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„Habemus Papam“ hiess es am vergangenen Mittwoch – schon nach einem Tag hatten die Kardinäle den neuen Papst gewählt. Leo der Vierzehnte heisst das neue Oberhaupt der katholischen Kirche. Heute hören wir zwei Theologen, die erklären, warum sie grosse Hoffnungen in den neuen Papst setzen.Und die Frage der Woche heute: Es geht um die Erbsünde – was hat es damit auf sich?
In den Fußstapfen von Papst Franziskus: Wie politisch das neue geistliche Oberhaupt der Katholiken ist.
Habemus Papam - we have a Pope - this famous Latin exclamation is being spread around the world today - a new head of the Catholic Church is presented to the astonished crowd in Rome. He is the first American in this office, although Pastor Rolan Maurer says that “Leo the Fourteenth” is actually a real citizen of the world. - Habemus Papam - wir haben einen Papst - dieser berühmte lateinische Ausruf vebreitet sich heute um die Welt - ein neues Oberhaupt der Katholischen Kirche wird in Rom der staunenden Menge vorgestellt. Er ist der erste US-Amerikaner in diesem Amt, obwohl Pfarrer Rolan Maurer sagt, dass "Leo der Vierzehnte" eigentlich ein echter Weltbürger ist.
Der Satiriker spricht über den holprigen Start von Kanzler Merz, analysiert die Kleider im Bundestag und fragt sich, was eine Weinkönigin dort macht. Als Katholik freut er sich zudem auf die Papstwahl, die am Mittwoch mit dem Konklave beginnt – und entlarvt dabei so manches politische Klischee. Der schwache Start von Friedrich Merz als Kanzler sei keine Gefahr für die Demokratie, sagt Harald Schmidt. Zudem äussert er sich zum Konklave: 133 Kardinäle wählen ab Mittwoch das Oberhaupt der 1,4 Milliarden Katholiken. Auch Harald Schmidt ist Katholik, glaubt aber, dass die Sixtinische Kapelle heute so nicht mehr gebaut werden würde. Der Entertainer und Moderator ist diese Woche mit seinem Bühnenprogramm in Zürich und David Karasek hat ihn zum Gespräch getroffen.
Der Countdown läuft. 133 Kardinäle wählen derzeit das nächste Oberhaupt der katholischen Kirche. Was passiert im Vatikan genau?
Der Papst ist nicht nur das Oberhaupt der katholischen Kirche, sondern hat auch die Oberaufsicht über das Vermögen des Vatikans. Und das ist riesig! Oder? Wir nehmen euch mit in die Schatzkammern des Kirchenstaats und sagen euch, wie viel Geld der Papst bekommt. Und das alles in schlanken 10 Minuten.
Wir fragen uns: Ist der Papst noch geistliches Oberhaupt – oder längst ein globaler Machtfaktor? Zwischen Glaube, Moral und Politik suchen wir nach der wahren Rolle des Papstes in einer zerrissenen Welt.
Zu den Feierlichkeiten zum Weltkriegsende in Moskau wird das Oberhaupt der Kommunistischen Partei Chinas zu Besuch sein. Thema soll demnach die „Entwicklung von Partnerschaften und strategischen Beziehungen“ sein.
Die Sozialdemokraten von Premierminister Anthony Albanese haben die Parlamentswahl für sich entschieden. Die konservative Koalition hatte das Nachsehen. Oppositionsführer Peter Dutton verlor seinen Sitz im Parlament. Ausserdem: Ab dem 7. Mai wählt das Konklave in Rom einen neuen Papst. Wie soll das neue Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche sein? Radio SRF hat bei junge Katholikinnen und Katholiken in der Schweiz nachgefragt und sehr unterschiedliche Antworten erhalten. Nirgendwo herrschen günstigere Bedingungen für Astronomen als in der chilenischen Atacama-Wüste. Die USA, China, Russland und europäische Staaten haben dort Observatorien. Zwar ist das Nebeneinander friedlich, ein Blick hinter die Kulisse zeigt aber: Ohne Spannungen geht es nicht.
