Podcasts about netzbetreibern

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Best podcasts about netzbetreibern

Latest podcast episodes about netzbetreibern

pv magazine Deutschland
Zwischen Hype und Hope - Großspeicher für die Energiewende

pv magazine Deutschland

Play Episode Listen Later Mar 17, 2025 49:57


Auf 340 Gigawatt hatten sich die Netzanschlussanfragen bei den Netzbetreibern im Februar summiert und die Zahlen steigen weiter. Warum das Interesse so groß ist, wie realistisch die Zahlen sind und welche Speicherkapazitäten Deutschland für die Energiewende benötigt, diskutieren wir im pv magazine Podcast. Wir besprechen die Hürden und die Chancen für die tatsächlich geplanten Projekte und berichten von unseren Erkenntnissen aus den Recherchen für den Großspeicherschwerpunkt in der aktuellen pv magazine Ausgabe.

Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast
News-Update vom 21. Februar 2025 - Strukturpolitik durch Netzregulierung?

Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 37:51


Die Bundesnetzagentur ist dabei, die Regulierung der Strom- und Gasnetze neu zu justieren. Dabei drohen vor allem den kleinen Netzbetreibern zusätzliche Lasten. In der aktuellen Podcast-Folge beleuchten Michaela Tix und Christian Seelos, wie die Landesregulierer auf die aktuellen Pläne der Bundesnetzagentur blicken. Rouben Bathke berichtet unterdessen von leeren Kassen der Städte und Gemeinden, die die kommunale Wärmewende auszubremsen drohen. Und wir werfen in der aktuellen Folge einen Blick ins Ausland, von wo grüner Wasserstoff für die deutsche Industrie und künftige Wasserstoffkraftwerke geliefert werden soll. Kurz vor der Bundestagswahl rücken wir zudem den [energate-Wahlcheck](https://www.energate-wahlcheck.de/) nochmals in den Fokus. Machen Sie gerne mit!

The Hydrogen Bar
#204 - Wasserstoff-Sicherheit durch KI - mit Jonas Peetzen von OGE und Frank Preißler von adesso

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Sep 11, 2024 35:38


Willkommen an der Hydrogen Bar, dem Podcast rund um Wasserstoff-Technologien und Innovationen! Heute mit zwei besondere Gästen: Frank Preißler von adesso und Jonas Peetzen von OGE. Wir sprechen über die Umstellung des europäischen Erdgasnetzes auf Wasserstoff und die damit verbundenen Herausforderungen. Digitalisierung alter Gasleitungsdokumente, Klassifizierung durch künstliche Intelligenz und die Notwendigkeit menschlicher Überprüfung stehen im Mittelpunkt. Wie kann KI helfen, relevante Informationen zu identifizieren und welche Maßnahmen für die Zukunft der Wasserstoffversorgungssicherheit ergriffen werden? Frank und Jonas teilen wertvolle Einblicke in laufende Projekte, die Bedeutung der Planungssicherheit und wie die Investitionen auch anderen Netzbetreibern zugutekommen können. Viel Spaß mit dieser Folge!

enPower - Der Energiewende Podcast
#112 Stilllegung der Gasnetze jetzt? Die Rolle der Gasnetze im Energiesystem der Zukunft (Dr. Stella Oberle - Fraunhofer IEG)

enPower - Der Energiewende Podcast

Play Episode Listen Later May 20, 2024 61:42


Was machen wir mit den Gasnetzen wenn alle Haushalte Wärmepumpen nutzen? Was können wir mit Gasnetzen machen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden? Was ist der Unterschied zwischen Rückbau und Stilllegung?Antworten gibt es in dieser Folge des enPower Podcast von Dr. Stella Oberle. Stella ist Forscherin an der Fraunhofer Einrichtung für Enerieinfrastrukturen und Geothermie und hat zur Rolle der Gasverteilnetze im Energiesystem der Zukunft in Deutschland promoviert. In dieser Folge beantwortet sie die oben genannten Fragen und nimmt uns mit auf die Reise in die Zukunft der Gasnetze in Deutschland. Timestamps:(00:06:15) Wie ist die Gasinfrastruktur in Deutschland aufgebaut?(00:12:58) Wie hoch sind die Investitionen in die Gasinfrastruktur?(00:19:22) Wie ist die aktuelle Situation bei den Netzbetreibern?(00:21:33) Auswirkungen auf die Endkund:innen(00:31:22) Welche Optionen gibt es in Zukunft für Gasnetze?(00:39:47) Was sind davon die wahrscheinlichsten Optionen?(00:47:49) Akzeptanz des Gasnetzumbaus(00:52:12) Recap Der enPower Podcast ist ein Projekt von Markus Fritz und Julius Wesche. Für Folgen-Ideen oder Kollaborationsanfragen gerne via email an hallo(at)enpower-podcast.de.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
BVES: Energiespeicher im Wandel

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jan 21, 2024 22:17


Mit Simon Steffgen vom Bundesverband Energiespeicher Systeme (BVES) habe ich mich in dieser Podcast-Folge über Energiespeicher ausgetauscht. Diese gibt es in zahlreichen Ausprägungen. Es verwundert daher nicht, dass der BVES eine breite Palette von Technologien und Akteuren in der Energiespeicherbranche, darunter nicht nur klassische Batteriespeicher, sondern auch thermische Speicher, Pumpspeicherkraftwerke und Flow-Batterien, vertritt. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Mitgliederstruktur des Verbandes wider, die von Forschungsinstituten über Technologieanbieter bis hin zu Finanzdienstleistern reicht. Simon, der als Referent für Industrie und Gewerbe im BVES tätig ist, betonte mir gegenüber, die Notwendigkeit einer umfassenden Repräsentation der Wertschöpfungskette im Energiespeichersektor. Große Versicherungsunternehmen wie die Allianz und Munich Re sind Mitglieder des Verbandes, was die Bedeutung von angemessenen Versicherungspolicen für die Realisierung von Großprojekten unterstreicht. Ferner wird die juristische Expertise des Verbandes hervorgehoben, die angesichts der Tatsache, dass das Energierecht nicht mit Speichertechnologien im Hinterkopf geschrieben wurde, zunehmend wichtig wird. Er selbst ist für die Arbeitsgruppe Mobilität und Ladeinfrastruktur zuständig. Zu den Mitgliedern dieser Gruppe gehören führende deutsche Ladeparkbetreiber wie EnBW, BP, Aral, Pfalzwerke, EWE Go, aber auch Automobilhersteller wie Tesla und Volkswagen. Diese Unternehmen erkennen die Bedeutung der Energiespeichertechnologie als wesentliche Komponente der Ladeinfrastruktur an, machen sich mit dem Verband gemeinsam stark hierfür. Eines der Hauptanliegen der Industrie, die durch den BVES vertreten wird, ist die Überwindung rechtlicher und politischer Hürden. Insbesondere das Energierecht und das Genehmigungsrecht sind nicht auf Speicher zugeschnitten, was zu Herausforderungen in der Praxis führt. Die Speicherbranche setzt sich aktiv für die Sicherheit von Batterieprojekten ein und hat mehrere Leitfäden erarbeitet, die internationale Standards geworden sind. Ein weiteres zentrales Thema ist die Effizienz und Genehmigung von Netzanschlüssen, vornehmlich in Verbindung mit Batteriespeichern. Der BVES fördert den Austausch zwischen Speicherexperten und anderen Akteuren wie Netzbetreibern, um das volle Potenzial von Energiespeichern für das Netz und für die Energiewende zu verstehen. Es wird ein Schwerpunkt auf die Notwendigkeit gelegt, Geschäftsmodelle und Vergütungsmechanismen anzupassen, um die Energiewende zu bewältigen. In Bezug auf die Technologievielfalt und Marktdynamik hebt Simon hervor, dass der Markt die Wahl der Technologie bestimmen sollte und nicht regulatorische Vorgaben. Der Verband beobachtet eine rasante Entwicklung in der Batterietechnologie und setzt sich dafür ein, dass Kunden die Freiheit haben, sich für die Technologie zu entscheiden, die ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Im Detail gibt er dir das am besten selbst zu verstehen. Wir gehen rein in die Folge.

