Place in Brandenburg, Germany
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Am 24. Mai veranstalten wir unser großes Schlager Radio Festival im Hangar 312 in Neuruppin. Tickets dafür – und auch für ein Bus-Shuttle zwischen Berlin und Neuruppin – gibt es hier auf unserer Website – schlagerradio.de. Bernhard Brink wird dann auch dabei sein und seine größten Hits performen. Im Interview mit Vivi und Normen verrät […]
Kurt Böwe stammt aus der Prignitz, wohin es ihn auch immer wieder zieht. Fontane hat er schon früh entdeckt und geliebt. Später widmete sich der deutsche Schauspieler, der durch unzählige Rollen in Film und Fernsehen und nicht zuletzt durch seine Arbeit am Deutschen Theater Berlin bekannt geworden ist, auch beruflich dem großen Romancier. Er verkörperte Fontanes Figuren im Film, auf der Bühne und hat seine Texte für die Schallplatte gelesen. Böwes Lieblingslektüre sind "Der Stechlin", der letzte große Roman des Apotheker-Sohnes aus Neuruppin, und seine Briefe aus dem letzten Lebensjahrzehnt. Wer den Schauspieler in Interviews erlebt, wird bemerken, daß sich in seinen Gedanken viele Zitate aus Werken des märkischen Meisters eingenistet haben. "Nur der Irrtum ist das Leben", sagt Fontane und sagt Kurt Böwe. Regie: Gerda Zschiedrich PRODUKTION: ORB 1994,
Ute Eisenack predigt sich durch die plattdeutschen Dialektlandschaften und ist dabei immer ihrem Platt treu. Das ist eine Erfahrung, die sie gemacht hat, wenn sie zwischen Neuruppin und Lenzen, zwischen Elbe und Oder unterwegs ist: jedem plattdeutschen Dialekt kann sie nicht gerecht werden, also bleibt sie bei dem ihren. Platt ist für sie DIE Brücke zu den Menschen, umso mehr freut sie sich über das neue Plattdeutsch-Gesetz in Brandenburg, über Kinder, die mit ihr singen, über ältere Menschen, die ihre Predigten schätzen.Ihr Motto: Nicht schweigen - miteinander reden ist Gold.
Die Nutzung von Erdwärme aus tausenden Metern Tiefe erfährt deutschlandweit einen Boom. Viele Kommunen mit Fernwärmenetzen wollen Tiefen-Geothermie nutzen – auch Neuruppin. Von Maren Schibilsky
Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
Der "Pate von Neuruppin" begann mit einer Würstchenbude auf dem Marktplatz, dann machen er und seine Freunde aus einer brandenburgischen Kleinstadt einen Abgrund aus Drogen, Glücksspiel, Prostitution und Korruption. Eine spektakuläre Razzia lässt 2004 die gesamte Bande auffliegen – und mit ihr ihre Verbündeten in Politik und Wirtschaft.
Die Proteste gegen Spitzenpolitiker der Ampel reißen nicht ab. Vor rund einer Woche wurde Wirtschaftsminister Robert Habeck in Cottbus ausgepfiffen. Nun traf es Außenministerin Annalena Baerbock – ebenfalls in Brandenburg.
Pascal Schäfer im BB RADIO Mitternachtstalk Ich bin Jens Herrmann und habe heute wieder einen ganz besonderen Gast: Pascal Schäfer. Er hat eine beeindruckende Lebensgeschichte zu erzählen - vom Problemkind zum Meisterkoch, vom Rebellen zur Gastronomie-Ikone. Pascal wurde als Kind als schwer erziehbar abgestempelt und galt mehrfach als nicht beschulbar. Nach rebellischen Jahren, Aufenthalten in Heimen und Krisenunterkünften nahm seine Geschichte eine faszinierende Wendung. Er entdeckte seine Leidenschaft fürs Kochen und die Gastronomie. Diese führte ihn durch renommierte Stationen in der Schweiz, Österreich und Spanien. Als herausragender Nachwuchskoch Brandenburgs bekam er die Gelegenheit, für Staatsoberhäupter zu kochen, darunter Angela Merkel, Barack Obama und Donald Trump. Die Covid-Pandemie nutzte Pascal, um eine neue Geschäftsidee zu entwickeln. Er gründete eine Manufaktur für regionales Wildfleisch. Heute, mit 30 Jahren, ist Pascal Schäfer nicht nur ein renommierter Koch, sondern auch Berater und Food & Beverage Direktor für die gesamte Gastronomie der Prima-Gruppe in Neuruppin. Taucht ein in eine bewegende Lebensgeschichte, die zeigt, dass man auch mit einem schwierigen Start eine beeindruckende Karriere starten kann, um am Ende seinen Traum zu leben, in der aktuellen Folge vom BB RADIO Mitternachtstalk, mit Pascal Schäfer! Viel Spaß beim Hören!
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #Fachkräftemangel #Demografie #Einheitswippe #Polizeigesetz Das war in der Woche wichtig Noch ein Staatsekretär soll fliegen. Die EM-Kosten explodieren. Die Einheits-Wippe wackelt. Der Politikstil des Regierenden Kai Wegner begeistert Freund und Gegner. Der Fachkräftemangel im Öffentlichen Dienst wird dramatisch. Der Krankenstand steigt parallel. Neue Hotels für Flüchtlinge. Das Polizeigesetz wird - ein bisschen - verschärft. Klaus Wowereit feiert seinen 70. Die Berliner mögen Pariser Luxus nicht mehr so. Beim Festival of Lights gehen zum Teil die Lichter aus. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel Das "Ernst", die weltweite Nr. 55 macht dicht. Das "Julius" läuft weiter. Neuruppin, die preußischste Stadt, ist eine Stunde von Berlin entfernt. Sie lockt den Besucher mit einem besonders schönen Stadtbild. Der "Rosengarten" bietet bodenständige, deutsch-bürgerliche Küche.
Die Debatte mit Natascha Freundel, Rikola-Gunnar Lüttgenau, Peter R. Neumann und Christiane Schulz --- "Rechtsextreme muss man von ihren Unterstützern unterscheiden." (Peter R. Neumann) --- Kinder, die den Hitlergruß zeigen – nicht nur an einer Schule im Brandenburgischen Burg; Hakenkreuz- und Neonazi-Schmiereien – nicht nur an der Gedenkstätte Buchenwald. Wachsende Umfragewerte für die AfD, vor allem im Osten der Republik. Rechtsextremismus wird salonfähig, das zeigt auch die neue „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dass Rechtsextreme von Krisen profitieren und Ängste systematisch verstärken, zeigt der Politikwissenschafter Peter R. Neumann in seinem Buch „Logik der Angst“. Gegen diese Logik arbeitet die evangelische Pfarrerin Christiane Schulz aus Neuruppin tagtäglich an. Sie plädiert für Spaß an direkten Streitgesprächen und Vertrauen in die Pluralität der Menschen. Der Historiker und Gedenkstättenkurator Rikola Gunnar-Lüttgenau wirbt für ein kritisches Geschichtsbewusstsein und mehr politische Bildung. Rechtsextremismus ist gerade heute extrem gefährlich; doch es gibt Mittel und Wege, ihn einzuhegen. --- Rikola-Gunnar Lüttgenau ist seit 30 Jahren wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Er leitet dort die Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. --- Peter R. Neumann ist Professor für Sicherheitsstudien am King's College London und Fellow am Centre for the Changing Character of War (CCW) der Universität Oxford. Sein neues Buch analysiert die "Logik der Angst. Die rechtsextreme Gefahr und ihre Wurzeln" (2023, beide Rowohlt Berlin). --- Christiane Schulz leitet als Kreisdiakoniepfarrerin des Kirchenkreises Wittstock-Ruppin den gemeindediakonischen Verein ESTAruppin e.V., koordiniert die Arbeitsstelle für ev. Erwachsenenbildung im Landkreis Ostprignitz-Ruppin und ist mobile Beraterin und Mitarbeiterin für Migrations- und Integrationsarbeit der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) für Westbrandenburg. --- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns an derzweitegedanke@rbbkultur.de.
