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Sebastian Beck ist langjähriger Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Seit 2011 leitet er die Bayernredaktion.Zusammen mit Hans Kratzer hat er 2018 den Bildband „Zeitlang - Erkundungen im unbekannten Bayern“ auf den Markt gebracht. Dazu Ausstellungen mit fast 30000 Besuchern in Burghausen (Haus der Fotografie/2019), Passau (Kunstverein St. Anna-Kapelle/2020), Regensburg (Haus der Bayerischen Geschichte/2020) in München (Literaturhaus/2021), im Neuen Geschichtsboden in Vatersdorf (2021), in der Landshuter Rathausgalerie (2021/2023), in der Alten Post in Triftern (2022). 2024 sind weitere Ausstellungen im Bürgergewölbe in Weyarn und im Kulturzentrum in Essing geplant.Folgende Takeaways hat die KI in unserem Gespräch erkannt...Sebastian Beck ist sowohl Redakteur als auch Fotograf bei der Süddeutschen Zeitung.Er hat mehrere Langzeitprojekte in Bayern durchgeführt und einen Bildband über das unbekannte Bayern herausgegeben.Sebastian Beck ist fasziniert von der Fotografie abseits der Klischees und entdeckt gerne das unbekannte Bayern.Er hat eine besondere Begeisterung für Leica-Kameras und hat lange Zeit mit einer Leica R4 fotografiert. Der Leica-Look ist ein viel diskutiertes Thema, aber Sebastian kann persönlich keinen Unterschied in den Farben oder dem Look seiner Fotos mit Leica-Kameras erkennen.Sebastian wechselte von seiner analogen Kamera zur digitalen Fotografie und war zunächst von den Möglichkeiten der Farbfotografie begeistert.Er hatte jedoch auch negative Erfahrungen mit bestimmten digitalen Kameras und fand, dass er mit Zoom-Objektiven weniger konzentriert fotografierte.Sebastian war beeindruckt von der Rettung von Leica durch Dr. Kaufmann und hatte die Gelegenheit, ihn persönlich kennenzulernen. Die Wahl des richtigen Objektivs und der richtigen Kamera ist entscheidend für die Fotografie.Authentizität in Bildern ist wichtig, und es sollte vermieden werden, künstlich erstellte Inhalte als real darzustellen.In der Bildbearbeitung sollten klare Regeln und Standards eingehalten werden, um die Integrität der Fotos zu wahren.Die neue Funktion Content Credential in der Leica M11P könnte die Zukunft der Fotografie beeinflussen.Das Fotografiegefühl und die Optik sind wichtige Faktoren bei der Auswahl einer Kamera.
Er residierte in München, doch sein Sehnsuchtsland lag weit entfernt, im äußersten Westen seines Herrschaftsgebiets. Die linksrheinische Pfalz war für den bayrischen König Ludwig I. „das gesegnete Land“. Hier hat er sich gleich mehrfach verewigt: Ludwigshafen ist nach ihm benannt, in Edenkoben baute er seine Sommerresidenz, die Villa Ludwigshöhe, und seinetwegen schreibt sich Speyer mit „y“. Das Historische Museum der Pfalz zeigt nun, wie sehr der Schöngeist und Frauenheld bis heute zum Lebensgefühl im deutschen Südwesten beigetragen hat. Gregor Papsch diskutiert mit Dr. Margot Hamm - Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg, Dr. Karl Borromäus Murr - Direktor des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg, Prof. Dr. Alexander Schubert - Leitender Direktor des Historischen Museums der Pfalz, Speyer
Eine Rezension von Hermann Rumschöttel München war und ist seit vielen Jahrzehnten ein Magnet für Menschen aus den benachbarten böhmischen Ländern. Die Spuren, die diese Verbindungen in der Isarmetropole hinterlassen haben, sind dementsprechend vielfältig, wobei die große Nähe auch ihre Tücken hat: Das Nebeneinander von bayerischer und böhmischer Kultur wird häufig als selbstverständlich betrachtet und kaum noch wahrgenommen. Es lohnt sich daher umso mehr, den gegenseitigen Einflüssen nachzuspüren und sich auch in abgelegenen Winkeln der Stadt auf Spurensuche zu begeben. In 16 Beiträgen kommen Geschichte und Gegenwart gleichermaßen zu ihrem Recht: Ereignisse wie das Münchner Abkommen, Persönlichkeiten wie Franz Kafka, Alfred Kubin, Max Mannheimer oder Jaromir Konecny, Institutionen wie das Sudetendeutsche Haus oder die Ackermann-Gemeinde werden ebenso in den Fokus genommen wie die Wechselwirkungen in Literatur, Kunst, Musik, Architektur oder die zahlreichen Straßennamen, die an die ganz besondere bayerisch-böhmische Beziehung erinnern. Manfred Treml, Dr. phil., geb. 1943, war 1985–2001 stellv. Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte und 2001–2010 Leiter des Museumspädagogischen Zentrums München.
