POPULARITY
Dieser Satz "it works on my machine" hat IT-Teams und Data Scientists lange Nerven gekostet. Früher war Deployment ein mühsames Zusammenspiel aus Setup-Anleitungen, inkompatiblen Umgebungen und endlosen Rückfragen. Docker bringt endlich Ordnung ins Chaos: Anwendungen laufen isoliert, reproduzierbar und unabhängig vom Host-System. Warum Containerisierung für Data Science ein echter Gamechanger ist und welche Best Practices du kennen solltest, erfährst du in dieser Folge! Zusammenfassung Früher war Deployment umständlich: lange Setup-Anleitungen, inkompatible Umgebungen, viele Rückfragen Virtuelle Maschinen haben das Problem teilweise gelöst, sind aber ressourcenintensiv und unflexibel Data Scientists arbeiten oft mit R/Python, was IT-Abteilungen vor Herausforderungen stellt Fehlende Reproduzierbarkeit führt zu Stress, Verzögerungen und hohem Kommunikationsaufwand Docker schafft eine standardisierte, isolierte und reproduzierbare Umgebung für Anwendungen Container laufen direkt auf dem Host-OS, sind schlanker als VMs und starten schneller Mit Dockerfiles lassen sich Umgebungen als Code definieren und automatisch deployen Best Practices: schlanke Base-Images, .dockerignore, nur benötigte Abhängigkeiten installieren Automatisierung mit CI/CD-Pipelines beschleunigt den Entwicklungs- und Deploy-Prozess Containerisierung ist für moderne Data-Science-Workflows unverzichtbar und spart IT sowie Data Science viel Zeit Links Offizielle Docker Dokumentation https://docs.docker.com/ Docker Hub https://hub.docker.com/ [Blog] Die Welt der Container: Einführung in Docker https://www.inwt-statistics.de/blog/die-welt-der-container-einfuehrung-in-docker [Podcast] #14: Kubernetes https://www.podbean.com/ew/pb-m5ggz-13454c7 [Podcast] #59: Besser mit Helm: komplexe Deployments einfach(er) umsetzen https://www.podbean.com/ew/pb-txhnf-17314de [Video] Solomon Hykes stellt Docker vor (2013) "The future of Linux Containers" https://www.youtube.com/watch?v=wW9CAH9nSLs&t=158s Fragen, Feedback und Themenwünsche gern an podcast@inwt-statistics.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Element zahlt keine Schäden mehr Die Element Insurance AG befindet sich seit dem 8. Januar 2025 im vorläufigen Insolvenzverfahren. Rechtsanwalt Friedemann Schade wurde zum Insolvenzverwalter bestellt und führt Gespräche mit Assekuradeuren, MGA-Partnern und der BaFin über die Bestandsbetreuung und mögliche Bestandsübertragungen. Die Policen bleiben vorerst gültig, und der Geschäftsbetrieb wird fortgeführt. Schadenfälle werden geprüft, jedoch nicht ausgezahlt. Ansprüche werden nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens aus dem Sicherungsvermögen gemäß § 125 VAG bedient. Die endgültige Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird im Februar 2025 erwartet. https://www.versicherungsbote.de/id/4937109/Element-stellt-Zahlungen-fuer-Schadenfaelle-ein/ Höherer Arbeitgeberzuschuss für PKV-Versicherte Da sich in der gesetzlichen Krankenversicherung neben der Beitragsbemessungsgrenze auch der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz erhöht hat, stieg der Höchstarbeitgeberzuschuss zum 1. Januar für die private Krankenversicherung um fast 50 Euro auf 471,32 Euro (vorher 421,76). „PKV-Versicherte sollten dies zum Anlass nehmen und prüfen, ob sie den Arbeitgeberzuschuss bereits ausschöpfen und ob sich darüber eine Anpassung des Versicherungsschutzes lohnt“, empfiehlt die uniVersa. Neue IT-Führung beim Münchener Verein Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat zum Jahresbeginn den Fachbereich IT neu aufgestellt. Markus Schüller ist seit dem 1. Januar 2025 neuer Fachbereichsleiter IT und übernimmt die Verantwortung für sieben IT-Abteilungen sowie die digitale Transformation. Peter Bauer wird, vorbehaltlich der BaFin-Zustimmung, ab dem 15. Februar 2025 als Chief Information Officer (CIO) in den Vorstand berufen und das Ressort IT eigenständig vertreten. Der bisherige Vorstand Dr. Lohmöller scheidet zum 31. März 2025 auf eigenen Wunsch aus und bleibt bis Jahresende beratend tätig. Neue Kooperation stärkt digitale Notfallplanung für Finanzdienstleister Die Netzwerkzeug GmbH, Deutsche Vorsorgedatenbank AG (DVDB) und Dipay GmbH haben eine Kooperation gestartet, die Finanzdienstleistern eine digitale Komplettlösung für Notfallplanung bietet. Die Software Netzwerkzeug ermöglicht DSGVO-konforme Arbeitsabläufe, während DVDB-Partner von erweiterten Funktionen für Notfallplanung und Nachlassmanagement profitieren. Dipay unterstützt Vermittler bei der profitablen Gestaltung von Servicevereinbarungen. InterRisk wird Fördermitglied des AfW Die InterRisk Versicherungen sind neues Fördermitglied des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung. Der Maklerversicherer arbeitet mit 10.000 Vertriebspartnern in Deutschland und Österreich zusammen und betreut mit 150 Mitarbeitenden rund eine Million Verträge. Das Unternehmen bietet Produkte zur Absicherung von Risiken im Leben- und Sachbereich. FM übernimmt Velocity Specialty Insurance Company Der Industriesachversicherer FM hat die Übernahme der Velocity Specialty Insurance Company (VSIC) angekündigt, einem Anbieter im Bereich Excess- und Surplus-Versicherung. Die Transaktion soll vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen bis Mitte 2025 abgeschlossen werden. Finanzielle Details der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.
Christina Mokoru und Martin Sulzbacher sind HR-Experten. Im Laufe ihrer beruflichen Tätigkeit sind sie immer auf dieselben Probleme und Herausforderungen gestoßen. Deshalb haben sie ihr Start-up Pemundo gegründet. Pemundo entwickelt Lösungen, die HR-Manager:innen und Personalberater:innen helfen, ihre Prozesse schlanker und effizienter zu gestalten. Christina und Martin teilen ihre Erfahrungen im Bereich HR und erklären, warum ihre Software das Leben von Unternehmen deutlich erleichtert. Warum sind IT-Abteilungen die wichtigsten Stakeholder für Start-ups Was waren die größten Herausforderungen bei der Entwicklung einer HR-Software? Wie ist es, als Eltern und Unternehmer gleichzeitig zu agieren? Die Antworten darauf geben sie Podcast Host Johannes Pracher in dieser #glaubandich Podcast Episode. Mehr zu Pemundo pemundo | Deine HR-Software neu gedacht.
Oder nur alter Wein in neuen Schläuchen Microsoft Fabric revolutioniert das Datenmanagement: Durch die nahtlose Integration von Tools wie Power BI, Synapse und Data Factory schafft die Plattform eine End-to-End-Lösung, die sowohl für Fachbereiche als auch IT-Abteilungen optimiert ist. Von der Erstellung einfacher Berichte bis hin zu komplexen Analysen in Enterprise-Szenarien ermöglicht Fabric effiziente und flexible Datenverarbeitung – ohne technische Hürden. Dank der tiefen Verknüpfung mit dem Microsoft-Ökosystem und einfacher Lizenzierung ist Fabric für eine breite Nutzerbasis geeignet. Ein großer Schritt in Richtung benutzerfreundliches und skalierbares Datenmanagement! Michael ist mit einer umfangreichen Erfahrung als Senior Consultant im Bereich BI & Datenmanagement. Seine berufliche Laufbahn ist geprägt von der Adoption und Migration von Power BI für Organisationen, einschließlich der Entwicklung spezifischer Roadmaps sowie unternehmensspezifischer Leitfäden und Rahmenwerke. Sein Fokus liegt auf der Entwicklung von BI-Lösungen, von Self-Service bis zu Enterprise-Grade, mit einem Schwerpunkt auf modernen Technologie-Stacks und der Unterstützung durch führende Anbieter.
Jeden Tag werden 4000 Firmen angegriffen. Die Frage ist also nicht, ob man angegriffen wird, sondern wann man angegriffen wird.Philip Singer spricht mit den Data Services-Produktexperten Astrid Lausch und Tobias Lust über heutige Herausforderungen von IT Admins und wie dabei eine Private Cloud-Lösung helfen kann. Die beiden zeigen auf, wie die HPE Private Cloud Business Edition sicher und komfortabel verwaltet werden kann und IT-Abteilungen damit dem Fachkräftemangel und die steigende Gefahr von Cyberattacken begegnen können. Wer wissen will, wie auch mittelständige Unternehmen mit einer einfachen Lösung Kosten und Risiken reduzieren können, sollte unbedingt in die Episode reinhören.Link zu HPE Private Cloud Business Edition Page
In dieser Episode spreche ich mit Wolfram Schulze, Group IT & OT Director / CIO, Vetropack Holding AG. Wir sprechen über folgende Themen: Was ist der beste Ansatz für die ersten sechs Monate als CIO? Welche ersten Schritte sind entscheidend für einen neuen CIO? Wie gelingt es einem CIO, schnell Vertrauen im Team aufzubauen? Warum ist internes Branding für IT-Abteilungen wichtig? Wie entwickelt ein CIO eine effektive Zielvision für sein Team? Erhalte jede Woche aktuelle Strategien in dein E-Mail Postfach: https://www.stateofprocessautomation.com/ Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn Interviewgast: Wolfram Schulze, Group IT & OT Director / CIO, Vetropack Holding AG LinkedIn
Offene Stellen, Probleme bei Nachbesetzungen und Urlaubs- oder Schwangerschaftsvertretungen – Den Kommunen fehlt an vielen Stellen Personal. Besonders in Bereichen wie Kitas, IT-Abteilungen oder etwa bei Planungs- und Gesundheitsämtern. Wie können die Lücken gefüllt werden? In der ersten Folge zum Thema sprechen Rebecca Piron und Christian Erhardt über die Möglichkeiten und Grenzen von Digitalisierung und KI. Den Vorteilen des Öffentlichen Dienstes, die mehr rausgestellt werden sollten. Nötigen Veränderungen. Und guten Kampagnen und Projekten, die mehr Bewerberinnen und Bewerber in die Kommunen locken sollen.