Frank Willmann lief einst für die glorreiche BSG Motor Weimar auf und sorgte mit einem weißen Strich auf der Berliner Mauer für große Beachtung und Unruhe bei der DDR-Staatsführung. Heute ist er ein Schriftsteller und Publizist wunderbarer Bücher und Texte mit Bezug zum Fußball in der DDR. Und die Besonderheiten des "Zonenfußballs", seinen Herzensverein FC Carl Zeiss Jena und den Paten von Neuruppin sprechen wir in der Podcastepisode 227.
Willmann, Frankwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Wladimir Kaminer im BB RADIO Mitternachtstalk Wladimir Kaminer, der russisch-deutsche Schriftsteller, Kolumnist und Diskjockey, hat mit seiner unverkennbaren Erzählweise schon so viele von uns verzaubert. Viele kennen seine Erzählbände "Militärmusik" und "Russendisko", die uns auf eine Reise in seine Welt mitgenommen haben. Als DJ der legendären "Russen Disco" hat Wladimir nicht nur auf der Bühne Geschichten erzählt, sondern auch in seinen deutschsprachigen Texten, die er in über 4 Millionen Büchern und Hörbüchern veröffentlicht hat. Wladimir teilt sein Leben mit seiner Frau Olga, die er 1995 in Berlin kennengelernt hat. Auch sie ist Autorin, und gemeinsam haben sie ihre Wurzeln im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg geschlagen. Mit zwei Kindern und einem Grundstück in der Nähe von Neuruppin ist das Leben von Wladimir bunt und vielseitig. Mit 34 Büchern im Gepäck hat er uns immer wieder mit seiner einzigartigen Sicht auf die Dinge fasziniert. Wladimir ist ausgebildeter Toningenieur für Theater und Rundfunk und hat Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut studiert. Er hat seinen Lebensunterhalt mit verschiedensten Jobs bestritten, von Gelegenheitsjobs bis hin zur Organisation von Untergrundkonzerten in Moskau. In der Berliner "Reformbühne Heim & Welt" im Kaffee Burger hat er seine neuesten Geschichten vorgetragen und gemeinsam mit Yuriy Gurzhy Veranstaltungen wie die "Russendisko" organisiert. Es gibt sogar einen Kinofilm mit demselben Namen, in den Hauptrollen spielen Matthias Schweighöfer, Friedrich Mücke, Christian Friedel und Susanne Bormann. In seinem aktuellen Buch "Frühstück am Rande der Apokalypse" entführt uns Wladimir erneut in seine Welt der Worte und Gedanken. Also, schnapp dir deine Kopfhörer, mach es dir bequem und genieße den Podcast mit dem faszinierenden Wladimir Kaminer. Eine knappe Stunde voller Geschichten und Gedanken, die noch eine Weile in unseren Köpfen nachhallen werden.
Breaking Bad in Brandenburg. Frank Willmann spricht mit Katrin Schumacher über einen der größten Kriminalfälle des Ostens und erzählt von seiner Recherche, die unter dem Titel "Der Pate von Neuruppin" erschienen ist.
Benny und Clemens reden heute über das letzte Saisonspiel und blicken zurück auf eine erfolgreiche Saison. Außerdem wagen wir auch einen kleinen Ausblick auf die nächste Spielzeit. DER ERFURTER FANCAST GRUPPENCHAT AUF TELEGRAM: https://t.me/ErfurterFancast Korrektur: Der FC An der Fahner Höhe ist rein rechnerisch noch nicht gerettet, hat aber das erste Relegationsspiel gegen den MSV 1919 Neuruppin mit 6:0 gewonnen. Rot-Weiß Erfurt ist am letzten Spieltag der Fußball-Regionalliga noch auf den dritten Tabellenplatz abgerutscht. Die Mannschaft von Trainer Fabian Gerber verlor am Sonntag mit 0:1 (0:1) bei der VSG Altglienicke. Durch das 1:1 von Carl Zeiss Jena gegen die zweite Mannschaft von Hertha BSC schnappte sich der Thüringer Konkurrent die Vize-Meisterschaft von den Landeshauptstädtern, denen in den letzten sechs Saisonspielen nur ein einziger Sieg gelungen ist. (Text: MDR)
In dieser Folge spricht Christian Arpasi mit Dr. Andreas Bödecker, einem der Autoren des Buches „Spione, Erfinder, Unternehmer – Preußens Industrialisierung in Lebensbildern“ über Englands technischen Vorsprung und Preußens wirtschaftliche Aufholjagd im Zeitalter der Industrialisierung. Dabei geht es um Spione aus Neuruppin, Saboteure aus England und Auftragsmörderinnen aus Italien. Dazu trinken die beiden einen Gin, der nicht Gin genannt werden darf.
In Neuruppin sprach Bundeskanzler Olaf Scholz über den Ukrainekrieg, Inflation, Energiekrise und ein Entlastungspaket für die Bürger. Der Großteil der Menschen befand sich jedoch hinter der doppelten Polizeiabsperrung. Sie zeigten ihren Unmut mit der Regierungspolitik lautstark. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die PR-Abteilung im Kanzleramt hatte sich das so schön ausgemalt: Scholz tritt im brandenburgischen Neuruppin vor handverlesenem Publikum auf, das ihm dann auch noch die richtigen Fragen stellt. Sodass er sich als Kumpel, Retter und besonnener Anführer in Szene setzen kann. Doch der Schuss ging nach hinten los. Der Platz in Neuruppin war so groß, dass nicht nur Scholz und seine Jubelkasper dort Platz nehmen konnten, sondern mindestens noch 2000 Demonstranten. Und man den wenig stimmgewaltigen Kanzler vor lauten Pfiffen und Buhrufen kaum verstehen konnte. Auftakt für einen heißen Herbst im Protest gegen Gasabzocke der Ampel, Energieknappheit und Inflation? Dazu sprechen wir mit den Demonstranten vor Ort (ab Minute 02:22) und mit AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla (ab Minute 04:54). Der Sommer! Viele Altparteien-Politiker sind im Urlaub und der Bürger bleibt für ein paar Wochen von deren Irrungen und Wirrungen verschont. Nicht so bei SPD-Gesundheitsminister Lauterbach. Der hat auch mitten im Sommerloch nichts als Panik vor Corona. Und ist so arbeitswütig, dass er sich selbst vorzeitig aus der Quarantäne entlässt. Dafür gibt es jetzt eine Anzeige. Über Panik-Karl im Sommerloch reden wir mit dem stellvertretenden AfD-Bundessprecher Stephan Brandner (ab Minute 09:15). Bundestag, Landtage – überall in Deutschland haben linksgrüne Ideologen dieser Tage die Regenbogenflagge hissen lassen. Überall in Deutschland? Nein! Im beschaulichen Westerbeck in Niedersachsen ist der Plan des Bürgermeisters gescheitert. An der AfD. Dank uns weht vor dem Rathaus stattdessen Schwarz-Rot-Gold. Wir haken nach beim AfD-Spitzenkandidaten zur niedersächsischen Landtagswahl am 09. Oktober, Stefan Marzischewski-Drewes (ab Minute 23:30). Unglaubliche Arroganz und Dekadenz finden wir an der Spitze des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Der RBB in Berlin und Brandenburg wirft seine Intendantin Schlesinger raus. Und die Probleme sind trotzdem nicht aus der Welt. Bonuszahlungen und ein irres Luxusleben auf Kosten der Gebührenzahler werden öffentlich. Der RBB selbst will wohl nicht so wirklich aufklären – die AfD schon. Wie das System ARD und RBB im Zuge der Enthüllungen massiv Federn lässt, besprechen wir mit dem Vorsitzenden der AfD-Fraktion Brandenburg, mit Dr. Christoph Berndt (ab Minute 30:21). Holen Sie sich jetzt den AfD-Wochenendpodcast als App für Ihr Handy! Die AfD-Podcast-App für Android (z.B. Samsung, Motorola, etc.): https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.wizzard.android.afdradio21 Und für Apple-Mobiltelefone und Tablets: https://apps.apple.com/de/app/afd-podcast/id1575774285 Kontakt zur Redaktion: Telegram https://telegram.me/afd_podcast WhatsApp http://wa.me/493043970765 Telefon: (030) 439 707 65