Seit dem überraschenden Tod von Papst Franziskus an Ostermontag steht die katholische Kirche im medialen Rampenlicht wie selten zuvor – obwohl immer mehr Menschen austreten und der Glaube an Relevanz verliert. Warum also dieser plötzliche Papst-Hype?In dieser Podcast-Episode erklärt Raffael Schuppisser, stellvertretender Chefredaktor von CH Media, die Faszination rund um das verstorbene Oberhaupt der katholischen Kirche.„Alles an diesem Tod ist spektakulär“, sagt Schuppisser – und erklärt, warum Franziskus eine perfekte Projektionsfläche für eine medial aufgeladene Popkultur ist.Wie profitiert die katholische Kirche von diesem aktuellen Hype? Und was macht den Papst als popkulturelle Figur so erfolgreich? Host und Produzentin: Joëlle Weil Gast: Raffael Schuppisser Mehr Artikel zum Thema: Die Kirchen sind leer, der Hype um den Papst ist gigantisch – wie das zusammengehtPapst Franziskus: Verehrt von den Gläubigen, verhasst bei den TraditionalistenPapst-Newsblog
Endlich raus aus dem Alltagstrott: anredo und BastiMasti stolpern auf Tagestrips von Burg zu Burg und von der Bananenplantage bis in den Vatikan. Dazwischen wird eine Rentnerin angeschoben, ein Meme beerdigt und ein Doppelgänger gejagt. Willkommen zur ultimativen Anleitung, wie man dem grauen Alltag ein Schnippchen schlägt – Jubiläumsfolge 362! Während andere am Wochenende Fenster putzen oder die Steuer machen, perfektioniert BastiMasti das Konzept Tagestrip. Er tingelt von Prag bis an die Mosel, immer auf der Suche nach dem nächsten kleinen Kick. Und wenn's sein muss, boxt er auch mal eine rüstige Rentnerin die Wendeltreppe hoch. Schließlich sollen Mosel-Monika, Erdbeerkuchen und Funktionsjacke nicht die einzigen Highlights bleiben. anredo träumt inzwischen von Tagestrips der besonderen Art. Nach einer neuen Folge Goodbye Deutschland will er alles hinter sich lassen. Costa Rica, Sansibar oder gleich ins „Land Mallorca“ – Hauptsache, Lidl und Klimaanlage sind in Reichweite. Der große Traum: Einfach mal auf einen Tagestrip ohne Rückflugticket gehen. Oder doch lieber in Deutschland bleiben, weil schon Österreich zu abenteuerlich wirkt? Auch das Glööckler-Meme beschäftigt anredo und BastiMasti auf ihren Tagestrips. Der Kult um den viralen rundfunk 17 Hit wird immer absurder. Glööckler wirft Tassen, die Show eskaliert, und anredo fragt sich, ob der Modezar nicht längst zur tragischen Kunstfigur geworden ist. Nach dem Tod von Papst Franziskus schmiedet BastiMasti neue Tagestrip-Pläne – diesmal direkt in den Vatikan. Mit einer Checkliste von ChatGPT will er das Oberhaupt der katholischen Kirche werden. Vom Übertritt zum Katholizismus über das Theologiestudium bis zum Kardinalstitel: Basti plant den Sprint durch den Vatikan wie einen straffen Tagestrip. Doch die Hürden sind hoch, die Zeit läuft – und am Ende könnte er genauso gut im Bollerwagen von anredo durch die sixtinische Kapelle gezogen werden.
Papst Franziskus ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren im Vatikan gestorben. Die Trauerfeier, zu der zahlreiche hochrangige Gäste anreisen, findet auf dem Petersplatz in Rom statt. SRF überträgt und kommentiert das Requiem live. Papst Franziskus war vom 13. März 2013 bis zu seinem Tod der 266. Bischof von Rom und damit Papst, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats. Der gebürtige Argentinier Jorge Mario Bergoglio war der erste Vertreter Lateinamerikas und der erste Jesuit im Papstamt. Er nannte sich nach dem heiligen Franz von Assisi, dem armen Wanderprediger aus dem Mittelalter. Der Name Franziskus wurde Programm: Papst Franziskus verschmähte Protz und Prunk. So verfügte er zu Lebzeiten, dass sein Requiem auf dem Petersplatz eine schlichte Zeremonie sei. In seinem Testament legte er fest, dass er in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom beigesetzt wird und nicht im Petersdom im Vatikan. Judith Wipfler und Norbert Bischofberger kommentieren die Trauerfeier.
Was passiert nach dem Tod des Papstes? – Mit dem Tod von Papst Franziskus hat die katholische Kirche kein Oberhaupt mehr. Doch seit Jahrhunderten ist genau geregelt, was in der Zeit bis zur Wahl eines neuen Papstes passiert.
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Das Klima-Vermächtnis des gerade verstorbenen Papsts Franziskus gilt als groß. Aktivist*innen oder etwa auch der UN-Klimachef Simon Stiell würdigten das Oberhaupt der katholischen Kirche zu seinem Tod. Warum eigentlich? Wir gucken uns zusammen an, was Franziskus fürs Klima getan hat. Der ADAC hat einen Pannencheck veröffentlicht und darin E-Autos mit Verbrennern verglichen. Das Ergebnis: Erstere sind nicht nur besser fürs Klima, sie gehen auch seltener kaputt. Nur ganz wenige Unternehmen sind für einen gigantischen Anteil der CO2-Emissionen verantwortlich. Wissenschaftler*innen haben in einer Studie nachverfolgt, welche Konzerne die ganz großen Klimasünder sind. Das Ziel: die Verantwortlichen haftbar machen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Im Vatikan herrscht ein Führungsvakuum: Papst Franziskus ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben. Damit sind 1,4 Milliarden Katholikinnen und Katholiken ohne ihr symbolisches Oberhaupt. Franziskus war nicht nur Oberhaupt der Kirche, sondern auch Staatschef des Vatikans und des Heiligen Stuhls. Nun steht die Wahl eines neuen Papstes an. Bleibt die Kirche auf dem Kurs von Franziskus – oder folgt ein konservativer Wandel?
