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Man merkt es oft gar nicht so richtig – aber jeden Tag wirst du beeinflusst. Nicht mit Gewalt oder riesigen Entscheidungen, sondern durch ganz viele kleine Dinge. Was du siehst, was du hörst, was du fühlst. Dein Handy zeigt dir, was gerade wichtig ist. Die Werbung sagt dir, was dir noch fehlt. Und Leute um dich herum geben dir das Gefühl, dass du so oder so sein musst, damit du dazugehört. Und du denkst vielleicht, du entscheidest alles selbst – aber wenn du ehrlich bist, merkst du manchmal: Irgendwie werde ich auch mitgezogen. Wenn du das kennst – dieses Gefühl, dass es einfach zu viel wird – oder wenn du dich manchmal fragst, wie man als Christ heute überhaupt noch klar denken kann, ohne ständig mit allem mitzugehen – dann schau dir dieses Video an. Es ist für dich. Denn Gott hat dich nicht vergessen. Du bist kein Zufall. Er hat dich genau für jetzt gemacht. Und er geht mit dir. Bis gleich im Video. – Dein Natha
Die Werbung macht´s; Marketing sowie PR und Öffentlichkeitsarbeit machen´s; auch die Politik macht´s: die Zielgruppenanalyse. Je kleiner die Gruppe, desto einfacher erscheint diese Aufgabe - das macht sie aber nicht weniger wichtig, wenn Du bestmöglich bei Deinem Publikum ankommen möchtest. Warum es sich auch für Dich lohnt, Dir schon im Vorfeld für Deine Vorträge, Reden und Präsentationen Dein Publikum genau anzuschauen, das erklären Anne und Kristal in dieser Episode: mit Tipps und konkreten Hinweisen dazu, wie Du Dir Deine Zielgruppe erschließen kannst und wie Du sie erreichen und dabei Du selbst bleiben kannst. Link zum Wumms der Woche: wirsindneunmillionen.de In Annes Sommerseminar vom 11. - 14. September 2025 gibt es noch freie Plätze. Mit dem Code mutzurstimme20 gibt es 20% Rabatt. Hier kannst du dich anmelden: https://annekuehl.de/product/sommerseminar-2025-sound-of-life/ Mehr Tipps für deine Stimme findest du in Annes Buch "Deine Stimme - deine Power. Klar sprechen und Gehör finden": https://www.amazon.de/Deine-Stimme-Power-sprechen-finden/dp/B096XWNKD2/ref=sr_1_1 Einmal im Monat gibt es Stimm-Powertipps und Angebote für Coachings und Seminare frei Haus, wenn du Annes Newsletter abonnierst: https://annekuehl.de/kontakt/ Für Fragen, Anmerkungen oder Wumms-Vorschläge schreibe eine Mail an hallo@mutzurstimme.de
Kids stehen auf Pizza, Pommes, Süßes – und die Werbung weiß das genau. Sie setzt auf „Pester Power". Mit dieser "Macht des Quengelns" steuert sie, was im Einkaufswagen und später auf dem Teller landet. Kowalewski, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Ausgerechnet die wissenschaftliche Plattform für Tiermedizin, Thieme Vet, gibt dem „Handlungsreisenden in Sachen Hass gegen Wölfe" (Zitat: Naturschutzinitiative), Michael Weiler, die große Bühne für seine umstrittenen Ausführungen über Wölfe. Ein Skandal, findet Thomas, und fordert, dass dieser Beitrag umgehend gelöscht wird. Schlagzeilen machten diese Woche auch zwei Wölfe in einem eingezäunten Grundstück in Flecken Zechlin im Land Land Brandenburg. Auf dem Video einer Überwachungskamera sind zwei offenbar streitende Wölfe zu sehen. Der Fall wurde sofort nach Bekanntwerden an einen vom Landesamt für Umwelt beauftragten Fallmanager vergeben. Das ist echt mal vorbildlich, findet Sabine. Aber wie bewertet der Fachmann die Situation? Die BILD am Sonntag wollte in der letzten Ausgabe über "SCHIESSEN, SCHAUFELN, SCHNAUZE HALTEN - warum immer mehr Jäger in Deutschland illegal Wölfe töten", berichten. Die Werbung für den Titel war schon raus. Dazu kam es jedoch nicht. Warum wurde der Beitrag in letzter Sekunde gestoppt? „Wolfsangriffe: Wo für Kinder bei Hamburg derzeit Lebensgefahr droht", titelte reißerisch das Hamburger Abendblatt und sorgte bei der Leserschaft für große Verwirrung. Fakt ist, die Redakteurin hat eine Gefahr herauf beschworen, die es praktisch gar nicht gibt. Wenige Tage später warnt der Kreisjägermeister vor Wolfsbegegnungen in Roßlau in Sachsen-Anhalt. Dort soll ein Wolf ein Schaf gerissen haben. In der Mitteldeutschen Zeitung fordert der Jäger Verhaltenstipps für Spaziergänger. Thomas fühlt sich in Sachen Wolfsberichterstattung immer wieder an Joseph Pulitzer erinnert. Dieser sagte mal, dass eine zynische, käufliche, demagogische Presse mit der Zeit ein Volk erzeugen wird, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst. Panik und Unfug verbreiten, darin sind Politiker aber auch kaum zu toppen. Die Brandenburger Staatskanzlei veröffentlichte einen Beitrag auf Social Media, in dem der Ministerpräsident Dietmar Woidke von fast 70 Rudeln und rund 1.000 Wölfen im Land sprach. Damit hat er die offiziellen Zahlen des wissenschaftlichen Monitorings einfach mal fast verdoppelt. Auf Grund des öffentlichen Drucks - ganz besonders durch Steffen Heiber - korrigierte dann die Staatskanzlei ihre Zahlen. Einige Fragen bleiben jedoch. An diesem Freitag, den 7.3., ist der Wolfspodcast zusammen mit dem Freundeskreises freilebender Wölfe und der Allianz Wolf Brandenburg in der Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg Vorpommern. Dort werden seit Jahren immer massiver Ängste vor dem Wolf geschürt. Ginge es nach der Bürgermeisterin, würde jeder Wolf in der Nähe von Ortschaften kurzerhand entnommen. Zufällig ist die Frau auch Jägerin. So schnell wie möglich wollen Sabine und Thomas und ihre Mitstreitern mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen, um sachlich über den Wolf und Herdenschutz aufzuklären und eventuelle Ängste vor dem Wolf abzubauen. Jeder, der in der Nähe ist, kann gern vorbei kommen. Eine gute Nachricht zum Schluss: Das Land Niedersachsen unterstützt ab diesem Jahr die Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen beim so wichtigen Herdenschutz mit einer zusätzlichen vereinfachten Pauschal-Prämie.
Keywords Weihnachten, Marketing, Werbung, Emotionen, Weihnachtswerbung, Konsumverhalten, Tradition, Kreativität, Discounter, Feiertage Summary In dieser letzten Vorlesung des Wintersemesters diskutieren PR und Maurice die untrennbare Verbindung zwischen Weihnachten und Marketing. Sie beleuchten, wie die Weihnachtszeit von der Süßwarenbranche bis hin zu emotionalen Werbespots von großen Handelskonzernen genutzt wird. Die beiden sprechen über die Entwicklung der Weihnachtswerbung, die Rolle von Emotionen und Humor sowie die kulturellen und traditionellen Aspekte, die in der Werbung eine Rolle spielen. Takeaways Weihnachten ist ein zentrales Thema im Marketing. Die Süßwarenbranche erzielt im Dezember den höchsten Umsatz. Frühe Weihnachtswerbung kann die Vorfreude mindern. Emotionale Werbung bleibt im Gedächtnis der Zuschauer. Humor in der Werbung kann ebenfalls effektiv sein. Traditionen beeinflussen das Konsumverhalten. Coca-Cola hat das Bild des Weihnachtsmanns geprägt. Die Werbung wird zunehmend emotionaler und rührseliger. Kreativität in der Werbung ist entscheidend für den Erfolg. Sound Bites "Die Süßwarenbranche boomt im Dezember." "Weihnachtswerbung beginnt immer früher." "Die Werbung wird immer emotionaler." Chapters 00:00 Weihnachten und Marketing: Ein untrennbares Duo 02:54 Die Evolution der Weihnachtswerbung 06:00 Emotionen im Marketing: Die Macht der Weihnachtsspots 08:51 Kreativität und Humor in der Werbung 12:08 Die Rolle von Tradition und Kultur im Marketing 15:14 Fazit und Ausblick auf das neue Jahr
Ich habe eine Mutter getroffen, deren Tochter noch nicht das 1x1 kann. Sie besucht die 3. Klasse. Ich habe der Mutter ein tolles Programm empfohlen. Als es bei der Mutter ankam, schrieb sie mir, dass sie völlig entsetzt sei und nichts damit anfangen könne. Sie wollte es ihrer Tochter hinlegen, damit die selbst entscheiden könne, ob das etwas für sie ist. Ich bat die Mutter, das nicht zu tun. Warum? Das erzähle ich in dieser Podcastfolge und auch warum die Mutter jetzt doch davon begeistert ist und es jetzt doch verwendet. Wir haben einen großen Einfluss darauf, ob sich unsere Kinder für etwas öffnen oder nicht. Was wir ablehnen, werden unsere Kinder eventuell auch ablehnen. Die Werbung, die ich in der Folge für das Programm mache, ist völlig freiwillig, kostenlos und ohne Wissen der Hersteller. Wenn ich von etwas voll überzeugt bin und begeistert, dann erzähle ich es weiter.
