfe liegen im Nordosten auf Eis. Die Obduktionen lassen auf sich warten. Da es sich in einigen Fällen sicher um illegale Tötungen und damit um Straftaten handelt, ist dies ein echter Skandal im Hause von Umweltminister Backhaus. Der Kölner Zoodirektor Pagel macht sich im Fachmagazin "Top Agrar" für eine Jagdquote bei Wölfen stark – entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse. Und auch ein Hörfunkbeitrag des Deutschlandfunks wirft Fragen auf. Eckhart Fuhr vom Ökologischen Jagdverein Brandenburg schießt scharf gegen den Wolf. Dabei lässt auch er Fakten außer Acht und greift zudem Naturschutzvereine an. Für Thomas ist klar: Jäger sind Naturnutzer und keine Naturschützer. Fazit: Das Thema Wolf wird zunehmend zum Spielball politischer Interessen. In diesem Spannungsfeld bleibt die Zukunft des Wolfs in ganz Europa weiterhin ungewiss.
Die Feldberger Seenlandschaft ist eine der schönsten Naturlandschaften Deutschlands. Weite Wälder, sanfte Hügel, klare Seen, Moore und Binnendünen. Lebensraum für unzählige und seltene Tierarten und natürlich auch für den Wolf. Glaubt man der örtlichen Presse und Lokalpolitik, sind Menschen und Tiere jedoch in akuter Gefahr. Unzählige, angeblich hoch gefährliche Nah-Begegnungen mit Wölfen lassen die Bewohner, so heißt es, in Angst und Schrecken zurück. Für die Bürgermeisterin Constance von Buchwaldt ist klar: Jeder Wolf, der sich menschlichen Siedlungen nähert, muss getötet werden. Seit 2022 stellt sie daher immer wieder Anträge auf Entnahme. Bis jetzt ohne Erfolg, weil laut der zuständigen Behörde die strengen Voraussetzungen schlicht und ergreifend nicht erfüllt sind. Eine beispiellose Desinformationskampagne der regionalen Tageszeitung verleiht den Forderungen der Bürgermeisterin Nachdruck. Weit mehr als 30 Zeitungsartikel und fast keiner sachlich und ausgewogen. Im Gegenteil: Constance von Buchwaldt hat Aufklärung und Informationen den Kampf angesagt. Zwei verschwundene Wolfsrudel und mehrere tote Wölfe, die gefunden wurden, sind für Sabine und Thomas ein triftiger Grund, sich die Lage vor Ort mal selbst anzuschauen. Zusammen mit Claudia Demant und Max von der Allianz Wolf Brandenburg sind sie am 7. März in die beliebte Urlaubsregion gefahren, um sich ein eigenes Bild zu machen. Sie hatten Fragen: Wie ist die Stimmung in Sachen Wolf? Wie ist der Herdenschutz? Wer setzt sich in dieser wunderbaren Region für die Natur, den Artenschutz und die Wölfe ein? Die Antworten überraschen...
Im Bundeshaus diskutieren am Vorabend der Wahl der Bündner Mitte-Nationalrat Martin Candinas und die St. Galler Grünen-Nationalrätin Franziska Ryser über die Chancen von Bauernpräsident und Mitte-Kandidat Markus Ritter. Weitere Themen: · St.Galler Kantonsrat sagt Ja zum neuen Autobahnanschluss bei Rorschach. · Bündner Regierung erlässt Gesetz zu mehr Wohnraum für Einheimische. · Motion von Ständerat Stefan Engler zum Herdenschutz im Ständerat erfolgreich.
Die Senkung des Schutzstatus des Wolfs in der Berner Konvention ist in Kraft. Auch wenn es aktuell noch keine praktischen Auswirkungen hat, eröffnet sie möglicherweise den Weg hin zu einer Bejagung des Wolfs – und wird entsprechend vom Deutschen Jagdverband bejubelt. Es sei der erste Schritt zum regionalen Wolfsmanagement, es ist die Rede von Obergrenzen und der Entnahme auffälliger Rudel.
Im Bundeshaus diskutieren am Vorabend der Wahl der Bündner Mitte-Nationalrat Martin Candinas und die St. Galler Grünen-Nationalrätin Franziska Ryser über die Chancen von Bauernpräsident und Mitte-Kandidat Markus Ritter. Weitere Themen: · St.Galler Kantonsrat sagt Ja zum neuen Autobahnanschluss bei Rorschach. · Bündner Regierung erlässt Gesetz zu mehr Wohnraum für Einheimische. · Motion von Ständerat Stefan Engler zum Herdenschutz im Ständerat erfolgreich.
Ausgerechnet die wissenschaftliche Plattform für Tiermedizin, Thieme Vet, gibt dem „Handlungsreisenden in Sachen Hass gegen Wölfe" (Zitat: Naturschutzinitiative), Michael Weiler, die große Bühne für seine umstrittenen Ausführungen über Wölfe. Ein Skandal, findet Thomas, und fordert, dass dieser Beitrag umgehend gelöscht wird. Schlagzeilen machten diese Woche auch zwei Wölfe in einem eingezäunten Grundstück in Flecken Zechlin im Land Land Brandenburg. Auf dem Video einer Überwachungskamera sind zwei offenbar streitende Wölfe zu sehen. Der Fall wurde sofort nach Bekanntwerden an einen vom Landesamt für Umwelt beauftragten Fallmanager vergeben. Das ist echt mal vorbildlich, findet Sabine. Aber wie bewertet der Fachmann die Situation? Die BILD am Sonntag wollte in der letzten Ausgabe über "SCHIESSEN, SCHAUFELN, SCHNAUZE HALTEN - warum immer mehr Jäger in Deutschland illegal Wölfe töten", berichten. Die Werbung für den Titel war schon raus. Dazu kam es jedoch nicht. Warum wurde der Beitrag in letzter Sekunde gestoppt? „Wolfsangriffe: Wo für Kinder bei Hamburg derzeit Lebensgefahr droht", titelte reißerisch das Hamburger Abendblatt und sorgte bei der Leserschaft für große Verwirrung. Fakt ist, die Redakteurin hat eine Gefahr herauf beschworen, die es praktisch gar nicht gibt. Wenige Tage später warnt der Kreisjägermeister vor Wolfsbegegnungen in Roßlau in Sachsen-Anhalt. Dort soll ein Wolf ein Schaf gerissen haben. In der Mitteldeutschen Zeitung fordert der Jäger Verhaltenstipps für Spaziergänger. Thomas fühlt sich in Sachen Wolfsberichterstattung immer wieder an Joseph Pulitzer erinnert. Dieser sagte mal, dass eine zynische, käufliche, demagogische Presse mit der Zeit ein Volk erzeugen wird, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst. Panik und Unfug verbreiten, darin sind Politiker aber auch kaum zu toppen. Die Brandenburger Staatskanzlei veröffentlichte einen Beitrag auf Social Media, in dem der Ministerpräsident Dietmar Woidke von fast 70 Rudeln und rund 1.000 Wölfen im Land sprach. Damit hat er die offiziellen Zahlen des wissenschaftlichen Monitorings einfach mal fast verdoppelt. Auf Grund des öffentlichen Drucks - ganz besonders durch Steffen Heiber - korrigierte dann die Staatskanzlei ihre Zahlen. Einige Fragen bleiben jedoch. An diesem Freitag, den 7.3., ist der Wolfspodcast zusammen mit dem Freundeskreises freilebender Wölfe und der Allianz Wolf Brandenburg in der Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg Vorpommern. Dort werden seit Jahren immer massiver Ängste vor dem Wolf geschürt. Ginge es nach der Bürgermeisterin, würde jeder Wolf in der Nähe von Ortschaften kurzerhand entnommen. Zufällig ist die Frau auch Jägerin. So schnell wie möglich wollen Sabine und Thomas und ihre Mitstreitern mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen, um sachlich über den Wolf und Herdenschutz aufzuklären und eventuelle Ängste vor dem Wolf abzubauen. Jeder, der in der Nähe ist, kann gern vorbei kommen. Eine gute Nachricht zum Schluss: Das Land Niedersachsen unterstützt ab diesem Jahr die Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen beim so wichtigen Herdenschutz mit einer zusätzlichen vereinfachten Pauschal-Prämie.
Am Vormittag des 3. Dezember 2024 hat der Ständige Ausschuss der Berner Konvention grünes Licht für die Herabsetzung des Schutzstatus des Wolfes gegeben. Ein schwarzer Tag für die Wölfe und den Herdenschutz in Deutschland und Europa. Der Gast dieser Folge, Friedrich Wulf, ist seit 15 Jahren als Vertreter der Schweizer Naturschutzorganisation Pro Natura in der Berner Konvention. So auch an diesem Tag. Als Observer hat er zwar kein Stimmrecht, kann sich aber zu Wort melden. Für den Biodiversitätsexperten handelt es sich bei der Herabstufung des Wolfs um eine ausnahmslos politische Entscheidung unter dem Druck populistisch agierender Lobbyverbände. Denn eine solche Abstufung dürfte im europäischen Artenschutzrecht nach dem eigenen Anspruch der Berner Konvention nur aufgrund streng wissenschaftlicher Grundlage erfolgen. Wie konnte es also soweit kommen? Zeit für einen kritischen Blick hinter die Kulissen und klare Worte zu einem echten Skandal im europäischen Artenschutz.
Wenn man über die Rückkehr der Wölfe und die damit verbundenen Herausforderungen spricht, kommt man immer wieder auf ein Thema zurück, und das ist der Herdenschutz. Zum Alltag eines Schäfers gehört es jeden Tag aufs Neue, den Schutz von Weidetieren und Wolf unter einen Hut zu bekommen. Seit 1997 hat Knut Kucznik seine Schäferei im Raum Altlandsberg nördlich von Berlin. Er weiß also noch genau, wie es war, bevor der Wolf zurück kam. Und trotz der vielen neuen Herausforderungen, möchte er mit niemandem tauschen und plant sogar, im nächsten Leben wieder als Schäfer auf die Welt zu kommen. Knut Kucznik ist bislang von Wolfsrissen verschont worden. Ein Grund: seine französischen Pyrenäen-Berghunde, die mit den Schafen leben und sie beschützen. Dennoch werden er und seine Herden fast jede Nacht von den Wölfen besucht. Knut Kucznik setzt sich als Weidetierhalter in beispielhafter Weise für die Natur und für den Artenschutz im Raum Altlandsberg ein. Warum aber ist der Wolf auch 25 Jahre nach seiner Rückkehr immer noch so ein großes Thema? Und wie geht der leidenschaftliche Schäfer mit Berufskollegen um, die sich dem Herdenschutz verweigern und ihre Schafe dem Wolf opfern? Egal ob Hund, Schaf oder Wasserbüffel, für seine Tiere tut der Brandenburger alles. Ein Mann mit Herz und Haltung und klaren Worten. Den Anfang macht allerdings ein Beitrag vom RBB, in dem der Redakteur ins Horn der Jägerschaft bläst und eine Jagdgesellschaft bei einer Drückjagd (!) auf einen Wolf begleitet. Mit von der Partie ein alter Bekannter. Lehrschäfer Jens Kath, der sich über immer mehr Wolfsübergriffe auf seine Schafe beklagt. Pikant ist, dass das Podcast-Team auf seinen Weiden bereits mehrfach gravierende Herdenschutzmängel nachweisen konnte. Entscheidende Details, die der öffentlich-rechtliche Sender lieber weglässt. Hofberichterstattung im Auftrag der neuen Landesregierung? Oder einfach nur journalistisches Versagen? Auf jeden Fall ein Skandal, finden Thomas und Sabine.
Bevor es zu den Wölfen in der Schweiz geht, gibt es Neues von Sebastian Everding (PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ – Tierschutzpartei) in einer Sprachnachricht direkt aus dem EU-Parlament. Die beiden schriftlichen Anfragen an die Kommission sind leider immer noch nicht beantwortet. Die Allianz für den Wolf erhöht jetzt aber den Druck und reicht weitere Fragen diesmal in Sachen Schweden nach. Dort nimmt die illegale Jagd auf Wölfe dramatische Dimensionen an. Und auch die Schweizer Wolfspolitik steht derzeit stark in der Kritik. Sie erlaubt präventive Abschüsse, um potenzielle Schäden zu vermeiden, was laut der Berner Konvention nicht zulässig ist. Diese fordert, dass Abschüsse nur bei schweren Schäden und vollständigem Herdenschutz erfolgen dürfen. Der Schwellenwert von zwölf Rudeln für Regulierung wird als willkürlich kritisiert. Die Berner Konvention hat eine Untersuchung eingeleitet, da die aktuelle Politik als unvereinbar mit internationalen Schutzstandards gilt. Die Präsidentin von CH Wolf, Christina Steiner, spricht in dieser Folge ungeschönt und offen über die Situation der Wölfe in der Schweiz. Nicht nur der Artenschutz ist in Gefahr. In der Schweiz werden Demokratie und freie Medien den Interessen von Landwirtschaft und Politik untergeordnet. Ein Skandal allererster Güte, der leider noch viel zu wenig bekannt ist, finden Sabine und Thomas. Was sich mit dieser Podcast-Folge hoffentlich ändert....
