Podcasts about japanischen

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Hörspiel Pool
"Zen ist die größte Lüge aller Zeiten". Im Kloster mit Sawaki Kodo

Hörspiel Pool

Play Episode Listen Later May 28, 2025 51:31


Hörspielmeditation • Der rechte Fuß auf den linken Oberschenkel, die Wirbelsäule ganz senkrecht, die Augen nur einen Spalt geöffnet - für einen Anfänger ist es schwer, die Haltung der Zazen-Sitzmeditation längere Zeit durchzuhalten, ohne sich zu bewegen oder in Gedanken abzuschweifen. | Von Werner Penzel, Ikue Mori und Fred Frith | Mit Andrea Hörnke-Trieß | Originalton-Aufnahmen: Ayako Mogi | Zitate von Kodo Sawaki | aus dem Japanischen von Muho Nölke | Komposition: Ikue Mori, Fred Frith | Realisation: Werner Penzel | BR 2015

Rolling Sushi
Folge 352: Mehr Medienkompetenz in japanischen Schulen, große Probleme mit Reisbetrug, Krankenversicherungen für Ausländer, Gesetz gegen Missbrauch in Hostclubs und bargeldlose Zahlungen

Rolling Sushi

Play Episode Listen Later May 28, 2025 66:54


In Folge 352 von Rolling Sushi geht es um strenge Führerscheinregeln für Ausländer, Reisbetrug, Krankenversicherungen für Ausländer, eine höhere Ausreisesteuer, ein Gesetz gegen Missbrauch in Hostclubs, bargeldloses Bezahlen, ein neues Kultgetränk dank Makoto Shinkai, endlich Medienkompetenz in der Schule, den neuen Landwirtschaftsminister und noch weitere News.

Tag für Tag Beiträge - Deutschlandfunk
Auflösung der japanischen Vereinigungskirche in Japan

Tag für Tag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 7, 2025 6:59


Lill, Felix www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag

Bahnhofsbummel mit Sahne -
Episode 59- Bernhard Hoëcker - Star-Comedian und Alleswisser Katzenhuhn? Katzenhuhn! Gefunden im Bonner Hbf

Bahnhofsbummel mit Sahne -

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 44:39


Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz

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liste projekte kunden reihe ludwig van beethoven luft sorgen gi bus dose lass dingen bewegung am ende menge runde preis bestseller programm handy mitarbeiter freunden manchmal nachrichten hof fotos pendant abend halt bangkok intelligenz angebot erde kollegen hintergrund herbst sachen punkte wissenschaft testament slip abenteuer heavy metal danach philosophie strand ach opfer gesicht schlie woher mir kaffee nummer bildung soll allerdings kommen verb tiere publikum laufe rad kaum vielen dank satz fernsehen baum deswegen meister laden unterhaltung respekt kannst vogel davon ei millionen papier entstehung wahrnehmung klimawandel prozesse musiker gehirn jahrzehnten zug generationen fahrt bahn erf ehre gruppen db neuigkeiten marke willen muster verschw lesen schicksal habt hei freizeit leuten solange wesen dorf literatur mond bonn ahnung disziplin dach zweck lieber screenshots verkauf kulturen erwachsene arme profi sekunden gel farben optimists ecke berge diese fragen kost bauch gelassenheit zum gl welle karten journalisten fahrrad mitarbeitern sieht perfekt pflanzen richtigen tieren hast du frage wie fisch lebensfreude wen voll katzen beteiligten maske katze stimmt kriterien bein vorfeld figur zahn sonst karte aufregung fuchs augenh bedarf das problem bernhard feind abo wohnzimmer newcomer pferd jagd erwachsenen kb palme aufr verlag wahrscheinlich hahaha reiz queen mary hella maul tsch nee fantasie mehrheit spektrum ausgleich chemie hommes krimi alpen bonner storys wagen wobei absicht pup bewegungen arsch zettel schloss biologie veranstalter ingo staub gesang kriege instrumente creme meistens zeilen genial lesung stuhl astrologie altes bescheid botschafter buchstaben kein problem eine geschichte hobbys bahnhof fahrer klamotten anmerkungen irgendwas gefunden arbeitszeit glaubt exemplar welche bedeutung abteilung autofahren ansage zwischendurch begriffen bla banane die stimme artikeln spannende dialekt teich abendessen musikerin abbruch jahreszeiten osnabr gag nachteil uff wovon flei hektik adrenalin terminen zeitschrift abbau sortiment keine ahnung klappe die leute liest bezahlen promi huhn fahrzeug lampenfieber deutschen bahn zeitschriften kanten geocaching kinderbuch anzug rohr bei fragen schicht schlimmer ein mensch kabarettist stempel rezensionen alles gute lesungen superkr tour bus warte unfassbar pils durcheinander exemplare ende m steinzeit sahne gottschalk prominenten verdammt fast food restaurants viel erfolg ameisen musikvideo zahnb guten tag fugen reisenden schlagzeug einheimischen assoziationen gucken ansagen umgekehrt dieses buch kreditkarte skeptiker passau mein vater zeichnen vorrat festplatte gehirne gegenspieler dachboden kaugummi speisekarte vordermann studioalbum spontanit prominenz goldmedaille sonnenbrille zeile kumpels live tour ableben ausweis erwischt malediven mitte m freiwilligen leim ken follett maulwurf schulklassen donnerstagabend welche b stiftung warentest timme tannen schnauzer buchladen gute frage eine person auftrieb 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schillerstra imperfekt reisegruppen ein t shirt alleswisser allergenen fahrkartenautomat deutsche fernsehpreis vorlesebuch
Tageschronik
Heute vor 36 Jahren: Tod des japanischen Kaisers Hirohito

Tageschronik

Play Episode Listen Later Jan 7, 2025 5:14


Am 7. Januar 1989 starb in Tokio der japanische Kaiser Hirohito. Ins Amt kam er als allmächtiger Herrscher, dann führte er sein Land während des Zweiten Weltkriegs, verlor diesen – und musste auf Druck der Amerikaner fast seine ganze Macht abgeben.

