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Als Bundestrainer wurde Hansi Flick belächelt wegen Graugänsen, gescheiterten Matchplänen und eines krachenden WM-Aus. Doch beim FC Barcelona scheint er gerade zu dem Trainer zu werden, für den ihn der FC Bayern 2020 feierte. Nicht erst das 3:3 gegen Inter Mailand im Halbfinal-Hinspiel der Champions League riss Fans in ganz Europa von den Sitzen. Die eigenen Fans sprechen ihn schon fast heilig: San Hans-Dieter stand kürzlich auf einem Banner in der Kurve. Und der Klub will seinen Vertrag über 2026 hinaus verlängern. Was ist passiert?"Ehrlich gesagt hätte ich das nicht erwartet", sagt Günter Klein, Chefreporter des Münchner Merkur und Autor ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Als Bundestrainer wurde Hansi Flick belächelt wegen Graugänsen, gescheiterten Matchplänen und eines krachenden WM-Aus. Doch beim FC Barcelona scheint er gerade zu dem Trainer zu werden, für den ihn der FC Bayern 2020 feierte. Nicht erst das 3:3 gegen Inter Mailand im Halbfinal-Hinspiel der Champions League riss Fans in ganz Europa von den Sitzen. Die eigenen Fans sprechen ihn schon fast heilig: San Hans-Dieter stand kürzlich auf einem Banner in der Kurve. Und der Klub will seinen Vertrag über 2026 hinaus verlängern. Was ist passiert?"Ehrlich gesagt hätte ich das nicht erwartet", sagt Günter Klein, Chefreporter des Münchner Merkur und Autor ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Kontrovers, unterhaltsam, meinungsbildend – mit Sky90 präsentiert Sky den umfassendsten Fußball-Live-Talk Deutschlands. Immer sonntags ab 18:00 Uhr begrüßt Moderator Patrick Wasserziehr kompetente Gäste im Sky Studio. Die Gäste im Überblick: Armin Veh: Bundesligatrainer und- funktionär u.a. Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, VfL Wolfsburg, Hamburger SV, 1. FC Köln – Meistertrainer des VfB Stuttgart 2007 Tobias Altschäffl: Chefreporter und Podcaster BILD Christian Straßburger: Kommentator Lothar Matthäus: Sky-Experte und Weltmeister
In dieser Folge des Politischen Pausen Podcasts spricht Dr. Julia Schwanholz mit ihren Gästen Angelika Melcher und Daniel Hoffart über den Generationenkonflikt. Ausgehend von ihrem Buch „Boomer gegen Zoomen“ beleuchten sie, warum unterschiedliche Ansichten zu Arbeit, Politik und Sprache die Generationen prägen und oft polarisieren. Was steckt hinter der Floskel „OK, Boomer“? Und wie können Boomer und die Gen Z trotz ihrer Differenzen zu mehr Verständnis und Akzeptanz füreinander finden? Ein spannendes Gespräch über politische Generationen, Missverständnisse und gemeinsame Wege in die Zukunft. Angelika Melcher, geboren 1997 (Generation Z), ist Redakteurin bei der WirtschaftsWoche. Sie studierte Politikwissenschaft und Geschichte im Bachelor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und schloss anschließend ihren Master in Politikmanagement, Public Policy und öffentlicher Verwaltung an der NRW School of Governance ab. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Daniel Goffart veröffentlichte sie ihr erstes Buch. Daniel Goffart, geboren 1961(Generation Boomer), ist Jurist und Chefreporter bei der WirtschaftsWoche. Neben seiner journalistischen Tätigkeit ist er erfolgreicher Buchautor. Zu seinen Veröffentlichungen zählen Steinbrück – Die Biografie, Ursula von der Leyen – Die Biografie und Das Ende der Mittelschicht.
Fünf Niederlagen in den letzten sechs Pflichtspielen- zuletzt die 1:5 Heimklatsche gegen den VfL Wolfsburg. Wie lange ist Marco Rose noch Trainer von RB Leipzig? Oder liegen die Ursachen der Krise an anderer Stelle? Antworten gibt Oliver Hartmann, Chefreporter beim kicker. Außerdem: Der BVB gibt die Ausfallzeit von Waldemar Anton bekannt.
Das Jahr neigt sich allmählich dem Ende zu, doch an Terminen herrscht noch kein Mangel. In der 48. Kalenderwoche kommen Quartalszahlen von Aroundtown und die erste Annahmefrist für das Übernahmeangebot von Adnoc für Covestro endet. Zudem stehen einige interessante Veranstaltungen auf dem Programm. Eine davon ist das „6. Symposium – Kreditgeschäft der Zukunft“, das gemeinsam von PwC und Börsen-Zeitung ausgerichtet wird. Dort geht es um Fragen wie: Wie stellen sich Banken in ihrer Kreditvergabe darauf ein, dass die Konjunktur in Europa und vor allem in Deutschland nur zögerlich in Schwung kommt? Welchen Stellenwert hat noch das Thema grüner Finanzierungen, wird es zusehends von anderen Themen wie Verteidigung oder politische Unsicherheit nach Trump-Wahl und Ampel-Aus verdrängt? Mit welchen Strategien und Konzepten reagieren Banken auf den immer akuteren Mangel an Fachkräften? Welche Erwartungen haben Banken an Regulierer und Gesetzgeber, die in Aussicht gestellt haben, Berichtspflichten zu reduzieren und die Kapitalmarktunion voranzutreiben? Und es wird einen Schwerpunkt zur Künstlichen Intelligenz geben. Welche Redner und Panels die Besucher erwarten, erläutert Detlef Fechtner, politischer Chefreporter der Börsen-Zeitung, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Die Bankenbranche steckt gerade in einer speziellen Situation: Zwar geht es den Banken selbst recht gut, doch die Rahmenbedingungen sind schwierig. „Insgesamt ist der Markt recht intakt, aber: Wir haben im Umfeld, nebenan, in der ‚echten Welt‘ natürlich ganz viele Krisen“, sagt Detlef Fechtner, Chefreporter der Börsen-Zeitung. Für die Branchenvertreter gibt es daher viel Gesprächsstoff auf der diesjährigen Euro Finance Week, die am 18. November in Frankfurt beginnt. Fechtner findet insbesondere den Austausch zwischen Notenbanken und Geschäftsbanken während der fünf Konferenztage interessant. Wie man Bankgeschäfte in Zeichen der Unsicherheit angeht, wie Transformation gelingen kann und welche Veränderungen im Zahlungsverkehr anstehen, sind nur einige der Themen, zu denen sich die Verantwortlichen in Panels und Diskussionen austauschen werden. Die Bankenwelt rückt am Donnerstag auch in den Fokus, wenn die Bundesbank ihren Finanzstabilitätsbericht vorlegt. Außerdem warten Marktbeobachter gespannt auf die Anleihe-Auktionen des US-Treasury. Zum Dauerthema an den Märkten entwickelt sich die Krise des Agrarhändlers Baywa. Ein Update zum dortigen Stand und den Überblick über die wichtigsten Termine der kommenden Woche gibt es in der neuen Episode von 7TageMärkte.
In Augsburg findet der Parteitag der CSU statt. Zuletzt hatte die Partei mit einer Position zu einer möglichen Koalition mit den Grünen gerungen. Wie stellt sie sich auf? Interview mit Roman Deininger, Chefreporter der Süddeutschen Zeitung und CSU-Experte. Von WDR5.