Mon, 09 Sep 2024 05:00:00 +0000 https://behind-the-c.podigee.io/198-goetz-karcher 706111bb0476e4781102def91e91077f Franz Kubbillum im Gespräch mit Götz Karcher „Die Energiebranche ist eine der innovativsten und spannendsten Sektoren unserer Zeit“, sagt Götz Karcher, Geschäftsführer der Gasversorgung Süddeutschland. In dieser Episode teilt er seine berufliche Reise, die ihn vom E-Commerce und der Online-Agenturwelt in die Energiebranche und letztlich ins C-Level geführt hat. Karcher blickt auf eine vielseitige Karriere in verschiedenen Unternehmen zurück und gewährt spannende Einblicke in das Arbeiten sowohl in Agenturen als auch in großen Konzernen. Er spricht darüber, wie es sich anfühlt, in großen Unternehmen „in Watte gepackt“ zu werden, und gibt seine persönliche Einschätzung dazu. Zudem spricht er über die Dringlichkeit einer vorausschauenden Nachfolgeplanung, die Auswirkungen der Energiewende auf die Energiebranche und aktuelle Challenges bei der Gasversorgung Süddeutschland hat. Karcher diskutiert die strategischen Herausforderungen der Energiewende, die sich verändernden Anforderungen an IT-Abteilungen und die Illusionen, denen Konzerne oft unterliegen. Welche Maßnahmen müssen jetzt ergriffen werden, um zukünftige Risiken zu minimieren? Und welche Karriereentscheidungen würde er heute anders treffen? Diese Episode ist ein Muss für C-Level-Führungskräfte, die die Dynamik der Energiebranche verstehen und proaktiv gestalten möchten. Hören Sie rein und profitieren Sie von Karchers klaren, praxisnahen Einblicken in eine Branche im Umbruch. Themen: C-Level Energiebranche Konzern vs. Agentur Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Götz Karcher: https://www.linkedin.com/in/goetz-karcher/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/ full Franz Kubbillum im Gespräch mit Götz Karcher no C-Level,Energie,Interim Management At
In dieser Folge des #ITundTECH Podcasts spricht Holger Winkler mit Michael Seidl, Geschäftsführer und Gründer von au2mator GmbH, über die Best Practice des automatisierten Onboardings mittels Microsoft Automation von Mitarbeitern und wie die IT-Abteilung dadurch massiv entlastet wird. Das sind die Themen des Interviews im Detail:Best Practice automatisierte IT-Workflows: Mitarbeiter durch die IT-Abteilung in nur zwei Minuten onboarden.Warum die größte Herausforderung beim automatisierten Onboarding die Beschaffung der benötigten Daten ist.Voraussetzungen für die Microsoft Automation beim Onboarding-Prozess.Die größten Herausforderungen bei Automatisierungen in IT-Abteilungen.Die Leistungen von au2mator im Bereich Microsoft Automation, PowerShell, Azure Automation und System Center Orchestrator.Ein herzlicher Dank an Michael Seidl für dieses Interview!Abonnieren Sie unseren Kanal, um auf dem neuesten Stand zu bleiben!Weiterführende Informationen zur Firma au2mator GmbH:► Internet: https://au2mator.com/ ► http://click.au2mator.com/UserLifeCycle ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/au2mator/ ► Michael Seidl auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/seidlm/ —Der Werbepartner dieser Sendung: „Mitarbeiter werben Mitarbeiter auf LinkedIn" - 3 x effizienter als Facebook- oder LinkedIn-Ads ► Internet inkl. kostenlosem Quick-Check: https://www.itundtechjobs.com/ —Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast ► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/—Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de
#SECURITY #IT-NETZWERK #THREAT-DETECTIONwww.iotusecase.comIn dieser Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Arne Trittelvitz, Director Europe bei Asimily, und Holger Hartwig, Key Account Manager Security bei A1 Digital, über die Absicherung von IoT-Geräten. Dabei geht es vor allem um die Herausforderungen und Lösungen im Bereich IoT-Sicherheit in verschiedenen Sektoren wie Medizintechnik, Gebäudetechnik und Fertigung.Folge 135 auf einen Blick (und Klick):(10:10) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:17) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeDie Partnerschaft zwischen Asimily und A1 Digital entlastet IT-Abteilungen in Unternehmen, Krankenhäusern und der Verwaltung, indem sie ein System bereitstellt, das Sicherheit bietet, ohne zusätzliche Arbeitskräfte zu erfordern. Diese Zusammenarbeit entstand aus der Anfrage eines großen Klinikums zur besseren Absicherung von Medizingeräten im Netzwerk.Arne Trittelvitz von Asimily bringt seine Expertise in Netzwerksicherheit und Risikomanagement für IoT-Geräte ein, während Holger Hartwig von A1 Digital die Förderung der Digitalisierung und Sicherheit von IoT-Geräten vorantreibt. Eine der größten Herausforderungen in der IoT-Sicherheit ist das Schwachstellenmanagement, da viele IoT-Geräte nicht ausreichend geschützt sind und eine große Angriffsfläche bieten. Im Gegensatz zur Standard-IT sind IoT-Geräte oft lange in Betrieb und schwer zu aktualisieren, was sie besonders anfällig macht. Ein Beispiel aus dem Gesundheitswesen zeigt, dass Medizingeräte im IT-Netzwerk spezielle Sicherheitsmaßnahmen benötigen.Asimilys Ansatz umfasst die Sichtbarkeit und Inventarisierung von IoT-Geräten, Schwachstellenminderung, Bedrohungserkennung und Risikomodellierung. Durch Netzwerksegmentierung wird die Gerätekommunikation überwacht und analysiert, um Risiken zu minimieren. Praktische Beispiele sind Überwachungskameras, Medizingeräte und Gebäudetechnik.A1 Digital spielt eine wesentliche Rolle bei der Implementierung und Integration der Asimily-Lösung und übernimmt dabei die Betreuung der IoT-Umgebung, Cloud-Dienstleistungen und Cybersecurity-Dienstleistungen.Auch gesetzliche Anforderungen und zukünftige Entwicklungen spielen eine wichtige Rolle. NIS2 und Sicherheitsanforderungen für kritische Infrastrukturen erfordern eine enge Kooperation zwischen IT und anderen Unternehmensbereichen für eine umfassende Sicherheitsstrategie.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Holger (https://www.linkedin.com/in/holgerhartwig/)Arne (https://www.linkedin.com/in/arne-trittelvitz-4a633a10/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
FEMture - wie Frauen in (die) Zukunft führen | female leadership
"Team-Arbeit, Kommunikation, Kreativität bei der Lösung von Problemen sind Themen, die Frauen häufig ansprechen und die ja tatsächlich auch wichtige Bestandteile der allermeisten IT-Jobs heutzutage sind.” In der heutigen Folge habe ich gleich zwei Gesprächspartnerinnen zu Gast: Prof. Dr. Birte Malzahn und Prof. Dr. Juliane Siegeris von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), die sich beide zur Mission gemacht haben, mehr Frauen für die Informatik zu gewinnen. Und das aus gutem Grund: Auch im Zukunftssegment der Informatik und Technologie leiden die Unternehmen unter dem Fachkräftemangel. Die Lösung liegt für beide auf der Hand: Mehr Frauen ins Informatik-Studium holen. Der Bachelorstudiengang Informatik und Wirtschaft an der HTW Berlin richtet sich exklusiv an Frauen, der Bachelor- und der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik werden dagegen für gemischte Gruppen angeboten. Warum das so ist, und wie wichtig hier die richtige Ansprache und Kommunikation ist, erklären Birte und Juliane. Denn ist der Einstieg für Frauen in die IT geschafft, dann geht es gemeinsam im Masterstudiengang weiter. Es geht aber auch darum, welches politische Rahmenwerk und gesellschaftliche Mindset es braucht, um Veränderungen in der Breite zu bewirken und starre Sichtweisen in Bezug auf Informatik auf allen Seiten aufzubrechen. Und ganz klar, es braucht die Betriebe und die Frage, was sie aktiv tun können, um mehr Frauen für ihre IT-Abteilungen zu gewinnen: denn hier wird nicht nur technologische Zukunft gestaltet, sondern auch unsere Gesellschaft geprägt. RESSOURCEN / LINKS: Der Bachelorstudiengang Informatik und Wirtschaft an der HTW Berlin richtet sich exklusiv an Frauen, der Bachelor- und der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik werden dagegen für gemischte Gruppen angeboten. Dr. Juliane Siegeris: Studiengangssprecherin des [Frauenstudiengangs Informatik und Wirtschaft](https://fiw.htw-berlin.de/studium). Dr. Birte Malzahn: Studiengangssprecherin der Studiengänge [Bachelor Wirtschaftsinformatik](https://wirtschaftsinformatik.htw-berlin.de/bachelor) und [Master Wirtschaftsinformatik](https://wirtschaftsinformatik.htw-berlin.de/master) – beide für gemischte Gruppen. [Mein LinkedIn Profil für wöchentliche Posts zu Agilität & Innovation](https://www.linkedin.com/in/nadinzimmermann) Du bist auch eine Frau, die die wirtschaftliche Zukunft gestaltet? Dann lass' uns reden! [Buche hier ein Kennenlernen mit mir!](https://calendly.com/femture) DIR GEFÄLLT WAS DU HÖRST? Dann hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hier bei Apple Podcasts bewerten und abonnieren: https://podcasts.apple.com/de/podcast/femture-wie-frauen-in-die-zukunft-f%C3%BChren-female-leadership/id1571909871 Dieser Podcast wird produziert von der Podcast-Agentur Podcastliebe. Mehr dazu: https://podcastliebe.net
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Phantomfrachtführer: Dreiste Masche bei Lkw-Ladungsdiebstahl hat Konjunktur„Seit einem Jahr hat die Zahl der Betrugsfälle durch Phantomfrachtführer massiv zugenommen“, sagt Alexander Gsell, Jurist bei der R+V Tochter Kravag. Diese Phantomfrachtführer holen die Ladung mit einem Lkw direkt im Warenlager ab und verschwinden dann mit der Ware. Die Ware erhalten sie über Identitätsdiebstahl. Denn Transportaufträge werden häufig über sogenannte Online-Frachtbörsen weitervergeben. Dort bewerben sich die Phantomfrachtführer gezielt mit verschleierter Identität auf interessante Aufträge. Besonders beliebt bei den Dieben sind Metall-Transporte. DA Direkt baut auf hagebauDer Direktversicherer DA Direkt startet eine Kooperation zum digitalen Vertrieb von Tierkrankenversicherungen mit der Baumarktkette hagebau. In den Abteilungen für Haustierbedarf und -zubehör der hagebaumärkte werden Tierhalter ab sofort auf die Versicherungsprodukte der DA Direkt für Haustiere aufmerksam gemacht. Fadata mit neuem Product Management und Strategy DirectorDer Software-Anbieter Fadata ernennt Jaime Esteban Molina zum neuen Product Management und Strategy Director. Molina wird Fadatas Produktstrategie verantworten sowie die erfolgreiche Entwicklung und Bereitstellung von Fadatas Versicherungssoftware INSIS vorantreiben. Zuvor war er bei der Boston Consulting Group und Deloitte tätig. ADAC startet Haustier-ReiseversicherungDie neue ADAC Haustier-Reiseversicherung bietet eine Absicherung für Hunde- und Katzeneigentümer bei einer Erkrankung oder Verletzung ihres Haustiers. Sie bietet bei freier Tierarztwahl eine Kostenerstattung ohne Selbstbeteiligung für veterinär-medizinisch notwendige ambulante und stationäre Heilbehandlungen. Auch für Haustiere, die während des Urlaubs in einer Tierpension untergebracht sind, besteht während des Auslandsaufenthaltes der Tiereigentümer Versicherungsschutz. Delvag weiter mit DoppelspitzeMit Wirkung zum 1. Juni 2024 übernimmt Julia Gärtner in „Shared Leadership“ die Leitung des Bereichs Luftfahrtversicherung bei der Delvag Versicherungs-AG. Sie wird zukünftig an der Seite von Dennis Heinen, bereits seit 2022 Leiter des Bereichs Luftfahrtversicherung, agieren und gemeinsam mit ihm die bei Delvag bewährte Doppelspitze bilden. Beide berichten in ihrer Funktion an Andreas Brügel, Chief Underwriting Officer der Delvag. Descartes startet parametrische Versicherungslösung für CyberrisikenDas Pariser Unternehmen Descartes bietet ab sofort seine parametrische Cyber-Lösung auch in Deutschland an und richtet sich dabei sowohl an kleinere Unternehmen als auch an den deutschen Mittelstand im Bereich von 50 Millionen bis ca. 1,5 Milliarden Euro Umsatz. Die Deckung von Descartes geht insbesondere auf die Sicherheitsanliegen der Finanz- und IT-Abteilungen ein, um die kritischen Vermögenswerte im Falle eines Cyberangriffs zu schützen, der nicht nur die IT-Systeme beeinträchtigt, sondern aufgrund von Betriebsunterbrechungen auch zu erheblichen Betriebsverlusten führen kann.