SWR2 Kultur Info
Das „Archive du Coeur“ auf der japanischen Insel Teshima sammelt Herzschläge

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Jan 2, 2025 3:36


Der Herzschlag ist das ultimative Merkmal des menschlichen Lebens, sagt Christian Boltanski. Und um die Menschen zusammenzuführen, hat er Anfang der 2000er Jahre sein „Archives du Coeur“ aufgebaut. Ein „Archiv der Herzen“. Mehr als 80000 Herzschläge hat der französische Installationskünstler digital gesammelt. Aufbewahrt werden sie in einem kleinen Museum auf der Insel Teshima. Und dorthin ist SWR-Autorin Doris Maull gereist.

Plus Eins - Deutschlandfunk Kultur
Autorin Vieser - Selbstfindung im japanischen Kloster und in der Tiefsee

Plus Eins - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 17, 2024 34:59


Mit Anfang 20 geht die Reisende und Schriftstellerin Michaela Vieser nach Japan. Später sucht sie nach einer Krebserkrankung nach einer neuen Perspektive auf das eigene Leben – und wird am Boden der Tiefsee fündig. Gesa Ufer und Michaela Vieser www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins

SWR2 Hörspiel
Banana Yoshimoto: Kitchen

SWR2 Hörspiel

Play Episode Listen Later Sep 29, 2024 60:56


Als Mikage ihre Großmutter verliert, ist sie vollkommen allein in der großen Wohnung. Nur in der Küche, wo sie das Brummen des Kühlschranks in den Schlaf wiegt, kommt sie zur Ruhe. Aus ihrer Einsamkeit holt sie der gleichaltrige Blumenverkäufer Yûichi. Er schlägt ihr vor, zu ihm und seiner Transgender-Mutter Eriko zu ziehen, bis Mikage auf eigenen Beinen stehen kann. Doch die improvisierte Familie muss bald schon ihre eigenen tragischen Verluste verkraften. Nach dem gleichnamigen Roman von Banana Yoshimoto Aus dem Japanischen von Wolfgang E. Schlecht Mit: Antonia Holfelder | Margarete Salbach | Katy Karrenbauer | Ronald Spiess u. a. Hörspielbearbeitung: Sabine Grimkowski Regie: Antje Vowinckel

Audiostretto 59/4/24

Hast Du auch schon mal Bonsai Bäume oder Pflanzen gesehen? Mich fasziniert es, wie sonst gewaltige, grosse Pflanzungen wie Bäume in einer so kleinen Form als lebendige Organismen existieren können. Dabei geht es - so habe ich gelesen - um mehr als nur um Gartenkust. Zwar kommt der Begriff aus dem Japanischen, aber ganz ursprünglich offenbar von dort aus dem Chinesischen. Nach altem chinesischen Verständnis ist ein Teil dieser Gartenkunst, eine Harmonie zwischen den Naturelementen, der belebten Natur und dem Menschen in miniaturisierter Form darzustellen. Das finde ich interessant. Diese Tradition oder Kunst ist ja schon sehr alt. Und ich interpretiere damit auch der Wunsch nach dieser Harmonie vom Menschen mit seiner Umgebung. Obwohl es damals noch keine industriebedingte Klimakrise gab, war offenbar dort schon das Bewusstsein da: es ginge besser als es ist. Die Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies. Sie ist in uns allen. Lässt Du sie zu und wie gehst Du mit ihr um? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!

ETDPODCAST
Nach Besuch in Taiwan: Chinesisches Militärflugzeug dringt erstmals in den japanischen Luftraum ein | Nr. 6370

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Aug 29, 2024 4:15


Offenbar war das eine Reaktion Pekings auf ein Treffen japanischer Abgeordneter mit führenden Politikern Taiwans. Das Regime beansprucht den überwiegenden Teil des Südchinesischen Meeres für sich. https://gjw.one/rnugfc

NIPPOD
Ep 97 - Fermentation in der japanischen Küche

NIPPOD

Play Episode Listen Later Jul 28, 2024 98:09


Miso, Natto, Sojasoße – obwohl die Herstellungsweise und nicht selten auch der Geruch fermentierter Gerichte auf manche zunächst abschreckend wirken mögen, spielt Fermentation eine elementare Rolle in der japanischen Küche. Wir erklären euch, wieso das so ist und wie einige dieser Gerichte entstehen!

Lebensliebe
Ikigai - Was wir von der "Japanischen Lebenskunst" lernen dürfen

Lebensliebe

Play Episode Listen Later Jul 26, 2024 56:10


Lebensliebe Folge 114: Ikigai - Was wir von der "Japanischen Lebenskunst" lernen dürfen Die heutige Folge trägt uns zu Visionen im Leben. Hier kommt Ikigai ins Spiel. Eine Lebenskunst, die tief in der japanischen Kultur verankert ist. Was wir von Ihr lernen und mitnehmen dürfen, erfahrt ihr in der heutigen Folge. Viel Spass beim Zuhören! Wir hoffen Ihr könnt viel mitnehmen aus dieser Folge! --> Für alle, die unsere kommenden Projekte auf Patreaon supporten wollen: ⁠⁠⁠⁠https://patreon.com/LebensliebePodcast?utm_medium=clipboard_copy&utm_source=copyLink&utm_campaign=creatorshare_creator&utm_content=join_link⁠⁠⁠⁠ --> Buche jetzt eine kostenlose Online-Erstberatung bei Aaron Jurenka: ⁠⁠⁠⁠https://aaronjurenka.com/buchung/⁠⁠⁠⁠ Liebe geht natürlich wie immer raus. ❤️❤️❤️ Viele spannende Erkenntnisse und bis nächste Woche Freitag 05:00 Uhr! --> hier gehts zu Aaron's neuem Podcast: Aaron Jurenka ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://open.spotify.com/show/1iy7M1XXfoEZBE959npkQx⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Besuche meine Webseite für weitere Infos: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://aaronjurenka.com/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Folgt uns auf Instagram Aaron: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/aaronjurenka/?hl=de⁠⁠⁠⁠⁠ Dominik: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/domiollowain/?hl=de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Weitere Infos findest du zu Dominiks Projekt: www.monestevole.com YouTube Aaron Jurenka Selbstheilung: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://youtube.com/@selbstheilung_durch_gedanken?feature=shared⁠⁠⁠⁠⁠