Am Ostermontag ist der Papst verstorben. Franziskus war seit 2013 das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaates. Jetzt wird ein neuer gewählt und wie dieser Prozess funktioniert, das hat sich Kölncampus Reporter Mirxan mal genauer angeschaut
Papst Franziskus ist tot und es wird ein neues Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche gesucht. Einen Eindruck davon, wie die Papstwahl abläuft, bekommt ihr im Spielfilm „Konklave“. 2024 noch im Kino, gibt es Konklave jetzt im Stream für zu Hause.
There is also mourning for Pope Francis in Australia: As an “inspiration for millions of people” and a “guide of hope,” the head of the Catholic Church is honored in numerous obituaries. The faithful of the St. Christopher community in Sydney also say their goodbyes to 'Pope Franz, 'as he is affectionately known. Pastor Roland Maurer reports on how the community in the Croydon district is reacting to the news of the death of their chief shepherd. - Als „Inspiration für Millionen Menschen“ sowie „Wegweiser der Hoffnung“ wird das Oberhaupt der katholischen Kirche in zahlreichen Nachrufen gewürdigt. Auch die Gläubigen der St. Christophorus Gemeinde in Sydney nehmen Abschied von 'Papst Franz', wie er liebevoll genannt wird. Pfarrer Roland Maurer berichtet, wie die Gemeinde im Stadtteil Croydon auf die Nachricht vom Ableben ihres Oberhirten reagiert.
Noch am Sonntag hatte er sich auf der Loggia des Petersdoms gezeigt. In den Morgenstunden des Ostermontags starb der Papst im Alter von 88 Jahren. Er war der erste, der sich Franziskus nannte und damit große Erwartungen auf sich nahm. Er war auch der erste Papst, der dem Orden der Jesuiten angehörte. Jorge Mario Bergoglio, so sein bürgerlicher Name, kam aus Argentinien. Auch das war neu, weil das Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche jahrhundertelang von Kirchenmännern aus Europa besetzt wurde. Sein Tod zu Ostern, dem höchsten Fest der Christenheit, verbindet die Auferstehung Christi mit dem Ende seines Wirkens. Silke Arning diskutiert mit Matthias Dobrinski – Chefredakteur Publik-Forum; Prof. Johanna Rahner – Theologin, Universität Tübingen; Prof. Thomas Schüller –Theologe, Universität Münster
Über zehn Jahre war Papst Franziskus das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Nun ist er am Ostermontag in Rom verstorben.Kaum ein Papst war so nahbar wie Franziskus. 2013 stellte er sich in einem einfachen Gewand den Gläubigen vor. Er wohnte während seiner ganzen Amtszeit im Gästehaus, machte sich als Kapitalismus-Kritiker einen Namen und beschäftigte sich mit dem Klimawandel.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» schauen wir mit Marc Beise, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und Tamedia in Rom, zurück auf das Leben des Pontifex. Was hat sein Wirken für die Kirche bedeutet – und darüber hinaus? Und wir schauen nach vorne: Was folgt nun nach seinem Tod? In welche Richtung wird sich die römisch-katholische Kirche bewegen?Host: Philipp LoserProduzentinnen: Sara Spreiter, Sibylle Hartmann Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Das Wichtigste für Sie am Dienstag: Nach dem Tod von Papst Franziskus beginnt die Suche nach einem neuen Oberhaupt der katholischen Kirche. In Deutschland werben Union und SPD bei Mitgliedern und Delegierten um Zustimmung für ihren Koalitionsvertrag. Und ein enger Vertrauter von US-Präsident Donald Trump gerät wegen Indiskretionen zusehends unter Druck.
Sebastian Fiebig zum Tod von Papst Franziskus, dem Oberhaupt der katholischen Kirche.
