Podcasts about stiftung gedenkst

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Latest podcast episodes about stiftung gedenkst

Hörsaal - Deutschlandfunk Nova
Erinnern für die Zukunft - Geschichte als Kompass in schwierigen Zeiten

Hörsaal - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later May 9, 2025 55:21


Ein Vortrag des Historikers Jens-Christian WagnerModeration: Katrin Ohlendorf **********Gedenkstätten sollen an die NS-Verbrechen erinnern. Aber funktioniert das wirklich gut? Da ist Luft nach oben, findet der Historiker Jens-Christian Wagner. In seinem Vortrag erklärt er, warum die Art, wie wir uns erinnern, für unsere Zukunft wichtig ist, und macht Vorschläge für eine nachhaltigere Erinnerungskultur. Jens-Christian Wagner ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora und Professor für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Seinen Vortrag "Geschichte begreifen - für die Zukunft handeln" hat er am 5. Mai 2025 in Emden gehalten.Dort hatte die Max-Windmüller-Gesellschaft zusammen mit dem Max-Windmüller-Gymnasium zu einer Gedenkveranstaltung eingeladen. Anlass war der 80. Jahrestag der Ermordung von Max Windmüller, einem Widerstandskämpfer, der in Emden geboren wurde, und der nur wenige Wochen vor der Kapitulation der Wehrmacht während eines Todesmarsches am Straßenrand von einem SS-Mann erschossen wurde – im Alter von 25 Jahren. Informationen zur AfD: Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die AfD als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Die Partei hat in einem Eilverfahren dagegen geklagt. Deswegen hat der Verfassungsschutz eine sogenannte Stillhaltezusage abgegeben und wird die Partei bis zur gerichtlichen Klärung nicht öffentlich als "gesichert rechtsextremistisch" bezeichnen. Die Einstufung wird allerdings nicht zurückgenommen. **********Hörtipp: Was geschah am 8. Mai 1945? - Geschichte ist eine Erzählung, ein Vortrag der Historikerin Ulrike Jureit. ********** Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Geschichte +++ Kriegsende +++ 8. Mai 1945 +++ Befreiung +++ Nationalsozialismus +++ Nationalismus +++ NS-Geschichte +++ NS-Opfer +++ NS-Täter +++ Schoah +++ Holocaust +++ Konzentrationslager +++ Vernichtungslager +++ Widerstand +++ Todesmärsche +++ Gedenkstätten +++ Zweiter Weltkrieg +++ Rassismus +++ Antisemitismus +++ Demokratie +++ Erinnerungspolitik +++ Geschichtspolitik +++ Erinnerungskultur +++ Gedenken +++ Rechtsextremismus +++ Rechtspopulismus +++ AfD +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:03:28 - Vortragsbeginn000:54:21 - Hörtipp**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Zweiter Weltkrieg: Was geschah am 8. Mai 1945? Geschichte ist eine Erzählung80 Jahre Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944: Wehrhafte Demokratie statt später WiderstandEntrechtung: Verfolgung von "Berufsverbrechern" und "Asozialen" im Nationalsozialismus**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .

Der Zweite Gedanke
80. Jahrestag der Befreiung – Erinnern für eine bessere Zukunft

Der Zweite Gedanke

Play Episode Listen Later May 8, 2025 110:57


Die Debatte mit Kateryna Mishchenko, Agnieszka Pufelska, Pascal Thibaut und Jens-Christian Wagner – moderiert von Natascha Freundel --- Das moralische Fundament der Bundesrepublik und der Europäischen Union bildete die Aufarbeitung des deutschen Vernichtungskriegs. Am 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus aber zeigt die Nachkriegsordnung deutliche Risse. Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine und missbraucht dabei die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg. Das transatlantische Bündnis wird von einem erratischen US-Präsidenten aufgekündigt. Die Europäische Union zeigt sich zerstritten und ratlos, während rechtsextremistische Kräfte die Demokratie von innen zersetzen. Wie bewahren wir die Erinnerung an die Shoah, den deutschen Rassen- und Eroberungswahn für eine bessere Zukunft? --- Kateryna Mishchenko, geb. 1984 in Poltawa/Ukraine, ist Essayistin, Übersetzerin und Verlegerin. Seit Dezember 2023 ist sie Referentin für die Ukraine in der Bundeszentrale für politische Bildung. --- Agnieszka Pufelska, geb. 1973 in Sierpc/Polen ist Kulturhistorikerin. Seit April 2016 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Nordost-Institut der Uni Hamburg in Lüneburg. --- Pascal Thibaut, geb. 1965 in Dijon/Frankreich, ist seit 1997 Deutschland-Korrespondent von Radio France Internationale. --- Jens-Christian Wagner, geb. 1966 in Göttingen, ist Historiker, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora sowie Professor für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit an der Friedrich -Schiller Universität Jena. --- Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de.