Horror und True Crime zum Einschlafen
Die 2 unheimlichen japanischen Legenden von Kuchisake & Yuki | Creepypasta #211 | Horrorhörbuch

Horror und True Crime zum Einschlafen

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 16:35


Eine weitere Folge meiner Creepypasta Reihe.Diesmal mit folgender Creepypasta : Hier könnt ihr euch das Original durchlesen, welches von mir leicht verändert worden ist:https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/Zwei_unheimliche_LegendenDer Autor dieser großartigen Creepypasta:https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/Benutzer:TheVoiceInYourHeadDie Creepypasta wurde unter der CC BY-SA 4.0 DEED Lizenz veröffentlicht.Die verwendete Musik im Video:https://www.youtube.com/@Myuuhttps://www.youtube.com/@VIVEKABHISHEKhttps://www.youtube.com/@incompetech_kmachttps://www.youtube.com/@MichaelGhelfiStudiosViel Spaß beim hören dieses Creepypasta! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Hanser Rauschen
Literatur, Baby! Warum ist »Die geheimste Erinnerung der Menschen« ein genialer Roman?

Hanser Rauschen

Play Episode Listen Later May 24, 2024 41:55


2021 veröffentlichte der damals erst einunddreißigjährige und höchstens in Insider-Kreisen bekannte Autor Mohamed Mbougar Sarr in einem kleinen französischen Indie-Verlag einen mit 5000 Exemplaren Startauflage gedruckten Roman – und dieser gewann in Folge bis heute diverse große Preise, zuallererst den französischen Prix Goncourt. Im Weltruhm des »ersten mit Goncourt-Lorbeeren geehrten Autors aus dem subsaharischen Afrika« wurde sehr viel über Identität gesprochen, und sehr viel auch über die des Autors. Aber was für ein Buch ist »Die geheimste Erinnerung der Menschen«, und warum ist es einfach genial? Bei Hanser Rauschen spricht darüber mit Florian Kessler seine Entdeckerin für den Hanser Verlag Emily Modick, die den von Holger Fock und Sabine Müller übersetzen Roman als Lektorin begleitete. »Das Afrika« oder »die afrikanische Literatur« gibt es nicht, so wenig wie »die Literatur des Westens«. Oder doch, dann nämlich, wenn über die Projektionen auf Weltregionen und Literaturströmungen gesprochen wird, die etwa den Literaturmarkt ständig beschäftigen, wovon diese Folge Hanser Rauschen erzählt? Come in and find out! Wenn euch diese Folge gefallen hat, bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an rauschen@hanser.de. Anmerkung: An einer Stelle macht Florian Kessler eine falsche Angabe: Das Werk Haruki Murakamis wird schon seit Jahrzehnten von Ursula Gräfe hochgelobt direkt aus dem Japanischen übersetzt.

Ohrenweide
Mit einem japanischen Gott - von Kurt Tucholsky

Ohrenweide

Play Episode Listen Later May 13, 2024 0:39


Leben ist mehr
Karoshi

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Apr 27, 2024 7:07


Seit 1969 in Japan ein gesunder 29-Jähriger einen tödlichen Schlaganfall aufgrund Überbelastung im Beruf erlitt, gibt es im Japanischen den Begriff »Karoshi«. Er beschreibt den Zustand, wenn sich jemand ganz und gar für seine Arbeit aufopfert und dadurch zu Tode kommt. Menschen mit Karoshi sterben beispielsweise an Herzversagen, einem Schlaganfall oder sie begehen Selbstmord, weil sie mit ihrem Leben, das hauptsächlich aus Arbeiten, Überstunden und Schlafmangel besteht, nicht mehr klarkommen. Die japanische Mentalität und Arbeitskultur, die langes, hartes Arbeiten als Beitrag zur Wirtschaftsstabilität einfordert, ist eine der Ursachen. Experten schätzen, dass über 20 000 Menschen jährlich an Karoshi sterben. Rund 40 Kliniken in Japan haben sich bereits auf Karoshi-gefährdete Patienten spezialisiert (Quelle: ABC).Man muss nicht in Japan leben, um in der Gefahr zu stehen, sich zu Tode zu arbeiten. Menschen, die an ihrem Arbeitsplatz überfordert sind, gibt es überall. Dazu sind auch die Workaholics zu nennen, die sich so sehr in ihren Beruf einbringen, dass ihnen keine Zeit für Familie, Entspannung, Sport oder Gott mehr bleibt. Selbst wenn die berufliche Tätigkeit sinnvoll, spannend oder sogar ein Dienst an Menschen ist – der Beruf allein erfüllt die Seele nicht. Der Sinn des Lebens wird verfehlt, wenn Gott darin keine Rolle spielt. Am Ende des Lebens hat niemand etwas von einem dicken Bankkonto, einem Verdienstorden oder hohem Ansehen bei den Mitmenschen. Es zählt allein, ob man mit Gott im Reinen ist, ob man sein Erlösungsangebot angenommen hat und von seiner Schuld freigesprochen ist, weil Jesus Christus sie am Kreuz bezahlt hat. Der größte Reichtum und die eigentliche Erfüllung bestehen darin, Jesus als seinen Herrn zu haben.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Rolling Sushi
Folge 290: Ärger für Google, Urteil gegen Manga-Piraten-Webseite, Phishing-Attacke bei japanischen Hotels, Prozess wegen Racial Profiling und Klage zur Benachrichtigung von Todesurteil-Vollstreckungen

Rolling Sushi

Play Episode Listen Later Apr 24, 2024 67:11


Heute in unserem Japan-Podcast: Urteil gegen eine Manga-Piraten-Webseite, Phishing-Attacke auf Booking.com, steuerfreies Einkaufen in Japan ändert sich, Klage zur Benachrichtigung der Vollstreckung von Todesurteilen, Lachs-Fangrechte für Ainu eingeschränkt, Prozess wegen Racial Profiling und großer Ärger für Google.

Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Tradition im Detail: die Kunst der japanischen Teezeremonie

Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…

Play Episode Listen Later Apr 15, 2024 5:10


In dieser Folge tauchen wir tief in die faszinierende Welt der japanischen Teezeremonie, auch bekannt als Chadō, ein und erkunden ihre spirituellen und ästhetischen Dimensionen.

Feuilletonscout
Der neue Murakami: "Die Stadt und ihre ungewisse Mauer"

Feuilletonscout

Play Episode Listen Later Apr 12, 2024 6:31


Rezension nachlesen Haruki MurakamiDie Stadt und ihre ungewisse Mauera.d. Japanischen von Ursula GräfeDuMont Buchverlag, Köln 2024bei amazonbei Thalia

SWR2 Feature
Kein Freund, kein Helfer - Protokoll einer japanischen Entführung

SWR2 Feature

Play Episode Listen Later Mar 17, 2024 51:29


Bericht eines angekündigten Todes aus Japan. Kunstvoll rhythmisiert, spartanisch in den Übersetzungen. Ohne unnötige Erklärungen. Ein Feature-Klassiker.

Jens Rabe - Der Podcast für Unternehmer und Investoren
Japan: X Millionen mit japanischen Aktien verdient / #Measured Move

Jens Rabe - Der Podcast für Unternehmer und Investoren

Play Episode Listen Later Mar 11, 2024 14:41


Mit welchem Trade habe ich 3 Millionen verdient? Wie ich diese Chance gefunden habe und wie du selbst auch solche Chancen finden und ergreifen kannst, erkläre ich dir im heutigen Podcast. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Beratungsgespräch: https://jensrabe.de/Q1Termin24PC Tägliche Updates ab sofort auf https://aktienkannjeder.de ALLE Bücher von Jens Rabe: https://jensrabe.de/buecher Nur für kurze Zeit. Solange der Vorrat reicht. Schaut auf dem Instagram-Account von Jens vorbei: @jensrabe_official https://www.instagram.com/jensrabe_official Börsen-News https://jensrabe.de/Q1NewsletterYT24

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk
Pritzker-Preis für den japanischen Architekten Riken Yamamoto

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 5, 2024 5:15


Probst, Carstenwww.deutschlandfunk.de, Kultur heute

Das FilmSprechzimmer / Das SerienSprechzimmer
TOKYO VICE: Review der amerikanisch-japanischen Serie

Das FilmSprechzimmer / Das SerienSprechzimmer

Play Episode Listen Later Feb 21, 2024 9:03


TOKYO VICE: Amerikanisch-japanische Crimedrama-Serie Acht Folgen à 60 Minuten Ab 23. FEBRUAR 2024 IN DER ARD MEDIATHEK AM 23. UND 24. FEBRUAR AB 24:00 UHR (FREITAG) UND 23:40 UHR (SAMSTAG) IM ERSTEN  In den 1990er Jahren machte sich der junge Amerikaner Jake Adelstein von Columbia, Missouri mit einem klaren Ziel auf nach Japan. Und tatsächlich schaffte er als erster Nicht-Japaner als junger Journalist bei Tokyos größter Tageszeitung. 12 Jahre durchforstete er den Alltag der riesigen Metropole dies- und jenseits ihrer Oberfläche nach immer neuen Geschichten. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit waren Recherchen im Milieu der organisierten Kriminalität, die bislang von Presse und Behörden eher mit sanften Handschuhen angefasst wurde. So machte sich Jake Adelstein einen Namen, tauchte mit seinen Storys immer tiefer in die Halbwelt der Tokyoter Mafia ein und riskiert viel, wenn er den Bossen zu nahe zu kommen schien. So jedenfalls schildert es der Journalist später in seinen Erinnerungen Tokyo Vice: An American Reporter on the Police Beat in Japan. Was darin den wahren Fakten entspricht und was möglicherweise doch eher Adelsteins Fantasie entsprang, wurde viel diskutiert. Auf alle Fälle hatte Adelstein einen Stoff geschaffen, der für den Filmproduzenden John Lesher geradezu nach einer Verfilmung schrie. Sofort sicherte er sich die Rechte hierfür und begann einige Zeit später gemeinsam mit dem Dramatiker und Serienschöpfer J.T. Rogers an der Umsetzung des Stoffes für eine HBO-Serie zu arbeiten. Wie ihm das gelungen ist könnt Ihr in meinem Microfazit nachhören... Good To Know...  TOKYO VICE hat tatsächlich einen Mini-Zusammenhang mit der US-Kultserie MIAMI VICE. Der Erfolgsproduzent und Filmemacher Michael Mann, der mit MIAMI VICE den ästhetischen Zeitgeist der 1980er-Jahre mitprägte, beteiligte sich hier als Produzent und übernahm die Regiearbeit für den Piloten der achtteiligen Serie. Damit prägte er den Grundton dieses ebenso hoch spannend wie bildstark inszenierten Neo-Noir-Epos. Schließlich ist Mann bekannt für seine Vorliebe Subkulturen zu erforschen und deren tief verwurzelten Verhaltenskodizes...  Darum geht's in der Serie...  Tokyo, 1999. Der junge Amerikaner Jake Adelstein (Ansel Elgort) schafft es als erster Ausländer, eine Reporterstelle bei einer großen Tageszeitung zu ergattern. Sein Traumjob entpuppt sich jedoch als Albtraum: Statt die Wahrheit über Morde, Erpressung und YakuzaClans ans Licht zu bringen, soll er zunächst karge Polizeimeldungen wortgetreu übernehmen – und keine weiterführenden Fragen stellen! Als Jake gegen die Vorgaben seiner strengen Vorgesetzten Emi Maruyama (Rinko Kikuchi) auf eigene Faust recherchiert, gerät er zwischen die Fronten rivalisierender Yakuza-Banden. Der blutige Anfänger muss schnell lernen, wem er trauen kann – und wem nicht! Der erfahrene Chefermittler Hiroto Katagiri (Ken Watanabe) führt ihn in den Umgang mit der fremden Kultur ein, die von Hier- archien, Ritualen und Kodizes bestimmt ist. Im exklusiven Onyx Club freundet sich der Journalist mit der Hostess Samantha (Rachel Keller) an – und lernt so auch den jungen Yakuza-Geldeintreiber Sato (Show Kasamatsu) kennen. Durch seine Dreistigkeit kommt Jake zu exklusiven Storys, doch sein Egoismus bringt ihn und andere in höchste Gefahr. Zu dem exzellenten Cast der achtteiligen Serie zählen neben den japanischen Kinostars Ken Watanabe und Rinko Kikuchi, beide bereits für Oscars nominiert, die international gefragte Schweizerin Ella Rumpf. Um dem realen Jake Adelstein nahezukommen, lernte Hauptdarsteller Ansel Elgort sogar Japanisch.   Bild: © HBO Max/Fifth Season, LLC, (S2+) | ARD Degeto