In der heutigen Podcast Folge reflektiert Markus über die aktuelle Diskussion rund um die rasche Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Kontext der Digitalisierung. Er teilt seine Erfahrungen und betont die Notwendigkeit, vor dem Sprung in KI-Lösungen grundlegende Schritte zu unternehmen. Er beleuchtet auch die Strategie von Unternehmen wie Microsoft, ihre Dienste mit KI zu bereichern, und betont die Bedeutung einer fundierten KI-Strategie in IT-Abteilungen. Weitere Details zu diesem Thema findest du in der aktuellen Podcast Folge.
In der heutigen Podcast Folge reflektiert Markus über die aktuelle Diskussion rund um die rasche Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Kontext der Digitalisierung. Er teilt seine Erfahrungen und betont die Notwendigkeit, vor dem Sprung in KI-Lösungen grundlegende Schritte zu unternehmen. Er beleuchtet auch die Strategie von Unternehmen wie Microsoft, ihre Dienste mit KI zu bereichern, und betont die Bedeutung einer fundierten KI-Strategie in IT-Abteilungen. Weitere Details zu diesem Thema findest du in der aktuellen Podcast Folge.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit der Podcast-Episode "Cybersecurity ist Chefsache”.In dieser aufschlussreichen Episode diskutieren Nico Werner und dem #ITsocializer aka Reinhold Nawroth die komplexen und oft missverstandenen Beziehungen zwischen IT-Abteilungen und Geschäftsführungen. Diese Folge beleuchtet nicht nur die Kommunikations- und Verständnisprobleme zwischen diesen beiden Schlüsselbereichen eines Unternehmens, sondern taucht auch tief in die aktuellen Trends und Herausforderungen im Cybersecurity-Markt 2024 ein.Reinhold erklärt eindrucksvoll, wie unterschiedliche Prioritäten, Fachsprachen und Perspektiven in Bezug auf Risikomanagement zu grundlegenden Missverständnissen führen können. Er betont die Bedeutung der Anerkennung von IT-Sicherheit durch die Geschäftsführung und diskutiert, wie IT-Profis ihre Anliegen effektiver kommunizieren können, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen.Ein besonderer Fokus liegt auf der Entlarvung von "Snake Oil" und Buzzwords, die oft im Cybersecurity-Markt missbraucht werden. Die Episode entmystifiziert häufig verwendete Begriffe und Konzepte, stellt effektive Strategien und Werkzeuge vor und bietet einen realistischen Blick auf die Herausforderungen und Möglichkeiten im Cybersecurity-Bereich. Diese Diskussion ist besonders wertvoll für diejenigen, die ein tieferes Verständnis für die Dynamik zwischen IT-Sicherheit und Geschäftsführung suchen. Sie bietet wertvolle Einblicke, wie verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit nicht nur Missverständnisse überbrücken, sondern auch die Unternehmenssicherheit stärken können.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit der Podcast-Episode "Cybersecurity ist Chefsache”.In dieser aufschlussreichen Episode diskutieren Nico Werner und dem #ITsocializer aka Reinhold Nawroth die komplexen und oft missverstandenen Beziehungen zwischen IT-Abteilungen und Geschäftsführungen. Diese Folge beleuchtet nicht nur die Kommunikations- und Verständnisprobleme zwischen diesen beiden Schlüsselbereichen eines Unternehmens, sondern taucht auch tief in die aktuellen Trends und Herausforderungen im Cybersecurity-Markt 2024 ein.Reinhold erklärt eindrucksvoll, wie unterschiedliche Prioritäten, Fachsprachen und Perspektiven in Bezug auf Risikomanagement zu grundlegenden Missverständnissen führen können. Er betont die Bedeutung der Anerkennung von IT-Sicherheit durch die Geschäftsführung und diskutiert, wie IT-Profis ihre Anliegen effektiver kommunizieren können, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen.Ein besonderer Fokus liegt auf der Entlarvung von "Snake Oil" und Buzzwords, die oft im Cybersecurity-Markt missbraucht werden. Die Episode entmystifiziert häufig verwendete Begriffe und Konzepte, stellt effektive Strategien und Werkzeuge vor und bietet einen realistischen Blick auf die Herausforderungen und Möglichkeiten im Cybersecurity-Bereich. Diese Diskussion ist besonders wertvoll für diejenigen, die ein tieferes Verständnis für die Dynamik zwischen IT-Sicherheit und Geschäftsführung suchen. Sie bietet wertvolle Einblicke, wie verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit nicht nur Missverständnisse überbrücken, sondern auch die Unternehmenssicherheit stärken können.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit der Podcast-Episode "Cybersecurity ist Chefsache”.In dieser aufschlussreichen Episode diskutieren Nico Werner und dem #ITsocializer aka Reinhold Nawroth die komplexen und oft missverstandenen Beziehungen zwischen IT-Abteilungen und Geschäftsführungen. Diese Folge beleuchtet nicht nur die Kommunikations- und Verständnisprobleme zwischen diesen beiden Schlüsselbereichen eines Unternehmens, sondern taucht auch tief in die aktuellen Trends und Herausforderungen im Cybersecurity-Markt 2024 ein.Reinhold erklärt eindrucksvoll, wie unterschiedliche Prioritäten, Fachsprachen und Perspektiven in Bezug auf Risikomanagement zu grundlegenden Missverständnissen führen können. Er betont die Bedeutung der Anerkennung von IT-Sicherheit durch die Geschäftsführung und diskutiert, wie IT-Profis ihre Anliegen effektiver kommunizieren können, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen.Ein besonderer Fokus liegt auf der Entlarvung von "Snake Oil" und Buzzwords, die oft im Cybersecurity-Markt missbraucht werden. Die Episode entmystifiziert häufig verwendete Begriffe und Konzepte, stellt effektive Strategien und Werkzeuge vor und bietet einen realistischen Blick auf die Herausforderungen und Möglichkeiten im Cybersecurity-Bereich. Diese Diskussion ist besonders wertvoll für diejenigen, die ein tieferes Verständnis für die Dynamik zwischen IT-Sicherheit und Geschäftsführung suchen. Sie bietet wertvolle Einblicke, wie verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit nicht nur Missverständnisse überbrücken, sondern auch die Unternehmenssicherheit stärken können.
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela über Trends und Herausforderungen im Jahr 2024. Hier findest du das Whitepaper mit allen Insights zu Digitalen Services in 2024 Auf den Konferenzen, die ich Ende letzten Jahres besucht habe, habe ich viele spannende Einblicke erhalten. Themen wie Live-3D-Rendering, Spracherkennung und Systeminteraktionen werden an Relevanz gewinnen. Allerdings sind viele IT-Abteilungen auf die Integration dieser Technologien nicht ausreichend vorbereitet. Ich persönlich bin kein großer Fan von Chatbots. In jedem Fall müssen Nutzer klar erkennen müssen, ob sie mit einem Computer sprechen oder nicht. Des Weiteren zweifle ich daran, dass Chatbots eine bessere Benutzeroberfläche bieten können als herkömmliche Eingabeformulare. Ob sich der höhere Rechenaufwand für Generative AI lohnt, bleibt ebenso fraglich. Spannend finde ich hingegen, Generative AI mit einer Knowledge-Datenbank zu verknüpfen. Auf diese Weise lässt sich das Wissen der ganzen Organisation schnell zugänglich machen. Doch auch eine KI ist nicht unfehlbar. Bei Auskünften zu Vertragsinhalten ist es wichtig, dass man der Information vertrauen kann. Digitale Services stehen für mich auch im Jahr 2024 weit oben auf der Liste. Ich habe ein Whitepaper mit 22 Erkenntnissen zusammengestellt, die ich aus Projekten der letzten Jahre gewonnen habe. Moderne Web- und Mobile-Anwendungen für interne Nutzer und externe Kunden bleiben ebenfalls relevant. Ich betone, dass die dafür erforderlichen Kompetenzen entweder intern vorhanden sein sollten oder klug eingekauft werden müssen. Den entsprechenden Podcast zum Thema Anwendungsentwicklung findet ihr hier. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zur Episode "Software Entwicklung skalieren" Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold Du interessierst dich für die Digitalisierung der Versicherungsbranche und hast Freude an Kundenkontakten? Dann werde Junior Sales Manager beim Digital Insurance Podcast! Wir bieten dir flexible Arbeitszeiten, remote Arbeiten und Freiraum für deine Ideen. Bewirb dich jetzt! Mehr Infos findest du auf der LinkedIn Page des Digital Insurance Podcast und HIER Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
“Wenn man es nicht tut, landet man ganz böse in der Schatten-IT”, sagt
“Wenn man es nicht tut, landet man ganz böse in der Schatten-IT”, sagt