carls zukunft der woche
#227 Jens-Christian Wagner – Die Verheißung der Ungleichheit

carls zukunft der woche

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 46:23


Die Zukunft – was für ein Begriff! Sie scheint weit weg, ungewiss, vielleicht sogar bedrohlich. Doch was wäre, wenn wir begreifen, dass es nicht die eine Zukunft gibt, sondern viele? Zukünfte existieren im Plural. Wir haben die Wahl, welche wir anstreben, welche wir gestalten – und welche wir verhindern wollen.Doch diese Wahl ist hart umkämpft. Jens-Christian Wagner, Leiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, sieht in unserer Gesellschaft einen erbitterten Streit um die Frage, wie unsere Zukunft aussehen soll. Zwei Modelle prallen aufeinander: ein demokratisches, rechtsstaatliches und ein autoritäres, völkisches. Insbesondere in Thüringen und Sachsen, wo die AfD bei den letzten Landtagswahlen starke Ergebnisse erzielte, ist dieser Konflikt greifbar. "Es stehen tatsächlich verschiedene Modelle der Zukunft zur Wahl", sagt Jens-Christian – und erinnert daran, dass das autoritäre Modell auf historischen Vorbildern fußt, die wir nie wieder erleben wollen.Jens-Christian, der seit Jahrzehnten in der Gedenkstättenarbeit tätig ist, spricht eindringlich über die Bedeutung der Erinnerungskultur. Für ihn reicht es nicht, nur über die Opfer des Nationalsozialismus zu trauern. Wir müssen auch über die Täter, Mittäter und Profiteure sprechen. Wer waren sie? Warum haben sie mitgemacht? Und was können wir daraus für die Gegenwart und Zukunft lernen? Diese Fragen sind zentral, wenn wir begreifen wollen, wie Gesellschaften in den Abgrund geraten und wie wir verhindern, dass sich Geschichte wiederholt.Aber wie vermittelt man solch komplexe Themen? Die Gedenkstätten in Buchenwald und anderswo haben ihre Bildungsarbeit umgestellt. Statt kurzer Führungen, die oft wenig Nachhall haben, setzen sie auf intensive Projekte, die tiefes Nachdenken und Reflexion ermöglichen. Das Ziel: Die Besucher sollen nicht nur über die Vergangenheit urteilen, sondern auch über die Gegenwart und Zukunft. Jens-Christian bringt es auf den Punkt: "Geschichte begreifen, für die Zukunft handeln."Ein Blick in die politische Landschaft zeigt jedoch, dass Wissen allein nicht ausreicht. Rechte Parteien, allen voran die AfD, nutzen Emotionen wie Angst und Wut, um Wähler zu mobilisieren. Fake News und Desinformation spielen dabei eine zentrale Rolle – oft erfolgreicher, als man zugeben möchte. Jens-Christian sieht darin eine gefährliche Entwicklung, die es zu bekämpfen gilt. "Wir dürfen den Populisten und Verschwörungstheoretikern nicht das Feld überlassen", mahnt er. Doch bloße Fakten genügen nicht. Jens-Christian und Michael sind sich einig: Es braucht positive Emotionen, Optimismus und eine klare Vision einer besseren Zukunft, um die Menschen für eine demokratische Gesellschaft zu gewinnen.Denn am Ende, so Jens-Christian, geht es darum, welche Zukunft wir uns vorstellen und welche wir gestalten wollen. Eine Zukunft, in der die Würde jedes Menschen geachtet wird. Eine Zukunft, die demokratisch, friedlich und menschlich ist. Oder, wie Jens-Christian es formuliert: „Zukunft ist nichts, was man fürchten muss. Sie ist etwas, auf das wir uns freuen können, weil wir sie selbst in der Hand haben.“Zu Gast: Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora und Professor für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.Create your podcast today!