SWR2 Feature
Hinter den Masken - Eine Reise in die Welt des japanischen Nô-Theaters

SWR2 Feature

Play Episode Listen Later Feb 18, 2024 54:17


Das Nō-Theater: Von Bertolt Brecht adaptiert – ansonsten ziemlich unbekannt bei uns. Kann ein Nicht-Japaner begreifen, was da auf der Bühne passiert? Ein Selbstversuch.

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk
Energiebündel mit Taktgefühl: Zum Tod des japanischen Stardirigenten Sejii Ozawa

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 9, 2024 5:30


Drost, Maschawww.deutschlandfunk.de, Kultur heute

Schnabelweid
Da fehlt uns ein Wort! Lücken im Schweizerdeutschen

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Feb 1, 2024 57:15


«Nach dem Coiffeurbesuch eine miesere Frisur haben als vorher». Für diese frustrierende Situation existiert im Japanischen ein präzises Wort: «age-otori». Auf Deutsch muss man das mit vielen Wörtern umschreiben. Sagt diese Wortschatzlücke etwas über uns aus? Eher nicht, denn solche Lücken sind meistens zufällig. Ebenso wie die Tatsache, dass Deutsch kein Wort hat für «genug getrunken haben». Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Mundartredaktion diskutieren zufällige und systematische Wortschatzlücken. Die Hörerschaft hat sehr kreative Vorschläge geschickt, wie Leerstellen gefüllt werden könnten. Wer genug getrunken hat, kann zum Beispiel «trinksatt», «entdurstet», «hydriert» oder «glugg» sein. Natürlich darf man auch beim altbewärten «i ha gnue» bleiben. Familiennamen Gossweiler, Messikommer und Wildberger Hans-Peter Schifferle, ehemaliger Chefredaktor beim Schweizerdeutschen Wörterbuch, erklärt drei Familienamen, die auf Orte im Zürcher Oberland zurückgehen. Es sind sogenannte Herkunftsnamen. Personen mit dem Familiennamen Gossweiler haben ihren Namen vom Gehöftnamen Gosswil (mundartlich Goosswiil) in Turbenthal im zürcherischen Tösstal. Messikommer ist zum Siedlungsnamen Mesikon gebildet. Mesikon (mundartlich Mesikche) liegt auf dem Gemeindegebiet einerseits von Illnau, andererseits von Fehraltdorf. Wildberger schliesslich geht auf den Siedlungsnamen Wildberg (der in der deutschen Schweiz und in Süddeutschland mehrfach vorkommt) zurück. Am naheliegendsten ist wohl die Herkunft aus dem zürcherischen Dorf Wildberg im Tössbergland.

WDR ZeitZeichen
Der Zen-Meister Ikkyu Sojun: Wegbereiter des japanischen Teewegs

WDR ZeitZeichen

Play Episode Listen Later Jan 31, 2024 14:45


Am 1.2.1394 wurde er als Sohn des Kaisers von Japan geboren - ohne Ansprüche, seine Mutter war Konkubine. Ein Mönch, der in Freudenhäusern verkehrt und Gedichte schreibt. Von Claudia Belemann.

Dini Mundart
Wortschatzlücken. Wofür wir keine Wörter haben

Dini Mundart

Play Episode Listen Later Jan 26, 2024 30:35


«Nach dem Coiffeurbesuch eine miesere Frisur haben als vorher». Für diese frustrierende Lebenslage existiert im Japanischen ein präzises Wort: «age-otori». Auf Deutsch muss man das mit vielen Wörtern umschreiben. Sagt diese Wortschatzlücke etwas über uns aus? Eher nicht, denn solche Lücken sind meistens zufällig. Ebenso wie die Tatsache, dass Deutsch kein Wort hat für «genug getrunken haben». Nadia und Markus diskutieren zufällige und systematische Wortschatzlücken. Und die Hörerschaft hat sehr kreative Vorschläge geschickt, wie Leerstellen gefüllt werden könnten. Wer genug getrunken hat, kann zum Beispiel «trinksatt», «entdurstet», «hydriert» oder «glugg» sein. Unbedingt hören und Wortschatzlücken schliessen.

