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Visa, Mastercard, Apple Pay – und mittendrin Europa. Mit Chris Scheuermann (EPI Company SE) sprechen wir über geopolitische Abhängigkeiten im Zahlungsverkehr, die Rolle der EPI und die Frage: Wie viel Souveränität braucht Europa beim Bezahlen?00:00-Intro01:17-Vorstellung Chris02:40-Was ist Zahlungssouveränität?05:01-Worst Case: US-Zahlungsdienstleister verteuern ihre Services08:03-Wie kam es zu diesen Abhängigkeiten?13:17-Wo steht EPI mit Wero momentan?17:46-Welche weiteren europäischen Initiativen sollte man kennen?21:11-Digitaler Euro x Wero x Technische Souveränität23:36-Wie sehr kann Regulierung helfen?27:17-Was kann von anderen Initiativen gelernt werden?31:21-Wero Roadmap33:23-Integration in Apple, Android & Co.35:39-Wie sieht dein persönliches Szenario für 2030 aus?Mehr zum Digitalen Euro erfährst du hier.Abonniert uns direkt hier oder folgt uns auf LinkedIn, um keine Episode zu verpassen.Alles weitere über unseren Podcast findet ihr hier: neosfer Podcast.
Heute geht es ums Eingemachte: ums Geld. Genauer gesagt: um den sogenannten digitalen Euro. Was harmlos klingt – wie eine neue Bezahl-App oder ein technisches Upgrade – ist in Tat und Wahrheit möglicherweise der tiefste Einschnitt in unsere wirtschaftliche und persönliche Freiheit seit Jahrzehnten.Die Europäische Zentralbank plant, ab Oktober 2025 den digitalen Euro einzuführen – eine neue Form von Geld, direkt von der Zentralbank, abrufbar über dein Smartphone, verwaltbar in einer digitalen Brieftasche – einem sogenannten Wallet. Kein Umweg mehr über Banken. Kein Bargeld nötig.Was auf den ersten Blick wie eine praktische Ergänzung klingt, könnte die grösste Veränderung unseres Geldsystems seit dem Zweiten Weltkrieg sein. Die Rede ist von programmierbarem Geld, von Online- und Offline-Zahlungsfunktionen, von der Möglichkeit des Staates, jederzeit Einblick in alle Transaktionen zu haben – natürlich offiziell im Namen von Sicherheit, Modernisierung und Effizienz.Doch was bedeutet das für uns alle? Wird Geld damit zum Instrument der Kontrolle?Wird Sparen noch möglich sein? Werden Regierungen bestimmen, was du wann mit deinem Geld tun darfst?Genau darüber sprechen ich heute mit jemandem, der sich intensiv mit der Geschichte und Zukunft unseres Geldsystems beschäftigt: Dr. Kristoffer Joseph Mousten Hansen – Ökonom, Forscher, Freidenker. Kristoffer hat in Angers, Frankreich promoviert, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität Leipzig, und Fellow des renommierten Mises Institute in Alabama, USA. Seine Spezialgebiete: Geldpolitik, Zentralbanken, Geschichte des Geldes – und die Frage: Was bedeutet das alles für den freien Bürger?“Wenn Ihnen der Podcast "der stoische Pirat" gefällt, dann spenden SIe mir doch ein oder mehrere Kaffees via: https://buymeacoffee.com/stoicpirateHerzlichen Dank!!!!
Der digitale Euro wird (sehr wahrscheinlich) kommen – und bringt einige Gefahren mit sich. Vor allem die Möglichkeit der totalen Kontrolle über unser Geld. Was, wenn man plötzlich kein Bargeld mehr bekommt oder an der Kasse nicht mehr zahlen kann?Was zunächst als "Fortschritt" verkauft wird, könnte sich eigentlich als Enteignung entpuppen. Können wir etwas dagegen tun? Ist es vielleicht gar nicht so schlimm wie man vermutet?0:00 Die aktuelle politische Lage3:40 Digitale Währung, was hat's damit auf sich?11:34 Was sagen die Kritiker dazu?13:25 Wozu das alles?15:04 Level an Kontrolle25:36 Die EU27:30 Social Credit System33:20 Minderheiten36:06 Christliche Perspektive zu GlobalisierungDanke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
Trump verhindert zunächst einmal den fatalen digitalen US-Dollar, aber was macht Europa?! Digitale Zentralbankwährungen sind Schrecken für jeden freiheitsliebenden Menschen. Jeder Geldfluss könnte dann kontrolliert werden und würde früher oder später in eine dystopische Superkontrolle münden. In den USA kann man zu diesem Thema (wohl zunächst einmal) aufatmen. Trump hat dem digitalen Dollar den Garaus ausgemacht. Aber warum und was macht er stattdessen?! Hier die Themen, die ich mit dem Währungs-Insider und Ex-Top-Investmentbanker Jürgen Wechsler diskutiere: Trump hat eine Verordnung erlassen, dass es keine Dollar-CBDC geben soll. Um was geht es hier? Warum will er keine digitalen Zentralbankwährungen und was bringt er stattdessen voran? Was hat das für Auswirkungen für uns und den digitalen Euro? Wird der digitale Euro jetzt auch gestoppt? Was bedeutet das für dein Geld und den Kryptosektor? Wir werden aufgrund der Veränderungen in den USA eine starke Transformation an den Finanzmärkten sehen. Die Weltfinanzordnung ist bereits dabei, sich dramatisch zu ändern. Informiere dich, damit du verstehst, wo der „Ball zukünftig hingeht“. Diese gewaltigen Umwälzungen sehen wir uns heute Abend ein 2. und letzten Mal noch einmal live an um 19 Uhr.