***Jetzt HIER für mein neues Online-Transofrmationsprogramm "Meeting MySelf" anmelden: https://chronisch-fabelhaft.de/meetingmyself/ Am Flughafen BER Berlin-Brandenburg gibt es seit 2023 das so genannte Sunflower-Lenyard oder auch Sonnenblumen Schlüsselband, mit dem unsichtbare Behinderungen und Einschränkungen sowie Erkrankungen sichtbar gemacht werden können. Das Band soll die Kommunikation und das Verständnis untereinander fördern. Doch wie genau funktioniert das, wer darf sich so ein Band holen, und wi bekommt man das? All diese Fragen beantwortet mir in dieser Folge Sandra Zillmer, die am BER für das Sunflower Lenyard Projekt und die Schulung von über 22.000 Mitarbeitenden zuständig ist. Wir sprechen auch über die Herausforderungen und das Bild von Behinderung in der Gesellschaft allgemein, und ich finde man merkt, wie passioniert Sandra mit diesem Thema umgeht. Kleiner Dislcaimer: Leider ist mein eigener Sound nicht besonders gut in dieser Folge, aber da Sandra deutlich mehr spricht als ich und ihr Audio gut ist, könnt ihr mir das hoffentlich dieses eine Mail verzeihen. Und nun viel Spaß bei der Folge! *Die Werbung für das Sunflower Lenyard und der Podcast wurden nicht vom BER gesponsert, dennoch enthält der Podcast damit unbezahlte Werbung. *** Das MeetingMySelf Transformationsprogramm, um in nur einem Monat zu lernen, wie du die MS akzeptierst, Grenzen setzt und für deine Bedürfnisse losgehst ist JETZT online: https://chronisch-fabelhaft.de/meetingmyself/ Möchtest du 1:1 mit mir arbeiten? Hast du Lust, endlich ins Vertrauen zu kommen und einen selbstbestimmten Umgang mit der MS zu finden? Ich bin ausgebildete Psychologische Beraterin und freue ich darauf, gemeinsam mit dir an deinem Mindset rund um die MS zu arbeiten. Buch die hier gerne einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Kennenlernen: https://tidycal.com/samiramousa/unverbindliches-erstgesprach-15-minuten Wenn du mit meinem neuen 14-tägigen Onlinekurs "Mindful mit MS" zu mehr Zuversicht, Kraft und Freude finden willst, dann klicke hier und komm mit auf eine reise zu dir selbst! http://chronisch-fabelhaft.de/mindful/ Mehr zum Thema "Leben mit MS": http://www.chronisch-fabelhaft.de // Der Blog für selbstbestimmte Menschen mit MS https://amzn.to/2NmxBDV // Mein Ratgeber „Aktiv leben mit Multipler Sklerose (Affiliate Link) https://amzn.to/2PQHVnf // Mein Buch & Hörbuch „Und morgen Santiago" über 600km auf dem Jakobsweg mit MS bei Amazon (Affiliate Link) https://amzn.to/2BLnxyA // Mein Buch „Und morgen die Welt“ über ein Jahr Weltreise mit MS (Affiliate Link) http://www.facebook.com/chronischfabelhaft // Folge mir bei Facebook! http://www.instagram.com/chronischfabelhaft/ Folge mir auf Instagram!
Die Werbung klingt vielversprechend: Der neue Stellar Trek aus dem Hause Humanware ist ein KI-gestütztes GPS- und OCR-Gerät, das blinde und sehbehinderte Menschen bei der täglichen Navigation mit beispielloser Funktionalität unterstützt. Dieses innovative Hilfsmittel ist mit einer eingebauten Kamera und fortschrittlichen KI-Funktionen ausgestattet, die es ihm ermöglichen, Straßenadressen, Eingänge, Hausnummern und Orientierungspunkte zu erkennen und eine präzise Audioführung für die letzten 12 Meter Eueres Weges zu liefern. Der neu eingeführte Fußgängerüberweg-Erkennungsmodus mit Anti-Abweicht-Technologie hilft Euch, sicher die richtige Stelle zum Überqueren zu finden und gibt Euch Anweisungen, wenn Ihr vom Kurs abkommt. Darüber hinaus ermöglicht der StellarTrek das Scannen von Barcodes für Produkte mit Ansage von Produktnamen und -Details, eine präzise Farberkennung über die Kameras und Text-to-Speech-Funktionalität zum Vorlesen von Straßenschildern, Zutatenlisten, Quittungen oder Nährwertinformationen. Soweit die Werbung von Humanware - aber trifft das alles auch zu? Aleksander hat all diese Funktionalitäten ausführlich getestet und zeigt die Stärken, teils aber auch erheblichen Schwächen dieses neuen Produkts.
Im 19. Jahrhundert, vor allem zwischen 1850 und 1900, zwang der Hunger Tausende von Tessinern auszuwandern. In dieser Zeit führten gerade im Maggiatal grosse Überschwemmungen zu Ernteausfällen und Krankheiten. Die Werbung von Reisebüros lockte viele auch nach Australien. Mit katastrophalen Folgen. Zeitzeuge Arthur Nicolas, 75, kennt die falschen Heilsversprechen dieser Reisebüros aus der eigenen Familiengeschichte. Dass er nicht im Tessin, sondern in Kalifornien aufgewachsen ist, verdankt er seinen beiden Urgrossvätern. Diese gingen nach Australien, um Gold zu suchen. Als sie ankamen, gab es aber kein Gold mehr. Der eine Grossvater hatte für die Überfahrt sein Land verpachtet. Er blieb in Australien und stürzte zu Hause im Maggiatal seine Familie in bittere Armut. Die Frauen und Kinder waren die Leitragenden der Tessiner Emigration, ordnet Historiker Luigi Lorenzetti ein. Im Maggiatal emigrierten so viele Männer, dass um 1900 die Hälfte der Frauen Singles waren – ein europaweit einzigartiges Missverhältnis. Das starke Bild der Armut, das im 19. Jahrhundert so viele Tessiner zwang, auszuwandern, hat aber das kollektive Gedächtnis einseitig geprägt, sagt der Historiker. Emigration wird damit fälschlicherweise ausschliesslich negativ konnotiert. So geht vergessen, dass viele Tessiner Emigranten sehr erfolgreich waren und mit ihrem erworbenen Reichtum für ein fortschrittliches Sozialsystem in ihrem Heimatkanton sorgten. Zu Gast in dieser Zeitblende sind: * Arthur Nicola, direkter Nachfahre von Emigranten aus dem Maggiatal * Angelo Comisetti, Kurator Piccolo Museo von Sessa * Luigi Lorenzetti, Historiker Feedback, Fragen oder Wünsche? Nehmen wir gerne entgegen unter zeitblende@srf.ch
Die Glücksspiel- und Wettbranche hat Afrika als großen Wachstumsmarkt ausgemacht. Viele Länder auf dem Kontinent sind bisher kaum reguliert. Die Werbung ist allgegenwärtig. Millionen sind abhängig, auch in Malawi - einem der ärmsten Länder der Welt. Von Benjamin Breitegger, Niels Kunz, Sarah Zerback, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Als digitale Meinungsführer können Influencer Wissen, Einstellungen und Verhalten ihrer Follower beeinflussen. Doch mit KI erzeugte Avatare machen ihnen zunehmend Konkurrenz. Allzu menschlich dürfen die virtuellen Influencer aber nicht wirken. Schroeder, Carina; Krauter, Ralf