Zen-Meditation | Hinnerk Polenski
Begegnung mit meinem japanischen Zen-Lehrer Kossan

Zen-Meditation | Hinnerk Polenski

Play Episode Listen Later Jan 22, 2024 11:01


Im Oktober 2023 hat Reiko Mukai Roshi (Kossan) das Zen-Kloster Buchenberg besucht. Der japanische Zen-Meister ist der Lehrer von Zen-Meister Hinnerk Polenski. In dieser Folge berichtet Hinnerk von seinem Besuch.

BuchZeichen
Aktuelle Bücherempfehlungen: Murakami, Tesson, Stermann

BuchZeichen

Play Episode Listen Later Jan 16, 2024 21:26


«Die Stadt und ihre ungewisse Mauern» von Haruki Murakami, «Weiss» von Sylvain Tesson und «Mir geht es gut, wenn nicht heute, dann morgen» von Dirk Stermann – dies die drei aktuellen Bücher am SRF1 Literaturstammtisch. Haruki Murakamis neuer Roman «Die Stadt und ihre ungewisse Mauern» spielt in zwei Welten: in einer geheimnisvoll-magischen sowie in einer realen Kleinstadt. In der magischen Welt ist vieles anders als in der realen. Die Menschen haben keine Schatten, die Uhren keine Zeiger, und immer wieder trifft man auf Einhörner, die sterben, wenn es schneit. Ein namenloser Erzähler folgt seiner Jugendliebe an diesen merkwürdigen Ort, um später wieder in die reale Welt zurückzukommen. Jennifer Khakshouri, die das Buch auch für den Literaturclub gelesen hat, lobt Murakamis Sprache, zieht sonst aber eine durchzogene Bilanz. Der französische Reiseschriftsteller Sylvain Tesson hat für sein Nature Writing schon bedeutende Preise erhalten, u.a. den Prix Renaudot für «Der Schneeleopard». In seinem neuen Reisebericht «Weiss» schildert Sylvain Tesson die Geschichte einer Alpenüberquerung von Menton nach Triest, über Italien, die Schweiz, Österreich und Slowenien. Eine 1.600 Kilometer lange Expedition zwischen Himmel und Erde. Und ein Buch wie eine Meditation, findet Annette König. Der Buchtipp der Woche schliesslich stammt von Michael Luisier. Er empfiehlt den Roman über die österreichisch-amerikanische Psychoanalytikerin Erika Freeman «Mir gehts gut, wenn nicht heute, dann morgen» des Schriftstellers und Fernsehkomikers (Willkommen Österreich) Dirk Stermann. Buchhinweise: * Haruki Murakami. Die Stadt und ihre ungewisse Mauer. Aus dem Japanischen von Ursula Gräfe. 640 Seiten. Dumont, 2024. * Sylvain Tesson. Weiss. Aus dem Französischen von Nicola Denis. 256 Seiten. Rowohlt, 2023. * Dirk Stermann. Mir geht es gut, wenn nicht heute, dann morgen. 255 Seiten. Rowohlt, 2023.

Literatur - SWR2 lesenswert
Haruki Murakami – Die Stadt und ihre ungewisse Mauer

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Jan 14, 2024 16:17


Haruki Murakami wird 75! Pünktlich zu seinem Geburtstag erscheint sein neuer Roman „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“, den er in der langen Zeit des Corona-Lockdowns entwarf und schrieb. Im Gespräch mit SWR2-Literaturredakteurin Katharina Borchardt diskutiert die Literaturkritikerin Iris Radisch wiederkehrende Erzählmotive und Figurenkonstellationen bei Murakami. Die Magie seines Erzähltons liegt für Radisch darin, dass Murakami „absolute Simplizität mit dem großen Anspruch einer Wiederverzauberung des Alltags“ verknüpft. Hören Sie zunächst eine Lesung von David Nathan („Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“, MP3-CD von Hörbuch Hamburg) und anschließend Iris Radisch im Gespräch. Aus dem Japanischen von Ursula Gräfe Dumont Verlag, 640 Seiten, 34 Euro ISBN 978-3-7558-1000-1

Vollbild - das Filmmagazin - Deutschlandfunk Kultur
Der Maestro der japanischen Animation: Hayao Miyazakis Der Junge und der Reiher

Vollbild - das Filmmagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jan 6, 2024 6:17


Wellinski, Patrickwww.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild

Orte und Worte
Der große Orte und Worte Jahresrückblick in Nadines Küche

Orte und Worte

Play Episode Listen Later Dec 28, 2023 44:45


Nadine, Anne-Dore und Stephan treffen sich diesmal in Nadines Küche und lassen bei Erbsenrahmsuppe, Rotkohl-Pilz-Strudel und Cremant das Literaturjahr an sich vorüberziehen. Sie erinnern sich an Begegnungen mit Autorinnen und Autoren wie Paul Maar, Judith Hermann oder Ulrike Draesner. Sie sprechen über ihre Literatur-Highlights 2023 und über Themen, die sie bewegt haben in 36 Folgen Orte und Worte. Jede Menge Büchertipps haben die drei auch versteckt und Anne-Dore hat extra eine Orte-und-Worte-Torte gebacken. Bücher dieser Folge: Johanna Sebauer: "Nincshof", DuMont, 368 Seiten, 23,00 Euro Paul Maar: "Wie alles kam. Roman meiner Kindheit", S. Fischer, 304 Seiten 50 Jahre "Das Sams" – Die Sams-Bücher sind bei Oetinger erschienen. Caroline Schmitt: "Liebewesen", Eichborn, 221 Seiten, 20,00 Euro. Judith Hermann: "Wir hätten uns alles gesagt" , S. Fischer, 192 Seiten, 23,00 Euro. Daniel Wisser: "0 1 2", Suhrkamp, 448 Seiten. Ulrike Draesner "Die Verwandelten", Penguin Verlag, 608 Seiten, 26,00 Euro. Haruki Murakami: "Die Stadt und ihre ungewisse Mauer", aus dem Japanischen übersetzt von Ursula Gräfe, DuMont, 640 Seiten, 34 Euro, erscheint am 12. Januar 2024. Iris Wolff: "Lichtungen", Klett Cotta, 256 Seiten, erscheint am 13. Januar 2024. Nataša Kramberger: "Mauerpfeffer", Verbrecher Verlag, 126 Seiten, aus dem Slowenischen von Liza Linde, 16,00 Euro.