Spezialkräfte in Gladbeck und Gelsenkirchen im Großeinsatz, Anmeldung für "GEputzt" gestartet, Förderung für Herdenschutz im Bottroper Norden
Der Wolfspodcast meldet sich zurück aus der Winterpause. Wird Zeit, denn das neue Jahr legt ja auch gleich richtig los. Zum einen fand am 8.1.25 in Prenzlau ein so genanntes Wolfs-Hearing statt. Auf dieser Veranstaltung, zu der nur Ausgewählte geladen waren, hat der neue Staatssekretär im Brandenburger Umweltministerium, Gregor Beyer, seine künftige Wolfspolitik vorgestellt. Hinter verschlossenen Türen sprach der Politiker von Treibjagden auf Wölfe und einer Bestandsregulierung nach schwedischem Vorbild. Dem Team vom Wolfspodcast liegt der Augenzeugenbericht eines dort Anwesenden vor. Steffi Lemke hat sich aus dem Thema Wolf elegant zurück gezogen. Für Gespräche mit dem Wolfspodcast steht sie auch nicht zur Verfügung. Sabine und Claudia Demant haben deshalb die Gelegenheit genutzt und der Bundesumweltministerin auf einer Pressekonferenz eine Frage gestellt. Über die Antwort wird zu sprechen sein... Die Uckermark im Norden Brandenburgs sorgt derzeit überregional für Schlagzeilen in Sachen Wolf. Weidetierhalter in der Region beklagen zudem immer häufiger Übergriffe auf ihre Herden. Besonders betroffen ist die Lehrschäferei Jens Kath. Eine Vor-Ort-Begutachtung der Allianz Wolf Brandenburg im März 2024 hatte bereits aufgezeigt, dass auf den Weiden des Schäfers kein angemessener Herdenschutz vor Wolfsübergriffen vorhanden war. Das Maß voll macht eine Abschussgenehmigung für das Golzower-Rudel, von dem Naturschutzverbände und auch der Podcast erst vergangene Woche und nur durch Zufall erfahren haben. Zusammen mit Claudia Demant und Cindy Heiert von der Allianz Wolf Brandenburg hat Sabine sich letzten Sonntag unangekündigt auf Spurensuche begeben. Wie steht es um die Zaunsicherheit der Schäferei Kath ein Jahr nach der letzten Inspektion? Wie reagiert der Landwirt, als die drei Wolfsschützerinnen spontan sonntags an seiner Tür klingeln und mit ihm reden wollen? Thomas und Sabine bitten jetzt an die Audio-Endgeräte. Ihr braucht nur etwas Zeit und starke Nerven...
Die Wölfe in der Schweiz vermehren sich rasant. Naturfreunde sind fasziniert, Viehzüchter verunsichert. Seit einem Jahr sind Präventivabschüsse erlaubt. Wie hat sich die Situation entwickelt? «Einstein» begleitet Forschende und Betroffene bei der Suche nach Lösungen für eine mögliche Koexistenz. Der Wolf ist zurück. Nach 150 Jahren ist er 1995 von Italien wieder in die Schweiz eingewandert. Lange blieb es ruhig. Doch seit einigen Jahren vermehren sich die Wölfe exponentiell. Heute bevölkern 35 Rudel die Schweiz – mit über 300 Tieren. Mehr Wölfe, mehr Konflikte Mit der Zahl der Wölfe steigen tendenziell auch die Konflikte mit dem Menschen. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Nutztiere. Bei vielen Hirtinnen und Hirten liegen die Nerven blank. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Der Bundesrat hat reagiert und am 1. November 2023 eine neue Jagdverordnung beschlossen. Seither dürfen die Kantone Wölfe auch präventiv schiessen, also bevor sie Schaden anrichten. Bundesrat Albert Rösti begründete den Entscheid auch damit, dass er keinen Unfall respektive Angriff eines Wolfes auf einen Menschen riskieren wolle. Aufwendiges Wolfsmonitoring Doch der Wolf ist durch ein internationales Abkommen streng geschützt, an das sich auch die halten muss. Gleichzeitig haben auch Bauern und Nutztiere ein Recht auf Schutz. Doch wie gelingt es, den Wolf zu schützen und gleichzeitig die Interessen der Landwirtinnen zu wahren? Welche Massnahmen sind zielführen? «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger ist mit der Verhaltensbiologin und Wolfsexpertin Nina Gerber von Kora unterwegs. Kora ist für das Wolfsmonitoring in der Schweiz zuständig. Mit Hunderten von Wildtierkameras, akribischer Spurensuche und DNA-Analysen erforschen Nina Gerber und ihr Team einerseits die Entwicklung der Wolfspopulationen, andererseits auch das Jagd- und Fressverhalten der Wölfe. Wie gefährlich ist der Wolf? Die Gefährlichkeit des Wolfes wird allgemein überschätzt. In der Schweiz wurde seit der Rückkehr des Wolfes 1995 noch nie ein Mensch angegriffen. Kotanalysen zeigen, dass sich der Wolf zu 83 Prozent von Wildtieren ernährt und nur zu 17 Prozent von Nutztieren. Eine Statistik des Bundesamtes für Umwelt respektive der Tierverkehrsdatenbank zeigt, von den 10'000 Tieren, die jährlich sterben, werden nur rund 1000 vom Wolf gerissen. Der Rest stirbt wegen Krankheiten, Parasiten oder Unfällen. Herdenschutz ist zentral Trotz dieser Zahlen ist der Herdenschutz zentral. Denn wenn der Wolf einmal merkt, dass es sehr einfach ist, Nutztiere zu reissen, ändert er sein Verhalten. Der Bund hat 2022 die Gelder für Herdenschutz um vier Millionen Franken erhöht und damit mehr als verdoppelt. Massnahmen wie Herdenschutzhunde oder Elektrozäune haben sich bewährt. Doch in Gebieten, wo weitläufige Weiden von Wäldern umgeben und die Nutztiere weit verstreut sind, ist der Schutz schwierig. Regulierung ist notwendig Ohne Regulierung könnte sich die Zahl der Wölfe auf bis zu 1000 Tiere verdreifachen, bis die Wolfspopulation gesättigt wäre. Doch eine so hohe Zahl an Wölfen würde von der Gesellschaft kaum akzeptiert. Es ist deshalb zentral, mehr über den Wolf und seine Interaktion mit der Natur und den Nutztieren zu wissen.
Die Wölfe in der Schweiz vermehren sich rasant. Naturfreunde sind fasziniert, Viehzüchter verunsichert. Seit einem Jahr sind Präventivabschüsse erlaubt. Wie hat sich die Situation entwickelt? «Einstein» begleitet Forschende und Betroffene bei der Suche nach Lösungen für eine mögliche Koexistenz. Der Wolf ist zurück. Nach 150 Jahren ist er 1995 von Italien wieder in die Schweiz eingewandert. Lange blieb es ruhig. Doch seit einigen Jahren vermehren sich die Wölfe exponentiell. Heute bevölkern 35 Rudel die Schweiz – mit über 300 Tieren. Mehr Wölfe, mehr Konflikte Mit der Zahl der Wölfe steigen tendenziell auch die Konflikte mit dem Menschen. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Nutztiere. Bei vielen Hirtinnen und Hirten liegen die Nerven blank. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Der Bundesrat hat reagiert und am 1. November 2023 eine neue Jagdverordnung beschlossen. Seither dürfen die Kantone Wölfe auch präventiv schiessen, also bevor sie Schaden anrichten. Bundesrat Albert Rösti begründete den Entscheid auch damit, dass er keinen Unfall respektive Angriff eines Wolfes auf einen Menschen riskieren wolle. Aufwendiges Wolfsmonitoring Doch der Wolf ist durch ein internationales Abkommen streng geschützt, an das sich auch die halten muss. Gleichzeitig haben auch Bauern und Nutztiere ein Recht auf Schutz. Doch wie gelingt es, den Wolf zu schützen und gleichzeitig die Interessen der Landwirtinnen zu wahren? Welche Massnahmen sind zielführen? «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger ist mit der Verhaltensbiologin und Wolfsexpertin Nina Gerber von Kora unterwegs. Kora ist für das Wolfsmonitoring in der Schweiz zuständig. Mit Hunderten von Wildtierkameras, akribischer Spurensuche und DNA-Analysen erforschen Nina Gerber und ihr Team einerseits die Entwicklung der Wolfspopulationen, andererseits auch das Jagd- und Fressverhalten der Wölfe. Wie gefährlich ist der Wolf? Die Gefährlichkeit des Wolfes wird allgemein überschätzt. In der Schweiz wurde seit der Rückkehr des Wolfes 1995 noch nie ein Mensch angegriffen. Kotanalysen zeigen, dass sich der Wolf zu 83 Prozent von Wildtieren ernährt und nur zu 17 Prozent von Nutztieren. Eine Statistik des Bundesamtes für Umwelt respektive der Tierverkehrsdatenbank zeigt, von den 10'000 Tieren, die jährlich sterben, werden nur rund 1000 vom Wolf gerissen. Der Rest stirbt wegen Krankheiten, Parasiten oder Unfällen. Herdenschutz ist zentral Trotz dieser Zahlen ist der Herdenschutz zentral. Denn wenn der Wolf einmal merkt, dass es sehr einfach ist, Nutztiere zu reissen, ändert er sein Verhalten. Der Bund hat 2022 die Gelder für Herdenschutz um vier Millionen Franken erhöht und damit mehr als verdoppelt. Massnahmen wie Herdenschutzhunde oder Elektrozäune haben sich bewährt. Doch in Gebieten, wo weitläufige Weiden von Wäldern umgeben und die Nutztiere weit verstreut sind, ist der Schutz schwierig. Regulierung ist notwendig Ohne Regulierung könnte sich die Zahl der Wölfe auf bis zu 1000 Tiere verdreifachen, bis die Wolfspopulation gesättigt wäre. Doch eine so hohe Zahl an Wölfen würde von der Gesellschaft kaum akzeptiert. Es ist deshalb zentral, mehr über den Wolf und seine Interaktion mit der Natur und den Nutztieren zu wissen.
In der letzten Folge vor der Winterpause diskutieren Sabine und Thomas die aktuellen Entwicklungen in der Wolfspolitik, insbesondere den Beschluss der Berner Konvention über die Herabsetzung des Schutzstatus für Wölfe. "Mit der Entscheidung hat sich die Wolfsdebatte auf eine schiefe Ebene begeben", kommentiert die ehemalige Umweltministerin von Sachsen-Anhalt, Claudia Dalbert, den umstrittenen Beschluss im Wolfspodcast. Die Grünen-Politikerin weiß: Erfolgreiche Wolfspolitik kann nur durch Aufklärung und Herdenschutz erreicht werden. Fünfeinhalb Jahre hat sie mit ihrer Politik Maßstäbe gesetzt. Und für ein konstruktives Miteinander mit den Weidetierhaltern gesorgt. Jetzt befürchtet sie, dass die politischen Auseinandersetzungen um den Wolf zunehmen werden. Natur- und Artenschützer stehen vor großen Herausforderungen. Und für unsere wilden Wölfe brechen harte Zeiten an.
Laut Berner Konvention von 1979 ist der Wolf bisher „streng geschützt“. Der Europarat hat jetzt beschlossen, den Schutzstatus herabzustufen auf „geschützt“. Künftig könnten Wölfe, die Herdentiere reißen, einfacher gejagt werden. Aber ist ein Abschuss überhaupt sinnvoll für den Herdenschutz? Martin Gramlich im Gespräch mit Janina Schreiber, SWR-Redaktion Umwelt und Klima
Der Europarat hat beschlossen, den Schutzstatus des Wolfs zu lockern. Eine Jagd ist damit unter Umständen möglich. WWF-Expertin Sibylle Klensendorf sieht keine wissenschaftliche Grundlage für die Entscheidung. Herdenschutz sei effektiver als Abschuss. Schmidt, Helga www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In dieser Episode wird die Geschichte von Gloria, der bekanntesten Wölfin Deutschlands, erzählt. Sie ist die erste territoriale Wölfin in Nordrhein-Westfalen. Nach ihrer Ankunft im Territorium Schermbeck-Dämmerwald im Jahr 2018 war Gloria zunächst alleine. Die Tierhalter in der Region waren noch unvorbereitet. Schlechte Zäune wurden zu Trainingsgeräten für die junge, schlaue Wölfin. Im siebten Jahr der Anwesenheit von Gloria und ihrer Familie ist die Bilanz ernüchternd: Mehrere Wölfe des Rudels sind verschollen. Es gibt kein aktives Monitoring mehr. Und der Herdenschutz bleibt mangelhaft, was zu vielen Rissen führt. Martin Frenk vom NABU Borken belegt anhand zahlreicher Beispiele, warum Gloria zum menschengemachten Problem wurde, und wie groß der Anteil von Tierhaltern, Politik und Medien daran ist.