Im mittelfränkischen Ansbach findet noch bis 6. November 2022 die Bayerische Landesausstellung "Typisch Franken?" statt. Gezeigt wird die Ausstellung im barocken Orangeriegebäude aus dem 18. Jahrhundert im markgräflichen Hofgarten. Evi Strehl hat mit Professor Dr. Christof Paulus vom Haus der Bayerischen Geschichte über die Ausstellung gesprochen. Außerdem gesellte sich der Ansbacher Stadtführer Alexander Biernot dazu.
Bevor die Hitze kommt: Frühschwimmer im Freibad / Wassertreten: Abkühlung kann so einfach sein / Lauf10!: Das große Finale ist geschafft / Ausflugsziel: "Bavaria und Olympia" - Sonderausstellung im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg / Umweltmedizinerin warnt: Wir unterschätzen die Hitze / Bundesjugendspiele: Kann Laufen, Werfen, Springen auch Spaß machen?
"Göttderdämmerung II - Die letzten Monarchen". Bis 16. Januar 2022 im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg / "Die Genese des Kopffüßlers. Horst Antes zum 85. Geburtstag". Bis 22. Mai 2022 im Franz-Marc-Museum in Kochel.
Ausstellung zu Ehren der von den Nazis ermordeten Künstlerin - vom 11. bis 25. November 2021 im Münchner Stadtteilkulturzentrum Trafo / Neuanfänge - Heimatvertriebene in Bayern. - bis 15. April 2022 in der Bavariathek am Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg und online unter bavariathek.bayern
Heid schlüpfen wir zwoa moi hinter de Kulissen vom Haus der bayerischen Geschichte. Wir sprechen mit dem Direktor Herrn Dr. Loibl über die Entstehung des Museums und welche Angebote es gerade für junge Leid gibt, um Museen wieder attraktiver zu machen damit a wir uns mit der bayerischen Vergangenheit auskenna!
Die Hündin Laika wurde als erstes Lebewesen in den Weltraum geschickt und starb. Eine Legende besagt, dass sie als Geist auf die Erde zurückgekehrt ist und noch immer durch die Straßen von Moskau streift. Laikas Spuren führen zu zwei ihrer Nachfahren: zwei Straßenhunde im heutigen Moskau. Deren Geschichte zeigt ihre innige Gefolgschaft, unerbittlicher Brutalität und einen Blick auf den Menschen. Der Blick aus der Sicht eines Hundes wird verwoben mit bisher unveröffentlichtem Filmmaterial aus der Ära der sowjetischen Raumfahrt und wird so zu einer magischen Erzählung über die Moskauer Straßenhunde. Außerdem heute in der kulturWelt: Mundart in Noten: Neues Album von PamPamIda / Geschichte der Mobilität: Die Ausstellung "Tempo, Tempo" im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg. Und: Formstrenge Sprechchöre Ulrich Rasches Inszenierung "Das Erdbeben von Chili" am Münchener Residenztheater
Das Haus der Bayerischen Geschichte veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Aichach-Friedberg und den Städten Aichach und Friedberg die Bayerische Landesausstellung 2020 mit dem Titel "Stadt befreit. Wittelsbacher Gründerstädte". Ausstellungsorte sind das neu renovierte Wittelsbacher Schloss in Friedberg und das FeuerHaus in Aichach im Wittelsbacher Land - dort, wo der Aufstieg der späteren Kurfürsten- und Königsfamilie der Wittelsbacher ihren Anfang nahm. Und außerdem in unserer kulturWelt: Mod.-Gespr. mit dem Kunsthistoriker Andreas Brenne, der das Ausstellungskonzept des Radebeuler Karl-May-Museums kritisiert, 50jähriges Jubiläum des Kunstforums der Ostdeutschen Galerie Regensburg und der Film "Atlantique" der senegalesischen Filmemacherin Mati Diop.
Wie groß der Besucherandrang bei der heutigen Eröffnung sein wird, sei sehr schwer einzuschätzen, sagte Loibl. "Weil wir keine Erfahrungswerte haben." Er glaube aber, so Loibl, dass die Leute froh seien, dass sie wieder Ausstellungen besuchen dürften.
Drei Monate vor der Kommunalwahl: Kandidatenmangel, Generationenwechsel und Frauen / Staatsregierung verstärkt Polizeipräsenz in Bayerns Innenstädten / Neue Erkenntnisse im Mordfall Maria Baumer / Wohnungslose zieht es in Ballungsräume / Anwohner in Landshut sorgen sich um PCB-Belastung / Bayerische Zentrum für besondere Einsatzlagen in Windischeschenbach eröffnet / Haus der Bayerischen Geschichte zieht Bilanz / Trinkgeld an Weihnachten - was ist erlaubt?
In dieser Folge schauen wir zurück auf ein Projekt, das in der Stadt viele Jahre lang heiß diskutiert worden ist. Das Haus der Bayerischen Geschichte hat von Anfang an polarisiert. MZ-Redakteurin Marianne Sperb spricht mit uns über Höhen und Tiefen eines Museums, das Rekorde bricht.