Der Sportwetten-Markt boomt. Die Werbung dafür ist längst allgegenwärtig: im Fernsehen, in den Social-Media-Kanälen, im Stadion. Inzwischen landen sogar deutsche Amateur-Fußballspiele auf dem internationalen Wettmarkt, also Spiele der Regionalliga und Oberliga, wo die Spieler meist nur nebenher zum Spaß kicken. Diese Sportwetten sind hierzulande verboten. In einer exklusiven Recherche gelang es BR Data nachzuvollziehen, wie Informationen über unzählige deutsche Amateurspiele über einen Datenhändler zu Wettanbietern gelangen. Vereine und Spieler wissen davon oft nichts. Und nicht nur das: Die Wetten sind ein Einfallstor für Manipulationen im Amateurfußball. Die Integrität des Lieblingssports der Deutschen steht auf dem Spiel. Wie die internationale Wettindustrie den deutschen Amateurfußball ins Visier nimmt, sehen Sie auch in der Doku "Angriff auf den Amateurfußball" in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdFNjaGVkdWxlU2xvdC9mZDI0YmQ3Yi0wN2Y5LTRhMTMtOGZmMy1jNzlmZDM1NjQyMjA
Bist auch du vom Twitter/X-Datenleck betroffen? Jetzt checken und nicht Deine Chance auf Schadensersatz verlieren: https://wbs.law/twitter-check (WERBUNG) Jan Böhmermann musste vor dem LG Dresden eine Schlappe gegen einen Imker hinnehmen, der mit Böhmermanns Gesicht für seinen Honig warb. Die Werbung war allerdings eine Reaktion des Imkers auf eine vorherige Kritik Böhmermanns. Mit der Entscheidung des LG gab Böhmermann sich jedoch nicht zufrieden. Daher musste nun das OLG Dresden Klarheit darüber schaffen, ob Böhmermanns Persönlichkeitsrechte denn wirklich verletzt sind. In diesem Video berichten wir über die Entscheidung des OLG. Unser vorheriger Video: https://www.youtube.com/watch?v=ce_K-LDBRyU Böhmermanns Sendung: https://www.youtube.com/watch?v=XzYaGn1bzIg Pressemitteilung OLG Dresden: https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1077762 Beitrag der Bild: https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/20000-euro-zoff-mit-imker-boehmermann-verklagt-bienenmann-86656644.bild.html § 12 BGB: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__12.html § 22 KUG: https://www.gesetze-im-internet.de/kunsturhg/__22.html § 23 KUG: https://www.gesetze-im-internet.de/kunsturhg/__23.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Christian Solmecke Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unserem erfolgreichen Instagram- und TikTok-Kanal recht2go räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Mit recht2go bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iTunes. So bleibst du immer aktuell! Hier die Links: ➥ https://wbs.law/spotify ➥ https://wbs.law/soundcloud ➥ https://wbs.law/apple ▬Unser Zweitkanal▬ Unseren weiteren YouTube-Kanal „WBS – Die Experten“ k
Am höchsten, am schnellsten, am weitesten, am erfolgreichsten. Unser Leben scheint nur noch aus Superlativen zu bestehen. Zufriedenheit scheint ein Fremdwort geworden zu sein. Das Streben nach immer mehr wird uns täglich eingehämmert. Die Werbung suggeriert: Sei es dir wert. Du hast es verdient. Angefeuert wird dieser Prozess durch den stetigen Vergleich mit anderen. Die Optimierung des Aussehens ist ein riesiger Geschäftszweig geworden. Ernährung, Fitness, Abnehmen, Schönheitschirurgie und was sonst noch so alles über den großen Teich zu uns herüber schwappt. In der Arbeitswelt sieht es kaum anders aus. Du hast eine gute Arbeitsstelle? Verlang doch eine Gehaltserhöhung! Du lebst in einer schönen Wohnung? Du kannst ein Haus mit Garten haben. Dein Auto tut noch seinen Dienst? Schau dir doch einmal die neuesten Modelle an? Urlaub am Bauernhof? Um den Preis gibt es sicher schon Pauschalreisen an den Strand? Es gibt einen Spruch, der mir schon lange zu denken gibt. Er lautet: das Bessere ist der Feind des Guten. Nun weiß ich, wie es gemeint ist. Wir sollten nicht still stehen, uns immer weiter entwickeln und verbessern. Es kann auch im Sinne der Qualität gemeint sein. Der Handwerker wird hochwertigere Artikel anfertigen, industriell Produziertes wird da nicht mithalten können. Auch im Sport ist das Bessere der Feind des Guten. Wenn es um Zehntel-, ja Hunderstel Sekunden geht, die Sieg oder Niederlage, über Medaillenränge oder eben keine entscheiden. Jetzt, wo die olympischen Sommerspiele in Paris vor der Tür stehen, werden wir solche Wettbewerbsmomente wieder live mitverfolgen können. Die Schattenseite solcher Großereignisse möchte ich hier aber nicht verschweigen: Um den Zuschauern ein ungetrübtes Erlebnis mit schönen Ausblicken auf Eiffelturm und Co. zu ermöglichen, wurde eine von Hilfsorganisationen viel kritisierte „soziale Säuberung“ vorgenommen. Damit Obdachlose das Stadtbild nicht stören, wurden mehr als 12.000 von ihnen bereits vor Monaten in provisorische Zentren außerhalb von Paris und Umgebung gebracht.Der einzig tröstliche Gedanke: unser Vater im Himmel sieht alles - auch das. Gott interessiert nicht, ob du am Siegespodest stehst, ob du disqualifiziert wurdest oder wie oft du gestürzt bist. Wer an ihn glaubt, hat schon gewonnen. Sein Sohn Jesus Christus hat Sünde und Tod besiegt - in für uns unvorstellbarer, selbstloser Liebe für uns alle. Was er uns damit versprochen hat, ist wertvoller als alle Goldmedaillen der Welt. Das ewige Leben, den Platz an der Seite des Vaters im Himmel. Heute bete ich dafür, dass er noch viel mehr Menschen in sein olympisches Team beruft.___________________Jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.(Mt 19,29-30)Fürchte dich nicht vor dem, was du noch erleiden musst. Der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, um euch auf die Probe zu stellen, und ihr werdet in Bedrängnis sein, zehn Tage lang. Sei treu bis in den Tod; dann werde ich dir den Kranz des Lebens geben.(Off 2, 10)___________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhell Voice over: Scott Lockwood, USA
Erstens bekenne Gott deine Untauglichkeit. Joni Eareckson sagt: “Leugne deine Schwachheit, und du wirst niemals Gottes Kraft in dir erfahren.“ Gott sprach zu Paulus: „Meine Gnade ist alles, was du brauchst, meine Kraft zeigt sich in deiner Schwäche.“ Alles, was dich dazu bringt, dich auf Gott zu verlassen, ist kein Minus, sondern ein Plus. Zweitens höre auf, dich selbst herabzusetzen. Du sagst: „Ich bin für diese Aufgabe nicht qualifiziert.“ Aber Gott beruft nicht die Qualifizierten, er qualifiziert die Berufenen. Wie? Indem er sie mit seinem Geist erfüllt. „Ich werde meinen Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer haben Visionen. Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen“ (Jo 1,1-2 EÜ). Gott ist nicht durch Alter, Geschlecht, Rasse oder Bildung begrenzt; du begrenzt dich selbst. Drittens glaube es nicht. Die Werbung redet dir ein, du wärst ohne ihr Produkt unvollkommen. Glaube dem nicht! Beginne zu sagen: „Ich preise dich, dass ich so herrlich, so wunderbar geschaffen bin“ (Ps 139,14 ZB). Viertens betrachte die hervorragende Leistung eines anderen als Motivationsquelle und nicht als Bedrohung. Verliere deine einzigartige Begabung nicht aus den Augen. Ja, auf irgendeinem Gebiet bist du begabt. „Wir haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist, …so übe… sie“ (Röm 12,6 LU). Deine Gabe mag noch unentdeckt oder unterentwickelt sein, aber sie ist da. Setze sie heute frei und beginne, sie zu gebrauchen.