Heute mit diesen Themen:In den Bündner Gebirgs-Regionen führen Wetterextreme vermehrt zu Naturkatastrophen. In gewissen Situationen wird es zur Problemlösung gehören, die Bevölkerung zu evakuieren, bevor etwas Schlimmes geschieht. Ein Experte vom SLF Davos erklärt.Das Planungsfiasko im Oberengadin für die Modernisierung des Flughafens Samedan. Nach massiver Kritik am teurer gewordenen Um- und Neubau des Flugplatzes Samedan zeigt ein Bericht das Totalversagen von drei Gremien, die in das Projekt involviert sind. In Mitleidenschaft gerät auch die Rega. Weil die Rega die Flotte bis Ende 2026 erneuert, muss ein neuer Hangar her. Sonst haben die neuen Helikopter schlicht keinen Platz.40 Millionen Franken für die Förderung der digitalen Transformation in Graubünden. Diese Millionen können seit 2021 beantragt werden. Wie viel Gelder sind noch im Topf. RSO hat nachgefragt.Hunde gelten nicht nur als der beste Freund des Menschen. Ausgebildete Hirtenhunde im Herdenschutz, mögen auch Weidetiere, als wären sie ihre engsten Verwandten. Diese Hunde leben vom ersten Atemzug an im Stall mit Schafen, Ziegen und anderen Weidtieren. Das prägt die Hunde fürs Leben. RSO hat einen Bündner besucht, der Hirtenhunde ausbildet.Vor drei Jahren haben drei mittlerweile Jugendliche in ihrem Heimatdorf Andeer mit der Planung von einem Pumptrack begonnen. Bald sind sie am Ziel.
Mit seinen knapp 500 Mitgliedern ist der Freundeskreis einer der kleineren Verbände, die sich aktiv für den Wolf einsetzen. Wenn es aber um das Durchsetzen von Recht und Gesetz geht, hat er die Nase vorn und leistet wertvolle Arbeit zum Beispiel in Sachen Eilverfahren. Bis jetzt hat der Verein nur Siege zu verbuchen. Aktuell, zum Zeitpunkt der Aufnahme dieser Folge am 16. Juni 2024, stand eine Entscheidung vom Landgericht Stade noch aus. Sabine und Matthias sprechen mit Thomas Mitschke detailliert über den Fall der Jungwölfin im Landkreis Stade, die nicht nur mit zwei Übergriffen auf ungeschützte Weidetiere aufgefallen ist. Des Weiteren wird über den Herdenschutz auf Deichen gesprochen und wie dieser verbessert werden kann. Thomas betont, dass Deiche gut geschützt werden können und dass es Beispiele dafür gibt, dass es auch ohne Schafe funktioniert. Für den erfahrenen Naturschützer ist klar, dass die Deichschutzmaßnahmen in Niedersachsen gnadenlos hinterherhinken. Er macht politische Interessen dafür verantwortlich. Matthias und Thomas kennen persönlich Schäfer, die erfolgreich Herdenschutz betreiben und mit dem Wolf im Einklang leben. Damit sind sie absolute Vorbilder, obwohl auch sie mit den finanziellen Herausforderungen der Schäfereien zu kämpfen haben. Zum Schluss geht es um ein Thema, das für die Podcaster nur schwer zu ertragen ist: Illegale Tötungen von Wölfen. Wilderei ist leider aktueller denn je, die Aufklärungsrate aber gleich Null. Es wird betont, wie wichtig es ist, solche Vorfälle zu melden. Das Projekt wildLIFEcrime hat es sich zum Ziel gesetzt, die Wilderei europaweit zu bekämpfen. Fazit: Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. leistet wertvolle Arbeit nicht nur mit Aufklärung, Information und Wolfspolitik. Er hilft auch aktiv vor Ort bei den Weidetierhaltern. "Jetzt Mitglied werden", wünschen sich Sabine und Matthias und sind schon vor einiger Zeit mit gutem Beispiel voran gegangen.
Kenny Kenner ist seit 2009 Wolfsberater im niedersächsischen Wendland. Fasziniert von den wilden Wölfen und ihrer Rückkehr ist er aber schon seit mehr als 20 Jahren. Die gesellschaftlichen Konflikte hat er sehr früh kommen sehen. So entschloss er sich, mehr und intensiver über Wölfe und deren Verhalten zu erfahren, um sie besser schützen zu können. Heute fahndet Kenny Kenner als Wolfsberater in der Göhrde nach frischer Losung, mit denen Wölfe ihr Revier markieren, sammelt sie ein und schickt sie zur genetischen Untersuchung an das LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -forschung. Das Monitoring und ist eine der Aufgaben eines Wolfsberaters. Öffentlichkeitsarbeit & Herdenschutzberatung gehören auch dazu. Der erfahrene Wolfsfreund wirbt für ein Miteinander von Schaf- und Viehlandwirten, Jägern, Förstern und Anwohnern. Und für konsequenten Herdenschutz, ohne den es nicht funktioniert. In seinem bekannten Hotel Kenners Landlust bietet er geführte Touren und Wanderungen zum Thema Wolf an. Für 2025 plant der Publizist und gelernte Dokumentarfilmer einen Film über seine Wölfe. Sechs Jahre hat er sie mit der Kamera in ihrer natürlichen Umgebung begleitet. Das Rudel erzählt seine ganz eigenen Geschichten und gewährt Einblicke, die es so nicht oft gibt. Prädikat spannend, finden Matthias und Sabine und freuen sich jetzt schon auf die Premiere im kommenden Jahr. Diese gut 56 Minuten hier gehören aber erstmal Kenny und seinem Leben wie in einem Abenteueroman.
Ohne lückenlosen Herdenschutz, also geeignete, intakte Zäune und Herdenschutzhunde, wird das Zusammenleben mit dem Wolf nicht funktionieren. Dass viele Weidetierhalter dabei aber an ihre Grenzen kommen, war nur eine Frage der Zeit. WikiWolves ist eine Plattform für die, die Unterstützung im Herdenschutz benötigen, und für die, die helfen möchten. Matthias und Sabine haben in dieser Folge Steffi Sakowitz, WikiWolves Ansprechpartnerin für Nordrhein-Westfalen (Niederrhein), zu Gast. Sie stellt die Initiative vor, berichtet über spannende Einsätze und lädt ein, aktiv mitzumachen.
Auf EU-Ebene setzen sich 270 Tier- und Naturschutzorganisationen für den Erhalt des aktuellen Schutzes von Wölfen ein. Eine Lockerung des Schutzes und damit der Weg zu einem wie auch immer gearteten Bestandsmanagement kommt zwar den einseitigen Forderungen von Landnutzergruppen entgegen, ist aber – wie etliche Studien und auch die Praxis zeigen – nicht zielführend. Weder sinken dadurch die Risszahlen, noch geht die Anzahl illegaler Wolfstötungen zurück. Die wirksamste Lösung für ein Miteinander mit dem Wolf ist ein Bestandsmanagement allein durch das Revierverhalten residenter Wölfe, gepaart mit flächendeckendem Herdenschutz.
Wenn wir uns die Zahlen der Übergriffe und Risse auf Weidetiere mal ganz nüchtern anschauen, müssen wir feststellen, dass 80 bis 90 Prozent der Tiere nicht geschützt waren. Woran liegt es, dass immer noch so viele Weidetierhalter keinen ausreichenden Herdenschutz betreiben? Wie sieht die Sache eigentlich juristisch aus? Und was sagt die Politik dazu? Diese Fragen klären Christian Berge und Sabine Sebald in dieser Folge und liefern handfeste Fakten und Beispiele.
Alpenfendant 2 A Heart does what a Heart does. Jahresrücklich. 23 Radios und 11 Podcasts? Zufrieden? Sehr. Mein Zitat des Jahres : Zitat sind fär nix. Vielen trinken Fendant weil sie alleine sind. Anders rum trinken viele Fendant weil sie einen Partner haben. Illusion – Sinnestäuschung – Hab mich kurz weggeträumt. Kopf hoch tanzen. Nid lug la gwinnt. Fendant und Kulinarisches – powered by the The Snow Room. Ein Klassiker – Endiven mit Schinken – Bechamel und Raclette Käse überbacken? Schwarzwurzel-Ragout auf weissen Bohnen – Kalbvoressen? Habe 2023 unheimlich viel angefangen – ein Anfänger – Ideen zu früh begraben? Ziele ? Menschen des Jahres : Ihre alle aber Luciana Brusa hatte schon recht in ihrer Kolumne, dass man sich selber vermehrt einen Liebesbrief, ja an sich selber schreiben soll. The Alpine Snow Flower Show powered by Institut für Schneeflockeninventar. Und dann wollten wir doch noch einen Erotik Film drehen? Fifty Shades of White by Dienstelle für mehr Spontanküsserei und der Agentur für sorgenlosen Geschlechtsverkehr. Z`Gäguteil va singu isch schmüsu. Wir errinnern uns an den Satz? Oder das Duo 3/4blutt? Ein arbeitsloser Alpengigolo. Tradtion heisst : guten Manieren weitergeben. Ja die Sendung Alpentradtion sicher auch nicht von schlechten Eltern. In welcher Sendung hat Louie im Hintergrund geschnarcht und diese Woche gabe es auch noch ganz tolles Feedback von Melanie. Die Sucht sucht. Buch des Jahres. Lothar Supersaxo? Faro bene – Faro male by Marco Zappa. Non voglio un giorno senza lasciare una traccia. Ich weill kein Tag an dem ich nicht eine Spur hinterlasse. Auch die Gründung vom Verein zum Schutz von Grossraum Menschen war kein wirklicher Erfolg. Der Wolf wurde auch ohne Darbelley ? Dies obwohl wir den Wolf in die Therapie schickten, Walligatoren und Tarzan zum Herdenschutz einteilten und ja nicht jede Lampe welche man am Black Friday kaufte, brachte auch Licht ins Dunkel. I sägä dä jetzt au gäng – lieber am skilift anbügeln wa büglä? Gut gewisse Sätze könnte man auch weg lassen? Habt ihr schon mal versucht Rezepte aufzuräumen? So wie das Urs das macht in Kunst aufräumen. Zb : Älplermaccaroni oder a deconstructet Cholera – white fine Alpine Food for the Snow Room und dazu ein Glas White Wolf – Fendant – Fendärböerg? Cellerie Grosse Piece in Salzkruste vor dem Gast quasie filetiert? Weisse Randen. Wie hätten sie die den gern. Blutig? Medium. A Heart does what a heart does. So hat sich Z`Marie von Ehemann sehr sehr günstig abzugeben – diese Woche doch schon fast wieder in den besten Ehemann ever – den Gunti verliebt. Dies weil der Gunti nach langem hin und her nun dem Marie doch noch einen neuen Teekocher gekauft hat. Der Alte – aus der Migros – vor 24 Jahren funktioniert zwar noch hervorragend und dies obwohl der Deckel abgebrochen ist – kann aber manuel wieder drauf gefixt werden….. und ja ein neuer WOK weil der Alte auch 24 Jährig so was von rostanfällig ist? Ja und Hebel – also Stiel hinten und Halterung schon lange fehlt und die schwarze Lackierung furt…. Haben sie auch so emotionelle Beziehungen zu Gegenständen? Ich vermisse den Pfander – unser altes Elektrombil und ja der kleine Elektro den Harbilt welcher nun vor der Garage so ungeliebt vor sich….!! Und der Gunti hat diese Woche noch den W-Lan Föhn umgerüstet – ja genau – den fendantblauen w-lan föhn. Wir erinnern uns an Alpenfendant 1 und die Farbe des Jahres : Fendantblau? In einer bahnbrechenden Entwicklung, die die Skiindustrie revolutioniert, hat der renommierte Erfinder Gunti Häflinger, bekannt für den W-LAN Föhn in Fendant Blau, nun den "Turbo W-LAN Ski" vorgestellt. Diese neueste Innovation verspricht, die Art und Weise, wie wir Skifahren, grundlegend zu verändern. Der Turbo W-LAN Ski, eine futuristische Kombination aus Geschwindigkeit und Technologie, ist mit einem Turbo W-LAN Button am hinteren Teil des Skis ausgestattet. Dieser ermöglicht einen unglaublich schnellen Start und eine erhöhte Geschwindigkeit, sowohl bergab als auch bergauf, eine Neuheit in der Skiwelt. Dieses Feature bietet nicht nur ein neues Maß an Adrenalin und Spaß, sondern könnte auch die Nutzung von Bergbahnen reduzieren, was zu signifikanten Einsparungen und Umweltvorteilen führen kann. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen sorgt ein innovatives Sicherheitssystem für die nötige Sicherheit: Ein mitgeliefertes Lasso und Anker können im Notfall an Bäumen befestigt werden, um die Fahrt abrupt zu stoppen. Zusätzlich zum Turbo W-LAN Ski wird ein Rucksack Airbag angeboten, der via App gesteuert und im Falle einer Auslösung mit dem W-LAN Föhn wieder aufgeblasen werden kann. Diese revolutionäre Erfindung ist nicht nur ein Meilenstein in der Skiindustrie, sondern auch ein Zeugnis für Gunti Häflingers unermüdliches Streben nach Innovation und Verbesserung des Skisports. Daniel Blatter va Blatterhorn – Musiker und Poet – Wortwäxl die Wucha am 2. Januar in Binn – 17.00 im Gmeisaal.? Erstmals setzt er sich solo ans Klavier. Im Schreiben verdichtet er, was ihn umtreibt, erfasst die Essenz von Komplexem und unagenehmen Texten die zu gross sind um sie einzugrenzen. Sein unkoventioneller Humor ermöglicht es, über unangebrachtes zu Lachen, und Berührungsängste zu brechen. Doku-Film Tipp der Woche. A day without laughter is a wasted day – Chaplin und sind sie auch schon an ihrem eigenen Lachen erschrocken – wie es ihnen fremd ist? Bonjour Ticino. Mega lustig aber eigenltich wollte ich über die Doku – Ill remember you berichten wo zwei Musiker in einer Krise festsitzen und sich Rat suchen bei älteren Musiker:innen aus der Schweiz. Da auch super guter Potcast und mega Sountrack und hat mich mega inspiriert. Merci. News der Woche ? Nach intensiven Nachforschungen hat die Dienststelle für unangebrachte Musikpiraterie eine schockierende Entdeckung gemacht, die die deutsche Musikszene erschüttert. Der beliebte Volksmusiker Heino, bekannt für seine einzigartige Interpretation des Liedes "Ja, ja, so blau, blau, blau blüht der Enzian", steht nun im Verdacht, dieses und möglicherweise weitere Lieder nicht selbst verfasst zu haben. Die Ermittlungen führten zu einem bisher unbekannten Komponisten aus der Schweiz – Herr Häfliger Senior. Aus seinem Nachlass ergab sich, dass Heino das Lied möglicherweise unrechtmäßig übernommen hat, ohne Herrn Häfliger als wahren Urheber zu nennen. Dieser Vorfall wirft nicht nur ein neues Licht auf Heinos Karriere, sondern auch auf die Musikindustrie insgesamt. Die Brisanz der Enthüllung wird durch eine weitere Entdeckung verstärkt: Im Nachlass von Herr Häfliger Senior fand man Hinweise auf Tausende von Liedern, die ihm gestohlen und weltweit in der Musikszene bekannt gemacht wurden. Diese Entdeckung könnte zu einer Neuinterpretation zahlreicher Musikstücke führen, die bisher anderen Künstlern zugeschrieben wurden. Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt der Enthüllung ist die Tatsache, dass Herr Häfliger Senior alle seine Lieder unter dem Einfluss von Walliser Weißwein komponiert haben soll. Die Nationale Geschichtskommission hat bestätigt, dass der berühmte Fendant-Wein möglicherweise kreative Eigenschaften besitzt, die Herr Häfliger zu seinen Werken inspirierten. Diese sensationellen Erkenntnisse werfen viele Fragen auf und könnten zu einer Neubewertung des musikalischen Erbes führen. Die Musikwelt wartet gespannt auf weitere Entwicklungen in diesem unerwarteten Fall. Formularbeginn Formularende Feedback Melanie Alpenfendant T1 Hat mir sehr gut gefallen, vor allem die Abwechslung mit den Sprachnachrichten und der guet Müsig. U ja z`Thema gehört einfach zum Wallis. Und ich finde, Du musst nicht unbedingt in bessere Technick investieren. Den genau das macht es aus. Hünde die im Hintergrund herumbellen u Lüüt wa redä. Und genau das bisch dü. Stell dir vor du wärst im Studio und alles ist perfekt, nei das isch langwillig u wärsch nid dü. So häbsch die ab vor Massä. Du bist ein Künstler. Und Künstler sind hochentwickelte Einzelanfertigungen und der Welt voller Massenproduktion. Wer braucht schon Seriennummer wenn man Originalität hat? U Dü bisch as Originan. Merci färs Feedback. Und äbu ja, in welcher Alpensendung hat Louie im Hintergrund geschnarcht und who nicked my Mayo? Und ja äs git nur sehr viel songs wa va Fendant inspieriert wordu sind ….
Alpenfendant Sound by Eliane Amherd, Debby, Z`Hansruedi und Michel Villa. Vinotainment by Cave Fin Bec Sion As Ballon mit der Viola? Wir sind hier im Wallis so mächtig stolz auf unsere Viola. Schulfreier Freitag und die Kids sind back on the Road and behind the Block. D`Viola hät die Regierung an der Hand – sprich an der kurzen Leine. Der Walliser Nationalfeiertag. Schon verrückt das sich das Wort Gier im der Regierung dezent versteckt und RE ist ja auch immer so reagieren, reduzieren, record, regieren, eben viel zu wenig fendalieren, u äbu zur Heutigen Senden Alpenfendant – chli meh fendele – wa bambele? Liebät mit der Fernanda uf der Feranda bim nä Glas Fendant als mit der Viola uf där Schaukla? Passend dazu und zu einem ersten Glas Fendant – das neue Lied von Eliane Amherd – Viola. BERN, SCHWEIZ – Das Amt für Kreatives und Kulturelles kündigte heute in einer feierlichen Zeremonie "Fendantbau0260" als die Farbe des Jahres 2024 an. Die Farbe, kreiert von Herrn Gunti Häfliger, besser bekannt als Gunti aus der TV-Serie "Ehemann", wurde in Zusammenarbeit mit seiner Agentur "Wolf und Wohlstand: The Agency for Refined Prosperity" entwickelt. Die Auszeichnung würdigt Herrn Häfligers langjährige Arbeit und sein Motto "ohne Fleiß kein Preis. Nid lug la gewinnt". Gunti hebt hervor, dass der Erfolg in der einzigartigen Mischung liegt, die aus der Essenz des Chasselas vom Fendant Grand Cru du Vetroz und Gletscherwasserkonzentrat aus Saas-Fee besteht, ergänzt durch Eringerhornpulver aus dem Saastal. Herr Häfliger wird für seine Leistungen zum Ehrenbürger in Saas-Fee ernannt, und es sind Pläne im Gange, Straßen nach ihm zu benennen. Auf die Frage nach seinen zukünftigen Plänen spricht Gunti von einer Reihe nachhaltiger und sozial engagierter Merchandising-Produkte, die der Firmenphilosophie in Grün und Pink entsprechen. Dazu zählen der kabellose W-LAN Föhn in Fendantbau0260, vegane Fairtrade T-Shirts in Bio-Qualität und ein W-LAN Duschkopf, ebenfalls in Fendantbau0260. Diese Ankündigung symbolisiert einen wichtigen Meilenstein in der Welt der Farben und Kultur und zeigt, wie Innovation und Kreativität zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen können. Herr Häfligers Beitrag wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. In den letzten Tagen wurde in den Medien viel berichtet über die Farbe des Jahres 2024 - Fendantblau. Die faszinierende Geschichte beginnt mit Herrn Häfliger von der Agentur "Wolf und Wohlstand - the Agency of finest Prosperity", der diese außergewöhnliche Farbe kreiert hat. Die Zusammensetzung des Fendantblaus ist ebenso einzigartig wie ihr Erfinder: Eringer Horn Pulver, Gletscherwasserkonzentrat, getrocknete Kiwis und ein Elixier aus Chasselas Grand Cru bilden die Basis. Interessanterweise ist Fendantblau nicht nur eine Farbe, sondern auch eine Erscheinung, die bereits vielen begegnet ist. Ähnlich wie bei Marienerscheinungen berichten Betrachter von Trancezuständen, aphrodisierenden Momenten und allerlei anderen Visionen. Dies hat die künstlerische Gruppe der Fendalisten besonders angezogen, die auf die beruhigende und zugleich kreative Wirkung von Fendantblau schwören. Sie empfehlen sogar Pijamas in dieser Farbe für einen tiefen und gesunden Schlaf. Die Wirkung von Fendantblau geht jedoch noch weiter. Es fördert die Kreativität und wirkt erregend. Allerdings warnt das Bundesamt für allgemeine Sicherheit davor, zu tief in das Fendantblau zu blicken. Tanzgruppen und Chasselas-Anhänger haben das Phänomen des "Fendalisierens" erlebt, eine Art Rauschzustand, der durch intensiven Kontakt mit der Farbe entsteht. Fendantblau hat auch die Musikwelt beeinflusst. Der Speedy fendalez liefert Fendatnt White Wolf, während im Radio La Cuceraca spielt. Es gibt Gerüchte, dass sogar das Lied "Thunderstruck" von Fendant inspiriert wurde. Der Künstler Müslüm veränderte seinen Hit in "fendele" und auch Folkloregruppen integrieren die Faszination für Fendantblau in ihre Lieder. Abschließend sei allen Fendalisten eine harmonische und inspirierende Zeit gewünscht, in der die Magie und das Mysterium von Fendantblau weiterhin für überraschende und kreative Momente sorgt. Während dem sich nun Baby Jesus und Santa über die Sinnkrise Weihnachtens angeregt bei einem Glas Fendant die Köpfe zerbrechen eilt Tarzan herbei und übernimmt im Wallis mit den Walligatoren den Herdenschutz. Auf die Frage – warum den Frau Cuyer so früh trinke meinte sie : Wow can i survive this Fiasco without liquid backup? Kurz darauf meinte Pete van der Valk : I have done my wundering, doesn`t mean that we are lost und ja das Wort wundering stammt ja auch aus dem Walliser Deutsch = von so fendäring abgeleitet. Nicht nur der Fendant hat die Musikindustrie sehr bereichert nein auch die Sprache – zb English – She is a lady gibt es ja im Walliser Deutsch auch und wie gesagt – die Gender Angelegenheit haben wir im Wallis mit äs da – äs da uber – äs da hät gseiht schon sehr lange im Griff. Fendant ganz klar – zum Raclette – Pimp or Klassisch? Eppis Währschafts. Z`Gunti haben sie ja diese Versucht erfolgreich entführt. Die Entführerin hat ihn dann aber doch samt der erfolgreichen erhaltenen Lösegeldsumme wieder brav zurückgegeben. Ja und der Gunti wurde diese Woche ja auch an Violas Gala eingeladen, hatte aber im Institut für Schneeflockeninventar sehr viel Arbeit kä. Er hat an einer Schneeflocke gearbeitet die bei der Landung auf Coudrons nicht haften bleibt. Quasie the Salt Flake welche das Streusalz schon intus hat. Eine Geheimrezeptur – ein Löffel vom Liquid Sea Flake Konzentrat ins Nebelmeer tunken und es flöckelt frohlockend. So viel kann verraten werden – Gletscherwasserkonzentrat – Sel a l`nacienne welches über brennendem Lärchenholz getrocknet wurde u.v.m – eine Welterungenschaft? Bundesrpräsidentin Amherd wird dem Herr Häflilger ( Gunti ) noch dieses Jahr zum Ritter der unvernünftigen Unvernunft schlagen? Heldentaten im Wallis. Diese Erfindung freut aber nicht alle – eine Schneeflocke welche auf dem Coudron nicht haften bleibt, aber im freien Gebirge? Die Arbeitslosenzahlen werden steigen? Die Rüstungsindustrie leiden? Sorry, nein eher so der abwartende Abwart welcher ja dann nichts mehr zu schaufeln hat? Gemeindearbeiter – Transportunternehmen. Die ganze Streusalzindustrie. Salzdeponien? Nebenbei wurde Jesus gesichtet wie er in seinen Boxershorts übers Nebelmeer schritt. In der linken Hand eine Flasche Fendant und in der rechten eine Bachforelle. Das Nebelmeer gibt kein Leben hehr. Nichts zu treffen mit dem Sturmgewehr. Der Friede freut sich am Nebelmehr. Denn es gibt nichts zu treffen mit dem Sturmgewerhr. Poem by Weinpoet Gottfried Supersaxo
Über hundert Jahre war der Wolf in Deutschland ausgerottet. Doch seit 1996 sind die Wölfe zurück. Sie leben überwiegend in Rudeln und breiten sich weiter nach Westen aus. Die Ahnen der Hunde vermehren sich, so dass es dezeit ca. 1200 Wölfe in Deutschland gibt. Der nicht mehr vom Aussterben bedrohte Wolf ist ein Nützling. Er jagt Wild und reguliert damit die Wildbestände. Besonders kranke, alte und schwache Tiere sind Nahrung der Wölfe. Für viele Jäger wird das nun scheuere Wild schwerer zu jagen und einige Menschen fürchten sich vor dem Wolf. Obwohl Nutztiere, wie Ziegen und Schafe, nur in den seltensten Fällen Wolfsnahrung werden, töten Wölfe ca. 4000 Nutztiere jährlich. Herdenschutz und Entschädigungen sind nötig, wenn der heimische Wolf hier lebt. In Deutschland gibt es zum Teil hitzige Diskussionen zum Wolf, obwohl er für den Menschen nicht gefährlich ist, wird Angst geschürt. Jedes Jahr gibt es in Deutschland viele, leider auch für Menschen tödliche Unfälle mit Hunden, aber eben nicht mit den scheuen Wölfen. Das Thema Wolf schafft Einschaltquoten und mit Angst bekommt man mehr Aufmerksamkeit als mit gelungenem Naturschutz. Also freuen wir uns auf die Wölfe und vor allem, wenn man das seltene Glück hat, einen Wolf zu sehen. #wolf #wölfe #wolfsrudel #wolfsriss #wolfsangst #wolfsgebiet #wolfsrudel #wolfsangriff #wolfsmanagement #wolfsbeauftragter #wolfserwartungsgebiet #einzelwolf #wolfspaar Gemeinsame Produktion der RLS MV (Sprecherin Katharina Schlaack) und dem BDP MV (Sprecher Kay Nadolny). Schnitt: Patrick Siebenbürgen, sieben-grafik.de Der Schnitt wurde erstellt mit dem open source Projekt Kdenlive, https://kdenlive.org/de/ Kapitel 00:00:00 Introoooooo 00:00:10 Einleitung - Wölfen begegnen 00:01:07 HassAufWolf 00:04:58 Wolf Geschichte 00:06:44 Der Wolf in Deutschland 00:07:07 Der Wolf in MV 00:07:45 Seine Funktion im Ökosystem 00:09:14 Jagd 00:11:32 Sozial / Öko Perspektive 00:12:32 Outro Quellen https://mecklenburg-vorpommern.nabu.d... wolf-mv.de https://www.wolf.sachsen.de/geschicht... „Killer-Wolf jagt Katapult-Redakteurin mit 285 km/h“ von Juli Katz und Lilly Graschl, aus Katapult Magazin Nr. 30, 2023 https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf#Ve...https://www.nabu.de/tiere-und-pflanze...https://www.nabu.de/natur-und-landsch...https://www.zoo.ch/de/zoonews/der-wol...https://www.dbb-wolf.de/wolfsmanageme...https://www.bmuv.de/faq/ist-der-wolf-...https://www.bmuv.de/faq/ist-der-wolf-...https://de.statista.com/statistik/dat...https://www.topagrar.com/jagd-und-wal...https://www.rnd.de/wissen/woelfe-in-d...https://www.zdf.de/nachrichten/panora...https://www.merkur.de/lokales/bad-toe...https://www.deutschlandfunk.de/wildti...https://www.nabu.de/tiere-und-pflanze...https://www.mdr.de/wissen/wolf-rolle-...https://www.quarks.de/umwelt/tierwelt...