Für Olaf Scholz ist das im brandenburgischen Neuruppin eine anstrengende Erfahrung. Der SPD-Politiker versucht, ruhig zu bleiben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
220630PCIch bereue nichts! Mensch Mahler am 30.6.2022Darf man einen 101jährien für fünf Jahre ins Gefängnis stecken? Die eindeutige Antwort: Nein. Das ist unmenschlich.Kann man einen Menschen, der 77 Jahre lang für seine Taten – Beihilfe zum Mord in Tausenden Fällen – keine Reue gezeigt hat und nach wie bestreitet, als Wachmann im KZ Sachsenhausen willfähriger Helfer für die Ermordung von mindestens 3.500 Menschen war – darf man einen solchen Menschen, egal, wie alt er ist, straffrei davonkommen lassen?Die eindeutige Antwort: Nein. Seine Schuld schreit zum Himmel und muss gesühnt werden. Solange man seiner noch habhaft werden kann.Meine erste Reaktion war: Lasst doch diesen alten Mann in Ruhe. Als ich aber erfuhr, dass der über Hundertjährige auch vor dem Gericht in Neuruppin keinerlei Reue gezeigt hat, habe ich meine Meinung geändert. Drei Jahre lang hat der Mann, der zum Tatzeitpunkt Mitte Zwanzig war, drei Jahre lang hat er zugesehen, wie Tausende Häftlinge gequält, gefoltert und ermordet wurden. 77 Jahre lang hat er wohl diese Tatsache nicht als Unrecht empfunden. Jetzt wird er vermutlich im Gefängnis sterben, nachdem er 77 Jahre in Freiheit unerkannt – vermutlich als unbescholtener Bürger bzw. Altnazi – gelebt hat. Ja, er wird seinen Richter noch finden. Am Ende wird die Gerechtigkeit siegen und die Opfer werden rehabilitiert – posthum sozusagen.Die Gerechtigkeit auf Erden mag Verteidiger Stefan Westerkamp aber nicht akzeptieren. Trotz erdrückender Beweislage kündigte er Revision beim Bundesgerichtshof an. Damit ist das Urteil gegen den Greis noch nicht rechtskräftig. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Eine Reise durch das CJD | 75 Jahre für Bildung und Teilhabe
Wenn sich ein Kind immer zurückzieht, Körperkontakt meidet oder ganz in seiner eigenen Welt versunken ist, kann das viele Ursachen haben. Ob eine Autismus-Spektrum-Störung (ASS) dahintersteckt, ist nicht einfach herauszufinden. Viele Eltern haben eine jahrelange Odyssee hinter sich. Wenn die Diagnose steht, beginnt die Reise erst richtig. Beim CJD in Neuruppin in Brandenburg finden Familien professionelle Begleitung für ihren ganz eigenen Weg. Patrick Blumenthal ist Heilerziehungspfleger und kennt sich mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung besonders gut aus. Der 38-Jährige arbeitet als Angebotsleiter für die „Autismusspezifischen Hilfen“ des CJD in Neuruppin und begleitet autistische Menschen und ihre Familien. In unserem Podcast sprechen wir mit ihm über seine Arbeit, die Besonderheiten von diesen Menschen und wie wichtig es ist, ihr Umfeld mit einzubeziehen.Weitere spannende Geschichten entdecken unter chronik.cjd.deUnsere Social Media Kanälehttps://www.instagram.com/cjd_deutschland_/https://www.facebook.com/cjd.deutschlandwww.cjd.de
Was war Preußen? Wo sieht man preußisches Erbe noch heute? Was sind die preußischen Werte und Tugenden? Antworten auf diese Fragen suchen Christian Arpasi und Simon Spill in der 2. Folge des Podcasts und waren dafür auch in Neuruppin auf Spurensuche.
2021.11.27 Gaura Bhavan DE
2021.11.27 Gaura Bhavan DE
In Brandenburg hat die Gewalt gegen Frauen 2020 dramatisch zugenommen. Zuflucht finden die Opfer von Gewalt in Frauenhäusern. Etwa in der Einrichtung vom Verein "Neuruppiner Frauen für Frauen" - das einzige Frauenhaus in Ostprignitz-Ruppin. Wir haben vor Ort mit einer Betroffenen über ihre Erfahrungen gesprochen und eine Sozialarbeiterin gefragt, ob es genug Unterstützung gibt. Vereine und Ehrenamtler halten das gesellschaftliche Leben zusammen. Oft werden die vielen freiwillig Helfenden in Brandenburg aber übersehen. Wir widmen ihnen deswegen anlässlich des Internationalen Tag des Ehrenamts am 5. Dezember eine ganze Woche mit täglich erscheinenden Sonderfolgen.
Mein ganzes Leben lang habe ich es erfolgreich geschafft einen großen Bogen um Pferde zu machen. Aber warum eigentlich? Vor ein paar Wochen bin ich dann "raus aus meiner Komfortzone" und rein ins Pferde-gestützte Coaching auf der Airbase Ranch in Neuruppin. In der neuen Folge meines Podcasts spreche ich mit Eva Filzek von Löwen & Pferde über meine Erfahrungen bei dem Coaching, darüber, was Pferde so besonders macht und darüber, was wir von ihnen über Führung lernen können. Besonders beeindruckt hat mich zu erfahren, warum Pferde so hoch-sensibel sind und wie sie dadurch zum Spiegel unsere eigenen Emotionen werden. Podcast Links: ► Podcast und Social Media: www.linktr.ee/danielrieber ► LinkedIn Daniel: www.linkedin.com/in/daniel-rieber-25291011/ ► LinkedIn Eva: www.linkedin.com/in/evafilzek/ ► Löwen & Pferde: www.loewenundpferde.de ► Facebook: www.facebook.com/loewenundpferde.coaching ► Horse Sense Training: https://www.horsesense-training.de/
Plusieurs procès liés à la Shoah se sont ouverts, ces dernières semaines. Pour les parties civiles, le grand âge des accusés ne doit empêcher les procédures judiciaires qui ont, aussi, une valeur éducative. Le tribunal de Neuruppin, près de Berlin, juge depuis le 7 octobre 2021 Josef Schütz. Ce centenaire est un ancien gardien du camp de concentration de Sachsenhausen, il est poursuivi pour complicité de meurtre sur plus de 3.500 personnes. Également en cours, le procès d'une ancienne secrétaire du camp de concentration de Stutthoff, les audiences vont s'étendre jusqu'en juin 2022, elle est accusée de complicité dans le meurtre de plus de 10.000 personnes. Les détails, avec Léo Bräuer-Potier. Le 13 octobre 2021, un forum international contre l'antisémitisme a réuni une cinquantaine de dirigeants, ainsi que les géants de l'internet, dans la ville de Malmö. Le choix de cette ville du sud de la Suède n'est pas un hasard. Si de nombreux juifs y ont trouvé refuge au moment de la Deuxième Guerre mondiale, elle est devenue, notamment en raison des crispations communautaires autour de la situation au Moyen-Orient, un foyer d'antisémitisme. Reportage: Anne Françoise Hivert. Le 9 octobre 2021 à Rome, une manifestation contre le passe sanitaire a dégénéré. Sous l'impulsion du groupuscule néofasciste Forza Nuova, les manifestants ont saccagé le siège d'un d'un syndicat. Le week-end suivant, une grande manifestation était organisée à Rome pour lutter contre ces violences. Reportage: Olivier Bonnel. Les petits arrangements avec les faits et la vérité sont-ils une composante de la vie politique ? C'est le sujet de L'œil européen, une chronique de Franceline Beretti.
Le tribunal de Neuruppin, à une heure de Berlin, juge depuis le 7 octobre Josef Schütz, 101 ans. Cet ancien gardien du camp de concentration de Sachsenhausen est poursuivi pour complicité de meurtre sur plus de 3 500 personnes. En Allemagne, plusieurs procès d'anciens bourreaux qui ont participé de près ou de loin à la mort de milliers de déportés se sont ainsi ouverts ces dernières semaines. Le 30 septembre, une ancienne secrétaire du camp de concentration de Stutthof était devant les tribunaux. Elle est accusée de complicité dans le meurtre de plus de 10 000 personnes. Cette série d'actions doit servir de piqûre de rappel dans la lutte contre les actes antisémites en Europe.
211008PCDen Anklägern läuft die Zeit davon. Mensch Mahler am 08.10.21 100 Jahre ist der Angeklagte alt, dem seit gestern in Brandenburg der Prozess gemacht wird. Sein Pech: er ist trotz seines hohen Alters noch verhandlungsfähig – 2 bis 2 ½ Stunden, sagt ein medizinisches Gutachten. Eine Fahrt von Brandenburg and der Havel zum Landgericht in Neuruppin ist dem Hochbetagten allerdings nicht mehr zuzumuten. Deshalb findet der Prozess jetzt in der Sporthalle der JVA Brandenburg statt.Die Diskussion über die Sinnhaftigkeit solcher Prozesse hält indes an. Wozu sind sie gut? Mord verjährt nicht. Das ist die eindeutige juristische Grundlage. Man fragt sich viel eher, warum erst mehr als 75 Jahre nach den Verbrechen den Verbrechern – denn das waren sie zweifelsohne – der Prozess gemacht wird. Erst seit 2011 wird auch gegen Wachmänner und anderes Personal in den KZs ermittelt. Damals kam das Gericht im Prozess gegen den Sobibor-Wachmann John Dermjanjuk zu dem Schluss, dass auch Gehilfen schuldig sein können.Seitdem wird fieberhaft in den Archiven nach solchen Gehilfen gefahndet. Die meisten dieser Täter leben nicht mehr. Denen, die noch am Leben sind, wird der Prozess gemacht. Wem hilft das? Rehabilitierung kann ja bei einem Hundertjährigen wohl nicht das Ziel sein. Genugtuung für die Nachkommen der Opfer? Vielleicht. Viele Opfer und deren Familien sind an der Untätigkeit der Justiz über viele Jahre hin verzweifelt. Jetzt also ein späte – vielleicht auch zu späte – Gerechtigkeit? Die Familien der spät enttarnten Täter müssen jetzt mit diesem Makel weiterleben – einfach deshalb, weil ihrem Vater, Großvater und Urgroßvater ein extrem langes Leben beschert wurde. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Beihilfe zum Mord in über 3.000 Fällen – so lautet der Vorwurf gegen einen über 100-jährigen ehemaligen KZ-Wachmann. Gerade erst war Prozessauftakt in Neuruppin. Auch der Prozess gegen eine 96-jährige Schreibkraft im damaligen KZ Stutthoff wird Mitte Oktober fortgeführt und damit fast 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Warum werden NS-Verbrecher*innen teilweise erst jetzt zur Verantwortung gezogen? Wie kann man den Beschuldigten heute noch die Beihilfe zu tausenden von Morden nachweisen? Und wie hoch sind die Hürden für eine Verurteilung? Darüber sprechen die Justizreporter Michael-Matthias Nordhardt und Frank Bräutigam mit Thomas Will. Er leitet die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg. Neben den beiden Angeklagten hat die Zentrale Stelle acht Verfahren mutmaßlicher NS-Kriegsverbrecher an die Staatsanwaltschaften abgegeben. In sieben weiteren Fällen wird noch ermittelt.
Am 20. August hatten wir von der Suche nach dem Serienmörder berichtet, der seit Monaten die Stadt in Atem hielt. Nur einen Tag später, am 21. August 1921 wurde er, nach unzähligen Morden (vermutet werden über 100 Opfer), auf frischer Tat in seiner Wohnung am Schlesischen Bahnhof ertappt. Die Identität des Mörders war geklärt. Es handelte sich um den 1863 in Neuruppin geborenen Carl Großmann, einen Fleischerlehrling, der nach Abbruch der Lehre hausierend durch Süddeutschland gezogen und dabei mit zahlreichen Sexual- und Gewaltdelikten aufgefallen war. Er ließ sich 1913 in einer Wohnküche in Berlin nieder und lockte fortan Frauen in seine Wohnung, wohl oftmals eine Stelle aus Hauswirtschafterin in Aussicht stellend, um sie dann zu missbrauchen und zu töten. In den Tagen nach der Festnahme war dieses soeben skizzierte Bild des Täters noch nicht so klar, die Polizei sammelte Beweise und verhörte Großmann. Vom aktuellen Stand berichtete die Berliner Volks-Zeitung am 25. 8. Tatsächlich gab Großmann bei dem anschließenden Prozess nur 3 Morde zu und entzog sich der Verurteilung durch einen Selbstmord. Auch beim heutigen Bericht, den Paula Leu verliest, möchten wir vorab warnend auf die in ihm enthaltenen verstörenden Details dieser bestialischen Gewaltakte hinweisen.
Ein Stadtmensch zieht sich zurück: in ein abgelegenes Kloster in Spanien, wie "Señor Herreras" im seinem phantastischen Roman oder in den Wald bei Neuruppin. Linus Reichlin ist der Stadtmensch.
Geredet haben wir schon viel darüber, jetzt sitzen wir in einem. Sandra Jütte aus Neuruppin nimmt uns in ihrem Tesla mit und teilt ihre Erfahrungen. Hat sie Probleme mit der Reichweite? Gibt es genug Ladesäulen? Und wie ist das mit dem autonomen Fahren? Über all das sprechen wir, während wir durch die Brandenburger Landschaft düsen und uns durch die vielen Funktionen sowie Spielerein durchtesten.
Clever Girls – rebellisch, feministisch, wegweisend | rbbKultur
Eva Strittmatter ist bis heute die meistgelesene Lyrikerin der deutschen Sprache. Ihre Gedichtbände wie "Ich mach ein Lied aus Stille" oder "Mondschnee liegt auf den Wiesen" erreichten in der DDR Auflagen von mehr als zwei Millionen und wurden in 17 Sprachen übersetzt. Privat lebte Eva Strittmatter mit dem Dichter Erwin Strittmatter ab 1954 auf den Schulzenhof bei Gransee. Wie sehr sie dort auch gelitten hat - in der Abgeschiedenheit, zerrissen zwischen Kindern und untreuem Künstlerehemann - das vertraut sie ihren Gedichten an. Susanne Utsch spiricht mit der Journalistin und Eva Strittmatter-Biografin Dr. Irmtraud Gutschke und mit der Lyrikerin Ulrike Almut Sandig, die schon als Kind Gedichte von Eva Strittmatter gelesen hat. FrauenOrt: Eva-Strittmatter-Garten, Ecke Wittstocker Allee/ Neuruppiner Allee, 16816 Neuruppin http://www.frauenorte-brandenburg.de/index.php?article_id=103 Bücher: Irmtraud Gutschke: "Eva Strittmatter: Leib und Leben" Ulrike Almut Sandig: "Monster wie wir" Ulrike Almut Sandig: "ich bin ein Feld voller Raps verstecke die Rehe und leuchte wie dreizehn Ölgemälde übereinandergelegt"
Inwiefern hat Corona die Klimakrise aus dem Fokus der Öffentlichkeit gerückt? Sind Demonstrationen momentan eine vertretbare Protestform? Werden sich die Folgen der Pandemie positiv oder negativ auf kommende Klimabilanzen auswirken? In der ersten Folge des PAMPcast haben wir mit Emma von Fridays For Future aus Neuruppin gesprochen. Neben einer einfachen Einführung in die Klimaproblematik und die Organisation von FFF hat sie uns einen tieferen Einblick Kooperationen, Aktionen und Vernetzung gewährt. Wie positioniert sich Fridays For Future zu Politik und Parteien? Gibt es auch „Rechte“ und Coronaleugner*innen bei FFF? Inwieweit kann für ein besseres Verständnis der Klimakrise in allen Altersgruppen garantiert werden? Oder kann man sich daran auch „sattreden“? Viel Spaß bei unserem PAMPcast!
Wenige Tage nach Weihnachten wurde Theodor Fontane geboren, vor 200 Jahren, am 30. Dezember 1819 in Neuruppin. Die zeitliche Nähe seines Geburtstags zum Weihnachtsfest dürfte einer der Gründe dafür sein, dass dieses in seinem Werk, in seinen Romanen, Erzählungen, Gedichten, Erinnerungen an die Kinderjahre und Briefen, ein auffallend häufiges und vielfältig variiertes Motiv ist. Weihnachten, Geburtstag und Jahreswechsel sind für ihn und seine literarischen Figuren dreifache Anlässe, Bilanzen zum bisherigen Leben zu ziehen – wie in dem Gedicht zum 24. Dezember 1890 vor seinem 71. Geburtstag: … Eine Rezension von Thomas Anz
Leroy Erxleben im BB RADIO Mitternachtstalk Persönlichkeit ist keine Frage des Alters. Leroy ist zwar mit seinen nur 14 Jahren bisher mein jüngster Gast in diesem Podcast gewesen, aber er ist bereits eine wirkliche Persönlichkeit. Er war einer der Finalisten in der letzten Staffel von „The Voice Kids“ und hat sich unter 6 000 Mitbewerbern bis in die Spitzengruppe vorgekämpft. Für den Sieg hat es am Ende nicht ganz gereicht. Das wiederum trägt er mit Fassung, denn in seiner Heimatstadt Neuruppin ist er schon ein kleiner Star. Er fällt auf, da er neben der Musik seinem ungewöhnlichen Hobby frönt: Die Liebe, sich zu schminken und sein Interesse für Make-Up. Ansonsten ist er ein Schüler wie viele andere, besucht die Fontaneschule und lernt fleißig. So es Corona zulässt gibt es jedes Jahr diverse Veranstaltungen, bei denen man ihn als Sänger der Band „Joker“ sehen und hören kann. Mit dieser Band gewann er im Juni 2019 den Fontane-Songcontest in Neuruppin. Für die Zukunft hat er sich vorgenommen, sein Abitur abzulegen und weiterhin Gesangsunterricht zu nehmen. Für BB RADIO hat er den wunderschönen Weihnachtshit HALLELUJA eingesungen. Den gibt es samt Video auf diversen Streaming-Plattformen zu sehen. Wer sich über Leroys Karriere informieren möchte, folgt ihm am besten auf Instagram und YouTube über leroyfantasy.
Dichter leben im Trubel der Metropolen, in beschaulichen Kleinstädten oder idyllischen Dörfern. Immer jedoch sind ihre Häuser höchst individuelle Schöpfungen. Sie bilden nicht nur den Mittelpunkt erfolgreicher Karrieren, sondern erzählen auch von verzwickten Lebenslagen, politisch bewegten Zeiten und den Mühen des Schreibens. Bodo Plachta und Achim Bednorz haben Dichterhäuser in ganz Deutschland besucht und den ein oder anderen Blick über die Grenze gewagt. Sie waren bei Lessing in Wolfenbüttel, bei Fontane in Neuruppin und bei Anna Seghers in Berlin. Thomas Bernhards Bauernhof in Ohlsdorf ist ebenso zu besichtigen wie Dürrenmatts »Schriftstellerwerkstatt« in Neuchâtel. Brillante Farbaufnahmen von Bücherbergen, Schreibmaschinen und Salons gewähren einen faszinierenden Einblick in die Privaträume berühmter Literaten und lassen uns die »Kunst, schön zu wohnen« (Hermann Hesse) entdecken.
Theodor Fontane (* 30. Dezember 1819 in Neuruppin; † 20. September 1898 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Kritiker. Er gilt als bedeutender Vertreter des deutschen Realismus. Ein Sonntags-Gruß.
Abrimos esta revista de imprensa com LE MONDE que titula, coroanvirus: o executivo endurece a prevenção. O uso da máscara passa a ser doravante obrigatório em todo o grande Paris. Em Marselha, os eleitos consideram injustificável o encerramento de bares e restaurantes e denunciam dois pesos duas medidas em relação a Paris. Face ao recrudescimento da epidemia de Covid-19 anunciou ontem que 26 departamentos administrativos ficariam a ser classificados na zona vermelha. O uso da máscara passa a ser doravante obrigatório em todo o grande Paris, mas ciclistas e corredores ficam dispensados. Estas medidas destinadas a evitar um novo confinamento generalizado não fazem unanimidade, ao passo que as contaminações no exterior continuam a ser a excepção. Em Marselha, os eleitos consideram injustificável o encerramento de bares e restaurantes e denunciam dois pesos duas medidas em relação a Paris. Entre a vontade de dar garantias e medidas que criam ansiedade, Jean Castex, multiplica intervenções públicas correndo o risco de criar confusão, nota, LE MONDE. Por seu lado, LIBÉRATION, titula, escalada securitária. Selvajaria, laranja mecânica, barbárie... tendo na pista 2022, o governo , a direita e a extrema direita, entraram numa competição de quem constrói fórmulas chocantes sobre a delinquência. A insegurança, palavra dos extremos está de regresso. Violência, deliquência, são palavras fora de moda. Agora é tempo de um vocábulo mais duro como ultraviolência, agressões selvagens ou laranja mecânica. Depois duma série de ocorrências escabrosas durante este verão, a direita e a extrema direita adoptaram um discurso mais radical. O fenómeno da insegurança adoptou nas útimas semanas uma dimensão inédita, segundo a direita dos Republicanos ou a extrema direita da União Nacional, que apontam o dedo à impotência de um governo mole, nota, LIBÉRATION. Presidente chinês lançou uma nova campanha de purgas Na actualidade internacional, LE FIGARO, titula, Xi Jinping , aberta ainda mais a rosca do parafuso da China. O Presidente chinês lançou uma nova campanha de purgas para impor a sua hegemonia sobre o partido na perspectiva do congresso de 2022. A dois anos de um importante momento político, é contra os aparelhos do partido e da justiça que Xi Jinping, lança essa campanha para afastar definitivamente qualquer contestação, com vista à sua consagração suprema, em 2022, por ocasião do congresso do partido comunista chinês. Esse congresso será ocasião para renovar uma grande parte da classe política Xi Jinping, quer chegar ao congresso em posição de força para poder colocar os seus homens em postos de destaque. Logo até lá não será permitida qualquer voz dissonante, nota, LE FIGARO. Por seu lado, L'HUMANITÉ, titula, América, com uma crise de nervos. O assassínio de dois manifestantes anti-racistas por um membro da extrema direita merguha o país num tensão extrema. Trump lança achas paraa fogueira, nota, L'HUMANITÉ. Ta Também LE MONDE, refere-se a Trump; candidado em nome do "way of life" do modo de vida americano. Por ocasião do seu discurso de investidura, o dirigente republicano defendeu o seu balanço e atacou o seu rival americano, Joe Biden. O presidente cessante utilizou a Casa Branca para encenar, usando e abusando, como os seus apoiantes dos atributos do poder, nota, LE MONDE. Por seu lado, LA CROIX, titula, conseguiram. 5 anos depois do "wir schaffen das", conseguimos fazê-lo, de Angela Merkel, o jornal faz uma reportagem no seio dos imigrantes e dos alemães que os acolheram. Podemos fazê-lo, prometia em 2015, a chanceler alemã, Merkel, aos alemães reticentes à chegada no país de cerca de 1 milhão de refugiados e migrantes da região do médio oriente, candidatos a asilo. Neuruppin, uma pequena cidade que acolheu entre 2015 e 2016, cerca de 2000 refugiados para uma população de 20 mil pessoas, foi um autêntico desafio económico e político. A minha sorte é que cheguei com um diploma de enfermeira, comecei a trabalhar rapidamente e a validação do meu diploma aconteceu 2 anos depois, diz uma das refugiadas. Mas, apesar do sucesso da pequena cidade, LIBÉRATION, nota, que a integração dos imigrantes em Neuruppin continua a ser um grande desafio. Enfim, em relação à África, LA CROIX, destaca, Líbia, a ira da população. Após três dias de manifestações o governo líbio decretou um recolher obrigatório total na capital, Tripoli, da última quarta-feira até 31 de agosto de manhã. Os residentes da capital, reclamama água, electricidade e dinheiro, quando os bancos não têm liquidez. Os 14 meses de guerra provocaram a debandada duma grande quantidade de famílias para regiões circundantes e os residentes que ficaram dizem estar esgotados e que a situação é insuportável na capital e em todo o país, acrescenta, LA CROIX.
Die Dichterin Eva Strittmatter wurde 1930 in Neuruppin geboren. Die längste Zeit ihres Lebens verbrachte sie an der Seite von Erwin Strittmatter, in Schulzenhof bei Gransee und in Berlin. Aber immer wieder in ihren Gedichten und Erzählungen kommt die Heimatstadt vor. Auch ihre Kinder Ilja und Erwin lebten hier lange bei der Großmutter. Erst in jüngerer Zeit wird die vielgelesene Dichterin in der Stadt Neuruppin angenommen, mit einer Gedenktafel am Eva-Strittmatter-Platz und vielleicht sogar einem Platz im Museum. Eine Sendung von Bernd Dreiocker.
Carl Friedrich Wilhelm Großmann otro de nuestros casos de estudio que a pesar de que no hay mucha información al respecto ha sido retomado en diferentes formas artísticas y del terrror humano, este hombre cometió diversas clases de crímenes y ha servido para alimentar mitos acerca del canibalismo y la venta de carne humana a pesar de que esto no ha podido ser comprobado. Nació en la ciudad de Neuruppin, localidad perteneciente a la entonces llamada República de Weimar hoy Alemania, Se considera su infancia como problematica y agitada ya que figuran hasta 25 detenciones por diferentes delitos hasta que estallo la primer Guerra Mundial en 1914. En su juventud solia disfrazarse de vagabundo para mendigar comida a pesar de que en su negocio como aprendiz de carnicero le iba bien, pero de esta forma podía aumentar sus vicios con sus ganancias, sin tener que gastar en comida. En 1899 fue acusado de cometer delitos en contra de dos menores de edad por lo que paso casi 15 años en la carcel. Después de salir trabajo en un restaurante y fue mandado a la primer guerra mundial donde fue condecorado, el decía que por haber servido a su país estaba amparado por los delitos previos por lo cual al regresar pudo abrir un negocio, vendiendo salchichas. --- Sí quieres apoyarme económicamente, ser parte de los mejores unicornios puedes hacerlo a través de https://patreon.com/ernestodelavega https://PayPal.me/ernestodelavega https://www.ernestodelavega.com Playera y taza: https://www.tienditadelmomento.com/MLM-695719119-unicornio-kaede-playera-deportiva-taza-_JM?quantity=1 --- El estudio unicornio: https://www.youtube.com/channel/UCejyrZx8J9dkYx4N3d7ZjrQ Pobrepodcast El podcast que hago con Carlos Arizpe: https://www.youtube.com/channel/UCNEUvCdzFCzbi2OKHyU-oqw --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ernestodelavega/message
•Krimi• Die Kleinstadt Neuruppin in Brandenburg könnte eine Idylle sein, wenn da nicht dieser Nachbar wäre, der Kerstin beobachtet. Und der Teenie von nebenan, der Kerstins Mann Bernd den Kopf verdreht. // Von Gabriele Wolff / Regie: Annette Kurth / WDR 2008 / www.hoerspiel.wdr.de
Wenige Tage nach Weihnachten wurde Theodor Fontane geboren, vor 200 Jahren, am 30. Dezember 1819 in Neuruppin. Die zeitliche Nähe seines Geburtstags zum Weihnachtsfest dürfte einer der Gründe dafür sein, dass dieses in seinem Werk, in seinen Romanen, Erzählungen, Gedichten, Erinnerungen an die Kinderjahre und Briefen, ein auffallend häufiges und vielfältig variiertes Motiv ist. Weihnachten, Geburtstag und Jahreswechsel sind für ihn und seine literarischen Figuren dreifache Anlässe, Bilanzen zum bisherigen Leben zu ziehen – wie in dem Gedicht zum 24. Dezember 1890 vor seinem 71. Geburtstag: … Eine Rezension von Thomas Anz Den Text der Rezension finden sie hier.
Unsicher konfigurierte Server leaken Daten von Millionen Patienten SPD-Umweltexperte fordert Pfandsystem für E-Scooter-Akkus Lockscreen-Hack in iOS 13 entdeckt Einbrecher zerstören Glasfaserkabel in Brandenburg Rechercheteams des Bayrischen Rundfunks und der US-Investigativplattform ProRepublica sind weltweit auf zahlreiche unsicher konfigurierte Server mit personenbezogenen Patientendaten gestoßen. Über Jahre hinweg hätten Unbefugte auf die Daten darauf zugreifen können. Darunter sollen sich unter anderem Bilder von Brustkrebsscreenings, Wirbelsäulen- und Röntgenaufnahmen befinden. Die hochauflösenden Aufnahmen sollen mit personenbezogenen Daten wie Namen und Geburtsdaten versehen sein, berichtet die Tagesschau. Angesichts von Batteriebränden in Recyclinganlagen warnt die SPD im Bundestag vor Schäden durch Akkus von Elektro-Tretrollern. Mit den E-Scootern werde im Verleihsystem "nicht gerade vorsichtig umgegangen", sagte der Vize-Vorsitzende des Umweltausschusses, Michael Thews, der dpa. Die Lösung könne ein ver-braucherfreundliches, unbürokratisches Pfandsystem sein. Es helfe bei der richtigen Entsorgung, verhindere Brandrisiken und ermögliche das Recycling, so Thews. Mit einem Trick lässt sich die PIN-Sperre auch in Apples nächstem Mobilbetriebssystem iOS 13 umgehen – dann erhält man Zugriff auf Kontakte. Die Lücke lässt sich allerdings nur ausnutzen, wenn die Funktion "Mittels Textnachricht antworten" aktiv ist, mit der man auf eingegangene Telefonate per SMS oder iMessage reagieren kann. Dies ist bei iPhones standardmäßig der Fall. Kriminelle haben Bewohnern im Nordwesten Brandenburgs einen Tag ohne Telefon und Internet beschert. Laut der Polizei in Neuruppin zerschnitten die Täter am Montag gezielt acht Glasfaserkabel in einem Schaltschrank bei Heiligengrabe am Autobahndreieck Wittstock. Mit der Zerstörung sollte auch die Alarmanlage eines Supermarktes außer Betrieb gesetzt werden. Beim Einbruch wurde trotzdem Alarm ausgelöst und die Einbrecher verschwanden. Betroffen von dem Internet-Ausfall waren Hunderte Haushalte. Bei einem großen Hersteller von Möbelteilen musste wegen des Internetausfalls mehrere Stunden lang die Produktion ruhen. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Tante Julla aus Neuruppin erregt sich über das Sündenbabylon Berlin (Weltbühne, 30.10.1919).