Er hat die Planung und den Bau des Rheinufertunnels ebenso eng begleitet wie die Entwicklung des Medienhafens oder Großprojekte wie Kö-Bogen I und II. Uwe-Jens Ruhnau ist bei der Rheinischen Post in Düsseldorf als Chefreporter für die Stadtentwicklung zuständig, recherchiert und schreibt aber immer wieder auch über Themen aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Dazu gehört aktuell der geplante Neubau der Düsseldorfer Oper. Der Ur-Düsseldorfer profitiert bei der Betrachtung Düsseldorfer Themen von seiner langjährigen Erfahrung. 20 Jahre hat er die Lokalredaktionen der Westdeutschen Zeitung und der Rheinischen Post geleitet, war zuvor als Redakteur für Kommunalpolitik und dann für Wirtschaft zuständig. Während seines Studiums an der Heinrich-Heine-Universität arbeitete er in den achtziger Jahren frei für eine Werbeagentur, entschied sich aber dann bewusst für den Journalismus. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged begeistert er Moderatorin Andrea Greuner mit einem Streifzug durch aktuelle Themenwelten der Landeshauptstadt. Außerdem geht es um die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für ein Medienhaus und den Tagesablauf eines Lokaljournalisten. Das Wachstum findet im Netz statt, den Journalismus macht das crossmediale Arbeiten dabei vielfältiger und interessanter, davon ist Uwe-Jens Ruhnau überzeugt. Eine interessante neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
"Tue Gutes und glaub´ daran!", sagt Magdi Aboul-Kheir. Seit 2019 ist er nicht nur Chefreporter in der Ulmer Lokal- und Regionalredaktion, sondern kümmert sich auch als Ausbildungsredakteur bei der Südwest Presse um die Volontärinnen und Volontäre. Er stemmt sich gegen den Trend eines abnehmenden Interesses an einem Volontariat. Vielmehr ist Aboul-Kheir ivon der Bedeutung des Journalismus überzeugt und hat erfolgreich journalistischen Nachwuchs gesucht. Im ersten Teil des Gesprächs mit Christian Jakubetz geht es unter anderem um veränderte Bewerbungsprozesse und um die notwendigen weiteren Stellschrauben für eine erfolgreiche Suche.
Disclaimer: Dieses Video behandelt das Thema Klimwandel und dessen Bekämpfung aus pädagogischer Sicht. Es bezieht sich auf die Recherchen des Chefreporters Wissenschaft der angesehenen Tageszeitung "Die Welt", die er in seinem aktuellen Buch zusammengetragen hat (https://www.amazon.de/.... Es stellt nicht den Klimawandel in Frage, sondern untersucht Lösungswege. Teil 2: Der Chefreporter Wissenschaft Axel Bojanowski im Gespräch über die aktuelle Klimapolitik: "Wissenschaft als Vehikel für Macht, Einfluss und Geld missbraucht wird. Während der Klimawandel voranschreitet, eskaliert zugleich ein Lobbykrieg, der Einzelinteressen dient, aber die Lösung des zugrundeliegenden Problems erschwert." Der Klima-Krimi: Alarm oder Themenmissbrauch? Welt Chefreporter Bojanowski TEIL 1: https://youtu.be/gCEDfiwA5A?si=YbDoxjMS-cFZPJh Axel Bojanowski auf Twitter: https://x.com/Axel_Boj... Prof Rieck auf Twitter: x.com/ProfRieck ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/... *Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/... Kindle: https://www.amazon.de/... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/... ○https://www.amazon.de/... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/e... ○Ebook: http://www.amazon.de/e... ○YouTube: https://www.youtube.co... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #klima Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Disclaimer: Dieses Video behandelt das Thema Klimwandel und dessen Bekämpfung aus pädagogischer Sicht. Es bezieht sich auf die Recherchen des Chefreporters Wissenschaft der angesehenen Tageszeitung "Die Welt", die er in seinem aktuellen Buch zusammengetragen hat (https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI.... Es stellt nicht den Klimawandel in Frage, sondern untersucht Lösungswege. Der Chefreporter Wissenschaft Axel Bojanowski im Gespräch über die aktuelle Klimapolitik: "Wissenschaft als Vehikel für Macht, Einfluss und Geld missbraucht wird. Während der Klimawandel voranschreitet, eskaliert zugleich ein Lobbykrieg, der Einzelinteressen dient, aber die Lösung des zugrundeliegenden Problems erschwert. Dubiose Studien und politisierte Wissenschaftler stärken global operierende Institutionen und unterwerfen Deutschland im Dienste des Umweltschutzes einer unbarmherzigen Agenda." Axel Bojanowski auf Twitter: https://x.com/Axel_Bojanowski Prof Rieck auf Twitter: x.com/ProfRieck Das erwähnte Buch: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Korrektur: Die Hitler-Tagebücher waren natürlich beim Stern, nicht beim Spiegel, wie ich hier versehentlich gesagt habe. Danke für die Hinweise dazu!  ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #klima Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin.
Die Nationalmannschaft ist aus der Euro 2024 ausgeschieden und auch der FC Bayern ist noch in der Sommerpause. Hinter den Kulissen wird eifrig am neuen Kader gebastelt, aber das wird in den neuen Folgen besprochen, wenn sich Stefan Kumberger, Chefreporter von Sport1 und Bjarne Voigt wieder frisch ausgeruht melden. Am 25.07. geht es wieder los mit einer neuen Folge "Die Bayern-Woche" mit Kumbi und Bjarne. Wie ihr es bislang kanntet: Ganz nah dran, viele Insider-Informationen und einer guten Prise Humor. Bjarne und Stefan sagen Danke fürs Zuhören und für euren Support! Wir hören uns bald wieder! Die "Bayern-Woche" auch als Newsletter: Hier abonnieren! Ihr ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die Nationalmannschaft ist aus der Euro 2024 ausgeschieden und auch der FC Bayern ist noch in der Sommerpause. Hinter den Kulissen wird eifrig am neuen Kader gebastelt, aber das wird in den neuen Folgen besprochen, wenn sich Stefan Kumberger, Chefreporter von Sport1 und Bjarne Voigt wieder frisch ausgeruht melden. Am 25.07. geht es wieder los mit einer neuen Folge "Die Bayern-Woche" mit Kumbi und Bjarne. Wie ihr es bislang kanntet: Ganz nah dran, viele Insider-Informationen und einer guten Prise Humor. Bjarne und Stefan sagen Danke fürs Zuhören und für euren Support! Wir hören uns bald wieder! Die "Bayern-Woche" auch als Newsletter: Hier abonnieren! Ihr ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die Nationalmannschaft ist aus der Euro 2024 ausgeschieden und auch der FC Bayern ist noch in der Sommerpause. Hinter den Kulissen wird eifrig am neuen Kader gebastelt, aber das wird in den neuen Folgen besprochen, wenn sich Stefan Kumberger, Chefreporter von Sport1 und Bjarne Voigt wieder frisch ausgeruht melden. Am 25.07. geht es wieder los mit einer neuen Folge "Die Bayern-Woche" mit Kumbi und Bjarne. Wie ihr es bislang kanntet: Ganz nah dran, viele Insider-Informationen und einer guten Prise Humor. Bjarne und Stefan sagen Danke fürs Zuhören und für euren Support! Wir hören uns bald wieder! Die "Bayern-Woche" auch als Newsletter: Hier abonnieren! Ihr ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die drittgrößte Stadt in Sachsen-Anhalt hat mit einem rapiden Bevlkerungsschwund zu kämpfen, die Stadtkassen sind leer und ein harter Sparkurs steht bevor. Trotzdem möchte die Stadt die Bundesgartenschau 2035 durchführen. Genau daran scheiden sich auch im Wahlkampf zur Kommunalwahl die Geister. Zudem gibt es Zerwürfnisse innerhalb der AfD. Über diese und viele andere Themen spricht Chefreporter Oliver Müller-Lorey mit Anna Petersen und Stefan B. Westphal im Podcast "Wahllokal"
In Magdeburg wirft die Ansiedlung von Intel, einem großen Chiphersteller, ihre Schatten voraus, besonders im Kontext der bevorstehenden Kommunalwahlen. Laut Rainer Schweingel, dem Lokalchef der Volksstimme, wird es eine zentrale Aufgabe des Stadtrates sein, die nötigen Grundlagen für diese Entwicklung zu schaffen. Obwohl die Ansiedlung noch nicht als wahlentscheidend gilt, sind sich die Fraktionen im Stadtrat größtenteils einig, dass diese Entwicklung zu unterstützen ist. Schweingel betont, dass die tatsächliche Bedeutung von Intels Präsenz in der Stadt erst in einem Jahrzehnt vollständig bewertet werden kann. Derzeit ist es für viele Wähler schwierig zu erkennen, welche Partei die beste Politik in Bezug auf die neuen Herausforderungen, wie z.B. in Bildung, Verkehr und städtische Infrastruktur, verfolgt. Die Ansiedlung verspricht rund 3.000 direkte neue Arbeitsplätze und potenziell bis zu 10.000 weitere in der Umgebung, was erhebliche Auswirkungen auf die Stadt haben wird.