In der 27. Folge von „Ausgeflogen“ tauchen wir in die faszinierende Welt der Wölfe in Bayern ein. Die Rückkehr dieser majestätischen Tiere in die bayerische Wildnis hat sowohl Begeisterung als auch Kontroversen ausgelöst. Zu Gast ist der LBV-Wolfsbeauftragte Willi Reinbold, der seit 40 Jahren im bayerischen Naturschutz aktiv ist. Was ist dran an den Märchen vom bösen Wolf? Was tue ich, wenn ich einem Wolf begegne? Und wie finden Naturschützerinnen, Landwirte und die Bevölkerung einen guten Umgang mit dem großen Beutegreifer? Wir sprechen über das Verhalten einer Wolfsfamilie, Maßnahmen im Herdenschutz – und natürlich beantwortet Willi auch wieder eure Fragen aus der LBV-Community. Frag den Vogelphilipp Habt ihr schon lange eine bestimmte Frage zu unseren heimischen Vögeln? Der Vogelphilipp liefert die Antwort. Eure Fragen könnte ihr uns gerne schicken, per Mail an podcast@lbv.de oder per Direktnachricht auf Instagram an lbv_bayern. In jeder Folge beantwortet LBV-Vogelexperte Philipp Herrmann eure Fragen rund um die Vogelwelt. Anregungen und Themenwünsche könnt ihr gerne senden an podcast@lbv.de. Die Musik im Podcast wurde komponiert und produziert von Dominik Eulberg.
Der Energiekonzern will auf der Alp da Schnaus und neu auch auf der Alp Rueun eine Solaranlage bauen. Beide Anlagen würden zusammen Strom für 14'000 Haushalte liefern. An einer Informationsveranstaltung gab es kritische Voten aus der Bevölkerung zu den Vorhaben. Abgestimmt wird am 26. November. Weitere Themen: * Gebirgskantone wollen Herdenschutz vereinfachen. Auch ständige Behirtung soll reichen. * Simon Jacomet tüftelt am Ski der Zukunft - die Bretter sollen möglichst aus nachhaltigen Materialien bestehen.
Bundesumweltschutzministerin Steffi Lemke (Grüne) stellt ihre Pläne zum Schutz des Wolfes vor: Wie funktioniert Herdenschutz ohne unnötiges Abschießen von Wölfen? Auch im europäischen Ausland ist das eine wieder wichtig gewordene Frage. Von WDR 5.
Timo ist dem Wolf auf der Spur. Der ist ja schon länger zurück in Norddeutschland, und das findet Timo aus der Ferne betrachtet gut, wenn ein verdrängtes Tier seinen Lebensraum zurückerobert. Aber wie ist das aus der Nähe? Wenn man da lebt, als Milchbauer arbeitet und schon mal miterleben musste, wie ein eigenes Kalb auf der Weide vom Wolf gerissen wird? Timo will's wissen und fährt nach Ostfriesland zu Renke, der genau in dieser Situation ist. Die Diskussion wird ja zwischen Naturschützern und Landwirten oft emotional und mit verhärteten Fronten diskutiert. Aber Timo und Renke machen sich locker und reden über die verschiedenen Möglichkeiten vor Ort.
„Unser Umgang mit dem Wolf zeigt Erfolge: Durch gezielte Präventionsmaßnahmen ist die Anzahl der Risse an Haus- und Nutztieren deutlich gesunken. 2021 hatten wir mit 101 Rissen die meisten in der Geschichte von Rheinland-Pfalz. Seitdem sind die Zahlen konstant auf lediglich 16 Risse in diesem Jahr gesunken. Effektiver Herdenschutz durch Zäune und Herdenschutzhunde und durch die gute Zusammenarbeit mit Tierhalterinnen und Tierhaltern zeigen, dass Konfliktpotenziale weiter reduziert und die Herden vor dem Wolf und der Wolf vor dem Menschen geschützt werden konnte. Dieser Erfolg ist auch die Erfolgsgeschichte des KLUWO – des Kompetenzzentrums Luchs und Wolf – das seit dem Oktober 2021 den Herdenschutz vorantreibt“, sagte Umweltministerin Katrin Eder am heutigen Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Mainz.
Die Themen im Überblick: Kein lästiges Abkratzen mehr: Die Autobahnvignette gibt es ab morgen auch digital Graubünden lässt für den Herdenschutz mehr Schutzhundearten als der Bund zu. Das trägt offenbar Früchte. 1.-August-Feuerwerk Ja oder Nein? Wochenserie zum Beruf des Lokführers: Heute erzählt ein Lokführer von seinen 30 Jahren im Beruf.
Am Dienstag, 25. Juli, mit folgenden Themen: Sportministerin Viola Amherd ist für Olympische Winterspiele in der Schweiz: Das sagt der Präsident des Bündner Skiverbands dazu. Wölfe reissen weniger Nutztiere: Grund dafür ist unter anderem der Herdenschutz. Seltene Lehrberufe im Fokus: Ein Winzer erzählt, weshalb er diesen Beruf gewählt hat und was ihn daran fasziniert. Der Sommer lockt aufs Bike: Tourismusdestinationen sind mit der Saison bisher zufrieden.
Die Stiftung Landschaftsschutz konnte vor Bundesgericht einen Sieg feiern. Das Gericht hat eine Beschwerde gegen einen Abriss eines St. Galler Bauernhauses gutgeheissen. Nun muss das Haus saniert werden. Es sei ein wegweisender Entscheid für das Bauen ausserhalb der Bauzone. Weiter in der Sendung: * SH: Die Fischereiaufseher sind für Kühlungsmassnahmen auf Abruf. * VS: Ein Verein vermittelt Freiwillige für den Herdenschutz. * BS: Ein Vari-Affe ist bereits zum zweiten Mal aus dem Zoo ausgerissen. Weitere Themen: - SG: Bundesgericht verhindert Abriss von Bauernhaus
Mit Musik van der Debby u de Generbueubu u Unbekannt u mier ä sorry vam Gunti ! https://steadyhq.com/de/gottfried-supersaxo/about Träume sind ja auch eine Art so bisschen Zukunftsplanung? Und eben doch – less is more? Weniger Träumen würde ja dann automatische bedeuten – weniger Zukunft? Die Gefahr, dass die Gefahr schon vor der Gefahr von der Gefahr gewarnt wurde. Es ist eben doch so, dass man und das ist ja Gottlob gut so : Man wird schon vor der Gefahr seitens eben ja diesen Warnschildern etc gewarnt. Beten am Flussbeet kann gefährlich sein. Muss es aber nicht. Die grösste Gefahr der Träume ist eben doch die Angst davor. Fabulieren. Leichtigkeit. Sein. Der Strassenarbeiter schaut ins Uhrengeschäft und wieso wir uns nie einen Porsche leisten können. Die Zielsetzung. Achtsamkeit und eben doch auf ein Ziel hinauf arbeiten und Sparsamkeit? Less is more? Ich träume von einer Art – d`Walliser Band und ja gemeinsam statt einsam und mit Musik auch Vereine wie Chöre, Jodler/innen etc unterstützen und ja auch betreffend Mitliederschund. Attraktivität. Gemeinsam träumen. Oder der Traum der Nacht – als Koch in einem Top Restaurant hantierend – No Shows – Foodwaste – die Obdachlosen eingeladen und gleich engagiert und dem Fachkräftemangel ein Schnippchen geschlagen? Massimo Bottura – Bread is Gold. Ein riesen Vorbild. Auch Supersaxo`s Handbuch ( exkl für Steadymitglieder /innen) Kapitel Nr 7 widmet sich im Kapitel Nr 7 dem verflixten 7 Jahr und den Gefahren. Ja die Gefahr sich eben dann so in jemand zu verlieben in welchen man sich nicht verlieben darf? Dazu passt doch perfekt der Song von Debby? Die Gefahr alles für bare Münze? Oder eben doch. Es triggert Dich was ich hier schreibe? Habe ich mein Ziel erreicht? Ziel? Im Institut für Schneeflockeninventar sind wir dem Tod von Bacchus nachgegangen und haben herausgefunden, dass er an einem Sugus erstickt ist. Kann ich mein Leben lieben? Danke fürs Feedback zur Sendung Alpenpongini und die ab heute offiziell – Puttipongini und Edelknödel so als auch schön für Puttini und EAV – Möpse oder eben auch Swingerclub mehr als passend. Da gibt es viele tolle Lider zum Thema. Habt Ihr gewusst, dass Simon Enzler ( eidg.dipl.Fuchologe ) 47 also zwei Jahre jünger ist als ich? Ich hätte dem Locker mehr gegeben als ich so und haben Sie das auch? Also das mit dem Alter ? Schauen jemand an und denken – WAS?!? Und dann noch 20 Jahre erfolgreiche als ich? Fluchen ist gesund und unbedingt Podcast auf DRS 3 hören – Fokus mit Simon Enzler. Ein Atheist macht sich mehr Gedanken über Gott als einer der wöchentlich in die Kirche pilgert? Wie geht es Ihnen dabei? Fluchen als Schulfach einführen? Wie flucht es sich im Walliser Dialekt? New Chapter im Walliser Podcast – Ische Hengert. Der Zivilschutzdienstbeschützer bestellt aus versehen so Online einen Panzer. Ja die Gefahr ! An einer Spendengala huscht ein Nippel aus dem Tiefschnitt und huch die Fotografen abschussbereit. Was Heute für Schlagzeilen sorgt ist Morgen schon nichts mehr wert. Das Institut für Schneeflockeninventar wurde gebeten – also so vom Kanton – betreffend Herdenschutz und mehr Artenvielfalt neue Tierarten zu züchten welche unter anderem auch den Wolf irritieren und ja Weidetiere schützen? Erste Resultate : der Eringereschel und der Walligator. Bei Ehemann günstig, also so sehr sehr günstig abzugeben macht man sich auf den Erfolg aus Hollywood bereit. Das Theaterstück mit viel Musik und ja auch VInotainment und Food etc wird nun auf english übersetzt. Nun weil aber Humor sich nicht immer eins zu eins übersetzen lässt – viele neue Szenen : So kommt Z`Gunti vom Barber zurück. Z`Marie fragt ihn zeitungslesend – wie war es beim Barber? Today was the Day where i met my Face. Und darauf meint z`Marie : and did it still recognize you? Also so mit dem Englischen Titel ? Give a way of the day : a Husband – ist der Autor der Geschichte welcher mit dem Inhalt der Geschichte wie immer nichts gemeinsam hat noch nicht zufrieden. Any Ideas? Der Tag an welchem im unheimlich viel mehr Gesicht hatte. Und ja so lange ich Deinen BH anhabe hast Du keinen an? Der Trieb erwacht und wo trifft sich Trieb und Tat? L`amie du Winehouse währe doch auch noch so ein Brand. Geit dä scho – Genderbuebu? Last but not least und pünktlich zurück – ja es blühen schon die Alpenrosen. Der Fin Bec Rosé und ja so was von gluschtigfruchtigsüffigfein. Der Carnivaren stehen wiederum pünktlich am Herd und die beste Ehefrau von allen überlässt das Salatschnippeln dem wohl besten Ehemann der Welt? BBQ AND ROSE !