250423PC: Ein würdiger Vertreter ChristiMensch Mahler am 23.04.2025Er war ein Hoffnungsträger für viele. Von Jorge Mario Bergoglio erhofften sie sich mehr Geschlechtergerechtigkeit, mehr Demokratie und mehr Moderne. Als Papst Franziskus musste er diese Hoffnungen zwangsläufig enttäuschen. Er scheiterte an der Institution, die über viele hundert Jahre zementiert ist und nicht einfach aufgebrochen werden kann. Was aber oft übersehen wurde: Papst Franziskus war – was die Institution angeht – auch per personam konservativ. Was aber diesen Nachfolger Petri ausgezeichnet hat, was etwas zutiefst Christologisches: Er war ein Freund der Menschen. Er verstand sein Pontifikat als Dienst und nicht als Macht. Wie einst der Wanderprediger aus Nazareth ging er zu den Menschen. Zuerst zu denen, die in Not und Armut feststeckten. Unvergessen sein Besuch bei den Mittelmeer-Flüchtlingen auf Lampedusa. Und auch in Gefängnissen wurde er gesehen, er feierte Messen mit Obdachlosen in Rom und ließ sich von Ihnen berühren. Unentwegt setzte er seine Stimme ein, um in den Kriegsgebieten dieser Welt zum Frieden zu mahnen, den Sprachlosen in den Elendsquartieren eine Stimme zu geben und auch um die Mächtigen und die Machtstrukturen in Politik und Weltwirtschaft zu ermahnen. Mehr Macht hatte er nicht – und so gesehen ist wieder Christus gleich, der auch ohnmächtig zusehen musste, wie die militärische und klerikale Macht Menschen unterdrückte und notfalls auch beseitigte – wie ihn selbst. So gesehen ist der Tod des Pontifex nach dem Ostersegen mehr als ein Symbol: Er ist den Weg Christi gegangen. Hat Strukturen angeprangert, so sie menschenfeindlich waren. Hat Liebe und Barmherzigkeit gepredigt. Und musste doch erfahren, dass auch er – wie der Nazarener – nicht in der Lage war, den Tempel zu reinigen von unsäglichen Geschäften und der Unterdrückung der Armen. Franziskus hat seine Haltung und seinen Kampf für die Verlierer in den Elendsvierteln von Buenos Aires geschärft. Es gereicht ihm zur Ehre, dass er diese Haltung als Oberhaupt einer reichen und mächtigen Kirche nicht verloren hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Papst Franziskus ist an den Folgen seiner schweren Lungenentzündung gestorben - Viele Politikerinnen und Politiker würdigen das verstorbene Oberhaupt der katholischen Kirche
Tschechien hat Sanktionen gegen das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche verhängt, Kyrill I. Der Patriarch unterstützt Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Aktivitäten seiner Kirche sehen die Behörden in Tschechien als Sicherheitsrisiko. von Marianne Allweiss, Frederik Rother, Regina Elsner, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Bosnien-Herzegowina brodelt es. Zwischen der Zentralregierung und dem Landesteil Srpska hat sich die Situation verschärft. Der Präsident von Srpska, Milorad Dodik, will die Region von Bosnien abspalten. Die weiteren Themen: · Im Sudan herrscht die derzeit grösste humanitäre Krise der Welt. Seit zwei Jahren ist Krieg zwischen der Regierungsarmee und der RSF-Miliz. Millionen von Menschen sind auf der Flucht und leiden Hunger. Jetzt aber scheint Bewegung in den Konflikt zu kommen. · Der Dalai Lama, das geistige Oberhaupt der Tibeterinnen und Tibeter, hat mit seinem neuen Buch für Aufsehen gesorgt. Das Buch «The Voice of the Voiceless» ist diese Woche erschienen. Darin schreibt der Dalai Lama, dass der nächste Dalai Lama von ausserhalb Chinas kommen werde. · Die Schweiz hat einen neuen Bundesrat. Martin Pfister ist gestern gewählt worden. Er hat sich gegen Markus Ritter durchgesetzt in einem Duell, wo es gewisse Ähnlichkeiten gegeben hat. Ein etwas anderer Rückblick auf diese Bundesratswahlen.
Der Dalai Lama wird im Juli 90. Noch immer ist er das geistige Oberhaupt der Tibeter. Aus dem indischen Exil heraus haben seine Worte in der Welt noch immer Gewicht. Doch wie sieht die Situation für sein Volk der Tibeter heute aus? Seit der blutigen chinesischen Invasion 1950 und der Flucht des Dalai Lama 1959 leben viele Tibeter in Indien. Die Sehnsucht nach der Heimat hat sie nie verlassen.
Agnes von Ungarn wurde von den Chronisten entweder als Heilige oder als gnadenlose Rächerin dargestellt. In der heutigen Geschichtsforschung gilt sie als heimliches Oberhaupt der frühen Habsburger-Dynastie. Wer ist diese Frau, die mit 21 Jahren... Der Beitrag Agnes von Ungarn (1280–1364) erschien zuerst auf Frauenleben.
Jahrhundertelang galt: Papst ist man auf Lebenszeit. Doch am 28. Februar 2013 gab Papst Benedikt freiwillig sein Amt als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche auf.
Mayer, Tobias www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
In dieser Folge könnt Ihr den Zeushymnus des Kleanthes von Assos hören, dem 2. Oberhaupt der Schule der Stoa. Der Hymnus ist das einzige erhaltende stoische Zeugnis dieser Art aus der frühen Phase der stoischen Schule. In dieser Folge findet Ihr nur eine Lesung der Hymnus. Die Besprechung des Hymnus werden Anne und Alexander zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
Wo der Dalai Lama öffentlich auftritt, zieht er Massen an – nicht unbedingt nur Buddhisten oder religiöse Menschen. Doch warum geniesst das Oberhaupt des tibetischen Buddhismus weltweit so ein hohes Ansehen? Liegt es an seinen Lehren zu Achtsamkeit und Mitgefühl? Oder ist es seine Lebensgeschichte, die ihn seit seiner Flucht ins indische Exil 1959 zu einer globalen Symbolfigur gemacht hat? In dieser ersten Folge der neuen Staffel von «NZZ Megahertz – Glauben? Oh Gott!» erzählt die Dokumentarfilm-Regisseurin Barbara Miller von ihrer Begegnung mit dem Dalai Lama. Host: Jenny Rieger
Im Jahr 1237 flieht Dietrich von der Mühlengasse, Oberhaupt einer der mächtigsten Kölner Familien, nach einer tödlichen Straßenschlacht durch die nächtlichen Gassen der Stadt. Verfolgt vom Erzbischof und bedroht von politischen Intrigen, sucht er Zuflucht und Gerechtigkeit am Hof von Kaiser Friedrich II. Eine Geschichte von Macht, Verrat und dem verzweifelten Kampf um die Vorherrschaft in Köln.