Hoy hablaremos sobre el Curso que se realizó en Junio de 2019 en a Hannover - Alemania.Aunque en Alemania ya ha estado en varias ocasiones, más concretamente en la zona de Neuruppin, este fué el primer curso que realizó Diego Sensei en Hannover. Un curso muy interesante con algunas reflexiones que pueden ser de interés.¿Cómo fue la organización?, ¿Cómo fue el trabajo con niños y adultos?, ¿Qué pequeñas cosas se pueden hacer en un curso para apoyar la ONG Aikido por La Paz?También hablaremos de la clase solidaria que se realizó en Llucmajor el 29 de Junio de 2019.Todo esto lo podréis escuchar en el podcast de hoy...Dirige: Diego Espinosa y Chema Polo.Más información: https://dojocam.com
Hoy hablaremos sobre el Curso que se realizó en Junio de 2019 en a Hannover - Alemania.Aunque en Alemania ya ha estado en varias ocasiones, más concretamente en la zona de Neuruppin, este fué el primer curso que realizó Diego Sensei en Hannover. Un curso muy interesante con algunas reflexiones que pueden ser de interés.¿Cómo fue la organización?, ¿Cómo fue el trabajo con niños y adultos?, ¿Qué pequeñas cosas se pueden hacer en un curso para apoyar la ONG Aikido por La Paz?También hablaremos de la clase solidaria que se realizó en Llucmajor el 29 de Junio de 2019.Todo esto lo podréis escuchar en el podcast de hoy...Dirige: Diego Espinosa y Chema Polo.Más información: https://dojocam.com
Der neue sowie alte Kapitän Vedad Ibišević spricht über die ersten Eindrücke der neuen Saison.
Unser neuer Cheftrainer Ante Čović in der ersten Medienrunde im Trainingslager in Neuruppin.
Zu Gast bei Nadine Kreuzahler ist Peggy Mädler, die jüngst für ihren Roman "Wohin wir gehen" den Fontane-Literaturpreis der Stadt Neuruppin und des Landes Brandenburg 2019 verliehen bekommen hat. Sie schaut auf "Liebe Kitty", das Romanfragment Anne Franks, das am Samstag veröffentlicht wurde, und sie stellt Alina Bronskys "Der Zopf meiner Großmutter" vor, die Geschichte um eine rabiate Helikopter-Großmutter.
Anlässlich des 200. Geburtstags von Theodor Fontane wird es in diesem Jahr in der Region viele Veranstaltungen und Ausstellungen geben. Und man kann sich natürlich wie der Schriftsteller aufmachen zu Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Zum Beispiel in Neuruppin.
Folge 99 von Schacht & Wasabi über den krassen Output von Capital Bra, was Style mit Geld zu tun hat, ein anstehendes Shindy-Album, Lindemanns Meinung über Haftbefehl, RINs verletzliche Seite und "Neuruppin 2" von K.I.Z.
In this episode we listen to a debate held at the AMEE 2017 meeting. Professor Paul McMenamin, from Monash University in Australia, chaired the debate under the question: “Do we really need cadavers anymore to learn anatomy in undergraduate medicine?” Speaking for the motion was: Dr Adam Wilson, an Assistant Professor, from the Department of Cell and Molecular Medicine, Rush University, United States. Dr Jennifer M. McBride, an Associate Professor of Surgery, from Cleveland Clinic Lerner College of Medicine, Cleveland Clinic, United States. Prof Andreas Winklemann, Institute of Anatomy, Medizinische Hochschule Brandenburg, Neuruppin, Germany. Speaking against the motion was: Prof John McLachlan, School of Medicine, UCLAN, United Kingdom. Dr James Pickering, an Associate Professor, Division of Anatomy, University of Leeds, United Kingdom. Prof Darrell Evans, Deputy Vice-Chancellor (Academic) and Professor of Developmental Tissue Biology, The University of Newcastle (UON), Australia Since recording the debate a version has been published in Medical Teacher and can be found here. For information about AMEE visit: Association of Medical Education in Europe To continue the conversation use: #AnatPodcast Follow: @AnatEducPodcast Visit: anatomypodcast.co.uk for more information This episode is sponsored by: The American Association of Anatomists. For information about upcoming events, membership details and much more, visit www.anatomy.org and @anatomymeeting. The International Association of Medical Science Education (IAMSE). For more information on meetings, membership options and funding, visit www.iamse.org and @iamse. Adam Rouilly. For information on their wide range of products to support all aspects of healthcare education, visit www.adam-rouilly.co.uk and @AdamRouilly. Primal Pictures. For information on their 3D anatomy resources, visit www.primalpictures.com and @PrimalPictures.
Herzlich Willkommen liebe Podcast-Gemeinde, zu einer neuen Saison und zu einer weiteren Saison mit dem Hertha Base Podcast. Zu unserem Saisonauftakt haben wir den Hertha-Redakteur Marcel Braune eingeladen, der im ersten Trainingslager in Neuruppin mit vor Ort war und uns viele kleine Anekdoten und Eindrücke mitgebracht hat, die wir Fans oft nicht mitbekommen. Bei der andauernden Hitze haben wir uns mit Mikrofon und Radler in den Bürgerpark in Pankow gesetzt und gehen vor allem auf eure Fragen ein, die uns zahlreich über Twitter und Facebook erreicht haben. Vielen Dank dafür! Über Kommentare, Kritik, Lob und Anregungen freuen wir uns immer sehr. Wir wünschen euch viel Spaß mit der Auftaktfolge und freuen uns, wenn wir euch im Podcast auch durch die neue Saison hindurch begleiten dürfen. Intro-Song mit frdl. Genehmigung der Zett Records GmbH – www.zett-records.de (bit.ly/1KsHSWy) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/herthabase/message
Herzlich Willkommen liebe Podcast-Gemeinde, zu einer neuen Saison und zu einer weiteren Saison mit dem Hertha Base Podcast. Zu unserem Saisonauftakt haben wir den Hertha-Redakteur Marcel Braune eingeladen, der im ersten Trainingslager in Neuruppin mit vor Ort war und uns viele kleine Anekdoten und Eindrücke mitgebracht hat, die wir Fans oft nicht mitbekommen. Bei der andauernden Hitze haben wir uns mit Mikrofon und Radler in den Bürgerpark in Pankow gesetzt und gehen vor allem auf eure Fragen ein, die uns zahlreich über Twitter und Facebook erreicht haben. Vielen Dank dafür! Über Kommentare, Kritik, Lob und Anregungen freuen wir uns immer sehr. Wir wünschen euch viel Spaß mit der Auftaktfolge und freuen uns, wenn wir euch im Podcast auch durch die neue Saison hindurch begleiten dürfen. Intro-Song mit frdl. Genehmigung der Zett Records GmbH www.zett-records.de (bit.ly/1KsHSWy)...