Thu, 11 May 2023 03:15:36 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts ae5ac4c6b89db6451e8fb5a86b4df465 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:15) Von Fox zu Twitter: Der kontroverse TV-Moderator Tucker Carlson findet eine neue Plattform für seine Show. 2.(00:06:09) Im Interview: Prof. Klaus Hackländer ist Professor für Wildtierbiologie an der Universität für Bodenkultur in Wien. Im Interview mit Gabor Steingart erklärt er, warum die Wolfspopulation in Deutschland immer weiter wachsen wird und warum wir mehr für den Herdenschutz tun müssen, damit eine friedliche Co-Existenz zwischen Wolf, Herde und Mensch funktionieren kann. 3.(00:20:16) Unsere Börsenreporterin berichtet über die aktuellen Inflationsdaten aus den USA. 4.(00:22:46) Zeitkapsel aus dem Jahr 2000: Portemonnaie lag 23 Jahre zwischen zwei Kinosesseln. Übrigens: Der Pioneer Podcast ist nominiert für den ,,Deutschen Podcast-Preis 2023''. Wenn der Podcast Ihnen gefällt, geben Sie gerne beim Publikumspreis in der Kategorie ”Nachrichten und Politik” Ihre Stimme ab! Wir freuen uns über Ihre Unterstützung. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2137 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. no Gabor Steingart
Kommt er oder kommt er nicht? Der Bär. In Italien hat kurz vor Ostern eine Bärin einen Jogger getötet. Als sich herausstellte, dass es sich bei der „Problembärin“ um die Schwester des 2006 an der bayrischen Küpflalm erschossenen „Bruno“ handelte, war das Comeback von Meister Petz auch hierzulande wieder Gesprächsthema. Und als dann auch noch ein Exemplar in Bayern drei tote Schafe und Tatzenspuren im Schnee hinterließ, flammte die Debatte über das Zusammenleben von Mensch und Bär erst richtig auf. In dieser Episode ordnen zwei WWF-Kolleg:Innen die Fälle ein und liefern Hintergründe. Zu Gast diesmal: Moritz Klose, Wildtierexperte beim WWF Deutschland und die Biologin Sybille Klenzendorf. Sie arbeitet seit vielen Jahren zu Braunbären, Schwarzbären und Eisbären, damit Menschen und die Fellträger in den verschiedenen Regionen der Welt einigermaßen miteinander klar kommen. Redaktion: Jörn Ehlers
Heute mit diesen Themen: Weniger Geld für den Herdenschutz trotz grösserer Wolfspräsenz- so reagiert derPräsidentdes Bündner Bauernverbandes Wasserenergie bleibt treibende Kraft: So sieht die Regierung die Bündner Energie-Zukunft Begleitung in den Freitod soll künftig in allenAlters- und Pflegeheimen in Graubünden erlaubt sein Konfessionslos aber nicht religionslos - der Experte erklärt den kleinen aber feinen Unterschied Saisonrückblick mit den beiden jungen Skirennfahrern Fadri Janutin und Livio Simonet
"Der Wolf ist kein Kuscheltier", das ist der Titel eines aktuellen Positionspapiers der sächsischen CDU. Darin verleiht die Partei ihren Forderungen nach einem Umdenken im Umgang mit dem Raubtier in mehrerlei Hinsicht Nachdruck, unter anderem nach einer jährlichen Abschussquote. In der neuen Folge des Podcasts "Thema in Sachsen" erklärt Georg-Ludwig von Breitenbuch, Fraktionsvize der CDU im sächsischen Landtag: "Wir brauchen endlich diese Entscheidung der Vernunft." Von Breitenbuch, selbst Landwirt und Jäger in Nordsachsen, hält eine aktive Bestandsregulierung für unerlässlich und stellt klar: "Der jährliche Zuwachs liegt bei 30 Prozent. Wenn man den Bestand halten will, muss man also 30 Prozent schießen." Doch wäre eine Quote wirklich das richtige Mittel, um Nutztierbestände zu schützen und Wölfe von Gebieten fernzuhalten, in denen sie mehr Schaden als Nutzen stiften? Marie Neuwald, Referentin für Wölfe und Beweidung beim Naturschutzbund NABU, hält dagegen: "Eine Quote würde bei Wölfen nichts bringen, weil sie territoriale Tiere sind. Es ist rein biologisch nicht zu erwarten, dass es auf einer kleinen Fläche massenhaft Wölfe gibt." in Rudel, in der Regel bestehend aus rund acht Tieren, besetze durchschnittlich ein Territorium mit einer Fläche von 200 bis 250 Quadratkilometer. Zum Vergleich: Das entspricht etwa der Fläche der Stadt Chemnitz. Bei einer Quote von 30 Prozent dürften auf dieser Fläche folglich zwei oder drei Tiere pro Jahr abgeschossen werden. Es blieben also trotzdem fünf Wölfe übrig, die für Nutztierhalter gefährlich werden könnten, rechnet Neuwald vor und stellt klar: "Eine Quote entbehrt nicht vom Herdenschutz." Weitere Schwerpunkte und Fragen in diesem Podcast: - Spaltet das Positionspapier der CDU die sächsische Landesregierung? - Nutzt die CDU das Thema, um gegen die AfD im ländlichen Raum zu punkten? - Ist das sächsische Wolfsmanagement gut oder verbesserungswürdig? - Wie sieht die Lage in anderen Bundesländern aus? - Warum stellt sich die Bundesregierung gegen die Unionspläne zur Abschussquote? -Was schreibt der Rechtsrahmen in Sachsen, dem Bund und der EU zum Schutz von Wölfen vor?
Noch fremd oder schon heimisch? Fünf Wölfe sind inzwischen in Nordrhein-Westfalen ansässig, und vielerorts gibt es durchziehende Wölfe. Das Land hat vier Wolfsgebiete eingerichtet, Nutztierhalter und -halterinnen werden beim Herdenschutz unterstützt. Einige kleine Schäfereien haben trotzdem bereits aufgegeben. In der EU wird nun diskutiert, den Wolf nicht mehr als streng geschützte Art einzustufen. Moderation: Judith Schulte Loh und Ludger Kazmierczak Von WDR 5.
Die Themen im Überblick: Der Wolf in Graubünden: Die zuständigen Ämter ziehen Bilanz der Sofortmassnahmen für den Herdenschutz 2022 Neues Gesetz in Glarus: Der Kanton wird transparenter und führt Öffentlichkeitsprinzip ein Rekrutierungs- und Wahlverfahren für Mandatspersonen: Der Regierung von Graubünden wird in Zukunft verwehrt, Mitglieder als Kantonsvertretung zu ernennen Gezanke um das Kleinstadt Openair Walenstadt: Eine Petition fordert, dass das Openair nicht mehr auf dem Rathausplatz stattfindet. Die Veranstalter reagieren mit einer Petition gegen die Petition Teil 3der Weihnachtsserie: Wie wird bei denPsychiatrischen Dienste GraubündenWeihnachten gefeiert? Grosses Herz für Alleinstehende: Der Evangelische Hilfsverein organisiert für einsame Menschen an Heiligabend ein Fest
Sowohl Ständerat als auch Nationalrat befürworten bei der Revision des Jagdgesetzes präventive Wolfsabschüsse. Die Bündner Regierung freuts - die Gruppe Wolf hingegen hätte sich mehr Geld für den Herdenschutz gewünscht. Abgeschossene Wölfe würden durch Zuwanderung schnell wieder ersetzt. Weitere Themen: * Räumungsarbeiten im Calancatal kommen voran. * Spital Walenstadt funktioniert ab 2023 unter neuer Ägide. * Reisepionier Hans Kaufmann erzählt aus seinen Memoiren.
Die Wolfsrisse haben im Kanton Schwyz zwar nur leicht zugenommen und trotzdem investieren die Landwirte vermehrt in den Herdenschutz. Grund sind die Entwicklungen in den Nachbarkantonen. Der kantonale Herdenschutzbeauftragte erzählt von seiner Arbeit. Weiter in der Sendung: * Corinne Suter fährt in Lake Louise dieses Wochenende zum zweiten Mal aufs Podest. * Und in Beaver Creek holt sich Marco Odermatt in der Abfahrt den zweiten Platz.
Die Bündner Regierung will die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stärken. Familien, die ihren Nachwuchs in die Kita bringen, um weiter arbeiten gehen zu können, sollen stärker unterstützt werden. Die Regierung will das Gesetz anpassen. Weitere Themen: * Regierungskonferenz der Gebirgskantone macht konkrete Vorschläge zur Wolfsregulation und dem Herdenschutz. * Der tiefe Fall einer Senkrechtstarterin: Sabrina Böni Keller über ihre Geschichte von der Berufsweltmeisterin zur Erschöpfungsdepression.
Der Bund hat ebenfalls grünes Licht gegeben. Es handelt sich um das Beverin-Rudel, das wahrscheinlich für zwei Risse von Kühen verantwortlich ist. Weitere Themen: * Reportage über Herdenschutz auf der Bündner Alp Stutz. * Ems-Chemie steigerte im ersten halben Jahr Umsatz und Gewinn. * Kantonspolizei St. Gallen schliesst bis in den Herbst mehrere Polizeistationen * Sommerserie: Martha Jakob kämpfte für besser durchmischte Schulen.
Bis am 23. Oktober sind die Posten in Goldach, Wittenbach, Bad Ragaz, Walenstadt und Oberriet geschlossen. Bei anderen Posten wird das Personal reduziert. Weitere Themen: * Der Kanton Graubünden gibt zwei Jungwölfe zum Abschuss frei. * Reportage über Herdenschutz auf der Bündner Alp Stutz. * Ems-Chemie steigerte im ersten halben Jahr Umsatz und Gewinn. * Sommerserie: Martha Jakob kämpfte für besser durchmischte Schulen.
Im Kanton Glarus sind seit Begin der Alpsaison vor drei Wochen 13 Nutztiere gerissen worden. Der Bauernverband schlägt Alarm und fordert härtere Massnahmen gegen den Wolf. Das zuständige Glarner Amt relativiert. Weitere Themen: * St. Galler SP wehrt sich gegen Verselbständigung der Spitäler * Stadtrat von Rapperswil-Jona möchte Feldlistrasse ausbauen
In der absoluten Nebensaison Mitarbeitende finden oder auch die Parkplatz-Situation: das WEF im Mai stellt die Touristiker vor verschiedene Probleme. Doch es bietet auch Chancen. Weitere Themen: * Kurz vor der Alpsaison verspricht der Bund mehr Geld für den Herdenschutz. * Fehlende Absprachen, zu hohe Geschwindigkeit: Bericht zum RhB-Unfall vor einem Jahr.