Der Dalai Lama, das religiöse Oberhaupt der Tibeter - weltweit gefeiert - für seine Weisheit. 1989 erhielt er den Friedensnobelpreis.Wie steht es um den 14. Dalai Lama und um seine mögliche Nachfolge?
2025 wird der Dalai Lama 90 Jahre alt. Dann will er Details seiner Reinkarnation bekannt geben, wenn die Tibeter das wollen. Wie steht es um seine mögliche Nachfolge? Wie wichtig ist sie für die Tibeter heute noch, die Institution des Dalai Lama?
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Der neue US-Präsident erbt von seinen Amtsvorgängern eine schwere Hypothek. Obendrein führt Trumps Agenda die Wirtschaft der USA unweigerlich in eine schwere Rezession.Am 20. Januar 2025 wird der neue Präsident Donald John Trump um genau 12 Uhr Washingtoner Mittagszeit feierlich in sein Amt eingeführt. Immer vorausgesetzt, er wird nicht erneut Ziel eines Attentatsversuchs. Und immer vorausgesetzt, es ist den Kriegsfalken um den bereits weitgehend hirntoten Joe Biden bis dahin nicht gelungen, den Dritten Weltkrieg auf höchste Stufe hochzufahren.Wenn diese absolut scheußlichen Dinge nicht passiert sein sollten, wird der Oberste Richter John Roberts dem Trump die Bibel hinhalten und Trump wird darauf den Amtseid schwören. Dann hält der 47. Präsident seine erste Rede als offizielles Oberhaupt der USA. Um sodann vom Washingtoner Capitol, dem Parlamentsgebäude, über die Pennsylvania Avenue zur neuen Amtsresidenz, dem Weißen Haus, zu spazieren, flankiert von seinen jubelnden Fans sowie von Herren mit Sonnenbrillen und unauffälligen Ausbeulungen im Jackett.Trump wird schon dafür sorgen, dass die ersten Monate seiner zweiten Präsidentschaft zum gelungenen Feuerwerk der guten Laune geraten. Schließlich hat Trump den Superreichen genauso goldene Zeiten versprochen wie auch den Super-Armen. Steuererleichterungen. Abbau des verhassten Tiefen Staates. Rasche Beendigung des Ukraine-Krieges. Schutz und Förderung der Familien. Schutz der Normalen vor den Schikanen und den Zumutungen der woken Besserwisser und Nervensägen. Als Mann darf man endlich wieder Frauen angucken, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Der Corona-Irrsinn soll beendet und dann aufgearbeitet werden. Befreiung der Kapitalflüsse von behördlichen Regulierungen. Befreiung der Krypto-Währung von der garstigen Finanzaufsicht. Und Tausendsassa Elon Musk will den Behördenfilz gehörig zurecht stutzen. Der weiße Arbeiter darf endlich wieder am Fließband rackern. Denn seine Arbeitsplatz-Konkurrenten aus Fernost wie auch jene illegalen Konkurrenten aus Südamerika werden hinter den ihnen zugewiesenen Schranken eingehegt.Wie Trump-Intimus Elon Musk schon jubilierte: auf die Amerikaner kommt ein „Goldenes Zeitalter“ zu! Klingt ja verdammt gut. Aber ich erlaube mir mal die Spiel verderberische Frage: geht das überhaupt? Sind für einen solchen fließenden Übergang in goldene Zeiten geeignete Voraussetzungen vorhanden?+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Manche sagen, Papua-Neuguinea sei die Hölle. Andere sehen hier das Paradies. Im Weltspiegel Podcast sprechen wir heute über ein Land, über das wir noch nie gesprochen haben: Papua-Neuguinea. Unser Korrespondent Florian Bahrdt reist ins schwer zugängliche Hochland und entdeckt beeindruckende Stammeskulturen und faszinierende Hochzeitsrituale – eine Welt, die in ihrer Tradition und Ursprünglichkeit oft an die Kolonialgeschichte erinnert. Doch das Leben in Papua-Neuguinea ist nicht nur romantisch: Frauen kämpfen täglich um ihre Rechte, oft in einer rauen, von Stammesfehden geprägten Umgebung. Raubüberfälle und Gewalt machen den Alltag vieler gefährlich. Gleichzeitig begegnet Florian Menschen, die Hoffnung schenken – eine Lehrerin, die sich unermüdlich für ihre Schüler einsetzt, und ein Oberhaupt, das für den Erhalt des Regenwaldes kämpft und sich für Klima und Umweltschutz stark macht. Papua-Neuguinea, ein Land mit seinen reichen Ressourcen und großen Herausforderungen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Von seinen krassen Eindrücken und auch den vielen schönen Momenten berichtet Florian in der neuen Folge des Weltspiegel Podcast. -----