Willkommen bei unserer Mission New Work. New Rules. - du bist mittendrin! Dass wir uns gerne mit dem Thema Artificial Intelligence beschäftigen, dürfte mittlerweile bekannt sein. Heute geht es speziell um den "Knowledge Worker". Was zeichnet so einen Wissensarbeiter aus und welche Fähigkeiten sind in Zukunft wichtig? Wie lassen sich Tools der Künstlichen Intelligenz integrieren und wie helfen diese mir? Wohin entwickelt sich das Berufsbild und die Ausbildung junger Talente? Vor allem mit Blick auf Automatisierung und KI. Welche Rolle spielt das lebenslange Lernen bei diesem Themenfeld. All das klären Marco, Ewald und Gerrit in dieser brandaktuellen Folge - reinhören lohnt sich! Auch bei dieser Folge ließen sich die drei den WIN WIN Riesling von unserem Sponsor @von.winnning schmecken und waren begeistert! Zitate aus der Folge Marco Es gibt viele Beispiele, wo IT-Abteilungen im guten Mittelstand innerhalb von wenigen Jahren von 50 auf 250 Mitarbeiter gestiegen sind. Mit der Optimierung durch Maschinen und Technik ist im Gegensatz die Verwaltung gestiegen. Und jetzt mit der KI wirkt es ein wenig andersherum. Gerrit Viele Menschen die gerade einen Job lernen, werden diesen in der Zukunft so nicht mehr durchführen. Menschen die gerade frisch in ihr Berufsleben einsteigen werden ihr Berufsfeld ein paar Mal komplett drehen und ändern. Berufe haben dann nur noch eine Halbwertszeit von 10-15 Jahren. Das alles geschieht durch Automatisierungen und künstlicher Intelligenz. Ewald Ich denke es sollte ein genauer Blick darauf geworfen werden, was für Fähigkeiten man tatsächlich braucht. Stichwort: Lebenslanges Lernen. Das hört auch trotz KI sehr wahrscheinlich nicht auf. Man muss die Fähigkeit besitzen, zu verstehen wie eine Künstliche Intelligenz arbeitet. In den kommenden Podcast-Folgen bekommst du: Infos und Tipps rund um die M365-Welt und ihre Anwendungen wie Power BI und Power Apps Inspiration und praktische Tipps für den Kulturwandel für dich oder dein Unternehmen, um immer einen Schritt voraus zu sein Wertvolle Impulse für ein bewusstes Mindset Vorbilder, Themen und Ideen zu allen Facetten der New Work Tipps zu praktischen Tools, die deinen Change unterstützen können, egal ob persönlich oder als Unternehmen Viele weitere Einblicke in die Welt des New Work Let's connect Du hast Ideen, Themenvorschläge oder Anregungen zum Thema, dann teile gerne deine Gedanken mit uns und schick uns eine Nachricht an podcast@kom4tec.de oder auf Instagram @kom4tec Wir freuen uns von dir zu hören. Follow us! Facebook | https://www.facebook.com/KOM4TEC/ Instagram | https://www.instagram.com/kom4tec/ LinkedIn | https://www.linkedin.com/company/10407066/
In diesem Roundtable diskutiere ich mit Andreas Schmelzer, Head of Digital Transformation & Services @Porsche Holding und Florian Rühl, Vorstand @Simplifier über folgende Themen: Was versteht man unter dem Begriff "Low Code Mindset"? Welche Rolle spielt das "Mindset" bei der Einführung neuer Technologien wie Low Code in einem Unternehmen? Wie kann man die Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und einem Center of Excellence (CoE) verbessern, insbesondere im Kontext der Einführung von Low Code? Wie können Fachabteilungen und IT-Abteilungen ihre Denkweise ändern, um offener für neue Technologien wie Low Code zu sein? Erhalte jede Woche aktuelle Strategien in dein E-Mail Postfach: https://www.stateofprocessautomation.com/ Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn Interviewgast: Andreas Schmelzer, Head of Digital Transformation & Services @Porsche Holding LinkedIn Interviewgast: Florian Rühl, Vorstand @Simplifier LinkedIn
Digital Security verständlich kommunizieren, das haben IT-Abteilungen oft nicht auf dem Zettel. Tipps, um IT-Themen effektiver nach Außen zu kommunizieren. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 424 Digital Security Slam 2023 ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
In dieser Episode spreche ich mit Thomas Schwarz, Vorstand, smapOne AG Wir sprechen über folgende Themen: Was ist Citizen Development und wie kann es Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützen? Welche Vorteile bringt Citizen Development für die Zusammenarbeit zwischen IT-Abteilungen und Fachabteilungen? Welche Tools und Plattformen eignen sich am besten für Citizen Development in Unternehmen? Wie kann Citizen Development in der Praxis aussehen? Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pacherchristoph/ Interviewgast: Thomas Schwarz, Vorstand, smapOne AG LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-schwarz-4753831a8/ Erhalte jede Woche aktuelle Strategien in dein E-Mail Postfach: https://www.stateofprocessautomation.com/
Die zentralen IT-Abteilungen werden sich in den kommenden Jahren in die Bereiche und Abteilungen des Unternehmens eingliedern. Ein Beispiel. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 422 Warum es in Zukunft keine IT-Abteilungen mehr geben wird ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Rihanna brauchte ganze sieben Jahre für ihr Comeback, Julius und Marcel nur neun Wochen. Nach einer kleinen Winterpause sind die beiden mit frischer Energie, neuen Ideen und spannenden Gästen zurück für die 5. Staffel vom IT IST ALLES Podcast. In Folge #51 geht es mit zwei Themen los, die viele von uns aktuell und zukünftig bewegen: Künstliche Intelligenz und Automatisierung. Nicht zuletzt die Diskussion um ChatGPT hat beide Themen in den Mittelpunkt des Interesses gestellt. Julius und Marcel haben sich Olaf Schaefers von CLOUDSUPPLIES eingeladen und sprechen über KI und Automatisierung im Kontext von IT-Abteilungen, IT-Unternehmen und dem Fachkräftemangel.
https://larsmuellensiefen.substack.com/ - Self-Service im Data-Bereich ermöglicht es Benutzern, Daten selbstständig zu erfassen, zu analysieren und zu visualisieren, ohne dass sie dazu auf die Unterstützung von Experten oder IT-Abteilungen angewiesen sind. Dies erfordert keine umfangreichen technischen Kenntnisse und erleichtert die Verarbeitung und Auswertung von Daten.
Die digitale Transformation und der damit gestiegene Bedarf nach schnell verfügbarer Tech-Ausstattung stellen IT-Abteilungen vor Herausforderungen. In der Praxis entsteht häufig ein komplexes System aus unterschiedlichen Partnern und Verträgen. Ein vielzitierter Lösungsansatz für diese Problematik heißt Device-as-a-Service, abgekürzt DaaS, und beschreibt die Verbindung von Hardware mit Services für einen monatlichen Mietpreis.
Fachkräftemangel – der Begriff geht seit Wochen durch die Schlagzeilen. Was er bedeutet, spüren gerade viele Schweizerinnen und Schweizer in ihrem Alltag: Im Restaurant wird die Karte ausgedünnt, am Flughafen müssen Reisende sich lange gedulden, in der Schule unterrichten Vertretungen, und auch auf Baustellen, in IT-Abteilungen oder in Spitälern geht der Betrieb langsamer voran, weil Personal fehlt. Ende Mai waren in der Schweiz gemäss Bundesamt für Statistik 114'000 Stellen offen, so viele wie noch nie. Wass ist passiert, dass heute branchenübergreifend Fachkräfte fehlen? Wohin sind diese alle verschwunden? Gibt es Lösungen, um mehr Menschen in den Arbeitsmarkt zurück zu holen – oder müssen wir uns überall an längere Wartezeiten gewöhnen? Alles Wissenswerte zum Fachkräftemangel hören Sie im Podcast «Apropos» – mit Peter Burkhardt, Leiter des Wirtschaftsressorts bei Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Wo sind sie alle hin? https://www.tagesanzeiger.ch/wo-sind-sie-alle-hin-110097828600Studierende profitieren vom Fachkräfte-Mangel: https://www.tagesanzeiger.ch/so-profitieren-studierende-vom-personalmangel-630534498097Den Tagi 30 Tage kostenlos lesen: http://www.tagiabo.ch
Wie schon in verschiedenen anderen Episoden klar wurde: Die IT ist überall. Keine Industrie kommt mehr ohne ihre IT Abteilungen aus und so auch die Kunststoffbranche. Woran das Digital Solutions Lab bei Covestro arbeitet und wie trotz Fokus auf Kunststoffe Nachhaltigkeit im Vordergrund steht, erklärt Euch Ramazan Gevrek! Der ITCS Pizzatime Podcast ist Teil des **ITCS und ITCS Online**! – Tech Konferenz, IT Jobmesse & Festival – schnapp dir dein **kostenloses Ticket** hier: https://www.it-cs.io/ Für den Einstieg bei Covestro: https://www.covestro.com/de/career
Für Kommunalverwaltungen wird es langsam ernst beim Onlinezugangsgesetz. Nur noch ein paar Monate bleiben Zeit, um ihre Bürgerdienste auch online anzubieten. Aber so richtig weit sind die Kommunen auch heute noch nicht gekommen. Die ganz überwiegende Zahl an Dienstleistungen ist auch heute noch ausschließlich vor Ort zu bekommen. Und selbst wenn das erfüllt würde, quick and dirty Lösungen sind meist auch nur Formulare, die auf die Homepage gekleistert werden. Gewonnene Daten müssen im Anschluss aber dann doch wieder händisch aus einer automatisch generierten Mail in ein Fachverfahren umgehoben werden. Schnittstellenmanagement? Automatisierung der Bescheiderstellung oder gar Leistungserbringung? Once-only aus Sicht der Bürger*innen? Davon sind deutsche Verwaltungsstuben noch viele, viele Arbeitskreise entfernt. Das klingt jetzt schon kompliziert, aber die Herausforderungen werden noch größer, wenn wir uns anschauen, wie kleine Verwaltungseinheiten vor dieser Aufgabe stehen. Verwaltungen ohne große Digitalisierungsbudgets, ohne IT-Abteilungen mit ein paar top ausgebildeten Verwaltungs- und Digitalisierungsnerds, ohne Rechenzentrum im Rücken, die solche Lücken zumindest teilweise schließen können. Ja, da wird's dann wirklich spannend. Damit das hier aber keine Meckerfolge wird, habe ich mir einen Gast eingeladen, der zeigt wie auch kleine Kommunen sich erfolgreich transformieren können. Wie das mit Optimismus und Spass an der Freude funktioniert und dabei auch noch Mehrwerte für die Bürger*innen und Mitarbeiter*innen geschaffen wird. Nein, das wird keine Meckerfolge sondern – hoffentlich – eine Mutmacherfolge. Und damit das klappt, habe ich Philipp Stolz zu mir eingeladen. Er ist CDO der Gemeinde Salach in Baden-Württemberg. Abonniere meine Newsletter zur Kommunalen Digitalisierung Gemeinde Salach Philipp Stolz bei der Gemeinde Salach Philipp Stolz bei LinkedIn
Warum sind Services so wichtig, wenn es um einem modernen Arbeitsplatz geht? Darüber unterhalten wir uns heute mit Clemens Krug (Lenovo) in der letzten Folge des Themenschwerpunktes "Modern Workplace". Außerdem diskutieren wir, welche neuen Gefahren durch mobiles Arbeiten entstehen und warum ein "Premier Support – Vor Ort Service" vor allem IT Abteilungen entlastet.
Felix und Guido reden über die Schmuddeligkeit von Telegram, Plattformmacht, wie im Seminar miteinander gelernt wird, was ein digitales Lernwerkzeug ausmacht und wo uns dabei IT Abteilungen im Weg stehen und Schöne Apps.