Noch gestern wurden solche Pläne als Verschwörungstheorie und Alarmismus abgetan, doch nun sind sie die offizielle Agenda der Europäischen Zentralbank (EZB) und der EU. Ab Oktober 2025 wird die EZB den digitalen Euro einführen.
Paypal, Mastercard & Co.: US-Zahlungsdienstleister dominieren nach wie vor den Markt. Nun rücken endlich zwei europäische Lösungen in greifbare Nähe, die hier Paroli bieten können: Auf privatwirtschaftlicher Seite ist EPI mit Wero bereits 2024 an den Start gegangen. Von politischer Seite treibt die EZB den Digitalen Euro voran. In der Podcast-Folge sprechen wir darüber, inwieweit Wero als Wegbereiter für den Digitalen Euro gesehen werden kann, worin mögliche Synergien zwischen Wero und dem Digitalen Euro bestehen und wie die Zukunft aussehen könnte.
Der Kreis um unser Vermögen wird immer enger und das staatliche Kontrollnetz immer dichter - mit dem EU-Vermögensregister, einem neuen Mega-Finanzamt, dem Digitalen Euro und weiteren Entwicklungen. Gerade wer in echte Werte investiert, möchte sein Vermögen schützen. Wenn auch du dein Geld auf dem Konto, deine Edelmetall-Bestände, Aktien-Depots oder auch Immobilien vor fremdem oder staatlichem Zugriff absichern möchtest, gibt es Wege - aber auch viele Fallstricke. In dieser Folge klären wir diese Fragen: - Warum ist der Schutz deines Eigentums durch das Grundgesetz nicht ausreichend? - Wie kannst du konkret dein Vermögen vor Enteignung schützen? - Und wie funktionieren Genossenschaften dabei als unterschätztes Instrument zur Vermögens-Absicherung (das ich selber nutze)? ___ Schreib mir gern: post@ronnywagner.com Bei meinem Familien-Unternehmen, der Noble Metal Factory, kannst du Gold und Silber kaufen sowie langfristig per Sparplan in Edelmetalle anlegen. Als Absicherung vor Inflation und zur Alters-Vorsorge (Edelmetall-Rente). Schau gern vorbei und buch dir ein kostenfreies Beratungsgespräch mit uns: www.anlage-in-gold.de ___ Kostenfrei für dich: Checkliste seriöser Edelmetallkauf & seriöse Edelmetallhändler finden: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/DTKWecun Checkliste Gold kaufen: 5 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du in Gold investierst: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/EsJkBWUN
Hannah und Fred besprechen den zweiten Teil des Jahresgutachtens des SVR-Wirtschaft.
Die Pläne für ein einheitliches digitales Zahlungsmittel im Euroraum – dem digitalen Euro – werden immer konkreter. Bis es aber wirklich zur Einführung kommt, ist es noch ein langer Weg. Trotzdem lohnt es sich jetzt schon einmal auf das Thema zu schauen, damit Du weißt, was genau auf Dich zukommt und wie die Zahlung der Zukunft aussehen könnte. Dafür sprechen wir in dieser Podcastfolge mit Dr. Heike Winter. Sie arbeitet in der Deutschen Bundesbank und ist dort für alle politischen Fragen zum Thema „Digitaler Euro“ verantwortlich. In der Folge erklärt sie Dir alles, was Du über den digitalen Euro wissen solltest – von der technischen Umsetzung über die Vor- und Nachteile bis hin zu den Nutzungsmöglichkeiten. Jetzt reinhören! Kennst Du schon unseren Finanzplaner? Hier geht es zu unserem Buch, das Dich Schritt für Schritt auf Deinem Weg zur finanz-heldin begleitet: https://finanz-heldinnen.de/planer Tägliche Inspiration und geballtes Finanzwissen findest Du auf unserem Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Und wenn Du Dich tiefer in Themen einlesen willst, dann schau Dir doch mal unsere Beiträge, Interviews und Checklisten auf unserer Website an: https://finanz-heldinnen.de/
In dieser Folge sprechen wir über das Wunder von Wörgl. Dabei handelt es sich um ein Schwundgeldsystem, das als sehr erfolgreiches Währungsexperiment der 1930er Jahre in die Geschichte einging. In einem Schwundgeldsystem verliert das Geld durchgängig an Kaufkraft. Da das in Wörgl verwendete Geld, der Wörgler Schilling, faktisch einen Antibitcoin darstellt, gehen wir den Fragen nach, weshalb das Währungsexperiment so erfolgreich war und was das wiederum für Bitcoin bedeutet. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
In dieser Folge sprechen wir über das Wunder von Wörgl. Dabei handelt es sich um ein Schwundgeldsystem, das als sehr erfolgreiches Währungsexperiment der 1930er Jahre in die Geschichte einging. In einem Schwundgeldsystem verliert das Geld durchgängig an Kaufkraft. Da das in Wörgl verwendete Geld, der Wörgler Schilling, faktisch einen Antibitcoin darstellt, gehen wir den Fragen nach, weshalb das Währungsexperiment so erfolgreich war und was das wiederum für Bitcoin bedeutet. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