Manche sagen, Papua-Neuguinea sei die Hölle. Andere sehen hier das Paradies. Im Weltspiegel Podcast sprechen wir heute über ein Land, über das wir noch nie gesprochen haben: Papua-Neuguinea. Unser Korrespondent Florian Bahrdt reist ins schwer zugängliche Hochland und entdeckt beeindruckende Stammeskulturen und faszinierende Hochzeitsrituale – eine Welt, die in ihrer Tradition und Ursprünglichkeit oft an die Kolonialgeschichte erinnert. Doch das Leben in Papua-Neuguinea ist nicht nur romantisch: Frauen kämpfen täglich um ihre Rechte, oft in einer rauen, von Stammesfehden geprägten Umgebung. Raubüberfälle und Gewalt machen den Alltag vieler gefährlich. Gleichzeitig begegnet Florian Menschen, die Hoffnung schenken – eine Lehrerin, die sich unermüdlich für ihre Schüler einsetzt, und ein Oberhaupt, das für den Erhalt des Regenwaldes kämpft und sich für Klima und Umweltschutz stark macht. Papua-Neuguinea, ein Land mit seinen reichen Ressourcen und großen Herausforderungen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Von seinen krassen Eindrücken und auch den vielen schönen Momenten berichtet Florian in der neuen Folge des Weltspiegel Podcast. -----
Justin Welby, Oberhaupt der Anglikanischen Kirche, ist wegen eines Missbrauchsskandals zurückgetreten ++ Vertreter christlicher Kirchen fordern hohe staatliche Klimafinanzierungszusagen für arme Länder ++ Eine Gruppe belgischer und französischer Imame ist gemeinsam mit jüdischen Vertretern nach Amsterdam gereistModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 12.11.2024
Albert von Rothschild (geb. am 29.10.1844) wird Oberhaupt der Wiener Linie der jüdischen Bankiersfamilie. Sein Reichtum macht ihn zur antisemitischen Projektionsfläche. Von Heiner Wember.
Der türkische Prediger und Oberhaupt der Gülen-Bewegung Fethullah Gülen ist im Alter von 83 Jahren im US-amerikanischen Exil gestorben. Was Gülens Tod für die Bewegung bedeutet, sei schwer einzuschätzen, sagt Türkei-Experte Cengiz Günay ++ Papst Franziskus hat den im Zillertal geborenen Franziskanerpater Engelbert Kolland heiliggesprochen ++ Papst Franziskus hat der Weihe von Frauen zu Diakoninnen oder Priesterinnen in der römisch-katholischen Kirche eine klare Absage erteiltModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 21.10.2024
Der Dalai Lama, das religiöse Oberhaupt der Tibeter - weltweit gefeiert fast wie ein Popstar - für seine Weisheit und seine Botschaften von Mitgefühl. 1989 erhielt er den Friedensnobelpreis. Bis vor einigen Jahren reiste er noch um die Welt, füllte ganze Stadien. Doch inzwischen ist es ruhig geworden um den 89-Jährigen. In seinem Exil im nordindischen Dharamsala hält er noch Audienzen ab oder empfängt hochrangige Delegationen wie aus Washington. Wie steht es um den 14. Dalai Lama und um seine mögliche Nachfolge? Wie wichtig ist sie für die Tibeter heute noch, die Institution des Dalai Lama? Unsere ARD-Korrespondentin Charlotte Horn ist diesen Fragen nachgegangen.
Mit fast 90 Jahren nähert sich der Dalai Lama dem Ende seines irdischen Lebens: Er wird sehr bald seine Reinkarnation bekannt geben. Welche Rolle spielt das religiöse Oberhaupt der Exil-Tibeter noch für die Menschen? Eine Reportage von Charlotte Horn. Von Charlotte Horn.
Ingo und Jiffer zeigen sich erschüttert über den erneuten Attentatsversuch auf Donald Trump. Es ist schon das zweite Mal innerhalb weniger Wochen, dass jemand offenbar den Plan hatte, den Präsidentschaftskandidaten mit Gewalt zu stoppen. Diesmal konnten die Sicherheitskräfte den Versuch vereiteln und den mutmaßlichen Täter festnehmen. Die Ermittler machten zunächst keine Angaben zum Motiv des Verdächtigen. Trump gab bekannt, er sei in Sicherheit und ihm gehe es gut. Er werde „niemals kapitulieren“. Das Klima in den USA ist definitiv aufgeheizt und keine Kehrtwende in Sicht, so die beiden Journalisten. Kurz nachdem Taylor Swift öffentlich gemacht hatte, dass sie für die demokratische Kandidatin Kamala Harris stimmen werde, postete Trump auf seiner eigenen Social Media Plattform „Truth Social“ in Großbuchstaben: „ICH HASSE TAYLOR SWIFT“. US- Journalistin Jiffer Bourguignon und Tagesthemen- Moderator Ingo Zamperoni finden das nicht nur infantil, sondern auch gefährlich in dieser angespannten Lage. Zumal aus Sicherheitsgründen bereits Konzerte der Sängerin in Wien abgesagt werden mussten. Lakonisch zieht Ingo folgendes Fazit: „Ein Konzert der Sängerin wird Trump wohl nicht mehr besuchen.“ Jiffer hat anfangs zwar noch über die absurden Aussagen Trumps zum Verspeisen von Haustieren in Springfield geschmunzelt und mit Ingo gemeinsam diverse Memes dazu im Internet angeschaut. Doch mittlerweile ist dem Ehepaar das Lachen vergangen. Viel zu dramatisch sei die Tragweite solch absurder Aussagen für die Flüchtlinge vor Ort. Warum der Papst sich nun auch noch in den Wahlkampf einmischt und welche Wahlempfehlung das Oberhaupt der katholischen Kirche gibt, erfahrt ihr auch in dieser Folge. Fragen, Anregungen und Kritik könnt ihr an diese Adresse schicken: podcast@ndr.de Die 100 - Was Deutschland bewegt https://story.ndr.de/die100/index.html Podcast Wahlkreis Ost https://1.ard.de/ard-audiothek-wahlkreis-ost
Dalai Lama, das Oberhaupt der tibetischen Buddhisten, hält am Sonntag im Zürcher Hallenstadion eine Zeremonie ab. Der Anlass ist fast ausverkauft. Wir haben mit SRF-Religionsexpertin Léa Burger über die Bedeutung von Dalai Lamas Besuch gesprochen. Weitere Themen: * Der Zürcher Regierungsrat will alle grossen Dächer mit Solaranlagen ausstatten. * Die Polizei hat im Bezirk Meilen einen Minderjährigen verhaftet. * Museum Rietberg - Benin und die Frage der Restitution. Weitere Themen: - Museum Rietberg im Dialog mit Benin
Unser heutiger Gast ist tief in der Tradition und Geschichte eines der weltweit führenden Chemikalienhandelsunternehmen verwurzelt. Geboren und in den ersten sieben Lebensjahren aufgewachsen in Mexiko, begann er seine berufliche Laufbahn schon in jungen Jahren im Lager der HELM AG, dem Unternehmen, das sein Großvater aufgebaut hat. Mit einer fundierten Ausbildung in Betriebswirtschaft und internationaler Erfahrung durch verschiedene Positionen innerhalb des Unternehmens hat er sich auf seine heutige Rolle als CEO und Inhaber vorbereitet. Seit 28 Jahren ist unser Gast bei der HELM AG tätig und hat nahezu alle wichtigen Geschäftsbereiche durchlaufen. Er begann als Sales Assistant und stieg über die Jahre kontinuierlich auf, bis er schließlich 2020 die Position des Vorstandsvorsitzenden übernahm. Besonders prägend für ihn waren die acht Jahre in der Türkei, wo er als Managing Director der HELM Kimya tätig war. Diese Erfahrung hat seine Sichtweise auf internationale Märkte und Geschäftsentwicklung stark beeinflusst. In seinem Alltag als Oberhaupt eines Familienunternehmens geht es für ihn nicht nur um seine eigene Familie, sondern auch um die Menschen, die Teil seiner Arbeitsfamilie sind. Er setzt sich intensiv dafür ein, ein Umfeld zu schaffen, in dem jede und jederr sein bzw. ihr volles Potenzial ausschöpfen kann. Dabei liegt ihm besonders die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens am Herzen, um ein verlässlicher Partner für zukünftige Generationen zu sein. Seit mehr als 7 Jahren haben wir uns in nun schon über 440 Folgen mit weit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Wie führt man ein traditionsreiches Familienunternehmen durch wirtschaftlich schwierige Zeiten? Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in der heutigen Geschäftswelt? Und wie schafft man es, als Führungskraft ein inspirierendes und motivierendes Umfeld zu schaffen? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute mit Stephan Schnabel. #NewWork #onthewaytonewwork #blackboat #newworkmasterskills #HELMAG
Ibrahim Awad Ibrahim al-Badri schließt sich einer Islamistengruppe an und wird 2004 verhaftet. Seine Haft wird zum Wendepunkt. Er wählt den Kampfnamen Abu Bakr al-Baghdadi, wird zum Mitbegründer des sogenannten Islamischen Staats (IS) und später zu dessen Oberhaupt. Er ruft 2014 das Kalifat aus – mit ihm als weltlichem und geistlichem Oberhaupt.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Bundeskanzler Scholz begrüßt Gefangenenaustausch und berichtet von „sehr bewegenden“ Gesprächen / Mehrere russische politische Dissidenten, darunter mindestens vier, die für Nawalny gearbeitet hatten, gehörten zu den in den Gefangenenaustausch einbezogenen Personen / Deutscher Bundeshaushalt für das kommende Jahr muss neu verhandelt werden / Premierminister Anthony Albanese will Besuch beim Garma Festival nutzen um seine Unterstützung für die First Nations People zu zeigen / Parlamentarische Untersuchung berichtet Chef von PwC Australia hat zusätzliches Einkommen verheimlicht / Oberhaupt der Hisbollah schwört Reaktion auf Tötung eines Kommandanten in Beirut durch Israel