SWR Umweltnews
Tote Fische vor japanischen Küsten

SWR Umweltnews

Play Episode Listen Later Dec 16, 2023 2:08


Vor Japans Küsten sind Millionen toter Sardinen angespült worden - Eine Folge von Fukushima? Kathrin Erdmann berichtet

Vollbild - das Filmmagazin - Deutschlandfunk Kultur
Rollt der Yen? Zum Zustand der japanischen Kinowirtschaft

Vollbild - das Filmmagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Dec 16, 2023 5:33


Berndt, Christianwww.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild

Literatur - SWR2 lesenswert
Thilo Diefenbach erhält den Johann‐Friedrich‐von‐Cotta‐Übersetzungspreis 2023

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Nov 19, 2023 14:28


Taiwan lesen – das ermöglicht die umfangreiche Anthologie „Zwischen Himmel und Meer“, die in Stuttgart mit dem Cotta-Preis 2023 geehrt wurde. Der vollständige und recht lange Titel des zweigeteilten Preises lautet: Johann‐Friedrich‐von‐Cotta‐Literatur‐ und Übersetzungspreis. Den Preis in der Sparte Literatur erhielt die Autorin Svenja Leiber für ihren Roman „Kazimira“. Der Übersetzungspreis wiederum ging an den Sinologen Thilo Diefenbach für seine Taiwan-Anthologie, über die er hier mit SWR2-Literaturredakteurin Katharina Borchardt spricht. „Zwischen Himmel und Meer“ zeichnet sich durch frappierende Vielsprachigkeit aus, denn im Inselstaat Taiwan wurden und werden trotz der aktuellen Dominanz des Mandarin mehrere Sprachen parallel gesprochen und geschrieben. Davon zeugt auch die preisgekrönte Anthologie, in der neben Legenden der taiwanischen Ureinwohner zahlreiche Übersetzungen aus dem Mandarin, dem Taiwanesischen, dem Hakka und dem Japanischen zu finden sind. „Es sind diese Superlative der kulturellen Vermittlungsleistung von Thilo Diefenbach und seinen Mitarbeitenden, die mit dem Cotta‐Preis für Übersetzung ausgezeichnet werden“, so die Begründung der Jury. Thilo Diefenbach (Hrsg.) – Zwischen Himmel und Meer Eine Anthologie taiwanischer Literaturen Iudicium Verlag, 548 Seiten, 48 Euro ISBN 978-3-86205-559-3

Ratgeber
Shiatsu - Gleichgewicht für Körper und Psyche

Ratgeber

Play Episode Listen Later Nov 9, 2023 4:58


Shiatsu ist viel mehr als Körperarbeit. Auch Geist, Psyche und Seele werden unterstützt und ins Gleichgewicht gebracht. Shiatsu kann bei vielen Beschwerden helfen. Da sind einmal die körperlichen: Migräne, Kopfschmerzen, Nacken- und Rückenschmerzen, Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, Menstruationsbeschwerden und körperliche Beschwerden ohne medizinische Ursache. Aber auch bei seelischen Belastungen kann Shiatsu helfen: Burnout, Depressionen, Schlafstörungen, Angstzustände, Erschöpfung und chronische Müdigkeit. Shiatsu kommt aus dem Japanischen und bedeutet Fingerdruck. Entsprechend wird die Energie per Druck der Finger oder Hände im Körper geleitet.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Invasive Pflanze: Was hilft gegen den Japanischen Staudenknöterich?

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 7, 2023 4:35


Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

Literatur - SWR2 lesenswert
Kohei Saito – Systemsturz. Der Sieg der Natur über den Kapitalismus

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Sep 28, 2023 4:34


Während der Corona-Pandemie wurde die Studie des 35-jährigen japanischen Philosophen Kohai Saito in Japan zum Bestseller. Die Klimakrise, so der Autor, sei mit dem jetzigen Wirtschaftssystem, dem Kapitalismus, nicht zu bewältigen. Der Kapitalismus ist Vergangenheit, Degrowth-Kommunismus die Zukunft. Ein kluges Buch, das zum Nachdenken anregt. Rezension von Stefan Berkholz. Aus dem Japanischen von Gregor Wakounig dtv, 320 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-423-28369-4

Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost
Warum müssen wir Kohei Saito lesen, Gregor Wakounig?

Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost

Play Episode Listen Later Sep 6, 2023 41:35


Berlin dreht durch, denn Kohei Saito ist in town, der neue Popstar der Kapitalismuskritik. Saito stellt in dieser Woche auf mehreren ausverkauften Events die deutsche Ausgabe seines Buchs „Systemsturz“ vor, das Gregor Wakounig vom Japanischen ins Deutsche übersetzt hat. Mit Gregor Wakounig klären Suse und Hajo Schumacher die Frage, ob Karl Marx der erste Grüne war. Denn Saito hat späte Schriften des Kapitalismuskritikers entdeckt und Überraschendes festgestellt: 100 Jahre bevor der Club of Rome die „Grenzen des Wachstums“ veröffentlichte, hat der alte Marx bereits die Endlichkeit natürlicher Ressourcen als entscheidenden Faktor für die Krise des Kapitalismus ausgemacht und damit den den Mythos vom ewigen Wachstum als Märchen entlarvt. Zudem sprechen wir mit Gregor über soziale Bewegungen in Japan, den Unterschied zwischen kollektivistischen und individualistischen Gesellschaften und klären, warum die AfD besessen von Japan ist. Plus: Einen herzlichen Dank von den Mutmachern an unseren treuen Hörer Wolfgang, der uns Kohei Saito dringend anempfohlen hat. Folge 645.