Gisela Strnad spricht mit Gerit Günther, Head of Sales B2B – Corporate und Education, Acer und Patrick Laux, Leitung Geschäftsfeld Schule, Bechtle Gruppe über das Thema – „Schule Digital – Hürden und Herausforderungen“ Die Forderung nach Digitaler Schule ist bereits mindestens zwei Jahrzehnte alt. Die Pandemie hat das Thema wieder hervorgeholt. Patrick Laux erinnert daran – „Bildung ist die Schnittstelle und Zukunft unserer Gesellschaft – wir müssen alle daran arbeiten.“ Digitale Kommunikation ist für Kinder der Generation Z zur Normalität geworden. Jedoch muss Technologie immer verfügbar sein. Auch in den Schulen hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Den Vorsprung im Digitalwissen der Kinder bzw. die Kluft zwischen Lehrern und Schüler gibt es nicht mehr so ausgeprägt. Wissen muss zu jeder Zeit und an jedem Ort Verfügbar sein. Daher hat sich auch der Auftrag der Schulen verändert, der PC ist kein “on Top“ mehr, sondern wie ein Buch, Teil unseres Lebens geworden. „Daher sind Kinder mittlerweile auch so eingestellt konditioniert, das alle Dinge oder alles Wissen, das sie digital nicht finden, keine bis wenig Relevanz für die hat“ sagt Gerit Günter. Wie schaffen es kleine und Mittlere Kommunen diesem Anspruch an Digitale Schule gerecht zu werden. Hier gibt es keine oder nur mit wenig Personal ausgestattete IT Abteilungen und die Ausstattung einer Schule ist vom Umfang und der Betreuung, mit der IT Ausstattung eines kleinen bis mittleren Wirtschaftsunternehmens zu vergleichen. Beim derzeitigen Fachkräftemangel und den nur befristeten Fördermitteln für Personal, ist es unwahrscheinlich das notwendige IT Personal für die Einführung und den Betrieb zu bekommen. Es gibt inzwischen sehr viel kleine und mittlere Kommunen die Ihren Weg zur Digitalen Bildung an Ihren Schulen gefunden haben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, das Best Praxis geteilt werden sollte. Digitale Schulausstattung muss als gesamtheitliches Paket, von der Konzeption, über die Netzwerkausstattung, das IT-Equipment, Cloudlösungen, Security bis hin zum Betrieb an der Schule gesehen werden. Heute könnte jede Schule ohne Engpässe starten, wenn sie gemeinsam mit Experten Ihren eigenen Weg erarbeitet und umsetzt. Es muss auch nicht mehr am fehlenden Personal scheitern, da Experten für die erforderlichen Dienstleistungen zur Verfügung stehen. Daher sollten Kommunen die Ihren Weg zur „Schule Digital“ noch nicht beschritten haben, so früh wie möglich den Kontakt zu Experten, wie z.B. Acer und Bechtle suchen. Zusätzliche Information gibt es auch in der Education hub von heise –www.heise.de/goschulemorgen Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert
Die Anforderungen an IT-Abteilungen stiegen stetig. Doch es fehlt an Zeit und Fachkräften. Unterstützen soll die IT-Automation.
Ein spannender Blick auf den Einfluss der IT Abteilungen auf Nachhaltigkeit im Unternehmen. Carlo Velten von Atlantic Ventures berichtet uns über die aktuellen Herausforderungen der CIOs im Hinblick auf die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele. Und eins wird schnell klar: Die IT muss an Bord sein. Und das nicht nur bei der Implementierung von Software z.B. zur Messung des Carbon Footprint, sondern weit darüber hinaus. Denn die IT ist nicht nur Unterstützer, sondern auch Verursacher von CO₂ Emission, durch Rechenzentren oder bei der Beschaffung von Hardware. Eine tolle Gestaltungschance für CIOs und CDOs.
Wie gestaltet man die Zusammenarbeit von Managed Service Providern und unternehmensinternen IT-Abteilungen?
Die IT-Riesen wollen die Verbraucher noch mehr als zuvor von sich abhängig machen und ihre Daten abgreifen. Eine Rezension zu „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“.Ein Standpunkt von Bernd Kuck.In der heutigen schnelllebigen Zeit scheint der gedruckte Text eine überholte Einrichtung zu sein. Allerdings nur insofern, als der Überwachungskapitalismus nahezu ungebremst voranschreitet. So gesehen ist Shoshan Zubhoffs Buch „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“ natürlich aktueller denn je. Es geht um die großen Akteure Google, Facebook plus WhatsApp, Apple, Amazon und Microsoft, die inzwischen eine monopolistische Macht erlangt haben, die die Demokratien massiv gefährden. Was Zuboff noch nicht erwähnen konnte, sind unter anderem die Ausweitung des Geschäfts von Amazon auf die sogenannte Cloud-Speicherung, der Angriff von Google auf Microsoft mit Hilfe von Google Chrom OS und der wichtige Einstieg auf dem Laptopmarkt. Die Idee dahinter ist: kaum noch Speicherplatz auf dem Laptop, alles geht online, Programme laufen online, gespeichert wird in der Cloud. Vielfach herrscht Begeisterung darüber, dass dann die PCs und Laptops billiger werden und dass in den Firmen ganze IT-Abteilungen eingespart werden können, weil Updates direkt in der Cloud erfolgen. Was sich die Enthusiasten nicht klar machen: Die Datensicherheit ist auf diese Weise gefährdet. Das Gros der Menschen wird noch mehr zu Datenlieferanten für die Werbeindustrie. Und Microsoft zieht nach: Windows 11 kommt auf den Markt und wird das Cloudcomputing ebenso vorantreiben. Windows 10 wird ab 2025 nicht mehr mit Updates versorgt, also müssen alle in die Cloud (Handelsblatt vom 13. August 2021 (2))? Es bleibt nur zu hoffen, dass Linux gegenhalten wird und die Freiheit der Entscheidung den Nutzern überlässt.Aber nun zum Text. Die Kernthese besteht darin, dass die Nutzer schon lange nicht mehr bloße Datenlieferanten sind, was sich von den Datenkraken in klingende Münze umsetzen lässt, sondern längst die gesammelten Daten dazu genutzt werden, Verhaltensmanipulationen vorzunehmen. Dazu verhelfen nicht nur Cookies, sondern der ganze Bereich des sogenannten Smarthome. Es ist noch gar nicht so lange her, dass die Barbiepuppe aufflog, weil sie via WLAN-Anschluss die Gespräche der Kinder belauschte, um deren neueste Wünsche zu erfahren. Das geht auch in der Erwachsenenwelt: Der Fernseher hört mit, Alexa sowieso und auch Cortana, die Sprachsoftware von Windows ist mit am Ball. Das bedeutet letztlich den Verlust der Privatsphäre. Aber der normale Nutzer, die normale Nutzerin hat ja nicht einmal eine Idee vom Minimum an Datenschutz (3).Wozu braucht Ihre App Zugriff auf Kamera und Mikrophon, wenn Sie doch nur den aktuellen Wetterbericht erfahren wollen? Und selbst für digital Affine übersteigt es die Vorstellungskraft, was im Hintergrund an Datenmassen gesammelt wird, miteinander verknüpft und gewinnbringend vermarktet wird. Wer immer noch glaubt, dass es im Kapitalismus irgendetwas kostenlos gibt, der findet es wahrscheinlich auch toll, wenn sich die Vorstellung der Datenkraken erfüllt, bei der Sie in eine Bar in Frisko gehen, wo der Barkeeper schon weiß, dass Sie kommen, weil er dafür bezahlt, dass Sie in die richtige Bar gelotst werden. Und er hat schon Ihren Lieblingsdrink gemixt, weil er natürlich weiß, was Sie so mögen. Doof nur für den Barkeeper, wenn mir heute nach etwas anderem ist. Aktuell kann mensch sich gruseln bei den Ergebnissen des Künstlerprojekts „Made to Measure“. Siehe dazu auch den Artikel in der TAZ vom 30.8.2021: Bis du dich wiedererkennst.Für Zuboff geht es also „um die Verfinsterung des digitalen Traums und dessen rapide Mutation zu einem ganz und gar neuen gefräßigen kommerziell orientierten Projekt, dem ich den Namen Überwachungskapitalismus gegeben habe“. Was Marx nicht wissen konnte, denn diese Spielart des Kapitalismus ist völlig neu, selbst wenn sie auf dem Neoliberalismus gründet. Sie ist auch beispiellos, was die Überrumpelung der Menschen erleichtert. Diese Spielart nährt sich nicht von Arbeit, sondern von jeder Art menschlicher Erfahrung.„Überwachungskapitalisten wissen alles über uns, während ihre Operationen so gestaltet sind, uns gegenüber unkenntlich zu sein. Überwachungskapitalisten entziehen uns unermessliche Mengen an Wissen, aber nicht für uns; sagen unsere Zukunft nicht zu unserem, sondern zu anderer Leute Vorteil voraus“.Wenn schon der Kapitalismus an sich aus dem Ruder gelaufen ist, so in diesem Feld der neuen Märkte erst recht. Der Neoliberalismus hat dazu die Grundlage geschaffen, indem er mit seiner Marktideologie den Staat immer mehr zurückdrängte.„Die Disziplin der Wettbewerbsmärkte versprach, die aufsässigen Individuen ruhigzustellen, ja sie sogar wieder in Untertanen zu verwandeln, die zu sehr mit Überleben beschäftigt sind, um sich groß zu beschweren“.Quasi nebenbei entdeckte Google den „Verhaltensüberschuss“. Damit meint Zuboff, dass die Rohstoffe für die Datenkraken, die bislang der Verbesserung der Suchergebnisse dienten, nunmehr den einzelnen Nutzer ins Visier nehmen. Das geht bis hin zu Stimmungsdaten, die sich aus den Suchanfragen, aber auch aus der Art des Tastenanschlags ermitteln lassen. Derlei Verhaltensdaten stellten einen Überschuss dar, der dem damals noch jungen Unternehmen „die nachhaltigen und exponentiellen Profite“ einbringen würde.So ließen sich Nutzerprofile erstellen, selbst wenn der Nutzer sie nicht ausdrücklich zur Verfügung stellt.„Nutzerprofil-Informationen können jede Art von Information über einen individuellen oder über eine Gruppe von Nutzern enthalten. Solche Informationen können, die Genehmigung einer Herausgabe der Nutzerinformationen durch einen Dritten vorausgesetzt, vom Nutzer gestellt und/oder aus den Aktionen des Nutzers gewonnen werden. Gewisse Nutzerinformationen lassen sich anhand anderer Nutzerinformationen desselben Nutzers und/oder Nutzerinformationen anderer Nutzer ableiten und vermuten. Nutzerprofil-Informationen können mit unterschiedlichen Einrichtungen verbunden sein“. (4)Wir sind schon lange nicht mehr das von Google verkaufte Produkt. Unseren Subjektstatus haben wir im Netz sowieso schon verloren. Vielmehr sind wir die Objekte für die unrechtmäßige Datensammlung, sind der Rohstoff für Googles Vorhersagefabriken…weiterlesen hier: https://apolut.net/wachstumsschub-fuer-den-kraken-von-bernd-kuck See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Müsste ich eine Hitliste der größten Widerstände bei der Etablierung von Serviceorientierung in IT-Abteilungen aufstellen, dann würde auf dem ersten Platz das mittlere Management stehen. Danach gleich auf dem zweiten Platz die Applikationsabteilungen der IT. SAP ist dabei nur ein Beispiel für eine solche Applikation. Allerdings ist dort der Widerstand besonders stark ausgeprägt. Ich kann Dir nicht genau sagen warum. Ich zeige Dir heute, wie ich mit den drei häufigsten Widerständen umgehe.
Gisela Strnad trifft Daniel Kocot, Senior Solution Architekt, codecentric und spricht mit Ihm über das Thema – API First: Wellen der Transformation richtig reiten. IT Abteilungen kommen aus Ihrem verborgenen Status als isolierte Abteilung heraus, die nur als Kostenstelle betrachtet wird. Nun ist IT Geschäft!! Diese Vorgehensweise bedingt, das Software in erster Reihe der Marktintegration steht. IT muss dabei auf die Dynamik und die Bedürfnisse des Marktes reagieren. Hilfreich ist, das virtuelle Benutzeroberflächen auch als API bereit gestellt werden. API´s beschleunigen dabei den Entwicklungsprozess und das Ziel ist, ein reichhaltiges Ökosystem zu schaffen, in den Anwendern mühelos Informationen erhalten und darauf aufbauend Anwendungen zu erstellen. Dieses bedingt eine Beschleunigung der Markteinführung und die Erfahrungen von Benutzern werden in den Vordergrund gestellt. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert
Nico begrüßt heute den CEO von ONEiO, Juha Berghäll. Gemeinsam sprechen die beiden über Effizienzsteigerung von IT-Abteilungen durch die Integration von Automatisierungen, Perspektivwechsel und die Zukunft von Process Automation. Viel Spaß beim Zuhören! Hast du Fragen? Möchtest Du uns Feedback geben? Bist du interessiert an Trainings zum Thema Automatisierung? Bist du Experte oder Expertin im Bereich Automatisierung und möchtest im Podcast dabei sein? Melde dich einfach: Website: https://www.botsandpeople.com/ E-Mail: podcast@botsandpeople.com LinkedIn Olli: https://bit.ly/30a5f4I LinkedIn Nico: https://bit.ly/2QJtSCf
Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.
Gruppendynamik vermittelt uns einen Blick darüber, wie Aktivität in Gruppen entsteht. Und ist damit auch ein relevantes Thema für die Arbeitswelt. Immer stärker wird in Gruppen (Teams, Projektgruppen, agile Vorhaben) gearbeitet. Teamarbeit ist zentraler Bestandteil der Arbeit von Organisationen. Es ist daher nützlich, den Blick auf diese kleineren Systeme im großen System Organisation zu richten. Unser Gesprächspartner: Mag. Dr. Gerhard P. Krejci, Jahrgang 1963. Arbeitete 17 Jahre in verschiedensten Funktionen in IT-Abteilungen, studierte zunächst Betriebswirtschaft (WU Wien) und promovierte in Interventionswissenschaften (Universität Klagenfurt, Dissertation:„Paradoxien globaler Projektteams“). Seit 2004 selbstständiger Organisationsberater, Trainer und Coach (seit 2010 bei Simon, Weber and Friends). Arbeitsschwerpunkte: Systemische Organisationsberatung, Führung, Teams, Projektmanagement und Interkulturalität. Lehrtrainer für Gruppendynamik (ÖGGO) und Organisationsberatung, Lektor an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen. Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsberatung (ÖGGO), im Club-Systemtheorie und der Academy of Management (AoM).
IT-Servicemanagement (ITSM) ist vielen, die in der IT arbeiten, vermutlich ein Begriff. Alle außerhalb von IT-Abteilungen genießen im besten Fall die Vorteile, die ein implementiertes ITSM mit sich bringt, ohne sich aber mit Details beschäftigen zu müssen. In dieser Themenfolge sprechen wir mit unserem Gast Robert Sieber über Schnittmengen und Unterschiede zwischen ITSM, einem Datenschutz-Managementsysteme (DSMS) und einem Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS). Daher sprechen Heiko Gossen und Markus Zechel mit Robert Sieber nicht nur darüber, was IT Servicemanagement ist, für wen das etwas ist, sondern auch über die Fragen, wo man als Datenschutzbeauftragter oder Informationssicherheitsbeauftragter von einem funktionierenden ITSM profitiert. Hier spielt vor allem eine gemeinsame Datenbasis eine wichtige Rolle, aber auch auf der Prozessebene gibt es viele Schnittstellen und Synergien. Robert ist ein Experte für das Thema ITSM, hat sich aber auch schon oft und viel mit den Synergien mit anderen Managementthemen beschäftigt. Er betreibt die Seite https://different-thinking.de, wo man auch seinen „IT-Management Podcast – für den Servicenerd in Dir“-Podcast findet.
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Viel zu häufig höre ich, dass Service-Management nur etwas für große IT-Abteilungen ist. Zwei Gründe werden dafür genannt: Viel zu viele Prozesse und mehr Rollen als Mitarbeiter in der IT. Dieser Eindruck drängt sich förmlich auf, wenn Du in ITIL, FitSM und andere Rahmenwerke reinschaust. Ich möchte mit Dir heute über die ganzen Rollen sprechen. Ich erkläre Dir, wie ich damit bei meinen Kunden umgehe.
Online Arbeiten ist alternativlos!Die Digitale Transformation ist da und geht auch nicht wieder weg. Gleichzeitig ist es eine Realität, dass wer sich heute noch gegen das Online Arbeiten stellt, bald selbst weg sein wird.Viele Unternehmen und Organisationen tasten sich mehr und mehr an das Online-Arbeiten heran. Doch viele, zu viele gehen im Moment (Februar 2021) diesen Schritt noch nicht oder nicht konsequent genug. Da funktionieren Zugänge zu Kollaborationsplattformen nicht, weil IT-Abteilungen noch nicht einmal angefangen haben sich diesen nicht mehr ganz so neumodischen Möglichkeiten zur Arbeitsgestaltung zu befassen. Mitarbeitende in der IT sind durch Anfragen schlichtweg, auch vom Fachwissen her, überfordert und sagen im Zweifelsfall einfach mal zu einer solchen Anfrage "nein", als einfach zuzugeben, dass sie noch nicht soweit sind. - Blöd dann nur, wenn dadurch Vertrauen verloren geht, weil die Anfragenden genau wissen, dass das gehen müsste und eben als Feature innerhalb der Software verfügbar ist. So geht nicht nur Vertrauen in die Organisation verloren, sondern auch ganz viel Motivation und es entsteht berechtigterweise Frust - bei allen.Digitales Arbeiten kann schrecklich seinViele argumentieren immer wieder mit den Worten "digitales Arbeiten ist einfach schrecklich". Damit verweigern sie sich einfach nur deshalb, weil sie es genau so kennengelernt haben. Denn möglicherweise haben Sie an einem Workshop, einem Training oder etlichen Besprechungen teilgenommen, die genau das waren, einfach nur schrecklich.Hier ist es wie so oft, wenn ein hilfreiches oder nützliches Werkzeug falsch gehandhabt oder durch die falschen Personen eingesetzt wird, dann ist eben einfach auch das Ergebnis nicht gut.Digitales Arbeiten kann langweilig, unpersönlich und ineffektiv sein.Langweilig - Wenn die Organisation nicht straff geführt wird und es keine Agenda, keinen Plan und keine gute Vorgehensweise gibt, dann ist Langeweile und Ineffizienz vorprogrammiert.Unpersönlich - Wenn es nicht gelingt gut in Kontakt zu kommen und so wie in "realen" Meetings und Workshops auch eine vertrauensvolle, gelöste und harmonische Atmosphäre zu schaffen, dann wird der digitale Abstand dramatisch und führt dazu, dass die Arbeit nicht in einer guten Stimmung stattfinden kann. Und die Ergebnisse ungünstig beeinflusst werden.Ineffektiv - Ohne eine gute Moderation, ohne die richtige Vorbereitung (die digital eine andere ist) und ohne die richtigen Werkzeuge, werden digitale Meetings und einem ineffektiven Zeitgrab, dass nur zu Frust und Missstimmung führt, jedoch nicht zu gewünschten Ergebnisse.Gleichzeitig kann digitales Arbeiten aber auch großartig sein.Interaktivität - gezielte Moderation durch optimale AnspracheMehrwert durch Zeitersparnis, Timeboxing, schnelle und spontane Meetings weltweitKollaboration - ZusammenarbeitEntertainment, Spaß und AustauschWas braucht es nun, um echt gut zu Arbeiten? Meetings brauchen neben der richtigen technischen Ausstattung bei allen Teilnehmenden vor allem eine professionelle Moderation, und evtl. sogar einen technischen Moderator. So wie in der Präsenz erfolgreiche Meetings immer auch einen gut organisierten Rahmen haben, so braucht es dies auch im digitalen Raum.Darüber hinaus gibt es viele weitere wichtige Punkte, die ich gerne teile. Ein Mail und eine Anfrage genügt und ich stelle gerne direkt die Checkliste mit den wichtigsten 10 Punkten für gelingende Meetings und Workshops zu Verfügung.Wir alle sollten nicht vergessen, dass die Verweigerer dieser Transformation des Arbeitens schon sehr bald aussortiert sein werden und es sich deshalb lohnt ins Online-Arbeiten einzusteigen u
Lars ist Berater, Entwickler und Trainer für die Microsoft Power BI-Plattform. Er ist ein von Microsoft zertifizierter Experte für die Datenanalyse mit Power BI und Excel (MCSA-BI) und durch Microsoft zertifizierter Trainer (MCT) für Power BI. Für sein Engagement in der nationalen und internationalen Power BI-Community, wurde ihm durch Microsoft seit September 2017 die Auszeichnung Most Valuable Professional (MVP) für den Bereich Data Platform (Power BI) verliehen. Als studierter Diplomkaufmann (FH), mit mehr als 10 Jahren Erfahrung als Controller, ist es Lars Stärke, sowohl mit IT-Abteilungen, als auch Nicht-IT-Fachabteilungen auf Augenhöhe kommunizieren zu können. Lars ist Gründer der ersten deutschen Power BI User Group in Hamburg. Auf seiner Website www.ssbi-blog.de teilt er sein Wissen über Power BI durch Blog-Beiträge, den SSBI-Podcast und seinen regelmäßig erscheinenden Newsletter. In der Folge sprechen Lars und Kai über den ersten Kontakt mit Microsoft Produkten und wie Lars seine Passion für alle Themen rund um Power BI und Self Service entwickelt hat. Lars gibt Einblicke in die wichtigsten Quellen, um sich als Power BI Fan über alle Erkenntnisstufen hinweg informieren zu können. Wir sprechen über Einsatzszenarien von Power BI in Unternehmen und geben Tipps und Tricks, damit Self-Service erfolgreich mit Power BI funktionieren kann. Es werden aber auch Power BI Mythen wie die Kosten, die Nähe zu Excel, etc. angesprochen.
Deutsche Datenschützer erklären Office365 für rechtswidrig. Gerade jetzt brauchen IT-Abteilungen leistungsfähige Kollaborationsplattformen dringender denn je. Dabei gibt es kein Verbot.
In Episode 10 von Adoption und Technik begeben wir uns auf eine etwas grundsätzlichere Ebene. Durch die letzten Jahre hinweg ist eine deutliche Veränderung im Aufgabengebiet von IT Abteilungen spürbar. Durch die unterschiedlichen Push und Pull Effekte der Cloud entstehen neue Rollen die so vorher nicht notwendig waren.Alle Infos unter https://at365.de/braucht-es-in-zeiten-der-cloud-noch-eine-it-abteilung-e10/
Schul-IT ist eine komplexe Aufgabe. Derzeit übernehmen diese oft Lehrkräfte nebenher - ein Grund, warum der digitale Unterricht nicht vom Fleck kommt. Gebraucht werden Mitarbeiter, die sich Vollzeit um die IT kümmern. Denkbar sind auch IT-Abteilungen, die für mehrere Schulen zuständig sind. www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In deutschen Amtsstuben kommt die Digitalisierung nur schleppend voran. Das liegt weniger an den IT-Abteilungen als an ihren fachfremden Kollegen.
Das Thema Cloud geistert nun schon seit Jahren durch die IT Abteilungen. Fast scheint es so, als ob das Thema durch und verstanden ist, das Fell des Bären schon verteilt wurde. Wir sprechen mit Heinz-Joachim Schmitz über Cloud und die Rolle der IBM Cloud. Jeder kennt den Spruch, dass Daten das Öl des 21. Jahrhundert sind. Und dieses Öl wird dann mit Hilfe künstlicher Intelligenz “gefördert”. Wer sich für alles rund um diese Themen interessiert, dem legen wir das Data & AI Forum ans Herz. Im Studio blicken wir voraus. Gäste: Heinz-Joachim Schmitz (CTO der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz), Annette Opalka (Technical Executive DACH) und Dr. Wolfgang Hildesheim (Director Watson, Data Science & Artificial Intelligence Leader DACH)
Das ökonomische Prinzip besagt, dass man entweder mit einem festen Budget ein Maximum an Leistung einkaufen kann (Maximalprinzip) oder eine fest definierte Leistung zu einem Minimum an Kosten (Minimalprinzip). Alles dazwischen oder daneben ist - kaufmännisch gesehen - Unsinn. Dennoch stehen IT-Abteilungen von Unternehmen vor der Herausforderung, dass sie bei sinkenden Budgets die hauseigene, wachsende Nachfrage an Speicher decken sollen. Und das auch noch innovativ und performant. Wir diskutieren mit Alexander Best von Datacore, wie IT-Abteilungen der Angst vor der Speicherknappheit begegnen und das Maximum aus ihren Budgets holen können.
Wie gewinnt man als digitale Bank die Kunden etablierter Banken? Welche Bedeutung hat die Community von Alpha Usern bei der Entwicklung der Dienstleistungen? Welche Rolle werden Neo-Banken in Zukunft spielen? 60% der Schweizer Bankkunden benötigen ihr Bankkonto ausschliesslich für den Zahlungsverkehr. Sie finanzieren mit ihren Gebühren aber auch andere Dienstleistungsbereiche der Bank, obwohl sie diese gar nicht beanspruchen. Als Antwort darauf gründete Thomas Hilgendorff das Fintech Start-up YAPEAL, eine digitale Smartphone Bank, mit der man den gesamten Zahlungsverkehr in Echtzeit regeln kann. YAPEAL hat sich zum Ziel gesetzt, die Zukunft des Bankings neu zu definieren. Im Gespräch erläutert der CEO von YAPEAL unter anderem, was sie vom traditionellen Banking unterscheidet, den besonderen Stellenwert der sogenannten Alpha Community und die technologischen Vorteile, die eine Neo-Bank mit sich bringt. Thomas Hilgendorff kennt sich im Finanzsektor bestens aus: Er sammelte erste Erfahrungen als Programmierer und leitete später IT-Abteilungen im Schweizer Bankensektor. Zudem war er für ein internationales Beratungsunternehmen im Bereich Banking tätig. Zu Thomas Hilgendorff: LinkedIn Profil Zu YAPEAL: https://yapeal.ch Studien und Artikel zum Thema: Beyond Fintech Zukünftige Geschäftsmodelle für Schweizer Banken Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud, Stitcher und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe mir auf LinkedIn: LinkedIn Michael Grampp
In Episode 7 des ‘‘Der Conversion-Hacker Podcast'' erklärt Ihnen Deutschlands Top-Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger, wie Sie intern über JavaScript kleine aber effiziente Optimierungen an Ihrem Online-Shop vornehmen können, ganz ohne ein tiefgehendes Coding-Wissen! TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Seit Jahren schlägt mein Herz schon höher. Ich denke Tag und Nacht an dich ich. Weiß nicht, ob ich wache, träume, liege oder stehe ich? Ich schau verliebt in deine Zeilen, betrachte deiner Functions Glanz. Niemals will ich von dir gehen. besitzt mich jetzt schon voll und ganz. Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Programmdirektor gerade schon richtig gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker und ich bin heute mit einem kleinen Gedicht eingestiegen, in diesem Podcast, einer kleinen Interpretation einer Ode an die Liebe. Ich habe ein paar Wörter angepasst und na, schon erraten an wen ich diese Ode gerichtet habe? Natürlich an meine geheime, jahrelange, erst Hass dann Liebe, Hass-Liebe und immer mehr: an JavaScript. Ich liebe mittlerweile JavaScript. JavaScript war früher natürlich immer so: "Ach du Schreck", und eine Zeit lang so: "Oh Gott, oh Gott, oh Gott, deaktivieren wir JavaScript in allen Browsern", und: "das braucht sowieso keiner" und was weiß ich: "Das macht nur alles kaputt". Microsoft hatte irgendwie ein eigenes JavaScript entwickelt und Lala lala, aber das moderne Internet ohne JavaScript unvorstellbar. JavaScript funktioniert einfach wie im Traum um HTML zu manipulieren, um Funktionen abzubilden, Formulare zu validieren, was weiß ich. Sogar ganze Interfaces darzustellen. Ohne JavaScript würde einfach das Internet ganz anders aussehen als es das tut. Und entsprechend sollten wir JavaScript auch für uns nutzen. Und haha. Du merkst schon diese Folge ist vielleicht ein bisschen technischer. Wobei ich sagen muss; Nee, ich bin ja eigentlich gar kein Coder, ich bin kein Programmierer, ich bin da gar nicht so tief drin. Aber JavaScript ist halt gerade auch so toll, so ein bisschen wie PHP an manchen Ecken. Man kann da einfach mit wenig wissen und mit ein bisschen Copy-Paste und ein bisschen nachdenken, eine ganze Menge erreichen ohne jetzt der hardcore Coder zu sein. Oder man kann auch relativ kostengünstig da mal Entwickler finden, die einem mal schnell einen JavaScript entwickeln um auf der Seite was zu verändern. Und da komme ich jetzt eigentlich zu einem spannenden Punkt, warum ich JavaScript so gerne mag. Es ist nämlich für mich der Workaround an allen IT-Abteilungen, allen Template Entwicklern, allen Shop Agenturen und so weiter vorbei. Und seitdem es den Google Tag Manager gibt und der so breit eingesetzt wird, ist meine Liebe zu JavaScript nochmal ganz neu entbrannt, denn man kann das JavaScript einfach jetzt so wunderschön einfach in die Seite werfen. Früher musste man erst das Template einbauen oder wir mussten vielleicht ein Testing Tool in die Seite tun und mussten dann nur eine Variante ausliefern, alles so ein bisschen ein Workaround jagt den Nächsten. Heute haben wir den Tag-Manager, da können wir einfach wunderbaren einen Trigger konfigurieren, werfen einfach das JavaScript rein und fertig. Und was kann so ein JavaScript dann machen? Ja, praktisch alles! Denn wir können damit ja die Seite wunderbar umbauen. Wenn wir schon ein jQuery an der Seite haben und ganz viele Seiten arbeiten sowieso irgendwo mit jQuery, also wird die Bibliothek schon geladen, können wir noch viel einfacher arbeiten, weil wir halt keinen plain JavaScript benutzen müssen, sondern weil wir jQuery zur Verfügung haben als Bibliothek, was uns viel Arbeit abnimmt. Und dann verschieben wir Elemente, formatieren Texte um, skalieren Bilder, blenden Elemente aus, blenden Elemente ein, bauen vielleicht ganze Navigation um, blenden Trust Elemente ein. Ja, alles! Wir können ja alles beeinflussen,
Dein Onlineshop kann mehr verkaufen! Jetzt kostenlosen Strategie-Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ . Mobile ist auch für Deinen Shop elementar wichtig. Jörg Dennis Krüger erklärt, weshalb! Den eigenen Shop mit Conversion-Hacking erfolgreicher machen? Jetzt kostenlosen Termin mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren: https://jdk.de/termin/ TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Wachhund gerade richtig gesagt hat, ja ich bin der Conversion-Hacker und als Conversionen-Hacker muss ich sagen, ist ein Thema immer interessanter geworden in letzter Zeit. Und das ist einfach das Thema Mobile. Die Welt lebt am Handy. Es ist unfassbar wie die Zugriffszahlen von Mobilgeräten gestiegen sind in letzter Zeit. Vor einiger Zeit, da hat man mobil, noch keine Ahnung, als irgendwie, ja als wichtig gesehen. Ist noch gar nicht so lange her, wo alle ihre Websites und Online-Shops unbedingt responsive umgestellt haben, damit's auf allen Devices geht. Aber dass da jetzt wirklich diese mobile Revolution gekommen ist, das ist doch irgendwie, überraschend vielleicht nicht, aber irgendwie neu. Ich bin allerdings überrascht wie viele dann doch tatsächlich davon überrascht sind. Ich sehe so viele Online-Shops die sind dann zwar responsive, ja da hat man dann mobile irgendwie ein Haken dran, aber dass die jetzt so wirklich mobil tauglich werden, das sieht man dann irgendwie dann doch leider relativ häufig dass das nicht der Fall ist. Und guckt mal jemand in die Webanalyse. Ich bin echt überrascht immer wieder, also im b2c Segment. Im b2c ist das ein bisschen anders. Aber wie stark doch die mobile Quoten im b2c Segment angestiegen sind. Wir reden da, bei Online-Shops über Zugriffs Quoten von 70, 80 Prozent von mobile Besucher. Und wenn ich meine Kunden zum Teil über Facebook und Instagram und so weiter akquiriere, dann sind die Zahlen meistens noch viel höher weil Facebook und Instagram wahnsinnig viele mobile nutzer haben. Und wenn da jemand auf eine Anzeige klickt oder auf den Post klickt und so weiter, ja dann kommt er halt auch mit dem device, mit dem Smartphone auf die Website und dann muss da dann auch entsprechend abgeholt werden und muss da auch vielleicht konvertieren können. Und da bin ich dann doch überrascht und ich verstehe es auch nicht, warum ganz viele ihre Websites immer noch am großen Screen planen. Denn der große Screen, den haben wir vor allem in den Agenturen die online affinen Leute haben große Screens. In den IT-Abteilungen sind große Screens aber bei den Nutzern sind die Screens ja eigentlich ein bisschen kleiner geworden. Und wenn ich da dann einfach Mobile nicht überzeugen kann, weil irgendwas nicht klappt, Check outs, großes Problem mobile, dann bin ich wirklich hintendran. Und mobil ist ja wirklich ein bisschen mehr als einfach nur die Seite responsive anzuzeigen. Und ich finde den Weg von Mobile auf eine Desktop Ansicht viel einfacher, als von Desktop auf eine mobile Ansicht optimieren. Das heißt, wenn man wirklich eine mobile Seite baut und sich auf die wesentlichen Sachen konzentriert, dann kann man da einfach ja, genau das machen. Sich auf die wesentlichen Sachen konzentrieren. Um das geht's ja und dann kann man im nächsten Schritt schauen wie das Ganze auf dem Desktop aussehen soll. Dann macht man am besten nicht den Fehler und macht die Elemente einfach alle nur riesig, denn das hilft ja auch keinem. Es muss schon irgendwie auch Hand und Fuß sein. Man kann Elemente auch nebeneinander anzeigen Man muss sie nicht alle vergrößern und untereinander anzeigen. Aber wie gesagt: Mobile ist so wahnsinnig wichtig und es muss einfach funktionieren und zwar der gesamte Prozess und auch die Kleinigkeiten. Mobile ist ja noch von der Haptik her, es ist ja wirklich haptisch. Ich hab's in der Hand. Ich beweg das mit meinem Daumen und so weiter.
Wir sprechen über Mobilität, Digitalpakt, pädagogisch denkende IT Abteilungen, die Überwachung der Anderen, Jugendliche und ihre Vorstellung von Privatsphäre und wie immer über schöne Apps.
Wenn in Japan mit dem 1. Mai der Kaiser wechselt, ändert sich auch die Zeitrechnung: Die Kalender springen zurück auf das Jahr 1. Das beschäftigt nicht nur die Gesellschaft, sondern auch IT-Abteilungen. Man hat Angst vor Bugs und Datenverlust.