Trauer & Turnschuh
#Bonusfolge: Vom Ende einer guten Geschichte. Antifaschismus und die AfD in Ostdeutschland

Trauer & Turnschuh

Play Episode Listen Later Jun 18, 2024 61:55


Wir wissen. Die Zeiten alle Probleme von rechts auf den Osten zu schieben sind vorbei. Spätestens mit der Hessenwahl vergangenes Jahr ist das klar. Trotzdem. Jetzt war Europawahl und die Sorge, was in Ostdeutschland noch passiert bleibt. Alte Fragen stellen sich neu: Wie kann es eigentlich sein, dass dort auf das Ende einer antifaschistischen DDR eine der schlimmsten rechten und extremen Ausbrüche seit 1945 folgte? Was hat das mit der (Nicht-)Aufarbeitung der NS-Geschichte zu tun? Hat die Politik des Antifaschismus vielleicht nie funktioniert? Und was hat das alles mit der aktuellen Stärke einer völkischen Partei zu tun? Im zweiten Live-Podcast der losen Staffel 2024 haben Hadija und Max noch vor der Europawahl mit Jens-Christian Wagner, dem Stiftungsdirektor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora über Aufarbeitung und das Ende einer Hoffnung darauf gesprochen, die deutsche Gewaltgeschichte erfolgreich überwunden zu haben.Hinweis: Leider ist die Soundqualität aufgrund der akustischen Verhältnisse vor Ort nicht optimal. Da uns die Folge am Herzen liegt, haben wir uns entschieden, die Folge dennoch hochzuladen und hoffen auf euer Verständnis.Mehr zum Thema dieser Episode:Polylux Netzwerk Initiative gegen den Rechtsruck in OstdeutschlandSoli T-Shirt Aktion von Kraftklub und K.I.Z. zur Unterstützung von antifaschistischen Initiativen in OstdeutschlandStiftung Gedenkstätten Mittelbau Dora.Die Produktion des Todes. Jans-Christian Wagner (Buch)Schloss Augustusburg Felix Forsbach. Augustusburger Protokolle Mehr zu Max und HadijaHadija Haruna-OelkerMax CzollekIhr habt Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen? Dann meldet euch auch gern per Mail: podcast@argon.de CreditsDer Podcast Trauer & Turnschuh ist im Rahmen der Initiative “Wissen. Erinnern. Fragen” des S. Fischer Verlags entstanden.Konzeption: Hadija Haruna-Oelker und Max CzollekRecherche und wissenschaftliche Begleitung: Corinne KasznerProduzentinnen: Jenny HäschelSchnitt & Sounddesign: Spotting ImageGrafik: Konstantin GramallaTrauer & Turnschuh ist eine Produktion von argon podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

TUCscicast – Der Wissenschafts-Podcast der TU Chemnitz
Episode 09: Was tun gegen Wissenschaftsfeindlichkeit?

TUCscicast – Der Wissenschafts-Podcast der TU Chemnitz

Play Episode Listen Later Nov 14, 2023


Wissenschaftsfeindlichkeit ist ein Phänomen, das sich im Zuge der Corona-Pandemie in besonders drastischer Weise gezeigt und seitdem zugenommen hat. Dabei geht es nicht nur um zum Teil unsachlich ausgedrückte Meinungen in den sozialen Medien, sondern auch um verbale und physische Angriffe auf Forscherinnen und Forscher bzw. Wissenschaftskommunikatorinnen und -kommunikatoren. So zeigte sich 2021 bei einer Befragung der Fachzeitschrift Nature (Vol. 598, P. 250–253) unter 321 vor allem in Großbritannien, Deutschland und den USA arbeitenden Forscherinnen und Forschern, die sich öffentlich zu Covid-19 geäußert hatten: 15 Prozent gaben an, Todesdrohungen erhalten zu haben und 22 Prozent berichteten von physischen oder sexuellen Bedrohungen. Im August 2023 berichtete ebenfalls Nature (Vol. 620, P. 482–484) über den Rückzug von Forscherinnen und Forschern aus dem sozialen Netzwerk X aufgrund des toxischen Diskussionsklimas. Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und zugleich Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, war selbst schon mehrfach Ziel von Angriffen. In der aktuellen Folge des TUCscicast spricht er mit Julia Wandt und Kristin Küter vom „Scicomm-Support“ über Strategien des Umgangs mit Hate Speech. Der „Scicomm-Support“ ist im Juli 2023 mit Beteiligung der Technischen Universität Chemnitz an den Start gegangen und bietet Forscherinnen und Forschern sowie Wissenschaftskommunikatorinnen und -kommunikatoren eine Anlaufstelle, wenn sie Hass und Angriffen ausgesetzt sind.