Startup Insider
Media Talk mit Alexander Graf, Co-Host des Podcast „Energiezone“

Startup Insider

Play Episode Listen Later Dec 16, 2023 42:32


Wie jeden Samstag gibt es heute eine neue Folge aus der Rubrik “Media Talk – die wichtigsten Startup-Medien im Dialog” und dafür begrüßen wir Alexander Graf, Co-CEO von Spryker und Host von “Energiezone”, “Kassenzone” und “Commerce Talks with Alexander Graf”.Der „Energiezone“-Podcast analysiert Energie-Strategien und -Geschäftsmodelle. Dafür sprechen die Hosts lan Momber und Alexander Graf wöchentlich mit Foundern und CEOs von Energieproduzenten, Netzbetreibern, Startups und anderen wichtigen Akteuren über ihr Geschäftsmodell und ihre eigene Strategie. Zuletzt war Matthias Martensen, CEO und Founder von Ostrom, zu Gast in dem Podcast und diskutierte darüber, wie flexible Energietarife den Markt verändern werden.

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?
Gewerbedächer? Netzbetreiber blockieren das Potenzial von 400 AKW

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?

Play Episode Listen Later Oct 12, 2023 35:39


Wenn auf deutschen Dächern eine Solaranlage in Betrieb geht, handelt es sich schätzungsweise in neun von zehn Fällen um ein privates Dach. Große Gewerbeflächen wie Lagerhäuser sind dagegen kaum bebaut. Das Potenzial von mehreren Hundert Atomkraftwerken wird verschenkt, obwohl sie nicht unter Denkmalschutz stehen, das Straßenbild verschandeln und die Betriebe in den meisten Fällen nicht einmal eine Baugenehmigung für eine PV-Anlage benötigen. Woran scheitert der Ausbau? Melchior Schulze Brock macht vorwiegend komplexe Verhandlungen mit Immobilienfonds und Netzbetreibern verantwortlich: Die einen hätten sich jahrelang nicht bewegt, die anderen jeden Netzanschluss zur Maßanfertigung gemacht, sagt der CEO des Solarunternehmens Enviria im "Klima-Labor" von ntv. "Das raubt Kraft und Zeit und bremst unseren Output." Doch jetzt kommt endlich Schwung in den Ausbau.Ihr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Ihr möchtet eine Bewertung schreiben? Besucht uns gerne bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Startup Insider
Fit Analytics • Snap • Enpal • Epic Games • N26 • Emplu • Mindestlohn für Lieferfahrer • Cohere • LinkedIn • SpaceX • Debiopharm Innovation Fund

Startup Insider

Play Episode Listen Later Oct 1, 2023 13:42


Heute u.A. mit diesen Themen:Fit Analytics: Snap entlässt alle MitarbeiterEnpal: Probleme mit NetzbetreibernMassenentlassung bei Epic GamesSparkurs bei N26Emplu meldet Insolvenz anNew York: Mindestlohn für Lieferfahrer bestätigtCohere startet kostenlose Chatbot-DemoLinkedIn kürt Top 20 StartupsSpaceX erhält Auftrag der US Space Force141 Millionen Euro vom Debiopharm Innovation Fund

IT und TECH Podcast
IoT in der Energiebranche: Die niotix-Plattform von DIGIMONDO für Stadtwerke und Netzbetreiber bei #ITundTECH

IT und TECH Podcast

Play Episode Listen Later Aug 30, 2023 35:55


In dieser Episode des ITundTECH Podcasts sprechen wir mit Christopher Rath, CEO von DIGIMONDO GmbH, über die Herausforderungen von Stadtwerken und Netzbetreibern im Bereich der verschiedenen IoT-Übertragungstechnologien, wenn es um Niederspannungsnetzmonitoring und der Zählerfernauslesung geht.Wir sehen uns an, wie die niotix-Plattform von DIGIMONDO die unterschiedlichen IoT-Übertragungstechnologien LoRaWAN, NBIoT und Bluetooth kombiniert und sehen uns Praxisbeispiele der niotix-Plattform an, von der Konfiguration frei anpassbarer digitaler Zwillinge im Energieversorgungsbereich bis hin zum effektiven Niederspannungsnetzmonitoring und zur Zählerfernauslesung.Sie erhalten wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen im Bereich IoT in der Energiebranche, die Ihre Strategien und Entscheidungen fundiert beeinflussen können.Weiterführende Informationen zur Firma DIGIMONDO GmbH:► Internet: http://www.digimondo.com/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/digimondo-gmbh/ ► Christopher Rath auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christopher-rath-71b6551b4/ —Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ Der Gastgeber:Neben seiner Funktion als Vorstand der CONBREY MANAGEMENT AG ► https://www.conbrey.com ist Holger Winkler seit 2013 Sachverständiger für digitale Leadgewinnung (DESAG). Er hat sich vor allem auf den Vertrieb in der IT- und TECH-Branche spezialisiert. Seit 2009 konnte Holger bereits mehr als 350 Unternehmen zu deutlich mehr Kunden und steigenden Umsätzen verhelfen.Zu den Kunden von CONBREY zählen unter anderem Firmen wie Databoat AG, Trevisto AG, Robotron Schweiz GmbH, T&G Automation GmbH, ISC Consultants und über 100 weitere Unternehmen.Bereits mit seinem IT-Vertriebs-Podcast ► https://www.conbrey.com/it-vertriebs-podcast. sorgte Holger Winkler für Aufsehen in der Branche. ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/—Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de

Geld für die Welt
BITTER! Darum wird Strom teuerer und Netzbetreiber reicher!

Geld für die Welt

Play Episode Listen Later Jun 29, 2023 12:24


Die Netzentgelte bei Gas und Strom sollen steigen, um deren Garantie-Rendite zu erhöhen. Ich habe einige Fragen: Sollte sich der Staat länger von der Profitgier der Netzbetreibern erpressen lassen? Warum macht es der Staat nicht gleich selbst? Und: War Klaus Müller nicht mal Verbraucherschützer? Link zum Buch: https://www.jacobin.de/genug-buch Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: EHDNPW7ZIVKAWCUQ Bild: Shutterstock, Presse BNetzA/Christian Nemitz Inhalt: 00:00:00 Intro 00:02:06 Plan & Begründung 00:03:35 Problematik durch Zinserhöhung 00:05:40 Natürliche Monopolen und der Staat 00:11:42 Outro MEINE BÜCHER

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 46:45


253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen

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Wirtschaftsnews
2022: Rekord-Datenverbrauch im Handy-Netz

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Dec 27, 2022 3:54


Bei den deutschen Netzbetreibern wurden dieses Jahr etwa ein Drittel mehr Daten übertragen als 2021. Beim WM-Spiel Japan gegen Deutschland hat Vodafone 6,5 Millionen Gigabyte verzeichnet, das war der höchste Tagesverbrauch des ganzen Jahres.

Utility4.0 - The future of energy
Utility 4.0 mit Marcel Linnemann (items) – Warum eigentlich ... digitalisiert niemand die Anreizregulierung?