Die Ansiedlung von Intel bei Magdeburg könnte für den Salzlandkreis eine bedeutende Chance darstellen, wie Frank Klemmer, Lokalchef der Mitteldeutschen Zeitung und der Volksstimme, im Podcast „Wahl lokal“ erörtert. Trotz der idealen Lage zwischen Halle und Magdeburg, sieht sich der Kreis mit Herausforderungen wie einem nachlassenden Bauboom und einem Mangel an qualifizierten Fachkräften konfrontiert. Die Arbeitsagentur berichtet von Schwierigkeiten, Bewerber für offene Stellen zu finden. Weitere lokale Probleme umfassen Lehrermangel, der zu Homeschooling führt, sowie Sorgen um die Gesundheitsversorgung, nachdem Notaufnahmen geschlossen wurden und Abteilungen verlagert sind. Diese Bedingungen könnten potenziell Arbeitnehmer und Fachkräfte davon abhalten, sich in der Region niederzulassen. Trotz dieser Hindernisse stellt die Intel-Ansiedlung eine Chance dar, die lokale Wirtschaft und Infrastruktur zu stärken, vorausgesetzt, es werden angemessene politische Maßnahmen getroffen.
"Wahlentscheidung zwischen Verkehrschaos, Flüchtlingspolitik und einer bröckelnden Brandmauer" - Thomas Pusch, Chefreporter der Volksstimme im Jerichower Land, wirft einen Blick auf die bevorstehenden Kommunalwahlen. In der neuen Folge "Wahllokal" analysiert Pusch mit den Gastgebern Anna Petersen und Stefan B. Westphal die Kernthemen des Wahlkampfs in der Region, darunter die Flüchtlingspolitik und der Verkehrsinfarkt der Kreisstadt Burg wenn die A2 im Stauchaos versinkt. "Wir stehen vor einer wegweisenden Wahl", betont Pusch, "die das politische Gefüge im Jerichower Land maßgeblich beeinflussen wird." Außerdem kritisiert Pusch, dass die von CDU-Chef Friedrich Merz propagierte Brandmauer gegen die AfD im Jeriower Land deutlich bröckelt. Der Podcast bietet einen Einblick in die politische Landschaft, während das Jerichower Land sich auf eine entscheidende Phase seiner Zukunft vorbereitet.
Frankfurts Finanzinstitute und die unterschiedlichen Hochschulen – das ist ein Asset des Finanzplatzes, das als Verbindung noch viel zu unterschätzt ist. Zu diesem Schluss kommt Dr. Detlef Fechtner in dieser Folge von „Mein Finanzplatz – der Podcast von Frankfurt Main Finance“. In einer Zeit, in der nicht mehr selbstverständlich sei, wer künftig noch Banking macht, wachse die Bedeutung von Orten wie dem House of Finance, der Frankfurt School und auch der Fachhochschule.Es gehe hierbei nicht einmal vorrangig um die Forschung, vielmehr seien die Hochschulen Orte der Ausbildung. Für Fechtner ist akademische Ausbildung die Antwort auf viele Fragen, die sich gerade für die Zukunft der Finanzindustrie – und damit auch des Finanzplatzes – stellen. Der renommierte Journalist hat viel Zeit seiner akademischen Ausbildung in der Deutschen Nationalbibliothek verbracht. Sie ist dabei zu einem seiner Lieblingsorte geworden. Zwischen den Büchern, tief in den Archiven des Hauses sprechen wir über Bildung, über Regulierung, europäische Wünsche und deutsche Besonderheiten im Finanzsystem – und auch darüber, warum das Drei-Säulen-Modell bei den Geldinstituten noch immer ein Standortvorteil ist.
Kommende Woche erscheint posthum Wolfgang Schäubles Buch „Erinnerungen. Mein Leben in der Politik“. Zentrale Passagen daraus sind bereits öffentlich. Dazu Roman Deininger, Chefreporter der Süddeutschen Zeitung.