Der Toleranzwert liegt bei einem Unterschied von 5 Prozent. Alle Arbeitgeber mit mehr als 100 Angestellten sind verpflichtet, dies regelmässig zu überprüfen. Weitere Themen: * Thurgau zahlt Pauschale für bessere Integration von Ukraine-Flüchtlingen. * Rund 800'000 Franken aus dem Lotteriefonds für die Aufarbeitung der ethnologischen Sammlung des Historischen Museums Thurgau. * Bund zahlt mehr Beiträge an Herdenschutz. * Feldaufnahmen bei der N15. * Ausserrhoden unterstützt vier Kulturprojekte.
Der Bundesrat hat Anfangs Woche entschieden, Adoptivkinder aus Sri Lanka bei der Suche nach ihren leiblichen Eltern zu unterstützen. Die Kinder waren in den 1970er, 1980er und frühen 1990er-Jahre in die Schweiz gekommen. Viele davon auch nach St. Gallen, wie Selin Fässler. Sie erzählt. Weitere Themen: * Der St. Galler Bauernverband begrüsst die zusätzlichen finanziellen Mittel für den Herdenschutz. Es ist für sie damit aber nicht getan. * Das Historische Museum des Kantons Thurgau will einen Teil seiner Sammlung erfassen und dokumentieren. Der Kanton unterstützt das Vorhaben mit 800'000 Franken. * Frauen sind beim Kanton St. Gallen beim Lohn nicht diskriminiert, sagt der Kanton St. Gallen. * Die beiden toten Tiere im Hinterthurgau wurden nicht von einem Wolf gerissen. * In der Strafanstalt Saxerriet ist ein 39-jähriger Insasse verstorben.
Das Glarner Kantonsparlament hat am Mittwoch einem Pilotprojekt für den Schutz vor dem Wolf zugestimmt. Konkret geht es um den Herdenschutz. Älplerinnen und Älpler sollen entsprechende Beiträge erhalten. Trotz vielen offenen Fragen hat der Landrat der Vorlage zugestimmt – auch weil's pressiert. Weitere Themen: * St. Galler Kantonsrat beschliesst diverse Änderungen im Planungs- und Baugesetz * Die St. Galler Journalistin Evelyne Falk hat sich für ihre zweiteilige «Reporter»-Sendung intensiv mit der Sekte von Ivo Sasek aus dem ausserrhodischen Walzenhausen auseinandergesetzt * Am Mittwoch ist die 44. Offa losgegangen, ohne Corona-Einschränkungen: Marktfahrer und Schaustellerinnen freut's
Gerissene Schafe in Gerzensee, Kirchdorf, Oberbalm und Niedermuhlern. Anfang März ein überfahrenes Tier in Allmendingen bei Bern – In den letzten Wochen und Monaten wurden im Mittelland vermehrt Wölfe nachgewiesen. «Das Mittelland ist kein wolfsfreier Raum mehr. Das bedeutet, dass auch im Mittelland ein entsprechender Herdenschutz aufgezogen werden muss», erklärt Sara Wehrli, Verantwortliche Grosse Beutegreifer ... >
Der Kanton St. Gallen und das Land Vorarlberg bauen die Zusammenarbeit auf Hochschulebene aus. Insbesondere im Bereich Forschung und Wirtschaft soll künftig ein stärkerer Austausch zwischen Vorarlberg und der Universität St. Gallen stattfinden. Weitere Themen: * GL: Regierung will Herdenschutz mit 750'000 Franken unterstützen * AR: Verkehrsunfallstatistik 2021
In diesem Video erkläre ich, warum aus meiner Sicht insbesondere neue Tech-Unternehmen, einen "Herdenschutz" vor großen Tech-Riesen wie beispielsweise Amazon haben. Als YouTube Video: https://youtu.be/tagUtrMTH5Q
Die Wolfspopulation in Deutschland wächst und mit ihr die Probleme. Viehhalter sorgen sich angesichts der Rückkehr des großen Beutegreifers: im Jahr 2020 töteten Wölfe bundesweit fast 4.000 Nutztiere. Wie sich Schafe und Ziegen wirksam vor ihm schützen lassen, zeigt die Schweiz; dort wird seit Jahren, staatlich gefördert, aktiver Herdenschutz betrieben.
Die Kinderärzte Georg Hillebrand und Robin Kobbe erläutern Empfehlung und Sicherheit des Biontech-Impfstoffs U12. 00:01:30 Stiko-Empfehlung zu Kinderimpfung U12 00:05:42 Daten zur Krankheitslast unter Kindern 00:10:59 Bedeutung von PIMS (Multisystemisches Entzündungssyndrom) 00:14:56 Die Rolle von Vorerkrankungen 00:18:23 Erkenntnisstand zu Long Covid bei Kindern 00:22:10 Bislang unbekannte Langzeitfolgen der Virusinfektion? 00:24:48 Sicherheit des Biointech-Impfstoffs für Kinder 00:29:33 Studie zur Immunantwort von Kindern auf das Virus 00:33:05 Booster für Kinder und Jugendliche? 00:35:55 Abstand zwischen den beiden Impfdosen 00:40:20 Parallelen zur Einführung anderer Impfstoffe: Windpocken 00:46:01 Herdenschutz als Argument für Impfempfehlungen 00:48:47 Bilanz der Masern-Impfpflicht in Deutschland 00:50:16 Schützung 00:53:53 Fremdschutz als Aspekt der Rotaviren-Impfung 01:00:23 Praxis der Off-Label-Impfung und Ratschläge rund um die Impfung https://www.ndr.de/coronaupdate NDR Info auf Instagram: https://www.instagram.com/ndr.info NDR Info auf Facebook: https://www.facebook.com/ndrinfo Unser Podcasttipp: Mikado Märchen https://www.ardaudiothek.de/suche/mikado%20m%C3%A4rchen/
Die Infektionszahlen gehen durch die Decke, es sterben wieder mehr Leute an Corona oder den Folgen, die Krankenhäuser füllen sich. Es hilft alles nichts, auch wenn wir es nicht mehr hören können: Deutschland steckt mitten in der vierten Welle der Pandemie. Und die Republik diskutiert wieder ganz aufgeregt über das Gesetzespaket, das die wohl zukünftige Bundesregierung da auf den Weg gebracht hat, und über die Frage: Reicht das? Immer wieder und immer lauter wird da die Forderung nach einer Impfpflicht. Anders sei Corona nicht in den Griff zu bekommen. Andere Stimmen warnen vor solch einem Schritt. Man solle erst einmal auf 2 oder 3G setzen, bevor man den Hammer auspackt. Braucht Deutschland wirklich eine Impfpflicht, damit sich endlich alle immunisieren lassen müssen, oder ist dem Virus auch anders beizukommen?
Der Schweizer Wolfsbestand wächst. Aber auch die Nutztierrisse nehmen zu. «Die Wölfe verlieren ihre Scheu, es muss einfacher werden, problematische Tiere zu schiessen», sagen die einen. «Die Hürden zum Abschuss müssen hoch bleiben», sagen andere und verweisen auf den ausbaufähigen Herdenschutz. Herdenschutz Bundesbern und die Kantone plädieren für den Herdenschutz, um Schafrisse vorzubeugen. Nicht alle Alpgebiete liessen sich einzäunen. An gut ausgebildete Herdenschutzhunden herrsche zudem Mangel, sagen Kritiker. Herdenschutz funktioniere gut, sollte aber noch besser abgegolten werden. Zudem eigne sich nicht jede Alp zum Sömmern der Tiere, sagen andere. Regulieren oder sensibilisieren Den Wolf Wolf sein lassen und den Umgang mit ihm lernen, so wie Kanada mit den Bären lebt, sagen die einen. Kritiker sind da anderer Meinung. Man müsse den Wölfen die Scheu vor dem Menschen wieder beibringen und das funktioniere nur durch Abschuss von Wölfen, die sich ein Nutztier holen. Gäste im Forum: * Marcel Züger, Biologe ETH, Kanton Graubünden. Er ist für eine stärkere Regulierung der Wölfe, als es heute der Fall ist. * David Gerke, Präsident pro Wolf, Kanton Solothurn. Er setzt sich für besseren Herdenschutz ein und für eine massvolle Regulierung der Wölfe.
Bündner Bauern haben ihre Tiere von der Alp geholt. Der Grund: der Wolf. Die Tiere konnten nicht ausreichend vor ihm geschützt werden. Denn ein passendes Herdenschutzkonzept fehlt. Dieses Problem gibt es auch auf anderen Bündner Alpen. Weitere Themen: * Wahlfälschung im Thurgau: Ehemaliger Stadtschreiber schuldig gesprochen. * Ein Gespräch mit der Um- und Ansiedlungsexpertin Claudia Doron aus Teufen darüber, was es heisst an einem neuen Ort neu anzufangen.
Autor: Reuning, Arndt Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
Mehr als 50 Wolfsrudel wurden 2020 in Brandenburg gezählt. Wie Mensch, Wolf und Nutztiere möglichst friedlich zusammenleben können, soll zukünftig in einem neuen Bundeszentrum in Eberswalde geklärt werden. Eckhard Fuhr vom Ökologischen Jagdverein Brandenburg sieht den Herdenschutz als Schlüssel.
Der Herdenschutz im Rheintal und Appenzellerland soll verbessert werden: Dies soll verhindern, dass es zu Rissen durch Wölfe kommt. Im Moment werden zwei bis drei Wölfe in der Gegend vermutet, mehr als zehn Schafe wurden bereits gerissen. Weitere Themen * Die St.Galler Regierung wehrt sich und will mehr Stellen schaffen. * Mehr Besucher im Wald - mehr Probleme. * Der Walter Zoo pflegt Vögel - nicht uneigennützig.
Der Baselbieter SVP-Regierungsrat Thomas Weber muss sich vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft hat ihn angeklagt. Der Verdacht: Er soll jener Stelle, welche für den Halbkanton Schwarzarbeit-Kontrollen durchführt, zuviel Geld ausbezahlt haben. Weitere Themen: * Nach dem Nein zum Jagdgesetz wird mehr Herdenschutz gefordert: Der Kanton Graubünden hat dies schon an die Hand genommen. * Mehr Boulevardfläche für Beizen: Die Stadt Luzern verlängert die Corona-Regeln, bis Ende 2021. Weitere Themen: - BL: Regierungsrat wegen ungetreuer Amtsführung angeklagt
Seit 1995 gibt es Wölfe in der Schweiz. Zum ersten Mal ist im Sommer 2012 Nachwuchs eindeutig nachgewiesen worden. «NETZ NATUR» berichtet, wie man sich in der Schweiz auf die Rückkehr der Wölfe und Bären einstellt, welche Diskussionen sie auslösen und wie sie den Schafen Gutes tun. Wohl noch nie gab es so viele Wölfe in der Schweiz wie 2012. Mindestens in einem Gebiet der Schweiz, im Calanda-Massiv bei Chur, haben sie auch nachweislich Nachwuchs. Damit ist eingetreten, was Wolfsgegner schon lange befürchtet und Wolfsfreunde gehofft hatten: Es sind mehrere Wölfe unterwegs, die eine soziale Gemeinschaft bilden und gemeinsam jagen. Was bedeutet dies für die Schafherden auf den Alpen? Und wie stellen sich Jäger darauf ein, dass nicht nur sie Anspruch aufs Wild geltend machen? Muss man sich bald vor Wolfsrudeln in Acht nehmen? Bereits scheint vorgesorgt: Noch bevor sich Wölfe und Bären nach ihrer Ausrottung vor mehr als 100 Jahren tatsächlich in der Schweiz wieder etabliert haben, hat die Politik bereits beschlossen, dass die sogenannten Grossraubtiere dann «reguliert» werden können, wenn ein Kanton nach seiner Einschätzung zu hohe «Schäden» an jagdbaren Wildtieren oder an Haustieren erleidet. Dazu müsste die Schweiz zwar aus dem europäischen Artenschutz-Abkommen, der sogenannten Berner Konvention, austreten, denn beide Fleischfresser-Arten sind europaweit streng geschützt. Doch das Parlament hat dies grundsätzlich beschlossen. Vor allem der Wolf weckt immer noch hauptsächlich im Berggebiet irrationale Ängste und dadurch Widerstand gegen seine Präsenz im Land. Dies wird politisch geschickt genutzt. Doch weil es immer mehr Wölfe gibt, schützen auch immer mehr verantwortungsbewusste Schafhalter ihre Tiere während der mehr als dreimonatigen Alpzeit mit Hirten und mit Herdenschutzhunden. «NETZ NATUR» zeigt, ob dieser Herdenschutz im Sommer 2012 erfolgreich war. Und das Team spürt den Jägern nach, die in denselben Gebieten wie die Wölfe jagen. «NETZ NATUR» schaut auch über die Grenzen nach Italien, Frankreich und auch nach Osten, was sich dort bei den Wölfen tut. Von Nordosten, aus Deutschland, und aus Südosten, aus Slowenien, breitet sich nämlich eine zweite Wolfspopulation aus, die sich in absehbarer Zeit mit den italienischen Wölfen in der Schweiz treffen werden – auch in der Schweiz. Eine Wolfsfamilie beansprucht ein Revier von 150 – 250 Quadratkilometern, in dem es keine anderen Wölfe duldet. So verteidigt eine Wolfs-familie etwa ein Gebiet von der Fläche des Kantons Zug. Die Vermehrung wird dadurch begrenzt, dass nur ein Weibchen, die Mutter der ganzen Familie, Junge hat. Erwachsene Jungtiere wandern nach ein bis drei Jahren ab und ziehen manchmal sehr weit, um neue Gebiete zu besiedeln. Wird allerdings diese soziale Selbstregulation und das Familiensystem durch den Abschuss wichtiger Tiere gestört, reagieren die Tiere mit erhöhter Reproduktion. So kann es sein, dass es mehr Wölfe in einem Gebiet gibt als vorher. Mit «Wolf Schweiz: Wer braucht Schutz vor wem?» versucht NETZ NATUR aufzuzeigen, dass in der Natur nicht immer alles ist, wie wir uns denken, und warum der Wolf für die Schafe auch sein Gutes hat.