Utility4.0 - The future of energy

Play Episode Listen Later Dec 18, 2022 57:00


Anreiz. Regulierung. Zwei Wörter, fast so gegensätzlich und abstoßend wie Plus und Minus auf der Batterie, exklusiv zusammengeführt von unserer Bundesnetzagentur. Eine der Aufgaben der Bonner Behörde ist es, die Betreiber unserer Strom- und Gasnetze in ihren Monopolen nicht wegschlafen zu lassen, anzureizen, Jahr für Jahr besser, effizienter, kostengünstiger zu werden. Kann man nichts gegen sagen. Jetzt gibt es jedoch das Problem, dass diese Anreizregulierung auf einem Auge wenn auch nicht blind, aber doch recht kurzsichtig ist. Sie mag es eher handfest, statt flüchtig digital. Netzbetreiber also, die ihr Netz eher mit Software digitalisieren und so intelligenter machen wollen, werden in ihrem Verhalten nicht so angereizt, wie Netzbetreiber, die gerne mehr und dickere Kabel im Boden verbuddeln. Eher Muckis als Hirn. Marcel Linnemann kennt sich da ganz gut aus, hat sich auch mal unter Netzbetreibern umgehört und ist somit mein perfekter Gast für die erste Utility-Folge „Warum eigentlich …?“. Davon soll es bald noch viel mehr geben, sofern es euch gefällt. Schickt also gerne mal ein paar, gerne auch naive Why-Fragen rüber, die ich mit Marcel besprechen kann.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
FLEXeCHARGE will zur Stromnetz Stabilisierung in Deutschland beitragen

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Oct 23, 2022 21:58


FLEXeCHARGE möchte einen Unterschied am Markt machen und seinen Teil dazu beitragen, dass Stromnetze stabilisiert werden. In dem man diesen über ein intelligentes Lade- und Energiemanagement System mit der notwendigen Flexibilität versorgt, um entsprechende Spitzenauslastungen abzufangen. Im Detail habe ich mich hierzu mit Max Brandt, COO von FLEXeCHARGE, unterhalten. Dieser gibt uns zu verstehen, wie das Start-Up aus Dänemark die eigene Software-Lösung nutzt, um das Stromnetz flexibel aufzustellen. Max führt im gemeinsamen Gespräch aus, dass das eigene Unternehmen nach wie vor am Markt sehe, dass das Thema intelligentes Lade- und Energiemanagement bei vielen Projekten sowohl im Bereich der Elektrisierung von Firmenfuhrparks als auch bei größeren Mieterparkplätzen erst dann zum Tragen kommt, wenn die Ladeinfrastruktur bereits installiert ist und dann festgestellt wird, dass die Fahrzeuge gar nicht bedarfsgerecht geladen werden. Insbesondere in den letzten sechs Monaten hat das Thema stark an Relevanz dazugewonnen, da es nicht mehr um abstrakte Problemstellungen und mögliche Verbesserungspotentiale geht, sondern die Probleme wie mangelnde verfügbare Netzanschlussleistung, unzureichende Nutzung von PV Strom oder fehlende Kommunikationsschnittstellen mit den Netzbetreibern für Kunden mit größeren Ladeinfrastrukturen Realität sind. Im Detail versteht dies Max wesentlich besser zu vermitteln und zeigt noch auf, wie Unternehmen mit intelligentem Laden Geld verdienen können.

Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
#17 Redispatch Nachgehakt: Gaskrise (mit Tobias Schmidt - bayernets)

Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik

Play Episode Listen Later Jul 27, 2022 63:21


Gaskrise aus Sicht des Dispatchers Tobias Schmidt. Er ist Leiter der Abteilung Dispatch beim Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) bayernets und sorgt mit seinem Team dafür, dass das Erdgas durch das Netz fließt und beim Kunden ankommt. Wir blicken mit ihm zusammen auf den bisherigen Verlauf der Krise. Er erklärt uns die aktuelle Situation und was in einer Gasmangellage passieren würde. Am Ende lässt er uns in seine Glaskugel schauen, ob das Gas über den Winter reichen wird. Anmerkung: bayernets hat uns im Nachgang zum Interview Zahlen zum Rückgang in der Gasnutzung geschickt. Sie sehen als Fernnetzbetreiber im Jahresvergleich zu 2021 bei Letztverbrauchern, die direkt an ihr Netz angeschlossen sind, ein Minus von ca. 20% bei direkt nachgelagerten Netzbetreibern ein Minus von ca. 8% und für beide Gruppen zusammen ein Minus von ca. 10%. Diese Werte sind nicht temperaturbereinigt.

ETDPODCAST
Nr. 3263 Bundesregierung könnte Netzbetreibern Zusammenarbeit mit Huawei untersagen

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jul 25, 2022 1:39


Die Bundesregierung behält sich rechtliche Einschränkungen der Zusammenarbeit mit dem chinesischen Unternehmen Huawei beim Aufbau des 5G-Netzes in Deutschland vor. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Erfolgreich Alpha – WiWo Chefgespräch
E.On-Chef Birnbaum: „Wir müssen jetzt ohne Tabus nach Lösungen suchen“

Erfolgreich Alpha – WiWo Chefgespräch

Play Episode Listen Later Jun 24, 2022 80:48


Die Zeitenwende ist in diesen Tagen das deutsche Buzzword Nummer eins. Alte Gewissheiten gelten nicht mehr. Plötzlich herrscht wieder Krieg in Europa. Und plötzlich reden alle über ein Thema, das vor wenigen Monaten noch für viele Menschen so aufregend war wie eine Rede von Olaf Scholz. Seit Kreml-Chef Wladimir Putin mit dem Gashahn spielt, diskutiert ein ganzes Land über die Versorgungssicherheit mit Energie. Alle haben begriffen, dass die fatale Abhängigkeit von Russland schleunigst beendet werden muss. Aber wie und vor allem wann ist das zu schaffen? Wer wird auf diesem Weg zu den Verlierern gehören? Und wer muss eigentlich mögliche Energierationierungen für Haushalte und Unternehmen vor Ort umsetzen und gleichzeitig die immer höheren Rechnungen verschicken? Damit wären wir bei meinem heutigen Gast. Er hat ein bisschen Adriaküste im Blut, predigt am liebsten mit einer Weihnachtsmütze auf dem Kopf optimistische Botschaften, setzt sich für Inklusion ein, warnt vor einem Masken-Egoismus-Syndrom auf dem europäischen Gasmarkt, erholt sich am liebsten an einer Felswand, versucht Konfuzius zu begreifen, setzt viel Geld auf Wasserstoff und ist sicher, dass die Stromnetze kollabieren, wenn der Ausbau nicht schneller vorangeht. Leonard Birnbaum ist seit April 2021 CEO des Dax-Konzerns Eon, einer von Europas größten Netzbetreibern für Gas und Strom. Um Missverständnissen vorzubeugen: Eon betreibt abgesehen von Ausnahmen keine Kraftwerke. Birnbaum erzählt mir, warum Fracking in Deutschland kein Tabu mehr sein darf, das Netz ohne massiven Ausbau bald überlastet sein wird, deutsche Kernkraftwerke nicht einfach weiterlaufen können – und wie stark der Gaspreis explodieren wird. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Die Zentralbanken haben die Inflation lange unterschätzt. Jetzt müssen sie die Zinsen kräftig anheben, um die Teuerung unter Kontrolle zu bringen. Doch die hohen Staatsschulden stehen dem Kampf gegen die Inflation im Weg. Besonders in Europa. Flammt jetzt die Euro-Krise wieder auf? www.wiwo.de/28447626.html [wiwo+] Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo

InterACT Insights
#61 Über E-Autos, Elon Musk & Lade-Infrastruktur: InterACT Insights mit Max Wojtynia

InterACT Insights

Play Episode Listen Later Feb 17, 2022 35:50


Warum wird bei Neubauten nicht viel umfangreicher Ladeinfrastruktur für Elektroautos eingebaut? Eigentlich sollte es doch möglich sein, dass Ladeinfrastruktur genauso vorbereitet wird, wie ein DSL-Anschluss! Max Wojtynia berichtet im in der neuen Podcast-Folge von InterACT Insights aus erster Hand. Der Heimladen-Gründer spricht darüber, was er mit Immobilienunternehmen, Stadtwerken und Netzbetreibern erlebt: Es hakt nicht an der technischen Umsetzung und auch nicht an der Nachfrage. Gerade bei den beiden Letztgenannten fehlen schlicht Prozesse, Produkte und nicht selten auch der Wille! Mit seinem Startup plant, installiert und betreibt Max Ladeinfrastruktur in Wohn- und Gewerbeimmobilien. Im besten Fall dauert das von Erstkontakt bis Installation nur drei Wochen – es kann aber auch mal länger als ein Jahr dauern, wenn mal wieder irgendwo die Stadtwerke blocken.Auf Seiten der Gesetzgebung und Förderung wurde bereits einiges auf den Weg gebracht – auch wenn noch weitere Verbesserungen und Konkretisierungen notwendig sind.Mit welchem Geschäftsmodell Heimladen den Markt erobern möchte und wie stark die Konkurrenz durch Messdienstleister und andere ist, hört Ihr in der neuen Folge des InterACT Network-Podcast. Danke Dir Max, für das spannende Gespräch und Euch allen viel Spaß beim Zuhören! Übrigens verraten wir in dieser Folge auch, bei welchem Internet-Unternehmen Tesla-Macher Elon Musk als Bewerber um einen Job durchgefallen ist. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!