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz diskutieren die Nachwirkungen der TAURUS-Bundestagsrede des SPD Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich, streiten über die Reformpläne der Union beim Bürgergeld und stellen das “Gender-Verbot” an bayerischen Schulen in Frage. Hans Ulrich Jörges, der ehemalige STERN-Chefredakteur, plädiert in seinem "Zwischenruf" aus rein militärischer Sicht dafür, keine TAURUS Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern.Im Interview der Woche: Verena Hubertz, die SPD Fraktionsvize spricht mit Jörg Thadeusz darüber, wie Gründertum und Sozialdemokratie zusammen passen, wie die Partei dem Geschäftsfeld “KI” gegenübersteht und wie sich die SPD als “Die Friedenspartei” gerade neu erfindet. Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Karina Mößbauer mit Matthias Gebauer, Chefreporter beim SPIEGEL, über die Kaution von Donald Trump in Millionenhöhe, die Taurus Diskussion und den Geheimnisverrat auf Ausschuss-Ebene. ID:{63UxHOToxax7Xqu99Cubmh} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Servus Tobi! In dieser Folge bekommen wir wieder fachliche Verstärkung eines Experten: BILD-Chefreporter Tobi Altschäffl steht uns Rede und Antwort.Wir haben für euch nachgehakt: Wie sieht der Alltag eines Fußball-Reporters aus, was muss man für diesen Job mitbringen und welchen ständigen Herausforderungen muss man sich stellen?Natürlich haben wir den "Bayern Insider" auch zum aktuellen Ausnahmezustand beim FC Bayern befragt. Wie schätzt er die sportlichen Chancen des Vereins ein und welchen Eindruck hatte er vom neuen Sportvorstand Max Eberl, immerhin war Tobi bei der Presskonferenz und Vorstellung live vor Ort - so wie es sich für einen BILD Chefreporter gehört. Außerdem hat er uns auch seine Einschätzung rundum um die potentielle Trainer-Liste beim FCB gegeben. Ist Tobi eigentlich Bayern Fan? Was denkt ihr? Hört rein, um es zu erfahren!Der 24. Spieltag in der Bundesliga steht an - ob auf den Championsleague-Plätzen oder im Abstiegskampf, es bleibt extrem spannend! Wir sind uns sicher: Ihr habt genauso Bock auf das Fußball-Wochenende wie wir. Wir hören uns nächsten Freitag wieder! Bis dahin, stay tuned & listen!Für Feedback und Fragen könnt ihr uns jederzeit schreiben: https://www.instagram.com/muripeltzer/ / https://www.instagram.com/laurasophie.m/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Max Eberl ist da! Der neue Sportvorstand des FC Bayern setzt verbale und modische Akzente in München und hat klare Ansagen im Gepäck. Stefan Kumberger, Chefreporter von SPORT1, analysiert den ersten Auftritt des neuen starken Mannes und verrät, welche Fehler Eberl vermieden hat. Doch es bleiben Fragen: Kann Max Eberl überhaupt all die schweren Aufgaben bewältigen und wer steht ihm eigentlich zur Seite? Was passiert mit Sportdirektor Christoph Freund und welche Rolle spielt Uli Hoeneß noch im Klub? Darüber diskutiert das neue Podcast-Duo aus Bjarne Voigt und Stefan Kumberger in der ersten Folge der Neuauflage von Die Bayern-Woche. Thema auch: Welche Fehler Thomas ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Max Eberl ist da! Der neue Sportvorstand des FC Bayern setzt verbale und modische Akzente in München und hat klare Ansagen im Gepäck. Stefan Kumberger, Chefreporter von SPORT1, analysiert den ersten Auftritt des neuen starken Mannes und verrät, welche Fehler Eberl vermieden hat. Doch es bleiben Fragen: Kann Max Eberl überhaupt all die schweren Aufgaben bewältigen und wer steht ihm eigentlich zur Seite? Was passiert mit Sportdirektor Christoph Freund und welche Rolle spielt Uli Hoeneß noch im Klub? Darüber diskutiert das neue Podcast-Duo aus Bjarne Voigt und Stefan Kumberger in der ersten Folge der Neuauflage von Die Bayern-Woche. Thema auch: Welche Fehler Thomas ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Tag 11 bei "Ich bin ein Star holt mich hier raus!". Es geht zur Sache im australischen Dschungelcamp! Elena Gruschka ist heute leider verhindert, daher haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und Sebastian Klimpke, den Chefreporter aus dem Hotel der Begleitpersonen, zu uns eingeladen. Es geht direkt los mit einem Gespräch zwischen Twentyfour Tim und Mike Heiter. Tim fragt Mike über seinen Typ Frau aus und stellt fest, dass Mike doch irgendwie zerbrechlich ist. Sebastian und Lars sind sich einig, dass eine gute Seele in Mike steckt. Tim spricht über sein Outing und das Verhältnis mit seinem Vater. Felix von Jascheroff spricht von Mind-Morphing und sagt, welcher Camper, welches Tier wäre. Anya unterhält sich mit Kim Virginia nochmal über ihr Mutter. Darauf erzählt Kim nochmal mehr über die Beziehung zu ihrem Vater und ihre schwere Kindheit. Dann platzt die Bombe, David bittet die Frauen Hosen zu tragen, selbst läuft er aber auch oft ohne Shirt rum. Zu welcher Diskussion das führt, wie Sebastian es wahrgenommen hat und was noch alles passiert ist, hört ihr jetzt! Achja, und tschüssikowski David Odonkor! Wollt ihr Elena und Lars privat kennen lernen? Dann werdet Mitglied bei der "Members only" Edition auf Patreon: https://www.patreon.com/niemandmusseinpromisein Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/NMEPS)Wollt ihr Elena und Lars privat kennen lernen? Dann werdet Mitglied bei der "Members only" Edition auf Patreon: https://www.patreon.com/niemandmusseinpromisein Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/NMEPS)
Sonderfolge zur US-Wahl "Tagesanbruch – der Amerika-Talk": Donald Trump hat nach seinem Sieg in Iowa auch in New Hampshire die Vorwahl der Republikanischen Partei für sich gewonnen. Seine einzige Kontrahentin Nikki Haley landete rund zehn Prozentpunkte hinter ihm abgeschlagen auf Platz 2. Trump kommt trotz chaotischer erster Amtszeit und Gerichtsverfahren gegen ihn gut an. Aber warum? Darüber spricht t-online-Chefredakteur Florian Harms mit US-Korrespondent Bastian Brauns und Steffen Schwarzkopf, Chefreporter von Welt TV. "Trump spricht keine Politikersprache. Er flucht", sagt Schwarzkopf. Aber ist das sein Geheimrezept? Das hören Sie in dieser Sonderausgabe des „Tagesanbruch“-Podcast zur Schicksalswahl in den USA. Produktion & Schnitt: Lisa Fritsch Dieses Sonderformat "Tagesanbruch – der Amerika-Talk" gibt es ab sofort zu wichtigen Ereignissen der US-Wahl circa alle zwei Wochen. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie den "Tagesanbruch"-Podcast bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quellen: Ton Trump: Guardian News auf YouTube https://www.youtube.com/watch?v=v3abZ4aAGUU Ton vom Sturm aufs Kapitol: Arte auf YouTube https://www.youtube.com/watch?v=ASiVUABt_i0
Roman Deininger ist Chefreporter der Süddeutschen Zeitung in München und ein intimer Kenner der politischen Lage in Bayern. Mit Wolfgang spricht Roman Deininger kurz vor der Landtagswahl darüber, wie die Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger die politischen Verhältnisse im Bundesland in Spannung versetzt hat und wie sich die Prognosen rund um die wichtigsten Parteien seither verändert haben. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der Vize-Chefredakteur und Chefreporter der BILD-Zeitung, Paul Ronzheimer, berichtet seit Beginn des russischen Angriffskriegs immer wieder aus der Ukraine. Im Podcast berichtet er über die Lage im Land, nach über anderthalb Jahren Krieg. Wie wurde dort der Besuch von Finanzminister Christian Linder aufgefasst? Wie ist die Stimmung, nachdem sich Bundeskanzler Scholz erneut zögerlich zu möglichen Lieferungen von Langstreckenraketen geäußert hatte? Und warum scheint die Unterstützung aus Europa gerade weiter nachzulassen – obwohl das Land sich weiter gegen die russische Invasion verteidigen muss?