"Reine Verschwörungstheorie - niemand hat die Absicht, unser Geld zu überwachen". Diese Aussagen kennen wir in Bezug kritische Fragen zum Digitalen Euro. Mit der „Bezahlkarte“ für Migranten wurde dieses Tabu aber bereits gebrochen, denn sie legt fest, wie viel und wofür Geld ausgegeben werden darf. Ein aktuelles Papier aus dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik wirft nun die dringende Frage auf: Wird dies bald auf das Geld für alle zutreffen, wenn der Digitale Euro (CBDC) kommt? Denn dort werden bezeichnende technische Möglichkeiten für die neue Währung skizziert. Gerade unter Menschen, die gerne Bargeld nutzen und die damit verbundene Unabhängigkeit schätzen, sorgt das für Skepsis. - Worin die konkreten Probleme einer solchen Kontrollierbarkeit und Zweckbindung von Geld bestehen - Wann wir damit in Europa rechnen müssen - Und welchen alternativen Weg ich mit meinem Geld einschlage erfahrt ihr in dieser Folge. Selber nachlesen? Hier geht es zum Papier des Bundesamts: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/TechnischeRichtlinien/TR03179/BSI-TR-03179-Community-Draft.pdf?__blob=publicationFile&v=2 ___ Schreib mir hier: post@ronnywagner.com Gold und Silber kaufen & langfristig in Edelmetalle anlegen als Absicherung vor Inflation und zur Vorsorge (Edelmetall-Rente) bei meinem Familien-Unternehmen Noble Metal Factory: www.noble-metal-factory.de Anmeldung zum nächsten Webinar: www.noble-metal-factory.de/veranstaltungen/
Hitzeinseln, Tropennächte, Sommerozon: Die Klimakrise erreicht Bern. Wie passt sich die Stadt an die Klimaerhitzung an? Das untersuchen wir diese Woche und besuchen als erstes den Schlosshaldefriedhof, wo uns eine Umweltwissenschaftlerin das Schwammstadtprinzip erklärt. Vom Regenwassermanagement zum Geldmanagement: Die EU passt sich an die Digitalisierung des Geldmarktes an. Die Devise lautet: Digitaler Euro statt Paypall.
Zwei sensible Themen, die mit Unsicherheit und teilweise auch Sorgen verbunden sind: der digitale Euro und das EU-Vermögensregister! Basti und Alex be- und durchleuchten beide Konzepte: Was genau verbirgt sich dahinter? Was sind die politischen Absichten mit digitalem Euro und EU-Vermögensregister? Und wie lassen sich diese Pläne aus christlicher oder auch biblischer Sicht beleuchten? Erfüllen sich damit manche Endzeitängste? =========================== BIBELSTELLEN: Offenbarung 13,17 1. Korinther 13,8-13 Römer 5,5 =========================== SHOWNOTES:
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die EZB plant eine digitale Währung und der Datenschutz soll besser sein als bei privaten Zahlungsanbietern. Außerdem wurde die EU-Abstimmung zur Chatkontrolle verschoben und das Hobby Amateurfunk erlebt einen zweiten Frühling. Linß, Vera; Terschüren, Hagen; Zinkann, Marie; Behme, Pia; Jennissen, Tom www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Der "Digitale Euro" ist gerade ein zentrales Projekt der Europäischen Zentralbank - seine Einführung ist aktuell für frühestens 2028 geplant. Mit daran beteiligt ist auch die Deutsche Bundesbank und auch die legt Wert darauf, dass ein solches neues Zahlungsmittel kein Ersatz für den Euro als Bargeld sein soll, sondern vielmehr eine digitale Ergänzung. Rigobert Kaiser hat im BR24-Interview der Woche mit Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz über das Projekt gesprochen, das am Ende rund 350 Millionen Bürger betreffen wird.
Die EZB plant den digitalen Euro. Dieser könnte die Zukunft des Geldes neu definieren und die Probleme der uneinheitlichen europäischen Zahlungssysteme lösen. Doch noch sind viele Frage offen. (Aktualisierte Fassung vom 13.10.23) Lischka, Gregor www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Wir waren wieder on Tour: Am 8. und 9. Februar 2024 fand die fünfte Frankfurt Digital Finance statt – erstmals zusammen mit dem European FinTech Day. In zwei Tagen kamen über 100 Speaker und fast tausend Teilnehmer aus über 15 Ländern unter dem Motto „Connecting the European Digital Finance Ecosystem“ zusammen. In den unterschiedlichsten Panels und Keynotes haben hochkarätige Gäste die neuesten Trends in den Bereichen ESG Transformation, Regulatorik, Kapitalmarktunion und Digitaler Euro sowie die vier Schwerpunktthemen GenAI, Open Finance and Payment, Digital Assets und ESG vorgestellt und diskutiert. Im Zentrum dieser Folge steht unsere englischsprachige Paneldiskussion um „Open Finance – Catalyst for Innovation“, die von Christopher Schmitz moderiert wurde. Mit Nicola Breyer, CEO und Managing Director bei Qwist, Kevin Hackl, Bereichsleiter Digital Banking & Financial Services von Bitkom, Stephen Voss, Co-Founder und CSO der NEODIGITAL VERSICHERUNG AG und CEO der Neodigital Autoversicherung AG, und Caglar Kepir, Digital Banking Product Business Manager bei VeriPark, diskutierte er die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Open Finance-Verordnung (Framework for Financial Data Access, FIDA). Die