Seit 1995 gibt es Wölfe in der Schweiz. Zum ersten Mal ist im Sommer 2012 Nachwuchs eindeutig nachgewiesen worden. «NETZ NATUR» berichtet, wie man sich in der Schweiz auf die Rückkehr der Wölfe und Bären einstellt, welche Diskussionen sie auslösen und wie sie den Schafen Gutes tun. Wohl noch nie gab es so viele Wölfe in der Schweiz wie 2012. Mindestens in einem Gebiet der Schweiz, im Calanda-Massiv bei Chur, haben sie auch nachweislich Nachwuchs. Damit ist eingetreten, was Wolfsgegner schon lange befürchtet und Wolfsfreunde gehofft hatten: Es sind mehrere Wölfe unterwegs, die eine soziale Gemeinschaft bilden und gemeinsam jagen. Was bedeutet dies für die Schafherden auf den Alpen? Und wie stellen sich Jäger darauf ein, dass nicht nur sie Anspruch aufs Wild geltend machen? Muss man sich bald vor Wolfsrudeln in Acht nehmen? Bereits scheint vorgesorgt: Noch bevor sich Wölfe und Bären nach ihrer Ausrottung vor mehr als 100 Jahren tatsächlich in der Schweiz wieder etabliert haben, hat die Politik bereits beschlossen, dass die sogenannten Grossraubtiere dann «reguliert» werden können, wenn ein Kanton nach seiner Einschätzung zu hohe «Schäden» an jagdbaren Wildtieren oder an Haustieren erleidet. Dazu müsste die Schweiz zwar aus dem europäischen Artenschutz-Abkommen, der sogenannten Berner Konvention, austreten, denn beide Fleischfresser-Arten sind europaweit streng geschützt. Doch das Parlament hat dies grundsätzlich beschlossen. Vor allem der Wolf weckt immer noch hauptsächlich im Berggebiet irrationale Ängste und dadurch Widerstand gegen seine Präsenz im Land. Dies wird politisch geschickt genutzt. Doch weil es immer mehr Wölfe gibt, schützen auch immer mehr verantwortungsbewusste Schafhalter ihre Tiere während der mehr als dreimonatigen Alpzeit mit Hirten und mit Herdenschutzhunden. «NETZ NATUR» zeigt, ob dieser Herdenschutz im Sommer 2012 erfolgreich war. Und das Team spürt den Jägern nach, die in denselben Gebieten wie die Wölfe jagen. «NETZ NATUR» schaut auch über die Grenzen nach Italien, Frankreich und auch nach Osten, was sich dort bei den Wölfen tut. Von Nordosten, aus Deutschland, und aus Südosten, aus Slowenien, breitet sich nämlich eine zweite Wolfspopulation aus, die sich in absehbarer Zeit mit den italienischen Wölfen in der Schweiz treffen werden – auch in der Schweiz. Eine Wolfsfamilie beansprucht ein Revier von 150 – 250 Quadratkilometern, in dem es keine anderen Wölfe duldet. So verteidigt eine Wolfs-familie etwa ein Gebiet von der Fläche des Kantons Zug. Die Vermehrung wird dadurch begrenzt, dass nur ein Weibchen, die Mutter der ganzen Familie, Junge hat. Erwachsene Jungtiere wandern nach ein bis drei Jahren ab und ziehen manchmal sehr weit, um neue Gebiete zu besiedeln. Wird allerdings diese soziale Selbstregulation und das Familiensystem durch den Abschuss wichtiger Tiere gestört, reagieren die Tiere mit erhöhter Reproduktion. So kann es sein, dass es mehr Wölfe in einem Gebiet gibt als vorher. Mit «Wolf Schweiz: Wer braucht Schutz vor wem?» versucht NETZ NATUR aufzuzeigen, dass in der Natur nicht immer alles ist, wie wir uns denken, und warum der Wolf für die Schafe auch sein Gutes hat.
Dem Virus auf der Spur. Corona-Tests in Salzwedel angelaufen. Das und mehr, gibt's im heutigen Podcast "Der Tag in Sachsen-Anhalt" mit Uli Wittstock.
Falls du uns bei unserem Gespräch sehen möchtest, gibt es diese Folge wieder als Video bei Youtube: https://youtu.be/8bjiBKTRbQY Mit der Kinderärztin Dr. Nikola Klün spreche ich in diesem Interview über die wichtigsten Untersuchungen und Entscheidungen, die nach der Geburt für die Familien anstehen. Wie und wann sollte sich die Familie auf die Suche nach einem Kinderarzt oder einer Kinderärztin für das Baby machen? Und wie findet sie eine passende ärztliche Betreuung? Wir sprechen über die allerersten Untersuchungen des Babys, vor allem also über den Apgar-Test, die U1 und die U2, die beide kurz nach der Geburt anstehen. Was hat es mit dem Vitamin K auf sich und wann gibt Augentropfen? Auch das kontroverse Thema Impfen sprechen wir an. Die Sechsfachimpfung wird erklärt und auch die Masern-Mumps-Röteln-Impfung. Was brauchen wir wirklich und warum? Was hat es mit dem Herdenschutz auf sich, und warum werden Kinder schon so früh geimpft? Mit ist bewusst, dass dieses Thema kontrovers diskutiert wird, daher bitte ich in diesem Zusammenhang besonders um sachliche Kommentare! Wir möchten gerne eine weitere Folge zum Impfen aufnehmen, und Du kannst mir schon mal Deine Fragen rund ums Impfen an folgende Adresse schicken: podcast@geburt-in-hypnose.de Nikola hat auch einen ganz tollen Blog, den ich sehr empfehlen kann: https://www.kinderleibundseele.com/ In ihrem Blog erklärt sie einfühlsam und kompetent, was es mit unterschiedlichen Krankheiten auf sich hat, sie gibt Empfehlungen und hat hier sogar eine „Sprechstunde“ eingerichtet, wo du ganz einfach deine Fragen stellen kannst. Ich hoffe, die Folge gefällt dir, und wenn du uns sehen möchtest beim Sprechen schau sie dir gern auch auf YouTube an. Alles Liebe, Deine Kristin PS: Es läuft noch immer mein **GEWINNSPIEL**, bei dem du meinen Online-Kurs gewinnen kannst! Wie es geht und die Teilnahmebedingungen erfährst du hier: https://geburt-in-hypnose.de/gewinnspiel-teilnahmebedingungen/
Themen: Besuch des Präsidenten des Europäischen Rates in Berlin, Kabinettssitzung (Fortsetzung der deutschen Beteiligung an KFOR, Entwurf eines Forschungszulagengesetzes, Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes, Eckpunkte zur Umsetzung der strukturpolitischen Empfehlungen der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ für ein Strukturstärkungsgesetz, Entwurf eines Nationalen Luftreinhalteprogramms der Bundesrepublik Deutschland), Medienbericht über die angebliche Erteilung von Asyl für zwei Aktivisten aus Hongkong in Deutschland, Ankündigung des Erwerbs eines russischen Flugabwehrsystems durch die Türkei, Polizeieinsatz gegen eine irakische Rockerbande in NRW, Entwurf eines Berichts der Bundesregierung über Maßnahmen des Bundes zur Unterstützung von Ländern und Kommunen im Bereich der Flüchtlings- und Integrationskosten und die Mittelverwendung durch die Länder im Jahr 2018, geplante Reform der Grundsteuer/mögliche EU-Finanztransaktionssteuer, Abschiebungen, Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr und zur Änderung weiterer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften, Grundrente, mögliche deutsche Beteiligung im Falle eines Krieges zwischen den USA und dem Iran, Ankündigung von US-Sanktionen gegen an Nord Stream 2 beteiligte europäische Unternehmen, gemeinsames Telefonat der Bundeskanzlerin und des französischen Präsidenten mit dem russischen Präsidenten Kabinettsthemen (ab 1:34) Naive Fragen zu: Kohleausstieg (ab 12:20) - Angenommen, in den nächsten Jahren entscheidet die nächste Bundesregierung, dass man früher aussteigen muss, würden die 40 Milliarden Euro in der Zeit, in der der Kohleausstieg geschafft werden muss, dann trotzdem fließen (ab 16:10) - sind diese Mittel an bestimmte Umweltschutzbedingungen geknüpft sind, sodass dieses Geld immer in erneuerbare Energie oder Klimaschutz gesteckt werden muss? Wolf (ab 19:50) - Sie hatten von Sorgen der Bevölkerung gesprochen. Können Sie uns die einmal nennen? (ab 21:10) - Welchen Anteil an diesem Kompromiss hatte denn die Kanzlerin? - was wurden denn jetzt konkret für den Herdenschutz beschlossen? - Vom BMEL würde ich gerne wissen, warum Sie sich immer noch einer Weideprämie verweigern. Die gibt es ja in den allermeisten EU-Staaten. Das würde den Schäfern nach eigener Aussage am allermeisten helfen. Der Wolf ist da ja das geringste Problem (ab 27:38) Kosovo-Einsatz (ab 28:50) - die Bundeswehr engagiert sich jetzt seit 20 Jahren im Kosovo. Gibt es mittlerweile ein Szenario dafür, wann dort Ruhe im Sinne dessen herrschen wird, dass die NATO und damit die Bundeswehr abzieht? - gibt es intern eine Aufarbeitung der Kosovopolitik der letzten 20 Jahre, also dessen, was man vielleicht falsch gemacht hat, sodass es heute immer noch, wie Herr Seibert sagt, zu Konflikten kommen kann und kommt? Abschiebung nach Afghanistan (ab 42:05) - Können Sie uns die korrekte Zahl nennen? Waren das alles Männer? Waren das alles Asylbewerber oder Asylbewerberinnen, die Straftaten begangen haben, die strafauffällig wurden, die eine Verurteilung hatten, oder gab es auch quasi strafunauffällige Asylbewerber, also Unschuldige? - Sie können also nicht nachvollziehen, dass der CPT von Misshandlungen auf dem Abschiebeflug schreibt, wenn zum Beispiel Personen von den Beamten "die Genitalien gequetscht oder Techniken mit atembehindernder Wirkung angewandt" wurden. Ist das alles normal, oder bestreiten Sie das, was dort beschrieben wird, oder ist das für Sie einfach keine Misshandlung? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Da hängt er wieder, dieser knallrote Zettel im Eingangsbereich der KiTa: ACHTUNG: wir haben mehrere Fälle von: Noro-Virus… Masern… Läuse…. Und nun? Bringe ich mein gesundes Kind in die KiTa und riskiere einen richtig fiesen Infekt – oder bleibt die kleine Maus ein paar Tage zu Hause, um eine Ansteckung zu vermeiden? Diese Frage hat Podcast-Hörerin Marie uns gestellt und wir geben unsere Erfahrung gern weiter. Und da haben wir reichlich Erfahrung. Verenas Sohn Henry hat zu Beginn seiner KiTa-Zeit alles mitgenommen und beide waren quasi Stammgast im Kinderkrankenhaus! Natürlich kennen wir auch die Situationen in denen Eltern ihre Kinder trotz Krankheit in die KiTa schicken. Unverantwortlich meinen wir! Dem Kind, aber auch den anderen Kindern gegenüber! Und natürlich haben wir auch eine Meinung zum Thema Impfen! Warum Verena bei ihrem Sohn Fieber misst, obwohl er kerngesund ist und warum Sabrina immer auf ihr „Glück“ vertraut, hört ihr in unserem neuen Podcast. Und natürlich freuen wir uns sehr auf Euer Feedback: https://bit.ly/2Hp6bdW
Das Risiko, sich durch Nichtimpfen mit einer Infektionskrankheit anzustecken, ist eine individuelle Entscheidung, argumentieren viele. Ganz so ist es aber nicht.