Der Zweite Gedanke
Extrem rechts – extrem gefährlich

Der Zweite Gedanke

Play Episode Listen Later Oct 5, 2023 45:47


Die Debatte mit Natascha Freundel, Rikola-Gunnar Lüttgenau, Peter R. Neumann und Christiane Schulz --- "Rechtsextreme muss man von ihren Unterstützern unterscheiden." (Peter R. Neumann) --- Kinder, die den Hitlergruß zeigen – nicht nur an einer Schule im Brandenburgischen Burg; Hakenkreuz- und Neonazi-Schmiereien – nicht nur an der Gedenkstätte Buchenwald. Wachsende Umfragewerte für die AfD, vor allem im Osten der Republik. Rechtsextremismus wird salonfähig, das zeigt auch die neue „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dass Rechtsextreme von Krisen profitieren und Ängste systematisch verstärken, zeigt der Politikwissenschafter Peter R. Neumann in seinem Buch „Logik der Angst“. Gegen diese Logik arbeitet die evangelische Pfarrerin Christiane Schulz aus Neuruppin tagtäglich an. Sie plädiert für Spaß an direkten Streitgesprächen und Vertrauen in die Pluralität der Menschen. Der Historiker und Gedenkstättenkurator Rikola Gunnar-Lüttgenau wirbt für ein kritisches Geschichtsbewusstsein und mehr politische Bildung. Rechtsextremismus ist gerade heute extrem gefährlich; doch es gibt Mittel und Wege, ihn einzuhegen. --- Rikola-Gunnar Lüttgenau ist seit 30 Jahren wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Er leitet dort die Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. --- Peter R. Neumann ist Professor für Sicherheitsstudien am King's College London und Fellow am Centre for the Changing Character of War (CCW) der Universität Oxford. Sein neues Buch analysiert die "Logik der Angst. Die rechtsextreme Gefahr und ihre Wurzeln" (2023, beide Rowohlt Berlin). --- Christiane Schulz leitet als Kreisdiakoniepfarrerin des Kirchenkreises Wittstock-Ruppin den gemeindediakonischen Verein ESTAruppin e.V., koordiniert die Arbeitsstelle für ev. Erwachsenenbildung im Landkreis Ostprignitz-Ruppin und ist mobile Beraterin und Mitarbeiterin für Migrations- und Integrationsarbeit der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) für Westbrandenburg. --- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns an derzweitegedanke@rbbkultur.de.

Das Interview von MDR AKTUELL
KZ-Gedenkstätten beklagen rechtsextreme Bedrohungen

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Sep 22, 2023 4:59


KZ-Gedenkstätten berichten von zunehmenden Drohungen durch Rechtsextreme. Wir sprechen über Vorfälle in Thüringen mit dem Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora, Jens-Christian Wagner.