Radio Giga
Neuer 5G-Tarif bei Mobilcom-Debitel: 50 GB im Vodafone-Netz zum Schnäppchenpreis

Radio Giga

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022


Bisher gab es 5G-Handytarife lediglich direkt von den Netzbetreibern. Mit dem „green 5G“ bietet nun auch Mobilcom-Debitel einen 5G-Tarif im Netz von Vodafone an – und das zu einem sehr günstigen Preis. Wir haben uns die Konditionen näher angeschaut und berichten die Details.

Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast
#08 - Wechsel im Maschinenraum der Energiewende – mit Jochen Homann

Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 27, 2022 32:40


Ende Februar endet nach 10 Jahren die Amtszeit von Jochen Homann als Präsident der Bundesnetzagentur, dem "Maschinenraum der Energiewende". Im energate-Podcast "Irgendwas mit Energie" wirft Homann einen Blick zurück, spricht über Erfolge und Misserfolge beim Netzausbau, über harte Debatten mit Netzbetreibern über Renditen, aber auch die aktuelle Situation an den Energiemärkten. Eine klare Position hat der scheidende Präsident auch zur Zukunft der Behörde, deren Position durch ein europäisches Gerichtsurteil zuletzt gestärkt wurde…

Neulich im Netz - Der Internet-Podcast
Digitale Souveränität vs. Apple iCloud Private Relay

Neulich im Netz - Der Internet-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 26, 2022 72:08


Apples neuer Dienst iCloud Private Relay soll die Privatsphäre im Web schützen, wurde aber gleichzeitig von einigen Netzbetreibern heftig kritisiert, da es angeblich die Europäische digitale Souveränität gefährden soll. In dieser Folge von Neulich im Netz erklären wir, wie iCloud Private Relay technisch funktioniert und welche Vor- und Nachteile es mit sich bringt. Woher rühren die Vorwürfe der Netzbetreiber, und sind sie berechtigt? Sollte man iCloud Private Relay nutzen oder lieber nicht? Diese und weitere Fragen diskutieren wir ausführlich in einer neuen Folge von Neulich im Netz. Mehr zu Neulich im Netz auf https://www.neulich-im.net/ music by scottholmesmusic.com Quellen: Virtual Private Networks IPSec-VPN, OpenVPN, ShadowSocks, ToR Network, Apple-Informationen zu iCloud Private Relay iCloud Private Relay Overview, Prepare Your Network or Web Server for iCloud Private Relay, iCloud Private Relay Presentation at IRTF PEARG, About iCloud Private Relay, Get ready for iCloud Private Relay, Video bei WWDC-2021, Apple's privacy pillars in focus, iCloud Private Relay Egress IP Ranges, Operator-Reaktion Apple under fire over iPhone encryption tech, Wer hat das Sagen in den Netzen?, iCloud Private Relay: Mobilfunker mögen Apples VPN-Dienst nicht, Rechtliches EU Gesetz über digitale Märkte, EuGH: Zero Rating von Telekom und Vodafone verstößt gegen Netzneutralität --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/neulich-im-netz/message

New Realities: Der XR-Podcast
So bereitet sich die Deutsche Telekom aufs Metaverse vor

New Realities: Der XR-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 10, 2022 41:37


Sollten XR-Brillen wirklich die nächsten Smartphones werden und wir unsere Zeit zunehmend im Metaverse verbringen, dann wird sich auch das Geschäft von Netzbetreibern und Telekommunikations-Anbietern wie der Deutschen Telekom verändern. Kein Wunder also, dass der Konzern sich seit Jahren mit Innovationen in diesem Bereich beschäftigt - und mit Pilotprojekten, Wettbewerben und Partnerschaften die Entwicklung neuer Technologien vorantreibt.

Die Wirtschaftsreporter
#29 Wie Funklöcher und die Angst vor Antennen zusammenhängen

Die Wirtschaftsreporter

Play Episode Listen Later Dec 17, 2021 43:09


Gerade einmal 0,14 Prozent der Haushalte in Nordrhein-Westfalen haben keine Möglichkeit, mit dem Handy zu telefonieren. Die größten Probleme hierzulande gibt es in der bergigen Eifel. Und dennoch ärgern sich Verbraucherinnen und Verbraucher andernorts über Funklöcher – auch im Ballungsraum an Rhein und Ruhr. Ein Ärgernis, dem wir in der neuesten Ausgabe des WAZ-Podcasts „Die Wirtschaftsreporter“ auf den Grund gehen. Der Teufel steckt wie so oft im Detail. Um ihn zu finden, haben wir drei Experten eingeladen: Fiete Wulff, den Kommunikationschef der Bundesnetzagentur in Bonn, die darüber wacht, dass die Netzbetreiber pfleglich mit den Frequenzen umgehen, die ihnen der Bund per Versteigerung zur Verfügung stellt. Gerhard Mack, Technischer Geschäftsführer bei Vodafone Deutschland, und Matthias Sauder, Netzchef bei Telefonica/O2, erklären im Gespräch mit Wirtschaftsreporter Frank Meßing, warum manches Mobilfunkgespräch aus rein physikalischen Gründen abbricht oder erst gar nicht zustande kommt. Nachdem die Bundesnetzagentur in jüngerer Vergangenheit den Netzbetreibern, zu denen auch die Deutsche Telekom gehört, noch mit empfindlichen Bußgeldern gedroht hat, gibt sich Sprecher Fiete Wulff inzwischen versöhnlicher. „Der Netzausbau ist eine Daueraufgabe. Wir sehen deutliche Fortschritte“, sagt er. Schlechte Netzqualität ist freilich auch den Telekommunikationskonzernen ein Dorn im Auge: „Wir suchen aktiv die Funklöcher und haben alle dasselbe Ziel, nämlich eine gute Versorgung beim Mobilfunk und der Datenübertragung“, sagt Gerhard Mack, Technikchef bei Vodafone. Und doch sind längst nicht alle Probleme gelöst. Warum ein Problem in den Köpfen beginnt und was Vorbehalte von Anwohnern und Hausbesitzern vor Mobilfunkantennen damit zu tun haben, das erklären die Experten im WAZ-Podcast „Die Wirtschaftsreporter“. +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de +++ Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der WAZ. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf www.waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion: Frank Meßing; Produktion: Martin Kels

Kein Katzenjammer
81 - Kommt das Blackout?

Kein Katzenjammer

Play Episode Listen Later Oct 23, 2021 29:51


Das Risiko für lange andauernde, flächendeckende Stromausfälle, sogenannte Blackouts, soll laut Netzbetreibern in den kommenden Jahren in Österreich steigen. Die Energiewende – also der Umstieg auf immer mehr erneuerbare Energiequellen wie Wind oder Wasser – ist beim Thema Versorgungssicherheit dabei die größte Herausforderung in den nächsten Jahren. Doch unser Energieverbrauch ist aktuell nicht nur wegen möglicher Blackouts Thema. Die ersten spüren es nämlich bereits: Der Winter wird teuer. In der EU ist die Teuerungsrate so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr – und ein wesentlicher Treiber sind die Strom- und Energiepreise. Die enormen Preissteigerungen werden so bald nicht abreißen und auch in der kommenden Heizsaison voll einschlagen. Warum die Strompreise gerade jetzt durch die Decke gehen, was das für den kommenden Winter bedeutet, und wie und ob es überhaupt zu einem Blackout kommen kann  –  das diskutiert Flora mit Dina Eggerth von den Jungen Linken Leopoldstadt. Sie organisiert das Lernnetz der Jungen Linkne mit und arbeitet als Tankwartin.

Business Punk – How to Fix It
#21 Marion Nöldgen von Tibber über schlaue Energieversorgung

Business Punk – How to Fix It

Play Episode Listen Later Sep 4, 2020 30:44


Marion Nöldgen ist Managing Direktor bei Tibber, dem ersten vollständig digitalen Energieunternehmen der Welt, dass nicht nur grünen Strom anbietet, sondern auch dafür sorgen will, dass sich der Stromverbrauch der Kunden reduziert. Marion erzählt in dieser Folge welche bürokratischen Hürden das norwegische Unternehmens für den Start in Deutschland überwinden musste, warum für viele Menschen ein Stromvertrag ein sehr leidenschaftliches Thema ist und wie sie, die einige Jahre in der Startup-Welt zu Hause war sich erst an das "Tempo" der Energieversorgerbranche gewöhnen musste. Außerdem erklärt Marion warum sich Deutschland aufgrund der fehlenden Digitalisierung in der Energieversorgung und mehr als 900 lokalen Netzbetreibern auf dem Niveau von Griechenland, Ungarn und Bulgarien befindet und skandinavische Länder wie Schweden, die schon seit 2009 smarte Stromzähler verwenden, in der Entwicklung viel weiter sind.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
5G-Modellregion, Vulkanausbrüche, Weltraumforschung, Waymo-Fabrik | Kurz informiert vom 23.01.2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Jan 22, 2019


Berlin will Modellregion für 5G werden Berlin soll zur Modellregion für den kommenden Mobilfunkstandard 5G werden. Dabei soll zunächst die Deutsche Telekom helfen: In einer Vereinbarung mit dem Berliner Senat bekennt sich der Netzbetreiber zum zügigen 5G-Ausbau an einigen wichtigen Orten der Stadt. Die Landesregierung unterstützt das ihrerseits mit Zugang zu Infrastruktur und kurzen Wegen zu nötigen Genehmigungen. Der Senat will das Angebot dabei nicht auf die Telekom beschränken und betont, er sei auch für eine Zusammenarbeit mit den anderen Netzbetreibern offen. KI-Vorhersage von Vulkanausbrüchen Jahr für Jahr brechen weltweit 60 Vulkane aus. Um Eruptionen vorherzusagen, installieren Vulkanologen verschiedene Sensoren. Das kostet pro Vulkan 500.000 Euro im Jahr. Deshalb sind nur gut 100 aktive Vulkane entsprechend verkabelt. Forscher der University of Leeds haben nun Ansätze für ein System entwickelt, das sämtliche Vulkane weltweit abdecken kann, berichtet Technology Review. Sie haben einen selbstlernenden Algorithmus entwickelt, der aus Satelliten-Signalen diejenigen herausfiltern soll, die auf einen bevorstehenden Ausbruch hinweisen. Weltraumforschung darf nicht unter Nationalismus leiden Die internationale Weltraum-Forschung sollte politischem Nationalismus einzelner Länder nach Ansicht des Chefs der Europäischen Weltraumorganisation, Jan Wörner, entschieden entgegentreten. Den Vorwurf von Kritikern, manche Partner hielten sich nicht an die Menschenrechte, kann Wörner nachvollziehen. "Aber wenn wir dann aufhören wegen dieses Grundes zu kooperieren, dann isolieren wir, und Isolation ist politisch, glaube ich, nicht gut", so Wörner. Stattdessen müsse man weiter zusammenarbeiten – um unsere Werte zu stärken. Waymo baut eigene Fabrik für selbstfahrende Autos Die Alphabet-Tochter Waymo wird eine eigene Fertigungsstätte für selbstfahrende Kraftfahrzeuge errichten. Die Fabrik wird im Südwesten Michigans, also in der Nähe von Detroit und der Grenze zu Kanada, entstehen. Mit Unterstützung durch Magna sollen dort Serienfahrzeuge mit Waymos Technik auf autonomen Betrieb umgerüstet werden. Die als Ausgangsbasis dienenden Serienmodelle kommen bis auf weiteres von Fiat Chrysler und Jaguar Land Rover. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de

Lage der Nation - der Politik-Podcast aus Berlin
LdN124 Bottrop vs. Amberg vs. Oktoberfest, Bundestags-Hack 7.0, 35C3, 5G-Klagen, Government-Shutdown, Ökostrom

Lage der Nation - der Politik-Podcast aus Berlin

Play Episode Listen Later Jan 4, 2019 94:36


Bottrop vs Amberg vs OktoberfestWar Bottrop ein Terroranschlag? (Süddeutsche Zeitung)149 Frauen starben durch den Partner (Tagesschau.de)Richtlinie 12.1 des Pressekodex (Presserat)AfD-Abgeordneter versucht sich an maximaler Provokation (Welt)Thomas Seitz (Twitter)Augenmerk auf Amberg (Süddeutsche Zeitung) "Die Tat war sehr überraschend" (ZDF)„Asylrecht ist Gefahrenabwehrrecht“ (Deutschlandfunk) @turboateng (Twitter)Wer wann gehen muss (Süddeutsche Zeitung) Seehofer will raschere Abschiebungen (Süddeutsche Zeitung) Attentäter bekundet Ausländerhass: "Anschlägen zuvorkommen" (WAZ) Bundestags-Hack 7.0 Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft ermittelt zu Datenleak (Süddeutsche Zeitung) Hackerangriff auf Hunderte deutsche Politiker (Spiegel online)Daten von Hunderten Politikern veröffentlicht (Zeit online)Hackerangriff: Persönliche Dokumente von deutschen Politikern und Promis veröffentlicht (heise online)G0d, @_0rbit (Twitter) 35C3 Schiedsstelle des CCC (Chaos Computer Club) Funkzellenabfrage: Die alltägliche Rasterfahndung unserer Handydaten (media.ccc.de)So bekommt Facebook Daten von Nutzern, die keinen Facebook-Account haben (motherboard)media.ccc.deFunkzellenabfragen-Transparenz-System des Landes Berlin (Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung) 5G-Klagen gegen Vergabeverfahren LTE-Versorgung in Deutschland besonders schlecht (Golem.de)Telekom reicht Klage wegen 5G-Auktion ein – Jobs in Gefahr (Handelsblatt)5G und Funklöcher: Altmaier droht Netzbetreibern mit staatlichen Konsequenzen (heise online)LTE-Mobilfunk: Deutschland hinkt hinter den Nachbarn her (heise online)Studie 5G National Roaming (Grüne Bundestag) USA: Government-Shutdown Integration von Flüchtlingen: Arbeitgeber bestätigen "Wir schaffen das" (Tagesschau)Deutschland senkt Hürden für Arbeitsmigration (Welt)Trump and Democrats Dig In After Talks to Reopen Government Go Nowhere (The New York Times)What Is and Isn’t Affected by the Government Shutdown (The New York Times)Trumps Treffen mit Demokraten bleibt ergebnislos (Spiegel online)Democracy in Crisis: What to Watch in 2019 (Council on foreign relations) 40 Prozent Ökostrom Rekordjahr für Wind und Sonne (Süddeutsche Zeitung) Schmutziger Erfolg (Süddeutsche Zeitung) 40 Prozent des deutschen Stroms waren 2018 öko (Spiegel online) CSU will Klima schützen Zurück zur Natur (Süddeutsche Zeitung) Die Neujahrsknaller der CSU (Süddeutsche Zeitung) Verabschiedung kuechenstud.io/plus Sponsor unumotors https://unumotors.com/dehttps://unumotors.com/www.boxcryptor.comMit Code "Lage18" 30% Rabatt im ersten Jahr für Boxcryptor Personal (Einzelnutzer) Hausmitteilung  Spenden: BankverbindungSpenden: Banking-Program mit BezahlCode-StandardSpenden: PaypalKuechenstud.io-NewsletterKuechenstud.io Shop"Lage der Nation" bei iTunes bewerten"Lage der Nation" bei Youtube"Lage der Nation" bei Facebook"Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter"Lage der Nation" in der Wikipedia

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    DAB+ zur IFA: Thementag und bundesweite  Aktionsphase ARD, Deutschlandradio, private Anbieter und weitere Mitglieder des Vereins Digitalradio Deutschland bewerben im Umfeld der Internationalen Funkausstellung Berlin 2018 (IFA) wieder gemeinsam den Radiostandard von heute. Vom 27. August bis 08. September steht die Freude am Radiohören zum zweiten Mal in diesem Jahr im Mittelpunkt. Zu den crossmedialen Maßnahmen zählen unter anderem TV- und Funkspots, Print- und Onlinemotive sowie Programmhinweise.   Die neu vorgelegten Hörfunkspots setzen einen Schwerpunkt auf den klaren, digitalen Empfang, zum Beispiel im Auto oder in der Freizeit unter dem Slogan „DAB+, denn so geht Radio heute.“ Die Betonung liegt auf dem freien Empfang, besonders unterwegs. Unter dem Markenclaim „DAB+. Mehr Radio“ setzen Anzeigen und Social Media Postings auf prägnante, saisonal passende Schlagzeilen und verweisen auf die Webseite dabplus.de sowie den Fachhandel. Die im Auftrag des Vereins Digitalradio Deutschland agierenden Promotoren schulen derzeit das Verkaufspersonal und platzieren DAB+ Werbematerial in hunderten Elektromärkten. Bundesweite Schwerpunkte bilden die Ballungsräume sowie ab Mitte September die Region Berlin/Brandenburg. Wer auf der Suche nach einem neuen DAB+ Radio ist, kann in der Hauptstadtregion von Handelskooperationen zwischen Herstellern und Elektromärkten profitieren, die Kundenvorteile ausloben. Welche DAB+ Neuheiten gibt es auf der IFA? Wie ist der Empfang von DAB+ im Auto? Welche neuen DAB+ Programme sind in den vergangenen Monaten auf Sendung gegangen? Diese und mehr Fragen beantworten die Beiträge, Interviews und Reportagen anlässlich des DAB+ Thementags. Dreimal im Jahr werben die Mitglieder des Vereins Digitalradio Deutschland in bundesweiten Aktionszeiträumen, um auf DAB+ und die fortschreitende Digitalisierung des Hörfunks aufmerksam zu machen. Die Maßnahmen werden branchenübergreifend getragen, also von Herstellern, Netzbetreibern, den öffentlich-rechtlichen und vielen privaten Programmanbietern. Der dritte gemeinsame Aktionszeitraum ist zum Weihnachtsgeschäft geplant.  In den letzten Monaten hat die DAB+ Programmvielfalt weiter zugenommen: Es gibt inzwischen über 200 unterschiedliche regional ausgestrahlte Angebote öffentlich-rechtlicher und privater Anbieter. DAB+ ist auf 98 Prozent der Fläche verfügbar, die Autobahnen sind fast voll ausgebaut.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Handy mit Vertrag kaufen lohnt sich bei Netzbetreibern nicht Das iPhone für einen Euro bekommen und dafür einen höheren monatlichen Tarif bezahlen - solche Kombi-Angebote erscheinen auf den ersten Blick attraktiv, lohnen sich aber in vielen Fällen nicht. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat Handyverträge mit elf der meistverkauften Smartphones unter die Lupe genommen.   Bei den Netzbetreibern Telekom, Vodafone und O2 sind solche Kombi-Verträge deutlich teurer, als wenn man das Handy einzeln kauft und sich getrennt davon einen günstigen Tarif sucht. Wer jedoch bei Discountern im O2-Netz schaut, kann ein echtes Schnäppchen machen. Gemessen an den aktiven Mobilfunkanschlüssen sind in Deutschland rund 131 Millionen Handys und Smartphones im Einsatz. Wer ein neues Gerät benötigt, steht vor der grundsätzlichen Frage: Soll ich das Gerät mit Vertrag oder ohne kaufen? "Ein Handy mit Vertrag zu kaufen, spart zwar Zeit und ist bequem", sagt man bei Finanztip. "Bei den großen Netzbetreibern sind Kombi-Angebote jedoch oft zu teuer." Im Vergleich mit einem günstigen Tarif und selbstgekauftem Handy zahlen Verbraucher drauf: Bei Vodafone und der Telekom beträgt der durchschnittliche Preisaufschlag 24 Prozent, bei O2 sogar 55 Prozent. Ein anderes Bild zeigt sich jedoch bei Mobilfunk-Discountern im Netz von O2, wie etwa Blau, Simply oder Premiumsim. Bei acht von zehn Smartphones waren die Handyverträge mit Gerät dort günstiger als der Einzelkauf von Handy und Tarif. Bei den beiden übrigen Handys waren die Discounter nur rund 1 Prozent teurer. "Im Schnitt konnten unsere Testprofil-Kunden 7 Prozent sparen, wenn sie sich beim Discounter ein Handy mit Vertrag kauften", sagt man. "In bestimmten Fällen können Verbraucher mit Kombi-Angeboten im O2-Netz ein richtiges Schnäppchen machen." Anders sieht es in den Netzen der Telekom und von Vodafone aus: "Dort gibt es viel weniger Angebote von Drittanabietern, deshalb fanden wir meist kein billigeres Angebot als das vom Netzbetreiber", erklärt man. "Wer im D-Netz telefonieren will, sollte deshalb Handy und Vertrag einzeln kaufen." "Außerdem gibt es Tarife, bei denen die teure Grundgebühr nicht sinkt, wenn das Handy nach zwei Jahren eigentlich abbezahlt ist. Wer solch einen Vertrag nach der Mindestlaufzeit nicht kündigt, zahlt das Handy doppelt und dreifach ab", warnt man. Sein Rat: Die Verträge direkt nach dem Abschluss zum nächstmöglichen Zeitpunkt wieder kündigen, damit sie sich nicht automatisch verlängern. Für die Studie hat Finanztip im Juni 2018 die Preise für Verträge mit elf der meistverkauften Smartphone-Modelle auf Check24, Verivox und Tariffuxx abgefragt.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 17.07.2018: Mobilfunklöcher, YouTube, Klimawandel, Elektromobilität

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Jul 16, 2018


Mehr Mobilfunklöcher in Niedersachsen als bisher angenommen Beim Mobilfunkempfang in Niedersachsen gibt es einer Umfrage zufolge deutliche Diskrepanzen zwischen den Angaben der Mobilfunkbetreiber und den realen Bedingungen vor Ort. Das ist ein erstes Fazit von Wirtschaftsminister Bernd Althusmann, nachdem 8956 Betroffene vor allem aus den ländlichen Regionen Probleme mit der Mobilfunkversorgung gemeldet haben. Althusmann kündigte Verhandlungen mit den Netzbetreibern an, um sie zur Abhilfe aufzufordern. Er wolle die gemeldeten Lücken bis Ende 2019 geschlossen haben. Frauen bei MINT-Themen häufiger Ziel von Kritik und Sexismus Frauen, die auf Youtube Videos über Wissenschaft, Technik, Ingenieurwesen oder Mathematik veröffentlichen, sehen sich deutlich mehr Kritik, Feindschaft und Sexismus gegenüber als ihre männlichen Mitstreiter. Das haben zwei australische Forscher der Australian National University durch eine ausführliche Analyse bestätigt. Demnach bekommen weibliche Youtuber zu MINT-Themen deutlich mehr Kommentare über ihr Aussehen, sowie viel mehr böswillige oder kritische sowie sexistische oder sexuelle Nutzerbeinträge. US-Netzinfrastruktur durch Klimawandel bedroht US-Präsident Trump hält den Klimawandel für eine Erfindung. Forscher rechneten jetzt vor, dass der Klimawandel die US-Netzinfrastruktur schädigen wird. Demnach werden allein in den kommenden 15 Jahren rund 6500 Kilometer Glasfaserleitungen und 1100 Netzknoten in den US-Bundesstaaten an der Küste überflutet. Die Forscher hatten dafür Karten der bestehenden Netzinfrastruktur und der erwarteten Überflutungsgebiete durch den steigenden Meeresspiegel übereinander gelegt. Elektroautos aufladen ist teuer und kompliziert Elektroautos an öffentlichen Ladesäulen aufzuladen ist kompliziert und teuer. Das ist das Ergebnis eines Checks des Ökostromanbieters Lichtblick, der dafür elf Ladesäulen-Betreiber untersucht hat. Die Tarifstrukturen seien verwirrend, es gebe unterschiedliche Zugangsvoraussetzungen sowie diverse Abrechnungsmethoden, wodurch der Alltag der Kunden verkompliziert werde. Außerdem liegen sieben der elf untersuchten Ladesäulen-Betreiber teilweise deutlich über dem durchschnittlichen Kilowattstundenpreis von Haushaltsstrom. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de

Golem.de aufs Ohr
Die Plastik-SIM-Karte ist noch lange nicht weg

Golem.de aufs Ohr

Play Episode Listen Later Jun 26, 2018 8:44


Ein halbes Jahr nach dem Ende der Verhandlungen um die eSIM bieten immerhin zwei von drei Netzbetreibern in Deutschland die fest verbaute SIM-Karte an. Doch es gibt noch viele Einschränkungen.

Golem.de aufs Ohr
Funkloch-Report: Was Betreiber und Politik gegen Mobilfunk-Lücken tun wollen

Golem.de aufs Ohr

Play Episode Listen Later Apr 26, 2018 22:44


Echte Funklöcher dürfte es im Mobilfunk in Deutschland eigentlich kaum noch geben: Laut den drei Netzbetreibern liegt die GSM-Abdeckung bei nahezu 100 Prozent und der LTE-Ausbau läuft auf vollen Touren. Trotzdem schimpft schier das ganze Land über mangelnde Netzversorgung. Wie passt das zusammen?

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 26.10.2017: Smart Borders, G.fast-Technik, Traktor, Offshore-Windfarmen

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Oct 25, 2017


EU-Parlament beschließt biometrische Grenzkontrolle Zur Einreise in den Schengen-Raum müssen sich Angehörige von Drittstaaten künftig nach US-Vorbild mit Fingerabdrücken und Gesichtsbild registrieren lassen. Juristen warnen allerdings, dass das System gegen die EU-Grundrechte verstößt. Ihm steht laut dem Innenexperten der Grünen, Jan Philipp Albrecht, das gleiche Schicksal bevor wie dem Fluggastdaten-Abkommen mit Kanada und der Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung, die der Europäische- Gerichtshof mit klaren Worten als grundrechtswidrig verworfen hat. Deutsche Telekom startet Feldversuch für G.fast-Technik Die Glasfaser ist unumstritten die zurzeit schnellste Internet-Zugangstechnik, aber der Ausbau stockt wegen hoher Kosten. Daher gilt G.fast unter Netzbetreibern als hilfreiche Brückentechnik – aber die Telekom probiert damit etwas Neues. Die Firma will in einem Feldversuch in Frankfurt Wege finden, um erstmals preisgünstigere Open-Source-Komponenten zu verwenden. Offenbar schmecken der Telekom die Einkaufspreise der überschaubar wenigen G.fast-Zulieferer nicht. Lindner entwickelt fahrerlosen Traktor Das österreichische Unternehmen Lindner hat mit dem Autozulieferer ZF Friedrichshafen den TracLink-Pilot entwickelt. Damit sollen hochautomatisierte Fahrfunktionen in der Landwirtschaft ermöglicht werden. Die Technik soll vom 12. bis 18. November auf der Agritechnica in Hannover gezeigt werden. Der neue Traktor Lintrac 110 sei so konzipiert, dass er für das autonome Fahren nachgerüstet werden könne, sobald es erlaubt wird. Nachhaltige Stromerzeugung verändert Ökosysteme Riesige Offshore-Windfarmen können ihr eigenes, komplexes Ökosystem schaffen. Das haben Forscher vom Helmholtz-Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht jetzt untersucht. Nach ihren Berechnungen werden die Windkraftanlagen einen neuen Lebensraum für Miesmuscheln bilden. Die Muscheln wiederum versorgen Fische und Krabben, die wieder andere Tiere anziehen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de

Digital – detektor.fm
Glasfaser-Ausbau: Netzallianz fordert Telekom-Privatisierung - Der Weg zur Gigabit-Gesellschaft

Digital – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 3, 2017 6:47


Ein Verband von Netzbetreibern fordert den Verkauf der Telekom-Anteile des Bundes. Damit soll ein flächendeckendes Netz aus Glasfaser-Kabeln finanziert werden, damit Deutschland nicht länger beim Breitbandausbau hinterherhinkt. Wie sinnvoll ist der Vorstoß? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/glasfaser-ausbau-netzallianz-fordert-gbit

Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de
Telekommunikations-Horror: Falsche Rechnung, kein Netz und Co.

Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de

Play Episode Listen Later Dec 9, 2016 34:44


In dieser Folge sprechen wir über die diversen Probleme die mit Netzbetreibern auftreten können. Links zur Sendung: teltarif-hilft-Übersicht Leserfall: congstar-Kundin erhält kein VDSL E-Mail-Adresse für Ihren Leserfall

Blindstrom - der Energiepodcast
Blindstrom - Folge 01

Blindstrom - der Energiepodcast

Play Episode Listen Later Sep 12, 2016 65:10


Hier ist sie: die erste offizielle Folge von "Blindstrom - der Energiepodcast". Wir reden über das Klimaabkommen von Paris, Energiespeicher in Indien, Solarstraßen in Holland, den EEG-Deal von BMWi und EU-Kommission, Solar-Guerilla, energieeffiziente Schiffe, LichtBlicks Kritik an Netzbetreibern und die Börse.

Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de
So gut ist Wifi Calling bei den Netzbetreibern

Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de

Play Episode Listen Later Aug 5, 2016 14:25


Wie ist die aktuelle Wifi-Calling-Situation bei den Netzbetreibern und welche Verbesserungen ergeben sich für die Nutzer? Link zur Sendung: Wifi Calling Übersicht

wifi verbesserungen netzbetreibern
GROBI.TV
Wir waren auf der ANGA COM 2016 in Köln

GROBI.TV

Play Episode Listen Later Jun 11, 2016


Auch dieses Jahr haben wir diese Messe besucht und uns umgeschaut. Der Veranstalter schreibt:"Die ANGA COM - Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit ist seit mehr als 15 Jahren Europas führende Business-Plattform für Breitband- und Contentanbieter.Die Veranstaltung bietet Netzbetreibern, Ausrüstern und Inhalteanbietern einen auf Breitband fokussierten Marktplatz für ganz Europa.Top-Themen sind Next Generation Networks, Content Delivery, Smart TV, Multiscreen, Video on Demand und Connected Home."Somit für uns immer wieder ein Grund, uns dort umzuschauen und natürlich unsere Kamera mitzunehmen.Wir können Ihnen in unseren Studios die neuesten Entwicklungen und Trends ausführlich vorstellen und zeigen. Bei uns sehen Sie keine Geräte, die nicht angeschlossen oder vorführbereit sind ;-)Wir sind Ihr Fachhändler für gute Unterhaltungselektronik. In unseren Räumen sehen und erleben Sie vom TV bis zum Projektor, vom Lautsprecher bis zum Multiroomsystem. Wir beraten und demonstrieren Ihnen ausführlich unsere Lösungen.Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume in Kaarst - Industriestrasse 25 in 41564 Kaarst.Wenn Sie in Zukunft immer bestens informiert sein möchten, so abonnieren Sie doch direkt unseren Kanal.Oder installieren Sie sich unsere GROBI.TV APPhttps://play.google.com/store/apps/details?id=com.Tobit.android.Slitte6009412130&pageId=115215539122766744024https://itunes.apple.com/de/app/grobi.tv/id566557005?mt=8https://www.microsoft.com/en-us/store/apps/grobitv/9nblggh0j5kbhttp://www.amazon.de/dp/B00L3ZRDWY/Besuchen Sie auch das WATCHMI Videoportal oder installieren Sie sich die WATCHMI Software auf Ihren TECHNISAT ISIO Receiver oder SAMSUNG TV Geräthttp://www.watchmi.tv/de/themechannels#!/grp/2/ch/661a477b-31d8-3934-edef-dc8687e7f880/bid/6176b008-755f-8d14-09a6-1ee2e4851b54Natürlich haben wir auch einen Podcast und somit können Sie unsere Videos auch herunterladen und ohne Internetverbindung sehen.http://grobitv.podcaster.de/GROBITV.rss

Die Technikblase
TB000: WLAN-Störerhaftung (bald) weg, Windows 10 (noch kostenlos) da

Die Technikblase

Play Episode Listen Later May 23, 2016 35:25


Herzlich willkommen in der Filterblase! Dem neuen Technik-Podcast von all-in.de. Michael Schmid und Stephan Michalik sprechen über den Umgang von privaten WLAN-Anbietern in Deutschland. Die Störerhaftung soll abgeschafft werden. Was private Nutzer beachten sollten, hört ihr im Podcast.rnrnMichael muss sich wider Willen mit Vodafone beschäftigen, würde aber viel lieber Filme auf seinem Smartphone schneiden. Er stellt die App Quik vor.rnrnStephan war fleißig und hat im Urlaub Windows 10 installiert. Es war auch höchste Zeit - das kostenlose Upgrade läuft nur noch bis zum 29. Juli. Diese Datenschutz-Einstellungen solltet ihr beachten.rnrnAußerdem im Podcast: Google will jetzt auch System-Updates unabhängig von Netzbetreibern und Geräte-Herstellern verteilen. Wäre das doch nur bei allen smarten Geräten so einfach...

Techview Podcast
Techview-Podcast-15-19(Folge297)

Techview Podcast

Play Episode Listen Later May 17, 2015


In dieser Folge geht es um Smartmeter smarter mit Linux, nie wieder Spiegelungen bei Fotoaufnahmen, erste langzeit Ergebnisse zu autonomfahrenden Autos, Microsofts Windows 10 Versionswirrwarr und vieles mehr. Themen: Smartmeter smarter mit Linux Nie wieder Spiegelungen bei Fotoaufnahmen!? Erste Langzeituntersuchung zu autonomfahrenden Autos von Google Microsoft macht weiter mit dem Versionswirrwarr in Windows 10 Windows 10 Mobile soll nicht mehr von Netzbetreibern geupdatet werden FirefoxOS SmartTV von Panasonic erhältlich PRISM der Woche: Kanzleramt windet sich Distro der Woche: Tails 1.4 Sailfish der Woche: LLs VideoPlayer && Webcat mit Bugfixversionen Wie immer wünsche ich viel Spaß beim reinhören ;)

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft
CRE179 GSM Security

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft

Play Episode Listen Later Apr 19, 2011 130:40


Trotz UMTS und LTE ist GSM immer noch der in weiten Teilen der Welt dominierende Standard im Mobilfunkbereich - und wird diese Rolle auch so schnell nicht abgebeben. Die GSM zugrunde liegenden Kryptografie-Standards sind über 20 Jahre alt und wurden in den letzten Jahren Stück für Stück zerlegt, analysiert und auch weitgehend geknackt. Dabei ist nicht nur die Privatsphäre der Nutzer bedroht: die gesamte Infrastruktur kann durch Protokollfehler und gezielte Attacken in Geiselhaft genommen werden, so dass systemkritische, auf GSM basierende Dienste, in Gefahr sind. Aber auch die Telefone selbst sind in Gefahr, da dort unbemerkt Software installiert werden kann. Im Gespräch mit Tim Pritlove bietet Karsten Nohl einen Einblick in den Stand der Dinge, was heute überhaupt noch als sicher angesehen werden kann, warum sich die Situation kaum verbessert und welche kleinen Schritte die Provider unternehmen könnten, um zumindest das Schlimmste zu verhindern. Themen: Sicherheit der GSM-Kryptografie; Denkbare und praktische Denial of Service Attacken auf GSM; systemkritische Dienste und Gefährdung der öffentlichen Infrastruktur; wofür GSM erdacht und wofür es heute genutzt wird; Sicherheit und Zuverlässigkeit von SMS; Fünf Maßnahmen, um die Sicherheit von GSM zu erhöhen; GSM-Banking in Afrika; Software in SIM-Karten; Installation von Software auf der SIM-Karte über das GSM-Netz; Spyware und Sicherheitslücken auf SIM-Karten; der Machtkampf zwischen Telefonherstellern und Netzbetreibern; Open Source Baseband Prozessoren.

Chaosradio
CR150 Netzneutralität

Chaosradio

Play Episode Listen Later Sep 30, 2009 119:29


"Hallo! Ist Ihr Netz neutral?" – "Klar. Im Internet sind alle Pakete gleich." Weit gefehlt: Schon heute erlaubt der technische Fortschritt den Anbietern von Internetzugängen nicht nur die gezielte Einschränkung bestimmter Angebote über Bandbreitendrosselung oder gar gezielte Störung von Diensten, wie z. B. Internet-Telefonie. Über den aktuellen Stand und einen Ausblick in die Zukunft berichten in dieser Ausgabe nibbler, Martin Haase und erdgeist. Diskutiert mit uns darüber, wie sich das Internet von morgen anfühlen könnte und sollte. Ob uns der Weg zu einem redaktionell aufbereiteten Medium führt, (BTX lässt grüßen!), das auf Blümchenwieseninhalte beschränkt ist, die Netzbetreibern und Staat genehm sind, oder ob das Internet weiterhin "Wilder Westen" bleiben soll. Internet, the final frontier…

Xonio 214 - Der Handy-Podcast
Xonio 214 - Der Handy-Podcast - Episode 028: N86, HTC Magic und ein paar Pannen

Xonio 214 - Der Handy-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 4, 2009


Das Podcast-Team ist nicht auf der CeBIT, sondern arbeitet noch den Mobile World Congress auf. In Ausgabe 28 von Xonio 214, die ich mal wieder alleine bestreite, verrate ich die Ergebnisse der Praxis-Tests von vier Messe-Hits, mit dabei ist auch das Nokia N86 mit 8-Megapixel-Kamera und das HTC Magic. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Dazu gibt´s ein paar Pannen von BlackBerry, Nokia und zwei Netzbetreibern, endlich mal wieder Neues vom iPhone und eine sportliche Software fürs T-Mobile G1. Viel Spaß beim Reinhören! (uba) Und hier sind die Shownotes zu Xonio 214, Folge 028: Die ersten Tests der Hits vom Mobile World Congress: Praxis-Test Nokia N86 8MP Praxis-Test HTC Magic Praxis-Test LG KM900 Arena Praxis-Test HTC Touch Diamond2 Pleiten, Pech und Pannen: BlackBerry Bold – Rückruf von 4.000 Geräten Test: BlackBerry Bold 9000 Netzbetreiber-Aufstand gegen das Nokia N97 Praxis-Test: Nokia N97 Engadget: Markteinführung Nokia 5800 XpressMusic in den USA ist ein Desaster Test: Nokia 5800 XpressMusic Neues vom Apple iPhone Wer hat den besten App Store? Fit und gesund mit dem iPhone Schmankerl My Tracks – Sport-App fürs T-Mobile G1