SPD und Grüne wollen die Beitragsbemessungsgrenze in der Gesetzlichen Krankenversicherung deutlich erhöhen, um die Defizite auszugleichen. Die Maßnahme könnte laut einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) je nach Ausgestaltung zu Mehreinnahmen von mehreren Milliarden Euro pro Jahr führen. Doch mit der Beitragsbemessungsgrenze würde auch die Jahresarbeitsentgeltgrenze steigen. Diese legt fest, ab welchem Bruttogehalt sich Angestellte privat versichern können. Eine Anhebung dieser Grenze würde den Wechsel in die Private Krankenversicherung für viele Menschen unmöglich machen. Gleichzeitig müssten sich sowohl gesetzlich als auch privat Versicherte auf höhere Beiträge einstellen. Für wen lohnt sich die PKV also noch? Markus Hinterberger, Chefreporter im Geldanlage-Team, spielt im Podcast vier Fallbeispiele durch. Er sagt: „Ich glaube nicht, dass die Private Krankenversicherung abgeschafft wird, weil das wahrscheinlich eine riesige Klagewelle nach sich ziehen würde.“ Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://handelsblatt.com/29167248.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Co-Investigativ-Chef Martin Murphy spricht über einen chinesischen Spionagefall, der die deutsche Politik aufschreckt. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://handelsblatt.com/29185432.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Kein Verein hat in den letzten 15 Jahren so den Transfermarkt beherrscht wie Borussia Dortmund. Aber es wurde wohl auch kein Verein so vom Transfermarkt beherrscht. Wie Dortmund nach den Titeln 2011 und 2012 zum Talente-Export werden musste, besprechen Max Ropers und Patrick Berger, Chefreporter von Sport1 und BVB-Insider, in der neuen Folge von Done Deals. Wie ähneln sich die Transfers von Dembélé, Sancho, Haaland und Bellingham? Worin unterscheiden sich diese Spieler? In was und wen wurden die Millionen investiert? Welche Fehler hat der BVB in diesen Jahren gemacht? Werbung: [Jetzt Tradar entdecken] (https://go.tradarsports.com/TM_12) [Alle Transfers von Borussia Dortmund] (https://www.transfermarkt.de/borussia-dortmund/alletransfers/verein/16) [Alle Saisons von Borussia Dortmund] (https://www.transfermarkt.de/borussia-dortmund/platzierungen/verein/16) [Die Rekord-Transfers von Borussia Dortmund] (https://www.transfermarkt.de/borussia-dortmund/transferrekorde/verein/16) Abonniert den Podcast und bewertet uns auf Spotify und iTunes!
Seit dem Absturz der Aktie der US-Regionalbank First Republic zu Wochenbeginn ist die Furcht vor einem weiteren Bankenbeben zurück in den Köpfen der Anlegerinnen und Anleger – und damit auch die Nervosität an den Märkten. Aber die Sorge um den Bankensektor ist nicht das einzige Problem: Einige Experten glauben, dass die aktuellen Kurse zu optimistische Zukunftserwartungen abbilden, vor allem was die Inflationsentwicklung und Zinspolitik angeht. Deswegen warnen sie sogar vor zweistelligen Kurseinbrüchen. Das Handelsblatt hat mit namhaften Vermögensverwaltern darüber gesprochen, wie sie die Portfolios ihrer Kunden darauf vorbereiten. Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, erklärt in der neuen Folge von Handelsblatt Today, wie sich der Anteil von Aktien in den Portfolios von Blackrock, Deutsche Oppenheim und Capital Group zu Gunsten von Staatsanleihen und Firmenbonds verringert. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-in-krisenzeiten-das-empfehlen-grosse-vermoegensverwalter-jetzt-/29116584.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem erklärt Handelsblatt-Reporter Joachim Hofer, warum das neue Infineon-Werk in Dresden zwar ein großer Schritt für den Dax-Konzern ist, aber nur ein kleiner Schritt für Europa auf dem langen Weg zu mehr Unabhängigkeit bei der Chipproduktion. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://preview-www.handelsblatt.com/technik/it-internet/technologie-neues-werk-in-dresden-grosser-schritt-fuer-infineon-kleiner-schritt-fuer-europa/29115860.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Schocknachricht für Zeitschriftenfans vergangene Woche: Nach der Fusion mit RTL Deutschland bleibt von Gruner + Jahr nicht mehr viel übrig. RTL will 23 Zeitschriften des Hamburger Traditionsverlags einstellen oder verkaufen. 13 Titel sollen bleiben - lesbar vorrangig digital und nicht mehr auf (Hochglanz-)Papier. Der Wandel von Zeitungen und Zeitschriften zu digitalen Produkten ist in vollem Gange. Was bedeutet das für den Journalismus? Fehlt es uns bei kleinerem Angebot künftig an Qualität und Vielfalt? Oder können wir uns endlich aufs Wesentliche konzentrieren - und anders als im Wartezimmer endlich mal eine Zeitschrift zu Ende lesen? Wir schauen auf die Lage der Beschäftigten bei Gruner + Jahr mit Meike Schnitzler vom Redaktionsbeirat der Zeitschrift ‚Brigitte‘, lassen uns von dem Medienwissenschaftler Stephan Weichert erzählen, was solche Einschnitte für die Medienlandschaft bedeuten, der Chefreporter der Frankfurter Rundschau, Pit von Bebenburg, äußert sich zur Zukunft des Lokaljournalismus, und von dem Journalisten Georg Mascolo erfahren wir mehr über medien- und länderübergreifende Rechercheverbünde.
Seitdem Anfang Februar über den USA ein mutmaßlicher Spionageballon aus China abgeschossen wurde, werden immer mehr ähnliche Fälle bekannt. An drei aufeinanderfolgenden Tagen und zuletzt am Sonntag hat das US-Militär insgesamt vier nicht-identifizierbare Flugobjekte vom Himmel geholt. Anfang der Woche meldeten weitere Länder, dass auch in ihrem Luftraum unbekannte Flugkörper aufgespürt wurden, darunter China und Taiwan. Über die Hintergründe ist in allen Fällen bislang wenig bekannt. Doch der Verdacht, dass die Flugkörper für militärische Zwecke im Einsatz gewesen sein könnten, liegt nahe, wie Technologie-Redakteurin Larissa Holzki in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today erklärt. "Man sollte nicht nur bei Drohnen an militärische Zwecke denken. Auch Ballons wurden in der Vergangenheit und werden sicherlich auch noch in der Zukunft für militärische Zwecke genutzt." Auch würden Hinweise auf den Webseiten der Hersteller auf eine militärische Nutzung hindeuten. "Wir wissen aber auch, dass Programme angestrebt werden. Daraus haben die Länder in der Vergangenheit auch kein großes Geheimnis gemacht. Es hat sich, so scheint es, nur keiner dafür interessiert", so Holzki. Es würden sich derzeit also keine Fälle häufen, sondern es werde mehr auf Flugkörper geachtet, führt Holzki aus: "Nachdem man den ersten Ballon eindeutig gesehen hat, wurden die Radare auf Flugobjekte mit ähnlichen Eigenschaften scharf gestellt." Damit liegt nun der Verdacht nahe, dass mutmaßliche Spionageballons bisher stillschweigend gegenseitig geduldet wurden. Durch den sichtbaren Ballon chinesischen Ursprungs hat sich die Lage aber geändert. Außerdem: Im siebten Teil unserer Serie “2023 kümmere ich mich um...” geht es in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today um das Thema Versicherungen. Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, spricht mit Host Sandra Groeneveld darüber, wie sich das individuelle Risiko eines finanziellen Ruins am besten abschätzen lässt. Denn um diese Frage geht es im Kern. Und obwohl viele Deutsche tatsächlich unterversichert sind, ist gleichzeitig längst nicht jede Versicherung für alle notwendig. Wer gut für sich überprüft, welche Versicherungen wirklich wichtig sind, kann im Zweifelsfall eine Menge Geld sparen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Der clevere Peter Armstrong, Chefreporter des Londoner Daily Globes, ist ein Held der Swinging Sixties. Er löst seine Fälle mit Witz und viel Glück. Peter Armstrong, gespielt von Chris Howland, mag Whisky, Flanellanzüge und dunkelhaarige Frauen. Diesmal bekommt er es mit dem geheimnisvollen Antiquitätenhändler Max Manning zu tun, mit dessen Haushälterin etwas nicht stimmt. Die Spur führt schließlich in die Schweiz. Eine Krimi-Comedyserie des Saarländischen Rundfunks von 1970. Doch Pastewka spürt in diesem Stück von Rolf Biebricher noch deutlich die Krimi-Epoche der 60er Jahre, als die Schnurrbärte noch in Whisky getaucht wurden und London ein Tummelplatz für elegante Ermittler und handfeste Gangster war.