Diese Episode wird die letzte ihrer Art. Die beiden Podcaster verlieren sich letztmals in allen weltlichen Themen und handeln mit den alten Autofahrern zusammen auch die Hirschvogel Kurzarbeit ab. Die Werbung wird leider zielorientiert immer dicker und Kroos sucht nen Nachfolger. Die Tour de France wird nicht rechts und Orban fliegt zu Biden. Die Ariane 6 taumelt wie die Wahlen in Frankreich und die Lackschuhe machen den weißen Turnschuhen Platz. Christian radelt mülltütenbekleidet zum Hochwasserschutzkonzept (Hier geht's zum Artikel der Schongauer Nachrichten) (Hier geht's zur Kritikepisode) indes Patrick sich dehnend dem Wetterchaos stellt – bis zum Kalten Krieg. Genießt diese verschwurbelte Episode, welche am Ende eine Zeitenwende in der Rot oder Rosé Historie einleitet. Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen und unabhängig! [Hier geht's zur Homepage](https://podcaste87451.podigee.io/)
Superfoods sind Lebensmittel, die mehr können als normale Nahrungsmittel. Die Werbung verspricht: Superfoods haben einen besonders hohen Anteil an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Fakt: Rechtlich ist der Begriff "Superfood" nicht definiert - praktisch kann er für jedes beliebige Nahrungsmittel verwendet werden. Und noch etwas verschweigt die Werbung häufig: Heimische Lebensmittel aus Deutschland und Europa enthalten ebenfalls "Super-Inhaltsstoffe" in vergleichbaren Mengen! Unsere regionalen Alternativen haben zudem wesentlich kürzere Transportwege als die exotischen „Superfoods“ aus fernen Ländern. Sie sind bei einem ähnlichen Nährstoffprofil also auch deutlich nachhaltiger. In dieser Episode meines Podcasts machen wir den direkten Vergleich: Goji-Beeren vs. Blaubeeren - unsere heimischen Früchte können in Punkto Vitamin C oder Kalzium locker mithalten. Exotische Chiasamen vs. regionale Leinsamen - auch hier gibt es praktisch keinen Unterschied, beide enthalten hohe Mengen an Omega-3-Fettsäuren, Proteinen, Vitaminen, Eisen, Kalzium, Magnesium und Antioxidantien. Superfoods auf dem Prüfstand - ihr werdet staunen - und ab sofort vielleicht auch anders einkaufen. Alles Liebe, Eure Anastasia -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Wie die virtuelle Welt die Realität verändertEine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie ''Digitales Babylon''. Was ist real? Und was nicht mehr? Die Grenzen zwischen virtueller Welt und Realität verschwimmen zusehends. Welche Fotos, Videos und Nachrichten sind wirklich echt? Die Werbung setzt zum Beispiel mit Hilfe von künstlicher Intelligenz technisch perfektionierte Bilder und Botschaften ein, um Produkte noch besser darzustellen und zu verkaufen. Das Ganze macht natürlich auch vor Social Media nicht halt: Es ist manchmal schwer zu sagen, wie die Influencer auf Instagram wirklich aussehen ohne all die Filter. Und mittlerweile gibt es schon Influencer und Models, die komplett KI-generiert sind. Was macht das mit uns, fast permanent diese vermeintlich idealen Gesichter und Körper zu sehen? Wie verändert die virtuelle Welt die Realität? Und was bedeutet das für uns?Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier. FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIA Facebook | Instagram | Telegram | YouTube Um ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Braucht es wirklich einen täglichen Schuss grüner Nahrungsergänzungsmittel, um in Topform zu bleiben? In dieser Folge unseres Sportsprints tauchen wir ein in die Welt der Nahrungsergänzungsmittel, speziell grüner Pulver. Versprechen sie wirklich die Wunder, die uns die Werbung suggeriert? Wir beleuchten die aggressive Werbung für diese Produkte und die Rolle von Prominenten als Markenbotschafter. Doch was sagt die Wissenschaft? Brauchen wir wirklich teure Pulver, um unseren Nährstoffbedarf zu decken?Im zweiten Teil unseres Gesprächs beleuchten wir die Alternativen zu teuren Pulvern und Pillen. Wir decken auf, dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung meist völlig ausreicht, um fit und munter zu bleiben. TakeawaysDie zusätzliche Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen über Nahrungsergänzungsmittel macht gesunde Menschen nicht gesünder.Nahrungsergänzungsmittel sind nur in seltenen Fällen sinnvoll, wenn ein Mangel an Mikronährstoffen besteht.Die große Mehrheit kann durch eine abwechslungsreiche, gesunde Ernährung eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen gewährleisten.Die Werbung für Nahrungsergänzungsmittel sollte kritisch hinterfragt werden, da sie oft auf Fehlinformationen und Marketingstrategien basiert.LinksPodcast Science Cops AG1Youtube Video AG1Studie 1Studie 2Studie 3Studie 4
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte? Ja, oft. Warum? Weil ein Bild, Foto, eine Illustration mit unseren Gefühlen spricht. Da wird etwas berührt, oft ganz unbewusst und wir reagieren darauf. Die Werbung weiß das schon lange und nutzt es, indem eine „merci“ Packung Schokolade eines Enkels mit der herzergreifenden Szene eines einsamen Großvaters am Kamin verbunden wird, der sich nun wieder verbunden fühlt und GELIEBT. Richtig, es ist ein Spiel mit Gefühlen. Wie setzt du in deinem Social Media deine Fotos ein (in einer Mail) oder auf Insta, FB oder LinkedIn? Welche Gefühle willst du erzeugen, die das richtige Gefühl für dein Unternehmen spiegeln? Dein Branding? Digitales Charisma heißt eben auch durch Bilder Gefühle erzeugen, was dabei zu beachten ist, darum geht es heute in meiner neuen Folge „Wie Bilder mit deinen Gefühlen sprechen“. Viel Charisma-Aha mit meiner neuen Folge „Wie Bilder mit deinen Gefühlen sprechen“. Trau dich du zu sein, deine Silke & ein Lächeln ✨
Die Werbung hat mich jedoch verstört.
Der effizienteste Weg für einen Verkäufer, auf lange Sicht hin hoffnungslos zu scheitern, ist die Anwendung von Manipulation im Verkauf; zumindest auf lange Sicht. Auch wenn ein Kunde eine angewandte Manipulationstechnik im Verkaufsgespräch nicht erkennt, so wird sich doch sehr rasch nach der Kaufentscheidung das Gefühl der Übervorteilung einstellen. Trotzdem sehen auch erfahrene Verkäufer in der Verkaufsmanipulation oft den einzig möglichen Weg, den lang ersehnten Abschluss zu bekommen und manipulieren ihre Kunden. Manipulation Im Verkauf 1: Durchreden Was ist der Unterschied zwischen Beeinflussung und Manipulation? Na – Manipulation erfolgt mit unethischen Hintergedanken um sich einen Vorteil zu verschaffen oder jemanden über den Tisch zu ziehen. Kennen Sie diese Verkäufer die ohne Punkt und Komma durchreden – ohne überhaupt zu wissen oder zu ahnen, was der Kunde wirklich will! Und das nervt! Auf der anderen Seite funktioniert es ja auch kurzfristig. Und wenn Sie dann zu dem Kunden auch noch sagen “Machen wir das so gemeinsam……” dann gibt es schon einen %-Satz wo das funktioniert. Nicht umsonst bekomme ich jede Woche mindestens 1 Anruf von einem Call Center, das mir einen neuen Telefonvertrag oder Internet verkaufen möchte. Und der Ansatz ist erst mal reden reden reden….. ich komme kaum dazu zu unterbrechen und zu sagen, ich habe gerade einen Vertrag abgeschlossen und bin gebunden. Manchmal sagt ein Kunde aber auch “Ja” dazu. Wozu hat der Kunde nun tatsächlich “ja” gesagt? Einen Termin zu machen mit dem Handyverkäufer. Als Highspeed-Verkäufer lassen Sie ihm keine Möglichkeit, weiter nachzudenken, sondern zeigen ihm, direkt dass der Verkäufer da und da kommt. Kommunikation an sich ist bereits Manipulation. Es gibt im Prinzip keine Möglichkeit, nicht zu manipulieren. Also wenn schon denn schon. Warum dann nicht gleich richtig professionell? Fragetechniken gehören zum Standardrepertoire eines jeden Verkäufers. Daher ist sie die am häufigsten angewandte Verkaufsmanipulation. Sie geht leicht von der Hand, kann in zahlreichen kleinen Nebensätzen des Verkaufsgesprächs eingefügt werden und verfehlt nie ihre Wirkung. Manipulation Im Verkauf 2 – Die Glückshypnose Bei der Produktpräsentation wird jeder Verkäufer auf die Vorteile und den Nutzen seines Produktes eingehen. Ein Verkäufer, der glaubt, mit einer geschickten Manipulationstechnik schneller, besser, mehr Abschlüsse erzielen zu können, legt aber noch ein einen drauf: er suggeriert Glück und stimuliert damit das Stammhirn, auch Reptiliengehirn des Kunden. Dieser Teil unseres Gehirns ist maßgeblich für unsere Entscheidungen verantwortlich. Hier sind Gefühl, Instinkt, Trieb, Moral und Empfindungen angesiedelt. Die Verkaufsmanipulation zielt auf positive Emotionen ab: “In diesem Anzug sehen Sie 10 Jahre jünger aus.” “Und nun stellen Sie sich die leuchtenden Augen Ihrer Frau vor, wenn Sie sich für mein Produkt entscheiden.” “Können Sie sich die Entlastung vorstellen, die Sie dadurch erfahren – endlich haben Sie mehr Freizeit.” Selbst intelligente Menschen können sich der Glückshypnose nicht entziehen, denn diese Emotionen sind nicht im Verstand angesiedelt. Rational wissen wir, dass wir durch das Produkt nicht glücklicher, jünger, schöner werden. Die Basis für eine solche Kaufentscheidung ist in diesem Falle eine emotionale Manipulation. Durch die Suggerieren von Glück, Euphorie und Freude, werden Glückshormone, Endorphine im Hirn freigesetzt, welche die Ratio trüben. Die Werbung zeigt uns das sehr deutlich mit extrem emotionalen Inhalten. Wennn ich weiss, dass Menschen nun einmal zu über 90% emotional entscheiden – also aus dem Bauch heraus oder aus der Intuition – und erst hinterher die Fakten benötigen um ihre emotionale Entscheidung zu rechtfertigen. Kann ich das durchaus als Verkäufer anwenden. Lesen Sie mehr darüber im Artikel: Verkaufspsychologie Manipulation Im Verkauf 3: Torschlusspanik Sie befinden sich auf einer langen Autofahrt und sehen das Schild “Letzte Tankstelle vor der Grenze”. Anders als bei der Glückshypnose kann durch emotional stark aufgeladene Argumentation auch Angst erzeugt werden. Auch hier wird der Verstand durch Botenstoffe, die in Sekundenbruchteilen vom Stammhirn ausgeschüttet werden übertölpelt. Selbst wenn Sie wissen, dass Ihr Tank noch halb voll ist und Sie nur noch wenige Kilometer vor sich haben, bewirkt diese Verkaufsmanipulation ein beklemmendes Gefühl. “Sollte ich vielleicht doch noch tanken?” Diese Überlegung geht automatisch durch den Kopf. Die Ratio wird ausgeschaltet und die Angst wird zum Berater. Die Überlegung, ob es nach der Grenze nicht auch gleich eine Tankstelle gibt und diese eventuell sogar