Die Abwesenheitsnotiz ist abgelaufen, der Feinsender ist zurück auf Sendung! Gerade rechtzeitig, um über den Goldenen Waller am Haus der Bayerischen Geschichte zu sprechen. Ist das Kunst und/oder darf man drauf malen? Außerdem: Regensburg bekommt sein erstes Katzencafé, während andere Gastroszene-"Mekkas" die Zapfhähne abtrocknen müssen. Wie zukunftssicher sind Trendlokale in der Domstadt?
Die Ikone der betenden Madonna kam einst im Gepäck eines byzantinischen Herrschers nach Europa. Derzeit kann man sie in der Bayerischen Landesausstellung 2019/2020 "Hundert Schätze aus tausend Jahren" im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg bewundern.
In Regensburg wurde im Juni 2019 das Haus der Bayerischen Geschichte eröffnet. Mit Silke Zimmermann (Nemetschek Stiftung) bin ich unterwegs entlang der drei bayerischen Verfassungen und wir erforschen dabei die Ausstellung in Hinsicht auf Demokratievermittlung, Partizipationsangebote und mediale Vermittlung.
Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg eröffnet / Großbrand in Recyclinganlage in Wörth an der Isar / Streiks im bayerischen Einzelhandel / FDP will Ladenöffnungszeiten liberalisieren / Zunehmende Waldbrände erfordern neue Ausrüstung für Feuerwehren / Hergoldinger ist Deutschlands bester Landwirt in Ausbildung / Neu-Ulm wird keine kreisfreie Stadt / Europäischer Karlspreis der Sudentendeutschen für Charlotte Knobloch / Modernisierungspläne am Grünten / Ärger um vom Kirchendach entferntes Storchennest / Rock im Park in Nürnberg und das Müllproblem
Endlich: Das Museum der Bayerischen Geschichte ist eröffnet! Modl und David diagnostizieren die Dauerausstellung fachmännisch, selbstverständlich ohne persönlich vor Ort gewesen zu sein. Welche Biere serviert das Wirtshaus und welche königlichen Hoheiten waren bei der Eröffnung zugegen? Außerdem: Der Europabrunnen am Ernst-Reuter-Platz ist jetzt "Römerrastplatz". Mehr gibt es dazu fast nicht zu sagen.
In Regensburg wird das Museum der Bayerischen Geschichte eröffnet. Den Besuchern werden Höhepunkte aus der 200-jährigen Geschichte des Freistaats Bayern präsentiert. Moderation: Stefan Parrisius / Gast: Gerald Huber, BR-Redakteur und Landeshistoriker
Bayern ist Museumsland - und ständig kommen neue hinzu. Prominent: Im Juni öffnet das Museum für Bayerische Geschichte in Regensburg. Aber auch eine Reihe kleinerer Museen sind zu erwähnen. Motto: Bilden, begeistern, begreifen.
Der Feinsender ist zurück! David und Modl blicken dem kulturellen Jahresthema der Stadt entsprechend voraus, was 2019 für Regensburg bringen wird. Es geht um die Neubesetzung des Kulturreferentenpostens, das Museum der Bayerischen Geschichte und - nicht zum letzten Mal - um die Korruptionsaffäre. Außerdem: Der Feinsender ist jetzt auch bei Spotify verfügbar!
Muss man das Museum der Bayerischen Geschichte ertragen, selbst wenn es einem nicht gefällt? Gibt es an der "neuen Art zu wohnen" wirklich etwas auszusetzen? Der Feinsender setzt sich mit architektonischen Fragen in Regensburg auseinander. Außerdem: Ein Update aus dem Sitzungssaal 104, wo alle Beteiligten aus reiner Nächstenliebe handeln.
Geschichte wird immer aus der Münchner Sicht erzählt. Niederbayern, das Kernland zwischen den vier bayerischen Bischofsstädten Freising, Regensburg, Passau und Salzburg, kann seitdem mit seiner großen, reichen Erzählung nicht mehr so recht durchdringen. Darüber plaudere ich mit Richard Loibl, dem Chef des Hauses der Bayerischen Geschichte.
Richard Loibl freut sich, dass er auch bei der Arbeit zumindest mit einigen Kolleginnen und Kollegen bairisch sprechen kann. Ihm kann es keiner verbieten, er ist schließlich der Chef im Haus der Bayerischen Geschichte.
Der Architektenwettbewerb ist entschieden, gewonnen hat ein Entwurf des Frankfurter Büros Woerner & Partner, der sich gut in die Regensburger Altstadt einfügt: Höhenlinien des Bestandes werden aufgenommen, vorhandene Wege weitergeführt.
Geschichte soll spannend vermittelt werden, deswegen sind die Bürger aufgefordert, Ausstellungsstücke beizusteuern, um damit ihre persönliche Geschichte zu erzählen. Die Sammelaktion ist auf große Resonanz beim Publikum gestoßen.
Tue, 1 Jan 1839 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2653/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2653/1/8Hist.6833b_1.pdf Offner, J. Offner, J.: Fragen aus der vaterländischen (bayerischen) Geschichte und Geographie. mit beigefügten Antworten ; zum Gebrauchen für die Schuljugend in den höheren Klassen der teutschen Werk- und Sonntagsschulen. München: Lindauer, 1839