En el capitulo de hoy hablamos sobre el duodécimo curso en Neuruppin Alemania.Noticias:Recordad el Viaje a Japón 2018.Preguntas y respuestas:Algunos consejos para dar clases a los niños.Ciclo de:Cerrando el ciclo de Tai No Henko.El tema del día:Hoy hablaremos sobre el curso en Neuruppin Alemania 2017. ¿Cómo ha sido la organización?, ¿Se ha disfrutado de la práctica?, ¿Qué ventaja tiene que participen en el curso diferentes grupos?.Todo esto lo podremos escuchar en el capítulo de hoy...Dirige: Diego Espinosa / Chema PoloMás información: dojocam.com
En el capitulo de hoy hablamos sobre el duodécimo curso en Neuruppin Alemania.Noticias:Recordad el Viaje a Japón 2018.Preguntas y respuestas:Algunos consejos para dar clases a los niños.Ciclo de:Cerrando el ciclo de Tai No Henko.El tema del día:Hoy hablaremos sobre el curso en Neuruppin Alemania 2017. ¿Cómo ha sido la organización?, ¿Se ha disfrutado de la práctica?, ¿Qué ventaja tiene que participen en el curso diferentes grupos?.Todo esto lo podremos escuchar en el capítulo de hoy...Dirige: Diego Espinosa / Chema PoloMás información: dojocam.com
O-Ton-Beitrag: T-City: Zehn Endrundenstädte stehen fest: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Die Teilnehmer der Endrunde beim Städtewettbewerb "T-City" der Deutschen Telekom stehen fest. Es sind die Städte Arnsberg, Coburg, Frankfurt (Oder), Friedrichshafen, Görlitz, Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch-Hall. Text Die Entscheidung ist der unabhängigen Jury nicht leicht gefallen. Denn über 50 Städte wollten T-City werden und haben dafür mehr als 1.000 innovative Ideen eingereicht. Schon die Vorbereitung der entscheidenden Jurysitzung - eine Mammutaufgabe. T-City Projektleiter Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:18) "Es ging schließlich darum, Bewerbungen von Städten, die verfasst sind in - ich sage mal zwei DinA4-Ordnern - komprimiert auf einem Blatt Papier darzustellen. Und dann der Jury noch die Möglichkeit zu geben, dezidiert nachzufragen, die Bewerbungen einzusehen, sich anzuschauen, selber nachzulesen." Text Es war vor allem die Qualität der Bewerbungen, die die Entscheidung der Jury so schwierig machte. Überzeugen konnten letztlich jene, deren Projektideen von Nachhaltigkeit gekennzeichnet waren, wie das Jurymitglied Herbert Schmalstieg, der langjährige Oberbürgermeister von Hannover, betonte. O-Ton Herbert Schmalstieg, Jurymitglied und langjähriger Oberbürgermeister von Hannover (0:17) "Mich hat beeindruckt, dass es viele innovative Projekte gegeben hat und das auch viele Städte auf die Machbarkeit geachtet haben. Denn es kann ja die schönsten Ideen geben, wenn man sie nicht realisieren kann, wenn sie nicht finanziert werden können, ist der ganzen Sache auch nicht geholfen." Text Viele gesellschaftliche Gruppen an einen Tisch bringen - das war eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung. Das, so Jurymitglied Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes, ist allen Bewerbern gelungen. Dr. Gerd Landsberg, Jurymitglied und Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes (0:14) "Natürlich in unterschiedlicher Dichte, es hat ja Bürgerversammlungen gegeben mit 300, 400, 500 Leuten, andere vielleicht nur mit 100. Aber die Verbindung zwischen Kommune und Bürger, also auch zwischen Politik und Bürger, ich finde, dass ist eine große Chance für die Informationsgesellschaft und die ist eigentlich von allen genutzt worden." Text Für die zehn Endrundenteilnehmer geht es nun ans Eingemachte. Bis Ende Januar müssen sie ihre Ideen vertiefen. Noch einmal Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:21) "Es geht im Kern halt darum, dass wir jetzt die Dinge, die wir als Grundlage haben in eine Detaillierung bekommen, wo wir denn auch wirkliche Innovationen sehen, wo wir wirklich Finanzpläne sehen, wo wir wirklich technische Umsetzung sehen. Also sprich als das, was wir jetzt als Grundlage geschaffen haben, muss jetzt ganz, ganz fein ausgearbeitet werden. Und das wird noch einmal ein ganz heftiges Stück Arbeit." Text Die T-City wird dann im Februar 2007 gewählt. Die Gewinnerstadt erhält als Prämie den Anschluss an die neue Hochgeschwindigkeits-Breitband-Infrastruktur im Mobilfunk und im Festnetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro. Darüber hinaus will die Telekom für ausgewählte Projekte in der T-City Leistungen im Wert von bis zu 80 Millionen Euro bereitstellen. Weitere Infos: www.t-city.de ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 4949 E-Mail: presse@telekom.de
O-Ton-Beitrag: T-City: Zehn Endrundenstädte stehen fest: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Die Teilnehmer der Endrunde beim Städtewettbewerb "T-City" der Deutschen Telekom stehen fest. Es sind die Städte Arnsberg, Coburg, Frankfurt (Oder), Friedrichshafen, Görlitz, Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch-Hall. Text Die Entscheidung ist der unabhängigen Jury nicht leicht gefallen. Denn über 50 Städte wollten T-City werden und haben dafür mehr als 1.000 innovative Ideen eingereicht. Schon die Vorbereitung der entscheidenden Jurysitzung - eine Mammutaufgabe. T-City Projektleiter Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:18) "Es ging schließlich darum, Bewerbungen von Städten, die verfasst sind in - ich sage mal zwei DinA4-Ordnern - komprimiert auf einem Blatt Papier darzustellen. Und dann der Jury noch die Möglichkeit zu geben, dezidiert nachzufragen, die Bewerbungen einzusehen, sich anzuschauen, selber nachzulesen." Text Es war vor allem die Qualität der Bewerbungen, die die Entscheidung der Jury so schwierig machte. Überzeugen konnten letztlich jene, deren Projektideen von Nachhaltigkeit gekennzeichnet waren, wie das Jurymitglied Herbert Schmalstieg, der langjährige Oberbürgermeister von Hannover, betonte. O-Ton Herbert Schmalstieg, Jurymitglied und langjähriger Oberbürgermeister von Hannover (0:17) "Mich hat beeindruckt, dass es viele innovative Projekte gegeben hat und das auch viele Städte auf die Machbarkeit geachtet haben. Denn es kann ja die schönsten Ideen geben, wenn man sie nicht realisieren kann, wenn sie nicht finanziert werden können, ist der ganzen Sache auch nicht geholfen." Text Viele gesellschaftliche Gruppen an einen Tisch bringen - das war eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung. Das, so Jurymitglied Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes, ist allen Bewerbern gelungen. Dr. Gerd Landsberg, Jurymitglied und Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes (0:14) "Natürlich in unterschiedlicher Dichte, es hat ja Bürgerversammlungen gegeben mit 300, 400, 500 Leuten, andere vielleicht nur mit 100. Aber die Verbindung zwischen Kommune und Bürger, also auch zwischen Politik und Bürger, ich finde, dass ist eine große Chance für die Informationsgesellschaft und die ist eigentlich von allen genutzt worden." Text Für die zehn Endrundenteilnehmer geht es nun ans Eingemachte. Bis Ende Januar müssen sie ihre Ideen vertiefen. Noch einmal Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:21) "Es geht im Kern halt darum, dass wir jetzt die Dinge, die wir als Grundlage haben in eine Detaillierung bekommen, wo wir denn auch wirkliche Innovationen sehen, wo wir wirklich Finanzpläne sehen, wo wir wirklich technische Umsetzung sehen. Also sprich als das, was wir jetzt als Grundlage geschaffen haben, muss jetzt ganz, ganz fein ausgearbeitet werden. Und das wird noch einmal ein ganz heftiges Stück Arbeit." Text Die T-City wird dann im Februar 2007 gewählt. Die Gewinnerstadt erhält als Prämie den Anschluss an die neue Hochgeschwindigkeits-Breitband-Infrastruktur im Mobilfunk und im Festnetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro. Darüber hinaus will die Telekom für ausgewählte Projekte in der T-City Leistungen im Wert von bis zu 80 Millionen Euro bereitstellen. Weitere Infos: www.t-city.de ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 4949 E-Mail: presse@telekom.de