noch günstiger ist, bleibt aus. Verkäufer, die diese Technik anwenden, setzen eine traurig bedauernde Mine auf und sagen: “Ich kann Ihnen nicht garantieren, dass wir nächste Woche noch liefern können…” “Wenn Sie jetzt nicht zugreifen, dann …” “Nun, es ist Ihre Entscheidung, aber ich befürchte, dass …” “Es sind kaum noch Plätze in diesem Training da…..” Manipulation Im Verkauf 4: Nutze Die Begleitung! Ich weiss noch als ich einmal in Key West mit meiner 16 jährigen Tochter war. Und wir schlendern so durch die Stadt als mich ein Türsteher eines Kosmetikstudios ansprach – ich soll doch kostenlos mal das ausprobieren. Meine Tochter war Feuer und Flamme und hat mich überredet. Und während der Behandlung bekam meine Tochter immer wieder etwas geschenkt. Eine Wimperntusche, einen Lippenstift oder eine Reinigungsmilch – Sie können sich vorstellen, wie meine Tochter zur besten Verkäuferin dieses Kosmetikstudios wurde. Das Gesetz der Reziprozität funktioniert auch bei Begleitpersonen (gebe etwas und das Gegenüber hat das Bedürfnis auch zu geben). In diesem Falle war das meine Tochter und ich habe am Ende mit Hilfe der Verkäuferin Kind ein Vermögen ausgegeben. Auch ich falle manchmal auf solche Dinge herein und hinterher rechtfertige ich es mit der hervorragenden Qualität. Manipulation Im Verkauf Funktioniert (Kurzfristig!) Was zurück bleibt ist ein Kunde, der innerhalb kurzer Zeit zur Einsicht kommt, dass er übervorteilt wurde. Er weiß, dass er z. B. über seinen Bedarf hinaus gekauft hat, zu voreilig zu einer Unterschrift gedrängt wurde oder im schlimmsten Falle, ein Produkt besitzt, das nicht seinen Zweck erfüllt. Anstelle des ursprünglichen Glücksgefühls tritt der Wunsch nach dem Storno. Verkäufer, die durch manipulieren im Verkauf zum Abschluss kommen, hinterlassen verbrannte Erde. ANMELDUNG ZUM NEWSLETT
In dieser Folge geht es um das Buch "Moppelkotze und Stacheldraht", das Geschichten aus West-Berlin erzählt und den typischen Berliner Dialekt zum Ausdruck bringt. Vor Beginn der eigentlichen Geschichten erklärt der Autor, wie er Interviews mit Zeitzeugen geführt hat und diese Geschichten festgehalten hat, um sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die erste Geschichte handelt von einem bedrohlichen Grenzübergang in West-Berlin, an dem die West-Berliner ihre Pässe vorzeigen mussten. Kinder wurden angewiesen, nicht zu sprechen oder Faxen zu machen, da ihre Gespräche über Richtmikrofone belauscht wurden. Nach der Passkontrolle mussten die Familien geduldig in der Warteschlange bleiben, während die Soldaten die Autos kontrollierten, sogar die Verkleidungen der Fahrertüren wurden abmontiert. Es gab Gerüchte über intensive Kontrollen und das Ausbauen der Sitze. Schließlich war es an der Reihe für die eigentliche Passkontrolle. Als der Kontrolleur nachfragte, ob alle Kinder zum Fahrer gehören, passiert etwas Ungewöhnliches: Die jüngere Schwester des Sprechers platzt heraus und erzählt dem Grenzer, dass der Sprecher adoptiert ist. Panik breitet sich aus, da alle nun in der Gewalt des Grenzers zu sein scheinen und nicht wissen, was passieren wird. Die Angst wird größer, als der Grenzer die Familie auffordert, rechts ranzufahren und den Motor auszuschalten. Glücklicherweise entpuppt sich die Situation jedoch als harmlos. Der Grenzer fragt den Kontrolleur nur kurz nach den Pässen und lässt sie schließlich passieren. Es gibt auch lustige Begebenheiten an der Grenze, wie die Geschichte eines Nachbarn, der sich in die falsche Spur einordnet und dadurch länger warten muss. Es wird klar, dass es bestimmte Verhaltensregeln gab, um zusätzliche Wartezeiten zu vermeiden. Es war bekannt, dass man einen bestimmten Radiosender einschalten oder ironische Antworten vermeiden sollte. Eine Erklärung wurde nie gefordert. Eine weitere Geschichte handelt von einem Freund, der aufgrund einer politischen Zeitung Probleme an der Grenze hatte. Die Grenzbeamten lassen keine Diskussion zu und erklären nur knapp, dass die Zeitung an einem bestimmten Tag nicht mitgeführt werden darf. Die Sprecherin erzählt auch von den Besuchen in Ostberlin und der DDR, für die ein Passierschein beantragt werden musste. Die Verwandten in der DDR hatten immer eine Liste von gewünschten Geschenken aus dem Westen. Ein Besuch in der DDR war mit vielen Ausnahmen und Besonderheiten verbunden, wie dem Zwangsumtausch von D-Mark in Ostmark und dem Verbot, Westprodukte mitzubringen. Oft wurden leere Verpackungen von Westprodukten aufbewahrt oder mit DDR-Produkten gefüllt, um den Besitz von Waren aus dem Westen zur Schau zu stellen. Die Werbung im Westen erzeugte bei den Menschen in der DDR ein Verlangen nach den bevorzugten Marken. Die Bewohner West-Berlins entwickelten eine eigene Mentalität und zeigten stolzen Widerstand gegen den Kommunismus. West-Berlin war eine Stadt der Freiheit, umgeben von Stacheldraht und Selbstschussanlagen. Die Bewohner richteten sich auf ihrer kleinen Insel ein und glaubten, dass sie die Aufmerksamkeit der Welt verdient hätten, da sie an der Front zum Klassenfeind lebten. Die heutige Lesung endet mit der Feststellung, dass das Berliner Lebensgefühl am besten durch die Berliner Schnauze eines Taxifahrers während einer Fahrt durch West-Berlin zum Ausdruck kommt.
Die Marketing- und Markennews der Woche KW 41/23: Zahlen der Woche - Elon Musk und X - Apple Themen der Woche - Opel mit einer Kampagne für den neuen Corsa mit der Hookline „Yes of Corsa“. Die Werbung hat Kultpotnetial, verjüngt sicherlich die Marke und generiert Aufmerksamkeit, aber ob sie so gut zu Opel passt und sich deswegen jemand einen Corsa kauft? - Kampagnen rund um Wahlen von Followfood, Fritz-Kola und Voelkel: Von Fritz-Kola schon fast erwartet, hat Followfood 2 neue Pizzen rausgebracht und den politischen Nährboden der Landtagswahlen (oder v.a. der Wahlausgänge) genutzt. Eine der Pizzen heißt bspw. „Bio-Pizza Antirassisti“. Voelkel, größte Naturkostsafterei Deutschlands, ist ein kleiner Gewinner für Colin, weil sie sich nicht nur für Vielfalt einsetzen, sondern auch in der Kommunikation einen Zusammenhang zu ihrer DNA herstellen. - Heinz verkauft neben Tomatenketchup jetzt auch Tomato Frito. Heinz hat dazu eine Kampagne gelauncht mit dem Titel „Dein Heinz zum Kochen“. In der Kampagne zeigen sie auf humorvolle und kreative Weise, was der Unterschied zwischen Ketchup und Frito ist. Spannend, dass sie mit der Kampagne nicht nur das neue Produkt, sondern auch den Tomatenketchup bewerben. Der nächste Schritt müsste jetzt sein, zu kommunizieren, was und wie mit Tomato Frito gekocht werden kann. Verlierer der Woche: - Birkenstock Fundstücke: - Stuhl-Gang - McDonald's
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir? Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir? Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute. Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live. Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen. Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten. Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt. Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern. Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken. Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig. Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet. Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle. Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,. Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen. Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst. Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn. Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro. Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus. Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann. Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein. Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen. Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale? weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht. Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial. 2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn. Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja. Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll. Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen. Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden. Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen. Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer. Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen. Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten. Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt. Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen. Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe. Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend. Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe. Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt. Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden. Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos. Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten. Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv. Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt. Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC. Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen. Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt. Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten. Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt. Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre. Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox. Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen? Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick. Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein? Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt. Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende. Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen. Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast. Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören. Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht. Felix: Ja, super gerne. Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen. Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt. Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast. Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften. Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne. Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.