2historyków1mikrofon
138. Z kodeksem w świat

2historyków1mikrofon

Play Episode Listen Later Mar 21, 2023 79:48


Spotkanie rozpoczęliśmy od wyjaśnień i przeprosin w związku z brakiem odcinka wczorajszego, który publikujemy dziś. Następnie jeden z nas przedstawił zupełnie poważny choć nieco zaskakujący fakt skłaniający do refleksji. Drugi podzielił się natomiast cytatem, który również skłaniał do refleksji. W części dotyczącej lektur pierwszy z nas przedstawił książkę przedstawiającą niełatwe dzieje Półwyspu Bałkańskiego oraz dwa odcinki siostrzanego podcastu skupiającego się na trudach nauczania historii. Tym razem historii z perspektywy kobiet i regionu. Drugi z nas wskazał na publikacje odnoszące się do opozycji antyhitlerowskiej w Niemczech oraz berlińskiego miejsca straceń w okresie dyktatury nazistowskiej. Sporo uwagi poświęcił też najnowszemu odcinkowi podcastu ‘Od A do Ż tak jakby podcast', który dotyczył między innymi popularyzacji historii. Zasadniczym tematem naszego spotkania była aktualność „Kodeksu etyki historyka' przyjętego przez Polskie Towarzystwo Historyczne. Zwracamy uwagę nie tylko na główne punkty tego kodeksu, ale też na jego znaczenie praktyczne. Nie ma on charakteru normatywnego, nie pociąga za sobą kar w przypadku przekroczeń dobrych obyczajów. Ale wyznacza pewien punkt odniesienia, zwraca uwagę na główne powinności badaczy i na dobre praktyki w kontaktach z mediami czy politykami. Nawołuje do poszukiwania prawdy i racjonalnej dyskusji i już z tego powodu dziś w naszym kraju jest ważkim dokumentem. Warto się z nim zapoznać nawet wówczas, gdy nie wszystkie zapisy budzą nasz entuzjazm. Lub gdy nie jest się – tak jak my nie jesteśmy – członkiem PTH. Pełny tekst opisu zamieściliśmy na stronie internetowej naszego projektu: http://2historykow1mikrofon.pl/z-kodeksem-w-swiat/ Wymienione w czasie audycji publikacje i materiały: - Seria wydawnicza (16 tomów): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945, https://bit.ly/3LG5jTY (ostatni dostęp: 21.03.2023) - Robert D. Kaplan, Bałkańskie upiory, Wydawnictwo Czarne: https://czarne.com.pl/katalog/ksiazki/balkanskie-upiory (ostatni dostęp: 21.03.2023) - Podcast: #44 Jak uczyć herstorii? Podcasterix, https://spoti.fi/3JWoebH (ostatni dostęp: 21.03.2023) - Podcast: # 45 W jaki sposób uczyć historii lokalnej? Podcasterix, https://spoti.fi/3LHuTI2 (ostatni dostęp: 21.03.2023) - Linda von Keyserlingk-Rehbein. Nur eine »ganz kleine Clique«? Die NS-Ermittlungen über das Netzwerk vom 20. Juli 1944, Berlin 2018, https://bit.ly/3Z0hFZP (ostatni dostęp: 21.03.2023) - Gedenkstätte Plötzensee. Hinrichtungen im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee. Katalog zur Dauerausstellung, Hrsg. von der Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin 2019, https://bit.ly/404P4nH (ostatni dostęp: 21.03.2023) - Podcast: #33 Dwóch historyków i jedna Wielka Lechia (znowu...). Od a do ż - tak jakby podcast, https://spoti.fi/3lDqcnT (ostatni dostęp: 21.03.2023) - Kodeks etyki Polskiego Towarzystwa Historycznego, https://bit.ly/3FFkx7I (ostatni dostęp: 21.03.2023) Krzysztof Ruchniewicz Blog: www.krzysztofruchniewicz.eu Facebook: https://www.facebook.com/krzysztof.ruchniewicz.3 Instagram: www.instagram.com/ruchpho/ Twitter: twitter.com/krzyruch YouTube: www.youtube.com/channel/UCT23Rwyk…iew_as=subscriber Przemysław Wiszewski Blog: www.przemysławwiszewski.pl Facebook: www.facebook.com/przemyslaw.wiszewski Instagram: www.instagram.com/przewisz/ Twitter: twitter.com/wiszewski YuoTube: www.youtube.com/channel/UCuq6q08E…iew_as=subscriber Do nagrania intro i outro wykorzystaliśmy utwór RogerThat'a pt. „Retro 70s Metal” (licencja nr JAM-WEB-2020-0010041).

MDR KULTUR trifft: Menschen von hier
Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora

MDR KULTUR trifft: Menschen von hier

Play Episode Listen Later Apr 11, 2021 39:39


Er möchte das historische Urteilsvermögen in der Gesellschaft stärken. Im Gespräch mit Ellen Schweda spricht Jens-Christian Wagner über Erinnerungskultur und Gedenkstättenarbeit.

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Stiftung Gedenkstätten Buchenwald/Mittelbau Dora stellt neuen Chef vor

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 5, 2020 5:26


Autor: Bernhard, Henry Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14

chefs neuen stellt buchenwald mittelbau dora stiftung gedenkst
Hollitzer trifft
Episode 25: Hollitzer trifft Volkhard Knigge

Hollitzer trifft

Play Episode Listen Later Mar 19, 2020 65:12


Volkhard Knigge ist ein deutscher Historiker und Geschichtsdidaktiker. Seit 1994 leitet er die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora für das ehemalige KZ Buchenwald und Mittelbau-Dora sowie für das Speziallager Nr. 2 Buchenwald bei Weimar.

SWR2 Forum
Ist die DDR-Geschichte aufgearbeitet?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Jan 13, 2020 44:22


Es diskutieren: Marianne Birthler - ehem. Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Berlin, Dr. Helge Heidemeyer - Leiter der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk - Historiker, Berlin

berlin die ddr ddr geschichte stasi unterlagen berlin hohensch stiftung gedenkst
Zeitblende
Frauen gegen Hitler

Zeitblende

Play Episode Listen Later Jul 13, 2019 28:53


Am 20. Juli 1944 versuchte Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Adolf Hitler zu töten. Der Umsturzversuch scheiterte und Stauffenberg und seine Mitverschwörer bezahlten mit dem Leben. Aber auch ihre Witwen zahlten einen hohen Preis. Darunter auch Stauffenbergs Frau. Das ist ihre Geschichte. Am Tag nach dem Attentat musste Nina Stauffenberg ihre ältesten beiden Söhne zusammenrufen und ihnen eröffnen, dass ihr Vater versucht hatte, Hitler zu töten, dass er schon hingerichtet worden war – und dass sie noch ein Baby erwartete. Das ungeborene Kind ist Konstanze von Schulthess. In der «Zeitblende» erzählt sie, was das gescheiterte Attentat vom 20. Juli für ihre Mutter bedeutete: Sippenhaft im KZ, der Tod des Mannes, die Trennung von den Kindern, Todesangst. Das Schicksal von Nina Stauffenberg steht stellvertretend für die anderen Frauen, die ihre Männer beim Widerstand unterstützten. Johannes Tuchel, der Leiter der «Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand», erzählt, wie diesen Frauen lange Zeit die Anerkennung verwehrt blieb.

Staatsbürgerkunde
Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen

Staatsbürgerkunde

Play Episode Listen Later Jan 31, 2016 71:39


Dies ist die zweite Crossover-Folge mit Ulrike Kretzmers "Exponiert-Museumspodcast aus Berlin". Die Aufnahme liegt auch noch gar nicht so lange zurück: Anfang November 2015 waren wir an zwei Wochenende in der Gedenkstätte Hohenschönhausen. Ulrike schreibt in ihrem Eintrag zur Folge: "Aus Gründen diesmal ohne vor Ort Aufnahmen, dennoch möchten wir euch die Stiftung Gedenkstätte Hohenschönhausen sehr ans Herz legen. Die Möglichkeit, sich mit Zeitzeugen über ihre Erfahrungen in der Untersuchungshaft der Stasi zu unterhalten, wird es nicht für immer geben. Auch die Dauerausstellung ist sehr empfehlenswert."

Exponiert
EXPB005 Stasigefängnis/Martin Fischer/Lev/Illya

Exponiert

Play Episode Listen Later Dec 23, 2015 71:39


Aus Gründen diesmal ohne vor Ort Aufnahmen, dennoch möchten wir euch die Stiftung Gedenkstätte Hohenschönhausen sehr ans Herz legen. Die Möglichkeit, sich mit Zeitzeugen über ihre Erfahrungen in der Untersuchungshaft der Stasi zu unterhalten, wird es nicht für immer geben. Auch die Dauerausstellung ist sehr empfehlenswert.