Mit der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) können Arbeitnehmer ihre Rentenlücke im Alter schließen oder zumindest verkleinern. Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf eine sogenannte Entgeltumwandlung. Dabei wird ein Teil des Einkommens für die betriebliche Altersvorsorge verwendet. Davon profitiert auch der Arbeitgeber, denn durch die Entgeltumwandlung sinkt das zu versteuernde Bruttogehalt des Arbeitnehmers und damit auch die Steuern und Sozialabgaben. Es gibt jedoch auch Nachteile: Im Alter müssen die Auszahlungen der Betriebsrente voll versteuert werden. Außerdem werden die kompletten Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung auf die Auszahlungen aus der betrieblichen Altersvorsorge fällig. Grundsätzlich gilt: „Je mehr der Arbeitgeber zuschießt, desto eher kann sich die bAV für Arbeitnehmer lohnen“, sagt Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team. Es sollten jedoch mehr als 50 Prozent sein, noch besser seien zwei Drittel oder mehr, die der Arbeitgeber beisteuert. Im Gespräch mit Host Anis Micijevic erklärt Hinterberger, wie die Betriebsrente zustande kommt, wann eine Steuerfalle droht und was bei einem Jobwechsel passiert. Außerdem: Der Immobilienkonzern Vonovia hat aufgrund steigender Baukosten und Zinsen alle für 2023 vorgesehenen Neubauprojekte gestoppt. Was das für Mieter bedeutet, erklärt Handelsblatt-Reporter Julian Trauthig im Podcast. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-vonovia-stoppt-alle-neubau-projekte-fuer-2023/28953850.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Viele Menschen träumen gelegentlich davon, ihren Job an den Nagel zu hängen und nur noch das zu machen, worauf sie gerade Lust haben. Anhänger der sogenannten FIRE-Bewegung („Financial Independence, Retire Early“) haben Strategien entwickelt, mit denen der Traum vom vorzeitigen Ruhestand wahr werden soll. Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, hat sich intensiv mit dem Thema beschäftigt und anhand von fiktiven Fallbeispielen ausgerechnet, wie viel man monatlich verdienen und zur Seite legen müsste, um sich ein solches Leben leisten zu können. „Frugalismus ist der Grundstein für ein früheres Ausscheiden aus dem Berufsleben“, sagt Hinterberger. Ohne einen sparsamen Lebensstil sei eine frühere Rente nicht möglich. Darüber hinaus müsse ein großer Anteil des eigenen Vermögens angelegt werden, um das Ziel zu erreichen. „Am Anfang sollte man voll in Aktien-ETFs gehen“, empfiehlt Hinterberger im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Dabei sollte man versuchen, die Weltwirtschaft in Form von ETFs darzustellen. Bei der Berechnung des künftigen Finanzbedarfs sollte man zudem darauf achten, den inflationsbedingten Kaufkraftverlust und Kosten für Versicherungen mitzudenken. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/fire-bewegung-wie-es-mit-der-fruehen-rente-mit-30-40-oder-50-klappt-/28895350.html Außerdem: Telefonica Deutschland hat deutliche Preiserhöhungen angekündigt. Die Grundpreise im Mobilfunk sollen demnach bei Konzernmarken wie O2 oder Blau im Frühjahr um bis zu zehn Prozent zulegen. Handelsblatt-Reporter Philipp Alvares spricht im zweiten Teil des Podcasts über die Gründe für die geplanten Preisanhebungen und die Frage, ob andere Anbieter bald nachziehen könnten. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/o2-tarife-telefnica-deutschland-erhoeht-preise-um-bis-zu-zehn-prozent/28909218.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
2022 ist kein gutes Börsenjahr gewesen: Corona, Russlands Krieg gegen die Ukraine und eine zweistellige Inflation haben die Kurse abstürzen lassen. Viele Anleger haben sich in den vergangenen Monaten gefragt, ob es sinnvoll ist, Einzelwerte aus dem eigenen Depot zu verkaufen oder doch lieber abzuwarten und die Verluste auszusitzen. Bei starken Verlusten sei ein Verkauf wichtig, betont Handelsblatt-Finanzredakteur Jürgen Röder in der neuen Folge von Handelsblatt Today. „Wenn meine Aktie beispielsweise nur noch zehn Prozent wert ist, muss sie um 900 Prozent steigen, um den Einstandskurs wieder zu erfüllen. Wenn ich schlecht laufende Einzelwerte nicht verkaufe, löst sich das Portfolio auf“, erklärt Röder. Mit sogenannten Orders lassen sich solche Szenarien verhindern. Dabei wird eine Aktie automatisch verkauft, wenn ihr Wert einen bestimmten Punkt unterschreitet. „Wenn man einen spekulativen Wert hat, wo man sich nicht ganz sicher ist, wie er sich entwickelt, sollte man eine Stopp-Order setzen“, rät Markus Hinterberger, Chefreporter im Geldanlage-Team des Handelsblatts. Röder und Hinterberger sprechen zusammen mit Host Lena Jesberg im Podcast über den richtigen Zeitpunkt für einen Aktienverkauf und geben Tipps, worauf Anlegerinnen und Anleger dabei achten sollten. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Bei der Fußball-WM in Katar steht das Viertelfinale an - bekanntlich ohne Deutschland. Dort laufen derweil auf den Großbaustellen DFB und DFL die Aufräumarbeiten. Und die bringen Fragen zu Tage: Ist Oliver Bierhoff ein Bauernopfer, hätte auch Hansi Flick gehen müssen, warum scheiterte Donata Hopfen so früh? Wohin geht die Reise für Fußballdeutschland? Pit Gottschalk und Malte Asmus sprechen über diese Themen, aber auch über die Viertelfinals Kroatien-Brasilien, Niederlande - Argentinien, Marokko - Portugal und England - Frankreich, über CR7 und das Eventpublikum vor Ort in Katar mit Günter Klein, dem Chefreporter vom Münchner Merkur. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Viele Stadtwerke erhöhen ihre Strom- und Gaspreise zum Jahreswechsel deutlich. In Leipzig und München steigen die Grundversorgungstarife für Strom sogar um mehr als das Doppelte. Die Preiserhöhungen fallen zeitlich mit der Einführung der Strom- und Gaspreisbremse zusammen. Das Instrument sieht vor, dass die Preise für Verbraucher gedeckelt werden und die Energieversorger die Differenz zum tatsächlichen Tarif vom Staat erstattet bekommen. Das gilt für 80 Prozent des monatlichen Verbrauchs. Einerseits sind auch die Großhandelspreise für Strom und Gas zuletzt deutlich gestiegen. Andererseits warnen Verbraucherschützer bereits vor Mitnahmeeffekten. Kathrin Witsch, Leiterin des Handelsblatt-Energieteams, ordnet in der neuen Folge von Handelsblatt Today die Lage ein. Im zweiten Thema der Sendung geht es um das Erben von Immobilien. Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, erklärt im Gespräch mit Host Anis Micijevic, warum im kommenden Jahr bei Schenkungen und Erbschaften von Immobilien höhere Steuern drohen und gibt Tipps, wie Betroffene ihre Steuerbelastung minimieren können. *** Die Handelsblatt Leserfavoriten in dieser Woche: [Wieso es bald mehr Platz im Flugzeug gibt](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/beinfreiheit-in-der-kabine-wieso-es-bald-mehr-platz-im-flugzeug-gibt-/28817022.html) [Warum finden Automobilzulieferer keine Investoren?](http://www.handelsblatt.com/28824876.html)unternehmen/industrie/zf-bosch-continental-warum-finden-automobilzulieferer-keine-investoren/28798656.html) [Eigenmarken boomen bei Supermarkt-Kunden – erste Hersteller sind pleite](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/rewe-aldi-edeka-und-co-eigenmarken-boomen-bei-supermarkt-kunden-erste-hersteller-sind-pleite/28817498.html) *** Mehr zum Thema (ab Sonntag abrufbar): (https://www.handelsblatt.com/[Immo: Wie Eigentümer ihr Erbe ab 2023 vor den deutlich steigenden Steuern retten] *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Leben in den eigenen vier Wänden – dieser Traum droht aktuell für viele Menschen zu zerplatzen. Denn Mitte Oktober sind die Bauzinsen auf rund vier Prozent gestiegen – und damit auf den höchsten Stand seit 2011. Die steigenden Kosten lassen die Nachfrage nach Baufinanzierungen deutlich sinken. Das Neugeschäft deutscher Banken mit Immobiliendarlehen an Privathaushalte und Selbstständige brach im September um 28 Prozent zum Vorjahresmonat ein, wie neue Daten der Beratungsfirma Barkow Consulting zeigen. Wer den Traum von der eigenen Immobilie dennoch nicht aufgeben möchte, sollte einige Dinge beachten, bevor er jetzt einen Baukredit abschließt. Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, spricht in der neuen Folge von Handelsblatt Today über verschiedene Fehler, die Kreditnehmer bei der Baufinanzierung vermeiden sollten. Ein Beispiel: „Man sollte bei der Baufinanzierung darauf achten, den Tilgungssatz flexibel nach unten oder oben anpassen zu können“, sagt Hinterberger. Das könne sinnvoller sein als eine Sondertilgung. Denn es gebe Banken, die mehr Zinsen verlangen, wenn der Kunde eine Sondertilgung wünscht, gibt Hinterberger zu bedenken. Außerdem: Das von der Ampel-Regierung geplante Bürgergeld ist im Bundesrat abgelehnt worden. Die Bundesländer, in denen die Union mitregiert, enthielten sich bei der entscheidenden Abstimmung am Montag. Bayern stimmte dagegen. Damit erreichte der Vorschlag in der Sondersitzung des Bundesrats nicht die nötige Stimmenmehrheit von 35 Ja-Stimmen. Nun muss sich der Vermittlungsausschuss mit dem Gesetzesvorhaben befassen. Hauptstadt-Korrespondent Frank Specht ordnet die Lage ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Tiefrote Zahlen an der Börse versetzen viele nun in Sorge. Doch es gibt Wege, wie Anlegerinnen und Anleger ihr Depot krisensicher gestalten können. Innerhalb nur eines Jahres hat die Welt einen fundamentalen Wandel erlebt, der sich zunehmend auch in der Wirtschaftswelt bemerkbar macht: Inflation, Rezessionsängste und Zinswende stellen die Depots von Anlegerinnen und Anlegern auf eine harte Probe. Entsprechend wollen viele ihr Depot nachjustieren und es krisensicher machen. Handelsblatt Today hat Fragen von Hörerinnen und Hörern zum Thema Anti-Krisen-Depot gesammelt und lässt diese von den Fachautoren aus dem Geldanlage-Team in einem zweiteiligen Podcast-Special beantworten. Im ersten Teil des Specials stand Markus Hinterberger, Chefreporter des Handelsblatt-Geldanlageteams, unseren Hörerinnen und Hörern Rede und Antwort. Neben Dividendentiteln und ETFs ging es dabei auch um die Chancen und Risiken bei Immobilienaktien. In diesem zweiten Teil erklärt Handelsblatt-Geldanlage-Chefin Anke Rezmer, warum das Alter der Anleger eine entscheidende Rolle spielt. „Das Alter bestimmt grob die mögliche Dauer einer Geldanlage. Je länger man spart bzw. investiert ist, desto stärker ist beispielsweise der Zinseszins-Effekt“, sagt Rezmer. Wie Anleger in Krisenzeiten generell anfangen können zu sparen und wer von steigenden Zinsen in den USA profitiert, bespricht Rezmer mit Host Agatha Kremplewski. Außerdem: Nach dem Aus für die Gasumlage sucht die Bundesregierung nun nach anderen Lösungswegen, um die steigenden Gaspreise zu regulieren. Ursprünglich sollten mit der Umlage stark vom Krieg gebeutelte Gasunternehmen unterstützt werden. Dafür waren Ausgleichszahlungen, welche über die Verbraucher laufen sollten, angedacht. Nun plant Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), zusätzlich eine Strompreisbremse einzuführen: Verbraucher sollen entlastet werden, indem jeder Haushalt ein Grundkontingent an vergünstigtem Strom erhält. Das soll sich am bisherigen Verbrauch orientieren. Im Podcast erklärt Handelsblatt-Energie-Expertin Catiana Krapp, wie die Umsetzung geplant ist – und warum ausgerechnet die Erneuerbare-Energie-Branche den Vorschlag kritisiert. *** Die Handelsblatt-Leserfavoriten in dieser Woche: [Was Profi-Investoren Anlegern in der Krise raten](https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geld-anlegen-2022-was-profi-investoren-anlegern-in-der-krise-raten/28756210.html) [Wer Manager werden will, sollte diese vier Fehler unbedingt vermeiden](https://www.handelsblatt.com/karriere/top-management-wer-manager-werden-will-sollte-diese-vier-fehler-unbedingt-vermeiden/28732868.html) [Von der Studentenfirma zum Milliarden-Konzern – und dann kommt die Krise](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/zalando-in-der-krise-das-sind-die-probleme-des-modehaendlers/28741672.html) [Legaler Steuertrick - Steuerfrei erben mit dem Nießbrauchdepot](https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/erbschaftsteuer-legaler-steuertrick-steuerfrei-erben-mit-dem-niessbrauchdepot/28743602.