Das Mädchen bekommt die Spielzeug-Puppe ganz in Rosa. Der Superheld im blauen Dress ist für den Buben. Die Werbung zeigt schon Kindern, welche Produkte für ihr Geschlecht sind. Gender-Marketing nennt sich das. Dahinter steckt ein grosses Geschäft. Das Gender-Marketing zementiere alte und fragwürdige Rollenbilder bei den jungen Menschen, sagen Kritiker:innen. Trotzdem wird es munter weiterbetrieben. In dieser Folge fragen wir: Wie funktioniert Gender-Marketing? Und warum hält dieser Werbe-Trend trotz Kritik an? (Erstausstrahlung: 3. Mai 2023)
Die Fußball-WM hat gestartet, seit dem 20.07.2023 spielen die Frauen in Australien und Neuseeland um den Weltmeisterinnentitel. Wenn das für einige von euch jetzt überraschend kommt, sied ihr nicht alleine. Die Werbung, die im Vorfeld für das Tunier und seine Übetragung gemacht wurde, war ziemlich unspektakulär. Zumindest im Gegensatz zur Männer-Fußball-WM. Warum das so ist udn warum unsere Unterstützung für das Frauen-team so wichtig ist, darüber hat sich Kölncampus-Reporterin Vivi scchlau gemacht.
Das Mädchen bekommt die Spielzeug-Puppe ganz in Rosa. Der Superheld im blauen Dress ist für den Buben. Die Werbung zeigt schon Kindern, welche Produkte für ihr Geschlecht sind. Gender-Marketing nennt sich das. Dahinter steckt ein grosses Geschäft. Das Gender-Marketing zementiere alte und fragwürdige Rollenbilder bei den jungen Menschen, sagen Kritiker:innen. Trotzdem wird es munter weiterbetrieben. In dieser Folge fragen wir: Wie funktioniert Gender-Marketing? Und warum hält dieser Werbe-Trend trotz Kritik an?
In Essen wollen gleich drei Anbieter neue Glasfaserkabel verlegen. Die Werbung dafür ist zum Teil sehr massiv und sorgt für viel Verunsicherung und Fragen bei Anwohnerinnen und Anwohnern. Ansonsten feiert heute noch ein Kino Jubiläum - und eine Verfolgungsjagd hat zu einem schweren Unfall geführt.
Die Werbung für das Deutschland- bzw. 49-Euro-Ticket läuft. Warum aber machen sich verschiedene Verkehrsbetriebe dabei gegenseitig Konkurrenz und zum Teil übereinander lustig?
230303PC Werbestopp für KalorienbombenMensch Mahler am 03.03.2023Cem Özdemir hat eine starke Verbündete. Starköchin Sarah Wiener rät uns Verbrauchern: „Kaufen sie nichts, für das Werbung gemacht wird.“ Sie ist wütend auf das System, mit dem ein Volk krank gemacht wird und die Lebensmittellobby mehr Macht hat als das Gesundheits- und Landwirtschaftsministerium.Man kann doch nicht die Verfettung – sorry – Adiposität der Kids beklagen und es gleichzeitig zulassen, dass sie durch gezielt gesteuerte Werbung im TV, im Internet, in den sozialen Netzwerken mit Kalorienbomben, Zuckerbergen Softdrinks und Riegeln zugeschüttet werden. Eltern werden verführt, wegen Zeitmangel die Ernährung auf Fast Food umzustellen. Und ihren Kids drücken sie Kohle in die Hand, damit sie sich in der Mittagspause im besseren Fall einen Döner und im schlechtesten Fall etwas von McDoof zu kaufen.Bewegung fällt auch aus – zocken zu Hause vor der Playstation ist der perfekte Babysitter. Die Kids sind ruhiggestellt und werden immer fetter. Der Schulsport soll dann das richten, was Eltern und die Nahrungsmittelindustrie verbockt haben.Ich wünsche Cem Özdemir, dass er sich durchsetzt, bevor der Ministerpräsident in Baden-Württemberg wird: Im Umkreis von 100 Metern um Schulen, Kindertagestätten und Kindergärten soll Außenwerbung für krankmachenden Lebensmittelmüll verboten werden. Zwischen 6 und 23 Uhr keine Werbung mehr im TV, für das Internet gibt es leider keine konkreten Pläne. Essen ist Privatsache, sagt die Lebensmittellobby. Stimmt leider nicht. Die Volksgesundheit fällt uns allen auf die Füße. Deshalb: Werbeverbot für Krankmacher. Alkohol, Tabak, Drogen, Zucker in jeder Form. Alles andere ist Augenwischerei. Viel Glück, Cem! Und viele Mitstreiter! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen zum Daily Update beim NerdBusiness, Hier werde ich Themen besprechen die mir über den Tag einfallen und euch interessieren könnten. Dieses Format gibt mir die Möglichkeit regelmässige Updates ausserhalb des normalen Nerdbusiness zu bringen. Viel Spaß DeSade NerdBusiness bei iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/nerdbusiness/id1079443349?mt=2 NerdBusiness bei Spotify: https://open.spotify.com/show/2udMYzGUa6ouywA46wQ5Fa?si=Zo0IlkvaTFil4zgKkTfqCA Webseite: www.nerdbusiness.de Werde ein NerdBusiness Patreon und unterstütz uns: https://www.patreon.com/NerdBusiness https://www.buymeacoffee.com/nerdbusiness Der Monkey Planer für deinen Erfolg: https://goo.gl/QQ8sKq Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/196269560860551/ Der Heldenweg Workshop: https://goo.gl/YphSFt
Kaffee, Schnaps oder Möbel- kaum eine Branche verschont uns vor einer Vermarktung von Gemütlichkeit. Die Werbung suggeriert: nur wer ein bestimmtes Produkt kauft, kann sich entspannt zurücklehnen. Von Johannes Döbbelt.
Die Werbung überspulen im zeitversetzten Fernsehen – bei vorerst rund 20 Sendern ist das nicht mehr möglich. Beim Überspulen, am Anfang und beim Drücken der Pausentasten werden den Zuschauerinnen und Zuschauern Werbespots aufs Auge gedrückt. Wer keine Werbung im Replay-TV will, muss fortan je nach Anbieter zusätzlich bis zu 8 Franken pro Monat zahlen. «Espresso»-Hörer fragen sich: Dürfen die Anbieter das einfach so? Rechtsexperten sagen: Kunden, die das nicht wollten, müssten mindestens vorzeitig aus dem Abo aussteigen können. Die angefragten Anbieter wollen davon aber nichts wissen. Weitere Themen: - Haselnüsse aus der Türkei – Prekäre Arbeitsbedingungen
Sie sind die neue Volkskrankheit: Schlafstörungen - Dabei ist ein gesunder Schlaf wichtig für Körper und Wohlbefinden Und wenn es nicht von allein funktioniert, greift man eben zum Schlafmittel. Die Werbung liefert uns ja aktuell verschiedenste rezeptfreie Angebote. Aber was ist gut und vor allem gesund? Das hat die Stiftung Warentest für ihr aktuelles Test-Heft untersucht und wir sprachen mit Redakteurin Lea Lukas über die Ergebnisse.
Die Werbung nutzt ihn. Denn schnellen Dopaminkick .... aber so funktioniert das Leben nicht .
Jede Woche reden wir über Meldungen aus unserer Region! Meldungen, die es vielleicht nur kurz oder gar nicht ins Radio geschafft haben. Das ist die 139. Ausgabe: In dieser Folge versuchen wir mal eine Frage zu beantworten, die uns ganz häufig gestellt wird: Wie kommt eigentlich die Werbung ins Radio und was kostet das? Radiowerbung ist im Vergleich mit anderen Medien gar nicht so teuer und der Weg zu einem eigenen Spot ist einfacher als man denkt. Wer sich auch schon mal gefragt hat, wie funktioniert das überhaupt, oder wer auch schon mal mit dem Gedanken gespielt hat, selbst einen Spot zu schalten, findet hier fast alle Antworten..