FIDA definiert nicht nur neu, wie Kunden in Zukunft Finanzdienstleistungen in Anspruch nehmen werden, sondern auch, wer sie erbringen wird. Erfahrt mehr über die Chancen und Herausforderungen der neuen Regulierung, wie unterschiedlich sich etablierte Finanzdienstleistern und FinTechs darauf vorbereiten und warum Kundendaten in Zukunft eine handelbare Währung darstellen werden. Im Anschluss hat sich unser Team auf Stimmenfang unter den Konferenzteilnehmern begeben, um zu erfahren, warum sie die Konferenz besucht haben und welche Erkenntnisse sie aus den zwei Tagen mitgenommen haben. Interviewgäste: Nicole Czollek, zuständig für Business Development & Partner Management bei der Business Service Solution GmbH; Davide Lanfranchi, CTO bei der SICILIAN WHEAT BANK; Tilo Bonow, Founder und CEO von Piabo PR; Peter Reuschel, Co-Founder und COO von Leondrino; Jim Stadel, Senior Consultant Innovation bei der LBBW; Francesco Gavanna, Account Manager bei Fintech District; Corinna Egerer, Founder und Managing Director der Frankfurt Digital Finance. Moderation: Peter Fricke, Associate Director FinTech Business Development. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Digitaler Euro statt Bargeld, das sind die Pläne der EU. Dabei wird der Anonymität der Kampf angesagt und Regierungskritiker geraten ins Visier der Behörden. Weitaus weniger transparent sind derweil die Kriegsvorbereitungen lobby-gesteuerter Politiker… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, widmen sich heute dem lieben Geld: Wie und ob ihr künftig bezahlen könnt, entscheidet ihr bald möglicherweise nicht mehr selbst. Das Ziel ist auch, die finanzielle Unterstützung regierungskritischer Stimmen zu erschweren. Sehr viel Steuergeld fließt derweil in neue Kriegsvorbereitungen…
Zeno Staub war über zwei Jahrzehnte in der Führung bei Vontobel, einem der wichtigsten und grössten Vermögensverwalter der Schweiz. Per Ende 2023 ist er als CEO zurückgetreten. Im Geldcast spricht er erstmals seit seinem Rücktritt über seine Karriere, über seine politischen Pläne für die eidgenössischen Wahlen von 2027 und über die Zukunft von Kryptowährungen und digitalem Zentralbankengeld. Zeno Staub war 2023 Nationalratskandidat für die Mitte-Partei im Kanton Zürich und gilt als einer der belesensten und intellektuellsten Köpfe auf dem Schweizer Finanzplatz. | Von Börsen und Bitcoin bis Inflation und Geldpolitik – Wirtschaftsjournalist und Geldökonom Fabio Canetg spricht mit seinen Gästen aus Wissenschaft und Praxis über das Neueste aus der internationalen Finanzwelt. Verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. | Stichworte: Zeno Staub, Vontobel, Kryptowährungen, Bitcoin, digitales Zentralbankengeld, central bank digital currencies, CBDC, Mitte-Partei.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Euro feiert ein Jubiläum: 25 Jahre! Jetzt werden Sie vielleicht denken, wieso das denn!? Der kam doch erst am 1.1.2002. Das stimmt - denn da kam das Bargeld. 1999 wurde der Euro allerdings schon als Buchgeld eingeführt. Hat sich die Gemeinschaftswährung bewährt oder alles nur teurer gemacht? „Ich bin ein Kind der D-Mark. Habe die auch geschätzt, aber man hat sich auch schnell an den Euro gewöhnt. Eine europäische Einigung ist wichtig, um gegen China und Amerika mitzuhalten. Das hat man über die Währung zuerst gemacht”, sagt Robert Halver. "Natürlich ist man mit viel Euphorie gestartet, aber die deutschen Stabilitätskriterien konnte man nicht auf den Euro-Raum übertragen. Das wurde massiv aufgeweicht. Aber wenn Deutschland alleine dastünde, wäre es schwierig. Jetzt ist der digitale Euro die Zukunft und wird kommen", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse auf https://inside-wirtschaft.de
Das Projekt wurde schon 2021 beschlossen, ob er wirklich kommt, ist aber noch unklar und wenn, wird es noch Jahre dauern. Der Digitale Euro, entwickelt von der Europäischen Zentralbank, lässt noch viele Fragen offen. Unsere New-Finance-Redakteurin Nadine Graf hat in dieser Sonderfolge fünf Finanz-Expert:innen befragt und mit ihnen über den aktuellen Stand des Projekts gesprochen. Warum soll es einen Digitalen Euro überhaupt geben? Was sind die Vor- und Nachteile? Welche Kritik gibt es? Und was ist in Zukunft eigentlich mit dem Bargeld?
In der jüngsten Ausgabe des Payment & Banking Fintech Podcasts liefern Jochen Siegert zusammen mit dem Branchenexperten Hubertus von Poser von PPI wieder einen spannenden Einblick in die Zukunft des Zahlungsverkehrs.
Annette Riedelwww.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Unseren heutigen Podcast präsentieren wir euch in Kooperation mit Finanz-Szene: Unser geschätzter Experte Jochen Siegert diskutierte dort ausführlich mit dem Host Christian Kirchner über den "Digitalen Euro".
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Bitcoins waren in diesem Jahr die erfolgreichste Anlageklasse – mit einem Plus von rund 60 Prozent (Stand Mitte Oktober 2023). Was die Gründe für die gute Performance des Bitcoins sind und ob es bei den anderen Krypto-Assets genauso aussieht, erfahren Sie in unserer aktuellen Podcast-Folge. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, klärt auf, ob Bitcoin & Co. mittlerweile in jedes breit diversifizierte Portfolio gehören. Dazu beantwortet er folgende Fragen: • Hat sich Schmidt mittlerweile ein paar Coins – oder zumindest Bruchteile davon – zugelegt? (1:11) • Warum bleibt der CEO bei Kryptowährungen vorsichtig? (1:32) • Was macht Bitcoin & Co. in diesem Jahr so erfolgreich? (2:28) • Welche Kryptowährungen boomen aktuell besonders? (3:53) • Wie viele unterschiedliche Krypto-Assets gibt es mittlerweile? Wie grenzen sie sich voneinander ab? (5:03) • Was ist eine Blockchain und was hat das mit Kryptowährungen zu tun? (5:54) • Wie kommen bei der Validierung der Blockchain-Transaktionen die Kryptowährungen ins Spiel? (7:20) • Unterscheiden sich die Kryptowährungen nach der Validierungsart? Was sind die Vor- bzw. Nachteile der „Proof of work“- und „Proof of stake“-Methode? (8:15) • Wofür benötigt man Wallets und Krypto-Börsen, wenn man in Kryptos investieren möchte? (9:20) • Tesla-Chef Elon Musk mag nach eigenem Bekunden vor allem Dogecoin. Hat auch der Dogecoin einen tieferen Sinn oder ist das nur Spielerei eines Milliardärs? (11:01) • Würde die Regulierung von Krypto-Assets den Handel eher einschränken oder ist die Regulierung sogar notwendig, damit der Sektor weiter wachsen kann? (13:01) • Woran erkennt man eine seriöse Krypto-Börse? (14:29) • Sind die Anlagen an solchen Krypto-Börsen geschützt? (16:17) • Gibt es einen Bitcoin-ETF oder wie kann man in Kryptos investieren? (17:55) • Für wen sind Bitcoin und Co. geeignet bzw. sollte jeder Krypto-Assets im Portfolio haben? (19:29) • Wie viel Potenzial steckt aus Schmidts Sicht in Krypto-Assets – oder ist der Trend der Kryptowährungen schon wieder vorbei? (21:14) Kryptos sind nach wie vor nur etwas für Spielernaturen, auch wenn man mittlerweile recht einfach in Bitcoin & Co. investieren kann. Aber nicht alles, in das man investieren kann, ist auch eine vernünftige Anlageklasse. Insgesamt gesehen ist der gesamte Bereich nach wie vor höchst spekulativ. Eine Kryptowährung kann sich in kürzester Zeit verzehnfachen oder auch in Luft auflösen. Daher bleibt unsere Empfehlung eine prognosefreie, breit gestreute Anlage in Aktien und Anleihen. Wenn Sie wissen möchten, nach welchen Prinzipien die Quirin Privatbank anlegt und was uns von klassischen Banken unterscheidet, bestellen Sie gerne unser kostenfreies Buch „endlich frei“: https://www.quirinprivatbank.de/buch. Folgenempfehlung Die Europäische Union hat jüngst ihre Pläne für die Einführung des digitalen Bargeldes konkretisiert sowie neue Details und Zeitpläne vorgestellt. So könnte es den Euro voraussichtlich ab 2028 auch in einer digitalen Variante geben. Welche Chancen dieser Schritt bringt, wo es Nachteile bzw. Risiken gibt und ob die Einführung des digitalen Euros mit einer Abschaffung des Bargeldes einhergeht, hören Sie in dieser Podcast-Folge. Folge 190: Digitaler Euro – wo liegen die Chancen und Risiken? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-190 _______________________
Im neuen Research-Podcast erläutert Heike Mai, wie ein Digitaler Euro technisch funktionieren würde, welche Argumente für ihn und welche gegen ihn sprechen – und ob es sich dabei um eine Revolution im Zahlungsverkehr handelt.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Europäische Union hat jüngst ihre Pläne für die Einführung des digitalen Bargeldes konkretisiert sowie neue Details und Zeitpläne vorgestellt. So könnte es den Euro voraussichtlich ab 2028 auch in einer digitalen Variante geben. Welche Chancen dieser Schritt bringt, wo es Nachteile bzw. Risiken gibt und ob die Einführung des digitalen Euros mit einer Abschaffung des Bargeldes einhergeht, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er auf folgende Fragen ein: • Schmidt bezahlt am liebsten mit dem Handy. Was mag er an Bargeld nicht? (1:07) • Nicht jeder Bäcker oder Fleischer hat Geräte, um digital bezahlen zu können. Was ist die Alternative? (1:28) • Warum soll ein digitaler Euro eingeführt werden? (2:38) • Was ist der Unterschied zwischen dem heutigen digitalen Bezahlen mit dem Smartphone und dem geplanten digitalen Euro? (3:58) • Ist der digitale Euro eine Konkurrenz zu analogen Banken, die künftig ggf. nicht mehr beim Bezahlvorgang zwischengeschaltet sind? (5:26) • Was sind die Vorteile des digitalen Euros für die Bürgerinnen und Bürger? (7:26) • Soll der digitale Euro das Bargeld ersetzen und werden damit alle Bezahlvorgänge gläsern? (9:16) • Die Zentralbanken fänden sicher gut, wenn es kein Bargeld mehr gäbe. Zum einen wäre es billiger und zum anderen könnte man Negativzinsen schneller an die Endkunden weitergeben. Ist das richtig oder zu weit hergeholt? (10:55) • Wie sieht es mit der Sicherheit des digitalen Euros aus? (12:04) • Was wäre, wenn der digitale Euro nicht käme? Wäre das ein Vorteil für den Bitcoin? (13:23) • Wer entscheidet, ob der digitale Euro kommt – die EU-Kommission oder die EZB? (14:15) • Was würde der CEO am meisten vermissen, wenn es kein Bargeld mehr geben sollte? (15:34) Sie möchten auch regelmäßig unseren Newsletter erhalten, um zu den aktuellen Wirtschafts- und Finanzthemen auf dem Laufenden zu bleiben – für mehr Orientierung bei Ihrer Geldanlage? Dann am besten direkt abonnieren: https://www.quirinprivatbank.de/newsletter. Folgenempfehlung Europa hat jüngst ein prominentes Geburtstagskind gefeiert, und zwar die Europäische Zentralbank! Am 1. Juni ist die EZB 25 Jahre alt geworden – sicherlich noch kein hohes Alter für eine Zentralbank, vor allem im Vergleich zu ihren globalen Partnern. Dennoch hat unsere Notenbank in diesem Viertel-Jahrhundert eine Menge Höhen und Tiefen durchlebt. Herausforderungen gibt es zweifelsohne auch ganz aktuell, zum Beispiel die sehr hartnäckige Inflation. Karl Matthäus Schmidt zieht in dieser Podcast-Folge Bilanz zur bisherigen EZB-Politik. Hören Sie gerne rein: Folge 182: 25 Jahre EZB – wie sieht die Bilanz der Notenbank aus? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-182 _______________________
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Europäische Zentralbank will den digitalen Euro weiter vorantreiben. Dafür geht sie jetzt den nächsten Schritt. Was hat der EZB-Rat aktuell entschieden? “Ab 1. November startet die nächste Phase - die Vorbereitungsphase. Da sollen in den kommenden zwei Jahren alle Regeln aufgestellt werden”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: "Der digitale Euro wäre ein gesetzliches Zahlungsmittel überall in der Euro-Zone und müsste auch überall in Läden und beim Online-Kauf akzeptiert werden. Die EZB will ihn einführen, weil immer weniger Menschen noch bar bezahlen, aber sie hat vor allem vor der Bedeutungslosigkeit des Euro Angst. Denn Kryptowährungen könnten dem Euro den Rang ablaufen. Eine Einführung wäre frühestens 2027 möglich, aber vorher müssen noch alle EU-Mitgliedsstaaten zustimmen und da gibt es auch viel Kritik." Alle Details im Interview von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
In Schweden zahlt fast niemand mehr mit Cash, die Europäische Zentralbank arbeitet an einem digitalen Euro und in der Schweiz forschen die Banken an einer Kryptowährung mit Frankendeckung. Das Geld verändert sich – doch wie werden wir in Zukunft zahlen? | Die Welt steckt mitten in einer Geld-Revolution: Kryptowährungen wie Bitcoin werden wichtiger, das Bargeld droht zu verschwinden und die Banken fürchten um ihre Gewinne. Ein Experte dafür ist Dirk Niepelt, Makroökonomie-Professor der Universität Bern. Er forscht zu den aktuellen Umwälzungen im Geldsystem. Im Geldcast Update spricht er über die Zukunft des Geldes, über das Geschäftsmodell der Banken und über digitales Zentralbankengeld. | Stichworte: Kryptowährungen, Bitcoin, Stablecoins, Blockchain, Bargeld, Buchgeld, digitales Zentralbankengeld, central bank digital currencies, CBDC, Geld, digitaler Euro, e-Franken, Buchgeld-Token, Geldschöpfung, peer-to-peer, ditributed ledger technologie, DLT
In dieser Folge geht es weiter mit einer neuen Ausgabe der Rubrik “To Infinity and Beyond”. Daniel Höpfner und Yannick Socolov sprechen heute über die Neuigkeiten der letzten Woche in der Blockchain, Web 3.0, Krypto und NFT-Welt. Heute geht es um folgende Themen:Regulierung & Regierung:US-Finanzministerium gegen Krypto-Mixer als GeldwäschezentrenUmgang von Hamas und SBF mit Krypto-GesetzenLedger CEO erwartet Wiederherstellungsdienst bis JahresendeDigitaler Euro in VorbereitungsphaseCointelegraph veröffentlicht fälschlicherweise BTC ETF-GenehmigungÖkosystem & Finanzierung:Uniswap erhebt 0,15% Swap-GebührCoin Metrics sammelt 6,7 Millionen US-Dollar einSynFutures erhält 22 Millionen US-Dollar in Series BFTX & SBF:FTX-Anwalt kündigt nach BilanzproblemenKlagen gegen Gemini, Genesis und DCG wegen Betrugs
Heute u.A. mit diesen Themen:Digitaler Euro tritt in neue EntwicklungsphaseRisikokapital 2023: Einblicke aus PitchBooks Q3-BerichtMusikverlage verklagen KI-UnternehmenX: Elon Musk dementiert EU-RückzugBitpanda erhält Lizenz in NorwegenJörn Nikolay verlässt General AtlanticElinvar meldet Insolvenz anDeutsche Bank stellt ersten Klimaplan vorTesla verfehlt Gewinn- und UmsatzerwartungenMeet5 sichert sich 1 Million Euro für internationale Expansion
Bundesbankpräsident Nagel ist überzeugt, dass der digitale Euro auf hohe Akzeptanz stoßen wird. Dieser sei "sicher, zuverlässig und kostengünstig". Beim Bezahlen habe er noch einen weiteren wichtigen Vorteil im Vergleich zu PayPal oder Mastercard.Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Hannah und Fred besprechen den digitalen Euro, die Unterschiede zwischen Humanitärer und Entwicklungshilfe sowie den Wirtschaftsnobelpreis für Claudia Goldin.
Für den Euro ist eine digitale Variante in Vorbereitung: Die EZB arbeitet an einem Projekt, das die Zukunft des Geldes neu definieren und eine Lösung für die uneinheitlichen europäischen Zahlungssysteme sein könnte. Noch sind aber viele Frage offen.Lischka, Gregorwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Europa hat jüngst ein prominentes Geburtstagskind gefeiert, und zwar die Europäische Zentralbank! Am 1. Juni ist die EZB 25 Jahre alt geworden – sicherlich noch kein hohes Alter für eine Zentralbank, vor allem im Vergleich zu ihren globalen Partnern. Dennoch hat unsere Notenbank in diesem Viertel-Jahrhundert eine Menge Höhen und Tiefen durchlebt. Herausforderungen gibt es zweifelsohne auch ganz aktuell, zum Beispiel die sehr hartnäckige Inflation. EZB-Chefin Christine Lagarde hat sich in einem Interview jüngst selbst die folgende Frage gestellt: „Wenn Sie mich fragen, ob ich damit zufrieden bin, wo wir jetzt stehen? Nein, ich bin nicht zufrieden.“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, zieht in dieser Podcast-Folge Bilanz zur bisherigen EZB-Politik und beantwortet folgende Fragen: • Erinnert sich Schmidt an die Gründung der EZB und wie fand er damals die Idee? (1:27) • Ist der CEO grundsätzlich mit der EZB zufrieden? (1:52) • Die EZB hat die hohe Inflation nicht verhindert, obwohl genau das ihre Aufgabe ist. Damit kann man doch nicht zufrieden sein, oder? (4:06) • Der erste EZB-Präsident Wim Duisenberg hat einst gesagt: Die allererste Priorität müsse es sein, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Gemeinschaftswährung so stark und stabil zu halten, wie dies zuvor bei DM, Franc, Gulden und Co. gewesen sei. Ist das gelungen? (5:49) • Gibt es noch Euro-Skeptiker? (7:06) • Die berühmte „whatever it takes“-Rede von EZB-Chef Mario Draghi im Juli 2012 rettete wahrscheinlich die Existenz des Euro. Wie ist die historische Bedeutung dieser drei Worte aus heutiger Sicht einzuordnen? (9:09) • Wie kamen die Anleihenkäufe damals an? (11:23) • Befand sich der Euro – und damit auch die Währungsunion – tatsächlich in ernster Gefahr? (12:03) • Die Europäer führten eine gemeinsame Währung ein, ohne eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik in der EU zu haben. Warum wäre das so wichtig gewesen und gibt es mittlerweile Lösungen für das Problem? (13:16) • In den 25 EZB-Jahren gab es bisher vier Gesichter an der EZB-Spitze. Warum ist Deutschland als größte Volkswirtschaft der Euro-Zone in der EZB-Präsidentschaft immer leer ausgegangen? (15:18) • Viele deutsche EZB-Vertreter verließen den EZB-Rat im Laufe der Jahre, weil sie die Geldpolitik nicht mehr mittragen konnten oder wollten. Ist dadurch auch die deutsche Perspektive innerhalb der EZB marginalisiert oder gar ausradiert worden? (16:41) • Die EZB ist in all den Jahren immer mächtiger geworden. Neben ihrem eigentlichen Mandat, die Preisstabilität zu gewährleisten, kümmert sie sich z. B. darum, die gesamte Währungsunion zu sichern, für Stabilität im Finanzsektor zu sorgen und günstige Finanzierungsbedingungen für Mitgliedsstaaten zu erreichen, die hoch verschuldet sind. Ist die EZB inzwischen mit zu vielen Aufgaben überfrachtet? (17:46) • Ist es nicht ungerecht, dass alle Mitgliedstaaten dieselbe Stimmgewalt haben? (19:20) • Christine Lagarde sagte bei der Geburtstagsfeier: Es gelte jetzt ein „neues Kapitel der Geschichte des Euro“ aufzuschlagen. „Mit einer Währungsunion ist es nicht getan – es gilt, den Einigungsprozess stetig fortzusetzen.“ Was meint sie damit? (20:09) • Wird es die EZB und damit auch den Euro in 25 Jahren noch geben? (21:08) • Wie viel Euro hat Schmidt immer im Portemonnaie? Bezahlt er lieber bar oder mit Karte? (21:32) Rund 340 Millionen Menschen in der Eurozone haben trotz aller Turbulenzen und Kritik Vertrauen in die Gemeinschaftswährung und die EZB. In einer Umfrage gaben fast 80 Prozent der Befragten an, sie vertrauten dem Euro. Ein schöneres Geschenk kann es für die Währungshüter zum 25. Geburtstag wohl kaum geben. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch! Wenn Sie mehr über uns als Bank erfahren möchten, bestellen Sie unser kostenfreies Buch „Vom klugen Umgang mit Geld“: https://www.quirinprivatbank.de/buch. Folgenempfehlung Der Euro feierte im letzten Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Speziell viele Deutsche standen der Euro-Einführung kritisch gegenüber. 20 Jahre sind eine gehörige Zeitspanne, sich an eine Währung zu gewöhnen – Zeit also, um eine Bilanz zu ziehen. Mehr zu den Stärken und Schwächen des Euro hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 95: 20 Jahre Währungsunion - was hat uns der Euro gebracht? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-95 _______________________
Heute u.A. mit diesen Themen:Gründer setzen auf BootstrappingJustiz ermittelt gegen WirelaneEnpal investiert in theionMeta entwickelt neues KI-ModellDeutsche Kreditwirtschaft kritisiert digitalen EuroBoston Dynamics: Roboter für OttoCoindex meldet Insolvenz anIPO: Instacart-Bewertung bis 9,3 Milliarden US-DollarFire Sales in Frankreich nehmen zu17 Millionen Euro für rooom
Die Europäische Union hat beschlossen, bis 2026 den digitalen Euro einzuführen. Er soll funktionieren wie der Bitcoin, aber ohne Gebühren und große Beträge. Was bringt der digitale Euro und wird das Bargeld abgeschafft?
Heute mit: Digitaler Euro, Threads, Youtube gegen Desiformation, Diablo 3
In dieser Episode diskutieren Peter Frey und Christina Cassala über die rechtlichen Hintergründe des Digitalen Euro, Pläne für die Akzeptanz und Konsequenzen für Kreditkartenunternehmen und Verbraucher.
André Bajorat und Jochen Siegert sind zu Gast bei "Alles Coin nichts muss". In dieser Episode, die auch als Teil von Folge 67 des "Alles Coin nichts muss" Podcasts erschienen ist, sprechen sie über die Zukunft des Digitalen Euros, warum SAPs Blockchain-Ambitionen ein Game-Changer für Krypto sein könnten und ob die Blockchain jemals den Sprung aus der Nische in den Massenmarkt schafft.
„EPI stärkt die europäische Souveränität, kann sogar ein internationales System werden“, sagte Dr. Joachim Schmalzl in der FAZ. André Bajorat fragt nach und spricht mit dem DSGV-Vorstandsmitglied über die European Payments Initiative.
In dieser Folge geht es weiter mit einer neuen Ausgabe der Rubrik “To Infinity and Beyond”. Daniel Höpfner und Kerstin Eismann sprechen heute über die Neuigkeiten der letzten Woche in der Blockchain, Web 3.0, Krypto und NFT-Welt. Heute geht es um:Finanzierungsrunden Frankfurter FinTech Cashlink sammelt 7 Millionen Euro ein und konnte die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) als Investor gewinnen Scytale, A16z und ARK Invest unterstützen mit 37 Millionen US-Dollar die Finanzierungsrunde vom Web3-Studio Mythical GamesWall Street & Banking:Plant Fidelity nun auch einen Bitcoin Spot ETF? HSBC erlaubt nun ihren Kunden den Handel mit Bitcoin ETFsDie Schweizerische Nationalbank will laut Medienberichten CBDC für den Großhandel einführenEu Kommission möchte digitalen Euro einführen und stellt Rechtsrahmen vor350 Millionen US-Dollar: MicroStrategy kauft 12.333 Bitcoin Insolvenzverwalter von Three Arrows Capital (3AC) fordern 1,3 Milliarden US-Dollar von GründernCrypto-Exchange & RegulatorsBinance regulatorische Turbulenzen: Finanzaufsicht Bafin verweigert Binance die LizenzBinance zieht Lizenzantrag in Österreich zurückUK: Britisches Krypto-Gesetz steht kurz vor Verabschiedung OpenAI CEO Sam Altmans Worldcoin wird nun in Deutschland eingeführt Events & VorträgeBlockchance 23: Bitcoin-Kritiker Peter Schiff: "Niemand braucht Bitcoin" Ethereum Community Conference: Vom 17. bis zum 20. Juli 2023 findet die größte jährliche europäische Ethereum-Veranstaltung mit Schwerpunkt auf Technologie und Gemeinschaft in Paris statt
Lange schon wird über eine digitale Version des Euro diskutiert. Jetzt hat die EU-Kommission eine Gesetzesvorlage zu möglichen Rahmenbedingungen vorgestellt. Und immer noch fragen sich die meisten: Wozu soll der eigentlich gut sein? Die Newsjunkies Hendrik Schröder und Christoph Schrag mit Antworten. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Heute u.A. mit diesen Themen:GSER 2023: VC-Finanzierung im AbwärtstrendBitpanda steigt ins Zinsgeschäft einDigitaler Euro als gesetzliches ZahlungsmittelBerlin: 5 Millionen Euro für Science & Startups for FutureAlibaba: Tmall kommt nach EuropaMusikindustrie verklagt TwitterSchwere Vorwürfe an Shein und TemuApple lehnt Bitcoin-Wallet Zeus abTikTok plant Milliardeninvestitionen in SüdostasienNelly erhält 15 Millionen Euro
LdN312 Wahlwiederholung in Berlin, Bürgergeld-Debatte, Raketeneinschlag in Polen, Digitaler Euro (Interview Carola Westermeier), US-Midterms, Trump tritt an, UN-Klimakonferenz, Präventiv-Knast für Klima-Kleber
CDBC, digitale Währungen, digitales Geld und der digitale Euro. Digitale Währungen sind gekommen, um zu bleiben. Aber welches Potenzial steckt hinter diesen vermeintlich kryptischen Begriffen und dem Geld der Zukunft? Wie entwickelt sich der Geldmarkt der Zukunft und worauf kommt es für Unternehmen an, wenn sie von diesem Wandel partizipieren möchten? Wir sprechen hierzu mit Alexander Bechtel, Head of Digital Asset & Currency Strategy in der Unternehmensbank der Deutschen Bank. Alexander teilt in der Session spannende Erfahrungswerte bei der Bewertung des digitalen Euros und stellt sich kritischen Fragen hinsichtlich dessen Einsatzzweck bei Finanzdienstleistern. Seid gespannt.Unseren Gast: Alexander BechtelPodcast - "Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll: https://bfrr.podigee.io DominikXING: https://www.xing.com/profile/Dominik_BadarneLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dominikbadarne/Instagram: https://instagram.com/domidean09 oder @domidean09Weitere interessante Einblicke zu Innovationen findest Du hier: https://bit.ly/30GFcEr. Danke, dass Du unseren Podcast hörst.