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Drohende Rezession, hohe Inflation, Zinswende – der aktuelle Mix aus verschiedenen Krisen ist ein Stresstest für jedes Depot. Handelsblatt-Experten beantworten Fragen dazu im Podcast. Die Depots von Anlegerinnen und Anlegern werden derzeit auf eine harte Probe gestellt: Die drohende Rezession samt Aktienflaute, zweistellige Inflationsraten und die Zinswende haben die Ausgangssituation fundamental verändert. Viele fragen sich nun, wie sie ihr Depot auf die neuen Zeiten einstellen können. Handelsblatt Today hat die Fragen von Hörerinnen und Hörern zu dem Thema gesammelt und lässt diese von den Fachautoren aus dem Geldanlage-Team in einem zweiteiligen Podcast-Special beantworten. Den Anfang macht Markus Hinterberger, Chefreporter des Handelsblatt-Geldanlage-Teams. Neben Dividenden-Titeln und ETFs geht es im ersten Teil des Specials um die Chancen und Risiken von Immobilien-Aktien. In der morgigen Folge von Handelsblatt Today sprechen wir ebenfalls über das Anti-Krisen-Depot: Wie sollten sich Anleger in Krisenzeiten aufstellen? Schreiben Sie Ihre Fragen hier rein: https://app.sli.do/event/sEDCGL24yXtWuEtMCtgVV7/live/questions Außerdem: Die britische Premierministerin Liz Truss hat nach nur sechs Wochen im Amt ihren Rücktritt verkündet. „Sie hatte aufgrund des Chaos im Unterhaus und dem fehlenden Vertrauen innerhalb der eigenen Partei keine andere Wahl“, erklärt Torsten Riecke, Handelsblatt-Korrespondent in London. In der neuen Folge von Handelsblatt Today spricht Host Anis Mičijević mit Riecke darüber, wer sich nun für die Nachfolge von Liz Truss in Stellung bringt und wer das erschütterte Vertrauen an den Märkten in die britische Regierung wiederherstellen könnte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörerinnen und -Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Paul Ronzheimer ist Chefreporter der BILD-Zeitung und berichtet seit über 250 Tagen aus der Ukraine über den russischen Invasionskrieg. Aktuell befindet er sich in Charkiw im Osten des Landes und erlebt die Entwicklungen an der Front hautnah mit. In mehreren Interviews hatte er die Möglichkeit sich mit Präsident Selensky über das Kriegsgeschehen auszutauschen. Im Podcast spricht er über die wichtigen Rückeroberungen der ukrainischen Soldaten und die schwierige Lage, in die diese Präsidentin Putin bringen. Welche Rolle spielen Atomwaffen im weiteren Kriegsverlauf? Welche Gefahr geht von Putins „Bluthund“ Ramsan Kadyrov aus? Welche Bedeutung haben die Scheinreferenden in den Ostgebieten der Ukraine für die Menschen? Die Antworten darauf gibt es in diesem Podcast.
Die Prophezeiungen von Nostradamus, Mühlhiasl & Co. faszinieren die Menschen seit Generationen. Was hat es damit auf sich und warum finden sie noch immer so viele Anhänger? Brigitte Winkelmann spricht mit Bernd Harder über das Phänomen der „Unheilspropheten“, ihre Voraussagen und warum Menschen ihnen Glauben schenken. Bernd Harder ist Journalist, Buchautor, Chefreporter beim Magazin »Skeptiker« Der Beitrag Podcast-Gespräch • Bernd Harder • Augenhöhe (5): Von Nostradamus bis Mühlhiasl – Wie der Angriffskrieg die Unheilspropheten erweckt erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
Ratlos und sprachlos waren sie bei RB Leipzig nach der Klatsche gegen Donezk, die den Katastrophen-Start von RB Leipzig in die Saison endgültig perfekt machte, Trainer Domenico Tedesco nur 109 Tage nach dem DFB-Pokalsieg den Job kostete und Marco Rose eine neue Aufgabe brachte. Alles andere als sprachlos ist die Crew des Fever Pit'ch-Podcasts. Pit Gottschalk und Malte Asmus haben sich nämlich Guido Schäfer eingeladen, den Ex-Zweitligaspieler und Chefreporter der Leipziger Volkszeitung. Und der analysiert mit spitzer Zunge die Lage bei RB Leipzig, schätzt Leipzigs Chancen auf Max Eberl ein, Oliver Minzlaffs Mitschuld an den sportlichen Problemen und die Chancen von Marco Rose, Leipzig den Turnaround zu bringen. Und er erzählt über das enge Verhältnis von Rose und Eberl und gibt dabei auch noch einige persönliche Anekdoten zum Besten, zu Christian Streich und Uli Hoeneß. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Chinesische Agenten verschleppen einen schwedischen Verleger. Doch die Regierung in Stockholm krümmt keinen Finger, um ihren Staatsbürger zu retten. Warum hilft sie nicht? In Folge 114 spricht Sabine Rückert mit dem Chefreporter der ZEIT, Stefan Willeke, über die Feigheit der Demokraten in Europa. Der Text zur Folge (Stefan Willeke: [Wann holt ihr meinen Vater raus?](https://www.zeit.de/2022/22/gui-minhai-china-schweden-gefangenschaft)) ist im Mai im Ressortdossier der ZEIT erschienen. Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins "ZEIT Verbrechen" liegt am Kiosk und ist [hier online bestellbar](https://abo.zeit.de/zv-h2/?icode=01w0192k0674angdisint2204&utm_medium=display&utm_source=zvpodcast&utm_campaign=zv_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=disint.int.zabo.zvpodcast.zv_zon_podcast....x). Sie möchten zwei Ausgaben zum Kennenlernpreis testen? Dann klicken [Sie hier](https://shop.zeit.de/sortiment/die-zeit-magazine/zeit-verbrechen/).
Das EU-Parlament will den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren ab 2035 verbieten. Ist das zu früh, zu spät oder gar nicht sinnvoll? Wie finden Sie das? Moderation: Stefan Parrisius / Gast: Alexander Bloch, Chefreporter der Zeitschrift "auto motor sport"
Einen Monat ist es her, seit Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Aus diesem Anlass ruft der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski zu Anti-Kriegs-Demonstrationen auf. Derweil ist US-Präsident Joe Biden in Europa. Er will die Allianz gegen Russland stärken und neue Sanktionen verhängen. Ausserdem: * Millionen Menschen sind auf der Flucht, viele wollen weg aus der Ukraine. Einer, der den umgekehrten Weg gewählt hat, ist Moritz Gathmann, Chefreporter des deutschen Magazins Cicero. Er ist gestern Abend in Kiew angekommen und schildert seine Eindrücke. * Zivile Drohnen werden im Ukraine-Krieg zu militärischen Zwecken eingesetzt. Der Vorteil: Sie sind einfach zu bedienen und günstig. Die grosse Menge an Drohnenaufnahmen ist neu.
Seit vier Wochen herrscht Krieg in der Ukraine. Moritz Gathmann, Chefreporter des deutschen Magazins Cicero, schildert uns die Lage aktuell in der Hauptstadt Kiew. Die weiteren Themen: * Deutschlands Haltung im Ukraine-Krieg führt zu Kritik in der Ukraine. Wie reagiert die deutsche Politik darauf? * Frankreich wählt in knapp drei Wochen. Doch der Präsident betreibe einen «Nicht-Wahlkampf», sagt unsere Korrespondentin. * Im letzten Moment wurde der Schulstart für Oberstufen-Schülerinnen in Afghanistan gestoppt. Das zeuge von unterschiedlichen Meinungen innerhalb der Taliban, sagt unser Beobachter.