Das BRITPOD-Team entführt uns in dieser Episode an einen äußerst geheimnisvollen Ort, der zu den gefährlichsten Plätzen Englands gehört: am nördlichsten Punkt Englands, an der Grenze zu Schottland, liegt die Grafschaft Northumberland. Hier, im mächtigen Gebäude des Alnwick Castle, befindet sich der Stammsitz der Familie Percy, deren Oberhaupt den Titel "Duke of Northumberland" trägt. Die imposante Anlage ist fast 1.000 Jahre alt und war Filmkulisse für unzählige Filme und Serie, u.a. Robin Hood, Maria Stuart, Downton Abbey, Transformers und die komplette Harry Potter Reihe: Alnwick Castle dient in den Filmen als original Kulisse des Zauberschlosses Hogwarts! Gefährlich wird es im Garten der Schlossanlage: Ein schweres, schwarzes Eisentor mit der Warnung „These Plants Can Kill“ warnt Besucher am Eingang zum Poison Garden. Über 100 giftige Pflanzenarten hat die Gräfin gesammelt - viele von ihnen potenziell tödlich: Engelstrompete, Stechpalme, Kirschlorbeer, Eisenhut, Tollkirsche, Schierling - der Gift-Garten darf nur mit einem professionellen Guide besucht werden. Sie warnen: "Nichts anfassen, nicht an den Blüten schnuppern, keine Blätter aufsammeln". Außerdem in dieser Episode: "Das Lamm, das zu viel wusste“ - BRIPOD-Macher Claus Beling stellt seinen neuen Krimi vor (Rowohlt Polaris Verlag), in dem ebenfalls eine Giftpflanze eine Hauptrolle spielt: Blauer Eisenhut. Hier im Podcast gibt Claus einen exklusiven Einblick in seine Arbeit und erzählt sehr detailliert, wie die Geschichte zu seinem neuen Roman entstanden ist. Unter seinem Pseudonym Thomas Chatwin veröffentlicht der erfolgreiche Buchautor seit vielen Jahren Krimis, die vornehmlich in der englischen Grafschaft Cornwall spielen. -- Sneak Peak zu "Das Lamm, das zu viel wusste“: Familie Doyle plant eines ihrer legendären Sommerfeste am Strand. Enkelin Kate freut sich besonders darauf, ihre alte Freundin April wiederzusehen. Doch dazu kommt es nicht mehr: In einem einsam gelegenen Strandhaus stoßen die Doyles auf zwei Tote, eine davon ist ausgerechnet April. Warum wollte sie Kate so dringend treffen? Welches Geheimnis nahm sie mit in den Tod? Zeitgleich kommt Aprils Großvater in einem Altersheim ums Leben – angeblich ein tragischer Unfall. Die Doyles wären nicht die Doyles, wenn sie an Zufall glauben würden. Grandma Emily trommelt den Familienrat zusammen. Es wäre doch gelacht, wenn die Doyles nicht auch dieses Rätsel lösen könnten. Wie gewohnt mit vereinten Kräften und viel britischem Humor! -- BUCH GEWINNEN per WHATSAPP: Sichere Dir eines von 5 signierten Büchern und gehöre zu den ersten, die Thomas Chatwins neuen Roman lesen können! +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und eine WhatsApp mit Name und Adresse schicken - und schon bist Du bei der Verlosung dabei! -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Jahrealte Missbrauchsvorwürfe gegen das Oberhaupt einer tamilischen Freikirche: Jetzt liegt der «Rundschau» kompromittierendes Videomaterial vor. Ausserdem: Was bedeutet die Wahl von Rechtsaussen-Politiker Marcel Dettling für die SVP? Und: Ein Ex-Hacker sagt naiven Opfern «selbst schuld». Pastor unter Missbrauchsverdacht: Tamilen-Kirche in Aufruhr In der «Rundschau» erheben 2019 junge Frauen schwere Vorwürfe gegen das Oberhaupt einer tamilischen Freikirche mit Sitz in Bern. Der Gottesmann soll sich an Frauen – auch minderjährigen – sexuell vergangen haben. Doch die Justiz nimmt den Fall nicht an die Hand, der Pastor bleibt im Amt. Jetzt, vier Jahre später, taucht kompromittierendes Videomaterial auf und mehrere Frauen zeigen den Pastor an. Der neue SVP-Kapitän: Wohin steuert die Partei mit Dettling? Marcel Dettling ist der einzige Kandidat für das Amt des SVP-Parteipräsidenten. Kaum jemand politisiert in der Partei stärker rechts. Was bedeutet das für die SVP? Wird sie damit nicht nur auf dem Land, sondern auch in der Agglo punkten können? Die «Rundschau» fragt nach – in der Partei, beim politischen Gegner und beim Polit-Geografen. An der Theke stellt sich Marcel Dettling den Fragen von «Rundschau»-Moderatorin Franziska Ramser. Ein Ex-Hacker packt aus: Wie Ahnungslose in die Falle tappen Es braucht nur wenig und Private und Organisationen werden Opfer von Cyberkriminellen – wie das Ehepaar Deluz, die Waadtländer Gemeinde Rolle oder ein beliebiges Spital. Noch nie waren Hacker so mächtig wie heute. Sie nutzen die Schlupflöcher der hypervernetzten Welt und haben es auf Geld, Informationen und intimste Details unseres Lebens abgesehen. Ein Ex-Hacker gibt exklusiven Einblick.