Wir existieren in einem riesen großen Programmierungssystem und wer die Regeln dieses Systems kennt, kann sich davor schützen! - DENKE ANDERS - Sobald wir verstehen wir unser Gehirn funktioniert und wie sich unsere Biochemie auf Grundlage unserer Gedanken verändert, können wir endlich beginnen das Leben zu leben, das WIR uns wünschen! Kostenlose Coachingbewerbung auf www.kevinmaeckmeyer.com - ich freue mich auf dich =)
Ein Feature von Jörn Klare. Ein lebenswertes Leben ist für uns idealerweise gesund, selbstbestimmt, erfolgreich, produktiv und voller lohnender sozialer Beziehungen. Mindestens. Die Werbung propagiert es, und Ratgeberliteratur und Selbstoptimierungsangebote wollen uns dabei helfen. Doch was ist, wenn eine oder mehrere dieser Eigenschaften durch eine Behinderung nicht gegeben sind oder im Verlauf eines Lebens durch Krankheit oder Unfall abhandenkommen? Nüchtern betrachtet gilt ein solches Leben als nur noch eingeschränkt ideal. Aber verliert es dann auch an Wert? In diesem Feature kommen Menschen zu Wort, die unter widrigen Umständen um das vielleicht etwas andere Glück in ihrem Leben kämpfen. Denn das ist schließlich kein Ponyhof. Mit: Zora Schemm und Fabian Busch. Regie: Friederike Wigger. Technische Realisation: Christian Bader und Andreas Stoffels . Produktion: DLF Kultur/NDR 2020. Verfügbar bis 24.05.2023. https://ndr.de/radiokunst
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Eigentlich wollten europäische Datenschützer Cookies verbieten lassen. Mit ihnen kann die Aktivität der Nutzer überwacht und Werbung personalisiert werden. Doch ohne sie könnte es mehr Bezahlschranken für journalistische Inhalte geben. Ein Dilemma.Buschow, Christopherwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
4K1S #61 | Die Werbung unserer Kindheit Part II by Leuchtend Laut
Die Werbung für Abtreibung ist, so der Wille des Bundeskabinetts, demnächst in Deutschland erlaubt. Abtreibungsärzte können nun auf ihren Webseiten und an anderen Orten ihre Dienste anbieten: das sei notwendig, damit "die richtigen" Informationen im Netz zu finden sind, so Bundesjustizminister Marco Buschmann. Die richtigen Informationen sollten möglichst umfassend alle Personen berücksichtigen, die von einer Abtreibung betroffen sind. Wir werfen daher heute im zweiten Teil unseres Gesprächs mit Dr. Kiworr einen Blick auf das ungeborene Kind, gelegentlich auch "Schwangerschaftsgewebe" genannt, und seine Entwicklung im Mutterleib bis zu dem Zeitpunkt, an dem es straffrei in Deutschland abgetrieben werden darf. #219a #abtreibung #schwangerschaft #Schwangerschaftsabbruch #schwanger2022
Olaf Schild ist Speaker, Vertriebsexperte und Mentor. Mit seinem WACHSTUM BOOSTER PODCAST erreicht Olaf tausende Hörer. Wie werde ich erfolgreicher im Vertrieb durch die Digitalisierung? Die Videotelefonie, wie z.B. Zoom, hat den Vertrieb deutlich nach vorne gebracht. Die Werbung wurde ebenfalls stark digitalisiert und durch die zielgerichtete Werbung können wir direkt unsere Kunden ansprechen. Wie wurdest Du Speaker? Momentan fehlt mir die Offline-Bühne. Mann sagt: "Bühne bringt Bühne". Am Anfang hat Olaf sehr lange für seine Videos gebraucht und wollte perfekt sein. Olaf Schild sagt: "Du musst nicht allen gefallen!". Vor 2 Jahren habe ich beim Speaker-Slam mitgemacht, es kamen gleich positive Nachrichten, aber auch eine negative Nachricht. "Du musst lernen, damit umzugehen!". Welche Bedeutung hat Netzwerken für Dich? Mittlerweile ist Netzwerken sehr wichtig für mich. Ohne mein Netzwerk wäre ich nicht so weit gekommen. Durch meinen Podcast habe ich ein sehr starkes Netzwerk aufgebaut. Podcast Masterkurs von Olaf Schild: https://clausstefanduffner.com/olaf Hier der Link zur Website von Olaf Schild: https://olafschild.com Diese Folge ist auch als Video auf meinem YouTube Kanal verfügbar: https://clausstefanduffner.com/folge53 Wenn auch Du mit Deinem Onlinebusiness durchstarten möchtest, dann ist ein Schlüssel dafür Digistore24. Ich habe hierzu einen brandneuen Online Kurs erstellt: DER DIGITAL CODE Für aktuell nur 37 EURO kannst Du Dir den Kurs hier sichern: https://clausstefanduffner.com/ddc Komme jetzt in die Umsetzung für Dein erfolgreiches Onlinebusiness! Ich würde mich sehr freuen, wenn Du meinen Podcast abonnierst.
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
#28 | Google Ads schalten wird zwar je länger, je einfacher. Dennoch müsst Ihr einiges beachten, wenn Ihr Eure Kampagne einrichtet. Philipp Bachmann von Undici Web gibt uns diese Woche seine wichtigsten Tipps in Sachen Keyword-Suche, erklärt wichtige Grundbegriffe und warnt uns vor teuren Standard-Einstellungen.>>> Jetzt die Checkliste "Google Ads einrichten" sichernKlar, Ihr könnt einfach drauflos schiessen mit Anzeigen. Vielleicht landet Ihr auch einen Glückstreffer. Wenn Ihr aber kontinuierlich erfolgreich sein wollt mit Google Ads, führt kein Weg an einer ausgiebigen Keyword-Recherche, einigen Grundbegriffen und Einstellungen vorbei. Zur Veranschaulichung stellen wir uns vor, wir betreiben einen Storen-Reparaturservice.Nehmt Euch Zeit für die Keyword-RechercheEure Anzeigen werden ausgespielt, wenn jemand nach bestimmten Keywords sucht, die zu Eurer Leistung passen. Diese Keywords müsst Ihr selber definieren und dabei tunlichst versuchen, Streuverluste zu vermeiden. Schliesslich wollt Ihr nur jene Menschen ansprechen, die auch tatsächlich als Kundinnen und Kunden infrage kommen - alles andere verschlingt Euer Werbebudget. Wo beginnen? Hier sind fünf Inspirationsquellen.Googles kostenlose Tools nutzen: den Keyword Planner und die AutoComplete-Funktion bei der Google-Suche.Die Customer Journey betrachten: Mit welchen Anliegen kommen die Leute zu uns? (z.B.: “Store quietscht”)Die Ohren spitzen: Von welchen Begriffen spricht die Kundschaft? (z.B.: “Rollladen”, “Lamellen”, zusätzlich zu “Storen”)In die Nischen gehen und lange Keyword-Kombinationen mit wenig Wettbewerb und geringem Suchvolumen, die so genannten Long Tail Keywords berücksichtigen. (z.B.: “Kann ich ein gerissenes Storenband selber reparieren”)Tools wie Sistrix oder SEMRush einsetzen, wenn es das Budget erlaubt (> Folge 18).Sorgt für massgeschneiderte AnzeigenDie Suchenden klicken meist dann auf eine Anzeige, wenn deren Inhalt zu ihrer Suchanfrage passt. Dazu müsst Ihr so genannte Anzeigegruppen bilden. Ihr gruppiert einige Keywords und verbindet sie mit einer massgeschneiderten Anzeige. Beispiel: Das Keyword “Hagelschaden Storen” verbindet Ihr mit der Anzeige: “Hagelschaden? Schneller Service zum fairen Preis”Achtung, “weitgehend passend” kann teuer werdenGoogle schlägt standardmässig vor, Eure Anzeigen auch dann auszuspielen, wenn die Suchanfragen “weitgehend passend” mit Euren Keywords sind (z.B. bei “Storen kaufen”). Das kann Sinn machen, führt aber meist dazu, dass Euer Budget dahinschmilzt wie Butter in der Sonne. Philipp empfiehlt die zweite Option, “passende Wortgruppe” oder, wenn das Suchvolumen genügend gross ist, “genau passend”.Nicht verführen lassen von Display- und Smart-AnzeigenEinige Optionen klingen spannend, können aber sehr Budget-intensiv sein. Dazu gehören die sogenannten Display- und Smart-Anzeigen. Die Werbung in Googles Display-Netzwerk ist meist wenig effizient, ebenso wenig die künstliche Intelligenz.Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Kommunikationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.Join the Community! Die Zusammenfassung und weitere Angebote gibt's im wöchentlichen Markenstarter, dem Newsletter zum Podcast.
Man kennt sie
ZOOM schaltet zukünftig Werbung bei Basic-Account-Besitzern. Was bedeutet dieses und wo bzw. wann wird diese Werbung zu sehen sein? Janine Pelosi hat dieses auf dem ZOOM Blog angekündigt und die Presse hat es gleich aufgegriffen. Die Werbung wird nicht im Meeting zu sehen sein, sondern erst nach Beendigung des Meetings. ZOOM macht dieses, um weiterhin auch eine stabile Videokonferenzsoftware für Basic-Benutzer anbieten zu können. Was ist Deine Meinung dazu? Inhalt:
Die Links der Show: https://www.vamily.de/podcastfolge-134-lebenselexier-wasser-interview-mit-dr-michael-scholze/ Anbei die Produkte, die ich für meine Herbstkur nutze (Die Werbung ist unbezahlt, ich bekomme bei einigen Firmen lediglich eine kleine Empfehlungs-Provision- dies ermöglicht meine Gratis-Arbeit hier mit dem Podcast und meinem Blog)- für die meisten Produkte hab ich auch Rabattcodes für Dich :-) Alcala-Wasserfilter https://amzn.to/3BTXu4B LaVita https://www.lavita.de/ --> Wenn Du Dich für den LaVitaSaft interessierst, dann meld Dich gern per Mail (info@vamily.de), ich berate Dich dazu gern und habe auch einen Gutscheincode für Dich (die sind sehr rar ;-) ). Gerstengraspulver von Jomu (Rabatt-Code Vamily10: 5,90€) https://www.gerstengras-natur.de/ Natugena- Produkte (Nahrungsergänzung und Gasta Aktiv zum Aufbau einer gesunden Darmflora https://natugena.de/artikeldetails/GaSta-Aktiv.aspx : Meine Partnernummer lautet: 2882 damit bekommst Du 10 € Rabatt auf die erste Bestellung. Omega-3-Algenöl von Norsan https://www.norsan.de/ Rabattcode Vamily15 - Du sparst 15% auf Deine erste Bestellung. ---------------------------- Wenn Du tiefer in die kritischen Nährstoffe einsteigen möchtest, dann ist unser Basic-Kurs der Veganen Familien Masterclass genau richtig für Dich! Für meine PodcasthörerInnen habe ich einen exklusiven Rabatt. Mit FRIENDS bekommst Du 30% Rabatt auf den Kurs. -------------------------------- Hier findest Du unsere Online-Kurse der Veganen Familien Masterclass: https://kurse.vegane-familien-masterclass.de ---------------------- Hast du schon unser kostenfreies Webinar gesehen? Hier kannst du dich anmelden: https://kurse.vegane-familien-masterclass.de/webinar ---------------------- Ich hoffe, Dir hat die Folge gefallen! Ich freue mich sehr, wenn Du mir eine Bewertung bei Itunes schreibst und mir 5 Sterne schenkst, wenn der Podcast Dir gefällt :-)!
Viel wurde über Influencer geschrieben, häufig werden sie regelrecht hofiert. Sie sind mittlerweile nicht nur mehr ein Teil von Social Media, sondern dringen durch ihre große Reichweite in immer mehr Bereiche unserer Gesellschaft vor. Die Werbung hat sie entdeckt, die Medien - eine ganze Unterhaltungsbranche erhofft sich durch sie und ihre oft riesige Followerschaft neuen Aufwind für schwächelnde Quoten. Was zählt, sind Zahlen, nicht Integrität.In jüngerer Zeit zieht es immer mehr deutsche Influencer nach Dubai. Über ihre erfolgreichen Kanäle schwärmen sie vom schönen Leben im Golfstaat, von der Sonne und den herrlichen Stränden. Der Satiriker Jan Böhmermann entlarvte in seiner Sendung "ZDF Magazin Royale" kürzlich, warum es immer mehr Influencer nach Dubai verschlägt. Es locken ein Taschengeld, kostenlose Produkte und eine Influencer-Lizenz. Bedingung: Man äußert sich ausschließlich positiv über das umstrittene Urlaubsparadies, denn kritische Kommentare über den totalitären Staat sind nicht erlaubt.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jugendliche sind heute mehr denn je damit konfrontiert, dass alles Geld kostet. Die Werbung verspricht viel, was angeblich alles für Geld zu bekommen ist – ohne Garantie. Aber auch Freunde, Familie und Vorbilder setzen Maßstäbe. Wie und was sie konsumieren, beeinflusst die Vorstellungen der Jugendlichen. Und nicht zuletzt ist es oft schwer, den »Finanzdschungel« zu durchschauen und einzuschätzen, ob man sein Geld gerade gut anlegt oder zum Fenster heraus wirft. Es ist mittlerweile erwiesen, dass Heranwachsende bereits früh die Bedeutung von Geld in der Familie und die Omnipräsenz finanzieller Themen im Familienalltag wahrnehmen. Dies ist in erster Linie auf Wünsche und Bedürfnisse unserer Kinder zurückzuführen. Diese entstehen fast zwangsläufig durch Werbeangebote, die mittlerweile auch auf die Kleinsten zugeschnitten sind: Die Welt, die Heranwachsende heute vom Kleinkindalter an wahrnehmen, besteht aus Produkten und Waren. Selbst wenn Kinder nicht häufig fernsehen, entstehen – nicht zuletzt aufgrund der Beeinflussung durch ihr Umfeld, Wünsche nach neuen Dingen. Wie stark Werbung heute die Gesellschaft, das Denken und das Konsumverhalten beeinflusst, erleben Eltern in der Regel allerspätestens dann, wenn ihr Kind eine weiterführende Schule besucht. Dort ist das Gemeinschaftsgefühl der Schülerinnen und Schüler untereinander häufig nicht so ausgeprägt wie noch in der Primarstufe. Viele Kinder und Jugendliche müssen in dieser für ihre weitere Entwicklung so wichtigen Zeit erst ihren Platz im sozialen Gefüge finden. Dieser Prozess ist nicht selten von großen Emotionen geprägt und bringt so manche Schwierigkeit mit sich – auch in finanzieller Hinsicht. Denn nicht selten hat in der Sekundarstufe I Materielles wie Markenkleidung oder die neusten technischen Gadgets eine große Bedeutung für die Schülerinnen und Schüler. So schwierig diese Situation für Kinder sein kann, bietet sie andererseits auch eine große Chance, die Sprösslinge für die Bedeutung von Arbeit und Geld als Schlüssel zu materiellem Konsum und Wohlstand zu sensibilisieren – und andererseits den verantwortungsvollen Umgang mit ihrem Geld zu fördern. Aus Sicht der Erziehungsberechtigten ist es daher wichtig, Kindern frühzeitig den Zusammenhang zwischen Arbeit und Lohn, zwischen Geldeinnehmen und Geldausgeben nahezubringen. Kinder und Finanzen ist eine interessante Kombination – wie ist hier die „Lage der Nation“? Denn Kinder sind unsere Zukunft, wir kümmern uns um die ihre und sind natürlich auch maßgeblich für ihren Umgang mit Geld zuständig. Mehrere hundert Euro Taschengeld und Geldgeschenke erhält jedes der über 7 Millionen Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren durchschnittlich. Wer wie seine Kids mit wieviel Geld versorgt, ist dabei ja erstmal unerheblich, doch wichtig ist, wie in allen erzieherischen Dingen die irgendwann zu erlernende Autonomie. Gefühlt ist die Zielgruppe der 10 – 17 jährigen immer noch unterversorgt – die FinTechs „ignorieren“ sie – die „Incumbents“ behandeln sie wie gehabt – oder? Das sollte doch ganz anders sein, denn unsere Kids sind doch die Kunden von morgen. Hier ist auf jeden Fall viel mehr Weitblick und zukunftsgerichtete Denke und Prozesse auf kindgerechte Weise gewünscht. Kilian hat in alter Manier, zur Urlaubszeit, sich mit den “kleinen Experten” aus seinem Umfeld zusammengesetzt und sie interviewt wie der Umgang mit ihren Finanzen ist. Ob sie Sparen, wofür sie Sparen und wie die Berührung mit Finanzen im direkten Umfeld und Alltag ist.
In dieser Episode des Codec Moments Podcasts ist es an der Zeit, sich mit der Neuen Ordnung zu beschäftigen und uns der Tatsache zu überlassen, dass wir wirklich die Art und Weise lieben, wie Machinegames und Bethesda die Wolfenstein-Spiele vermarktet haben. Mit der Veröffentlichung von Wolfenstein II in nur wenigen Tagen werden Matt und Andy von Stuart Cullen begleitet, um über Werbung, Hype und die schreckliche Atmosphäre zu sprechen, die aus der alternativen Realität kommt, die vom Dritten Reich gesteuert wird. In diesem Wolfenstein II: The New Colossus Special sprechen wir über: woran wir uns über das erste Spiel erinnern Fergus und ein offenherzig nicht druckbarer Dialog jeder der Live-Action-Trailer – Sie können sie unten sehen der Comic Wie dunkel, störend und gut erkannt, ist die alternative Realität Warum Multiplayer spielt keine Rolle