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Mobiles Bezahlen mit dem Smartphone oder Smartwatch ist für viele Menschen hierzulande noch ein Fremdwort. Drei von vier Deutschen nutzen Mobile Payment Angebot nie, zeigt unsere aktuelle repräsentative Umfrage mit Civey. Warum sind die Deutschen so skeptisch beim Thema Mobile Payment und was machen andere Länder besser? Mit Ludwig Hierl, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der staatlichen Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn, hat Sven über die Zukunft & Trends des Mobilen Bezahlens gesprochen. Mit Kerstin Föller, Abteilungsleiterin Insolvenz, Kredit & Konto bei der Verbraucherzentrale Hamburg, hat Sven über die Vorteile des Mobilen Bezahlens gesprochen und wie wir Mobile Payment möglichst sicher gestalten. Mit Stefan Berger, MdEP, EVP-Fraktion und Mitglied im Ausschuss Wirtschaft & Währung (ECON) spricht Sidonie über die Potenziale und Herausforderungen des digitalen Euro, der künftig im gesamten Euroraum genutzt werden könnte. Weitere Informationen: GXFS Connect Internet Security Days Mobile Payment Anbieter in Deutschland: Apple Pay Google Pay Samsung Pay Amazon Pay Paypal Klarna Kwitt Payback Pay ----------- Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Hondl, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Hondl, Kathrinwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Auch in dieser Woche gibt es eine kleine Sonderfolge. Dieses Mal zum Thema "Mobiles Bezahlen". - Viel Spaß beim Anhören! Curve Ref Link Tim: https://www.curve.com/join#N9KPRV8N Die Empfehlungen aus unseren Folgen findest du auch auf empfehlungen.techpool-podcast.de Hier kannst du unseren Podcast unterstützen: https://steadyhq.com/de/techpool https://paypal.me/pools/c/8saoxqV1MS https://www.patreon.com/techpool Ihr findet uns auf den folgenden Plattformen: https://www.techpool-podcast.de http://instagram.com/techpool.podcast/ https://www.youtube.com/channel/UCGhqHo8Qfv1WSqFvK2eLugA https://twitter.com/techpoolpodcast https://www.facebook.com/techpool.podcast/
Apple Pay kooperiert jetzt mit der Girokarte der Sparkassen, der Bank mit den meisten Kunden in Deutschland. Ein großer Push für die Technologie – trotzdem zeigen Umfragen: Viele Deutsche lehnen es weiter ab, mit dem Smartphone zu bezahlen.
Wirecard ist bereits seit Jahren der schlagzeilenträchtigste DAX-Konzern. Der bisherige CEO Markus Braun und sein Team haben es innerhalb von nur zwei Jahren geschafft, vom gefeierten Börsen-Star zum größten Skandal-Unternehmen in Deutschland zu avancieren. Was die Wirtschaftspresse freut, Schlagzeilen am Fließband, hat viele Anleger ruiniert. Seit dem Hoch der Aktie im September 2018 wurden bis zum 19.06.2020 mehr als 20 Mrd Euro an Unternehmenswert vernichtet und ein Ende ist noch nicht absehbar. Geht Deutschland damit der letzte große Player in einer aufstrebenden Branche verloren? Wir blicken mit dir auf den Megatrend des bargeldlosen Bezahlens - im Internet, am Point of Sale (POS) im stationären Handel oder im direkten zwischenmenschlichen Austausch (Peer to Peer - P2P). Im Gegensatz zu Deutschland ist in Ländern wie China, Kenia oder Schweden das Bargeld bereits spürbar aus dem Alltag verdrängt worden, Mobiles Bezahlen ist Standard. Die Corona-Pandemie wird diese Entwicklung massiv beschleunigen. Wer sind die größten Profiteure und welche Technologien kommen aktuell zum Einsatz? Du erhältst in dieser Folge einen Überblick zu den relevanten Playern am Markt und wir sprechen darüber, welche Länder aktuell Vorreiter beim bargeldlosen Bezahlen sind. Außerdem gehen wir auch auf die “alten Hasen” wie beispielsweise die Kreditkarten-Multis Visa und MasterCard ein und diskutieren die Frage, aus welchen Branchen neue Akteure auf den Markt drängen und wie ihre Erfolgsaussichten sind. Last but not least werden wir natürlich auch die Causa Wirecard zumindest grob aufarbeiten, bevor bestimmt sehr zeitnah der nächste Akt in diesem Drama folgen wird. Wir freuen uns über Mundpropaganda, die ein oder andere gute Bewertung oder Dein Abonnement auf Spotify, Apple Podcasts oder Castbox. Außerdem hast Du die Möglichkeit, uns auf www.promilleprozente.de monatlich wiederkehrend mit einem kleinen finanziellen Beitrag deiner Wahl zu unterstützen, auch kleine Einmalzahlungen sind eine große Hilfe. Damit unterstützt Du uns bei unserem Ziel, den Podcast zukünftig Woche für Woche herausbringen zu können. Vielen Dank dafür! Wir handeln mit der kostenlosen App Trade Republic und können diese sehr empfehlen. Sie ist nicht nur übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet, sondern berechnet lediglich eine Ordergebühr von 1€ pro Ausführung. Das ist im Vergleich zu anderen Online-Brokern sehr wenig. Wenn Du die App ausprobieren möchtest, freuen wir uns, wenn Du unseren Empfehlungslink nutzt. Damit hilfst Du dabei, dass sich der Podcast refinanziert: https://traderepublic.com/de-de?utm_source=financeads&utm_medium=affiliate&pubID=37121&s_id=37121C274449894B Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Web: www.promilleprozente.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Lassen Sie uns doch heute mal über Geld reden. Diesmal nicht über die Geldanlage, sondern über unser Bargeld und den materiellen und immateriellen Wert unseres Geldes. Denn Bargeld ist für uns Deutsche immer noch enorm wichtig im täglichen Leben, trotz der Übertragungsgefahr von Viren, und ermöglicht uns auch eine gewisse Form der Unabhängigkeit. Welchen Wert hat also unser Geld – und wie lässt sich der Wert am besten erhalten – vor allem in der Krise? Fragen dazu von Moderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der diesmal sogar seine Großmutter zitiert.
[Werbung] Über digitales bezahlen wird gerade nicht nur heiß diskutiert, sondern es wird auch aktiv umgesetzt. Hotels und Restaurants stellen vermehrt auf Apple oder Google Pay um und fordern Gäste auf mit der Karte zu bezahlen. Worauf es ankommt, was ein Zahlungsdienstleister bieten muss und wohin sich das Bezahlverhalten entwickelt hörst du im Podcast. ... [Weiterlesen]
Werden wir im Jahr 2030 das Mobiltelefon zücken wenn wir an der Supermarktkasse bezahlen oder unsere Brötchen beim Bäcker kaufen? Oder wird das in Deutschland doch sehr geliebte Bargeld weiterhin deutlich Bedeutung behalten? Im Podcast berichte ich von meinen ersten Erfahrungen mit dem digitalen Bezahlen und warum ich glaube, dass dieses Potential hat. Und zwar mehr als aktuelle Prognosen. Was der relevante Nutzen ist und welche Rolle die Marke spielt? Im Podcast lernst Du einiges darüber.
In E-Wallets kann man Geld speichern und damit mobil bezahlen. Besonders wichtig bei der Auswahl: die Sicherheitsstandards des Anbieters. Nutzer sollten aber auch auf bestimmte Funktionen und mögliche Gebühren achten.
Wie sicher sind E-Wallets im Vergleich mit Onlinebanking oder Kreditkarte? Und was ist besser: Bargeld oder mobiles Bezahlen? Die Expertin für E-Wallets und Kryptowährungen, Julie Maupin, gibt Antworten im DW-Check.
Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de
Mobiles Bezahlen mit dem Smartphone oder der Smartwatch wird immer beliebter. Das gilt auch für Auslandsreisen. Wir haben Apple Pay und Google Pay im Urlaub und auf Kurztrips getestet und berichten im Podcast über unsere Erfahrungen. Nutzung im Ausland: Apple Pay & Google Pay im Test Tschüss, Bargeld: Mit dem Handy bezahlen wird beliebter Mit dem Handy bezahlen im Ausland - so funktioniert es
Nach Google hat nun auch Apple seinen Bezahldienst Pay in Deutschland auf den Markt gebracht. Und auch die Sparkassen machen ein entsprechendes Angebot. Wie funktioniert das? Wer kann das nutzen? Welches Risiko steckt dahinter? In unserer neuen Episode geht es um das Bezahlen der Zukunft. Und die spannende Frage: Wie reagieren die Deutschen darauf, die so sehr an ihrem Bargeld hängen?
Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de
Mobiles Bezahlen mit dem Handy setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch. Noch praktischer sind Zahlungen per Smartwatch. Im Podcast sprechen die Moderatoren über die aktuellen Möglichkeiten, mit dem Handy oder der Uhr mobil zu bezahlen. Apple Pay in Deutschland startet in Kürze Banken ausgetrickst: Google Pay für (fast) alle Handy-Nutzer Volks- & Raiffeisenbanken: Bezahlen mit dem Handy im Test Ausprobiert: Mobiles Bezahlen mit der Sparkassen-App Übersicht: Smartphone-Banking für Freiberufler
Mobile Payment ist ein heißes Thema. Warum eigentlich? Wir fangen ganz vorne an - bei der Entstehung von Bargeld - und graben uns einmal durch bis hin zum Bezahlen via SMS, NFC oder QR-Code. Die Sinnfrage lassen wir genau so wenig aus wie die spannenden Exkurse, zum Beispiel: Wie viel Geld kostet eigentlich Geld? Würden wir auf Bargeld verzichten wollen? Wie immer findet ihr die Shownotes unter TSL.fm/12 Wir freuen uns wie Bolle über Kommentare, iTunes-Sternchen und die Tatsache, dass ihr TSL hört!
Schnell und sicher - So geht mobiles Bezahlen per Smartphone bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die Zeiten, in denen man beim Einkaufen an der Kasse mühevoll das Kleingeld aus dem Portemonnaie kramen musste, gehen langsam aber sicher zu Ende. Schon jetzt bezahlen immer mehr Menschen kontaktlos mit Karte und nun sogar direkt mit ihrem Smartphone. Helke Michael verrät Ihnen, warum das die Bezahltechnik der Zukunft ist. Sprecherin: Schon jetzt kann man mit seinem Smartphone an weit über 550.000 Terminals in Sekundenschnelle seine Rechnung bezahlen. Dazu Matthias Hönisch, Experte für mobiles Bezahlen beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Grundsätzlich gilt: Überall dort im Handel, wo man auch heute kontaktlos mit der Karte bezahlen kann. Möglich wird das an Kartenterminals mit sogenannter Kontaktlos-Technik, Stichwort ist hier NFC, Near Field Communication. Ob kontaktlos Bezahlen in einem Geschäft möglich ist, erkennen Sie übrigens immer ganz einfach an dem Funkwellen-Symbol am Bezahlterminal. Davon gibt es für girocard in Deutschland übrigens schon weit über 550.000 Geräte - und das sind schon zwei Drittel aller Terminals in Deutschland. Und die Zahl wird weiter steigen." Sprecherin: Schon frühzeitig haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken die neue Bezahltechnik getestet und bieten sie ab sofort ihren Kunden bundesweit an. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Wir sind tatsächlich die Ersten in Deutschland, die ihr gesamtes Bankkartenportfolio - dazu zählen girocard, die Visa- und die Mastercard - für das Bezahlen per Smartphone digital den Kunden zur Verfügung gestellt haben. Die drei Kartenarten können unsere Kunden innerhalb ihrer VR-Banking-App als digitale Karten bestellen und so in wenigen Sekunden in ihr Smartphone integrieren. Voraussetzungen, um damit dann mobil bezahlen zu können, sind: Sie brauchen ein Android-Smartphone und ein Online-Konto mit einem TAN-Verfahren bei uns." Sprecherin: Weitere Voraussetzung ist: Sie müssen die NFC-Antenne in Ihrem Smartphone aktivieren, damit die Kommunikation mit dem Bezahlterminal funktioniert. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 18 Sek.): "Kleiner Tipp hier noch: Wenn Sie darüber hinaus zusätzlich in der VR-Banking-App die Funktion 'ExpressZahlung' aktivieren, wird die digitale Karte als Standardkarte zum Bezahlen voreingestellt und Sie müssen dann nur noch das Display Ihres Smartphones aktivieren. Die App selber kann dann geschlossen bleiben - und das ist schon ziemlich bequem." Sprecherin: Und sicher ist das mobile Bezahlen mit dem Smartphone auch: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 12 Sek.): "Ihre persönlichen Daten sind natürlich geschützt. Bei den digitalen Karten kommen die gleichen hohen Sicherheitsstandards zum Einsatz wie bei Ihrer girocard, Visa- und Mastercard mit Kontaktlos-Funktion aus Plastik." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum mobilen Bezahlen mit dem Smartphone finden Sie natürlich auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Schnell und sicher - So geht mobiles Bezahlen per Smartphone bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die Zeiten, in denen man beim Einkaufen an der Kasse mühevoll das Kleingeld aus dem Portemonnaie kramen musste, gehen langsam aber sicher zu Ende. Schon jetzt bezahlen immer mehr Menschen kontaktlos mit Karte und nun sogar direkt mit ihrem Smartphone. Helke Michael verrät Ihnen, warum das die Bezahltechnik der Zukunft ist. Sprecherin: Schon jetzt kann man mit seinem Smartphone an weit über 550.000 Terminals in Sekundenschnelle seine Rechnung bezahlen. Dazu Matthias Hönisch, Experte für mobiles Bezahlen beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Grundsätzlich gilt: Überall dort im Handel, wo man auch heute kontaktlos mit der Karte bezahlen kann. Möglich wird das an Kartenterminals mit sogenannter Kontaktlos-Technik, Stichwort ist hier NFC, Near Field Communication. Ob kontaktlos Bezahlen in einem Geschäft möglich ist, erkennen Sie übrigens immer ganz einfach an dem Funkwellen-Symbol am Bezahlterminal. Davon gibt es für girocard in Deutschland übrigens schon weit über 550.000 Geräte - und das sind schon zwei Drittel aller Terminals in Deutschland. Und die Zahl wird weiter steigen." Sprecherin: Schon frühzeitig haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken die neue Bezahltechnik getestet und bieten sie ab sofort ihren Kunden bundesweit an. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Wir sind tatsächlich die Ersten in Deutschland, die ihr gesamtes Bankkartenportfolio - dazu zählen girocard, die Visa- und die Mastercard - für das Bezahlen per Smartphone digital den Kunden zur Verfügung gestellt haben. Die drei Kartenarten können unsere Kunden innerhalb ihrer VR-Banking-App als digitale Karten bestellen und so in wenigen Sekunden in ihr Smartphone integrieren. Voraussetzungen, um damit dann mobil bezahlen zu können, sind: Sie brauchen ein Android-Smartphone und ein Online-Konto mit einem TAN-Verfahren bei uns." Sprecherin: Weitere Voraussetzung ist: Sie müssen die NFC-Antenne in Ihrem Smartphone aktivieren, damit die Kommunikation mit dem Bezahlterminal funktioniert. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 18 Sek.): "Kleiner Tipp hier noch: Wenn Sie darüber hinaus zusätzlich in der VR-Banking-App die Funktion 'ExpressZahlung' aktivieren, wird die digitale Karte als Standardkarte zum Bezahlen voreingestellt und Sie müssen dann nur noch das Display Ihres Smartphones aktivieren. Die App selber kann dann geschlossen bleiben - und das ist schon ziemlich bequem." Sprecherin: Und sicher ist das mobile Bezahlen mit dem Smartphone auch: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 12 Sek.): "Ihre persönlichen Daten sind natürlich geschützt. Bei den digitalen Karten kommen die gleichen hohen Sicherheitsstandards zum Einsatz wie bei Ihrer girocard, Visa- und Mastercard mit Kontaktlos-Funktion aus Plastik." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum mobilen Bezahlen mit dem Smartphone finden Sie natürlich auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Themen heute: Diebstahl im Schwimmbad /// Mobiles Bezahlen per Handy für Kunden von Volksbanken und Raiffeisenbanken ab 13. August 2018 1. An den heißesten Sommertagen suchen viele Menschen Abkühlung in Freibädern. Das wissen auch die Langfinger und erbeuten immer wieder Handys, Geld, Schmuck und andere Wertsachen. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) erklärt, welche Versicherung hier Schutz bietet und was es zu beachten gilt. „Häufig besteht kein Versicherungsschutz und die Geschädigten müssen die Verluste aus der eigenen Tasche begleichen“, sagt man beim BdV. Unter bestimmten Umständen kann ein Schaden von der Hausratversicherung ersetzt werden. Immer noch werden Portemonnaies, Uhren und Handys vielfach in den eigenen Schuhen oder unter dem Badetuch versteckt, bevor es zur Erfrischung ins kühle Nass geht. Werden die Wertgegenstände dann entwendet, können selbst versicherte Eigentümer nicht mit einer Entschädigung rechnen. „Die in der Hausratversicherung enthaltene sogenannte „Außenversicherung“ schützt das Hab und Gut, wenn es sich vorübergehend außerhalb der versicherten Wohnung befindet. Sie zahlt jedoch bei einem solchen einfachen Diebstahl nicht“, so der BdV. Anders ist die Lage, wenn die Wertsachen im Schwimmbad in einem Spind eingeschlossen waren, der sich in einem Gebäude befindet: Bricht nun eine Person den Spind auf und entwendet Handy, Geld und Co., handelt es sich dabei um einen Einbruchdiebstahl. Dieser ist, ebenso wie ein Raub, von der Hausratversicherung gedeckt. Häufig werden die Wertsachen von den Badegästen aber auch im parkenden Auto gelassen. „Wenn das Auto aufgebrochen und die Wertsachen gestohlen werden, besteht regelmäßig kein Versicherungsschutz über die Hausratversicherung“, warnt man. . 2. Ab 13. August 2018 können Kunden von Volksbanken und Raiffeisenbanken mobil per Smartphone bezahlen. Ab diesem Zeitpunkt stellt die genossenschaftliche FinanzGruppe die girocard sowie die Kreditkarten Mastercard und Visa digitalisiert in der VR-BankingApp zur Verfügung. Damit ist sie die erste Bankengruppe in Deutschland, die ihren Kunden mobiles Bezahlen über sämtliche ihrer Kartenprodukte ermöglicht. Dem Rollout vorausgegangen war die im Dezember 2017 durchgeführte Family&Friends-Pilotphase mit der Volksbank Mittelhessen und VR Bank HessenLand, deren Kunden bereits seit Anfang Juni dieses Jahres mobil bezahlen können. Ab 13. August 2018 können rund 85 Prozent aller 915 Genossenschaftsbanken ihren Kunden das Bezahlen mit dem Smartphone ermöglichen, 2019 die verbleibenden Institute. Ob und wann ihre Genossenschaftsbank das Angebot startet, erfahren Kunden über das jeweilige Institut selbst oder sehen es ganz einfach daran, dass der neue Menüpunkt "Digitale Karten" in ihrer aktualisierten VR-BankingApp erscheint. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Supervectoring: Telekom vermarktet VDSL mit 250 Mbit pro Sekunde Die Deutsche Telekom beginnt ab dem 1. August mit der Vermarktung von VDSL-Anschlüssen mit “bis zu” 250 Mbit/s. Dafür kommt die Supervectoring-Technik zum Einsatz, die noch einmal mehr Bandbreite aus dem Kupferkabel auf der letzten Meile quetschen kann. Anschlüsse mit Supervectoring sollen zunächst für rund 6 Millionen Haushalte in rund 900 Kommunen erhältlich sein. Bis zum Jahr 2019 sollen es 15 Millionen Haushalte werden. Sparkassen starten Mobiles Bezahlen Nur wenige Menschen in Deutschland zahlen bislang per Smartphone. Nun haben die Sparkassen ihre Mobile-Payment-App freigeschaltet. Knapp fünf Wochen nach Google Pay starteten gestern mehr als 300 Sparkassen in Deutschland ihr Smartphone-Bezahlsystem. "Sparkassen erweitern so das Angebot an sicheren Bezahlmöglichkeiten", erklärte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Helmut Schleweis in Berlin. GMX und Web.de: Künstliche Intelligenz sortiert E-Mails Die E-Mail-Anbieter GMX und Web.de wollen Künstliche Intelligenz zum Sortieren ihrer Postfächer nutzen. Den Anfang macht ab heute ein Test zur automatischen Verwaltung von E-Mails. Hierbei sollen relevante Mails für Onlineshop-Bestellungen im Postfach erkannt und sortiert werden. Auch Sendungsverläufe und Lieferstatus können in Echtzeit angezeigt werden, erklärte das Unternehmen. Das Testprogramm mit zunächst einer Million eingeladener Kunden umfasst vorerst nur Paketdaten der Lieferdienste DHL und DPD. Frankreichs Parlament beschließt Handyverbot in Schulen Das französische Parlament hat ein erweitertes Handyverbot in Schulen beschlossen. Das Gesetz verbiete grundsätzlich das Nutzen von Mobiltelefonen in allen Vor- und Grundschulen sowie in der Sekundarstufe I. Dies berichtete der Radionachrichtensender Franceinfo am Montag nach dem Votum in der Nationalversammlung. Der Schritt war eine Wahlkampfforderung des sozialliberalen Präsidenten Emmanuel Macron gewesen.
Als erstes nehmen wir uns ein Thema vor, mit dem Keno vor Jahren schon mal im uplink war: Mobiles Bezahlen. Dieses Mal hat der Selbstversuch besser geklappt. Keno berichtet, wie gut man dieser Tage in Deutschland mit dem Handy seine Einkäufe bezahlen kann. Ulrike Kuhlmann hat ultrabreite Monitore für's Büro getestet und ein besonders beeindruckendes Exemplar mitgebracht. Wir schwärmen von Curved-Displays und wie sie uns die Arbeit erleichtern und uns besser in Videospiele eintauchen lassen. Zum Abschluss stellt Lutz Labs zwei High-Tech-Gadgets für Fahrradfahrer vor. Er zeigt uns einen Flaschenhalter, der den Drahtesel tracken kann, wenn er geklaut wird. Außerdem hat er einen beleuchteten Helm mit Blinker mitgebracht. Mit dabei: Jan-Keno Janssen, Ulrike Kuhlmann, Lutz Labs und Fabian Scherschel Die c't 16/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Als erstes nehmen wir uns ein Thema vor, mit dem Keno vor Jahren schon mal im uplink war: Mobiles Bezahlen. Dieses Mal hat der Selbstversuch besser geklappt. Keno berichtet, wie gut man dieser Tage in Deutschland mit dem Handy seine Einkäufe bezahlen kann. Ulrike Kuhlmann hat ultrabreite Monitore für's Büro getestet und ein besonders beeindruckendes Exemplar mitgebracht. Wir schwärmen von Curved-Displays und wie sie uns die Arbeit erleichtern und uns besser in Videospiele eintauchen lassen. Zum Abschluss stellt Lutz Labs zwei High-Tech-Gadgets für Fahrradfahrer vor. Er zeigt uns einen Flaschenhalter, der den Drahtesel tracken kann, wenn er geklaut wird. Außerdem hat er einen beleuchteten Helm mit Blinker mitgebracht. Mit dabei: Jan-Keno Janssen, Ulrike Kuhlmann, Lutz Labs und Fabian Scherschel Die c't 16/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Als erstes nehmen wir uns ein Thema vor, mit dem Keno vor Jahren schon mal im uplink war: Mobiles Bezahlen. Dieses Mal hat der Selbstversuch besser geklappt. Keno berichtet, wie gut man dieser Tage in Deutschland mit dem Handy seine Einkäufe bezahlen kann. Ulrike Kuhlmann hat ultrabreite Monitore für's Büro getestet und ein besonders beeindruckendes Exemplar mitgebracht. Wir schwärmen von Curved-Displays und wie sie uns die Arbeit erleichtern und uns besser in Videospiele eintauchen lassen. Zum Abschluss stellt Lutz Labs zwei High-Tech-Gadgets für Fahrradfahrer vor. Er zeigt uns einen Flaschenhalter, der den Drahtesel tracken kann, wenn er geklaut wird. Außerdem hat er einen beleuchteten Helm mit Blinker mitgebracht. Mit dabei: Jan-Keno Janssen, Ulrike Kuhlmann, Lutz Labs und Fabian Scherschel Die c't 16/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de
Mobiles Bezahlen ist praktisch, in Deutschland sind viele Terminals dafür vorbereitet, nur die großen Dienste fehlen hierzulande noch. Im Podcast sprechen wir über das Thema Mobile Payment: Google Pay in Deutschland im Test Apple Pay schon jetzt in Deutschland nutzen: So geht's Wirecard: Kontaktlos zahlen mit (fast) allen Android-Smartphones Bezahlen per Handy: Mobile Payment mit NFC
Den Einkauf im Supermarkt oder an der Tankstelle ganz einfach mit dem Handy bezahlen - ohne Bargeld oder Zahlkarte: Dieses Verfahren wird jetzt auch in Deutschland immer mehr genutzt.