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Problem-Management findet jeder gut - trotzdem funktioniert es in nur wenigen IT-Abteilungen. Warum das so ist und wie es funktionieren kann, mag ich Dir heute erzählen.
So wie die IT-Abteilung der allermeisten Unternehmen heute aufgestellt ist, verhindert sie Innovationen und setzt völlig falsche Anreize, glaubt Olaf Kapinski. Der Führungscoach und Macher des Leadership-Podcasts „Leben führen” ist überzeugt, dass die IT-Abteilungen in Unternehmen nach der falschen KPI arbeiten – die Uptime beziehungsweise Verfügbarkeit von IT-Systemen. https://leben-fuehren.de/podcast/ Im Gespräch mit t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner erläutert Olaf, was er in über 20 Jahren in der Unternehmens-IT, überwiegend als Führungskraft, gelernt hat – und was Unternehmen aus seiner Sicht besser machen können, damit die IT vom Innovationsbremser zum Innovationsmotor wird. Kapinski hat das Thema zunächst in Folge 210 seines eigenen Podcasts aufgegriffen, auf den wir an dieser Stelle gerne verweisen: https://leben-fuehren.de/warum-firmen-it-so-schlecht-ist/ Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Host Europe – dem zuverlässigen Hosting- und Server-Anbieter aus Deutschland: https://www.hosteurope.de/podcast
Cloud Cast | Der Podcast zu Cloud Service und Digitale Transformation
Schatten IT ist etwas was jede IT-Abteilungen bei sich vermeiden möchte und vor allem auch muss. Doch warum bildet sich überhaupt Schatten IT und wie kann ich das im Vorfeld vermeiden? In der heutigen Folge möchte ich meine bisherigen Kenntnisse zu dem Thema näher bringen und vielleicht auch den ein oder anderen Vorschlag wie man es in Zukunft besser gestalten kann.
Nicht falsch verstehen! Ich möchte keine schlechte Stimmung gegen die IT-Abteilungen verbreiten... eher im Gegenteil! Frage dich mal: Wie stark ist dein Geschäftsmodell von deiner IT abhängig? Und wie stark vertraust du deiner IT? Wenn du große Diskrepanzen erkennst, solltest du dir diese Folge unbedingt an hören... https://wissen.ihre-kundenbrille.de ⇦ Wissen tanken! https://deine-kundenbrille.de/podcast ⇦ mehr Podcast-Folgen
Der Faktor Infrastruktur entscheidet heute über den Erfolg aller Digitalisierungsbemühungen. CIOs und IT-Abteilungen stehen unter doppeltem Druck: in Sachen Digitalisierung müssen sie jetzt „liefern“, gleichzeitig wandert immer mehr IT-Kompetenz direkt in die Fachabteilungen. Viele Entscheider strukturieren ihren Bereich im Sinne einer Two-Speed-IT-Logik um: Hier das solide und sichere Fundament, das klassischerweise von IT-Pros und Administratoren in hybriden Cloud-Szenarien aufgesetzt und gewartet wird. Dort die schnelle, kreative Eingreiftruppe, bestehend aus Entwicklern und Datenanalysten, die unternehmenseigene Apps programmieren, Datenintelligenz nutzbar machen und Geschäftsprozesse gestalten mit Hilfe aus der Cloud. Ohne Cloud geht in Zukunft nichts mehr – laut IDC-Prognosen wird bis 2018 mindestens die Hälfte der IT-Ausgaben in cloudbasierte Lösungen fließen . Auch beim Thema Sicherheit geht der Trend laut IDC hin zu „Security as a Services“. Firmeneigene IT-Infrastrukturen können kaum mehr dieselbe Sicherheit gegen Datenmissbrauch und Datenverlust leisten wie die Cloud. So werden im nächsten Jahr 70 Prozent der IT-Abteilungen ihren Ansatz beim Thema IT-Sicherheit verändern – weg vom klassischen „Schützen und Verteidigen” . Der Paradigmenwechsel geht in Richtung „Eindämmen und Kontrollieren”: Die IT kontrolliert vor allem unternehmenskritische Daten und Transportwege und dämmt über Verschlüsselung und Data Loss Prevention (DLP) den Missbrauch von Daten ein. Mehr über ein #DigitalesWirtschaftswunder unter http://aka.ms/digitaleswirtschaftswunder
Der Faktor Infrastruktur entscheidet heute über den Erfolg aller Digitalisierungsbemühungen. CIOs und IT-Abteilungen stehen unter doppeltem Druck: in Sachen Digitalisierung müssen sie jetzt „liefern“, gleichzeitig wandert immer mehr IT-Kompetenz direkt in die Fachabteilungen. Viele Entscheider strukturieren ihren Bereich im Sinne einer Two-Speed-IT-Logik um: Hier das solide und sichere Fundament, das klassischerweise von IT-Pros und Administratoren in hybriden Cloud-Szenarien aufgesetzt und gewartet wird. Dort die schnelle, kreative Eingreiftruppe, bestehend aus Entwicklern und Datenanalysten, die unternehmenseigene Apps programmieren, Datenintelligenz nutzbar machen und Geschäftsprozesse gestalten mit Hilfe aus der Cloud. Ohne Cloud geht in Zukunft nichts mehr – laut IDC-Prognosen wird bis 2018 mindestens die Hälfte der IT-Ausgaben in cloudbasierte Lösungen fließen . Auch beim Thema Sicherheit geht der Trend laut IDC hin zu „Security as a Services“. Firmeneigene IT-Infrastrukturen können kaum mehr dieselbe Sicherheit gegen Datenmissbrauch und Datenverlust leisten wie die Cloud. So werden im nächsten Jahr 70 Prozent der IT-Abteilungen ihren Ansatz beim Thema IT-Sicherheit verändern – weg vom klassischen „Schützen und Verteidigen” . Der Paradigmenwechsel geht in Richtung „Eindämmen und Kontrollieren”: Die IT kontrolliert vor allem unternehmenskritische Daten und Transportwege und dämmt über Verschlüsselung und Data Loss Prevention (DLP) den Missbrauch von Daten ein. Mehr rund um ein #DigitalesWirtschaftswunder unter http://aka.ms/digitaleswirtschaftswunder
Michael Zeller ist CEO und Co-Founder von Zementis, einem Softwareunternehmen im Bereich Big Data und Predictive Analytics. Der promovierte Physiker studierte in Frankfurt am Main und den USA. Ursprünglich aus Unterfranken, lebt er seit über 20 Jahren in den Vereinigten Staaten, derzeit im sonnigen San Diego. Michael’s Leidenschaft ist Data Science und Artificial Intelligence (AI). Er ist aktiv im Executive Committee of ACM SIGKDD, einer der weltweit führenden Organisationen im Bereich Data Mining, sowie als Mentor & Experte fuer Startups, zum Beispiel bei Analytics Ventures. Das Technologiemagazin CIO Review hat Zementis als eines der 20 vielversprechendsten Big-Data-Unternehmen 2013 anerkannt, und 2014 wurde Zementis von Gartner als "Cool Vendor" im Bereich Data Science ausgezeichnet. Kunden wie Bosch, FICO, Equifax und Western Union haben durch den Einsatz der Lösungen von Zementis ihre Predictive-Analytics-Kapazität und 'Funktionen erfolgreich erweitert. Dein Pitch: Zementis ist ein Anbieter von Softwarelösungen für Predictive Analytics. Zu den Grundsätzen des Unternehmens gehört die Überzeugung, dass Data-Science-Teams und IT-Abteilungen nahtlos und effizient zusammenarbeiten können. Dank dieser Zusammenarbeit können Vorhersagemodelle nach der Entwicklung zügig implementiert werden, so dass Unternehmen und andere datenzentrierte Organisationen Predictive-Analytics-Funktionen problemlos in ihr Tagesgeschäft integrieren können. Dein schlimmster Moment als Unternehmer? Financial Crisis in 2007 & 2008.Es war schockierend zu sehen, wie solche globalen Ereignisse sich auf alle, also auch auf kleine Firmen wie Zementis auswirken, ohne dass man etwas daran ändern kann. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Das war eigentlich nie mein Problem. Als Physiker hatte ich im Studium die Möglichkeit meine Leidenschaft zu finden - machine learning. Mit Zementis habe ich die einzigartige Gelegenheit, in diesem Gebiet zu arbeiten. Was war der wichtigste Schritt, der Dich zum großen Erfolg gebracht hat? Das sind unzählige kleine Schritte, tagtäglich. Erfolg ist relativ - jede Präsentation, jedes Meeting, jede email kann entscheidende Weichen stellen. Man muss einfach immer sein Bestes geben und sich nie von Rückschlägen entmutigen lassen. Name der Ressource: KDnuggets - eine zentrale Ressource fuer data mining und mein go-to-place fuer alle News bezueglich machine learning, deep learning und predictive analytics. Podcast-Empfehlung: ChrisBotti.com Podcast Website: http://www.kdnuggets.com/ Buchtitel 1: Darf es denn auch ein Technologie Magazin sein? Ich lese den MIT Technology Review, um auf dem Laufenden zu bleiben. http://www.technologyreview.com/ Und hier das empfohlen Kinderbuch: The Cat in the Hat Kontaktdaten des Interviewpartners: Dr. Michael ZellerZementis3570 Carmel Mountain Road, Suite 300San Diego CA 92130, USA Am besten über http://zementis.com oder LinkedIn zu erreichen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Hier folgt das Transkript zum Interview:
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Probleme der Fachbereiche zu analysieren und zu verstehen ist die Kernaufgabe der IT der Zukunft. Es ist die Grundlage für die Bereitstellung maßgeschneiderter IT-Services. IT-Abteilungen und Unternehmen brauchen dazu Business Analysten. Ich spreche in dieser Folge mit Ingrid und Peter Gerstbach über Business Analyse. Ausgehend von der Frage was Business Analyse ist, sprechen wir über ihre Chance und Möglichkeiten. Und wir schlagen den Bogen zu Innovation mit Hilfe von Design Thinking.
"Cloud Computing" ist seit einiger Zeit der Hype-Begriff in den IT-Abteilungen der Firmen. Aber auch der gemeine User kommt zunehmend mit dem Konzept der verteilten Systeme in Berührung: Das Online-Backup oder Googles Textverarbeitung sind typische Dienste, die unter den Begriff "Cloud" fallen. Anstelle auf dem lokalen Computer läuft die Software nun "im Netz" und meine Daten liegen irgendwo in der diffusen Internet-Wolke. Der Gedanke daran sollte bei jedem nicht total naiven Nutzer ein natürliches Unbehagen auslösen. Wie sicher sind die Daten dort? Komme ich noch an die Daten ran, wenn der Anbieter pleite geht? Können andere auf die Daten zugreifen? Für professionelle Nutzern bietet die Cloud enorme Möglichkeiten, Speicher- oder Serverkapazität zu besorgen, wenn man sie braucht. Für die IT-Abteilungen sind Cloud-Services wie digitale Leiharbeiter: Für ein Projekt kann man schnell Speicher- oder Serverkapazität anmieten, ohne gleich neue Hardware kaufen zu müssen. Die meisten Anbieter haben sogar stundenbasierte Tarife für virtuelle Server. Wie immer im Chaosradio möchten wir die Risiken und Nebenwirkungen dieser Dienste beleuchten und anderseits aus der Praxis hören, wie sich die neuen Cloud-Dienste für junge Unternehmen eigenen, die sich keinen eigenen Server-Fuhrpark in den Keller stellen möchten.