Literatur - SWR2 lesenswert
Mieko Kawakami – All die Liebenden der Nacht | Buchkritik

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Jul 16, 2023 5:31


Die Autorin Mieko Kawakami ist ein Star in ihrer Heimat Japan: In ihren Büchern wie „Brüste und Eier“ oder „Heaven“ beleuchtet sie die junge, japanische Gesellschaft. So auch in ihrem Roman „All die Liebenden der Nacht“, der bereits 2011 in Japan erschienen ist und erst jetzt ins Deutsche übersetzt wurde. Ein Buch über eine einsame, schüchterne junge Frau, die nichts kennt, außer ihren Job und die eines Tages beschließt, auszubrechen. Ein berührender Roman, der in seinem eigenen, langsamen Rhythmus die Hauptfigur zum Leuchten bringt, findet Kristine Harthauer. Aus dem Japanischen von Katja Busson Dumont Verlag, 260 Seiten, 24 Euro ISBN: 978-3-8321-8284-7

Literatur - SWR2 lesenswert
Jun'ichirô Tanizaki – Das Geständnis

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Jun 26, 2023 4:34


Der Schriftsteller Mizuno hat einen Mord begangen. Wenn auch bloß in einer seiner Geschichten. Doch jetzt fürchtet er, ein ominöser Schattenmann könne diesen Mord in die Realität umsetzen und ihn als Hauptverdächtigen an den Galgen bringen. Bald verstrickt sich Mizuno in ein Gespinst aus Wahn und Wirklichkeit – und gerät zudem in die Fänge einer sonderbar teutonischen Femme fatale. Tanizaki Jun'ichiros Roman „Das Geständnis" erschien bereits im Jahr 1928 auf Japanisch und liegt nun erstmals auf Deutsch vor. Rezension von Isabella Arcucci. Aus dem Japanischen von Jan Manus Leupert Septime Verlag, 261 Seiten, 26 Euro ISBN 978-3-99120-019-2

Literatur - SWR2 lesenswert
Yuko Tsushima – Räume des Lichts | Buchkritik

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later May 15, 2023 4:30


Sie hat sich von ihrem Mann getrennt, einem chaotischen Künstlertyp. Jetzt zieht sie zusammen mit ihrer knapp dreijährigen Tochter in eine eigene Wohnung. In ihrem Roman „Räume des Lichts“ erzählt Yuko Tsushima (1947-2016) vom ersten Trennungsjahr einer beeindruckend selbständigen und zugleich spontanpoetisch handelnden jungen Japanerin. Rezension von Katharina Borchardt. Aus dem Japanischen von Nora Bierich Arche Verlag, 198 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-71602-809-4

Rolling Sushi
Folge 238: Japaner verzichten auf Urlaub, Anschlagsversuchs auf Premierminister und ChatGPT in japanischen Behörden

Rolling Sushi

Play Episode Listen Later Apr 26, 2023 74:21


Heute in unserem Japan-Podcast: Versuchter Anschlag auf Japans Premierminister, schlechte Neuigkeiten aus Fukushima, Japaner wollen keine 100 Jahre alt werden, erste Behörden nutzen ChatGPT, weniger Japaner reisen ins Ausland und Plan zur "grünen Transformation" stößt auf Kritik.

Literatur - SWR2 lesenswert
Sayaka Murata – Zeremonie des Lebens

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Jan 31, 2023 4:34


Bizarr und surrealistisch – das sind die zwölf neuen Kurzgeschichten von Sayaka Murata. "Zeremonie des Lebens" heißt der Band ein wenig bieder. Doch hinter dieser farblosen Fassade springen schüchterne Mittelschülerinnen, selbst ernannte Magierinnen und sexbegeisterte Endsiebzigerinnen umher. Ein Personal, wie man es auch in Sayaka Muratas preisgekrönten Romanen antrifft. Rezension von Isabella Arcucci. Aus dem Japanischen von Ursula Gräfe Aufbau Verlag, 285 Seiten, 22,70 Euro ISBN 978-3-351-03931-8

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
"Still Alive": Die "Aichi Triennale" im japanischen Nagoya ist eröffnet

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Aug 1, 2022 7:10


Erdmann, Kathrinwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei

Gedanken zum Tag
Wie man sein Leben aufräumt

Gedanken zum Tag

Play Episode Listen Later Jun 18, 2022 1:33


Wenn wir uns um unsere Pflanzen kümmern, antworten sie. Der Garten gedeiht. Die Natur schenkt uns die Energie zurück, die wir ihr gegeben haben. Entnommen aus: Shunmyo Masuno "Zen Magic. Wie man sein Leben aufräumt und dabei ein reines Herz bekommt", aus dem Japanischen von Nora Bierich, Knaur Verlag, München 2019

Campus & Karriere - Deutschlandfunk
Roboter helfen bei Inklusion in einem japanischen Cafe

Campus & Karriere - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 10, 2022 3:38


Erdmann, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei

Geschichten zum Einschlafen
#52 Beim Teeritual in einem japanischen Zen-Garten - Einschlafen mit Nale

Geschichten zum Einschlafen

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 29:54


Unsere Reise führt uns heute durch ein Meer aus zauberhaften, rosafarbenen Kirschblüten hin zu einer Zeremonie in einem traditionellen japanischen Teehaus. Dieses Ritual gehört zu den wichtigsten Bestandteilen der Zen-Philosophie und auch die wunderschöne Gartenanlage, die wir besuchen, ist im Sinne des Zen-Buddhismus angelegt. Die Luft an diesem Ort ist erfüllt von grüner Frische und dem süßen Duft der Blüten, der aus der Ferne zu uns her weht. Lass dich hinwegtragen vom wärmenden Wind des Ostens und verabschiede dich ganz sanft in die Welt der Träume. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios